Elisabeth-Krankenhaus GmbH
Röntgenstraße 10
45661 Recklinghausen
Nordrhein-Westfalen
118 Bewertungen
davon 7 für "Geriatrie"
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alles perfekt)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr kompetent)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr kompetent)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Reibungslos)
- Pro:
- Pünktlichkeit, Fachlichkeit, Menschlichkeit
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Demenz
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Großmutter leidet unter einer Demenz. Daher stellte sie sich in Begleitung meiner Tante und mir in der Abteilung vor. Der vereinbarte Termin wurde fast auf die Minute eingehalten, wir wurden nett empfangen und gerade meine Großmutter, die aufgrund ihrer Erkrankung sich oft zurückzieht, fühlte sich von Beginn an wohl. Auch die anschließenden Beratungen und Empfehlungen waren sachlich, aber dennoch leicht nachvollziehbar. Der betreunende Arzt ging sehr gut auf meine Großmutter ein. Wir können das Krankenhaus und speziell diese Abteilung daher nur wärmstens empfehlen.
Schade das die Schwestern die Arbeit der Ärzte gutmachen müssen
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pfleger / Schwestern, Reinigungskraft
- Kontra:
- Stationsarzt/in.
- Krankheitsbild:
- Hohes Fieber, Kreislauf, Erreger im Körper
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Pfleger/rinnen wirklich sehr nett und Hilfsbereit. Tolles Team. Stationsärztin
Sehr unzuverlässlich, sehr wenig Kontakt obwohl ich oft darum Gebeten habe. Herrisches Auftreten. Nach Anruf durch die Schwester Ankunft der Ärztin ca. 3 Std.Ich musste sie bitten Deutlicher zu sprechen da sie nicht so gut auf Deutsch zu verstehen war. Daraufhin wechselte sie ihre Art und wurde Bösartig, bzw. Frech. Ich bin wirklich kein Rassist und freue mich das wir viele klasse Ärzte aus dem Ausland haben. Aber jeder Mensch sollte Achtung vor dem anderen haben egal ob Arzt oder wie ich ein EINFACHER Schlosser im Ruhestand. Bin sehr endtäuscht. Michael
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (es hat keinerlei Beratung stattgefunden)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (völlig unzureichend (besonders bei der Entlassung))
- Pro:
- medizisch in Ordnung
- Kontra:
- menschlich völlig unzureichend
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ärztliche Leitung (CA+OA) abweisend, unfreundlich und wenig auskunftsfreudig, wenig hilfsbereit, arterieller Zugang wurde bei Entlassung "vergessen".
wenig Zuwendung zum Patienten, Essen Geschmack und Organisation katastrophal
Verwaltungsabläufe miserabel, ewig lange Warezeiten
Ich werde dieses KH nie wieder betreten.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (trotz Anweisung vom Arzt wurden falsche Medikamente gegeben.)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (guter Arzt - an der Durchführung hapert es)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sterbenden Menschen sollten schnell die Schmerzen genommen werden)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (gute Sekretärin - zu wenig Pflegepersonal)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (zum Teil veraltete Zimmer - zugig / kalt)
- Pro:
- Arzt Herr Reckinger und Sekretärin Frau Kraft
- Kontra:
- zu wenig und nicht geschultes Pflegepersonal
- Krankheitsbild:
- Endstadium Krebs
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter lag fast 3 Wochen (7-8/19)im Endstadium Krebs auf der Palliativabteilung, die einige Zimmer auf der Kardiologie hat. Positiv muss ich den Leiter Herrn Reckinger und seine Sekretärin Frau Kraft erwähnen, die ihr Möglichstes für meine Mutter taten und gut erreichbar waren.Ein älterer Pfleger hat sich auch sehr um die Pflege meiner Mutter gekümmert. Danke.
