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Harold3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Entlaßmanagement, Sozialdienst, Verwaltung
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Achalasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Sommer 2021 war ich fünf Wochen lang schwer krank und war auf der Inneren Patient. Ich wurde dort leider homophob diskriminiert und unsachgemäß behandelt.
Zwei Krankenschwestern sprachen an der geöffnten Tür meines Patientenzimmers über mich weil sie wohl dachten ich höre das nicht. "Ist der Schwule immer noch da? Es sind jetzt schon vier Wochen."
Desweiteren hat mich die Schwester, die diese Aussage traf sehr oft recht grob bei der Temperaturmessung am Ohr angefaßt und als ich mich gegen diese Genickgriffe ihrerseits wehrte, da wurde sie noch grober und verbal sehr laut. Ich hatte überdies einen implantierten Port-Zugang. Mehrfach nestelte die Schwester komplett unnötig daran herum sodaß um die Portnadel herum Blut austrat und deswegen die Nadel gewechselt werden mußte.
Außerdem hat sie mich wochenlang zum Essen von Joghurt verbal genötigt obwohl feststand, daß ich wegen meiner Erkrankung keine Nahrung schlucken konnte. Das Ergebnis war schmerzhaftes Erbrechen.
Ich habe diese Aktionen als extrem demütigend empfunden und meinen Aufenthalt als Schrecken ohne Ende empfunden.
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Sunrise4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Steckdosen zu weit vom Bett entfernt. Patient ist es kaum möglich das Handy zu laden)
Pro:
Eine freundliche Stationsschwester
Kontra:
Dreckige Zimmer. Personal arbeitet am Limit. Namen wurden vertauscht
Krankheitsbild:
Infektion, Krebs, Herzklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Station arbeitet am Limit und genau das bekommen die Patienten und Angehörige zu spüren: Mein Vater kam mit einer kaputten Herzklappe und einer Infektion ins Krankenhaus. Außerdem mit Prostatakrebs und Metastasen im Körper. Er war zu diesem Zeitpunkt schon sehr schwach. Hat schlecht bis gar nicht gegessen und ist immer mehr abgemagert. Die von uns mitgebrachte Astronautennahrung wurde einfach vom Personal wieder mitgenommen. Tage später wurde es dann weiter kommuniziert, dass mein Vater diese Spezialzusatznahrung benötigt. Nach Wochen hat dann das Antibiotikum endlich angeschlagen, aber mein Vater war noch schwächer. Aber man hatte gesagt, dass er auf die Geriatrie kommen soll. Zur Mobilisierung (was die Innere kaputt gemacht hat?)… Um nun auf den Punkt zu kommen: wir wurden angerufen, dass der Bettnachbar Corona hatte und mein Vater aus dem 3-Bett-Zimmer isoliert werden musste und für 5 Tage keinen Besuch empfangen dürfe. Ich hatte die Ärztin angefleht, dass man darauf achten möge, dass sein Handy immer aufgeladen ist, damit wir mit ihm Kontakt halten können. Er war leider zu schwach um an die sehr weit entfernte Steckdose zu kommen. Am 4. Tag konnte ich meinen Vater nicht mehr erreichen. Ich hatte auf der Station angerufen und man hat meine Nummer notiert, damit ich über das mobile Telefon des Pflegers mit meinem Papa sprechen kann. Ich hatte den ganzen Sonntag 09.10.2022) gewartet. Man hatte mich vergessen. Am 10.10.2022 bekam ich um 9:00 den Anruf, dass mein Vater leider verstorben ist. Jetzt frage ich sie: „finden sie das Verhalten den Patienten und Angehörigen gegenüber richtig und sozial?“ Mein Vater hätte eine Palliativ-Behandlung benötigt, aber nicht in „EINZELHAFT“ weggesperrt. Was ist los mit Ihnen? In anderen Kliniken kann man sterbenskranke Menschen mit Sondergenehmigung besuchen. Ich habe das für meinen Vater geschrieben, der in seiner Isolation vergessen wurde. Ich hoffe es macht etwas mit Ihnen.
Dreckige Zimmer und keine Information zu Untersuchungen/ Ergebnissen
Innere
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AnjHa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung? kein Anpsrechpartner)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (sehr sehr schmutziges Zimmer)
Pro:
Freundliche Aufnahme in der Notaufnahme
Kontra:
Dreck / fehlende Information/ kein Anpsrechpartner
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Patientin wurde sehr freundlich und schnell in der Notaufnahme in Empfang genommen. Danach lag sie Stunden mit ihren Bauchschmerzen in der Notaufnahme. Sie erhielt Schmerzmittel, die kaum Wirkung zeigten und kam gegen morgen auf die Station. Dort erhielt sie wenig bis keine Informationen über die kommenden Untersuchungen. Es war sehr schwer bis gar nicht möglich mit einem Arzt oder Ärztin sprechen zu können. Das Personal auf der Station war insgesamt sehr unfreundlich und konnte keine Aukunft erteilen. Die Patienten lag wartend in ihrem äußerst dreckigen Zimmer. Als Besucher bin ich auf dem Fußboden kleben geblieben und habe mir wirklich überlegt den Putzeimer mitzubringen. Ich bin immer noch total entsetzt! Mein Ehemann war vier Wochen zuvor im gleichen Krankenhaus, allerdings in der Abteilung für Privatpatienten untergebracht. Dass es innerhalb ein und demselben Krankenhaus so gravierende Unterschiede gibt, ist kaum zu glauben. Die Zeiten sind gerade für alle schwer und das Personal im Pflegebereich ist am Limit. Die ganze Situation wäre doch einfacher, wenn die Patienten automatisch die wichtigsten Infos erhalten würden. Das spart nervige Anrufe von den Angehörigen. Zudem sollte nicht am Reinigungspersonal gespart werden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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RuthKauerBernkastel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Notaufnahme
Kontra:
nach Sturz Notaufnahme Inneren Abteilung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mangelnde medizinische Betreuung, fragliche ärztliche Kompetenz!
Erreichbarkeit der Ärzte bei Einlieferung erst nach einer Wartezeit von 5 Stunden möglich und mehrfachen massiven Nachfragen.
Sehr fragwürdiger Umgang mit Angehörigen!
Unterschiedliche, nicht stimmige Aussage von Behandlern an die Angehörigen.
Wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns nicht zufrieden waren. Mit dem Ausfüllen eines Meinungsbogens können Sie uns dabei helfen, unsere Prozesse zu verbessern: http://www.agaplesion-elisabethenstift.de/5040.html
Mit freundlichen Grüßen
Die Unternehmenskommunikation (presse@eke-da.de)
Krankenhausversorgung übelster Kategorie
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Innere
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Arte berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter 88 wurde gestern 10.08.2013 nach einer Bewustlosigkeit in die Ambulanz gegen 12:00 eingeliefert. Sie ist Diabetiker. Es wurde mehrmals Blut abgenommen EKG geschrieben und Ultraschall durchgeführt. Auf die einzelnen Untersuchungen wartete Sie Stunden. Es dauerte bis 20:15 bis sie aus der Notaufnahme auf eine Station gebracht wurde. Dort wurde ihr ein Bett hingestellt.... die Frage ob sie etwas zu essen bekäme (Diabetiker!!) war unverschämt, der Auszubildende sagte er könne ja schaun ob noch was übrig ist. was sie dann auch bekam 2 Scheiben Brot, 2 Scheiben Käse, etwas Geflügelsalat ungeniessbar....man fragte nicht nach einer Telefonnummer von mir falls etwas unvorsehbares passiert.... man war mit Übergabe beschäftigt..man halft ihr weder beim Ausziehen... erklärte ihr nicht wie Sie die Klingel, Licht ect. zu benutzen ist. Kein Zeichen, keine Geste... hier sind sie gut aufgehoben. In der Nacht wurde nicht ein einzigesmal nach ihr gesehen....es ist unklar, ob sie eine Lungenembolie hatte.... Am Morgen stand das Frühstück auf dem Gang, bei den Tabletten befand sich die, die sie wegen einer Untersuchung nicht nehmen soll. Ihr wurde weder beim Waschen noch bei sonstwas geholfen. Sie befindet sich jetzt nicht mal 24 Stunden im Krankenhaus und ich denke über eine Verlegung nach. Die Betreuung ist unter allem was ich jemals in einem Krankenhaus erlebt habe. Meine Mutter ist Privatpatient und darf für solch eine menschenwürdelose Behandlung auch richtig bezahlen. Ach und hier unten befindet sich doch gleichmal ein Spendenbutton...
unzufrieden (Wenn man viel Geduld mitbringt, geht's)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Haben die Eine?)
Pro:
Verkehrsgünstig gelegen
Kontra:
Nichts, überhaupt nichts!
Krankheitsbild:
Bluthusten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme: Wartezeit 8 Stunden, Patient 74, Diabetiker, seit Stunden nichts mehr zu Essen bekommen, interessierte niemanden. Personal hochnässig und desinteressiert. Ja, ja, das arme Personal, schlecht bezahlt und schlechte Arbeitszeiten. Tja, Augen auf bei der Berufswahl!
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Innere
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E.Erfahrung berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fehldiagnose bei der Notfall-Aufnahme. Leistenbruch nicht erkannt. Patientin wurde am Folgetag entlassen. Erneute Notaufnahme in lebensbedrohlichem Zustand. Notfall-OP kam 48 Stunden zu spät. Patientin nach einigen Wochen verstorben.
Patientenversorgung auf der Chirurgie miserabel. Das Motto: "Hilf dir selbst oder du stirbst".
Unbedingt Anzeige bei der Staatsanwaltschaft machen - alles andere läßt die abgebrühten Chaoten kalt.
Nicht empfehlenswert
Innere
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Heidi.1997 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
sehr nettes und bemühtes Pflegepersonal
Kontra:
Arztkontakt bzw. Information sehr mangelhaft
Krankheitsbild:
schwere Anämie unklarer Genese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patientin wurde erst 4 Tage nach erfolgter Magen-Darmspiegelung, Bluttransfusion, Eiseninfusion über die Ergebnisse informiert, aber erst nach direkter Ansprache. Der Bitte auf Information durch Arzt wurde nicht nachgekommen.
3 Tage hat sich kein Arzt blicken lassen.
Nach Befundmitteilung wurde die Patientin (4 Tage nach der Behandlung) kurzentschlossen nach Hause entlassen, ohne dass, das am Vormittag abgenommene Blutbild bzgl. der Anämie noch einmal gesichtet, bzw. mit ihr besprochenwurde, ob die Transfusions-Eisen- und Verödungsbehandlung (Darm) Behandlung Erfolg zeigte.
wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht zufrieden waren.
Geben Sie uns die Chance, persönlich mit Ihnen über Ihre Erfahrungen zu sprechen. Schreiben Sie hierzu eine Mail an IhreMeinung@eke-da.de und hinterlassen Sie uns darin gerne Ihre Telefonnummer, damit wir uns bei Ihnen melden können.
Herzliche Grüße
Ihr AGAPLESION ELISABETHENSTIFT
"So schlimm ist das doch nicht"
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Innere
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LunarDoge berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab leider keine Beratung, niemand hat mit mir geredet.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab keine Behandlung, nicht mal ein halbherziger Infusionsbeutel.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Notaufnahme ist sehr hübsch, soweit ich das beurteilen kann.
Kontra:
siehe Bemerkungsfeld
Krankheitsbild:
Wechselwirkung mit Medikament
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde wegen Krampfanfällen, Sehstörungen, Gleichgewichtsstörung und Erbrechen mit dem Krankentransport in die Notaufnahme gefahren. Der Sanitäter versuchte die ganze Zeit, mir Suff anzudichten (ich hatte einen Promillwert von 0,3!) weil ich den Fehler gemacht habe zu erzählen, dass ich zwei Bier und einen Schnaps hatte. Er wollte mich auch dazu bewegen, ohne ärztliche Hilfe und Transport heimzugehen, ich hätte doch nur einen Rausch und wegen sowas muss man nicht ins Krankenhaus (zu diesem Zeitpunkt konnte ich schon nicht mehr ohne Hilfe laufen). Während er mir das erzählte, krampfte ich weiter und erbrach mich deshalb die ganze Zeit, weil mein Magen und meine Seiten so schmerzten. Er meinte dann, dass ich mal versuchen solle, mich nicht zu übergeben.
In der Notaufnahme angekommen hat man mich kommentarlos auf eine der Liegen gesetzt, es würde bald jemand kommen. Nach langer Wartezeit kam niemand, es hat mich auch niemand beachtet, weil man mich offenbar schon als Schnapsleiche deklariert hatte. Ich erbrach mich also fröhlich weiter, ohne überhaupt irgendeine Hilfe oder Aussage von irgendwem zu bekommen. Nachdem ich dann noch länger wartete, wurde es mir irgendwann zu blöd. Ich habe mich an der Anmeldung selbst entlassen ("Sie gehören in Ihr eigenes Bett, so schlimm ist es ja gar nicht") und bin dann wackeligen Schrittes Richtung nächste Haltestelle marschiert. Stellt sich raus: ein Medikament hatte eine heftige Wechselwirkung mit einer Tonicwater-Limo, die ich zuvor getrunken habe. Der Wirkstoff hatte dank der Limo die Blut-Hirn-Schranke überwunden und mich auf einen Trip des Grauens samt Krampfanfällen geschickt. Aber ich war ja nur die übliche Besoffene.
wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in der Notaufnahme nicht zufrieden waren. Geben Sie uns die Chance, mit Ihnen darüber persönlich zu sprechen.
