Ich bin durch Gutachten durch Krankenkasse und Ärztekammer sowie Gerichtsgutachten eindeutig falsch Behandelt worden und dadurch zum Krüppel geworden. Trotz aller Beweise und eindeutiger Falschbehandlung versucht die Reha mit allen Mitteln sich gegen die klaren Fakten zu wehren und durch Lügen und Bedrohungen gegen den Fall zu kämpfen! Das ich als Patient überlebt habe lag nur daran das ich gegen den Arzt zur Herzklinik zurück gegangen bin.
In der Herzklinik hat man dann festgestellt das ich 800 ml Blut im Herzbeutel und 1200 ml im Bauchraum war! Das ich überlebte war ein Wunder und die guten Ärzte der Herzklinik. Nach Aussagen des Reha Arztes ist bei mir alles in Ordnung und ich Spinne.
3 Stunden Später Not OP Koma und Verlust von 50 % der Herzleistung!
Ich kann diese Klinik nicht empfehlen kann nur Raten großen Bogen um diese Rehaklinik machen. Da gehts nicht um den Patienten sondern nur um das Geld.

Ich war im November für 3 Wochen in dieser Klinik.
Ich muß sagen, es war das beste was mir passieren konnte.Alle Mitarbeiter der Klinik,von der Reinigungskraft bis zum Chefarzt waren super.Die Behandlungen waren alle gut abgestimmt.Wenn man ein Handy mit D1 Netz hat , kann man im Zimmer telefonieren, andere haben nur außerhalb der Klinik Netz,oder man muß W-Lan dazu kaufen.
Die Zimmer sind zweckmäßig und geräumig,immer sauber.
Es gibt täglich 3 Wahlessen zu Mittag, Frühstück und Abendessen vom Buffett,viele Sorten Brot und Brötchen,die Wurst-und Käsesorten hab ich nicht gezählt.
Diverse Rohkostsalate sowie Obst und Joghurt waren täglich im Angebot.
Ich habe nichts gefunden, was Grund zur Beschwerde gab,ganz im Gegenteil , alle waren um die Patienten bemüht. Alles in Allem, eine Klinik , die ich gern weiter empfehle.

Im Vorfeld von diesem Portal sehr abgeschreckt, war ich Vorort alles in allem angenehm überrascht.
Die Ärztin: kompetent, zuhörend, informativ, beratend, sich Zeit nehmend. Das sind für mich in etwa 30% der Bedeutung des REHA-Aufenthaltes.
Behandlungen: Der Therapieplan gab durchschn. 7-8 Anwendungen pro Tag her, abgesehen vom Zeitraum Weihnachten bis Neujahr, da waren es ca.4-5 und ungünstig verteilt über den Tag. Es sind über drei Wochen zwei Anwendungen ausgefallen, womit ich gut umgehen konnte. Inhaltlich gute Behandlungen mit freundlich, kompetenten Therapeuten. Das sind für mich in etwa wiederum 30% der Bedeutung des REHA-Aufenthaltes.
Verwaltung u. Abläufe: in Ordnung.
Ausstattung u. Gestaltung: so ein bisschen der wunde Punkt....Bäder teils nicht gut riechend und auch schon mal mit Schimmel versehen. Das ganze Haus sieht von innen wie ein Gefängnis aus. Salat und Obst könnten wirklich besser sein. Auch sollte Gemüse leicht dünsten und nicht wiederkehrend verkocht werden. Umgebung: traumhaft, selbst im Winter. Tipp: Holt Yoga zurück ins Haus und stellt irgendwo, wo es nicht stört, einen Billardtisch sowie einen Kicker auf.
Fazit: im Bereich der Kardiologie fand ich mich rundherum mit all den Anwendungen sowie meinen Wünschen gut aufgehoben; deswegen war ich dort Vorort. Und auch der Rest war in Summe mindestens zufriedenstellend.

2 Wochen vor zugesagtem Kurbeginn wurde diese ohne Angabe von Gründen abgesagt. Diese Klinik ist völlig unseriös. Jedem Kurwilligen ist von diesem Haus abzuraten.

Ich bin sehr gut aufgebaut worden. Die Therapeuten sind sehr motiviert und die Lage ist traumhaft. Die Koordination der Therapien ist ein Problem gewesen. Ärzte ordneten Therapien an und Sie erschienen nicht im Plan. Die Schwestern waren leider überwiegend unfreundlich. Die Ärzte waren sehr freundlich. Sehr gut und hilfreich war das Konsil Pneumologie. Auch die Seminare mit den Psychologen waren sehr hilfreich. Das Essen war vielfältig und abwechslungsreich. Die Vorträge sehr interessant.

Ergänzung zu meinem Bericht vom 15.07.2014

Nach einem 3/4 Jahr wird es immer deutlicher, wie gut mir die Rehamaßnahme in der MediClin Dünenwald Klinik tat. Ich habe dort so viel mitbekommen, was sich auch im Anschluss so sehr positiv auf mein Leben ausgewirkt hat. Durch die für passenden Sportangebote, die Ernährungsberatung, das Atemtraining habe ich Spaß daran entwickelt meine Fitnes und Beweglichkeit wieder aufzubauen und habe mittlerweile über 25 KG an Gewicht verloren, das geschah völlig problemlos. Ich bin dort meine Verspannungen losgeworden und habe gemerkt, wie gut es mir geht, wenn ich mehr auf mich achte. Mein Kreislauf funktioniert wieder viel besser, dank der gründlichen Untersuchungen und der beseren Medikamenteneinstellung. Ich könnte noch viel mehr darüber schreiben.......
Alles in allem bin ich sehr dankbar für diese Rehamaßnahme und dem tollen Team der Klinik.

fachlich eine sehr gute Klinik,
ich nehme sehr viel Infos mit, die man auch leicht umsetzen kann,
die Stationsärzte hören ein zu und helfen dann promt, ist man in Berlin nicht mehr gewohnt,
ich möchte da auch ganz direkt Herrn Temkov ansprechen, sehr sehr gut,
mein Vertrauen in Ärzten ist nicht gut, aber er trägt dazu bei das es besser wird,
man hat sehr viele gute Anwendungen,
auch wenn man den Chefarzt Herrn Dr. Grunze nach einen Vortrag anspricht und Fragen hat zur Umsetzung wird sofort geholfen, sehr nett und kompetent ,
das Sportteam ist nicht nur gut sondern auch herzlich, ich habe viel gelacht, Spaß gehabt und trotzdem viel trainiert,
die Schwestern in meinen Bereich waren sehr fürsorglich, waren immer da und haben mir immer zur Seite gestanden wenn Probleme auftraten,
Das einzigste Negativ im Haus ist die Küche, da wird alles nur so falsch gemacht wie es geht, ich will nicht mehr dazu sagen , ein kompletter Wechsel wäre an zu streben !!!

Irgendwie war ich nicht traurig, als mein 3-wöchiger Aufenthalt im Dezember 2014 zu Ende war.
Die direkt Lage am Ostseestrand konnte nicht kompensieren, was ich etwas anders erwartet hatte.
Ich habe das Gefühl "betreut und einbezogen zu sein" vermisst. Sicher, die Klinik hat ihre Erfahrungen im Umgang mit den Patienten, von der ersten bis zur letzten Minute an. Die Mechanismen sind jahrelang geübt und erprobt. Vielleicht ist eben da etwas durch Routine verloren gegangen, was
ich mit Hinwendung zum Patienten und seiner Einbeziehung in "sein zeitweiliges Klinikleben" beschreiben möchte. Das geht von der Besprechung der Therapien bis hin zur Freizeitgestaltung.Die "Chefin" des Qualitätsmanagement der Klinik war immer sehr eifrig bemüht herauszuheben, wie toll die Klinik, die Inselgeschichte und das Inselleben von Usedom sei. Jedoch trug dies dieses immer einen Hauch einer Selbstdarstellung und Selbstinszenierung in sich. Wer wie ich schon andere Reha-Orte kennt, kann sich hier ein Urteil durch erlebte Vergleiche erlauben. Ein bisschen mehr Organisationstalent bei der Einbeziehung der Patienten gerade in der dunklen Jahreszeit zu Spiel -und Geselligkeit am Abend würde der Klinik und den Patienten gut tun. Leider setzt der "großartige Bau" der Klinik dafür aber schon Grenzen.

Ich möchte mich auf diesem Weg ganz sehr bei dem gesamten Team der Klinik bedanken. als ich nach der Operation zu ihnen kam waren 3 Treppen- stufen für mich wie ein Aufstieg zur Zugspitze.Dank den Damen und Herren der Sportterapie die mich immer wieder zu "Höchstleistungen" motiviert haben kann ich heute wieder ganz gut kleine Berge erklimmen.Ganz besonders danke ich den Schwestern ,ihr wart alle sehr nett und hilfsbereit und habt mir auch über so manche Niedergeschlagenheit hinweg geholfen ebenso möchte ich auch nicht die Damen der Funktionsmedizin vergessen. Ich möchte auch nicht Oberärztin Frau Dr.Brunner und die mich betreuende Ärztin, Frau Karkoleva vergessen. Sie haben mir durch den symbolischen Tritt in den Hintern klar gemacht das ich alles schaffen kann auch wenn es zuerst schwer fällt. Kurz um der Aufenthalt in der Dünenwaldklinik war für mich ein toller Erfolg. Bis zur Zugspitze ist es noch ein weiter Weg aber ihr habt mir gezeigt wo es und vor allem wie es lang geht. Ich kann diese Klinik aus voller Überzeugung empfehlen.

Die Klinik liegt in traumhafter Lage in den mit Kiefern bewaldeten Dünen, nur einen Steinwurf vom Ostseestrand entfernt. Die Wege zum touristischen Zentrum von Trassenheide sind kurz. Die Klinik selber ist modern und gut überlegt aufgebaut, alle Wege innerhalb des Hauses sind sehr kurz.Das Personal ist, trotz hoher Arbeitsbelastung sehr freundlich und stets bemüht. Von den Therapeuten hebe ich ganz besonders Frau Reuter und Frau Stöhwase hervor, ich könnte hier noch viele andere Namen nennen. Das Essen hat mir geschmeckt, es ist einer Rehamaßnahme angemessen. Insgesamt hinterließ mein Aufenthalt in mir einen äußerst positiven Eindruck, er hat wirklich sehr viel bewirkt.

Ich war von ende März bis Mitte April in der Klinik und bin sehr zufrieden gewesen, der allgemeinen schlechten Meinung muss ich allerdings widersprechen.

Wenn man in eine Reha bzw. Kur fährt hat man keinen Erholungsurlaub im 5 Sterne Hotel gebucht. Das das Gebäude an einen Knast erinnert, muss ich leider zustimmen. Dies ist der Bauweise geschuldet und im Grunde ist es ein tolles Haus in einer 1 A Lage. Die Zimmer sind groß und einfach gehalten und jeder Gast erhält ein Einzelzimmer. Dies ist nicht unbedingt Standard. Das einzige was ich am Zimmer zu bemägeln hatte war der Fernseher. Daran wird aber gearbeitet und in einigen Zimmern stehen schon LCD TV´s.
Zum Thema essen kann ich sagen ich bin immer gut satt geworden. Es handelt sich um eine Klinik und nicht um ein Restaurant, ich kann sagen es ist für jeden etwas dabei. Die Gerichte werden vor Ort gekocht und dies ist heutzutage auch nicht mehr selbstverständlich bei Rehakliniken. Oft werden essen Zentral vorgekocht und nur noch erwärmt, dies ist in Dünenwald nicht der Fall. Wer natürlich trotz Diätplan meint Pommes, BigMac & Co genießen zu können, sollte sich mal Überlegen warum er in der Klinik ist. Man sollte die Zeit nutzen auch über sein eigenes Lebenbzw. Lebensstil mal nachzudenken und seine Lebensweise eventuell zu ändern!

Ärzte und Therapeuten sind allesamt sehr bemüht und geben ihr bestes. Bei der hohen Anzahl an Patienten ist es natürlich logisch nicht jedem Patienten gerecht zu werden. Wenn einem was nicht passt, dann sollte man den Mund aufmachen und nicht den ganzen Tag Meckern. Es ist ganz normal das der Therapieplan ab und zu geändert werden muss, eventuell hat sich der Therapeut geändert, der Raum oder es verschiebt sich etwas zeitlich. Man hat genug Freizeit seinen Postkasten 2-3 Täglich auf dem Weg zum Essenssaal zu kontrollieren.

Eine Kleinigkeit gibt es die verbesserungswürdig ist, der Telefon und Internet Empfang im Gebäude ist echt schlecht, aber daran wird auch gearbeitet.
Fazit meines Besuches: Habe sehr viel über meinen Körper gelernt und konnte viel mit nach Hause nehmen und auch hier umsetzen. Ich bin sehr zufrieden und sehr Erholt und ganz ehrlich, ich denke oft an die Zeit auf Usedom zurück.

Ich war im April dieses Jahres in der Dünenwaldklinik. Ausgesucht hatte ich mir diese Einrichtung selbst und mich glücklicherweise nicht von den zahlreichen Kritiken abschrecken lassen. Die Lage ist einmalig! Sicher gäbe es bezüglich der Ausstattung Alternativen, aber ich selbst war sowieso kaum in meinem Zimmer. Wer hier seine Reha verbringt, sollte sich in der Natur aufhalten! Ich fand es überaus entspannend, keinen "Rummel" um mich herum zu haben. Man kann hier wunderbar entspannen und die Natur genießen.
Die zahlreichen Kritiken wegen des Essens finde ich unangemessen: Wer hier nichts findet, ist selbst schuld. Zuhause betreibe ich zum Frühstück und Abendbrot nicht einen solchen Aufwand. Zum Mittagessen kann man aus drei unterschiedlichen Essen wählen. Ich habe während meines Aufenthalts nicht erlebt, dass ein Patient verhungert wäre. Bekanntlich meckern ja immer die am meisten, die es zuhause wesentlich simpler angehen.
Sehr zu loben sind hier auch die Therapeuten! Ich habe nie erlebt, dass eine(r) unfreundlich gewesen wäre, im Gegenteil, alle waren hochmotiviert und gleichbleibend freundlich. Danke dafür!
Besonders danken möchte ich meinem Arzt, Dr. Grunze. Er hat es wirklich geschafft, mir meine Unsicherheiten bezüglich meiner Krankheit zu nehmen. Ich weiß nun so viel mehr darüber und bin endlich auch körperlich wieder fit.
Die oft angesprochene "Gefängnisoptik" störte mich nicht, im Gegenteil, ich fand das Haus sehr übersichtlich. Alles ist klar strukturiert, so dass sich jeder auf Anhieb in diesem Haus zurechtfindet.
Und nun noch ein Hinweis an alle notorischen Nörgler: Als Privatpatient hat man bei einer Reha keine Vorteile, im Gegenteil, man bekommt von der Beihilfe wesentlich weniger zugestanden als von den anderen Trägern!
Alles in allem kann ich sagen, dass ich fast so etwas wie Heimweh habe und jederzeit wieder in diese Klinik fahren würde!
Wie immer im Leben gilt, dass man selbst am Erfolg mitarbeiten muss und das Schlaraffenland nicht existiert.

ich war von ende märz bis mitte april in der klinik und muss leider der allgemeinen meinung wiedersprechen.

natürlich ist es so das wenn man anstatt einer kur einen erholungsurlaub im 5 sterne bereich erwartet die entäuschung vorhanden sein mag, wenn man jedoch tatsächlich bereit ist etwas an seinem leben zu ändern wird einem niemand die tür zuschlagen.

die ernährungsberatung ist super natürlich muss man tatsächlich auch selbst einiges durchlesen und mal ganz im ernst wie kann man das buffet bemängeln es gibt jeden tag 3 essen zur auswahl zudem genug gemüse brot etc. wer hier whopper big mac und co erwartet wird auch hier nicht auf seine kosten kommen

die ärzte und therapeuten sind alle samt sehr bemüht und versuchen ihr bestes.
bei der höhe der patienten ist das natürlich nicht immer für jeden chronisch unzufriedenen menschen verständlich aber tatsächlich würde niemand da landen wenn man genau wüsste was das richtige für einen ist, und den eigenen selbsthass quf die klinik zu verlagern ist ob man es wahr haben möchte oder nicht leider der falsche weg.

natürlich wird der plan ab und an geändert nir verstehe ich die problematik nicht seinen hintern 3 mal täglich zu dem schliessfach zu bewegen schliesslich hat man genügend freizeit zwischen den behandlungen.

der user der sich zu der Therapeutin geäussert hat verwundert mich insbesonders dadurch da er wahrscheinlich keine therapeuten ausbildung genossen hat und somit bezweifle ich das sie in der lage sind die fachlichkeit der arbeitsweise anzuzweifeln.

das das gebäude an einen knast erinnert stimmt durch die bauweise aber durch nichts sonst.

es ist mal wieder das typisch deutsche wer in so einer klinik landet hat tatsächlich einiges falsch gemacht in der vergangenheit und sollte mit dem voratz kommen sich umzustellen und nicht über die geringen raucher möglichkeiten zu meckern.

wenn es eine kleinigkeit gibt dann das der telefon so wie internet empfang im gebäude echt schlecht ist aber daran wird gearbeitet

Hallo
ich war im januar 2014 hier.
mein erster eindruck von außen war gut,im inneren wurde man das gefühl eines knastaufenthaltes nicht los.
es war auch schnell zu merken dass man hier eine nummer ist, die sich unterzuordnen hat.
der slogan hier
alles für die rentenkasse und unserm unternehmen -
die hohen herren sollten sich einen kompetenten berater holen, der etwas von rehabilitierung und gesundem essen versteht.
ein weiterer vorschlag wäre auf etwas geld zu verzichten und selbiges ins personal und ausstattung fließen zu lassen.

Ich war im Januar 2014 in dieser Klinik. Von der Unterbringung war ich zum ersten Mal enttäuscht. Laut, hellhörig, kein freies Internet, Fernsehgerät viel zu klein (Koffer Fernseher). Die Versorgung naja man kann drüber streiten. QUALITÄT wird eher klein geschrieben. Sauberkeit sollte man nicht überbewerten jedoch wurde täglich geputzt. Positiv ist ohne Abstriche zu bewerten das sowohl das Servicepersonal als auch Schwestern und Pfleger stets freundlich und hilfsbereit waren Ärzte waren den Ihnen gesetzten Vorgaben entsprechend handlungsfähig. Was mich persönlich bis heute noch sehr negativ bewegt ist das es eine Therapeutin namens Reuter gibt, die komplett fehl am Platz zu sein scheint.Wer sich in einem Vortrag 5 mal selbst widerspricht muss sich bestimmt nicht über harsche Kritik wundern. Das Trainingsprogramm mehr als fragwürdig ähnlich wie die fragwürdige Vergangenheit. GANZ anders dagegen Frau Stöhwase und Frau Stickelmeier. Bei diesen beiden netten Therapeuten hat die Behandlung Spaß gemacht und man hatte das Gefühl richtig behandelt zu werden. STETS bemüht Antworten auch auf schwierige Fragen zu finden. IMMER ein lächeln auf den Lippen auch wenn der eigene Dienstplan manchmal zum heulen war.Denn: EINE KOMPETENTE Disposition sieht anders aus. So geht man weder mit Personal und schon gar nicht mit Patienten um Herr Schröder. Ein trauriges Beispiel ist nicht nur ein Mitpatient der nicht selten von 7 Uhr bis 17 Uhr beschäftigt war und das als Patient mit Psychologischen Schwierigkeiten. Nichtraucher muss man auch nicht zur Antiraucherberatung schicken. Da es Winter ist und leider nicht viel zu erleben ist in der Umgebung hätte ich mehr Freizeitgestaltungsangebote erwartet. Alles in Allem ist mein Fazit: UM DEN PATIENTEN GEHT ES HIER NICHT. SONDERN WIE STELLT MAN DEM KOSTENTRÄGER DIE NICHT ANGEFALLENEN KOSTEN TROTZDEM IN RECHNUNG Meine nächste Reha wird hier nicht stattfinden. Auch wenn diese Klinik in meiner geliebten Heimat liegt ich werde mich abwenden

Ich war vom 21.05. - 16.06.12 als Infarktpatient in der Klinik, reiste einigermaßen unfit an und m. E. fit wieder ab. Dies habe ich in erster Linie den sehr guten Ärzten Sajerli und Erben sowie den 4 AHB-Dipl.-Sportlehrern zu verdanken.
Ich war in einem Rollstuhl gerechten Zimmer untergebracht und habe mich deshalb auch nicht über "fehlenden" Teppich oder Streifen an der Wand gewundert.
Auch das Essen ist für eine Klinik ok, wobei vielleicht bei der Zubereitung auf das Knowhow der Ernähungsberaterinnen zurück gegriffen werden könnte. Für den einen oder anderen Patienten, der auf seine Werte achten muss, wäre das vorteilhaft.
Ansonsten gilt:
ES IST EINE KLINIK UND KEIN 5-STERNE-HOTEL
Wer den Popel an der Wand finden will, schmiert ihn zur Not selbst ran.

Besonders hervorzuheben ist m. E. der junge Mann aus dem Serviceteam (Küche), der die EM-Vorrundenspiele der Deutschen in der Lounge betreut hat. Hütchen ab - er hat alles im Blick. Herr Haeger, ist das ihr Mann??? Dann lassen Sie sich mal was einfallen;-)

Offener Brief Trassenheide, 22.01.2012
Betr.: Küche MediClin Dünenwald Klinik Trassenheide
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Ernährung ist eine wichtige Säule der Gesundheit. Nicht ohne Grund bieten Krankenkassen und auch Sie Ernährungsberatung an.
Dass sie aber selbst dieses Prinzip unter dem Mantel der Budgetierung oder auch Gewinnmaximierung zu Grunde richten, sollte ihnen bewusst sein. Sie haben lt. Ihres Quartalsbericht Q 3 2011( Eigenveröffentlichung im Internet) bei einem Umsatz von 124,8 Mio. € eine operative Ertragsfähigkeit ihres Unternehmens von 5,2 Mio. €.
Kann es sein, dass Sie auf Kosten der Patienten Ihre EBIT Rate steigern?
Nun zu den Inhalten:
Frühstück und Abendessen sind in Ordnung, da kann man auch nicht viel falsch machen, obwohl Einfachheit, Tristesse und Billigqualität vorherrschen.
Das Mittagessen ist in seiner Qualität und Substanz der Hauptkritikpunkt.
Das Essen wird in der Küche zerkocht, farblos und matschig erscheint es in der Ausgabe.
Was kann man auch erwarten, wenn ein zentraler Einkauf für ganz Deutschland die Produkte „frisch oder fertig“ vorgibt. Es ist eine absurde Vorstellung, dass in allen Kantinen von MediClin zur Mittagszeit die Patienten das gleiche Gericht vorgesetzt bekommen, am Bodensee die Scholle wie in Trassenheide, trocken, ohne Geschmack und einen physiologischen Nährwert, der gegen Null strebt. Der Salat vorgeschnitten und mit einem Vitaminverlust von 3-5 Tagen.
Die Kritik am Essen kann unendlich weitergeführt werden.
Positiv möchte ich noch das Servicepersonal erwähnen, dass mit Engagement und Freundlichkeit dem Patienten die Essenszeit erträglich macht.

Das Klinikgebäude für sich ist unschön. Im inneren kommt man sich vor, als würde man im Strafvollzug wandeln.
Inneneinrichtung selbst ist nicht schön und auch nicht ansprechend. Eher ungemütlich