Negativ war vor allen Dingen die Betreuung durch die Pflegekräfte. Trotz mehrfacher Anweisung Herrn Reckingers wurden falsche Medikamente in den Tropf gegeben. Die Erreichbarkeit vom Pflegepersonal war so etwas von mangelhaft, dass ich dieses Krankenhaus nie wieder betreten werde. Meine Mutter litt sowohl an Schmerzen (Sie schrie vor Schmerzen und es dauerte über eine Stunde bis ein Morphin gespritzt wurde)als auch an Übelkeit mit Erbrechen (Sie würgte und hustete - die Schwestern gingen lachend und erzählend an der geöffneten Tür vorbei). Wenn meine Mutter Stuhlgang hatte, habe ich sofort angefangen, jemanden zu suchen, der uns behilflich sein konnte. Durch das Servicepersonal bekam ich einen Toilettenstuhl und habe sie selbst darauf gesetzt und wieder sauber gemacht. Ohne kümmernde Angehörige sind schwerstkranke Menschen dort verloren. Einem Pfleger war es zuviel die Spritze langsam zu setzen und rammte diese in den Oberschenkel. Als ich mich beschwerte, wurde er ausfallend.An Wochenenden gab es eine Schwester und 1 Azubi.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Einige Schwestern
- Kontra:
- Alles weitere
- Krankheitsbild:
- Demenz, Unruhe, Schmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater wurde im Januar 2016 zur Tablettenumstellung bei fortgeschrittener Demenz ins Elisabeth-Krankenhaus eingeliefert.
Die Aufnahme von der Ambulanz bis wir schließlich auf dem Zimmer waren, dauert 5 !!!!! Stunden. Ohne jegliches Getränk.
Absoluter Personalmangel. Die Schwestern in der Aufnahme haben einem schon leid getan. Man selber sich aber auch. Der aufnehmende Arzt hat sich mehr mit der Dokumentation als mit meinem Vater beschäftigt.
Schreckliche Organisation.
Auf der Station angekommen bekam mein Vater aufgrund extremer Unruhe ein Einzelzimmer. Das war eine sehr gute und sinnvolle Sache. Er hat extremst geschrieen. Deswegen auch die Einlieferung.
Allerdings wurde er nicht darauf behandelt. Es wurde wohl vermutet das meine Mutter, die ihn zu Hause pflegt, "mal ihre Ruhe haben wollte". Nach extremen Druck von meiner Seite und auch der Hausärztin wurden einige halbherzigen Versuche unternommen andere Medikamente zu versuchen. Allerdings gab es auch Tage da hat er garkeine Tabletten bekommen, die lagen, mit dem nicht gereichten Mittagessen, auf dem Tablett.
Schlussendlich möchte ich es so zusammenfassen: die Schwestern waren sehr nett, haben aber nicht alle ihre Arbeit gut erledigt. Rauchen und pausieren war den Meisten wichtiger.
Die Assistentsärzte sprechen schlechtes Deutsch und haben keinerlei Antrieb ihren Job gut zu erledigen. Sie waren nicht in der Lage einfache Fragen zu beantworten, geschweige denn einen PC zu bedienen. Wenn man sie überhaupt zu Gesicht bekam. Man musste schon arg Druck machen.
Im Nachhinein (im Halterner Krankenhaus) diagnostiziert war es ein drohender Darmverschluss und Darmträgheit, der durch mangelnde Untersuchung in Recklinghausen Süd nicht erkannt und extremst verschlimmert wurde. Vermutluch hat mein Vater die gesamte Zeit dort nicht abgeführt.Also klassische Fehldiagnose, die hätte zum Tod führen können.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wirkt wie eine Klinik aus dem 19. Jhd.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (drei Ärzte - drei verschiedene Meinungen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schwestern teilweise menschenverachtend.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (ein Tag nach der Entlassung kam Mahnung wg. der nicht gezahlten KHkosten)
- Pro:
- Nah an der eigenen Wohnung
- Kontra:
- Schwestern, Hygiene, Behandlung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater wurde eingewiesen, weil er halluzinierte und nicht mehr ansprechbar war. Er hat Parkinson und Demenz.