Schreiben Sie an unsere Emailadresse IhreMeinung@eke-da.de. Wenn Sie möchten, können Sie uns dort Ihre Telefonnummer angeben, dann melden wir uns bei Ihnen.
Herzliche Grüße
Ihr AGAPLESION ELISABETHENSTIFT
Die Darmstädter Weisheit "Bloß nicht ins Klinikum, sieh zu, dass du ins Stift kommst" ist überholt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Armin_DA berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (gilt nicht für alle Ärzte, hier sehe ich jedoch das schwächste Glied in der Kette als das zu bewertende Maß an)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Insbesondere auf der A21 ist das schwer zu bewerten, da man hier keine Rückmeldungen ob seiner Erkrankung bekommt. A22 Zufrieden, A21 absolut unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Regelabläufe sind gut durchgetaktet und so ziemlich das einzige was hier recht gut funktioniert.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Für das Alter der Stationen wirklich zufriedenstellende Ausstattung.)
Pro:
Notaufnahme gut, Untersuchungen gut, Essensbestellungen haben immer geklappt (so banal das ist, aber gutes ist hier nicht leicht zu finden)
Kontra:
Teils ignorante Ärzte, zu wenig Schwestern, unnötig lange Liegezeiten in denen nichts passiert.
Krankheitsbild:
zunächst Unklar, später auf Lunge als Ursache für Entzündungswerte eingegrenzt.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund einer Einweisung habe ich mich für das Elisabethenstift entschieden und mich in der Notaufnahme gemeldet.
Die Untersuchungen dort haben sich zwar etwas hin gezogen, aber das lag wohl daran, dass noch einige Patienten mit größerer Dringlichkeit anwesend waren, was somit auch vollkommen richtig gelaufen ist.
Danach kam ich mit unklarer Diagnose auf die A22. Das Personal hier ist total überlastet, bemüht sich aber um Freundlichkeit, ist jedoch auch größtenteils gegen Patientenwünsche resistent. Katastrophal ist es teils in den Nachtschichten, wenn nur eine sehr unerfahrene Schwester mit ihrem Job total überfordert Schicht hatte.
Der junge Stationsarzt war zwar auch im Stress, hat sich aber immer die nötige Zeit genommen mit mir über aktuelle Entwicklungen bei der Ursachensuche zu reden. Und offensichtlich hat er sich auch rege mit seinen Kollegen ausgetauscht wenn er nicht weiter kam. In diesem Sinne ist er auch positiv zu bewerten.
Zwischen verschiedenen Untersuchungen lagen teils zu große Zeitfenster, was meinen Krankenhausaufenthalt unerfreulich verlängert hat.
Als eine konkrete Diagnose nahe war, wurde ich wegen des Fachgebiets des Arztes auf der Station A21 dort hin verlegt, wo man von sich behauptet die letzte Station mit Herz für Patienten zu sein.
Die Schwestern hier waren so überlastet, dass sie selbst wenn sie noch so sehr wollten ihren Job nicht mal halbherzig machen konnten. Verantwortlich würde ich hierfür jedoch ganz klar die Klinikleitung machen.
Der Stationsarzt hier ist eine Zumutung. Er redet nicht mit seinen Patienten, schon gar nicht über das was diese interessiert.
Hier wird offensichtlich erwartet, dass der Patient seinen Verstand bei Einlieferung abgibt und sich als Behandlungsvieh durch den Krankenhausapparat schubsen lässt.
vielen Dank für Ihre ausführliche und konstruktiv formulierte Kritik. Zwar ist es uns dank Ihrer Angaben möglich, die entsprechenden Bereiche über Ihre Kritik zu informieren, allerdings laufen Online-Bewertungen leider nicht in unser offizielles Meinungsmanagement ein. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns Ihre Erlebnisse noch einmal konkret über einen Meinungsbogen mitteilen würden. Diesen können Sie hier finden und an uns senden:
Zwar freut es mich, dass sie Kritik ernst nehmen, aber bei benannter Stelle ist sie nicht angekommen, oder wurde nicht ernst genommen.
Wenn sie ankündigen, dass sie Qualitätsmanagement betreiben, wäre es vielleicht auch keine schlechte Idee zu validieren, in wie weit es in der Praxis auch funktioniert und auch wirklich zu Qualitätsverbesserungen führt.
Gerne erkläre ich warum ich so denke.
Ich hatte 15 Tage nach der Biopsie trotz täglicher Anrufe noch immer keinen Bescheid und daher in Eigeninitiative das Labor ausfindig gemacht, in dem meine Probe gelandet ist.
Dort teilte man mir mit, dass der Befund seit 25.07. bereits an das Elisabethenstift übergeben wurde.
Ich hatte auch gleich die Station A21 darüber informiert, und dennoch hatte es dort niemand für nötig befunden sich meine Patientenakte an zu sehen und den Befund ein zu pflegen.
Erst als ich Chefarzt, Oberarzt und Klinikleitung über diesen Missstand informiert habe wurde der Befund eingepflegt und an meinen Hausarzt übermittelt.
Meine Weiterbehandlung hat sich somit um 12 Tage verzögert.
Einmal von der Station A21 abgesehen haben in diesem Fall alle gut reagiert.
Dennoch werde ich auf die Gefahr hin, auf dieser Station zu landen, das Elisabethenstift künftig meiden.
Ihnen noch alles Gute bei ihrem Versuch die Qualität in ihrem Hause zu verbessern.
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zufriedenstellend
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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pankie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Wochenendbehandlung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach Umbau sind die Zimmer zufrieden stellend. Essen so la la.
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Spatzl12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Besuchstermine zu wenig)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (besonders grosser TV,,Abstand zum Mitpatienten gut gelöst)
Pro:
ITS gute Betreuung,schnelle Diagnose
Kontra:
Essen sehr schlecht und persönliche Gespräche zu kurz
Krankheitsbild:
Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Freundlichkeit des Pflegepersonales ist gut,Sauberkeit auf dem Flur eher nicht gut.Essensqualitat sehr schlecht.Als Angehöriger einen Arzt zu sprechen erweist sich als
schwierig ist kaum möglich.
Besuche mit vorher einloggen klappt gut.Leider sind auf Tage alle Besuchertermine bereits ausgebucht.
Die Zimmer sind gut modernisiert und das Bad modern im Rahmen der Gegebenheiten von der Größe gut.Fernseher hat jedes Bett,sind modern und gross genug.
Wünschenswert bessere Info an Patienten und Angehörige.
Insgesamt war ich mit meinem - gezwungenermaßenen -Krankenhausaufenthalt im E-Stift zufrieden. ;)
Innere
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Alanna berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr nettes Pflegepersonal, allerdings hätte ich mir teilweise mehr Information gewünscht (seitens der Ärzte und insbesondere für zu Hause).
Kontra:
Trotz angegebener Lebensmittelunverträglichkeit (Laktose) bekam ich häufig Essen als auch ein Abführmittel damit.
Krankheitsbild:
Gallensteine/Gallenblasenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zunächst einmal möchte ich mich an dieser Stelle bei dem Pflegepersonal - insbesondere Dennis - der Station A42 (Innere Medizin) bedanken, durch die mein Aufenthalt dort so angenehm wie möglich gemacht wurde!
Erwähnenswert ist hierfür vielleicht auch, dass ich von der Notaufnahme stationär aufgenommen wurde.
Mein 2-Bett Zimmer war sehr schön - wenn auch mit einer Baustelle direkt davor und nachts konnte ich u.a. wegen dem - für mich ungewohnten - Verkehrslärm nicht sehr gut schlafen.
Ich wurde dann auch schon am nächsten Tag operiert und da hatte ich ein Erlebnis, über das ich mich noch heute etwas wundere: mein Termin wurde kurzfristig vorgeschoben - worüber ich froh war, denn ansonsten hätte ich mir nur noch mehr Sorgen wegen der OP gemacht, da dies mein 1. Krankenhausaufenthalt war. Nun stand plötzlich eine Krankenschwester im Zimmer, die ziemlich gestresst und verärgert wirkte, weil ich noch nicht für die OP angezogen war. Diese meckerte dann auch über die Organisation, was meine Ängste vor der OP nur noch logischerweise verstärkte. ;( Und dann bekam ich noch eine Gratis-Intimrasur! Ich verstehe bis heute nicht, ob das wirklich notwendig war. Vielleicht für einen potentiellen Bauchschnitt, aber meine Zimmernachbarin - ebenfalls von der Notaufnahme mit Gallensteinschmerzen - bekam diesen Service nicht und meine Schwester bei ihrem Kaiserschnitt auch nicht. Also bin ich da selbst noch ziemlich ratlos...
Negativ fiel mir auf, dass ich trotz Laktoseintoleranz Lactulose als Abführmittel am letzten Tag direkt vor der Entlassung bekommen habe, was zu Hause wirklich kein Spaß war! Zusätzlich wurde beim Ziehen meines Zugangs die Vene leider nicht stark genug abgedrückt und ich blutete meinen Hoodie sowie den Boden voll und musste zweimal um Hilfe bitten/rufen, bevor eine Krankenschwester mir half und einen Druckverband angelegt hat.
Persönlich hätte ich mir manchmal mehr Informationen gewünscht, z.B. Ernährungsempfehlungen für zu Hause nach Gallenblasenentfernung.
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SiMü62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal sehr kompetent und freundlich
Kontra:
Schlechte Küche. Trägt leider nicht zur Genesung bei
Krankheitsbild:
Darmoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von 09.08.-20.08.21 wegen einer Darmoperation auf Station A11. Die medizinische Versorgung sowie die Betreuung durch das Pflegepersonal kann ich nur lobend erwähnen. Keine Spur von Arroganz. Das einzige was ich bemängele ist das Essen. Das ging gar nicht. Dieses Konzept sollte überdacht werden
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Engel1304 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolles Team das eine super Arbeit leistet! Meine Hochachtung
Kontra:
Nichts!
Krankheitsbild:
Schwer Krank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Familie und ich möchten uns auf diesem Weg Recht herzlich bei den Ärzten und Schwestern, Pflegern der Intensivstation/IMC des Agaplesion Elisabethenstift bedanken. Für die tolle Arbeit die sie täglich leisten. Sie sind alle sehr nett und hilfsbereit. Sie haben dem Patienten die Zeit die er noch hatte so angenehm wie möglich gemacht, dafür danken wir ihnen von ganzem Herzen.
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Olive3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlich, Hilfsbereit trotz Dauerstress
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patientin auf Station A11 zur Entfernung der Gallenblase.
Die OP verlief absolut komplikationslos und die Heilung zuhause verläuft bestens. Vielen Dank Frau Dr. Balcan dafür und auch für die ausführlichen Informationen auch noch kurz vor der OP am Morgen. Das nahm mir die letzte Unsicherheit. Danke auch an die blond gelockte , quirlige Ärztin aus der Notaufnahme und ihren Kollegen, die mich ausführlich untersucht haben, und mir trotz des Stresses in der Notaufnahme ein sicheres Gefühl gaben.
Insgesamt war mein Aufenthalt sehr angenehm. Das Essen berücksichtigte meine Lakotse Intoleranz, sämtliches Personal auf Station A 11 und 12 war im Dauerstress und Dauereinsatz und trotzdem waren alle Mitarbeiter ausgesprochen freundlich und hilfsbereit. Bitte weiter so, ihr seid wahre Helden, auch wenn keiner mehr klatscht.
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GiWe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Durch meine vielen Untersuchungen hatte ich auch mit vielen Mitarbeitenden zu tun)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Aufklärung meiner Krankheitszeichen & Befunde, Zeit für Rückfragen, das Kreuz über der Tür im Iso-Zimmer war trostspendend: Ich bin nicht nur in guter Menschenhand, sondern auch in Gottes Hand
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Lungenembolie/Fieber/erhöhte Laborwerte/Borreliose/Übelkeit u.Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Über die Notaufnahme wurde ich in diese Klinik eingewiesen. Obwohl ich zur Vorsicht gleich in der Notaufnahme und für eine weitere Nacht isoliert werden musste, habe ich mich in dieser Klinik von Anfang an sehr gut aufgehoben gefühlt. Mir ging es körperlich nicht gut und ich habe gesehen, dass das Personal auch mit anderen Patienten extrem viel zu tun hat und herausgefordert ist. Dennoch sind alle Mitarbeitende, sowohl in der Notaufnahme, wie auch in allen Funktions- und Untersuchungsabteilungen, sowie auf den beiden Stationen, sehr freundlich, umsichtig, respektvoll und professionell mit mir umgegangen. Dafür bedanke ich mich an dieser Stelle sehr.
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PetziBär berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Herzlichkeit des Pflegepersonals
Kontra:
Mehr Bilder in den Patientenzimmern, Kürzung der Öffnungszeiten im Cafe
Krankheitsbild:
Darm OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich auf diesem Wege ganz herzlich für die professionelle und sehr auf den Patienten abgestimmte einfühlsame Betreuung von Seiten der zuständigen Ärzte und des Pflegepersonals bedanken. Sie haben mir auf Station A11 versucht meinen zwangsweisen Aufenthalt so angenehm wie möglich zu verbringen. Durch die ruhige und besonnene Vorgehensweise der medizinischen Tätigkeiten, hat sich das sehr positiv mental auf mich übertragen. Herzlichen Dank dafür. Das Hygienekonzept gegen eine COVID 19 Erkrankung kann ich auch nur als gut und konsequent in der Umsetzung bewerten.
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BEMBI berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Betreuung, Behandlung und Kommunikation
Kontra:
8 Stunden in der Notaufnahme verbracht
Krankheitsbild:
akute Apendizitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Gastroenterologie anschließend Innere Medizin/Viszeralchirugie
Sehr gute und freundliche Betreuung durch Stationsteam einschließlich der behandelnden Ärzte.
Dies gilt von der Diagnostik, Aufklärungen bis zur Nachsorge des "Fädenziehen".
Unterbringung im 2-Bett-Zimmer mit WC & Naßzelle, welches sich in gepflegten Zustand befindet.
Mahlzeiten ausreichend und abwechslungsreich.
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GaRie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Küche, Zimmerausstattung, Sauberkeit im Zimmer 121 - Heizkörper waren sehr verschmutzt sowie - Fenster sehr verschmiert, Boden hatte im Luftblasen (Stolperstelle))
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sigmadivertikulitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich lag in der Zeit vom 14.01.2021 bis 21.01.2021 zur OP im Elisabethen Stift in Darmstadt. Möchte mich für die hohe fachliche und menschliche Kompetenz bei der Ärzteschaft, Pflegepersonal sowie Servicepersonal dafür bedanken.
Vertrauen und Sicherheit schaffende Vorgespräche, auch dann während der täglichen Visiten. Ruhige und sachliche Abläufe während des Krankenhausaufenthaltes, trotz der Corona Situation.
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Pfeikö berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüse Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bereits im Vorfeld fand ein ausführliches Info-Gespräch bezüglich der Entfernung meiner Schilddrüse statt. Ich würde sowohl vom Chirurgen als auch Anästhesisten umfassend informiert. Meine Fragen wurden sehr zufriedenstellend beantwortet.
Die OP selbst verlief komplikationslos, ebenso der anschließende zweitägige Klinikaufenthalt.
Die Schwestern, Pfleger und Ärzte sind freundlich und kümmern sich um die Patienten.
Ich persönlich habe mich gut aufgehoben gefühlt und kann das Elisabethenstift weiter empfehlen.
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Zimmer229 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (es wurden sinnvolle Anschlusstherapien eingeleitet)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gutes, patientenorientiertes Klima
Kontra:
Krankheitsbild:
Fieberhafter Infekt, reduzierter Allgemeinzustand und Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es herrscht ein sehr herzliches und menschliches Klima, Pflegepersonal und Ärzte sind durchweg freundlich und kümmern sich sehr um die Belange, außerdem ist die medizinisch-technische Ausstattung modern und die Mediziner äußerst kompetent und auf der Höhe der aktuellen Leitlinien usw.
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USP11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung Gallenblase (geplant)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da die OP geplant war und unkompliziert verlief, war ich nur zwei Tage in der Klinik. Besonders positiv fand ich die Kompetenz und Freundlichkeit aller Mitarbeiter*innen in den verschiedensten Funktionen. Sehr gute Informationen im Vorfeld und Antworten auf meine Fragen vor und nach der OP. Angenehme Gespräche auf Station und im OP- Bereich, die mich nicht nur auf "Gallenblase" reduzierten.
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PetraSusann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, kontinuierliche Behandlung durch einen Arzt
Kontra:
Krankheitsbild:
Divertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf Veranlassung meines Hausarztes bin ich an einem Donnerstag-Abend mit Verdacht auf Divertikulitis in die Notfallaufnahme. Nach nur einer Stunde Wartezeit begannen die Untersuchungen: ein Chirurg hat mich befragt und abgetastet, hat zur Absicherung einen Internisten hinzugezogen. Strukturiert in den Abläufen hat sich die Diagnose bestätigt. Während der Wartezeiten auf die Blutwerte und das Ergebnis der CT fühlte ich mich nie allein gelassen, da immer wieder Arzt oder Schwestern nach mir geschaut haben. Ich war von der Arbeit in einer Notaufnahme sehr beeindruckt und bringe dem Personal meinen größten Respekt entgegen. Trotz der vielen Aufgaben waren alle stets freundlich, auch zu unbequemen Patienten, und gut gelaunt!
Auf der Station 11 setzte sich diese Freundlichkeit fort.
Besonderts positiv bewerte ich, dass ich während der gesamten Behandlung vom gleichen Arzt betreut wurde, der täglich zur Visite kam (auch am Wochenende), mich immer gut und verständlich aufgeklärt und mir meine Ängste genommen hat.
Meine Erkrankung bedingte eine eingeschränkte Ernährung. Die Mahlzeiten waren immer korrekt darauf abgestimmt, vom Arzt angeordnete Änderungen wurden von der Küche sofort umgesetzt.
Bei der Schlussvisite vor meiner Entlassung konnte ich alle für mich wichtigen Fragen stellen, die der anwesende Chefarzt und mein behandelnder Arzt ruhig beantworteten.
Ich fühlte mich rundum gut behandelt! Vielen Dank dafür.
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Innere
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Wolfram49 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schnellste Behandlung nach der Einlieferung
Kontra:
Krankheitsbild:
Entzündung im Unterleib
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein großes DANKRSCHÖN an ALLE auf dieser Station (A11), die sich mit sehr viel Geduld und medizinischer Kompetenz um die Patienten kümmern. Neben der oft aufwendigen individuellen Pflege und der hinzukommenden immer mehr werdenden Administration besteht immer noch die Zeit für Angehörige zu begleiten, Fragen zu beantworten u.v.m.
Ihnen ALLEN meine Hochachtung.
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Innere
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me0815 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Betreuung durch das Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen-Darm-Infekt
Erfahrungsbericht:
Ich ging mit Magen-Darm-Beschwerden (Krämpfe, Übelkeit das volle Programm) zu meinem Hausarzt und der schrieb mich krank und schickte mich nach Hause. Als ich am gleichen Abend hohes Fieber bekam und keine Besserung in Sicht war, fuhr mich meine Freundin in die Notaufnahme des Elisabethenstifts.
Die Notaufnahme war gegen 21.30 Uhr wie erwartet leer und ich wurde gleich in ein Behandlungsraum gesetzt. Ich war etwas schwach auf den Beinen und dankbar, dass ich mich auf eine Liege legen konnte. Die Schwester fragte nach meinen Beschwerden und schickte dann nach dem Arzt. Der Arzt ließ einen Moment auf sich warten. Nach kurzer Untersuchung klärte er mich darüber auf, dass ich eine Magen-Darm-Infekt hätte und stark dehydriert sei. Sie würden mich über Nacht stationär aufnehmen und die weitere Untersuchungsergebnisse abwarten. Im Zimmer angekommen erhielt ich die vom Doktor verordneten Infusionen die meine Beschwerden schon etwas linderten. Am nächsten Tag behielt man mich noch da, zunächst ohne Verpflegung, (das störte mich in meinem Zustand aber auch nicht). Später brachte mir eine der Schwestern einen Grießbrei und unterhielt sich noch etwas mit mir. Das war eine echt nette Geste. Nach einem Tag durfte ich das Krankenhaus wieder verlassen.
Ich fühlte mich im Elistift sehr gut aufgehoben, das Pflegepersonal und der Doktor waren kompetent und sehr freundlich. Danke nochmal an die netten Schwestern.
Meinen Hausarzt habe ich übrigens gewechselt!
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Innere
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Arno15101963 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (freundliches Personal)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (kompetente Ärzte)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (gute Erklärung des Krankheitsbildes auch für Nicht Mediziner)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (gutes Patientenmanagement - beginnend bei der Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (fehlende Klimaanlage, Zimmerbelüftung gestaltet sich schwierig)
Pro:
sehr gutes Patientenmanagement
Kontra:
Zimmer nicht klimatisiert
Krankheitsbild:
Schmerzen im Unterleib
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Schwiegervater wurde mit starken Bauchschmerzen eingeliefert. Durch eine unkomplizierte Patientenaufnahme sowie kompetentes Personal und Ärzte konnte die Ursache schnell diagnostiziert und kurzfristig Abhilfe gegen die Schmerzen geschaffen werden. Auch die Behandlung beim anschließenden stationären Aufenthalt war sehr zufriedenstellend. Das Personal auf der Station sowie die diensthabenden Ärzte bemühten sich sehr den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Fachkompetenz beim personal konnte man auch als Laie erkennen. Die Zimmer sind hell, freundlich und zweckmäßig eingerichtet. Ich würde mich, sollte ich in die Lage kommen ärztliche Hilfe zu benötigen, ebenfalls für das Elisabethenstift Darmstadt entscheiden.
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Innere
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GehardHK berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Betreunung durch Aerzte und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Legionellenpneumonie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wurde am 11.5.2018 aufgenommen . Die Wartezeit betrug satte 7 Stunden , worin aber alle Vorbereitungen / Untersuchungen durch Pflegepersonal sowie Arzt beinhaltet waren . Der Entscheid in der Klinik zu bleiben war korrekt und durch die Aufnahmeaerztin auch korrekt diagnostiziert . Es wurde schlussendlich eine Legionellenpneumonie festgestellt , wo doch schon Eile zur Behandlung geboten war . Dank Einsatz der richtigen Antibiotika gelang es schnell die Bakterien zu besiegen . Die aerztliche Betreuung sowie auch das Pflegepersonal war exzellent und ich fuehlte mich sehr gut aufgehoben.
1 Kommentar
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