MediClin Dünenwald Klinik, Insel Usedom
Dünenstraße 1
17449 Trassenheide/Usedom
Mecklenburg-Vorpommern
Leider nicht empfehlenswert
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keine Verbesserung meines Gesundheitszustandes)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine ausgewogene Kommunikation mit den Ärzten, Resistenz bei Arztgesprächen)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (einige Therapien waren hilfreich, die meisten nicht, starrer Behandlungsplan, viel zu wenig Anwendungen)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (keine nennenswerten Anmerkungen)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer und Ausstatt. sehr abgewohnt,)
- Pro:
- Therapeuten sind sehr engagiert um den Patienten zu helfen
- Kontra:
- kein Miteinander mit Ärzten, Einrichtung in die Jahre gekommen
- Krankheitsbild:
- Rückenschmerzen im Bereich HWS, BWS und LWS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin sehr enttäuscht von dieser Einrichtung und würde diese Klinik nicht weiterempfehlen. Die Begründung dafür ist vielschichtig. Hauptsächlich waren die Behandlungen (39 Anwend.in 3 Wo.!)viel zu wenig, es gab keine manuelle Physiotherapie, statt dessen nur Hydromassageliegen. Die Schwimmhalle/Kraftraum etc. waren nach den Behandlungszeiten selten nutzbar (meist abgeschlossen), die Gruppen schlecht aufgeteilt nach ihren körperlichen Belastbarkeiten (im Kraftraum keine Möglichkeit, alles an den Geräten zu machen, da man sehr oft auf den Vorgänger warten musste). Das Essen ist keineswegs ausgewogen bzw. frisch zubereitet. Der größte Teile sind abgepackte Lebensmittel. Die Zimmer sind schon lange in die Jahre gekommen, zugige Fenster und Türen (Januar), Schimmel in der Dusche und ein viel zu kurzes Bett (ich kam mit Rückenbeschwerden zu Reha). Ärzte gehen nicht auf die spezifischen Belange der Patienten ein. Es wurden zu Anfang noch nicht einmal meine Unterlagen gefunden. Als ich mich nach der Hälfte der Zeit erkundigte, was denn nun mit meiner Halswirbelsäule passiert, tat diese ganz überrascht und wusste nichts davon (obwohl alles in den Unterlagen steht und Befunde angefordert werden sollten vom Orthopäden) und sagte nur patzig, dass ich die Behandlungen doch „Ihnen“ überlassen sollte. Es änderte sich trotzdem nichts. Das einzig Positive am gesamten Aufenthalt waren die Therapeuten selbst, welche sich wirklich viel Mühe gaben und im Rahmen Ihrer Möglichkeiten das Beste für die Patienten tun zu können. Leider gab es davon viel zu wenig!!!
Schade und traurig, mir hat diese Reha-Kur leider nicht geholfen, meinen Gesundheitszustand zu verbessern.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (.)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Psychosomatik
- Erfahrungsbericht:
-
Diese klinik lässt mich 4 Wochen warten um mir mitzuteilen das sie mich nicht aufnehmen können aufgrund Patientenprofil.Was immer das heißt.
Diese klinik ist für Psychosomatik und ich brauche eine psychosomatische Reha.Dann frag ich mich was da nicht passt?
Unfassbar jetzt geht alles von vorne los und viel Zeitaufwand bis alles geklärt ist.Und die Wartezeit auf meine Reha noch länger wird.
Vielen Dank für nix!!!!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nur Pharma, keine Naturheilmittel)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nur starke Tabletten voll gepumpt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die Therapeuten geben sich viel Mühe
- Kontra:
- Ärzte und Psychologen dort kann man vergessen
- Krankheitsbild:
- Orthopädie BWS/ HWS und Psychosomatik
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik war total überfordert mit einem dicken Knieentzündung.
Vom Chefarzt bis Oberarzt und Stationsarzt sehr schlechte Qualität.
Therapeuten geben Ihr bestes.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (alt und marode ,Schimmel im Bad)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ich habe mein Geld für das Parken zum Glück zurück erhalten)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ausstattung ? Welche? für alles muss man zahlen und alles ist alt)
- Pro:
- Schöne Gegend
- Kontra:
- fast alles
- Krankheitsbild:
- Orthopädie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Negativ :
Ich finde, dass die Zimmer in der Klinik alt und marode sind. Leider stellte ich auch Schimmel im Bad fest. Bei den Wänden fehlte teilweise die Farbe und diese waren auch sehr schmutzig. Die Schränke im Zimmer hingen schon durch und die Türen konnte man auch kaum schließen, da diese schon verzogen waren. Das Bett war viel zu hart und die Kosten für Internet ( WLAN ) 30 € und Parkplatz 105€ plus TV 20€ kann ich einfach nicht nachvollziehen. Ich finde es eine Frechheit dafür Geld zu verlangen, da es zur heutigen Zeit ja schon überall kostenloses WLAN gibt und zum Standard gehören sollte. Der Speisesaal war einfach überfüllt. Vielleicht sollte man sich ein Konzept einfallen lassen, dass nicht so viele Menschen auf einmal zum essen kommen.
Beim Essen ist mir aufgefallen, dass das Verfallsdatum bereits abgelaufen war. ( Quark 02.06.24 ) nicht nur eine sondern fast alle waren bereits abgelaufen. Stand (04.06.24)
Ich bin in diese Reha mit motiviert gegangen und wollte dort sofort wieder weg. Mir ging es dort überhaupt nicht gut und es soll ja eigentlich der Gesundheit dienen.
Positiv:
Die Mitarbeiter und das Personal die dort arbeiten sind nett. Die Gegend ist schön, jedoch ist man ja von Früh bis Nachmittags auf Achse.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
MEDICLIN Dünenwald Klinik
Dünenstraße 1, 17449 Trassenheide
Rehaklinik
Nach Zusage zur Aufnahme plötzlich Aufnahmestop!
Unmenschlicher geht es nicht!!!
Ich hatte bei der Rentenversicherung Widerspruch eingelegt, da diese nicht auf meine wunschklinik eingegangen sind. Zunächst hatte ich telefonisch Rücksprache mit der Klinik trassenheide gehalten und diese sagte mir fest zu, dass ich innerhalb der Frist aufgenommen würde. Nach meinem Widerspruch bei der Rentenversicherung kam dann auch die Zustimmung für trassenheide . Erfreut rief ich dort an, um zu fragen, wann ich mit einer Aufnahme rechnen kann. Mir wurde gesagt, ich wäre bereits im System und meine Unterlagen liegen den Ärzten vor. Ich würde in ca 4 Wochen eine Nachricht über den Aufnahmetermin erhalten, es könnte aber an die 6 Monate dauern, wäre aber im zeitrahmen.
Nachdem ich 8 Wochen später immer noch nichts bekommen hatte, habe ich nun letzte Woche dort angerufen. Mir wurde gesagt, die Klinik hätte plötzlich aufnahmestop und man hätte der Rentenversicherung bereits im Februar Bescheid gegeben.
Hätte ich letzte Woche nicht dort angerufen, würde ich immer noch auf den aufnahmetermin warten. Ich finde es unverschämt, dass mir anfänglich eine Aufnahme zugesagt wurde und ich erst danach Widerspruch eingelegt hatte und dann Plötzlich, ohne Info, wird ein aufnahmestop verhängt. Mir fehlen die Worte…
Bei dem Telefonat kamen mir wirklich die Tränen…
Keine Empfehlung Komfort Plus
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Physiotherapeuten
- Kontra:
- Preis Leistung und ärztliche Betreung
- Krankheitsbild:
- HWS und BWS und chronische Schmerzen
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 27.09. bis 18.10.23 in der orthopädischen Abteilung zur Reha.
Die Lage der Klinik wirklich sehr schön ist. Ich habe mich als Beihilfe/Privatpatient vor Antritt der Reha für das von der Klinik angebotene „Komfort-Plus-Paket“ entschieden. Die orthopädische Klinik hat einen Tagessatz von 145,57€ hat. Dieser beinhaltet die Unterkunft, Verpflegung und alle Anwendungen. Die Kosten für das gebuchte Komfort- Plus beliefen sich auf 130€ pro Tag zusätzlich zu den oben genannten Tagessatz von 145,57€ und werden weder von der Beihilfe noch von der Krankenkasse übernommen. Mein Urteil nach drei Wochen: diese 130€ in keinem Verhältnis stehen für die erhaltene Leistung. Einzig das Zimmer war wirklich sehr schön. Das Essen: als Komfort-Plus-Patient hatte man einen „Sonderstatus“ im Speisesaal. Es gab insgesamt fünf Tische, welche hinter den Tischen für die Patienten mit Gehbehinderung platziert waren. Auch die Qualität des Essens hat sich nicht wirklich von dem „normalen Essen“ unterschieden. Einziger Unterschied man konnte es sich täglich aussuchen (dazu musste man umständlich für jede Mahlzeit auf einem Zettel alles ankreuzen und wurde bedient. Auch das Parken auf dem Parkplatz der Klinik wurde zusätzlich noch mit 4,50€ (anstatt 7€) pro Tag berechnet. Leider war auch der medizinische Teil meiner Reha nicht wirklich erfolgreich, weil die angeblich auf mich abgestimmten Behandlungen sehr allgemein und eben nicht individuell waren. Die ärztliche Betreuung war mangelhaft. Bei der Erstuntersuchung hatte ich zunächst noch einen guten Eindruck, aber bereits in der zweiten Woche hatte ich dann gar keine Visite mehr auf meinem Plan. Als ich den Arzt dann dennoch wegen einer Veränderung meiner Behandlung aufgesucht habe, hat dieser mir empfohlen entweder mehr Schmerzmittel zu nehmen oder mir angeboten doch vorzeitig abzureisen! Schlussfazit für mich daher: es war eher ein dreiwöchiger Urlaub an der Ostsee, als eine Rehabilitation.
Medizinische Katastrophe-schöne Lage
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Super Therapeuten
- Kontra:
- Zu kurze Therapiedauer, katastrophale Oberärztin, Datenschutz massiv verletzt
- Krankheitsbild:
- BSV L4/L5/S1
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Medizinische Unterlagen werden nur überflogen und dann nicht mehr beachtet. Die Therapiepläne werden nur auf mehrmalige Nachfrage individuell angepasst. Unpassende Therapien kommen immer wieder mit in den Plan-auch bei Kontraindikationen. "Bildungsfernsehen" bekommt jeder mit in den Plan; hier läuft automatisch ein Film durch und man soll hinterher einen "Test" mit 3 Fragen absolvieren.
Das Bewegungsbad ist tatsächlich viel zu kalt (an den meisten Tagen zwischen 20 und 23 Grad!) und dadurch ist keine angemessene Wassertherapie möglich-die Muskulatur macht zu und man bekommt zunehmend Schmerzen. Die Therapiedauer ist immer mindestens 5 meistens 10 Minuten kürzer als vorgesehen.
Die Therapeuten an sich sind sehr gut aber man spürt fehlende Motivation.
Die Oberärztin der Orthopädie ist sowohl menschlich als auch fachlich eine Fehlbesetzung. Im Gespräch besprochene Sachverhalte werden ignoriert und statt an der Schmerzursache zu arbeiten, werden Medikamente wie Smarties angeboten!
Das Schlimmste war jedoch die völlige Missachtung des Datenschutzes! Im Nachgang stellte sich heraus, dass diese Klinik Gesundheitsdaten unberechtigt (ich hatte mehrfach der Weitergabe widersprochen und auch NICHT die Freigabe unterschrieben!) weitergegeben hat. Das Beschwerdemanagement (sowohl der klinik als auch des Mediclin-Konzernes) wurde über den Bruch der DSGVO informiert, passiert ist seitdem allerdings nichts mehr-ich warte seit Wochen auf Rückmeldung bzw Klärung der Angelegenheit!
Für mobile Patienten ist die Lage der Klinik sehr schön aber das ist auch schon das einzig positive. Die Verpflegung ist sehr schlecht und sehr ungesund. Ein Freizeitangebot ist nicht vorhanden.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Hatte eine Woche lang Kopfschmerzen , mir wurde keine Behandlung angeboten um diese zu reduzieren.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (In den Zimmern stinkt der Abfluss, Abhilfe schaftt eine Plastiktüte die man drüber legt. Toiletten stinken nach Urinstein)
- Pro:
- die Ostsee
- Kontra:
- bis auf wenige Therapeuten eigentlich alles
- Krankheitsbild:
- HWS,LWS, Kniearthrose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik kann ich nicht weiterempfehlen.
Angefangen von der Sauberkeit der Zimmer, diese werden nur sehr oberflächlich gereinigt. Die Massenabfertigung beim Essen. Frühstück und Abendessen sehr lieblos angerichtet und immer das Gleiche 3 Wochen lang. Wurst ausgepackt und auf die Platte gelegt, nach 2,5 Wochen gab es abends mal aufgeschnittene Gurkenstücke. Täglich werden die drei angebotenen Mittagessen ausgestellt. Was passiert mit denen anschließend, weg geschmiessen oder weiterverarbeitet. Eine Weiterverarbeitung wäre ecklich. Sollten diese weg schmiessen werden, wären das über 1100 Essen, muss das sein? Kann man nicht Bilder nehmen, bzw. jeder weiß doch wie Kartoffeln, Reis oder Fisch aussehen. Die Dessert sind künstlich schmeckende Vanillie oder Schocopudding im Plastikbecher bzw Joghurt. Mein Fazit, gesund kochen sieht anders aus. Das Salatbuffet war eigentlich gut. Auswahl an 4-5 fertigen Salatsaucen. Die Damen an der Rezeption sehr unfreundlich und unflexibel z.B. was die Auszahlung der Reiskosten angeht. Strikt nach Zeitplan.
Bis auf wenige Therapeuten, sind diese Lustlos, kommen ständig zu spät. Man hat halt nur 25 Min für die Anwendung. Auf das zu spät kommenn angesprochen, bekommt den Spruch, ah ja wir sind ja in Deutschland.
Ich brauchte 1,5 Wochen bis mein Trainingsplan mit den Geräten stand, weil der Therapeut nur am Schwätzen war. Sag man was, wird man nur angemacht.
Sehr mageres Freitzeitangebot. Klinik zählt Fußpflege zum Freizeitangebot. Okay?? Ohne Auto ist man aufgeschmissen. Schlechte und teure Anbindung ÖPV
Die Kissen sich auch nicht besonders. Hatte über eine Woche Kopfschmerzen. Auf Anfrage nach mehr Massage, KG bzw. MT, bekommt man nur die Antwort, ist nicht vorgesehen von der DV. Entweder oder und dann nur einmal die Woche.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Lage der Klinik
- Kontra:
- Anonymität , Massenabfertigung
- Krankheitsbild:
- Psychosomatische Beschwerden plus andere Gebrechen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ausländischer Arzt wo man zig mal nachfragen muss, was er denn nun von einem will , (falsche Antworten und Missverständnisse sind vorprogramiert wenn man selbst schon Schwierigkeiten hat sich zu artikulieren), motivationsarme Psychotherapeutin die ihr 08/15 Programm abspult ohne nennenswert auf die Probleme des Patienten eingeht und ein Oberarzt der meint einen nach 2 Minuten sehen richtig einschätzen zu können. Den Chefarzt (obwohl Zwischenvisite bei ihm angesetzt war), habe ich kein einziges mal während meines ganzen Aufenthaltes zu Gesicht bekommen.
Nach Weggang der Therapeutin wurden die Gruppensitzungen von 2x auf klägliche 1x pro Woche reduziert. Nur 1x die Woche fand eine Einzelsitzung statt. Also was soll das Ganze .Sportliche Aktivitäten gab es dafür genug, die meinen anderen Gebrechen nicht förderlich waren.
Wenn man denn noch andere Krankheiten wie COPD mitbringt wird nicht reagiert wenn man sagt, man bekommt schlechter Luft. Obwohl man in diesem Haus über ein Lungenfunktionsgerät verfügt, erfolgte keine Mitbehandlung. Die einzelnen Abteilungen arbeiten nicht zusammen sagte man mir und ich hätte mich doch dann intern einweisen lassen müssen, um die Funktion zu nutzen.(das ich schlecht Luft bekam,interessierte nicht!).Durch die sportl. Aktivitäten hatte ich hintermehr heftige Schmerzen im Rücken . Schmerzfrei war ich dorthin gekommen. Auch sollten manche Sachen abgesetzt werden, (Arzt sagte er setzt es ab, aber es war immer wieder auf den Plänen aufgeführt,soviel zum Thema "kommunikation".
Überfüllter Speisesaal, den ich aus Platzangstgründen weitgehenst miet und mir Essen ausserhalb zukaufen musste.Problem mehrfach angesprochen..nichts passierte.
Und ..am Wochenende, Nachmittags hat es nicht einen dort interessiert ob Familienangehörige die mit Kindern zu Besuch kamen keine Masken trugen!!Es wurde direkt im Eingangsbereich bei den Sitzbänken Kaffee getrunken, geplauscht, Kinder rannten rum und alle ohne Maske. Da packt man sich doch als jemand der außerdem noch eine chronische Lungenkrankheit hat an den Kopf. Soviel zum Thema Hygienekonzept!!! Auch liefen Patienten oft mit "Mundschutz unter Nase rum" ,hat auch keinen interessiert!
Mein psychischer Zustand hat sich nach dem Aufenthalt verschlimmert als verbessert. Vielen
Nie wieder MediClin Dünenwald
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sehr wenig Nähe zum Patienten)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Therapeuten kommen immer zu spät!)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine Möglichkeit sich Tee oder Kaffee zuzubereiten bzw außerhalb der Essenszeiten zu bekommen)
- Pro:
- Verfügung ist okay
- Kontra:
- Wenig Bezug auf das Krankheitsbild
- Krankheitsbild:
- OP Nachsorge
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann diese Klinik leider nicht empfehlen. Das Angebot ist eher 08/15. Hier wird für orthopädische Patienten und psychisch Kranke viel angeboten. Für internistische Patienten hingegen gibt es, außer etwas Sport in Gruppen und vielen Vorträgen nicht viel. Hinzu kommt, dass wenn man sich verletzt, nicht einmal Zugang zu einem Orthopäden im interdisziplinären Bereich bekommt. Ich bin insgesamt sehr unzufrieden mit der Reha und würde niemandem empfehlen hier seine Reha zu absolvieren. Lage ist eben nicht alles. Dies werde ich auch meinen 175000 Kameraden mitteilen, nach meiner Rückkehr.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nette Schwestetn
- Kontra:
- Ärzte/ Therapeuten
- Krankheitsbild:
- Schlafstörungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 04.08. - 08.09. in der Psychosomatischen Abteilung. In diesen 5 Wochen war ich bei 6 Ärzten/ Therapeuten. Alle waren sehr nett. Zu Beginn einer Therapiestunde wurde immer gesagt, das die Gespräche immer im Raum bleiben. Ich hielt mich daran. Als ich mein Abschlussbericht endlich nach 10 - 12 ( nach zweimaliger Anforderung ) Wochen las, konnte ich nicht verstehen, das die internen Gespräche an die Rentenversicherung weitergegeben wurden. Haben die Ärzte/ Therapeuten noch nie etwas von Ärztegeheimnisse gehört ?
Ich finde, das sowas nicht passieren darf.
Das Servicepersonal und die Schwestern waren sehr nett. Im Küchenbereich war das Angebot reichhaltig und einseitig. Das Mittagessen konnte man nur mit nachsalzen genießen. Der Kaffee war ich nicht zu gebrauchen. Der in der Kaffeeterria war noch schlimmer.
Diese Reha - Klinik ist nicht zu empfehlen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
- Pro:
- Kontra:
- umsonst gewartet
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Als ich die Bewilligung für diese Klinik bekam, war ich echt Happy. Als ich dort direkt anrief hieß es bereits das eine Wartezeit bis zu 8 Monaten besteht. Per Mail hieß es dann ich würde in 3-4 Wochen weitere Informationen bekommen. Als ich aufgrund meines Umzuges eine Mail mit meiner neuen Adresse bekannt gab (ca auch die besagten 4 Wochen nachdem ich Post von denen bekommen sollte) bekam ich prompt einen Anruf mit einer Absage. Ich dachte ich fall vom Glauben ab. Begründet wurde dies mit der langen Wartezeit.
Die war doch aber ach schon die 4 Wochen die ich auf Post warten sollte, auch schon bekannt. Warum nicht schon da direkt die Absage??? Nein stattdessen wird man hingehalten und der Bewilligungszeitraum des Reha Antrages schwindet dahin.
Danke für NICHTS!!!
Ohne Herz, Verstand und Interesse. Gesundheitsfsbrik in schöner Lage
Diabetes
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine individuelle Beratung)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Ansprecpartner bei Problemen)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Lage
- Kontra:
- Unfreundlich, Desinteresse
- Krankheitsbild:
- Diabetes Typ 2
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Das Personal ist unglaublich unfreundlich. Keine individuelle Behandlung und Betreuung. Nur wer sich selbst kümmert hat die Chance auf erfolgreichen Kurerfolg. 08/15 Behandlung ohne individuelle Probleme aufzugreifen. Das einzig Positive ist die wirklich schöne Lage.
Augen auf bei der Klinikwahl !!!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Das Durchhaltevermögen der Mitarbeiter
- Kontra:
- Der Arbeitgeber Mediclin
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Augen auf bei der Klinikwahl!!!
Fünf Wochen liegen hinter mir.Vorweg:Die Mitarbeiter sind im Rahmen ihrer Möglichkeiten bemüht ihr Bestes zu geben.
Die Ostsee und das Wollen reichen jedoch nicht.Ärzte werden in ihren Verordnungen beschränkt.Therapien die in anderen Kliniken Standart sind gibt es nicht.Orthopädische Probleme die nach einem langen Arbeitsleben zwangsläufig vorhanden sind werden nicht Mitbehandelt.Es wird hier auf Kosten der Mitarbeiter und Rehabilitanten gespart was das Zeug hält.Wenn der erste von drei Terminen dann erstmalig am Ende der dritten Woche stattfindet bedarf es keiner weiteren Worte.Wenn die im Seminar erklärte gesunde Ernährung in der Klinik auf Grund des Budgets nicht möglich ist,traurig....und schmerzhaft für den Bauch.
Leider sind auch die hygienischen Verhältnisse nicht zufriedenstellend.
Missstände und Reparaturen würden garnicht oder erst nach einer Woche ausgeführt.Aber auch da gibt es Sparpotenzial,was nicht genutzt werden kann verursacht schließlich auch keine Nebenkosten.
Als ich vor Wochen die negativen Bewertungen las,dachte ich es handelt sich um notorische Nörgler.Leider ist das nicht so.
Meine eigene Wahrnehmung hat mich eines besseren gelehrt.Lesenwert über den Umgang des Mediclin-konzerns mit seinen Mitarbeitern, sind hierzu auch die Presseberichte der Ostsee-Zeitung.
Ich hoffe das hier nicht noch mehr Menschen ihre Zeit verschwenden und das auch die Renten und Krankenversicherungen auf die Mißstände aufmerksam werden.
Fazit: Nie wieder Mediclin,egal an welchem Standort.
Klinik nicht zu empfehlen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Lage an der Ostsee
- Kontra:
- ärztliche Behandlung, unfreundliches Klima im Haus
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Fangen wir beim Unerfreulichen an: Bei den Terminen zeigten sich die Oberärzte der Psychosomatik wenig wertschätzend. Die Gespräche waren kurz und es ging offensichtlich nur darum, den Termin "abzuhaken". Die vereinbarten Therapien fanden nicht statt. Die Bezugstherapeutin war freundlich, aber wenig erfahren. Die Gesprächsführung wurde eng anhand eines stereotypen Fragebogen absolviert. - Man spürt, dass das Personal "von oben" nicht gut behandelt wird, die Fluktuation ist groß, die Bezahlung schlecht. Leider wird der Unmut teilweise an die Patienten weitergegegeben. In der Klinik fehlt jede Willkommenskultur. Zu Beginn erklärte mir niemand die Abläufe, auf Fragen wurde oft unfreundlich oder genervt reagiert. - In der Zeit, in der ich da war, wurden Patienten und Mitarbeiter positiv auf Corona getestet. Leider informierte die Klinikleitung die Patienten nicht über Ausmaß und Verlauf des Infektionsgeschehens. Informationen erhielt man nur unter der Hand. So entstand viel Unruhe und Mißtrauen. Viele Patienten reisten ab. Aus der Ostseezeitung erfuhr ich, dass es 15 Coronafälle gab. - Das Essen entspricht wohl dem Budget. Mir hat v.a. frisches Gemüse gefehlt. - Die Zimmer sind einfach aber zweckmäßig, die meisten haben Balkone. Die Zimmer im Dachgeschoss halte ich nicht für empfehlenswert, sie haben nur Dachflächenfenster und sind ohne Balkon. - Wunderschön ist der Ostseestrand, wenige Minuten von der Klinik entfernt, er lädt auch im Winter zu Spaziergängen ein.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die Freundlichkeit der Therapeuten
- Kontra:
- Die teilweise arrogante Art des Pflegepersonal und Küchenpersonal
- Krankheitsbild:
- Wirbelsäulenfraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Aufenthalt war aufgrund der Therapien eher kontraproduktiv. Die Therapeuten war größtenteils sehr nett. Der behandelnde Arzt ist nicht wirklich auf mich eingegangen. Und es gaben ganz viele Vorfälle die den Heilungsprozess und meine Psyche sehr belastet haben. Das Essen war Grottenschlecht und die Zimmer total lieblos und total renovierungsbedürftig vor allem das Badezimmer. Fazit, nie wieder diese Klinik
Keine psycho-somatischen Krankheitsbilder
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Fr Mattheja und Fr Mahnke
- Kontra:
- Siehe Bericht
- Krankheitsbild:
- PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist für psycho-somatische Patienten leider nicht zu empfehlen. Meine zuständige Ärztin Fr St. habe ich nur zu Beginn meines Aufenthaltes und zur Abschlußvisite gesehen. Einen 2.Blick ärztlicherseits hatte ich nicht, ebenso keine Einführung in die Gepflogenheiten und Abläufe des Hauses. Auf meine Bitte zu einem orthopädischen Konsil meinte sie nur: ich sei ja vorwiegend psychisch da, so stünde mir das nicht zu. Lichtblick aus empatischer Sicht waren meine Bezugstherapeutin Fr Mattheja und Fr Mahnke. Beide gaben mir das Gefühl, nicht nur als Geldquelle zu dienen. Die Zimmer im 3.Geschoss sind relativ neu, die Etage leider nicht sehr gepflegt. Da bei mir u.A. eine Hausstauballergie vorliegt, mußte ich 2 Wochen um eine häufigere Zimmerreinigung kämpfen. Auch muß die Einrichtung der Zimmer noch angepaßt werden. Das Haus ist sehr hellhörig, und leitet den Schall extrem gut. Das erschwert bedürftigen Patienten das "zur Ruhe kommen" und Einschlafen.
Zu Coronazeiten war der personelle Krankenstand sehr hoch, die Belegung wurde jedoch nicht angepaßt und nach unten korrigiert.
Traue keinen Bildern aus dem Internet!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (-durch die Gesamtumstände verlorene Zeit-)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (- um Ausflüchte nicht verlegen-)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (-kompetente und emphatische Ärztin-)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (-festgefahrene Strukturen / mangelnde Flexibilität- , Kommerz geprägt)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (-wenn Zimmer nicht bewohnbar sind können sie nicht belegt werden-)
- Pro:
- Ärztin und Therapeuten
- Kontra:
- Zimmer,Zimmer, Zimmer, Essen, Essen, Essen
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Körper, Geist und Seele fallen lassen, Ausspannen und Kraft sammeln. Nach längerem hin und her habe ich mich nach einem Bandscheibenvorfall für eine stationäre Reha entschieden. Da eine Freundin vor 10 Jahren in Trassenheide war habe ich mich für diese Klinik entschieden -vor 10 Jahren (!) müssen die Zimmer wie in dem heutigen Prospekt, bzw. auf der Internetseite ausgesehen haben! Der Teppich war dort nicht mit Flecken übersäht, die Möbel nicht abgewohnt und im Bad haben es sich Schimmel (konnte auch die nette Reinigungskraft nicht wegschrubben!) und Grünspan noch nicht gemütlich gemacht. Die Zimmer werden nach und nach saniert. Generell hat kein Patient / Gast solche Zustände zu ertragen, ich habe einige andere Zimmer besichtigt, alle "nicht-renovierten" sahen aus wie das von mir bewohnte! Ich habe den Zustand der Zimmer und der ungesunden Kost häufiger mit den Verantwortlichen thematisiert: “nehmen sie doch ein Komfortzimmer“, d.h. zu dem Tagessatz von 135 € kommen noch einmal 110 € zusätzlich nur um ein sauberes Zimmer zu haben? Da hätte ich die Reha ambulant durchführen und mit 235 € in einem 5* Hotel wohnen können und auch noch von deren genießbaren Essen partizipiert. Bei einer sofortigen Abreise hätte ich durch den Vertrag mit der Klinik dann trotzdem ca. 3000 € zahlen müssen! Die Misshandlung von Lebensmitteln ist leider kein Straftatbestand, so lieblose ungesunde Kost gab es nicht einmal früher in der Uni-Mensa bzw. in unserer Kantine -mit Corona kann nicht alles entschuldigt werden-. Immerhin hat das Zimmer nach meiner Mängelliste einen neuen Duschschlauch mit Duschkopf und eine neue Lampe (Sicherheitsüberprüfung war abgelaufen)erhalten. Die Therapeuten waren sehr kompetent und nett, leider mit engen Zeitfenstern.
Die Klinikbetreiber bauen darauf, dass sich auch unzufriedene Patienten nicht durch die Instanzen beschweren und / oder aufgrund ihrer Hintergründe eventuell auch nicht in der Lage sind, das unangenehm Erlebte entsprechend zu verschriftlichen.
Gewinnorientiert, Menschenverachtend
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Beschwerden werden ignoriert!)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nähe zur Ostsee
- Kontra:
- Keine sinnvollen Therapien
- Krankheitsbild:
- PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei meiner Anreise wurde ich als erstes mit unvorhergesehenden Kosten konfrontiert. TV kostet 35€+25€ Pfand für die Fernbedienung, beides wird auf der Webseite nirgends erwähnt. Die Preise für den Internetzugang über Wlan sind astronomisch. Eine eigene Flat kann innerhalb der Klinik kaum genutzt werden, da ständig Verbindungsprobleme auftreten.Circa 50 Meter um die Klinik herum, läuft das Internet sehr gut, so das davon auszugehen ist, das die internen Router welche im Abstand von 10 Metern überall in der Klinik verteilt wurden, für die Störungen verantwortlich sind. Die Sprachkenntnisse der Ärzte sind teilweise prikär und es wird ohne die genaue Annamnesen zu kennen, von Anfang an darauf abgezielt, Medikamente zu verordnen. Ein Vertrauensverhältniss konnte weder zu Ärzten noch Therapeuten aufgebaut werden.Anwendungen fanden in den 9 Tagen meiner Anwesenheit nur 3 Mal statt und bestandden aus zusammenhanglosen mit vielen Fehlern vorgelesenen Entspannungsübungen in Gruppen, a 20 Minuten und einer Einführung in sog. Kunsttherapie, bei der weitere Kosten entstehen. Auf die Bedürfnisse und Beschwerden wird nicht eingegangen, die Zimmer sind runtergewirtschaftet, das Essen besteht zum Großteil aus Konserven und Gefrierkost, nichts frisches, außer Apfel zum Nachtisch. Die gesamte Atmosphäre war sehr angespannt. Alle Leute die ich traf fühlten sich unwohl, wollten sich aber nicht beschweren, prima für die Klinink, die so immer weiter machen wird. Ich bin nach 9 Tagen abgereist, weil es mir dort jeden Tag schlechter ging, erst am letzten Tag, als ich meinen Entschluss endgültig gefasst hatte, nachdem ich auf eigenes Nachfragen 30 Minuten vor Beginn meiner Sitzung erfuhr, das die Therapeutin für Wochen ausfallen würde und ich erst in ein-zwei Wochen einen neuen Termin bekäme, empfand ich ein Gefühl von Euphorie. Die Gesamtsituation in der Klinik hatte auch sicher nichts mit der aktuellen Coronaentwicklung zu tun, dafür sind deren Maßnahmen, zu routiniert. 9 T. verschwendet!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die Reinigungskraft war immer freundlich und fleißig
- Kontra:
- Der Fachkräftemangel im ärztlichen Bereich ist ein Problem
- Krankheitsbild:
- Bandscheibe, Wirbelsäule
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Für die Reha in Trassenheide kann ich keine Empfehlung aussprechen. Meine Beschwerden sind nicht besser geworden. Die Therapeuten sind so lala. Die meisten sind bemüht, kennen sich aber nicht so gut aus. Nur eine Therapeutin in der Ergotherapie war richtig fit. Das Zimmer war alt und hatte einen dreckigen Teppich. Wirklich unhygienisch. Da konnte auch die fleißige Reinigungskraft nicht viel machen. Bei dem Kopfkissen war das Inlay völlig zerfetzt. Das Essen war meistens ok. Die Arzttermine waren bei einer super unfreundlichen Ärztin. Ich musste mich für meine Krankheit rechtfertigen, das ging gar nicht. Ich war froh als die 3 Wochen herum waren.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Knastgebäude)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Schöne Umgebung
- Kontra:
- Schlechte Klinik
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es werden gerade Baumaßnahmen durchgeführt. Diese führen zu keinerlei Erholung bei. Es nervt nur. Die angeblichen Fachärzte sind in meinen Augen keine. Waschmaschinen und Trockner sind deine Abzocke der Klinik. WLAN soll man teuer bezahlen, was erhält dafür, schlecht Leistungen. Die Therapeuten, die die Sitzungen halten machen Ihren Job, Bezug nehmend auf jeden einzelnen ist nicht möglich, da es sich hierbei um eine Massenabfertigung handelt.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlecht)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Schlecht)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schlecht Ergebnis schwerer Herzschaden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schlecht)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Leider nein
- Kontra:
- Ergebnis Krüppel
- Krankheitsbild:
- Herzklappen Op
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin durch Gutachten durch Krankenkasse und Ärztekammer sowie Gerichtsgutachten eindeutig falsch Behandelt worden und dadurch zum Krüppel geworden. Trotz aller Beweise und eindeutiger Falschbehandlung versucht die Reha mit allen Mitteln sich gegen die klaren Fakten zu wehren und durch Lügen und Bedrohungen gegen den Fall zu kämpfen! Das ich als Patient überlebt habe lag nur daran das ich gegen den Arzt zur Herzklinik zurück gegangen bin.
In der Herzklinik hat man dann festgestellt das ich 800 ml Blut im Herzbeutel und 1200 ml im Bauchraum war! Das ich überlebte war ein Wunder und die guten Ärzte der Herzklinik. Nach Aussagen des Reha Arztes ist bei mir alles in Ordnung und ich Spinne.
3 Stunden Später Not OP Koma und Verlust von 50 % der Herzleistung!
Ich kann diese Klinik nicht empfehlen kann nur Raten großen Bogen um diese Rehaklinik machen. Da gehts nicht um den Patienten sondern nur um das Geld.
Sauberkeit ist ein Fremdwort
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (papierverschwendung)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Ostsee
- Kontra:
- vieles was ich da schreiben könnt
- Krankheitsbild:
- asthma Copd
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich war mit den medizinischen Anwendungen sehr zufrieden , auch wenn ich kaum schaffte !!!!
alle Abteilungen haben sehr nette Mitarbeiter/innen aber einige unhöfliche sind auch darunter !!!!
mein Problem hatte ich mit den Sanitäranlagen in den Duschen (Schimmel ) dreckige Fliesen Abzug verdreckt verkalkte Amaturen und dem Gestank der Teppichböden und Abflussrohre !!!
leider kann ich hier keine Bilder einstellen !!!
Essen war reichlich und gut !!!!das süße Sauerkraut , Linsen , und die Rollmöpse war echt ekelig !!!
Du bist ne Zimmernummer und kein Mensch!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ich kam"gesund" und gehe krank)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gab keine Beratung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (war ich ein Experiment?)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (alles sehr Hektisch für Leute mit Atemprobleme unzumutbar)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (wirkt wie ein Gefängnis, Toiletten/ Bad wirken sehr verbraucht)
- Pro:
- die Gegend ist herrlich
- Kontra:
- unfreundliches Ärzt, Therapeuten, Schwestern( mit ein paar Ausnahmen)
- Krankheitsbild:
- Skoliose, Asthma, Diabetis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin noch immer in der Reha-Klinik darf aber morgen abreisen. GOTT SEI DANK!!!!
Die Gegend ist wunderschön besonders der Strand und der Wald ringsum.
Eigentlich wollte ich wegen meines Rückens in die Reha wurde aber in der Klinik in die Innere( Herz/Lunge, Diabetes) gesteckt(keine Ahnung bringt vielleicht mehr Geld)
Kaum war ich angereist wurde ich krank. Mein Arzt untersuchte mich und verschrieb mir Medikamente. Dieser war zwar schwer zu verstehen ( sprach/ verstand schlecht deutsch) aber sehr freundlichen. DOCH LEIDEN GING ER IN URLAUB. Ich betone das weil ab da mein Martyrium losging.
Diese Klinik ist in drei bereiche aufgeteilt.
Psychosomatisch/ Orthopädie/ Innere(Lunge/Herz)
Zimmer: ich hatte mein Zimmer nach hinter raus. Das bedeutete jeden morgen ab kurz vor 6 manchmal schon 5:30 Uhr polterten unten im Hof LKW oder Rollwagen mit Geschirr durch die Gegend. Dazu der Lärm der Küchenmitarbeiter. Das Zimmer selbst war zwar recht groß aber sehr spartanisch eingeräumt und zu meiner Verwunderung mit Auslegeware ausgelegt was für Asthmatiker nicht von Vorteil ist. (ich habe Asthma)
Atmen fiel mir sehr schwer so das ich Tag und Nacht Terrassentür offen ließ. Neuer Arzt: der mich sehr unfreundlich, fast feindselig empfing und mich nach gut 5 Min ohne das er mich abgehört hat o.ä. des Zimmer verwies( Seine Aussage "Er will sich nicht anstecken". In meinen 3 Wochen hier wurde ich nicht noch einmal abgehört oder untersucht. man experimentierte mit Medikamenten (Antibiotika; Cortison, Antibiotika herum aber das war`s. Die anderen Patienten sah ich meist schnaufend von einer Anwendung zur nächsten hetzen. Ich hab das Gefühl Hauptsache soviel Anwendung auf jeden Patienten wie es geht egal ob für diesen geeignet.Man wird hier als Zimmernummer behandelt und nicht als Mensch und auf fragen wird meist sehr unfreundliche reagiert. Sauberkeit ist auch ein großes Manko.Ich könnte noch vieles mehr schreiben doch leider zu wenig Platz. Ich rate jedem ab hier her zukommen!
Das schlechte Niveau der Ärzte macht sprachlos
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Orthopädisch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die negativen Bewertungen anderer Patienten kann ich bestätigen. Hatte mit zwei Orthopädinnen zu tun, beide unglaublich schlechte Ärztinnen. Fachlich stark überfordert und voller persönlichem Frust und Feindseligkeit gegenüber anderen Menschen. Fehlende Kompetenz wird mit einem übersteigerten Machtgehabe kompensiert. Gerät man als Patient an so jemanden, ist der Klinikaufenthalt sehr belastet. Die Therapeuten helfen einem dabei die Zeit durchzustehen. Habe nach der Reha psychologische Unterstützung gebraucht um das Ganze zu verarbeiten. Meine Ärzte/Therapeuten zuhause waren auch entsetzt. Zum Glück bin ich an meinem Heimatort medizinisch in guten Händen, denn alleine hätte ich die negativen Folgen dieser Reha gar nicht bewältigen können. Von der Dünenwald Klinik würde ich dringend abraten. Die Einrichtung hat ein strukturelles Problem. Manche Positionen sind dermaßen fehlbesetzt, dass die Gesamtqualität der Reha dadurch gegen null tendiert.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- sehr gute Lage der Klinik, vorwiegend freundliches Personal
- Kontra:
- Interessenlosigkeit bei bestehenden Problemen
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe gerade einen Kuraufenthalt beendet.
Die Lage der Klinik ist top.
Ich habe einen Parkplatz auf dem Gelände gefunden, frage mich aber, ob das jedem gelingt.
Ich erhielt ein Zimmer im Bereich des Wirtschaftshofes (Zimmerendnummer bis ..37, Beginn: ..15??)
Es war eine Katastrophe!!!
Der Hof ist gepflastert und kurz nach 6:00 Uhr beginnt es. Zuerst werden Müllsäcke Richtung Container gezogen und dort mehr oder weniger laut entsorgt. Dann fahren die ersten Versorgungs-LKW vor. Es ist zwar nur Platz für einen, aber an der Schranke weiß ja der Nächste nicht, dass schon einer da ist. Und somit ist ein munteres rangieren (naturlich im Rückwärtsfahren mit Warnton) vorprogrammiert.
Vorher allerdings wird endladen. "Lustig" poltern Container über das Pflaster. Eine "besondere Freude" ist der Einsatz von Hubwagen! Hier fühlt der Patient sich wie bei der "Warenannahme" eines Großmarktes. Dazu natürlich noch die un-und nötigen Gespräche. Alles schallt in Richtung Zimmer. Dies alles hat nichts mit den stattfinden Baumaßnahmen zu tun, sondern ist Alltag.
Ein besonderes "High light", in meiner Zeit, war ein Schrotthandel, der mit seinem LKW ca. 3m lange Gußrohre entsorgte, indem diese von zwei Mann auf die Metallladefläche geworfen wurden.
(Bei Bedarf hätte ich zu all dem auch Videos)
Nun ist mir durchaus klar, dass derartige Arbeiten nötig sind.
Aber nicht zu Lasten der Patienten!
Warum sind in diesem Bereich keine Verwaltungsräume? (Bestimmt, weil es zu laut ist). Die Klinikleitung baut den Dachbereich aus, für mehr Patienten. Warum wird nicht erstmal was für die bisherigen getan?
Geld scheint ja da zu sein, warum nicht z.Bsp. für Gummipflaster?
Apropos Geld.
Das in der Gegend kaum Funk-und Internetempfang ist, ist der Unfähigkeit anderer geschuldet.
Das dies aber von der Klinik zu unverschämten Wucherpreisen beim WLAN Angebot genutzt wird, ist Thema der Klinik.
Hinsichtlich anderer Bewertungen/Meinungen möchte ich einfach zu bedenken geben, dass hier keiner als "reumütiger Sünder" kommen oder gehen muss. Dies alles wurde und wird von unserem Geld (zumindest mit-)finanziert und deshalb sind grundlegende Dinge (medizinisch, Service, Unterbringung, Verpflegung,...)einfach zu erwarten.
Dies alles sind MEINE PERSÖNLICHEN Erfahrungen.
Außerdem erwarte ich endlich auf dieser Seite einmal eine Stellungnahme der Klinikleitung. Auch zu bereits veröffentlichten Kritiken.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvirfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die schlechteste Klinik, in der ich jemals war! Wer wie ein Mensch 2. Klasse behandelt werden will, kann dort gerne hingehen. Bei meiner Histaminintoleranz wurde mir gesagt, dass ich dort nichts essen kann. Alles Fertigessen, nix frisches.Ich soll mir mein Essen woanders besorgen. Als ich nach Möglichkeit eines Kühlschranks ( was andere hatten) fragte, wurde die Klinikleitung unverschämt. Die Reha hat mir außer Ärger nichts gebracht! Die Schwestern verwechseln die Klinik mit einem Gefängnis.
Ich kann nur jedem abraten, dort hinzugehen!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nette Therapeuten
- Kontra:
- Unqualifizierte Ärzte
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Die Dünenwaldklinik ist nicht zu empfehlen. Die Ärzte machen einen unqualifizierten und unprofessionellen Eindruck. Sie arbeiten auf einem veralteten Wissenstand und wirken insgesamt schlecht geschult. Entsprechend fehlerhaft ist auch der Entlassungsbericht. Dazu kommt ein sehr rüder Umgangston gegenüber dem Patienten.
Die Ergo- und Physiotherapeuten sind freundlich. Sie wechseln ständig, so dass die Anwendungen keinen längerfristigen Effekt haben. Kontinuierliche Therapien am Wohnort bei spezialisierten Therapeuten bringen wesentlich mehr.
Die meiste Zeit verbringt man in Sportgruppen, die Übungen erfolgen nach dem Gießkannenprinzip. Man muss selbst schauen, was man davon mitmachen kann. Die Thermo- und Elektroanwendungen erfolgen planlos in Form einer Massenabfertigung.
Die Betten sind steinharte Pritschen und für eine orthopädische Einrichtung inakzeptabel. Die wenigen Einzelanwendungen der Physiotherapie gehen dafür drauf, die von den schlechten Betten verursachten Rückenschmerzen zu behandeln.
Die Therapieplanung ist suboptimal, man muss sich selbst viel kümmern. Die Sozialberatung ist bei dem hohen Patientenaufkommen personell unterbesetzt.
Die Umgebung ist schön und gleicht die Defizite der Klinik etwas aus. Insgesamt war der Aufenthalt aber ein echter Reinfall.
Niemals mehr Rehabilitation in Trassenheide
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Lage sehr schön
- Kontra:
- Innen kein Ort zum Wohlfühlen
- Krankheitsbild:
- Reha nach Herz OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin diese Woche neu angereist.Von außen sehr schön aber von Innen erinnert das sehr an Knastfilme.Das Zimmer ist sehr lieblos und Kalt gestaltet.Die Anreise mit dem Klinikbus war sehr Gut und der Fahrer war sehr freundlich.Das sollte aber nicht so Bleiben.Meine ersten beiden Kontakte mit dem Personal waren eine Katastrophe Medien Dame an der Rezeption kein Lächeln geschweige denn ein freundliches Wort und das sollte bei allen weiteren Kontakten so Bleiben.Das Aufnahmegespräsch mit einer Schwester war deprimierend ich fühlte mich als Störenfried der es gewagt habe sie beim Quatschen zu Stören.Den ersten Eindruck kann man nie wieder gut Machen.
Der Speisesaal erinnert mehr an eine schlechte Betriebskantine .Die Qualität der Speisen lässt sehr stark zu wünschen übrig es schmeckt nach jeder Menge E-Nummern und nach Fertigprodukten
Das Licht viel zu Grell die Tische lieblos bzw.überhaupt nicht eingedeckt.
Die Preise für W-LAN und Festnetzanschluss ist Wucher.
Alles in allem ist das ein Ort. wo ich kein zweites Mal eine Reha machen möchte.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Freundliche Schwestern
- Kontra:
- Schlechte Ärzte, ganz besonders der Chefarzt
- Krankheitsbild:
- Psychomatik
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Guten Tag,
das war bisher die schlechteste Rehaklinik wo ich erlebt habe. Falsche Diagnostik, sehr schlechte Ärzte kein Fachwissen und können sich nicht in Patienten rein versetzen. Normalerweise sollte man diese Klinik verklagen für Ihre schlechte und unprofessionelle Arbeit.
Das schlechte Betriebsklima und die schlechte Bezahlung der Therapeuten fällt sofort auf.
Diese Klinik kann man nicht weiterempfehlen,normalerweise gehört sich die Klinik geschlossen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Lage, Psychlogische Betreuung
- Kontra:
- Bewegungstherapie, überfüllte Anwendungen, Essen
- Krankheitsbild:
- Psychosomatisch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
5 Wochen Psychosomatik
Positiv: die Lage! 1 Gehminute vom Strand, einfach klasse. Psychologische Betreuung (vielleicht ein wenig fehlende Erfahrung bei den jungen Psychologen), die Bewegungstherapeutische Betreuung bei Frau Burkhardt, Frau Stickelmeier und Herr Weber und die Ergotherapie.
Neutral: Ausstattung der Zimmer, teilweise sehr einfach und schlicht, für einen gemütlichen Aufenthalt muss schon selbst gesorgt werden, teilweise Probleme mit der Sauberkeit.
Negativ: die fehlende Motivation bei den anderen Therapeuten. Anwendungen werden nach Plan abgespult, keine individuelle Anleitung oder Unterstützung. Keine Vorstellung der Therapeuten, kein freundliches Wort, kein Lächeln. Hauptsache die 20 Minuten gehen ohne viele Fragen vorüber (Ausnahmen siehe oben). Auch die Therapieplanung könnte besser werden. Teilweise zwischen 10:00 und 15:00 Freizeit, dann noch einmal zum Feierabend eine Anwendung. Anwendungen mit teilweise 20 Gästen halte ich für völlig überzogen.
Das Essen: einfallslos, geschmacksneutral, Hauptsache günstig im Einkauf. Da hilft auch kein "Küchenchef" im Doktorkittel, der als "Grußkasper" am Eingang aufpasst, die die Gäste die Abstimmungsknöpfchen für die Zufriedenheit beim Essen drücken.
Das Haus an sich: effizient und günstig! Keine Rückzugsmöglichichkeit der Gäste für Gespräche oder Spiele. Dieses muss in der Halle statt finden und wird dann auch in allen Zimmern wahr genommen.
Alles kostet: Waschmaschine Trockner (jew. 2€) Wasserflaschen für den Automaten, WLAN (12€ die Woche und funktioniert teilweise nur unzureichend).
Zugang zum Haus und zu den Parkplätzen außerhalb der Arbeitszeiten der Rezeption ist teilsweise nur mit viel Geduld möglich (läuft dann über das Bereitschaftspersonal).
Teilweise ist dem Personal der Unterschied zwischen dem Begriff "Gast" und "Insasse" anscheinend nicht bekannt. Der Ton ist oft schon rauh und erinnert an Zeltlager oder Schlimmeres.
Fazit: das nächste Mal testen wir mal eine andere Klinik. Schade..........
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Enttäuscht)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es fand keine ärztliche Beratung statt.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wichtige Diagnosen einfach weggelassen.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Verwaltungsangestellte bestimmen die Therapien)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Das Zimmer war o.k.)
- Pro:
- Umgebung
- Kontra:
- Fast alles
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Lage der Klinik ist genial, das war es dann auch fast an Positivem. Die Abläufe sind eine Katastrophe. So bekam ich z.B. erst in der 3. Woche die Einführung in die Reha, Termininfo nachdem die Behandlung vorbei war etc. Die angepriesene Zusammenarbeit der drei Fachbereiche findet nicht statt. Die Therapien werden ständig von anderen Therapeuten durchgeführt, so kann keine persönliche Begleitung stattfinden. Da alle Patienten über einen Kamm geschert werden, findet kein Trainingsaufbau statt. Unfälle sind nicht selten. Selbst die Psychologen wechseln häufig. Das Essen ist ungesund, aber essbar.
Leider habe ich zu spät verstanden, dass es ausschließlich um die Einschätzung der Arbeitsfähigkeit geht und nicht um den Menschen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Telefon und Wlannetz)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Top)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Top)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Ätzte und Fachpersonal Top
- Kontra:
- WLAN und Mobiltelefonnetz verbessern oder ausbauen und die Bäder renovieren
- Krankheitsbild:
- Lungenkrankheit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Lage der klinik
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Atemwege und Bandscheiben OP´s
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 3 Wochen in der Klinik.
Meine Krankenkasse hatte extra geschaut ob diese Klinik die geeignete wäre, da ich Probleme mit den Atemwegen, sowie nach 5 maliger Bandscheibenoperation mit dem Rücken habe.
Nun ja. ich bin also hingefahren und wurde natürlich nur auf die Atemwege behandelt. Ich fragte nach und bekam zur Antwort : Wir können immer nur eine Sache behandeln und außerdem habe man auch keine Kapazität frei für Massagen und Fango. So habe ich 3 Wochen Atemgymnastik, Inhalationen und Hallenturnen bekommen.
Der Erfolg der Kur war gleich NULL.
Nun zum Umfeld.
Die Klinik kann eigentlich nur durch ihre Lage punkten, denn die ist wirklich hervorragend.
100 Meter vom Strand.
Die Bahnhofsgaststätten sind im Vergleich des Speisesaales um ein vielfaches gemütlicher und ruhiger.
Freizeitangebote sind gleich NULL. Die Cafeteria macht pünktlich um 17 Uhr zu und danach ist man sich selbst überlassen. Keinerlei Aktivitäten in der Klinik.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- der Empfang
- Kontra:
- die fehlenden Therapien und die Unpünktlichkeit
- Krankheitsbild:
- Arthrose in beiden Knien, steife Schulter
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Bereits in den Jahren 2000 und 2002 war ich in der Dünenwaldklinik auf Usedom und sehr zufrieden. Was ich als Erfahrung nach einer Kur im November 2016 mit nach Hause genommen habe ist eigentlich - von wenigen Ausnahmen abgesehen - nur negativ. Es fehlt an Personal, das Personal ist zu den festgesetzten Therapien unpünktlich, verschiedene Therapien musste ich selbst machen usw. Entspannungstherapien wie z.B. Massagen waren laut Arzt "unnötig" und hatten dafür keine Zeit.
Die Zimmer wurden nicht richtig gereinigt; nach dem Duschen war die gesamte Nasszelle total überschwemmt (der Duschvorhang war an allen Seiten zu kurz). Über das Wochenende wurde der Papierkorb überhaupt nicht geleert, Bananenschalen mieften vor sich hin.
Ich schrieb auf vorgedruckten Zetteln einige Beschwerden. Als Antwort erhielt ich immer den gleichen vorgedruckten Wisch!
Was mir an Anwendungen gut getan hat (Einzel-KG) wurde in vier Wochen nur 8x verordnet, davon sind zwei Termine ausgefallen.
Gut war eigentlich das Essen. Aber auch hier ein gewaltiger Rückschritt gegenüber 2002. Dort wurde das Essen noch an den Tisch serviert, mit Suppe, Hauptmenu und Nachtisch.
Auf Grund der wenigen Therapien konnte ich wenigstens Spaziergänge am Strand unternehmen. Herrlich! Gut war auch das Schwimmbad und die Sauna. Allerdings fehlte in der Sauna der Frischluftraum.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Kontra
- Krankheitsbild:
- Knie OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 24.0.3.bis 11.0.4.in der Rea .Ich möchte mich bei dem gesamten
Tiem der Küche ,Bedienung bedanken ,sie waren sehr hilfsbereit ,freundlich .
Dann möchte ich mich bei den Terapeuten bedanken.Sie haben sich mehr um einen bemüht ,wie die Ärzte.Die Schwestern ,teilweise sehr unfreundlich.
Ich war wegen einer Knie OP dort ,ich hatte sehr viel Probleme mit dem Knie ,konnte Nachts wegen schmerzten nicht schlafen,suchte mehrmals mein Behandelten Arzt auf ,ich bekam Tabletten die nicht halfen ,Schlaftabletten die nicht halfen,sollte sie trotzdem weiternehmen.Ich würde krank ,hatte von den harten Madratzen starke Kreutzschmertzen,ich ging zum Arzt ,er sagte da
muss ich eine andere Kur machen ,jetzt machen wir nur dass Knie.Tabletten
die ich mir im Schwesternzimmer holen wollte waren dann nicht in meiner Akte
eingetragen .Am Sonntag Blutdruck messen ,kein Licht in der Ecke .Ich hatte dass Zimmer 2030 war am wirtschafsaufzug ,es ging morgens um halb vier los
hoch runter ,so dass Mann nicht schlafen konnte .Auf dem Hof wurden Rollis bis abends elf Uhr geschoben.Es wurde an Anwendung gespart.So dass ich nachhause ging ,und mein Knie war schlechter als ich dort zur Rea ging.
Die Ärzte kann man schlecht verstehen .Ich kann diese Klinik nur wegen der Küche und Terapeuten empfehlen .
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte mich sehr auf diese Reha gefreut, doch schon beim Betreten der Klinik war ich enttäuscht.
Ein elend langer Klinikflur, der an Alcatraz erinnert, es fehlten nur die Sprungnetze.
Dann das Zimmer: abgewohnt mit dreckiger Tapete, quietschendes Lattenrost, ungemütlich.
Der Speisesaal ist zwar neu gestaltet, nur bei
voller Besetzung ist die Akustik in diesem Raum kaum auszuhalten.
Das Essen ist nicht schlecht, sogar recht vielseitig und auch geschmackvoll. Nur wenn man sich 5 Wochen in dieser Klinik aufhalten muss,
dann wird man das Essen leid.
Die Betreuung durch meinen zugewiesenen Arzt
war schlecht. Der Arzt ging nicht auf mein psychosomatisches Leiden ein und ich hatte in den
5 Wochen 4Therapiegespräche von je 1 Stunde und
wurde als "Geheilt" entlassen.
Die Klinik wirbt mit ihrem guten Vorsätzen, dass jeder Patient ganzheitlich gesehen und behandelt wird. Dies stimmt nicht und es wird auch so dort nicht durchgeführt.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wenn ein Arzt nach vielen Jahren in dieser Klinik immer noch wenig Deutsch spricht)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Die Therapeuten waren zum größten Teil super)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Ein Teil der Therapeuten war wirklich gut; wir hatten die meiste Zeit tolles Wetter im November nur 2x Regen
- Kontra:
- Es hat nichts geklappt in dieser Klinik, leider hatte ich sie mir auch noch selbst ausgesucht.
- Krankheitsbild:
- HWS und LWS Probleme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin 4 Wochen in Rehabilitation gewesen. Leider geht es mir nach der Reha nicht besser. In 4 W. nur 4x KG und das bei drei verschiedenen Therapeuten jeder hat sich wieder einlesen müssen, was der andere gemacht hat, so verging wertvolle Zeit in der keine Behandlung stattfand. Massagen von Hand gab es garnicht. Andere waren sowas von launisch und meckerten die Patienten an, zum lachen gingen die in den Keller.
Mein Arzt sprach nicht sehr gut deutsch und maulte mich schon bei der Aufnahmeuntersuchung an, zwei Tage später war er krank, für länger. Da kamen schon Bemerkungen von Ärzten und Schwestern, das das keine Seltenheit wäre. Dann bekam ich einen anderen Arzt zugeteilt, der konnte genausowenig deutsch wie der andere. Da der erste seinen Bericht nicht geschrieben hatte, wurde ich nochmals KURZ untersucht, für den Bericht an die Rentenversicherung. So sind auch die Angaben verfasst, unvollständig. Die Küche war schon 6 Monate im Umbau, das Essen war nicht sehr abwechslungsreich, morgens und Abends gab es immer die selbe Wurst, den gleichen Käse. Durch meine Allergien bedingt durfte ich nicht alles essen, leider war die Diätassistentin nicht in der Lage das an die Küche weiterzugeben. Die Damen im Empfangsbereich waren sehr unfreundlich und wenig hilfsbereit. Die Zimmer waren sehr hellhörig wenn der Nachtarbeit auf der Toilette war konnte man alles hören.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Lage, Nähe zum Strand und zur Ostsee
- Kontra:
- Mitspracherecht der Pat. f. die Therapien und Verständnis für Probleme
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mit sehr vielen Hoffnungen bin ich in diese Klinik gefahren. Mein Gesundheitszustand bei Ankunft war nicht überragend.
Mit Aufenthalt von Mitte September bis Anfang November sollten sich meine körperlichen und psychischen Beschwerden endlich bessern.
Leider wurden meine Hoffnungen nicht erfüllt.
Auf Wünsche zum Therapieplan wurde nicht eingegangen. Einzeltherapien waren rar und wenn, dann ohne persönliche Zuwendung. Abgelegt in einer Kabine getrennt zum Nachbarn durch Vorhang oder in einem lieblosen Raum mit offener Tür zum Gang zur Hydrojetmassage. Die Vorbereitung zur Behandlung erfolgte Lieb- und lustlos.
Entspannungstherapien laufen als Massenbehandlung ab (bis z.T. 25 Patienten.)Wenn man eine bestimmte Behandlung wollte, oder eine Änderung im Therapieplan, weil eine Behandlung nicht gut tat, musste man darauf drängen und auch nicht locker lassen. Ständig wurde man vertröstet, dass man es ändert und hatte die gleiche Behandlung immer wieder im Plan.
Das ist natürlich äußerst schwierig, wenn man psych. sowieso nicht so gut drauf ist.
Als Antwort bekam man meistens, dann gehen Sie doch einfach nicht hin.
Küchenumbau seit Juni. Mittagessen war an Geschmack- und Nahrhaftigkeit kaum zu unterbieten.
Obst und Gemüseangebot wenig abwechslungsreich.
Sauberkeit in den Zimmern hatte teilweise mit Hygiene nichts zu tun.
Im Duschbereich Schimmel in den Fliesenfugen und beschlagene grünlichschimmernde Armaturen.
Um Arzttermine musste man sich selbst kümmern.
Ein nicht Teilnehmen am Essen und an Behandlungen, wegen gesundheitlichen Problemen wurde vom Personal bei der Massenabfertigung und einer totalen Unstrukturiertheit überhaupt nicht wahrgenommen, da einfach die Übersicht um bei Bedarf handeln zu können,fehlte.
Ich hatte nach Abschluss der Behandlungen mehr körperliche und psychische Probleme wie vorher.
Weiteres Vorgehen zur Besserung der Gesundheit wie in Einzeltherapien besprochen wurden im Entlassungsbericht nicht mehr erwähnt, mit der Begründung, dass man an Vorgaben der Rentenversicherung gebunden sei.
Schade, dass es nicht um die Verbesserung der Gesundheit der Patienten geht, sondern nur um gute Abschlussberichte.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nähe zur Ostsee und dem wundervollen Strand
- Kontra:
- Disposition für die Therapien, Mitspracherecht der Pat. f. die Therapien
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Rehabilitationsfähig und auch willig bin ich hier hergekommen, krank wieder nach Hause gefahren.
Es gab keine gemeinsame Absprache zwischen Arzt und Patienten, welche Therapien empfehlenswert, bzw. notwendig sind. Einzeltherapien die seltene Ausnahme, wenn werden sie kurz vorher abgesagt und ersatzlos gestrichen, teilweise 4-5 mal tägliche Änderungen der Pläne. 5 x habe ich meinen Arzt aufgesucht und nach Therapien gefragt bzw. gebeten. Bei Verschlimmerung der Beschwerden wurde 2 x nicht untersucht, sondern hochdosierte Medis verordnet. Ich habe in 14 Tagen gerade mal 3 Einzeltherapien bekommen, das jedoch bei 3 verschiedenen Therapeuten. Wenn man sich für Gruppentherapien entschuldigt hat, aufgrund von Schmerzen, bekam man noch überflüssige Kommentare. Dazu kamen diverse unpassende Vorträge zu denen die Patienten geschickt werden. Der Vortrag Arbeitsplatzberatung für mich als Beamtin ist mehr als unangebracht. Beschwerden bei den Ärzten halfen nur kurzfristig, daher habe ich aufgrund der Verschlechterung meines Zustands mit Rücksprache meiner privaten KV die ReHa nach 14 Tagen abgebrochen.
Ob die Problematik der katastrophalen Therapieversorgung an dem vorherrschenden vermeintlichen Personalmangel liegt, an der mangelnden Organisation der Disposition oder scheinbar interner Machtkämpfe zwischen Mitarbeitern, Betriebsrat, klinischer Leitung kann ich nicht beurteilen. Jedoch wird dies auf dem Rücken der Patienten ausgetragen.
Mehrere Mitarbeiter erzählten mir von Spannungen, die in dieser Klinik herrschen.
Fazit: Wer lange Spaziergänge an einer der schönsten Strände Usedoms sucht, keinen hohen Anspruch an das Essen was Auswahl, Geschmack und Präsentation hat, viel Freizeit für sich braucht, gerne spartanisch eingerichtet ist und wenig Schlaf braucht (hellhörig, Zimmer zum Betriebshof, um 5:00 h ist die Nacht zu Ende)....ist hier genau richtig. Wer gesund werden möchte, dem empfehle ich sich eine andere Klinik zu suchen.
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1 Kommentar
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Mit freundlichen Grüßen
Susann Wötzel
Qualitätsmanagement
Tel.: 038371/70-236
Mail: susann.woetzel@mediclin.de