Der Arzt war anfangs sehr freundlich und teilte unsere Ansicht, dass mein Vater wohl falsch eingestellt war und er wollte meine Vater eine Zeit lang im Krankenhaus halten um ihn neu einzustellen. Darüber waren wir glücklich - Anfangs.
Es stellte sich heraus, dass die Schwestern Patienten, die etwas ARbeit machen ignorieren und sogar rigoros wurden.
Mein Vater ist durch die Krankheit nicht leicht zu handeln und die Umstellung machte es auch nicht leichter.
Aber Kümmern sieht anders aus. Wir fanden unseren Vater bei jedem Besuch in seiner eigenen Pisse sitzen vor. ER war dreckig und entweder auf einen Stuhl eingeklemmt oder er war im Bett fixiert. Dabei war es ihm unmöglich auch nur eine Hand zu heben um sich ev. mal die Nase zu kratzen. Immer wenn wir da waren schimpfte er flüstern und mit verängstigten Augen über die Schwestern.
Er wurde zunehmends apathisch und war nach einiger Zeit nicht mehr in der Lage ein paar Schritte zu laufen.
Wir haben ihn nach einer Woche herausgeholt.
Lt. Bericht wurde mein Vater in einem besseren Zustand entlassen, als er eingeliefert wurde. Eine krasse Lüge.
Davor konnte er laufen, jetzt klappt das nur mit Hilfe und für ein paar Meter. Er ist wundgelegen. Die verschriebenen Medikamente wirken nicht bzw. haben den Zustand verschlimmert. Mein Vater wird aggressiv, wenn man ihn berühren will und schimpft heute noch über die Schwestern.
Nie wieder Eli - morgen bringen wir ihn zur Neueinstellung in ein anderes Krankenhaus
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (zur medizinischen Behandlung kann ich nichts sagen, die Pflege war haarsträubend schlecht, die hygienischen Zustände ebenfalls)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Trotz Beschwerdemanagement 4 Wochen auf Antwort gewartet, weil der Chefarzt sich nicht herablassen wollte/konnte)
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
mein Vater war als Schlaganfallpatient im September 08 3 Wochen auf der Neurologie/Geriatrie.
nach 5 Tagen Dekubitus 3. Grades wegen unzureichender Lagerung, schlechte Pflege, mein Vater blieb an 6 Tagen unrasiert (wegen Personalmangel, wurde uns gesagt). Ausgelaufene Sondennahrung auf dem Fußboden) blieb 2 Tage liegen, gleichzeitig Ungezieferfallen in den Zimmerecken (Intensivstation!!!!). Unfachlicher, gewaltsamer Umgang mit dementen Patienten.
Auf eine schriftliche Beschwerde erst nach 2 maliger Aufforderung und erst nach 4 Wochen Reaktion, nachdem das Gesundheitsamt eingeschaltet wurde. Fazit: Menschenunwürdige Behandlung, schlechte Pflege, schlechte Beratung, überheblicher, unzugänglicher Chefarzt. Nie wieder!
1 Kommentar
Sehr geehrter Angehöriger einer Patientin "Replaay",
wir freuen uns, dass Sie mit der medizinischen Behandlung Ihrer Mutter durch die Palliativabteilung sehr zufrieden waren. Ihre positive Rückmeldung leiten wir gerne an die Mitarbeiter des Bereichs weiter.
Gleichzeitig bedauern wir sehr, dass Sie mit der pflegerischen Betreuung Ihrer Mutter nicht zufrieden waren.
Ihre Schilderungen in diesem Forum nehmen wir sehr ernst. Daher bieten wir Ihnen an, den Vorgang noch einmal im Detail persönlich mit Ihnen zu besprechen.
Einen Gesprächstermin mit unserem Beschwerdemanagement können Sie unter Telefon 02361 / 601-108 vereinbaren.
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen