Sehr gute Organisation gute Behandlung
- Pro:
- Gute Beratung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Man fühlt sich gut aufgehoben, gute Ärzte und gutes Pflegepersonal ,saubere Zimmer
Landgraf-Georg-Straße 100
64287 Darmstadt
Hessen
Man fühlt sich gut aufgehoben, gute Ärzte und gutes Pflegepersonal ,saubere Zimmer
Meine Mutter wurde im Dezember 24 als Notfall in die geriatrische Abteilung aufgenommen. Die Wartezeit in der ZNA war kurz und eine knappe Stunde später schon wurde sie freundlich auf der Station durch 2 Pflegepersonen in Empfang genommen.
So liebevoll wie der Empfang war, habe ich die Betreuung an allen Tagen wahrgenommen: Wertschätzend, freundlich und immer bemüht, den Bedürfnissen meiner Mutter nachzukommen. Genauso freundlich und aufmerksam wurde ich als Angehöriger behandelt.
Man nahm sich ausgiebig Zeit, meine Mutter zu füttern und redete ihr gut zu, wenn sie nicht essen wollte. Dank der medizinischen Versorgung veränderte sich der Zustand meiner Mutter rasch, sodass sie jetzt nach der Entlassung zu Hause Genesungsfortschritte machen kann.
Es ist mir wichtig, dies zu betonen, weil ich in der vorausgehenden neurologischen Reha in einer anderen Klinik ganz andere Erfahrungen machen musste. Dort hatte man sie im Zustand eines Delirs entlassen und nichts dagegen unternommen.
Meine Erfahrungen in der Geriatrie des Elisabethenstifts sind rundum positiv und ich kann diese Station guten Gewissens weiter empfehlen.
Geht nicht zu der Frau Doktor Birgit Holfelder. Schon alleine für eure psychische gesundheit. Sie stellt und macht grenzüberschreitende Fragen und Kommentare die sie absolut nichts angehen und rein oberflächlich sind. Sollte meine psychische Gesundheit nicht im Vordergrund stehen und was für eine relevanz hat es wie ich aussehe? Vielleicht hatte ich einen schlechten Tag oder habe sowieso bereits ein geringes Selbstwertgefühl. Ihre Aussagen machen es nur schlimmer und begünstigen Minderung von Selbstwertgefühl und wirken sich negativ auf mein Selbstbewusstsein aus. Absolut taktloses und schamloses Verhalten gegenüber Patienten. Nie wieder! Ich bin mir ziemlich sicher bin, dass Sie mit all ihren Patienten so umgeht. Und sowas nennt sich Psychiaterin. Selbstreflektierung und respektvolles Verhalten sollte ein Begriff sein.
Sehr gute Betreuung in allen Bereichen.Mein Aufenthalt war vom 03.07.2024 bis zum 30.07.2024
Meine Familie und ich möchten uns auf diesem Weg Recht herzlich bei den Ärzten und Schwestern, Pflegern der Intensivstation/IMC des Agaplesion Elisabethenstift bedanken. Für die tolle Arbeit die sie täglich leisten. Sie sind alle sehr nett und hilfsbereit. Sie haben dem Patienten die Zeit die er noch hatte so angenehm wie möglich gemacht, dafür danken wir ihnen von ganzem Herzen.
Ich wurde in die Notaufnahme gebracht. Da ich fünf Wochen nach eine Knie TEP OP auf das operierte Knie gestürzt bin und es mir aufgeschlagen habe, die Wunde wieder aufgegangen ist. war. Ich habe dann in der Notaufnahme, 5 Stunden mit einer offenen Wunde unter einer sehr schmutzigen Klimaanlage gelegen und erst nach 5 Stunden wurde meine Wunde versorgt. Beim nachfragen wurde mir klargemacht, dass ich nur im Notfall klingeln darf- ich schon noch dran käme- aber aktuell kein Notfall vorliege. Was unmöglich war. Das Verhalten des Personals war unmöglich. jetzt warte ich und hoffe, dass ich keine Infektion bekomme. Den nach 5 Stunden offener und blutender Wunde - konnte diese auch nicht mehr genäht werden. Es stand bei mir auch der Verdacht auf eine Lungenembolie und hat sich deswegen vorrangig hat sich vorrangig da drum gekümmert und dann erst ums Knie aber auch nach Nachfragen, dass man das Knie erst mal irgendwie verbindet oder so hat keiner reagiert. Man hat sich nur auf den Ausschluss der Lungenembolie konzentriert. Das Knie blieb blutend offen - 5 Stunden lang!!!
Kein Patient sollte sich vom Erstkontakt abschrecken lassen - sämtliche Teams sind hilfsbereit, kompetent und warmherzig.
Daher komme ich immer wieder.
Einzig und allein beim Patientenmanagement habe ich das Gefühl, eine programmierte KI besitzt mehr Empathie als manche Angestellte. Schade.
Patienten sind hier nicht gut aufgehoben. Lange Wazerzeiten trotz Termin. Unhöfliches Personal.
Ich bin der Frau Dr. Bert für Ihre Voruntersuchung und anschließende Überweisung in DIESE Klinik sehr dankbar. Vom ersten Gespräch an mit Prof.Dr. Wöste fühlte ich mich vor meiner Operation sehr gut beraten und aufgeklärt. Für die anstehenden Untersuchungen bekam ich zeitnah alle Termine. Im Ärzteteam von Prof.Dr. Wöste fühlte ich mich bestens aufgehoben. Nach meiner OP kam ich auf die Station 42, wo alle Mitarbeiter sehr aufmerksam, freundlich und professionel im Umgang mit Patienten waren.
Herzlichen Dank dafür.
Nach einer OP an der Gallenblase sanken meine Blutwerte nicht wie erwartet ab, so dass ich nach der Behandlung in der Chirurgie erneut im Elisabethenstift behandelt wurde - dieses Mal im Bereich Gastroenterologie.
Erneut erfolgte meine Einweisung via Notaufnahme und alles lief sehr professionell. In 2 Terminen mit jeweils einem kurzen stationären Aufenthalt wurde per Endoskopie gearbeitet. Auch auf dieser Station kann ich das Ärzte- und Pflegeteam nur loben. Bei Vollauslastung wird trotzdem jeder Patient ausgiebig aufgeklärt und versorgt.
Da ich 40 Jahre keinen Krankenhausaufenthalt nötig hatte, habe ich Ende November 2023 erfahren, wie es um das Gesundheitswesen mit all den Reformen nun so steht. Hut ab vor dem Personal, dass sich hier tagtäglich engagiert. Vll. sollte ein Gesundheitsminister hier mal 1 Woche Schichtdienst machen, um zu verstehen, was auch in kleinen spezialisierten Krankenhäusern geleistet wird.
Im Oktober 2023 war ich Patient im Elisabethenstift Darmstadt. Nach einer eklatanten Fehldiagnose im Krankenhaus Langen ging ich nach 3 Tagen Schmerzen hier erneut zur Notaufnahme, die mir wahrscheinlich das Leben gerettet hat, denn eine akute Gallenblasenentzündung war schon weit fortgeschritten. Im Vergleich zur Klinik in Langen, die trotz klarer Symptome nicht in der Lage war, die akute Entzündung zu erkennen, ist das hier ein Unterschied wie Tag und Nacht. Die Notaufnahme ist gut organisiert. Ein großes Spektrum an Diagnostik mit sofortigem MRT und CT stehen bereit. Die Aufnahme in die Chirurgie als Notfallpatient und die OP erfolgten sehr professionell.
Aufgrund der hohen Empfehlungsrate kommen Patienten aus einem sehr weiten Umkreis hier hin und man merkt: Das Haus ist an seiner Belastungsgrenze. Ärzte- und Pfleger*innenteam sind sehr engagiert trotz Vollauslastung alles zu meistern.
Ich habe mich hier sehr gut aufgehoben gefühlt und kann die Station nur empfehlen.
Ich wurde kompetent und immer sehr freundlich behandelt. Es wurden sogar ambulante Termine fachübergreifend für mich vereinbart. Einmal der Besuch beim Frauenarzt und eine Untersuchung im Klinikum zwecks Operationsvorstellung. Im Klinikum dagegen wurde ich einen Tag zuvor nach einer Eisebinfusion mit den Worten im Allgemein guten Zustand entlassen und alles weitere ambulant abzuklären.
Bin seitdem noch 2mal hier gewesen und bisher war alles zur besten Zufriedenheit.
Am 15.12.2023 wurde bei mir im Agaplesion Elisabethenstift, Darmstadt eine Leistenbruch-Operation durchgeführt. Schon bei dem Vorstellungsgespräch war ich sehr angenehm überrascht, dass sich der Arzt die nötige Zeit nahm um all meine Fragen in Ruhe zu beantworteten. Ich bekam auch einen sehr zeitnahen OP-Termin. Das Patientenmanagement ist sehr gut organisiert, sodass ich am Operationstag auf der Station optimal vorbereitet empfangen wurde. Bei der Behandlung, Narkoseeinleitung, Operation und Pflege fühlte ich mich zu jeder Zeit sehr gut aufgehoben. Ein besonderes Lob möchte ich Frau Dr. Hofmann und dem gesamten Pflegeteam der Station a42 aussprechen.
Nach mehreren schlechten Erfahrung mit Kardiologen hatte ich das Glück innerhalb von 5 Tagen nach meinem Anruf bei der Kardiologie des Agaplesion Elisabethenstifts Darmstadt einen Termin zu bekommen.
Dr. Heidt hat sich sehr viel Zeit genommen und sich meine komplette Krankheitsgeschicht angehört und sowohl die Anamnese als auch Untersuchung einfühlsam und kompetent durchgeführt. Herr Dr. Heidt ist einer der ersten Ärzte, der meine Erkrankung ernst genommen hat und die weiter Behandlung in die Wege geleitet hat. Es wäre schön, wenn mehr Ärzte wie Dr. Heidt geben würde. Wärmste Empfehlung für diesen Arzt und die Kardiologie der Agaplesion Elisabethenstift Darmstadt.
Ein sehr dankbarer Patient
Danijela Kalcic
Durch einen Unfall war mein linkes Handgelenk gebrochen.
Die Aufnahme und Unfallbestimmung war in der Notaufnahme TOP. Das Personal vor Ort kompetent und professionell. Man muss dazu sagen, dass es für mich das erste Mal in dieser Situation gewesen war.
Nach Diagnose Bruch kompliziert mit Verschiebung musste operiert werden.
Das Vorgespräch ein paar Tage später war auch kompetent, wobei der behandelnde Arzt schon den routinemäßigen Eingriff beschrieb und die genauen Abläufe erläuterte. Nicht der sympathetischste Doc, gerade für jemanden der noch einen Unfall hatte. Aber über solche Angelegenheiten steht man drüber.
Freitags dann die OP, leider mit dem Doc vom Vorgespräch, grundsätzlich egal wenn er seinen Job gut macht.
Stationsaufenthalt TOP, Krankenschwester, Personal echt super getaktet. Habe mich sehr wohl gefühlt. Musste bis Sa bleiben dann Entlassung. Alles gut vertragen, kaum Schmerzen.
Dann Mo drauf die Hiobsbotschaft. Ich musste erneut vor der eigentlichen Nachuntersuchung ins Krankhaus. Der behandelnde Arzt teilt mir mit, dass nach dem Röntgenbild vom Sa eine Unregelmäßigkeit am Knochen entdeckt wurde. Wir müssten nochmal CT machen und dann wird der Vorgang intern besprochen was am besten getan werden kann. Das erste Mal dass ich die Situation sehr kritisch beurteilte. Nach meiner Recherche sollte das eigentlich nicht nach der OP auftreten. Am Di dann nochmal einen Besprechungstermin mit dem leitenden Oberarzt der mir erläuterte, dass die Knochen nicht wünschenswert zusammen geschraubt wurden. Nach O Ton könnten das Spätfolgen bedeuten. Er empfahl mir eine erneute OP, diesmal durch ihn selbst. Ich lies mich darauf ein und wurde Do auch schon erneut operiert. Diesmal mit einem glücklicheren Ergebnis. Insgesamt muss man halt hoffen, das man an einen Chirurgen bekommt, der die OP ordentlich und gewissenhaft durchführt. Am besten vorher eine Zusatzversicherung abschließen, die eine Chefarztbehandlung inkludiert.
Hervorragende Aufklärung durch Oberärztin und Anästhesistin. Sehr empathische Betreuung durch Ärzteteam und Pflegepersonal. Op ist planmäßig verlaufen.
Das „Patienmanagement“ könnte effizienter sein (Wartezeit 4 Stunden bei den Vorgesprächen)
Meine Darm-OP verlief pünktlich und ohne Komplikationen oder Probleme. Das Fast Track Team kümmerte sich um meine schnelle Mobilisierung, so dass ich nur wenig Schmerzen hatte.
Die Schwestern kümmerten sich gut um meine Belange.
Die 2-Bett-Zimmer mit einem Fernseher für jeden Patienten (Wahlleistung) sind ansprechend und sehr geräumig. Aufnahme und Entlassung funktionierten reibungslos.
Ich war auf der Station A 4.2 und möchte mich beim gesamten Team bedanken. Das gesamte Team versucht mit Kompetenz und Freundlichkeit, den Aufenthalt der Patienten so gut wie möglich zu gestalten.
Bei mir gab es keinerlei Beanstandungen.
Als ich Herrn Professor Dr. Woeste kennenlernte, war ich auf der Suche nach einer Lösung für meine Dauerschmerzen, die durch 3 OPs in einer anderen Klinik nicht besser wurden.
Herr Professor Dr. Woeste hat sich sehr viel Zeit für mich und meine Beschwerden genommen. Ich fühlte mich durch seine freundliche und kompetente Art von Anfang an sehr gut aufgehoben.
Die vorgeschlagene Behandlung war erfolgreich und ich wurde endlich von einem Arzt richtig behandelt.
Vielen Dank an den hervorragenden Professor und an sein gesamtes Team.
Vielen Dank an das Stationsteam.
Ich kann dieses Krankenhaus sehr weiterempfehlen.
Er hat's gerockt!
Ich kam mit einer größeren Narbenhernie in den E-Stift, Abt. Allgemein und Viszeralchirurgie. Die Abläufe, Vorbereitung bis hin zum OP Tag waren einwandfrei. Am 2.6. wurde ich von Professor Woeste operiert, am 7.6. darf ich wieder das KH verlassen.
Ich bin gesetzlich versichert, habe aber eine privatärztliche Zusatzversicherung bei stationärer Behandlung. Solch eine Versicherung kann ich jedem nur empfehlen.
Ich bin mit der OP und dem Zimmer sehr zufrieden gewesen. Klar ist auch, die Schmerzen an den ersten beiden Tagen waren schon heftig, aber aushaltbar. Die OP konnte leider nicht minimalinvasiv operiert werden, sondern offen.
Ich fühlte bzw. fühle mich sehr gut aufgehoben bei dem Team auf Station A42 und den Ärzten.
Dies war nun mein 2. Besuch im E-Stift innerhalb von einem Jahr, beide waren TOP!!
Im Sommer 2021 war ich fünf Wochen lang schwer krank und war auf der Inneren Patient. Ich wurde dort leider homophob diskriminiert und unsachgemäß behandelt.
Zwei Krankenschwestern sprachen an der geöffnten Tür meines Patientenzimmers über mich weil sie wohl dachten ich höre das nicht. "Ist der Schwule immer noch da? Es sind jetzt schon vier Wochen."
Desweiteren hat mich die Schwester, die diese Aussage traf sehr oft recht grob bei der Temperaturmessung am Ohr angefaßt und als ich mich gegen diese Genickgriffe ihrerseits wehrte, da wurde sie noch grober und verbal sehr laut. Ich hatte überdies einen implantierten Port-Zugang. Mehrfach nestelte die Schwester komplett unnötig daran herum sodaß um die Portnadel herum Blut austrat und deswegen die Nadel gewechselt werden mußte.
Außerdem hat sie mich wochenlang zum Essen von Joghurt verbal genötigt obwohl feststand, daß ich wegen meiner Erkrankung keine Nahrung schlucken konnte. Das Ergebnis war schmerzhaftes Erbrechen.
Ich habe diese Aktionen als extrem demütigend empfunden und meinen Aufenthalt als Schrecken ohne Ende empfunden.
Ich leide seit 2016 an der sehr seltenen Erkrankung Achalasie und wurde am 10. Mai 2021 vom Chefarzt der Chirurgie an der Speiseröhre operiert. Die OP sollte meine Schluckbeschwerden dauerhaft beseitigen aber nach der OP konnte ich fast nicht mehr schlucken und nahm in 7 Wochen 35 kg ab da Essen und Trinken nahezu nicht mehr möglich waren.
Bei einem weiteren Aufenthalt im E-Stift auf der Inneren Medizin wurde ich fünf Wochen über ZVK künstlich (parenteral) intravenös ernährt, bekam einem Port implantiert und wurde dann als Pflegefall nach Hause entlassen.
Es gelang mir dann von parenteraler Ernährung auf flüssige Trinknahrung umzusteigen und so habe ich mich zwei Jahre lang ernähren müssen denn selbst die kleinsten Bissen Nahrung konnte ich nicht schlucken.
Ich habe vor zwei Monaten den Chefarzt der Chirurgie per eMail kontaktiert und zumindest um eine Entschuldigung gebeten aber er hat nicht geantwortet.
Durch dieses Krankenhaus wurde mir über zwei ganze Lebensjahre komplett die Lebensqualität geraubt und das ist FURCHTBAR!
Ich wurde von Herrn Prof. Woeste operiert.
Er sowie das ganze Team sind sehr aufgeschlossen und nett und konnten alle meine Fragen beantworten.
Von der Einlieferung bis zur Entlassung - alles war perfekt! Herzlichen Dank dafür nochmals.
Mit Beginn der ersten Kontaktaufnahme, den Aufklärungsgesprächen, sowie den Voruntersuchungen bis hin zur Operation und Nachbehandlung, war jederzeit eine höchst kompetente medizinische Versorgung gewährleistet. Professor Woeste und sein gesamtes Ärzteteam sowie das Pflegepersonal auf der Station waren super freundlich, hilfsbereit und kompetent. Ich fühlte mich stets sicher und in besten Händen. Mein besonderer Dank gilt Frau Dr. Hofmann. Vielen Dank, dass Sie Alle mein jahreslanges Leiden beheben konnten.
Sehr organisiert im gesamten Ablauf, von Aufnahme bis zur Entlassung
Sehr kompetentes Personal in Aufklärung und Durchführung der Behandlung in allen Bereichen wie Aufnahme, OP Vorbereitung, Narkoseeinleitung, OP, Aufwachstation, sowie Betreuung auf Station
Mir wurde die Gallenblase im März 2023 entfernt. Da mir das Krankenhaus bereits bei einer früheren Operation empfohlen wurde, war das Haus wieder meine erste Wahl. Dies hat sich wiederum bestätigt. Die Voruntersuchung, die Planung und die Durchführung der Operation waren sehr professionell. Die gute Pflege ermöglichte mir bereits zwei Tage nach der Operation die Entlassung aus dem Hause.
Personal (Schwestern, Ärzte, Physiotherapeuten usw) war sehr, sehr nett und immer hilfsbereit, zuvorkommend und freundlich. Auch ohne Anfrage oder Aufforderung war das Personal stets um Hilfe bemüht und entgegenkommend.
Beratung vor und nach der Operation war ausführlich, verständlich formuliert und freundlich. Medinzinische Hilfsmittel waren in sehr gutem Zustand und wurden gut eingesetzt.
Ich wurde zweimal stationär behandelt, einmal zur Entfernung von Gallengangsteinen und dann noch einmal zur Entfernung der Gallenblase. Ich hatte daher sowohl mit der Inneren Medizin/Gastroenterologie als auch der Chirurgie zu tun. Beide Male war ich sehr zufrieden, sowohl mit der ärztlichen als auch der pflegerischen Betreuung.
Die Ärzte waren auskunftsfreudig und sind auch auf Rückfragen stets gerne eingegangen. Die Versorgung auf der Station war ebenfalls sehr gut, alles wirkte gut koordiniert und professionell. Die Atmosphäre war grundsätzlich sehr freundlich und zuvorkommend.
Der Zustand bzw. die Ausstattung der Zimmer ist scheinbar abhängig von der Station (und dem Renovierungsstand) und reicht von etwas älter bis sehr neu und modern. Insgesamt war die Ausstattung gut.
Hin und wieder hätte ich mir etwas zügigere Updates vonseiten der Ärzte gewünscht (z.B. bzgl. Laborergebnissen), aber das scheint mir ein generelles Problem in fast allen Krankenhäusern zu sein.
Alles in allem war mein Eindruck sehr positiv.
Pankreas OP, Ärzteteam ausgezeichnet, habe mich gut betreut gefühlt und kann die Klinik weiterempfehlen.
Ich wurde an einer Hernie an der Bauchwand operiert.
Der gesamte Ablauf von Untersuchung, über Planung,
Terminierung, Behandlung, und Pflege war sehr gut.
Ich kann das Krankenhaus wirklich weiterempfehlen.
Hier besteht hohe Fachkompetenz und man findet noch das "Herz der Medizin".
Hallo ich bin seit langer Zeit Patient und ich kann nur positives, über die Klinik berichten.Man fühlt sich dort bestens aufgehoben. Die Ärzte sind alle sehr kompetent, sehr nett, zuverlässig und man bekommt sofort geholfen. Ich fühle mich dort bestens betreut und habe habe dort volles Vertrauen zu allen Ärzten, Pfleger und Sprechstundenhilfen.Alles in allem ein sehr sympathisches Team und beste Hilfe in allen Bereichen.
Vom Termin, Vorgespräch, Aufnahme, OP und Entlassung lief alles perfekt durchgetaktet unter Hilfe des Patientenmanagements. Das hatte mich schon vor Jahren bei einer OP meines Mannes so begeistert.
Die kompetente und super einfühlsame Aufklärung der Ärzte ist vorbildlich.
Am OP Tag kam mir die herzliche und beruhigende Art der Pfleger und Helfer sowie die der Ärzte sehr entgegen. Ich fühlte mich kurz vor meiner Gallenblasen OP sehr gut aufgehoben.
Die Betreuung und Nachsorge nach der OP war echt gut. Natürlich hatte ich auch Glück mit meiner herzigen Zimmernachbarin und natürlich war meine OP bzw. Erkrankung nicht so schwerwiegend.
Dennoch wurden wir sehr oft gefragt, wie es uns geht und ob wir einen Wunsch hätten.
Einzig die Verpflegung war nicht so der Renner. Das könnte besser sein. Auch zur Kaffeezeit hätte ich mir Kaffee und Kuchen gewünscht. Aber, das ist nicht so wichtig. Das man gesundheitlich gut versorgt wird und schnell wieder genesen ist, ist wichtig!
Ich verließ nach zwei Tagen sehr zufrieden die Klinik und kann diese Klinik sehr empfehlen.
Man sagt natürlich beim Verlassen nicht Auf Wiedersehen, sondern nur Tschüss....sollte aber irgendwann mal wieder was anstehen, dann nur in die Agaplesion Elisabethenstift Darmstadt...auch wenn die Anfahrt ca. 20 km entfernt ist.
Tolle Ärzte....tolles Personal...DANKE.
Ich wurde vor und nach der OP sehr gut durch die Ärzte aufgeklärt und fühlte mich dauerhaft in guten Händen. Besondere möchte ich dabei an dieser Stelle Chefarzt Herrn Dr. Woeste erwähnen. Dieser ist auf alle meine Fragen und Sorgen immer mit Verständnis eingegangen und beantwortete alles ausführlich.
Durch die Spezialisten des Schilddrüsen-Zentrums war mein Eingriff reine Rotie und es verlief alles ohne Probleme.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Der Ablauf im Patientenmanagement war, bis auf die Wartezeiten, recht gut organisiert. Auf der Station A42 wurde ich freundlich empfangen.
Nach meiner OP wurde ich gut betreut. Alle Schwestern, besonders Schwester Donata, waren sehr hilfsbereit und freundlich. Alles in allem ein sehr angenehmer Aufenthalt.
Die Ärztin hat sich viel Zeit genommen. Hat akribisch gesucht. Auch das Personal war sehr, sehr freundlich und hilfsbereit. Alle waren sehr kompetent!
So eine Reha hatte ich noch nie!!!!
Absolut empfehlenswert!!!!!
Dr.Hoffmann überheblich, arrogant
Ich kam als Notfall über die Notaufnahme mit Cholecystitis und leichter Pancreatitis in die Klinik. Von Anfang an begegnete man mir mit Freundlichkeit, sowohl von ärztlicher als auch von pflegerischer Seite . Ich fühlte mich von Anfang an gut aufgehoben.
Ich war zunächst internistischer,später zur Entfernung der Gallenblase,chirurgischer Patient und fühlte mich fachlich stets optimal betreut.
Insgesamt scheint mir das Haus von einem gewissen "Geist" geprägt,der den Patienten zu Gute kommt.
Ich stellte mich am Samstag mit starken Schmerzen in der Notfallambulanz des Elisabethenstiftes vor, wurde sofort aufgenommen und schon kurze Zeit später operiert.
Man hat mich die ganze Zeit, trotz vieler Patienten in der Notaufnahme, sehr gut betreut, man kümmerte sich sehr zielgerichtet und intensiv um mich.
Ich möchte mich nochmals bei den behandelnden Ärzten, dem medizinischen Fachpersonal, insbesondere in der Notaufnahme und in der Station 4
bedanken.
Ende Juli wurde ich zu meiner Darm op bei Prof. Woeste sehr freundlich aufgenommen und in ein sehr schönes Zimmer gebracht. Ich wurde mit sehr guter Erklärung auf meine OP vorbereitet. Die Pflegekräfte und Mitarbeiter habe ich stets freundlich, hilfsbereit und fürsorglich empfunden. Man hat sich sehr bemüht es mir angenehm zu machen. Auch die Visite von Prof. Woeste 2xtgl war vorbildlich. Er war immer zuverlässig, freundlich und hatte ein offenes Ohr für Fragen, die er sehr verständlich beantwortet hat. Ich hatte großes Vertrauen zu ihm was der Genesung sehr gut tat. Zimmer und Essen war super. Mir hat es an nichts gefehlt. Ich hatte schon mehrere KH Aufenthalte in anderen Kliniken. Hier war es bisher für mich am besten. Ich kann daher nichts negatives oder Kritik anbringen. Sicher sehr unüblich da Kritik meist überwiegt aber genauso wichtig ist es das positive und das Lob zu erwähnen. Daher danke ich Prof. Woeste und seinem Team sehr herzlich und werde das Elisabethenstift aus tiefer Überzeugung weiterempfehlen.
Nachdem ich mittlerweile das 4. Mal auf verschiedenen Stationen in dieser Klinik behandelt wurde - das letzte Mal mit einer größeren OP -, erlaube ich mir ein umfassendes Urteil abzugeben.
Die ärztlichen Behandlungen seitens der Ärztinnen und Ärzte, insbesondere des Chefarztes, waren hervorragend - all meine Fragen wurden eingehend und verständlich sowohl im Vorfeld als auch postoperativ beantwortet, die medizinische Behandlung, Versorgung und Betreuung war vorbildlich!
Das (vermutlich wie in jeder Klinik) aufgrund von Personalmangel stark belastete Pflegepersonal bemühte sich stets und erfolgreich den Patientinnen und Patienten den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Natürlich holperte es an einigen Stellen, doch trotz diverser Stresssituationen war das Pflegepersonal ganauso wie das Ärzteteam stets ausgesprochen freundlich und hilfsbereit.
Die mir und meinen Zimmernachbarn entgegengebrachten Unterstützungsleistungen waren konstruktiv und dem Genesungsprozess förderlich. Besonders hervorheben möchte ich das Eingehen auf die Besonderheiten der einzelnen Patientinnen und Patienten. Als Allergiker unterliege ich diversen Einschränkungen, trotzdem bemühte sich die gesamte Belegschaft immer sehr, so dass ich die im Rahmen der vorhandenen Möglichkeiten beste Versorgung erhielt.
Aus meiner Sicht spreche ich eine klare Empfehlung für das Darmzentrum am Elisabethenstift Darmstadt aus! Vielen Dank an den hervorragenden Chefarzt und das ihn unterstützende Ärzte- und Pflegeteam.