AGAPLESION ELISABETHENSTIFT Darmstadt
Landgraf-Georg-Straße 100
64287 Darmstadt
Hessen
187 Bewertungen
davon 18 für "Psychiatrie"
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Hilfe zu erwarten)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Der Leiter hat sich nicht um mein Problem gekümmert. Sich mein Problem nicht einmal angehört. Unfreundlicher geht es nicht!)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Keine Angabe möglich)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Ahnung)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Personal ist grundsätzlich nicht freundlich.)
- Pro:
- Kontra:
- Kompromisslos, unhöflich. Hilfesuchenden wir das Telefon aufgelegt.
- Krankheitsbild:
- Alkoholismus
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe heute versucht einen Termin wegen meines Alkoholproblems mit dieser Klinik zu vereinbaren.
Jedoch wurde mir mitgeteilt das ich nicht nach Darmstdt, sondern nach Riedstadt müßte weil ich in Erzhausen wohne. Bis Darmstadt sind es 13 KM, bis Riedstadt 27 KM. Da ich in Darmstadt arbeite und nur 3 KM zum Elisabethenstift hätte wurde ich abgewimmelt und letztendlich wurde mir von dem Leiter der Psychiatrischen Abteilung sogar der Hörer aufgelegt. Wo sind wir gelandet? Du brauchst Hilfe und wirst wie Müll behandelt. Leider konnte mir die Dame am Telefon nur mehr Sress anbieten, welchen ein Mensch in einer solchen Situation nicht brauchen kann. Danke für die Hilfe :-)
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- -
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Vieles
- Erfahrungsbericht:
-
Irrenhaus. Ich berichte hauptsächlich über Station C32. Nicht genügend Zimmer. Patienten nächtigen auf dem Flur. Medikamente werden falsch gerichtet. Die eine Hand weiß nicht, was die andere tut. Zu viel mit Psychopharmaka. Hochgradiger Personalmangel. Hauptsächlich daher unfreundlich.
Fixierungen ohne Grund. Gesetze werden nicht eingehalten! Cameras reichen nicht aus. Keine Sitzwache bei einer Fixierung. Oft keine deutschsprachigen Ärzte, obwohl es um Seelische Erkrankungen geht. Falsche Diagnosen werden gestellt.Keine Empfehlung! Lieber anständige Fachklinik suchen! Bringt gar nichts. Ist es nicht wert.
Willkommen im Zentrum der Inkompetenz
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Therapieangebot, Lage, Ausgangszeiten
- Kontra:
- Personal, Hygiene, Engagement, Essen,
- Krankheitsbild:
- Depression, Panikstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Aufenthalt auf der psychotherapeutischen Station C12 des Elisabethenstifts war geprägt von negativen Erfahrungen. Das Programm ist vielfältig. Es werden Musiktherapie,Ergotherapie,Soziale Kompetenz Gruppe, Gruppentherapie etc angeboten. Auch die Zimmergröße und allgemein die Räumlichkeiten in der Einrichtung entsprechen den Standards. Das Buffet abends und morgens ist zufriedenstellend. Das Mittagessen ist absolut widerlich und nährstoffarm. Während meines Aufenthalts (insgesamt 20 Wochen) gab es Baulärm im Innenhof und kaum eine Möglichkeit sich dem Lärm zu entziehen innerhalb des Hauses. Das Pflegepersonal ist fachlich absolut inkompetent und gibt nur sein Minimum an Anstrengung. Die Verantwortung möchte niemand übernehmen und somit wird die Zuständigkeit bei Problemen immer nur weiter gegeben an andere Personen die auch keine Verantwortung übernehmen möchten. Empathie und Verständnis sind dort ein Fremdwort und ich hatte nie das Gefühl, dass es dem Personal dort wirklich um die Genesung der Patienten geht. Ich persönlich rate jeder Person von dieser Station ab die sich Hilfe suchen möchte. Ich habe so gut wie täglich Verhalten gegenüber Patienten erlebt was grenzwertig oder inakzeptabel war.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Angstzustände
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unfähige Pseydopsychologen. Psychische Beschwerden werden ignoriert trotz Angabe beim Psychologen. Diagnosen werden von den Pflegern(Krankenschwestern?)abgegeben, die der Meinung sind, sie wären schon selbst Psychologen.
Zum Kotzen. Nie wieder. Das nächste mal versuche ich in eine andere Psychiatrie zu gehen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Zustand von Bad und Bett
- Kontra:
- inkompetente Ärztin, undifferenzierte Buchhaltung
- Krankheitsbild:
- nicht vorhanden
- Erfahrungsbericht:
-
Wenn es etwas gibt, was Patienten unbedingt wissen sollten:
- Nur hingehen wenn man weiß für was und ZU WEM. Auf keinen Fall mit wichtigen Anliegen auf gut Glück hingehen. Denn nicht alles was nen weißen Kittel trägt, sollte auch Arzt sein. Diese Erkenntis führe ich gern aus:
Eine Ärztin hat ein Eilverfahren eingeleitet, das mich Zuhause abgeholt und hingebracht hat. Selbstverständlich hatte ich dort nichts verloren außer Zeit, Nerven und Lebenslust. Ihre Inkompetenz hat mir ein Trauma beschert an dem ich heute noch (4 Monate später) zu knabbern habe.
Dazu kommt, dass ich von meiner Krankenkasse um eine Zuzahlung für die Fahrtkosten dieses Eilverfahrens aufgefordert wurde. Schon spannend auf was für unsensible Ideen nicht nur die Ärzte, sondern auch das Buchungspersonal dieses Hospizes kommen... das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Ich bezahle Geld für den Transport eines Freiheitsentzugs, der sich als ungerechtfertigt erwiesen hat. Wenn ich Comedian wäre, könnte ich damit auf Tour gehen, so zieht mich das eher zum Drogendealer.
Ganz klares abraten! Schade, dass man keine Namen nennen soll.. schliesslich soll dieser Post nicht gelöscht werden.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Teilweise nettes Pflegepersonal
- Kontra:
- Teilweise sehr Inkopeten Ärtze
- Krankheitsbild:
- Essenzieller Tremor gepaart mit ALC-Abusus ?
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde 1978 zum Erstenmal in Diese Klinik von meinem Hausarzt eingewiesen weil ich Blut im Stuhlgang hatte. Auf Grund eines Essensziellen Tremos bedingten Zitterns gleich auf der Psychiatrie. Als erstes bekamm ich Distraneurin und ein Magenspiegelung. Am 2. Tag entlies ich mich selbst. Es war nur eine kleine Schleimhautverletzung.
Aber in meinen Akten stand seitdem ein Alkoholabusus. Okay, ich habe gerne mal ein Bier genossen.
Zwei Jahre später konnte ich auf Grund des Tremors meine Arbeit nicht mehr zufriedenstellend ausüben und wurde gekündigt. Mein Hausarzt verwies mich an´s Stift zur Beobachtung. Dort bekam ich wieder Distra und wurde auf Alc-Abusus behandelt. Auf Anraten der Ärtze stimmte ich einer Langzeittheraphie zu. Ich verweilte, bis ich einen Platz bekam 6 Wochen im Stift, aber keiner nahm Notiz davon, dass das Zittern nicht zurück ging (spätestens nach 6 Tagen geht ein Alc Zittern weg). Ich sagte vorher schon, dass kommt nicht vom Alc.
In Eifa angekommen meinte der Klinikarzt nach 2 Wochen: Ich kann hier mit Ihnen nichts anfangen, sie sind kein Alkoholkranker. Sie haben einen Essenziellen Tremor. Ich blieb trotzdem.
Zurück in Darmstadt wurde ich im Stift vorstellig und ein Dr. V sagte: na, sie Zittern ja schon wieder, sie Trinken doch immernoch. Ich hatte damals schon 8 Monate keinen Tropfen angerührt.
Zum Glück lernte ich dort Fr. Dr. H. kennen, welche aus der Heidelberger Uni kam und mir dort einen Termin verschaffte. Seitdem steht der Essenzieller Tremor als Ursache für mein Zittern fest. Um Diesen zu bekämpfen, rutschte ich 1999 in eine Tablettenabhängigkeit welche ich im Stift auskurieren wollte. Dort traf ich auch ich auch Dr. V. wieder. Er fragte mich, ob ich mir immernoch eine Krankheit einbilde. Ich sagte nur, wenn sie mal meinen Bericht aus Eifa u. Heidelb. gelesen hätten, würden sie kein Unsinn reden.Nach 8Tagen Suchtstation hatte es mir gereicht und machte zu Hause einen kalten Valium Entzug. Sowas von Aroganz und Ignoranz ist ohne Worte
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Zwangsbehandlung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich muss hier auch einmal etwas loswerden. Diese Klinik bezeichnet sich ja selbst als christlich, ich habe aber im Jahr 2008 etwas ganz anderes dort erlebt. Ich war auf der psychiatrischen Akutstation nach einer Zwangseinweisung durch die Polizei. Ich wurde schon im Krankenwagen auf einer Trage fixiert und dann für mehrer Tage nicht mehr losgemacht. Ich war natürlich sehr durcheinander, hatte Wahnvorstellungen, dass man mich umbringen wollte und habe um Hilfe geschrien. Ich weiß nur noch, dass man mich in eine Art Isolierzimmer gefahren hat. Irgendwann wurden mir gegen meinen Willen Beruhigungsmittel gespritzt, so dass ich zeitweise völlig weggetreten war. Ich kann mich nicht erinnern, dass irgend jemand von den Ärzten oder dem Pflegepersonal vernünftig mit mir gesprochen hätte und mir erklärt hätte, was eigentlich mit mir passiert. Als ich auf die Toilette musste, bekam ich eine Bettpfanne untergeschoben und eine Schwester beschimpfte mich noch, ich hätte diese absichtlich auf den Boden fallen lassen. Ich war ca. 2 Tage auf dieser Station, dann bin ich in die Klinik Hohe Mark verlegt worden. Vom Transport habe ich nichts mitbekommen, weil ich unter starken Beruhigungsmitteln stand. Soweit ich mich erinnern kann, hat die Fixierung mehrere Tage gedauert, ohne ich jemals einen Richter gesehen habe. Diese Tage waren wirklich die schlimmste Zeit meines Lebens !!! Ich hoffe, dass der Bericht irgendwie anderen Patienten hilft und die Mitarbeiter mal zum Nachdenken bringt, wie sie eigentlich mit ihren Patienten umgehen..
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ich als Angehörige wurde wie Luft behandelt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche medizinische Behandlung!!!???)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (---------)
- Pro:
- ------------------------------------------------------------
- Kontra:
- DAS und noch viel mehr...
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (bin geschädigter als vorher)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Aufklärung über Medikamente oder Diagnose)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kein qualifizierten Ansprechpartner, keine Möglichkeit für Gespräche)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine Flexibilität und Improvisationsfähigkeit)
- Pro:
- Besuchszeiten
- Kontra:
- Unprofessionelles Personal
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war auf der Station 4.5 wegen einer Depression und Panikattacken und das nur 3 Tage um mitzubekommen, wie verantwortungslos man dort mit Patienten umgeht!Die Pfleger hocken den ganzen Tag nur in Ihrem Aufenthaltsraum und lassen sich nur sehen wenn Sie Hunger bekommen.Mitpatienten die kaum bewegungsfähig waren z.B. Altersbedingt oder durch MS, bekamen keine begleitende Unterstützung in zu verrichtende Aufgaben wie Körperpflege,auf Toilette gehen, Nahrungsaufnahme oder bei Bewältigung von Stufen(kein Fahrstuhl) zu Therapieräumen, das haben die Patienten übernommen!Es interessiert dort niemanden wie es einem geht und selbst wenn man drei verschiedene Pflegekräfte auf Probleme anspricht, wird man nicht ernst genommen. Weder bei körperlichen Problemen, wie Nebenwirkungen der eingenommenen Medikamente, oder auch bei belastenden Problemen durch eine Mitpatientin die ich von draussen schon kannte. Diese Probleme wurden nicht an den Diensthabenden Arzt weitergeleitet und auch nicht dokumentiert. Verlangt man eine Schlaftablette wird einem Rohypnol® gegeben, was mich total lahmgelegt hat und womit ich am Tag danach noch zu tun hatte und es weitaus sanftere Schlafmittel gibt. Angeblich ausgebildetes Pflegepersonal verhält sich absolut unprofessionell und nicht objektiv bei Problemen und man fühlt sich im Stich gelassen. Man hat dort einen Wochenplan, der keine Einzeltherapie beinhaltet, sondern nur Beschäftigungsgruppen, wo jedes mal eine Zeit von 45 Minuten geplant war und davon nur immer eine halbe Stunde tatsächlich gemacht wurde!Zudem bekam ich mit, das auch nach drei Wochen bei vielen Mitpatienten immer noch keine Pflegeanamnese erhoben wurde. Ich hatte von dieser Klinik vorher nur gutes gehört und bin jetzt absolut enttäuscht und muss wieder die Kraft aufbringen, etwas neues zu suchen....nachdem ich schon Wochenlang auf einen Platz gewartet habe.
Mein Fazit: Nicht zu empfehlen, wenn man seine Therapie wirklich ernst nehmen möchte!!!
Überwältigende Inkompetenz!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Birgit Holfelder machte unangebrachte Kommentare über mein äußeres.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ich wünschte ich könnte. Die Verwaltung war zumindest lieb.
- Kontra:
- Ihre Ärztin Birgit Holfelder sollten in Erwägung ziehen ihr Verhalten zu reflektieren. Wie sollen sich Patienten wohl fühlen?
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Geht nicht zu der Frau Doktor Birgit Holfelder. Schon alleine für eure psychische gesundheit. Sie stellt und macht grenzüberschreitende Fragen und Kommentare die sie absolut nichts angehen und rein oberflächlich sind. Sollte meine psychische Gesundheit nicht im Vordergrund stehen und was für eine relevanz hat es wie ich aussehe? Vielleicht hatte ich einen schlechten Tag oder habe sowieso bereits ein geringes Selbstwertgefühl. Ihre Aussagen machen es nur schlimmer und begünstigen Minderung von Selbstwertgefühl und wirken sich negativ auf mein Selbstbewusstsein aus. Absolut taktloses und schamloses Verhalten gegenüber Patienten. Nie wieder! Ich bin mir ziemlich sicher bin, dass Sie mit all ihren Patienten so umgeht. Und sowas nennt sich Psychiaterin. Selbstreflektierung und respektvolles Verhalten sollte ein Begriff sein.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die Mutter wurde völlig falsch über Neuroleptika informiert)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Benperidol ist in vielen Ländern verboten)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Zufrieden ist die Mobbingschule und die Polizei)
- Pro:
- Essbares Essen
- Kontra:
- Neuroleptika werden als Wundermittel gesehen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bwertung gilt nur für die Psychiatrie dort. Der Sohn meiner Freundin ist gerade drin. Der Sohn ist an der oberstufe eines Gymnasiums und wurde gemobbt weil er eben eher breit gebaut ist. Er hat sich eine Rolle Klopaier vorgenommen und AMOK auf jedes Blatt Klopapier geschrieben und das einzeln runtergespült. Ein Lehrer machte sich Sorgen und öffnete die Toilette mit dem Notschlüssel. Da sahen dann auch Schüler das Klopapier mit den Worten "Amok". Ein Schüler informierte die Polizei, und er kam auf die Geschlossne. Dort kriegt er derart viel Benperidol, dass er weder Mutter noch Schwester erkennt. Er zittert am ganzen Körper und kann nicht laufen.
Als mein Mann mit einem Herzinfarkt auf der E-Stift Kardiologie war , da war alles bestens außer dass seine Intensivstation auf dem Flur aufgestellt wurde.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Personal, Ärzte, Therapieangebote
- Kontra:
- Essen, Gemeinschaftsräume, Dreierbelegung, zu lange Übergabezeiten,
- Krankheitsbild:
- Rezidivierende Depressionen, gemischte Persönlichkeitsstörung mit Borderlineanteilen, Sozialphobie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
PERSONAL:
Bis auf eine einzige Ausnahme wirklich absolut fähiges Personal. Es wird sich immer Zeit genommen, wenn man ein Problem hat, wenn es einem nicht gut geht, oder man einfach jemanden zum Reden braucht. Vom Personal hatte ich bis auf besagte Ausnahme nie das Gefühl gerade unwillkommen oder unerwünscht zu sein, was mir als Menschen, der immer nur Ablehnung im Leben erfahren hat, wirklich sehr gut getan hat. Man wird ernst genommen.
ZIMMER:
Im Großen und Ganzen zufrieden, ich hatte aber auch das Glück, eines der größeren Zimmer zu bekommen.
Leider sind die Spiegelschränke im Bad sehr "verwatzt" gewesen, wurden vor meinem Einzug auch nicht gereinigt, weisen Verfärbungen auf. Schimmel oder Rost (?) hinter den Spiegeln.
Die Kleiderschränke haben Türen, die keinen "Stopper" haben und ständig "aufknallen"
Zimmer selbst aber sauber, wirken nur wegen der gelben Farbe gemischt mit dem Grau der Wände teilweise etwas trist.
THERAPEUTEN/ÄRZTE:
Ich habe alle Therapeuten als sehr kompetent erlebt. Vor allem Frau K. und Herr D.
ESSEN:
Wenn man ohne Depressionen dorthin gehen würde, spätestens nach einer Woche mit dem Essen hätte man welche.
THERAPIEANGEBOTE:
An sich finde ich die Therapieangebote gut, was ich bemängele sind jedoch die Zeiten wie es über den Tag verteilt wird. Es wird fast alles in den Vormittag gequetscht, während Nachmittag oft Leerlauf herrscht. Gerade vormittags empfand ich die Dichte an Therapien als sehr erschöpfend und stressig. Das Konzept sollte hier mMn deutlich überarbeitet werden.
Leider sind sehr oft Therapien ausgefallen und es gab nicht genügend Personal um das auszugleichen (Urlaub, Krankheit etc.)
ALLGEMEIN:
Es gibt keine gemütlichen Gruppenräume.Es fehlt einfach an ein paar gemütlichen Sofas und Sesseln, die das Beisammensitzen auch drinnen angenehm machen.
Wir wurden in meiner letzten Nacht zu dritt in ein Zimmer gepfercht, was mich getriggert und sehr belastet hat.Das geht einfach GAR nicht! Wir sind MENSCHEN und keine Hühner.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Guter Wochenplan, Einzelzimmer, Therapeut + Bezugspfleger
- Kontra:
- unzureichendes Wissen über Medikamente
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde für 3 Mon. auf der Psychotherapiestation des E-Stift behandelt und möchte im Nachhinein sagen, dass ich diese Station und ihr Behandlungskonzept nicht unbedingt weiter empfehlen würde. Ich wurde zwar grundsätzlich psychisch stabilisiert, aber viele meiner Probleme wurden auch fälschlicher Weise umformuliert oder ignoriert. In der ganzen Zeit wurde keine medikamentöse Einstellung vorgenommen, sodass ich dies nun ambulant nachholen muss. Ich hatte oft nicht den Eindruck ausreichend ernst genommen zu werden und wurde mit falschen Behauptungen abgespeist. Die therapeutische Betreuung war nur zur Hälfte positiv, ich wurde von 2 Therapeuten behandelt und von einem regelmäßig persönlich angegriffen. Die Gruppentherapie verlief ohne jegliches Konzept, die Leitung war äußerst mangelhaft. Positiv war die Betreuung durch meine Bezugspflegerin. Ich muss allerdings sagen, dass ich durchweg den Eindruck hatte, dass man keinerlei Behandlungskonzept für mich persönlich entwickelte. Jeder Patient muss einen strikten Stundenplan befolgen. Die Problemthemen müssen vom Patienten selbst angesprochen und auch gelöst werden. Das Essen war ok und wiederholte sich erst nach 4 Wochen. Die Zimmer sind trotz des alten Gebäudes modern eingerichtet. Die Duschen lassen allerdings sehr zu wünschen übrig. Die Station hat eine falsche Einstellung zu therapieunterstützenden Medikamenten und setzt Antidepressiva viel zu schnell ab. Man sollte sich diesbezüglich vorher genau informieren und Zweitmeinungen einholen, bevor man auf die Empfehlungen des E-Stiftes hört.
Ausgezeichnete Psychotherapie
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr gute Psychotherapie, empathisches und kompetentes Personal/Team, sehr intensive und fundierte Einzel- und Gruppentherapie.
Ich bin sehr zufrieden und dankbar!
Schnelle, liebevolle Hilfe
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Trotz Corona oder vllt auch gerade wegen Corona, liebevolle, verständnivolle Behandlung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Psychose
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
schnelle unbürokratische Hilfe in der Notaufnahme.
Sehr verständnisvolle, herzliche Behandlung, selbst
am Hl. Abend 24.12.2020 !!
Vielen Dank für Ihre Hilfe
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- sehr gutes Ärzte-, Psychologen-, Pfleger- und Therapeutenteam
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
An das Team der Station C12 und
an das Team Tagesklinik,
vielen lieben Dank für die Pflege und Fürsorge. Ich habe mich bei den Ärzten, Psychologen, Pflegern und Therapeuten immer sehr gut aufgehoben gefühlt. Durch Ihren tatkräftigen Einsatz geht es mir jetzt wieder richtig gut und ich kann das Leben genießen. Außerdem habe ich während meines Aufenthaltes auch sehr viele nette Mitpatienten kennengelernt, die ebenfalls dazu beigetragen haben, dass es mir jetzt wieder gut geht. Diese Zeit möchte ich nicht missen.
Auch ich kann jedem empfehlen, sich bei psychischen Problemen umgehend an das AGAPLESION Elisabethenstift Darmstadt zu wenden. Von mir erhält die Klinik ganz viele *****Sterne******
Hier noch einmal ein ganz großes DANKESCHÖN!!!!!!!!!!!!
Vielen Dank dem Team der Psychiatrischen Tagesklinik
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Die Therapie in Gruppen fand ich besonders gut.)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 12 Wochen in der Psychiatrischen Tagesklinik und habe dort die Hilfe bekommen, die ich gebraucht habe.
Die Therapeuten dort sind super und ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben. Ich kann jedem, der psychiatrische Hilfe braucht, empfehlen sich dorthin zu wenden. In dieser Tagesklinik habe ich tolle Leute kennen gelernt, sowohl unter den Patienten als auch unter den Therapeuten. Ich bin mir sicher, dass dort auf jeden Fall jeder die Hilfe finden kann, die er benötigt. Dem Team der Tagesklinik werde ich immer dankbar sein.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (siehe Film)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (siehe Film)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (siehe Film)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (personalmangel)
- Pro:
- sehr menschlich seelisch fürsorglich
- Kontra:
- fehlendes Personal ( wie überall )
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Einfach sensationell, und das Personal, war und ist auch
heute in der seelischen Nachsorge nicht zu überbieten,
und das Ergebnis kann man mit fehlender Selbstachtung, und
einer ambulanten, sowie auch stationären Behandlung, die mehr als 15 Jahre angedauert hat 1990 - 2006
Und seit 7 Jahren kann man eine Selbstachtung bewundern, gegen sehr viele Steine in meinem Lebensweg
http://www.youtube.com/watch?v=rEJZSKSkQOw
( ich bin der Filmautor und inhaber der RECHTE ( C ) 2012 )
1 Kommentar
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht zufrieden waren. Geben Sie uns die Chance, mit Ihnen darüber persönlich zu sprechen. Schreiben Sie an unsere Emailadresse IhreMeinung@eke-da.de. Wenn Sie möchten, können Sie uns dort Ihre Telefonnummer angeben, dann melden wir uns bei Ihnen.
Herzliche Grüße
Ihr AGAPLESION ELISABETHENSTIFT