|
EinfachIch1964 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2525
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Empathie Freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Abklärung meines Schwindels 4 Tage auf Station 1b .Möchte Lob aussprechen an Dr. J. Thöne,er ist sehr freundlich ,Empathievoll von ihm müßte es mehr Ärzte geben.Auch das Pflegepersonal auf der Station ,sehr freundlich ,hilfsbereit sowie auch die Servicekraft ist eine hilfsbereite liebe Person .Die Mitarbeiter in den Diagnostikabteilungen großes Lob für die Freundlichkeit.Danke an alle ???????? Liebe Grüße aus Castrop-Rauxel
|
Hilde8888 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Knöchel Verletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin selber krankenschwester bin heute um 00.20 in die notaufnahme eingetroffen wegen verdacht auf bänderriss der dinst habende arzt war sehr unfreuntlich hat sich mein knöchel nichtmal angeschaut , er hat mich in die röntken abteilung geschickt. Und ist zum entschluss gekommen das ich nix habe . Ein Krankenpfleger hat mir einfach volteren salbe draufgeklatscht und ein halbwegs haltenden verband . Ich wurde mit qualvollen schmerzen nach hause geschickt. Zudem meinten sie das ich keine prellung und bänderriss unterscheiden könnte. Ich habe ihm gesagt volteren kann ich auch zuhause drauf machen .hat ihn wenig interessiert das ich mit tränen da gelitten hab .
Schade könnte anders laufen . Unmöglich was da läuft das ist nicht alles ich werde da noch WEITER hängen .
wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrer Versorgung in unserer Zentralen Notaufnahme in der letzten Nacht nicht zufrieden waren. Wir nehmen Ihre Schilderungen sehr ernst und sind Ihren Hinweisen intern bereits nachgegangen.
Wir bieten Ihnen gerne an, Ihre Eindrücke noch einmal persönlich mit Ihnen zu besprechen. Einen Gesprächstermin mit unserem Beschwerdemanagement können Sie unter Telefon 02361 / 601-108 vereinbaren.
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
|
Skorpion1169 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal der Intensivstation
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war kürzlich in ihrem Krankenhaus. Sie wurde von einem anderen Krankenhaus zu ihnen verlegt, weil der Verdacht auf einen Schlaganfall bestand. Ich kam etwas nach meiner Mutter an und meldete mich an der Ambulanz. Dort wurde mir gesagt meine Mutter würde mir untersucht und ich könnte gleich zu ihr. Nach eineinhalb Stunden Warten hat mich eine Schwester gesehen und mir dann gesagt, meine Mutter würde gleich auf die Station kommen, ich könne schon mal da hin gehen. Als ich dort ankam lag meine Mutter bereits im Bett. Also liegt der Verdacht nahe, dass man mich bei der Ambulanz vergessen hat. Ich fragte eine Schwester ob es möglich wäre einen Arzt zu sprechen, das wurde verneint. Ich hinterließ meine Handynummer und hab um eine telefonische Information gebeten. Da warte ich heute noch drauf. Einen Tag später bekam ich einen Anruf meiner Nichte die mir mitteilte, dass meine Mutter auf die Intensivstation verlegt wurde. Sie hatte auf der Station angerufen un sich nach dem Befinden zu erkundigen. Ich wurde nicht informiert, obwohl ihr Zustand kritisch war. Das Personal auf der Intensiv war sehr freundlich. Bei jedem meiner täglichen Anrufe wurde mir ausführlich Auskunft erteilt.
Zurück auf der Normalstation war die Auskunft eher mau. Hab mit einem Arzt telefoniert der mir dann mitteilte, dass meine Mutter entlassen werden soll, nach gut einer Woche Intensiv, und sie ist fast 80. Auf meinen Einwand kam die Antwort, dass die Geriatrie voll wäre. Hab mich dann selber um einen Platz in einem anderen Krankenhaus bemüht. Mir wurde dann gesagt meine Mutter würde entlassen, ich sollte eine Einweisung besorgen und sie dann zum anderen Krankenhaus bringen. Auf mein Drängen hin wurde sie dann doch verlegt, allerdings ohne ihre Tasche, obwohl es mehrere Telefonate gab weil die Tasche nicht bei meiner Mutter war, sondern auf der Station wo sie zuerst lag. Auf mein Drängen hin wurde die Tasche per kurier zum anderen Krankenhaus gebracht.
wir freuen uns, dass Sie mit der Betreuung Ihrer Mutter auf unserer Intensivstation sehr zufrieden waren. Ihr Lob geben wir gerne an die zuständigen Mitarbeiter weiter.
Ihre weiteren Anmerkungen in diesem Forum nehmen wir sehr ernst. Daher bieten wir Ihnen an, den Sachverhalt noch einmal persönlich mit Ihnen zu besprechen.
Einen Gesprächstermin mit unserem Beschwerdemanagement können Sie unter Telefon 02361 / 601-108 vereinbaren.
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
|
Sequin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Mehr Platz in den Sanitärräumen wäre sinnvoll.)
Pro:
Chefarzt, Assistenzärztin, Verwaltung
Kontra:
eine Pflegefachkraft unfreundlich und wirsch
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Zunächst möchte ich die Zusammenarbeit zwischen Chefarzt und den angestellten Ärzten und Assistenzärzten, sowie die Zusammenarbeit mit der Radiologie außerordentlich loben.
Die Aufklärung durch den Chefarzt und seiner Assistentin war außerordentlich gut, der Chef hält sein Wort, wenn er erwähnt, dass er später noch einmal vorbeischauen würde.
Mit dem Service-Team kam ich ganz gut klar, schade ist aber, dass wenn man vor 11:15 Uhr schon im Krankenhaus ist, dass dann keiner kommt, um die Wunschessen aufzunehmen. Das empfand ich als nicht sehr angemessen. Anfangs fühlte mich während meines Aufenthaltes fehl am Platze, weil ich die ersten Tage jeweils ein Frühstück, Mittagessen und Abendessen erhalten habe, was absolut nicht meinem Geschmack entsprach. Auf Nachfrage, warum das so sei, erhielt ich keine passende Antwort, vor allem kann man als Privatpatient dann doch bitte etwas mehr erwarten.
Aber auch hier darf ich erfreulicherweise darauf hinweisen, dass ich als Privatpatient dann jeweils morgens eine Zeitung, und mehrere Cappuccino erhalten habe.
Nun zur Pflege kommend: An und für sich ist das Pflegeteam ganz nett, aber: Es gibt leider auch vereinzelte Pflegeschwestern, die sehr frech und sehr unfreundlich sind. Aber ich muss ergänzend hinzufügen, dass die Kritik über diese Schwester wohl an den richtigen Stellen angesetzt hat, denn besagte Schwester kam nicht mehr zu mir, was ich als sehr positiv empfunden habe.
Leider nicht ganz so gut kann ich die Ausstattung bewerten. Ein Privatpatient müsste den Komfort bekommen, ein elektrisch verstellbares Bett zu bekommen, anstatt einem Bett aus anno dazumal.
Alles in einem, trotz mancher Unannehmlichkeiten, war ich, zusammenfassend, im großen und ganzen recht zufrieden.
wir freuen uns, dass Sie mit der interdisziplinären Zusammenarbeit der Ärzte sowie Ihrer medizinischen Behandlung sehr zufrieden waren. Ihre positive Rückmeldung haben wir gerne an die Mitarbeiter der Bereiche weitergeleitet.
Gleichzeitig bedauern wir die offensichtlichen Missverständnisse in der Speisenversorgung und dass Sie mit der pflegerischen Betreuung sowie der Ausstattung nicht ausnahmslos zufrieden waren.
Ihre Schilderungen in diesem Forum nehmen wir sehr ernst. Daher bieten wir Ihnen an, den Sachverhalt noch einmal im Detail persönlich mit Ihnen zu besprechen. Einen Gesprächstermin mit unserem Beschwerdemanagement können Sie unter Telefon 02361 / 601-108 vereinbaren.
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
vom Umgang mit dem Patienten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
RilkeMS berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapie
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Menschenunwürdige Behandlung seitens des Pflegepersonals. Es gab am morgen eine Katzenwäsche, alles andere wurde von uns Angehörigen übernommen. Der Patient wurde nicht einmal geduscht, die Füße 3 Wochen lang nicht gewaschen. Ist das normal?
Die Tabletten kamen unregelmäßig. Es wurde nicht erklärt um welchen Wirkstoff es sich handelt und warum es gegeben wird. Trotz zeitaufwändiger Dokumentation wussten die Schwestern oft auch nicht Bescheid.
Die Diagnose wurde dem Patienten erst nach Anfrage der Angehörigen von einem netten Arzt erklärt. Die anderen Ärzte waren unfreundlich und nicht sehr auskunftswillig.
Wünsche des Patienten wurden fast immer ignoriert oder es wurde gesagt, wir kümmern uns, aber dann passierte nichts.
Das Essen wurde oft falsch geliefert.
Der Patient wurde beschimpft und in Paniksituationen allein gelassen, von Schwestern und Ärzten. Einige dieser Paniksituationen wurde durch die Schwestern erst ausgelöst.
Es wurde am vierten Tag mit der Therapie begonnen und die war sehr erfolgreich. Die Therapeuten gaben sich sehr viel Mühe und sprachen viele aufmunternde Worte.
Der Patient hat große Fortschritte gemacht.
Wir hatten manchmal Bedenken diese werden vom Pflegepersonal wieder zerstört.
Für uns Angehörige und den Patienten war der Aufenthalt ein traumatisches Erlebnis, das wir nicht noch mal durchmachen möchten. Mit Ausnahme der hervorragenden Therapie natürlich.
Teilweise wurde seitens des Pflegepersonals einfach behauptet der Patient sei durcheinander und erzähle die Unwahrheit. Das ist sehr entwürdigend. Der Patient war im vollen Besitz seiner geistigen Kräfte, was auch die Tests bestätigen.
Ein Beispiel noch: Der Patient bekommt um 17Uhr Abendessen, kann sein Brot aber nicht selber schmieren und wartet auf seinen Angehörigen, der nicht damit gerechnet hat, dass es so früh kommt. Der Patient hat Angst, das die Schwestern das Essen wieder mitnehmen, obwohl er noch nichts gegessen hat. Der Angehörige
kommt um 17:10Uhr. Ende
Sehr geehrte/r Angehörige/r eines Patienten "RilkeMS",
wir freuen uns, dass Sie mit der therapeutischen Betreuung Ihres Angehörigen sehr zufrieden waren und werden Ihre positive Rückmeldung gerne an die Mitarbeiter der therapeutischen Abteilung weiterleiten.
Gleichzeitig bedauern wir sehr, dass Sie mit der pflegerischen Versorgung Ihres Angehörigen nicht zufrieden waren.
Ihre Darstellung in diesem Forum nehmen wir sehr ernst und möchten Ihnen hiermit anbieten, Ihre Eindrücke noch einmal persönlich mit Ihnen zu besprechen.
Wir bitten Sie daher, einen Gesprächstermin mit unserem Beschwerdemanagement unter Telefon 02361 / 601-108 zu vereinbaren. In diesem Rahmen möchten wir Ihre Kritikpunkte mit Ihnen persönlich besprechen.
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
Menschlich sehr zufrieden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Urs5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurologie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich lag für eine Woche in der Neurologie. Menschlich ein großes + , sowohl das Pflegepersonal als auch Sekretärin und Pysiotherapeutin waren freundlich und jederzeit ansprechbar. Im Gegensatz zu meinem Neurologen, in dessen Praxis ich bis zum Zeitpunkt des Krankenhausaufenthaltes in Behandlung war, nahm sich der behandelnde Chefarzt Dr. Günnewig sehr viel Zeit, hörte sich geduldig meine Krankengeschichte an und machte sich Gedanken, wie die Behandlung/ medikamentöse Einstellung sein soll. Er kam jeden Tag zur Visite, bezog mich ein, teilte mir seine Behandlungsvorschläge mit.
Negativ: Betten, die mechanisch, nicht elektrisch verstellbar sind, alte durchgelegene Matratzen, klumpige Kopfkissen sollte es in einem Krankenhaus, in dem viele Patienten bettlägerig sind, eigentlich nicht geben, gibt es aber. Positiv aber auch hier wieder: Nach Beanstandung,die Matratze war so dünn, ich hatte das Gefühl,direkt auf den Sprungfedern zu liegen, erhielt ich sofort ein anderes Bett und mitfühlende, verständnisvolle Worte.
wir freuen uns, dass Sie mit der medizinischen und pflegerischen Behandlung zufrieden waren. Ihre positive Rückmeldung leiten wir gerne an die Mitarbeiter der Abteilung Geriatrie/Neurologie weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
Pflege ist unter aller Würde
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
heldet berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Nachtschwester sehr frech
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo erstmal,
Ich habe lange überlegt ob ich es hier schreiben soll, aber da selbst die Ärzte sich von mehreren Beschwerde nichts angenommen haben, sehe ich dieses als besten Weg.
Ich versuche es kurz zu halten. Meine Mutter wurde Montags mit Verdacht auf einen Schlaganfall von einem anderen Krankenhaus überwiesen. Dieser wurde auch bei einer Untersuchung festgestellt. Es wurde aber nichts weiter unternommen, einmal wurde vergessen das Makomar zu geben, dann wurde vergessen Insulin für die Diabetes zu Spritzen. Bei meinem Besuch am Mittwoch ging es Ihr irgendwie schlechter. Sie hat über Übelkeit und Unwohl geklagt. Doch es wurde nichts unternommen Bus sie nachts auf die Toilette wollte und die ganze rechte Seite nicht mehr gespürt hatte. Es wurde dann auf einmal noch in der Nacht ein erneutes MRT gemacht und festgestellt, dass sie diesmal einen schweren Schlaganfall hatte im Stammhirn. Sie wurde sofort auf die Wachstation verlegt. Und der Hammer dabei, wir wurden nicht informiert. Dieses Mal War es Do schlimm das die komplette rechte Seite gelähmt ist und Sprachstörungen. Es hieß man konnte es nicht vorher sehen. Es folgten am nächsten weitere Untersuchungen, sie sollte sofort drankommen und wartete dann 2 Stunden auf dem Flur. Kein Pfleger oder Schwester in der Nähe, sie musste auf die Toilette. Und das Ende vom Lied War sie musste ins Bett machen. Nach ein paar Tagen kam sie dann wieder auf das normal Zimmer wo es noch schlimmer wurde. Sie wurde in den ganzen 3,5 Wochen nicht einmal geduscht bzw. die Haare gewaschen, das hab ich dann gemacht. Sie wurde morgens nur kurz gewaschen, zum Zähneputzen War dann auch fast nie Zeit. Das musste dann meine kleine Tochter machen. Es stellte sich dann noch heraus das meine Mutter eine Blasenentzündung hat,deswegen viel trinken sollte vom Arzt aus, also musste sie auch dementsprechend oft auf die Pfanne. Wenn meine Ma geschellt hat, wartete sie meist ne halbe Stunde. Es kam schon so weit das die mich 2mal anrief von ihrem
Handy, dass sie wieder 1 Stunde warten würde und ich solle mal vorne im Schwesterzimmer anrufen, dass sie endlich kommen sollen. Komischerweise hat es dann immer sofort geklappt. Wenn sie nachts schellte, die Schwester ihr die Pfanne brachte und dann mal etwas daneben ging, da die Pfanne nicht richtig plaziert wurde, hat meine Mutter noch doofe Sprüche bekommen von wegen sie würde ihr heute Nacht nicht nochmal die Pfanne bringen, damit sie Bescheid weiss. Sie solle nicht so viel trinken, dann müsste sie nicht so oft auf die Pfanne. Wohlbemerkt meine Mutter hat eine Blasenentzündung und viel trinken. Nach der Beschwerde beim Chefarzt hat die Schwester natürlich alles anders erzählt und der Chefarzt meinte dann auf einmal meine Mutter solle dann abends nicht mehr trinken. Sie drohten ihr sogar das Handy wegzunehmen, weil die ja stündlich auf den Topf müsste das würde sie extra machen. Ich bin so froh das meine Mutter so fit ist und mir das alles sofort erzählt hst. Ich möchte nicht wissen was sie sonst alles mit angestellt hätten
Sie wollten ihr sogar aus Bequemlichkeit einen Blasenkatheter setzen, was meine Mutter zum Glück ablehnte. Also ich bin jetzt so froh, daß sie seit diesem Montag in der Reha ist,wo ich auch bei der Krankenkasse hinterher telefoniert hat, weil die Sozialarbeiterin sich angeblich drum kümmern wollte .Bei mir hat es komischerweise nach einem Tag einen Termin gegeben. Da wird sie richtig versorgt. Dieses Krankenhaus nie wieder.
Sehr geehrte/r Angehörige/r einer Patientin "heldet",
wir bedauern sehr, dass Sie mit der pflegerischen und ärztlichen Betreuung Ihrer Mutter nicht zufrieden waren.
Ihre Darstellung in diesem Forum nehmen wir sehr ernst und möchten Ihnen hiermit anbieten, Ihre Eindrücke noch einmal persönlich mit Ihnen zu besprechen.
Wir bitten Sie daher, einen Gesprächstermin mit unserem Beschwerdemanagement unter Telefon 02361 / 601-108 zu vereinbaren. In diesem Rahmen möchten wir Ihre Kritikpunkte mit Ihnen persönlich besprechen.
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Umgang mit Patienten: durchgefallen!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
HaF2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (eigentlich unzufrieden aber die meisten Schwestern sind sehr nett.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (3 Stunden Wartezeit bis zur Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Aufenthaltszimmer einladend, Patientenzimmer in Ordnung)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich über drei Stunden warten musste bis ich endlich aufgenommen wurde, (obwohl ich zu einer bestimmten Uhrzeit kommen sollte) ''untersuchte'' mich die Ärztin im sitzen in Ihrem Büro da es wohl kein anderen Raum gab.
Während mir die Schwestern mitteilten, dass ich weiter im Aufenthaltsraum warten solle bis mein Bett fertig wäre, suchte mich die Ärztin mehrfach in dem für mich vorgesehenen Zimmer.
Kein Zweifel, die Kommunikation zwischen den Ärzten und den Schwestern kann man nur als miserabel bezeichnen.
Gleichzeitig wartete ein weiterer Patient auf seine Aufnahme und das bereit seit 4 Stunden, sodass ich mir kaum vorstellen kann, dass dies ein Ausnahmefall wäre.
Als ich dann nun endlich mein Bett bekam fing auch sofort die Oberarztvisite an. Negativ dabei fand ich den Umstand, dass alle weiteren Patienten des Zimmers (in diesem Fall 3) sich währenddessen im Zimmer mit aufhielten.
Käme man wegen eines Beinbruchs wäre das wohl kein Problem. Da es sich aber auch um intimere Probleme handeln kann, ist es für alle eine unangenehme und meiner Meinung nach auch eine sehr unangemessene Art und Weise.
Erwähnenswert: Er teilte der Patientin mit, Ihr Kernspin sei ohne Befund. Als die Patientin erleichtert noch einmal nachfragte, fiel er ins stottern mit der Antwort '' Na da muss ich noch einmal nachschauen, ich hatte heute so viele Akten auf dem Tisch''.
Nachdem ich mir also die ganze Krankheitsgeschichte meiner Bettnachbarin anhören musste, nahm sich der Oberarzt immerhin 7 Minuten um sich ein Bild von meiner Symptomatik zu machen.
Nachdem er einige Reflextests durchgeführt hatte, und meine geschilderten Symptome nicht zuordnen konnte stellte er merkwürdiger Weise trotzdem eine Diagnose. ( Die absolut nichts mit meinen Schmerzen zu tun haben konnte).
Nach einer hitzigen Diskussion entschloss ich mich das Krankenhaus zu verlassen.
Kurze Zusammenfassung also :
Organisation, Kommunikation zwischen den Mitarbeitern sowie der Umgang mit Patienten : durchgefallen!
|
SilverChair berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Intensivstation
Kontra:
Schwestern der Station 2
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus ist das absolut letzte. Meine Mutter wurde leider in dieses Krankenhaus gebracht. Sie hat Copd. Sie ist auf Station 2 eingeliefert worden. Das Personal ist nur frech kann keine Vernünftigen Aussagen machen. Die Wörter die man sagt werden einem im Mund umgedreht. Im Patientenkühlschrank liegen verschimmelte Frikadellen und Getränke die am liebsten alleine rauslaufen möchten. Die Ärzte haben dort keine Zeit sich mit dem Patienten zu befassen. Der eine weiß nicht was der andere tut. Hinzukommt das sie einen nicht mal verstehen...... Ich finde das man in diesem Krankenhaus nicht Gesund werden kann. Vor allem wegen den Krankenschwestern. Alle Patienten werden nur als Ballast behandelt ... Eine Dame habe ich ganz besonders im Auge und da wird es eine ganz dicke Beschwerde geben.
|
winni7 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vergessen Sie die gesamte Neurologie, ausgeschlossen das Pflegeperson! Speziell der Oberarzt, Herr M. ist an Überheblichkeit und Arroganz nicht zu übertreffen!!!!!!!!!!!!!!
Warne eindringlich sich hier behandeln zu lassen!
|
Astrovidati berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung ??? Die gab es nicht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wenn ein Arzt mein man hat nix bevor er ne Untersuchung macht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Beim geld sind die schnell aber beim Arzt bericht kann man drauf warten)
Pro:
Die Auszubieldenen waren am Besten
Kontra:
Ärzte sind überheblich und Hören nicht zu
Krankheitsbild:
Tabheit auf der gesamten Linken Seite, Kraft Verlust Linksseitig, Bandscheiben vorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also bei der Aufnahm Untersuchung meinte der Oberarzt zu seinen Kollegen oh scheint ja doch echt zu sein. Ich dachte ich höre nicht recht. Noch keine Untersuchung gemacht und meinte Psyhisches Problem und soll zum Psychologen gehen.
Und genau so ging es weiter. Untersuchungen fanden nur auf nachfrage statt. Erst als ich nach 3 Tag zur Schwester sagte entweder werden die Untersuchungen nun gemacht oder ich geh nach hause den im Bett liegen kann ich auch zu Hause. Erst da tat sich dann mal was. Also die Ärzte dort kann man vergessen!! Ich wurde entlassen ohne ein Gespräch mit dem Arzt gehabt zu haben. Ich bekam den Brief in die Hand gedrückt von der Schwester und das wars. Die waren nicht mal in der Lage den Briefkopf mit dem Richtigen Arzt Name zu versehen. Knapp 8 Wochen nach dem Krankenhaus Aufenthalt ist immer noch nicht der Hauptbericht bei meinem Arzt und so mit weiß ich immer noch nicht was los ist.
Das Essen nun ja es ging so. Betten werden nicht gemacht man sich selber mit dem Bettlaken rum quellen. Und das finde ich ne Frechheit meine Zimmer Nachbarin war 78 Jahre und da hätte man das ruhig mal machen können.
Das ein zeige Positive ist das die Schwestern sonst bis auf 2 brummige sehr nett waren.
|
tS2011 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Schnelle Aufnahme
Kontra:
Hygiene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (53) wurde im September diesen Jahres auf der Neurologie/ Geriatrie aufgenommen. Montag morgens angerufen, da wurde ihr mitgeteilt das die Aufnahme 2-3 Wochen dauern könnte. Am nächsten Morgen wurde sie angerufen und bekam für den selben Tag noch ein Bett. Was wir schonmal positiv fanden, weil wir ja wissen wollten woran die Taubheitsgefühle in der linken Körperhälfte liegen könnten.
Wir bekamen relativ zügig ein Zimmer.
Danach begannen auch schon die erste Untersuchungen im Zimmer. Neurologische Tests: Prüfen der Reflexe, Stand und Gangsicherheit. Balance auf einem Bein usw.
Bei diesen Übungen konnte die Zimmernachbarin (90) zusehen.
Später gab es dann noch eine Kardiologische Untersuchung.
Meine Mutter musste immer sehr lange auf ihre Medikamente warten, es waren auch Tabletten dabei die zu einem bestimmten Zeitpunkt eingenommen werden sollten.
Am nächsten Tag hat man sie mit dem Taxi zu einem Augenarzt gefahren, von dem Termin kam sie erst nach 12.30 zurück, demzufolge stand das Mittagessen schon im Zimmer und war bereits nur noch lauwarm.
Meine Mutter hätte sich gewünscht zu sehen, das zwischen der Bahndlung von ihr und ihrer Bettnachbarin eine sorgfältige Händedesinfektion stattgefunden hätte. Unseres Erachtens ein sehr wichtiger Faktor um Krankenhauskeimen vorzubeugen.
Auf dem Flur herrscht ein reges Treiben, dennoch begrüßen die Schwestern einen stets freundlich.
Das Frühstück kam in der regel nicht vor 9.00 Uhr ins Zimmer.
|
Ch-B berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schnelle Hilfe
Kontra:
Das Essen und das Zimmer
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ende Juli 2011 wurde ich zur weiteren Diagnostik bei Peripherer Polyneuropathie stationär auf der Geratrie/Neurologie aufgenommen. Die Aufnahme erfolgte bereits 1 Tag nach telefonischer Anmeldung. Alle Untersuchungen liefen zügig und gut koordiniert ab, auch am Wochenende.
Alle mich behandelden Ärzte und das Personal der Funktionsbereiche erläuterten für mich nachvollziehbar die Vorgänge und beantworteten alle meine Fragen. Es fand eine umfassende Diagnostik statt. Arztbericht und Therpievorschlag wurden kurzfristig an die niedergelassenen Kollegen weitergeleitet, so daß die Therapie schnell begonnen werden konnte.
Dadurch und auch durch die sehr netten Schwestern, wurde das schlechte Essen und recht hässliche Zimmer, das ich mit einer über 80jährigen, ziemlich verwirrten Schlaganfall-Patientin (ich bin 47) teilen musste, zur echten Nebensache!
Vielen Dank allen Beteiligten!
|
Wegwarte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Untersuchung auf MRSA noch vor Aufnahme, gutes Fachwissen der Ärzte und angenehmes Verhalten gegenüber Patienten, geräumige Klinik, moderne Apparateausstattung (MRT z.B.)
Kontra:
Pflegepersonal auf der Chirurgie kaum ausgelastet, während gleich nebenan das auf der Neurologie völlig überfordert ist: was denkt sich hier das übergeordnete Management?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
August 2010: Ich kam bei Nacht und Nebel mit neuropathischen Schmerzen unklarer Ursache, wurde kompetent durchuntersucht und schliesslich mit einem Medikament versorgt, das mir sehr gut hilft.
Während der Zeit meines Aufenthaltes arbeiteten ganztägig Pressluftbohrer im Eingangstrakt der Klinik, der unmittelbar neben der Station liegt. Vergeblicher Versuch, sich hierüber beim Geschäftsführer zu beschweren: der GF hatte seinen Urlaub in diese Zeit gelegt. Noch nachträglich ziehe ich den Hut vor dem Mitpatienten, der keinen Urlaub von seiner Parkinson-Erkrankung hat nehmen können, stattdessen eine ganze Woche neben Presslufthämmern verbrachte und hinreissende Witze über die Dauerbeschallung riss.
Zur Organisation:
- Zimmerbelegung katastrophal: weiss denn nicht jeder Idiot, dass Demenzkranke nachts Stille brauchen, weil sie sonst tagsüber noch verwirrter sind? Warum müssen da ganze Zimmer leer stehen - weil sie zu anderen Stationen gehören? Was soll so ein Quatsch? (Hallo, Management???)
- im Zimmer dauernd etwas kaputt, angefangen vom anfangs verstopften Waschbeckenabfluss über fehlende Schrankschlüssel bis zur unveränderlich auf 40 Grad (!) eingestellten Dusche, zwar sind die Haushandwerker fix und richtig gut, aber was, wenn sich der Patient nicht selbst melden kann? (Hallo, Management??? Schon mal was von Hausmeistertätigkeit gehört? Oder warum nicht Lernen-von-Hotels: Hausdamentätigkeit???)
Fazit: Klinik vor allem wegen der Ärzte, wegen der MRSA-Vorsorge, wegen freundlichem Personal und wegen i.a. sehr lieber Schwestern unbedingt empfehlenswert, das Management könnte sich allerdings mehr anstrengen (Frage ans Mgmt.: schon mal was von Management-by-Walking-around gehört?)
(P.S. ans Management: Die Tatsache, dass im Knappschaftskrankenhaus alles ganz gruselig ist - vor allem der Ton -, rechtfertigt nicht, die Schwächsten im Lande in Vierer-Zimmer zu verfrachten, wo sie nachts nicht zur Ruhe kommen - das ist eine Sünde in so einem reichen Land! )
1 Kommentar
Sehr geehrte Patientin "Hilde8888",
wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrer Versorgung in unserer Zentralen Notaufnahme in der letzten Nacht nicht zufrieden waren. Wir nehmen Ihre Schilderungen sehr ernst und sind Ihren Hinweisen intern bereits nachgegangen.
Wir bieten Ihnen gerne an, Ihre Eindrücke noch einmal persönlich mit Ihnen zu besprechen. Einen Gesprächstermin mit unserem Beschwerdemanagement können Sie unter Telefon 02361 / 601-108 vereinbaren.
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen