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Tamara90 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
das Pflegepersonal war sehr nett und fürsorglich
Kontra:
Man sollte auch beachten, das Alter und die Krankheit des Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine geliebte Mutti, wollte nur eine kleine Knie-OP Anfang Januar 2025 hinter sich bringen, damit sie Anfang März 25, ihren runden Geburtstag mit der Familie feiern kann, nun müssen wir sie Anfang März zu Grabe tragen.
Ihr Herz war zu schwach für 3 OP s, dann noch andere Eingriffe(Magen-Darmspiegelung).
Ich finde,man hätte einen größeren Abstand zwischen den OPs bedenken sollen, auch mehr die Medikamente beachten.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns eine 6*-Bewertung zu geben.
Wir wissen Ihr positives Feedback zu unseren gut organisierten Abläufen und zur Freundlichkeit unseres Personals sehr zu schätzen.
Es ist uns eine große Freude, dass Sie mit Ihrer ambulanten Schulter-OP sehr zufrieden sind. Dieses Lob werden wir sehr gerne an alle beteiligten Mitarbeitenden der Bereiche weitergeben.
Ihnen weiterhin alles Gute und wir senden beste Genesungswünsche!
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
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Dani03 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal, Sauberkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulter OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vielen Dank für die kompetente Betreuung und Durchführung meiner Schulter OP.
Ich habe noch kein Krankenhaus mit so tollem Personal kennen gelernt
Angefangen mit der Aufnahme,die Schwestern, die Anästhesie und die Ärzte, alles top.
Sauberkeit wird ganz groß geschrieben.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns eine 6*-Bewertung zu geben.
Wir wissen Ihr positives Feedback zu unserem "tollen Personal" und zur Reinigungsleistung sehr zu schätzen.
Es ist uns eine große Freude, dass Sie mit der kompetenten Betreuung und Durchführung Ihrer Schulter OP sehr zufrieden sind. Dieses Lob werden wir sehr gerne an alle beteiligten Mitarbeitenden der Bereiche weitergeben.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und gute Genesung!
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
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FußballEM24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
-
Kontra:
-
Krankheitsbild:
HWS OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gutes Ärzte Team. Meine Erkrankung und die dazu passende Operationsmethode wurde mir bestens erklärt. Ich fühle mich bei meinem Arzt in besten Händen. Am Tag der OP, sehr freundliches und aufmunterndes Anästhesie Team. Erklärt jeden weiteren Schritt und man fühlt sich sicher. Die Schwestern auf der Station sind nett und hilfsbereit. Das Essen ist mittags sehr gut.
vielen Dank für Ihre 6*-Bewertung und Ihre positiven Rückmeldungen!
Ihr Feedback zur sehr guten Qualität der Beratung und der medizinischen Behandlung freut uns sehr. Dies geben wir sehr gerne an das Ärzteteam der Orthopädie weiter.
Auch Ihr Lob zum freundlichen und und aufmunternden Anästhesie-Team und den netten und hilfsbereiten Mitarbeitenden der Station geben wir gerne an die Kolleginnen und Kollegen der Bereiche weiter. Ebenso wird sich unser Gastronomie-Team über Ihre positive Bewertung des Essens freuen.
Wir wünschen Ihnen weiterhin eine gute Genesung!
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
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Tanja74J berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Krankheitsbild:
Kniebinnenschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Behandlung zu meinem Kniebinnenschaden wurde sehr gut kommuniziert. Die Versorgung rund um die ambulante OP war bestens organisiert und wurde von einem überaus freundlichem Personal sehr angenehm gestaltet.
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Chris7552 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Schreit dringend nach Renovierung)
Pro:
Das gesamte Personal, vor allem aber Pflegepersonal war sehr aufmerksam und einfach nur super gut.
Kontra:
Der "Kampf" um ein elektrisches Bett, sie sind ja nur für Privatpatienten
Krankheitsbild:
Versteifung der LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag acht Tage auf der Station 3a. Gleich vorab, das Pflegepersonal war super. Aber die Einrichtung ist eine Katastrophe. Ich lag in einem vier Bettzimmer, was ich da erlebt habe, muss ich erst mal alles verarbeiten. Allein das Bad was so klein, dass wir keine Möglichkeiten hatten unsere Kulturbeutel auszupacken, geschweige denn auch noch ein Handtuch aufzuhängen. Wir sind dann immer mit der Kulturtasche ins Bad gegangen.
Bei meiner Aufnahme habe ich gefragt, ob es möglich sei, ein elektrisches Bett zu bekommen, weil mir das nach der OP alles erleichtert hätte, das wurde verneint, mit der Aussage, dass mir das nicht zustehen würde, weil ich keine Privatpatientin bin. Die Schwester hat mir dann aber doch ein elektrisches Bett besorgt. Mit dem Ende, dass sie großen Ärger bekam. Ich durfte es aber bis zur Entlassung behalten. Den Ärger hätte sie nicht bekommen dürfen! Das ist ein katholisches Krankenhaus und ich frage nicht, warum die Betten nicht nach Bedürfnissen und Hilflosigkeit verteilt werden? Wo bleibt die Humanität, die Menschlichkeit? Aber da zählen nur die Privatpatienten!
Fazit: Wenn jemand ein Krankenhaus auf dem Stand der 50er bis 80er Jahren mag, wo die Betten quietschen und mit Gewalt bedient werden müssen und wenn man die Nachtschränkchen öffnen möchte, sich die Ohren zuhalten muss, weil sie so laut quietschen, der kann sich gerne dort einweisen lassen. Ich jedenfalls nie wieder!
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NoevoSpine berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern und Pflegerteam
Kontra:
keine elektrischen Betten
Krankheitsbild:
Erneuerung von 2 Bandscheiben. ProDisc & Cage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für 4 Tage im EKRE zu einer Bandscheiben OP. Der gesamte Ablauf war reibungslos und alle MA*innen waren stets hilfsbereit und zuvorkommend. Die Die Zimmer waren modern. Leider keine elektrischen Betten was das verstellen der Liegeposition nach der OP durch mich unmöglich machte. Hierfür, musste ich leider jedes mal eine Schwester behelligen.
vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihre positiven Rückmeldungen!
Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Qualität der Beratung, der medizinischen Behandlung sowie der Verwaltung und den Abläufen in unserem Krankenhaus sehr zufrieden waren und alle Mitarbeitenden als stets hilfsbereit und zuvorkommend wahrgenommen haben.
Sehr gerne geben wir Ihr Lob an die Kolleginnen und Kollegen des Bereichs Orthopädie weiter.
Gleichzeitig bedauern wir, dass Sie mit der Betten-Ausstattung nicht zufrieden waren. Ihre Anmerkungen hierzu haben wir zur Prüfung an die zuständigen Mitarbeitenden weitergeleitet.
Wir wünschen Ihnen weiterhin eine gute Genesung!
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
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TIMMI283 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr ausführliches OP-Gespräch)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Auf der Station)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Altes Bett)
Pro:
Umgang mit Patienten im ONZ
Kontra:
Schlechte medizinische Versorgung von Patienten
Krankheitsbild:
OP am Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für 1 Nacht auf der Station 3a,nach einer OP am Knie, zur Beobachtung aufgrund meiner Schlafapnoe. Bei meiner morgendlichen Ankunft war das Zimmer noch nicht vorbereitet, es gab kein Bett und Nachttisch für mich. Es gab für mich erst auf Nachfrage Wasser und Glas, um die Beruhigungstablette zu nehmen. Nach der OP bekam ich kein Frühstück. Zur Kaffeezeit wurde anscheinend Kaffee auf den Flur gestellt, leider wurde es mir nicht gesagt und da ich frisch operiert war, konnte ich ihn mir auch nicht holen. Abends fiel mir auf, das ich noch keine Trombosespritze bekommen habe. Erst auf Nachfrage erhielt ich diese...... Es gab viele Kleinigkeiten, die auf dieser Station nicht funktioniert haben. Auch die Medikamente waren nicht vollständig, ich hatte zum Glück meine eigenen mit. Abschließend habe ich für mich keine gute Erfahrung mit dieser Station gemacht!
Mit dem OP Team und dem Arzt , der mich operiert hat, war ich sehr zufrieden. Auch mit dem ONZ bin ich sehr zufrieden und wurde da hervorragend betreut.
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ThomasG81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Schulterarthroskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich bin von Anfang bis Ende komplett zufrieden. Wurde Ambulant operiert und alle waren sehr nett / geduldig und hatte jetzt nicht das gefühl alleine dazustehen. Das Personal selbst war Aufmerksam und wirkte nicht genervt.
Jeder der selber einen Job hat weiss das es nicht immer gut laufen kann. Jeder Tag ist anders und man selber hat auch mal keinen guten Tag, sowas sollte man immer berücksichtigen und auch über das eine oder andere einfach mal hinwegsehen als nur zu nörgeln oder sich an irgendeinen Fehler hochzuziehen. Wie gesagt ich bin mehr als zufrieden.
vielen Dank für Ihre 6*-Bewertung und Ihre positive Rückmeldung!
Wir freuen uns sehr, dass Sie "von Anfang bis Ende komplett zufrieden" waren, insb. mit dem netten, geduldigen und aufmerksamen Personal des gesamten Fachbereichs Orthopädie.
Sehr gerne geben wir Ihr Lob an die Kolleginnen und Kollegen des Bereichs weiter.
Wir wünschen Ihnen weiterhin eine gute Genesung!
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
vielen Dank für ihre 6*-Bewertung und Ihre positive Rückmeldung!
Wir freuen uns wirklich sehr, dass Sie mit dem gesamten Personal sehr zufrieden sind und die Mitarbeitenden als freundlich und hilfsbereit beurteilen sowie die Umgebung als schön ruhig empfinden.
Sehr gerne geben wir Ihr Lob an die Kolleginnen und Kollegen der Bereiche weiter.
Wir wünschen Ihnen weiterhin eine gute Genesung!
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
wir bedauern sehr, dass Sie insgesamt mit der eigenständigen Praxis ONZ (Orthopädisch-Neurochirurgisches Zentrum) unzufrieden sind.
Bedauerlicherweise kann das ONZ Sie aufgrund Ihres Internet-Benutzernamens nicht ermitteln und ansprechen. Daher bieten wir Ihnen hiermit an, Ihre Eindrücke noch einmal persönlich mit Ihnen zu besprechen. Einen Gesprächstermin mit unserem Beschwerdemanagement können Sie unter Telefon 02361 / 601-114 vereinbaren.
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
wir freuen uns sehr, dass Sie mit der medizinischen Behandlung sehr zufrieden waren. Das geben wir sehr gerne an die entsprechenden Kolleginnen und Kollegen weiter.
Gleichzeitig bedauern wir, dass Sie mit der Betreuung durch die Pflegekräfte nicht zufrieden waren.
Wir bieten Ihnen hiermit an, Ihre Eindrücke noch einmal persönlich mit Ihnen zu besprechen. Einen Gesprächstermin mit unserem Beschwerdemanagement können Sie unter Telefon 02361 / 601-114 vereinbaren.
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
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heinricher berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Nicht zu emfehlen)
Pro:
nichts
Kontra:
Trotz Termin unnötig lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das was ich dort erlebt habe ist schon sehr grenzwertig.
Nach der ersten begutachtung meiner Mrtaufnahmen
und Funktionsprüfung der Wirbelsäule,wurde mir eine
Ambulante Schmerztehrapie veordnet.Trotz Termin musste ich generell eine bis eineinhalb stunden warten.Nach ca drei min Spritzen,entfernte sich der
Arzt in windeseile,ohne irgendwelche kommentare
Bei der Letzten Anwendung :mit der Tür in der Hand:Lassen sich einen Termin geben.
Nicht wieder. Sehr unprofessionell
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Wartezeit in der eigenständigen Praxis des ONZ (Orthopädisch-Neurochirurgisches Zentrum) nicht zufrieden waren. Wir nehmen Ihre Schilderungen sehr ernst und haben mit dem ONZ bereits Rücksprache gehalten.
Wie in jeder Praxis ist die Wartezeit von mehreren Faktoren abhängig. Sie richtet sich u.a. nach den Kapazitäten in den einzelnen Behandlungsräumen, da in den verschiedenen Räumen unterschiedliche Untersuchungen bzw. Therapien durchgeführt werden. Da die Orthopäden des ONZ ggf. auch zu einem Notfall im Hause hinzugezogen werden müssen, kann es trotz der Terminierung zu einer Verlängerung der Wartezeit bei allen Patienten kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Bedauerlicherweise kann das ONZ Sie aufgrund Ihres Internet-Benutzernamens nicht ermitteln und ansprechen. Daher bieten wir Ihnen hiermit an, Ihre Eindrücke noch einmal persönlich mit Ihnen zu besprechen. Einen Gesprächstermin mit unserem Beschwerdemanagement können Sie unter Telefon 02361 / 601-114 vereinbaren.
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
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Angelika613 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Pflege war nicht so gut)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Man hat nur schleppend was erfahren)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ärzte waren Super)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ging zugig)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Zimmer waren noch alt)
Pro:
Betten waren schlecht
Kontra:
Es sollten E-Betten da sein
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Zeit vom 22.11.2021 bis zum 29.112021 in der Klinik.
Ich lag auf der Ortopädie Station A3.
Die Ärzte waren alle Super. Die haben auch all meine Fragen beantwortet.
Dort hatte man nur für Privatpatienten nur ein E-Bett.
Die Kassenpatienten haben noch die alten Betten gehabt. Ich finde es eine Frechheit einen der an der Hüfte oder Schulter operieret wurde ein altes Bett zu geben.
Wie soll man als operierte ein altes Bett das Kopfteil betätigen ??
Dann war dort eine Schwester die hatte nach meiner Meinung
„„Haare auf den Zähnen „“
Alle anderen Schwestern waren nett.
Auch ein Pfleger der war sehr nett.
Die Sauberkeit in Zimmer läst auch zu wünschen übrige. Die Reinigungskraft hatte runde Ecken.
vielen Dank für ihre positive Rückmeldung. Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der medizinischen Versorgung und den Verwaltungsabläufen sehr zufrieden waren. Das geben wir sehr gerne an die entsprechenden Kolleginnen und Kollegen weiter.
Gleichzeitig bedauern wir, dass Sie mit der Ausstattung sowie Teilen der pflegerischen Behandlung und Reinigungsleistung nicht zufrieden waren. Ihre Anmerkungen hierzu nehmen wir sehr ernst und sind ihnen intern bereits nachgegangen.
Wir bieten Ihnen gerne an, Ihre Eindrücke noch einmal persönlich mit Ihnen zu besprechen. Einen Gesprächstermin mit unserem Beschwerdemanagement können Sie unter Telefon 02361 / 601-108 vereinbaren.
Wir wünschen Ihnen weiterhin eine gute Genesung!
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
|
Gron21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlich, hilfsbereit, sehr kompetente
Kontra:
Nichts negatives
Krankheitsbild:
Fuß OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur ambulanten OP und bin total begeistert von dem gesamten Team.
Sowohl die Patientenaufnahme,Voruntersuchung wie auch die OP Waren sehr gut organisiert.
Allen Mitarbeitern ein dickes Lob für die nette, herzliche und sehr kompetente Versorgung.
Jederzeit würde ich mich nochmal in dies Hände begeben
vielen Dank für ihre positive Rückmeldung. Wir freuen uns sehr, dass Sie mit Ihrer ambulanten OP, der Patientenverwaltung und der Voruntersuchung sehr zufrieden waren. Ihr "dickes Lob" für die herzliche und sehr kompetente Versorgung geben wir sehr gerne an die entsprechenden Kolleginnen und Kollegen weiter.
Wir wünschen Ihnen weiterhin eine gute Genesung!
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
wir freuen uns, dass Sie mit der medizinischen Behandlung sowie der pflegerischen Betreuung sehr zufrieden waren. Ihre positiven Rückmeldungen sowie Ihre Anmerkungen zur Speisenversorgung leiten wir gerne an die Mitarbeiter der Bereiche weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
|
Hubtemb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal Arzt und Das Essen
Kontra:
Technik z.B Betten Tv ein bisschen veraltet
Krankheitsbild:
LWS SYNDROM
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde durch ONZ am16.5.2019. Durch ONZ Arzt
Bei dem ich mich für seine kompetente Beratung freundlichen Art sowie
Ausfürung der OP nochmal herzlich bedanken möchte.Aufnahme erfolgte 6,30 sehr zügig undausseordentlich freundlich.Auf Station 3 hatte ich Glück mirwude ein 2Bett Zimmer zugewiesen. Das was mich aber am meisten begeisterte war das Personal von der Freundlichen Putzfrau bis zu dem sehr aufmerksamen kompetent ung mit einer herzlichkeit arbeitenden Pfegeprersonal.Dafür NOCHMAL meinen herzlichen Dank.Das Essen war für mich als sehr gut zu bezeichnen.Trotz renovierten Zimmer innen sehr schön scheint aber die Technik z.B Betten TV Bild QUALITÄT EIN wenig hinterher zu laufen. Aber das ist jammern auf hohem Niveau.Habe mich in ihren Haus nicht zu letzt durch das tolle Personal und Arzt sehr Wohl gefühlt.Immer wieder.
wir freuen uns, dass Sie mit der medizinischen Behandlung, der pflegerischen Betreuung und dem Reinigungspersonal sehr zufrieden waren. Ihre positive Rückmeldung leiten wir gerne an die Mitarbeiter der Bereiche weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
Aufnahme auf der Station
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Eleonore77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
OP Verlauf
Kontra:
Unterbringung und Versorgung
Krankheitsbild:
Halswirbel OP
Erfahrungsbericht:
Einen Tag vor der geplanten Halswirbeloperation sollte ich auf der Station 3 um 10.00Uhr am 10.10.18 erscheinen, meine Begleitung und Ich waren pünktlich da und haben die Unterlagen im Schwesternzimmer abgegeben.
Bis 12.30 Uhr wurde ich immer wieder vertröstet zu warten bis ein Bett frei wird, es wurde für mich keines frei.
Anschliesend wurde ich zur Station 1A gebracht, die Essenzeit war vorbei und somit bakam ich nichts.
Um 15.30 Uhr wurde mir ein Bett zugewiesen, das uralt war und nicht meinen Bedürfnissen entsprach ( mehrere Implantate im Beckenbereich )
Auch ein Essen wurde mir später gereicht das Kalt und somit ungenießbar war. Auch später bekam ich nie das von mir bestellte Essen.
Durch die Aufregung und Stress stieg mein Blutdruck auf 168, was der bevorstehenden größeren OP nicht gut tat.
Jahre zuvor war ich mehrmals in diesem Krankenhaus und immer zufrieden, der jetzige Zustand ist zu bedauern da die Chirurgen hervorragende Arbeit leisten.
|
Koffi77 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nein das kann ich nicht
Kontra:
Respekt vor Arbeitenden Menschen mit Schmerz
Krankheitsbild:
Knieprobleme
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter afrikanischer Herkunft ging mit Schmerzen zu den Artzt den man ja bei Namen nicht benennen soll..der mit der Brille dann halt. Was für ein arroganter Arzt der eine ältere Dame vom Alter über 60 Jahre ist und was Jahre lang in der altenpflege ist mit Schmerzen weiterarbeiten lässt.
Vor Schmerz geweint hat sie.
Mich selbst hat der Arzt mal operiert ich hatte nach der Operation nur noch mehr Probleme .
Sehr geehrter Angehöriger einer Patientin "Koffi77",
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Qualität der Beratung und der medizinischen Behandlung Ihrer Mutter nicht zufrieden waren.
Ihre Schilderungen in diesem Forum nehmen wir sehr ernst. Daher bieten wir Ihnen an, den Vorgang noch einmal im Detail persönlich mit Ihnen zu besprechen.
Einen Gesprächstermin mit unserem Beschwerdemanagement können Sie unter Telefon 02361 / 601-108 vereinbaren.
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
Ohne Worte
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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mickey6919 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (OP zufrieden, alles andere nicht!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neue Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Krankenhaus benötigt dringend eine Renovierung bezogen auf Toiletten,ich musste gefühlt durchs halbe Krankenhaus um auf ein Besucher WC zu kommen.Meine Schwester die als Patientin dort war wegen einer neuen Hüfte musste auch sehr weit gehen um auf das Patienten WC zukommen,ünmöglich!
Weiteres Thema:Tabletten wurden falsch gestellt trotz Medikamentenplan,ohne Worte gottseidank hat meine Schwester es selber bemerkt.
Leider war das Pflegepersonal auch nicht sehr nett..mehr freundlichkeit würde nicht schaden auch wenn man unter Stress ist.
Mal was positives die Physiotherapeutin war sehr nett und hat alles super erklärt.
Was ich auch überhaupt nicht verstehe meine Schwester ist arleinstehend und wird nach 8 Tagen mit OP Tag entlassen es hieß sie bleibt 10-14 Tage im KH....da fragt sich niemand wie sie den alltag bewältigen kann. läuft an 2 krüken und darf die operierte seite nur zu 30% belasten.
Sehr geehrter Angehöriger einer Patientin " mickey6919",
wir freuen uns, dass Sie mit der therapeutischen Betreuung Ihrer Schwester sehr zufrieden waren und werden Ihre positive Rückmeldung gerne an die Mitarbeiter der therapeutischen Abteilung weiterleiten.
Gleichzeitig bedauern wir sehr, dass Sie mit der pflegerischen Versorgung Ihrer Schwester sowie der Organisation der Behandlung nicht zufrieden waren.
Ihre Darstellung in diesem Forum nehmen wir sehr ernst und möchten Ihnen hiermit anbieten, Ihre Eindrücke noch einmal persönlich mit Ihnen zu besprechen.
Wir bitten Sie daher, einen Gesprächstermin mit unserem Beschwerdemanagement unter Telefon 02361 / 601-108 zu vereinbaren. In diesem Rahmen möchten wir Ihre Kritikpunkte gerne mit Ihnen persönlich besprechen.
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
Verbesserung des Umgangs mit Patienten erforderlich!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Medizinstudentin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärztliche Behandlung
Kontra:
Postoperative pflegerische Behandlung
Krankheitsbild:
Knie-OP: Tuberositasversatz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich sollte am Vortag der OP um neun Uhr morgens stationär aufgenommen werden für Blutabnahme und Anästhesiegespräch.
Mir wurde erst ein Zweibettzimmer zugeteilt; dass ich einbett-privat war, war der Station nicht bekannt, obwohl vorher persönlich angemeldet.
Mittagessen vergessen, auf Nachfrage um 13:30 kalt gebracht.
Nach zwei Stunden Zimmeraufenthalts wieder aus dem Zimmer geworfen, da der Chefarzt der Station das Zimmer lieber an seine eigene Patientin geben wollte….. (Station 3 war über die Feiertage auf Station 1 gelegt worden; ich war Patientin der falschen Station, der 3).
Um 14 Uhr dann endlich die Aufnahme, Blutentnahme und ab zum Anästhesisten.
Am nächsten Tag schon um viertel nach acht die OP, sehr angenehm. War während der OP bei vollem Bewusstsein und wurde sehr gut behandelt.
Chefarzt der Anästhesie kündigte mir an, dass er mehrere Schmerzmittel für mich aufgeschrieben habe und ich nicht zögern solle sie zu nehmen.
Als dann nach einigen Stunden die starken Schmerzen auftraten, klingelte ich nach Schmerzmitteln. Gebracht wurde mir eine Ibuprofen, die, wie nicht anders zu erwarten, gar keinen Effekt zeigte. Erst als der Anästhesist zur Visite kam wurden mir vernünftige, angebrachte Schmerzmittel bereitgestellt. Zum Abendessen wurden die Tabletten wieder vergessen, erst auf Nachfrage gegen 8 Uhr abends erhielt ich erneut welche.
Generell hat sich an diesem Tag keine Krankenschwester für mich interessiert, keine hat sich den Verband oder die Drainage angeguckt oder darauf geachtet, dass mein Bein richtig gelagert ist und zum Beispiel meine Ferse freiliegt. Diese tat nach einiger Zeit erheblich weh und war noch 5 Tage nach der OP sehr schmerzempfindlich.
Auch schien niemand auf der Station eine Idee von meinem Krankheitsbild zu haben, dass ich keine leichte Arthroskopie, sondern eine OP mit anschließender Knochenheilung hinter mir hatte. Auch wurden mir keinerlei Auskünfte über Bewegungs-, Wasch-, oder Toilettenmöglichkeiten gegeben. Beim ersten mal
wurde versucht mit mir zum WC zu laufen (absolut nicht möglich mit meinem Bein), also kam die Bettpfanne. Beim zweiten mal erbot sich die Stationshilfskraft, mir die Pfanne unterzuschieben, weil „momentan keine Schwester auf Station“ sei!!
Wenn ich klingelte kamen nur die sehr unwissenden Schülerinnen, was an sich in Ordnung ist, aber eben auch nicht sehr hilfreich.
Die Tatsache, dass sich keine Befestigungsmöglichkeit für meine Gehstützen am Bett befand wurde damit abgetan, dass ich ja bald entlassen würde und sich das jetzt eh nicht mehr lohnen würde die anzubringen.
Einstellen der Motorschiene und Physiotherapie lief problemlos.
Am Tag meiner Entlassung gab man mir keine Medikamente mit. Auf Nachfrage kam die Gegenfrage, welche ich denn überhaupt nehmen würde. Leider keine Ahnung, da mussten sie dann selbst in der Kurve nachsehen.
Frühstück und Abendessen konnte man nur einmal bestellen, war dann jeden Tag so. Wahlleistungen wurden zwar offiziell angeboten aber nicht nach gefragt.
Kleiner Schönheitsfehler der mich leicht irritierte aber auch amüsierte: ich wurde mit 22 Jahren grundsätzlich von allen, außer den Ärzten, geduzt.
Wir bedauern sehr, dass Sie mit der pflegerischen Betreuung nicht zufrieden waren.
Ihre Darstellung in diesem Forum nehmen wir sehr ernst und möchten Ihnen hiermit anbieten, Ihre Eindrücke noch einmal persönlich mit Ihnen zu besprechen.
Unter folgender Telefonnummer können Sie mit unserem Beschwerdemanagement einen Termin vereinbaren: 02361 / 601-108.
In diesem Rahmen möchten wir Ihre Kritikpunkte mit Ihnen persönlich besprechen.
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
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Kein Grund zur Klage
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
bk76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16 und 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Betreuung
Kontra:
Ausstattung
Krankheitsbild:
Knie-Teps
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mir 2016 und 2017 Knie-Teps über ONZ (Dr. Steens) einbauen lassen. Kann mich über die ärztliche Betreuung und die Pflege überhaupt nicht beschweren.
2016 hatte ich ein Dreibettzimmer mit WC auf Gang, was nicht so prickelnd war. 2017 hatte ich privat auf Zweibettzimmer mit Bad zugezahlt, was deutlich angenehmer war. Über das Essen kann ich nicht nörgeln. Insgesamt kann ich die Abteilung medizinisch empfehlen, was nun mal das Wichtigste ist. Bei der Ausstattung muss man halt alle Augen zudrücken.
wir freuen uns, dass Sie mit der medizinischen und pflegerischen Behandlung zufrieden waren. Ihre positive Rückmeldung leiten wir gerne an die zuständigen Mitarbeiter weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
Ärztliche und pflegerische Versorgung TOP
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
haffi32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Sehr altes Haus /sanierungsbedürftig
Krankheitsbild:
Knie Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im März 2017 Patientin im Elisabeth KH und habe eine Knie TEP bekommen.
Das KH ist ein altes Haus trotzdem war die pflegerische und ärztliche Versorgung sehr gut.
Ich habe eine Zweibett Zusatzversicherung und war wirklich sehr froh darüber .Die Dreibettzimmer ohne Bad sind in der heutigen Zeit nicht mehr zumutbar.
Trotzdem würde ich , falls ich nochmal eine orthopädische Operation benötige, mich wieder von den ärzten des ONZ operieren lassen.
wir freuen uns, dass Sie mit der pflegerischen und ärztlichen Versorgung sehr zufrieden waren. Ihre positive Rückmeldung leiten wir gerne an die zuständigen Mitarbeiter weiter.
Zu Ihren weiteren Anmerkungen senden wir Ihnen eine Stellungnahme an Ihre private E-Mail-Adresse.
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
Wohlfühlfaktor nicht vorhanden!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
ane313 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärztliche Behandlung, pflegerische Behandlung alles gut, Essen gut
Kontra:
Keine vernünftige Cafeteria, 3Bettzimmer ohne Toilette und Dusche,
Krankheitsbild:
Schulter OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zum Glück musste ich nur nur 3 Nächte in diesem KH verweilen.
Das Personal war sehr freundlich auch wenn es manchmal sehr hektisch auf der Station zuging.
Die Mahlzeiten waren sehr schmackhaft.
Am 1. postop Tag sollte ich nach ärztlicher Anordnung Krankengymnastik bekommen.....bekam ich nicht, wahrscheinlich hat man mich vergessen, obwohl ich es mehrmals ansprach.....am nächsten Tag wurde ich entlassen.
In der Cafeteria sitzt man wie in einem Kabuff,total unschön.
Da es auch in der heutigen Zeit noch Raucher gibt, finde ich es unmöglich,das man zum Rauchen noch nicht einmal einen Raucher Pavillon bereit stellt. Man muss bei Wind und Regen ohne irgendeine Überdachung im Freien stehen!
Es wurde und wird in dem Haus so viel Umgebaut aber an die3Bettzimmer hat man wohl nie daran gedacht Nasszellen mit einzubauen. Die Toilette und Dusche waren den Flur entlang 2-3Türen weiter.
Ich kenne so einige alte Krankenhäuser, jedoch waren selbst in 4Bettzimmern die Nasszellen im Zimmer integriert.Ich hatte das Gefühl in einem mittelalterlichen Krankenhaus zu sein! Wohlfühlfaktor gleich Null!
Das Haus ist meiner Meinung nach total verbaut, man kann sich da schon mal verlaufen und dafür gibt es meiner Meinung nach zu wenig Wegweiser!
Was ich noch sehr wichtig finde ist,das die manuellen bedienbare Betten dringend in elektrischbetriebene Betten ausgetauscht werden müssten....wie soll ein frisch operierter diese altertümlichen Betten bewegen?
wir freuen uns, dass Sie mit der medizinischen und pflegerischen Behandlung sowie der Qualität des Essens zufrieden waren. Ihre positive Rückmeldung leiten wir gerne an die zuständigen Mitarbeiter weiter.
Eine ausführliche Stellungnahme zu Ihren Kritikpunkten senden wir Ihnen an Ihre private E-Mail-Adresse.
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
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Pflegepersonal nicht freundlich und bemüht
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sama2017 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (wir warten noch ab)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Abwarten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Arzt, Aufnahme an der Pforte
Kontra:
Pflegepersonal auf Stat.3
Krankheitsbild:
Rücken OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme bei der Anmeldung war sehr nett, leider der Empfang auf Station nicht. Eine sehr forsche Sekretärin begrüßte meine Mutter ohne sich vorzustellen. Dann mussten wir warten und warten. (übrigens PAt. schellten nur leider sah sich das Personal nicht verantwortlich. Gerne kann ich ihnen Uhrzeit und Zimmernummern nennen nach 15min bei dem einen Pat.und 20min bei dem anderen tat sich was). Eine weitere Kraft trat auf meine Mutter zu und wollte MITTEN auf der Station (ohne die Hygienevorschriften einzuhalten Blut abnehmen). Hammer hart.Ohne zu fragen, ob der Pat. nicht doch lieber liegen muss (gibt ja PAt. die dabei kollabieren). Es ging weiter, meine Mama ist P.Pat eine weitere Pflegerin auch diese stellte sich NICHT vor,brachte uns Zimmer. Na ja eine Erklärung zum E-Bett gab es nicht, mann könne ja die Knöpfe drücken. Im übrigen ist der Kühlschrank zwischen den beiden nebeneinander liegenden Zimmer RICHIG dreckig. Nachtschränkchen dreckig. Obwohl P-PAt. gab es nicht die versprochenen Beköstigung. Ist halt so, muss bestellt werden, hieß es. Auch für die Angehörigen stand zwar der Kaffeeautomat bereit, doch Tassen gab es nicht.Na wenn wir nicht so eine gute Meinung vom Arzt hätten würde ich noch heute meine Mutter wieder abholen und die OP morgen absagen. Station 3.
Ich hoffe und bete das sich die Meinung noch etwas verbessert.P.S. Ich bin auch Krankenschwester und es zumal meine PFlicht mich namentlich vorzustellen!!!!
Sehr geehrte Angehörige einer Patientin "sama2017",
wir bedauern sehr, dass Sie mit der pflegerischen Aufnahme Ihrer Mutter nicht zufrieden waren.
Ihre Darstellung in diesem Forum nehmen wir sehr ernst und möchten Ihnen hiermit anbieten, Ihre Eindrücke noch einmal persönlich mit Ihnen zu besprechen.
Wir bitten Sie daher, einen Gesprächstermin mit unserem Beschwerdemanagement unter Telefon 02361 / 601-108 zu vereinbaren. In diesem Rahmen möchten wir Ihre Kritikpunkte mit Ihnen persönlich besprechen.
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
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Moni17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Arzt sehr gut
Kontra:
OP Planung verbesserungspotential ( Station) Überbelegung
Krankheitsbild:
Kniegelenksprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
am 21.11.2016 Aufnahme um 10 Uhr gemeldet beim Schwesternzimmer wir sollen noch warten. Alles gut. Bekommen Kaffee super. Gegen 11 Uhr die 2 Schwestern kommen raus, wir wurden nicht beachtet, mein Mann ruft Schwester, sie kommen, gehen nachsehen ob ein Bett frei ist. Leider noch keins frei. bitte noch warten. 12:45 eine andere Schwester erscheint fragt warum wir noch warten, kein Bett frei sagen wir. Schwester kommt schnell zurück, eins in der Chirurgie ist frei, nah dann los. OP am 22. 11. 2016 alles gut gelaufen habe ein neues Knie. bin mit einer Schmerzpumpe versorgt. 23. 11. 2016 morgens ein Pfleger und eine Dame die keine Schwester war, stellte sich erst später raus! Die Dame sagte zu mir, sie können doch bestimmt allein ins Bad und sich waschen ich sag ja setz mich auf, keine Kreislaufprobleme, also los! Schon lag ich am Boden, auf dem neuen Knie, die Schmerzpumpe hatte natürlich die Nerven im Bein betäubt! Hätte ich doch wissen müssen, nicht die zwei anderen! Ist nicht günstig wenn es die falsche Station ist! Wurde sofort zum Röntgen gebracht, mein Arzt kommt übrigens ein sehr guter zu dem ich auch vertrauen habe und sagt das Knie ist ok! Ich denke was ist mit Spätfolgen! Also versuche ich Ihm zu erklären was passiert ist, klappt nicht die zwei waren schneller! Denn in meiner Akte steht: Patientin wurde aufgeklärt nicht aufzustehen, tat es trotzdem eigenmächtig!!! Am 24. 11. 2016 auf der richtigen Station Orthopädie, Tag im Bett verbracht, am Nachmittag mal aufgestanden.25. 11. 2016 endlich duschen, Duschpflaster bekommen, ab zum Stationsbad klopfe, höre nichts, gehe rein Oh! Zwei rauchende Schwestern!!! Wurde gebeten zu warten Sie müssten erst lüften!!! Es waren die zwei vom 21. 11. 2016! Wundert mich das jetzt? NEIN! Es gibt auch sehr nette Schwestern leider kommen die zu kurz, hiermit möchte ich Danke sagen die den Laden am laufen halten!!!!
wir freuen uns, dass Sie mit der medizinischen Behandlung zufrieden waren. Ihre positive Rückmeldung leiten wir gerne an die zuständigen Mitarbeiter weiter.
Da wir auch Ihre weiteren Schilderungen auf dieser Plattform sehr ernst nehmen möchten wir Ihnen hiermit anbieten, die Vorkommnisse noch einmal persönlich mit Ihnen zu besprechen.
Wir bitten Sie daher, einen Gesprächstermin mit unserem Beschwerdemanagement unter Telefon 02361 / 601-108 zu vereinbaren. In diesem Rahmen möchten wir Ihre Kritikpunkte mit Ihnen persönlich besprechen.
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
Ganz ok
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spuk1999 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (wenn WLAN funktioniert hätte)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr freundliches und hilfsbereites Personal
Kontra:
seit über 1 Woche kein WLAN
Krankheitsbild:
Facettendenervierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient auf Station 3, 2-Bettzimmer
(Wahlleistung). Das Zimmer war mit eigenen WC /Dusche und TV ausgestattet. Die Schwestern waren alle sehr hilfsbereit und aufmerksam. Das Bad und auch das Zimmer wurden täglich gereinigt. Das Essen war auch soweit OK, ist halt kein Hotel. Da einzige was mir richtig gegen den Strich ging ist, dass bis heute nicht funktionierende WLAN. Angeblich liegt es an dem Provider. Klar der kann sich auch erlauben einen Kunden über eine Woche ohne Internetzugang zulassen. Des Weiteren kommt ein Handyverbot hinzu, was ich allerdings ein wenig übertrieben finde, da es in anderen KH kein Verbot mehr gibt. Eine email an die Verwaltung bliebt leider unbeantwortet.
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Supergrubi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Auch für den Laien verständlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Gut organisiert und freundlich)
Pro:
freundliches Personal, fachkundig und professionell
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund einer Wirbelsäulen/Bandscheiben-Problematik wurde ich vom angegliederten ONZ an die Radiologie des Elisabeth-Krankenhauses überwiesen.
Ich hatte zu jedem Zeitpunkt das Gefühl gut aufgenommen und behandelt zu werden.
Das Personal des Krankenhauses war immer freundlich und zuvorkommend, die Behandlung/Untersuchungen wurden ebenfalls zu meiner vollsten Zufriedenheit durchgeführt.
Ich kann das Haus aufgrund der sehr positiven Erfahrungen nur weiterempfehlen.
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G.Puhl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Stationspersonal
Kontra:
Patientenannahme/Rezeption
Krankheitsbild:
HWS-Bandscheibenprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War vom 28.10. bis 31.10. auf der Station 3, OP zwei Prothesen in C5/6 + 6/7.
Morgens um 8:30h nüchtern aufgeschlagen wegen Labor. Die Schwestern waren ein wenig überrascht, dass ich so früh da war und haben mir als erstes ein Frühstück besorgt (und sich entschuldigt, dass es so lange gedauert hat).
Zimmer bekommen, ok, es ist ein altes KH, die Toilette ist auf dem Flur, aber ich bin auch net im Hilton!
Pflegetechnisch alles 1A!
OP-Termin am Montag: perfekte Nachversorgung, Arzt im Zimmer, Pflege kümmert sich Klasse :-)
Nächsten Tag konnte ich schon duschen, jede Frage wurde beantwortet, ok, nach der Mittagsvisite war dann das Ergebnis, dass ich schon am 31.10. nach Hause darf anstelle des 02.11.
Kurz gefasst:
Pflege: 1+ Danke die Damen und Herren -Daumenhoch-
Hygiene: Die Dame war gründlich und sehr nett. Danke für das Pläuschen.
NC: ONZ Dr. Illerhaus 1+++
Verpflegung: ich fand es lecker :-)
Annahme am Sonntag: hmmm, die Dame hatte einen wirklich schlechten Tag.....
Ansonsten: immer wieder!!!!!
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Tigerkater berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Gilt nur für die nPflege)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (endgültiger Erfolg bleibt abzuwarten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Anästhesie und Op sehr gelungen
Kontra:
unglaublich schlechte Nachbetreuung
Krankheitsbild:
Implantatwechsel Prolapsbeseitigung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Neurochirurgische OP (LWS-Implantat u.LWK5/S1 Prolaps) am Dienstag 7.30 am 11.9.2012. Ausgezeichnete Anästhesie und OP. Katastrophale Nachversorgung auf der Station 3. Privatpatient-Einzelzimmer .
In der 24 Std. postoperativen Zeit auf dem Zimmer 1x "Reinschau" einer Schwester. Geflissentliches Übersehen voller Urinflasche, voller Drainagebeutel, leerer Infusionsflasche ( mit Analgetikum). Anforderung per Schelle- sehr unmutige Reaktion-.1. Verbandwechsel ( völlig durchblutet) am Mittwoch- Nachmittag !!! Ebendann auch 1. Wechsel völlig durchbluteter Bettunterlage. Abendliche Heparinspritze wurde 2 von 4x kommentarlos auf den Nachttisch gelegt ( weil z.Zt. im Bad) bis 22.30 kam niemand um die Spritze zu machen ( habe es schließlich selbst gemacht).Putzfrau max. 5Minuten für Zimmer und Bad !! Schon am Mittwoch !!! wurde mir gesagt, daß ich die Vorbestellung für Frühstück und Abendessen vom Vorpatienten (Diabetiker) abändern könnte. Frühstück am Samstag ( normal auf dem Zimmer bis 8 Uhr) bis 9.30 nicht da. Als ich mir erlaubt habe nachzufragen Kommentar : "Lassen Sie uns etwas Zeit, wir haben viel zu tun". Nicht zu übersehen waren die bereits abgeräumten Tabletts aus den anderen Zimmern.
Habe dann meine Frau telefonisch gebeten mich abzuholen.
Beim Versuch meiner Frau das Telefon bei der Verwaltung abzumelden, wurde ihr nach einigem hektischen Suchen mitgeteilt ( Originalton) : " Das geht nicht , ein Vorgang dieses Namens liegt hier nicht vor " . Offiziell bin ich also gar nicht dort im KH gewesen . Das wäre sicherlich auch besser gewesen !!!!!
Im März 2011 bekam ich ein Implantat in die untere Wirbelsäule eingesetzt, anschließend kam ich auf die Station 3A. Die OP ist erwartungsgemäß gut verlaufen - über den operierenden Arzt kann ich auch nur Positives sagen. Das Pflegepersonal auf der 3A ist sehr hilfsbereit und immer nett. Selbst wenn nachts mal geklingelt wird, ist in kurzer Zeit jemand da und kümmert sich. Die Therapeutin kam schon am zweiten Tag nach der OP. Das Essen ist halt kein Hotelessen - für Krankenhausessen aber ok. Die Ausstattung der Zimmer ist ok, nur die Betten müssen noch manuell in die richtige Position gebracht werden, das könnte verbessert werden, außerdem wurden die Zimmer inkl. Badezimmer jeden Tag gereinigt.
Wegen der vorangegangenen, teilweise recht schlechten Bewertungen der Station 3A war ich recht skeptisch was die OP im Elisabeth-Krankenhaus und die Station 3A anging. Zum Glück wurde ich aber in allen Bereichen sehr angenehm überrascht und habe die Entscheidung nicht bereut.
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che6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Personal top
Kontra:
Einrichtung der Zimmer flop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im März 2011 wurde bei mir eine Bandscheibenprothese (L5S1)
im ElisabethKH eingesetzt. Ich befand mich auf Stat. 3a.
Hier wurde alles getan um meinen Schmerzen vor und nach der OP entgegenzuwirken. Die Schwestern waren kompetent, nett
und jederzeit ansprechbar. Verbandwechsel wurden regelmäßig
durchgeführt, Blasenkatheder regelmäßig geleert. Die mich behandelden Ärzte waren sehr gut, besondere Erwähnung gilt meinem Arzt (Operatör), den ich aus der Praxis in Datteln kenne.
Verbesserungswürdig sind jedoch die Einrichtungen in den Krankenzimmern, hier fehlt es an modernen Betten, die elektrisch bedienbar sein sollten. Helle, freundliche Farben wären sehr angebracht. Das Essen schmeckte gut und man wurde gut satt. Der Sozialdienst war erreichbar, und die
ambulante Anschlußreha wurde sofort beantragt.
Somit lässt sich folgendes sagen:
Personal und Ärzte sind aus meiner Sicht sehr zu empfehlen,
es gibt jedoch Verbesserung bei der KH-Einrichtung.
"Nicht auf die Verpackung kommt es an, sondern auf den
Inhalt"
Das veraltete Inventar bezieht sich n u r auf die Krankenzimmer.
OP-Sääle und Röntgen verfügen über moderne Geräte. Ich will hier keinem Angst machen, ich war zu jeder Zeit in guten Händen. Auch die Physios aus dem "Activum" waren sehr kompetent und haben mir viele Tipps zum postoperatorischen Verhalten gegeben (Übungen zur Schmerztherapie). An dieser Stelle soll auch der kompetente Narkosearzt erwänht werden,
der mir die Angst vor Narkoserisiken nahm. Zusammenfassend lässt sich sagen, daß St. 3a und die Ärzte vom ONZ von meiner Seite aus sehr empfehlenswert sind.
Nur die Statistik zählt
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Lactose berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Essen und Sauberkeit waren gut
Kontra:
Fachkompetenz schwach
Erfahrungsbericht:
Geplant war eine OP mit Platten und Schrauben zur Stabilisierung eines Gelenks. Tatsächlich wurden aber keine Platten und Schrauben während der OP einesetzt, dafür musste ich anschl. 8 Wochen Ruhezeit einhalten. Danach wurde die OP in einer anderen Klinik mit Verschraubung durchgeführt.
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websprinter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Viele geben sich Muehe - was aber nicht ausreichend ist.
Kontra:
Werde nicht am Wochenende krank und komm in die 3A
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 3A
Nach einer Bandscheiben-OP im "Schluessellochverfahren" wurde meine Gattin nach 3 Tg. entlassen. 2 Tage später stärkste Schmerzen im Bein. Bei Wiedervorstellung Verschreibung von Kortison-Tabl.!! Die machten nach 2 Tg. das sonst laengl. Gesicht zum Rundgesicht. 2 Tage spaeter, an einem Freitag, stat. Wiederaufnahme. Schmerzinfusionen und Physiotherapie sollte durchgeguehrt werden. Infusion gelang nicht wg. schlechten Venen. Dann gab es ueber das Wochenende nur Tabletten wie zu Hause auch. Die Physiotherapie wurde zu keiner Sekunde durchgefuehrt. Um Abendessen und Fruehstueck musste sich meine Frau selbst kuemmern, da schlicht und einfach vergessen. Bei Einweisung sagte der Arzt, MRT wird nicht gemacht, da am Wochenende alle Abteilungen geschlossen. So lag meine Frau mit heftigsten Schmerzen dort im Krh. Eine aerztl. Hilfe war nicht gegeben. Meine Frau haette zu Hause bleiben koennen und haette der Krankenkasse Geld gespart. 3 Schwestern am SA, 2 am SO fuer die ganze Abteilung. Die Bettnachbarinnen warteten stundenlang auf Coolpads u. a. Dinge. Telefon war so versifft, dass nach Gebrauch die Finger klebten. In Raum 340 ist innen eine Tuerfolie seit 12 Monaten eingerissen. Sie ist heute immer noch eingerissen! Die Schwestern sind bei der anhaltenden Personalausduennung stets die Dummen. Wenn ich in einem Zimmer zwei Patienten optimal versorge, klingelt der andere Patient schon mal so um 30 - 45 Minuten . Hoffentlich hat er nichts Ernstes. Sicherlich gibt es wie ueberall im Leben auch im Berufszweig Schwestern Nieten. In der Abt. 3 A sind 80 - 90 % aber ok. Wenn einem mal etwas nicht passt: Energisch bleiben.
Ueber die Aerzte und nderen OP-Ergebnisse kann man schlecht viel sagen. Bei dem einen klappt der Einsatz der Knie-Prothese ohne Beschwerden, bei dem anderen nicht. Meiner Frau wurde mitgeteilt, dass die Entfernung des BSV quasi ein Klacks sei. Jetzt kann sie kaum mehr gehen. Bin gespannt was wird, Behandlung laeuft noch. Hoffentlich arbeiten jetzt auch alle anderen Abteilungen, damit endlich mal der Patient in den Mittelpunkt tritt. Von dem Patienten, von dem alle doch quasi ihr taeglich Brot erhalten. Egal ob Arzt, Schwestern, Verwaltungsangestellten u. v. m.
Korrektur: Neurochirurgie, nicht Orthopädie ist betroffen. Arzt meint nach MRT, BSV ist optimal entfernt. Jetzt aber stärkere Schmerzen im Bein, als vor OP. Der Arzt hat 100%-tig die Nervenwurzel sowie andere Nerven zu stark gedehnt. Jetzt wegen der Schmerzen CT-Infiltrationen, die das Bein taub werden lassen, die Schmerzen aber später wieder voll ausgebildet sind. Jetzt auch Gabe von Morphintabletten u. a. Schmerzmittel. Nach Erhalt der CT-Infiltrationen muss meine Gattin in der Radiologie schon mal bis ca. 2 Std in der Radiologie warten, bevor eine Schwester von St. 3A sich genoetigt sieht, sie im Rollstuhl abzuholen. Essen bekommt sie nie, was sie bestellt hat oder hin und wieder ueberhaupt kein Essen, weil keines geliefert wurde. Jetzt ab dem 01. 06. erhält sie abends das Abendbrot mit dem, was sie zum Frühstück bestellt hat, zusammen! Nach heftiger lauter Kritik meinerseits auf der Station sind die Schwestern deutlich freundlicher und erledigen zu 80 % auch ihre Arbeit. Nur der Arzt, der meine Frau operiert hat, meint immer noch, alles richtig gemacht zu haben. Die Arroganz ist schon erschreckend. Er muss gepfuscht haben, wenn man sieht, wie meine Frau unter den Nervenschmerzen im Bein leidet. Wie kann man alles richtig operiert haben, wenn der Patient ohne Gabe von Schmerzmittel schreien würde vor Schmerz. Ich hatte meine Frau gebeten, in das Annahospital zu gehen und sich nicht von diesem jungen Neurochirurgen operieren zu lassen. Im Annahospital sind die nachoperativen Beschwerden wesentlich geringer. Meine Gattin bestand auf diesen Arzt, weil er es quasi als "einen" Klacks ansah, diese OP durchzuführen. Das er nicht sagte, dass auch der Pförtner diese durchführen kann, ist bemerkenswert.
Neurochirurgie zukünftig im Elisabethhospital hat sich nicht nur fuer uns, nein, sondern auch für alle unsere Bekannten und Verwandten aufgrund des OP-Ergebnisses und die Folgen bei meiner Gattin, erledigt. Wir sind aber abschließend trotzdem froh sagen zu können: BSV entfernt - und meine Gattin erfreulicherweise lebt noch. Das ist doch ein Erfolg für den operierenden Neurochirurgen. Das zählt wohl alleine für ihn. Die Folgeschmerzen wegen seinem Pfusch interessieren ihn erkennbar nicht.
Hallo websprinter. Natürlich ist es ärgerlich, wenn in einem Krankenhaus etwas schiefläuft. Aber wo gearbeitet wird,können auch Fehler geschehen. Und ich glaube, daß nicht das Alter eines Arztes entscheidend ist, seine fachliche Kompetenz. So wurde mir in dem von Ihnen gelobten Anna Hospital eine Knie TEP eingesetzt, die zu groß ist, und nun gewechselt werden muss. Dieses werde ich natürlich nicht im Anna vornehmen lassen sondern im Eli-Süd.
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Belegstation 3a ONZ unzumutbar
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Berni22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ich konnte das Krankenhaus wieder verlassen
Kontra:
Unmenschlichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal auf der Station ist vollkommen überfordert und unfreundlich. Der Patient bekommt deutlich zu spüren, dass er eigentlich nur stört!. Die hygienischen Zustände auf der Station sind besorgniserregend. In drei Tagen wurde im Patientenzimmer nicht einmal der Fußboden gewischt. Der Nachttisch war verschmutzt mit altem Essen. In den drei Tagen meines Aufenthaltes war eine Putzfrau für genau 30 Sekunden im Badezimmer, um es zu reinigen.
Leider war selbst das Essen ungenießbar und nicht ausreichend!
Der behandelnde Arzt vermittelte den Eindruck, dass er eigentlich nur abrechnen möchte, auch bei ihm steht der Patient nicht im Vordergrund.
Dies scheint mir keine "Bewertung" zu sein, sondern ein persönlicher Racheakt. Ich lag auch schon zwei mal auf der Station. Ich kann diese Vorwürfe nicht bestätigen. Die meisten Schwestern waren nett und freundlich (schwarze Schafe gibt es überall). Kritikpunkte sind in meinen Augen die alten nicht elektrisch verstellbaren Betten, und die Toiletten auf dem Gang. Die Reinigungskräfte stehen unter Zeitdruck. Sind sie zu langsam fliegen sie. Da ist das Problem nicht die einzelne Kraft, sondern das System.
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Unfreundliches Pflegepersonal
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Dörthe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (trifft auf das Pflegepersonal zu)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (trifft auf das Ärzteteam zu)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (seitens der Ärzte, nicht des Pflegepersonals)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr gutes Ärzteteam (ONZ)
Kontra:
Miserable Patientenbetreuung durch Schwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durch eine Fuß OP mußte ich 5 Tage auf Station 3a verbringen. Bis auf 2 Schwestern (+1 Stationshilfe) waren der Rest des Pflegeteams unzumutbar, wobei das Wort Team auch nicht angebracht war, denn es war zu spüren, dass es unter den Schwestern/Pflegern extreme Diskrepanzen geben muß!!! Nach dem Motto:alle sind gleich, aber einige sind gleicher. Patienten wurden unzureichend,schlecht gelaunt,unfreundlich und ohne persönliche Ansprache behandelt. Ohne "Guten Morgen", bzw. "Wie geht`s heute", wurden der Tag gestartet. Auf Fragen der Patienten wurde nicht eingegangen, wenn dann nur genervt. Oft genug bekam man als Patient einen regelrechten "Anpfiff", wenn man sich erdreistet hat, eine unbeantwortete Frage einer anderen Schwester zu stellen!!!
Unzumutbar...Das ONZ-Ärzteteam war allerdings ausgezeichnet, vielleicht sollten sie ihre Belegbetten in ein anderes Krankenhaus legen! Die Atmosphäre im OP war sehr freundlich und fürsorglich. Großes Lob ans OP-Team! Leider bleibt wegen der schlechten Betreuung auf Station der sehr negative Eindruck von Station 3a haften! PS: Mitpatienten anderer Stationen berichteten übrigens davon, dass die Station bekannt ist, dafür, wie sie mit Patienten umgehen. Schade, dass man daran dann nichts ändert, um das Image wieder herzustellen!!!
Ihren Aussagen muss ich entschieden und energisch widersprechen.
Ich bin mittlerweile seit 10 Tagen auf dieser Station (ausnahmsweise mal nicht privat, daher kann auch nicht von einer unterschiedlichen Behandlung Privatzahler / Kassenpatient gesprochen werden) und empfinde die Schwestern ausnahmslos als zuvorkommend, äußerst freundlich, stets hilfsbereit, immer ansprechbar und kompetent. Von Teamdiskrepanzen ist nach außen hin nichts zu spüren.
Dagegen stellt sich mir die Frage beim Lesen Ihres Berichtes, wie Sie sich verhalten haben und was Sie alles "gefordert" haben. Denn wie heißt es so schön: Wie du in den Wald hineinrufst, so schallt es heraus. Es sollte zwar nicht so sein, kann aber mal passieren und ist einfach menschlich.
Zum Abschluss ein Wort zu "...haben mir andere Patienten berichtet...". Anscheinend müssen Sie ja mit Ihrer
Meinung "hausieren" gegangen sein, denn erstens geben aus meiner Erfahrung andere Patienten im Gespräch einem immer Recht (um ihre Ruhe zu haben) und zweitens sollte man auf das Gerede von Nichtwissenden bzw. -betroffenen (aus welcher persönlichen Erfahrung können diese Patienten denn berichten) ehrlich gesagt, nicht das Mindeste geben.
Wie es in den Wald hineinruft...so ein Quatsch. Hier liegen Patienten-die sehr krank sind und keine verwöhnten Gören, die
Ärzte und Personal ägern wollen. Wer legt sich schon gern in ein Krankenhaus. Diese Kritik wird schon stimmen-passiert
etwas-können die sowieso sagen-wir haben Personalmangel und
die Ärztekammer setzt sich nur für ihre Ärzte ein-nicht für
den Patienten. Ich zahle jeden Monat teure Kassenbeiträge,
aber ich bete zu Gott-nicht in ein Krankenhaus eingeliefert
zu werden.
1 Kommentar
Sehr geehrter Patient "Ritschy62",
herzlichen Dank für Ihre 6*-Bewertung und Ihre positiven Rückmeldungen.
Wir freuen uns sehr, dass auch diese OP in unserem Hause wie immer gut verlaufen ist und Sie mit allem sehr zufrieden waren.
Ihr Lob geben wir sehr gerne an die Kolleginnen und Kollegen des Bereichs der Orthopädie weiter.
Wir wünschen Ihnen weiterhin eine gute Genesung!
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen