Elisabeth-Krankenhaus GmbH

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Röntgenstraße 10
45661 Recklinghausen
Nordrhein-Westfalen

89 von 118 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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118 Bewertungen davon 7 für "Geriatrie"

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Direkt wohl gefühlt

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles perfekt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr kompetent)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Reibungslos)
Pro:
Pünktlichkeit, Fachlichkeit, Menschlichkeit
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Demenz
Erfahrungsbericht:

Meine Großmutter leidet unter einer Demenz. Daher stellte sie sich in Begleitung meiner Tante und mir in der Abteilung vor. Der vereinbarte Termin wurde fast auf die Minute eingehalten, wir wurden nett empfangen und gerade meine Großmutter, die aufgrund ihrer Erkrankung sich oft zurückzieht, fühlte sich von Beginn an wohl. Auch die anschließenden Beratungen und Empfehlungen waren sachlich, aber dennoch leicht nachvollziehbar. Der betreunende Arzt ging sehr gut auf meine Großmutter ein. Wir können das Krankenhaus und speziell diese Abteilung daher nur wärmstens empfehlen.

Schade das die Schwestern die Arbeit der Ärzte gutmachen müssen

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pfleger / Schwestern, Reinigungskraft
Kontra:
Stationsarzt/in.
Krankheitsbild:
Hohes Fieber, Kreislauf, Erreger im Körper
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pfleger/rinnen wirklich sehr nett und Hilfsbereit. Tolles Team. Stationsärztin
Sehr unzuverlässlich, sehr wenig Kontakt obwohl ich oft darum Gebeten habe. Herrisches Auftreten. Nach Anruf durch die Schwester Ankunft der Ärztin ca. 3 Std.Ich musste sie bitten Deutlicher zu sprechen da sie nicht so gut auf Deutsch zu verstehen war. Daraufhin wechselte sie ihre Art und wurde Bösartig, bzw. Frech. Ich bin wirklich kein Rassist und freue mich das wir viele klasse Ärzte aus dem Ausland haben. Aber jeder Mensch sollte Achtung vor dem anderen haben egal ob Arzt oder wie ich ein EINFACHER Schlosser im Ruhestand. Bin sehr endtäuscht. Michael

Abweisende und herablassende Behandlung von Patient und Angehörigen durch ärztliches Personal

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (es hat keinerlei Beratung stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (völlig unzureichend (besonders bei der Entlassung))
Pro:
medizisch in Ordnung
Kontra:
menschlich völlig unzureichend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärztliche Leitung (CA+OA) abweisend, unfreundlich und wenig auskunftsfreudig, wenig hilfsbereit, arterieller Zugang wurde bei Entlassung "vergessen".
wenig Zuwendung zum Patienten, Essen Geschmack und Organisation katastrophal
Verwaltungsabläufe miserabel, ewig lange Warezeiten

Ich werde dieses KH nie wieder betreten.

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (trotz Anweisung vom Arzt wurden falsche Medikamente gegeben.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (guter Arzt - an der Durchführung hapert es)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sterbenden Menschen sollten schnell die Schmerzen genommen werden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (gute Sekretärin - zu wenig Pflegepersonal)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (zum Teil veraltete Zimmer - zugig / kalt)
Pro:
Arzt Herr Reckinger und Sekretärin Frau Kraft
Kontra:
zu wenig und nicht geschultes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Endstadium Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag fast 3 Wochen (7-8/19)im Endstadium Krebs auf der Palliativabteilung, die einige Zimmer auf der Kardiologie hat. Positiv muss ich den Leiter Herrn Reckinger und seine Sekretärin Frau Kraft erwähnen, die ihr Möglichstes für meine Mutter taten und gut erreichbar waren.Ein älterer Pfleger hat sich auch sehr um die Pflege meiner Mutter gekümmert. Danke.
Negativ war vor allen Dingen die Betreuung durch die Pflegekräfte. Trotz mehrfacher Anweisung Herrn Reckingers wurden falsche Medikamente in den Tropf gegeben. Die Erreichbarkeit vom Pflegepersonal war so etwas von mangelhaft, dass ich dieses Krankenhaus nie wieder betreten werde. Meine Mutter litt sowohl an Schmerzen (Sie schrie vor Schmerzen und es dauerte über eine Stunde bis ein Morphin gespritzt wurde)als auch an Übelkeit mit Erbrechen (Sie würgte und hustete - die Schwestern gingen lachend und erzählend an der geöffneten Tür vorbei). Wenn meine Mutter Stuhlgang hatte, habe ich sofort angefangen, jemanden zu suchen, der uns behilflich sein konnte. Durch das Servicepersonal bekam ich einen Toilettenstuhl und habe sie selbst darauf gesetzt und wieder sauber gemacht. Ohne kümmernde Angehörige sind schwerstkranke Menschen dort verloren. Einem Pfleger war es zuviel die Spritze langsam zu setzen und rammte diese in den Oberschenkel. Als ich mich beschwerte, wurde er ausfallend.An Wochenenden gab es eine Schwester und 1 Azubi.

1 Kommentar

Eli4SR am 20.11.2019

Sehr geehrter Angehöriger einer Patientin "Replaay",

wir freuen uns, dass Sie mit der medizinischen Behandlung Ihrer Mutter durch die Palliativabteilung sehr zufrieden waren. Ihre positive Rückmeldung leiten wir gerne an die Mitarbeiter des Bereichs weiter.

Gleichzeitig bedauern wir sehr, dass Sie mit der pflegerischen Betreuung Ihrer Mutter nicht zufrieden waren.

Ihre Schilderungen in diesem Forum nehmen wir sehr ernst. Daher bieten wir Ihnen an, den Vorgang noch einmal im Detail persönlich mit Ihnen zu besprechen.

Einen Gesprächstermin mit unserem Beschwerdemanagement können Sie unter Telefon 02361 / 601-108 vereinbaren.

Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen

Die Geriatrie ist eine Katastrophe!!!!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einige Schwestern
Kontra:
Alles weitere
Krankheitsbild:
Demenz, Unruhe, Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde im Januar 2016 zur Tablettenumstellung bei fortgeschrittener Demenz ins Elisabeth-Krankenhaus eingeliefert.
Die Aufnahme von der Ambulanz bis wir schließlich auf dem Zimmer waren, dauert 5 !!!!! Stunden. Ohne jegliches Getränk.
Absoluter Personalmangel. Die Schwestern in der Aufnahme haben einem schon leid getan. Man selber sich aber auch. Der aufnehmende Arzt hat sich mehr mit der Dokumentation als mit meinem Vater beschäftigt.
Schreckliche Organisation.
Auf der Station angekommen bekam mein Vater aufgrund extremer Unruhe ein Einzelzimmer. Das war eine sehr gute und sinnvolle Sache. Er hat extremst geschrieen. Deswegen auch die Einlieferung.
Allerdings wurde er nicht darauf behandelt. Es wurde wohl vermutet das meine Mutter, die ihn zu Hause pflegt, "mal ihre Ruhe haben wollte". Nach extremen Druck von meiner Seite und auch der Hausärztin wurden einige halbherzigen Versuche unternommen andere Medikamente zu versuchen. Allerdings gab es auch Tage da hat er garkeine Tabletten bekommen, die lagen, mit dem nicht gereichten Mittagessen, auf dem Tablett.
Schlussendlich möchte ich es so zusammenfassen: die Schwestern waren sehr nett, haben aber nicht alle ihre Arbeit gut erledigt. Rauchen und pausieren war den Meisten wichtiger.
Die Assistentsärzte sprechen schlechtes Deutsch und haben keinerlei Antrieb ihren Job gut zu erledigen. Sie waren nicht in der Lage einfache Fragen zu beantworten, geschweige denn einen PC zu bedienen. Wenn man sie überhaupt zu Gesicht bekam. Man musste schon arg Druck machen.
Im Nachhinein (im Halterner Krankenhaus) diagnostiziert war es ein drohender Darmverschluss und Darmträgheit, der durch mangelnde Untersuchung in Recklinghausen Süd nicht erkannt und extremst verschlimmert wurde. Vermutluch hat mein Vater die gesamte Zeit dort nicht abgeführt.Also klassische Fehldiagnose, die hätte zum Tod führen können.

1 Kommentar

Eli4SR am 10.03.2016

Sehr geehrter Angehöriger eines Patienten "Demenz1",

wir bedauern sehr, dass Sie mit den Abläufen in unserem Krankenhaus und der Behandlung Ihres Vaters nicht zufrieden waren.

Ihre beiden Schilderungen auf dieser Plattform nehmen wir sehr ernst und möchten Ihnen hiermit anbieten, die Vorkommnisse noch einmal persönlich mit Ihnen zu besprechen.
Wir bitten Sie daher, einen Gesprächstermin mit unserem Beschwerdemanagement unter Telefon 02361 / 601-108 zu vereinbaren. In diesem Rahmen möchten wir Ihre Kritikpunkte mit Ihnen persönlich besprechen.

Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen

Nie wieder Eli!!!!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wirkt wie eine Klinik aus dem 19. Jhd.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (drei Ärzte - drei verschiedene Meinungen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schwestern teilweise menschenverachtend.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ein Tag nach der Entlassung kam Mahnung wg. der nicht gezahlten KHkosten)
Pro:
Nah an der eigenen Wohnung
Kontra:
Schwestern, Hygiene, Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde eingewiesen, weil er halluzinierte und nicht mehr ansprechbar war. Er hat Parkinson und Demenz.
Der Arzt war anfangs sehr freundlich und teilte unsere Ansicht, dass mein Vater wohl falsch eingestellt war und er wollte meine Vater eine Zeit lang im Krankenhaus halten um ihn neu einzustellen. Darüber waren wir glücklich - Anfangs.
Es stellte sich heraus, dass die Schwestern Patienten, die etwas ARbeit machen ignorieren und sogar rigoros wurden.
Mein Vater ist durch die Krankheit nicht leicht zu handeln und die Umstellung machte es auch nicht leichter.
Aber Kümmern sieht anders aus. Wir fanden unseren Vater bei jedem Besuch in seiner eigenen Pisse sitzen vor. ER war dreckig und entweder auf einen Stuhl eingeklemmt oder er war im Bett fixiert. Dabei war es ihm unmöglich auch nur eine Hand zu heben um sich ev. mal die Nase zu kratzen. Immer wenn wir da waren schimpfte er flüstern und mit verängstigten Augen über die Schwestern.
Er wurde zunehmends apathisch und war nach einiger Zeit nicht mehr in der Lage ein paar Schritte zu laufen.
Wir haben ihn nach einer Woche herausgeholt.
Lt. Bericht wurde mein Vater in einem besseren Zustand entlassen, als er eingeliefert wurde. Eine krasse Lüge.
Davor konnte er laufen, jetzt klappt das nur mit Hilfe und für ein paar Meter. Er ist wundgelegen. Die verschriebenen Medikamente wirken nicht bzw. haben den Zustand verschlimmert. Mein Vater wird aggressiv, wenn man ihn berühren will und schimpft heute noch über die Schwestern.
Nie wieder Eli - morgen bringen wir ihn zur Neueinstellung in ein anderes Krankenhaus

1 Kommentar

Demenz1 am 05.03.2016

Leider sind die Zustände auch 2016 noch genauso.
Wieso bietet man eine Geriatrische Station an, wenn man keine "Lust" auf sehr kranke, demente Menschen hat.
Das einzige was auf der Station klappt ist eine stundenlange Übergabe des Pflegepersonals, so daß man weder Ärzte noch Schwestern auf der Station findet.
Während unseres Aufenthalts ist eine demente Dame einfach von der Station aus dem naheliegenden Ausgang zur RöntgenStrasse maschiert.

Geriatrie/Neurologie: NIE

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (zur medizinischen Behandlung kann ich nichts sagen, die Pflege war haarsträubend schlecht, die hygienischen Zustände ebenfalls)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Trotz Beschwerdemanagement 4 Wochen auf Antwort gewartet, weil der Chefarzt sich nicht herablassen wollte/konnte)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

mein Vater war als Schlaganfallpatient im September 08 3 Wochen auf der Neurologie/Geriatrie.
nach 5 Tagen Dekubitus 3. Grades wegen unzureichender Lagerung, schlechte Pflege, mein Vater blieb an 6 Tagen unrasiert (wegen Personalmangel, wurde uns gesagt). Ausgelaufene Sondennahrung auf dem Fußboden) blieb 2 Tage liegen, gleichzeitig Ungezieferfallen in den Zimmerecken (Intensivstation!!!!). Unfachlicher, gewaltsamer Umgang mit dementen Patienten.
Auf eine schriftliche Beschwerde erst nach 2 maliger Aufforderung und erst nach 4 Wochen Reaktion, nachdem das Gesundheitsamt eingeschaltet wurde. Fazit: Menschenunwürdige Behandlung, schlechte Pflege, schlechte Beratung, überheblicher, unzugänglicher Chefarzt. Nie wieder!