Aufgrund meiner Erkrankungen und weiterer Leiden durch einen Unfall 2017, kam ich in diese Klinik.Erst war ich enttäuscht, nicht wieder in die Klinik Hamburg zu kommen, dann aber hat mich überzeugt, das Ganzheitskonzept mit angebotener Naturheilkunde und Akupunktur.
Schon gleich am ersten Tag merkte ich diesen gravierenden Unterschied, der diese Klinik zu der anderen ausmachte, es lagen Welten dazwischen.
Das Essen war wirklich das einfachste vom einfachen, morgens und abends 3 Wochen lang das gleiche, mittags auch sehr gewöhnungsbedürftig - alles in allem , mehr als lieb- und einfallslos angerichtet.
Als man mir nach der Hälfte der Zeit sagte, daß es nach 2 Massagen und 2 Akupunkturen nichts mehr gäbe, erlaubte ich mir, das zu hinterfragen.
Antwort des Chefarztes:" Also, es gibt 2 Möglichkeiten,
entweder, wir brechen die Kur hier ab, oder aber ich gebe Ihnen noch 2 Massagen.Könnte dann der Kankenkasse mitteilen, daß sie zeitnah eine neue Kur bekommen.
Da ich mir nicht sicher war, was da eventuell geschrieben wird, ich vielleicht dann alles selber zahlen müßte, lies ich mich auf die Massagen ein, bekam dann allerdings zu meiner Überraschung auch noch 2 Akupunkturen.
Weil mich diese Aussage eines Arztes mehr als geschockt hatte, ging ich zum Verwaltungschef, um dessen Meinung dazu zu hören.
Jetzt ging es erst richtig los:

Die Einzigen, die in dieser Klinik ein großes Lob verdienen, sind die Therapeuten in der Therapieabteilung, die immer gute Arbeit leisten und überaus freundlich sind.
Das Inhalationsgerät war leider fast 14 Tage kaputt.
Ich würde nie wieder in diese Klinik fahren.

Diese Klinik ist nichts für Leute, die in kurzer Zeit sich intensiv um ihre Gesundheit kümmern wollen. Nur wer mit 2-3 Anwendungen am Tag zufrieden ist und sich ansonsten gern die Nordsee anschauen will, ist hier richtig. Meine Schmerzen haben sich im Laufe des Aufenthaltes deutlich verstärkt, so dass ich kränker ging als ich kam. Da es zu wenig Therapeuten gibt, wurde mir vorgeschlagen, dass ich mir im Ort selbst einen Therapeuten suchen soll, der mich behandelt. Für 2-3x pro Woche Massage, KG oder manuelle Therapie hätte man nicht genug Personal.
Meist wurde ich in Gruppenveranstaltungen ("Schulungen" und Vorträge) geschickt. Sicher gut für Leute, die eine Krankheit neu haben aber nichts für reflektierte Patienten.
Auch die Sauberkeit im Zimmer lässt zu wünschen übrig. Alles muss schnell gehen, da ist eine ordentliche Reinigung (nicht nur mal durchsaugen!) sicher nicht möglich. Auch in diesem Bereich zu wenig Personal!

Ich war März April 2016 in dieser Reha Einrichtung. Der Empfang war kurz und nicht besonders Freundlich.Auf Nachfragen wurde genervt Reagiert. Die Mitarbeiterin die mir das Zimmer zeigte war dagegen sehr Freundlich. Das Zimmer war sehr gut.Bedanken muß ich mich bei Chefarzt Dr.Willgeroth,der mich von Anfang bis Ende sehr gut betreut hat.Und für alle Fragen und Probleme stets ein Offenes Ohr hatte,und mich Ausführlich und gut beraten hat.Leider kann ich das nicht von den anderen Ärzten behaupten.Den Arzt der Orthopädie bekam ich nur ein mal zu Sehen.Seine Visite;kurze Frage nach meinen Beschwerden keine Untersuchung sowie nicht die geringste Ahnung von meinem Krankheitsbild. Die Visite war nach 2min beendet.Ich habe keinen der Orthopäden wieder gesehen. Völliges Desinteresse am Patienten.Die Visite der Ärztin für Innere Medizin war noch kürzer keine Fragen gestellt, aber Sie hat bemerkt das ich Husten habe und hat mir Hustensaft verordnet. Und weg war Sie.Auch Sie sah ich nicht wieder.Mein Krankheitsbild...LWS,HWS,KHK,Vorhof Flimmern,Diabetes,Arthrose Knie und Schulter Psoriasis und Akne Inversa mit 10 OP's
Der einzige Arzt der wirkliches Interesse zeigte war wie gesagt Dr.Willgeroth.Die Behandlung war dementsprechend, nichts für Rücken oder Arthrose ausser Bäder.In den 3 Wochen hatte ich 3Massagen und 3 Wärmebehandlung wobei man dort ein warmes Kissen bekam und sich auf eine Liege legen sollte und es sich selber auf die betroffenen Stellen legen musste. Beim Abschluss Gespräch konnte die Ärztin nicht Verstehen warum Ich Dermatologen mit 1und Orthopädie mit 5 bewertet hatte.Um die schlechte Note der Orthopädie zu Relativieren Sagte Sie nur meine Haut sei so schlecht da konnte man für die anderen Probleme nichts tuhen.Aber ich sollte Fahrradfahren obwohl ich nicht Sitzen kann.Überall wo ich hinkam sollte ich Sitzen jedesmal wurde ich gefragt warum ich nicht Sitzen kann.Nach 10 OP's im Genitalbereich macht es sich schlecht auf nem Hocker oder Fahrrad.Kein Interesse

Hallo,

ich war als Patientin in der Ortrhopädie zur Reha " Goldene Schlüssel in St. Peter-Ording" vom 19.7. - 15.8.2015 und ich muß sagen das ich diese Klinik niemanden empfehlen werde.
Seit meiner Anreise oder vom 1. Tag der behandlungen einiges/viel schief gelaufen, hab nicht die Termine bekommen die verordnet wurden oder am WE standen Termin fest und dieser fand garnicht statt, weil der Therapeut von nix wußte.
Die Verwaltung hat auch ständig mißt gebaut, am 3. Tag stand schon fest das ich einer Verlängerung bekommen sollte, diese wurde erst 2 Tage später abgeschickt angeblich, ich habe 10 Tage später immer noch auf eine Antwort von meiner Krankenkasse gewartet. Meine Ärztin hat dann einen 2. Antrag gestellt aber auch erst 5 Tage später, dieser wurde gott sei dank gefaxt. Auf mein verlangen wurde dann am nächsten Tag dort angerufen und die Verlängerung wurde bewilligt.
Zum Personal noch was, einige sind nett und lieb aber andere waren ehr unhöflich und frech teilweise. Das Zimmer an sich war ok. Was die Gestaltung im Freizeit bereich anging, hat die Klinik nicht wirklich was angeboten schon erst recht nix für Kinder, das war sehr enttäuschend.
Hätte sich der Chefarzt nicht für mich eingesetzt wär ich frühzeitig abgereist.
Ich lege jedem nahe: wenn jemand mal zur Reha oder einer Anschlußheilbehandlung muß sich genau vorher zu informieren, denn so kann man sich vielleicht einiges ersparen an Aufregungen.

Eure
Syd

Folgendes sind meine persönlichen Eindrücke und natürlich nicht zu verallgemeinern:
Das Beste an der Klinik ist die Lage, ruhig und nahe am Deich.
Das Zimmer ist zwar klein hat aber das Benötigte in einem noch guten Zustand. Die Nasszelle ist aber in einem verbesserungswürdigen Zustand (Toillettenspülung läuft, Fugen unansehnlich).
Die allgemein zugänglichen Liegen und Strandkörbe sind in einem schlechten Zustand (z. B. Sitzflächen verfleckt).
Die Freundlichkeit des Personals ist von der Tagesform abhängig und nicht durchgängig Programm. Die Ärzte scheinen ein Problem mit aufgeklärten Patienten zu haben.
Die Verpflegungsstätte (Kantinencharakter und -niveau) ist bereits in anderen Beiträgen ausreichend beschrieben. Die langen Wege zu den Therapiestätten ist auch nicht jedermanns Geschmack. Es wird viel Wert auf Gruppenanwendungen gelegt. Auf Verbesserungsvorschläge wird nicht (bemerkbar) eingegangen. Angenehm ist die Cafeteria und die fast ständig besetzte Rezeption. Die für Gäste vorhandenen Pkw-Parkplätze sind nicht ausreichend.
Ich werde diese Klinik nicht mehr bemühen.

Inkompetente Mitarbeiter ganz besonders in der Therapieplanung und im Fitnessraum. Es herrscht schikanöse Stimmung. Krankengymnasten und Mitarbeiter im Fitnesscenter widersprechen sich bei der Übungsanleitung und Übungsauführung. Organisatorisch ist es katastrophal und den Patienten wird alles mögliche vorgeworfen. Telefonnummern werden in der Therapieplanung falsch verstanden und Briefe gar nicht geschrieben, es werden angebliche Anrufe, die nicht stattfanden erfunden. Die Patienten werden gemobbt und Recht haben immer die Mitarbeiter. Das Haus hat in meinen Augen eine patientenfeindliche Atmosphäre. Der Kunde ist ein Bettler und kein König im Goldenen Schlüssel. Ich bin entsetzt von dieser Rehaklinik!

Ich freute mich auf den wunderbaren Ort S.P.O., aber die Klinik war eine riesige Enttäuschung. Man müsste schon die Lady A. bes.....chenken, will man ein vernünftiges Zimmer erhaschen. Dort sind alte Strukturen und Seilschaften am Werkeln, die frischen Wind und neuen Geist nicht zulassen: alles ist und bleibt wie gehabt. Dabei wäre die halbe Verwaltung glatt überflüssig (hallo DRK-Leute, das solltet Ihr dringend NEU strukturieren!).
Die Therapeuten (immer von der Höhe des "TIPS" abhängig..) sind sehr nett und kooperativ, den Rest kann man getrost vergessen.
Der Speiseraum ist genauso spartanisch wie das Speisenangebot dort, zumindest in der Woche. Kratzende, unbequeme, hässliche Bestuhlung, ein armseliges Buffet und dann immer diese Tortour: raus aus dem einen Haus, rein ins nächste...! Den Speisesaal in den 1. Stock zu verlegen, war sicher eine groteske Idee angesichts der vielen AHB-ler mit Krücken und Rollern.
Mir gefiel das Procedere auch nicht wegen der Menüauswahl: sehr zeitaufwendig und umständlich.
Es erstaunt mich (und viele mit mir, mit denen ich dort sprach), wie sich diese Einrichtung trägt.
Das können nur die vielen Knieoperierten sein und der gute Ruf des idyllischen Örtchens.
Wie kann das DRK (ich werde ab sofort da nix mehr spenden!!) SH zulassen, dass sich Strukturen wie in einer Privatklinik einnisten? Wieso kriegen betuchte Privatpatienten (dank der Unterstützung von Frau A....) immer die besten (Haus-Kiek) Zimmer und der Rest kriegt den Rest?
Wieviel müsste man da wohl "vorschiessen", um so untergebracht zu werden?
Warum wird das nicht mehr nach medizinischem Erfordernis entschieden?
In solch sensiblen Resorts sollten die Bediensteten vielleicht desöfteren mal wechseln, damit nicht der Schlendrian oder die Korruptionsanfälligkeit die Überhand bekämen.
Wäre diese Klinik an einem anderen, unbedeutenderen Standort: die wäre schon längst PLEITE!
Man sollte auch mal was re-investieren und das alte Mobiliar entsorgen, was schon erheblich müffelt.
Sehr enttäuscht hat mich auch die Geschäftsleitungsetage mit einer voll-frechen Sekretöseund ihrem selbstherrlichen Verwaltungsdirektor, der sich sogar über medizinische Belange hinwegsetzt und eigene Gesetze kreiert; im Verbund mit den Seilschaften von A..... bis .... :-)
DRK SH AUFWACHEN

Ich kann mich meinen Vorrednern , die sich negativ geäußert haben , nur anschließen.

NIE WIEDER ST. PETER-ORDING.

Zumindest nicht diese Klinik.


Und als ich mich nach der Kur (mit Fotos) bei meiner Krankenkasse (Knappschaft Bahn/See) beschweren wollte , winkten die ab.

Aufgrund verschiedener Krankheiten in den letzten 4 Jahren hatte ich ca 6 AHB Aufenthalte.
Mit Abstand das schlechteste war die DRK Klinik.
Mehr will ich nicht schreiben aber

Einmal - und nie wieder

Übrigens allen negativen Voreintragungen kann ich nur zustimmen

2009, großenteils selbst zahlende Privatpatientin (Bandscheibenvorfall, beginnende Coxarthrose, Burnout-Syndrom, nebenbei noch Psoriasis). Klinik preist sich als interdisziplinär an, behandelt hier alles irgendwie, aber wenig wirklich gut und richtig:
• Thereapieplanung wirr und unübersichtlich
• Wenig Mitwirkung an der Planung möglich, kein Überblick über das Angebot
• Angebot aus dem Klinikprospekt nicht in vollem Umfang wirklich verfügbar
• Ein Orthopäde stand erst nach fast der Hälfte der Kur mal zur Verfügung
• Ich musste erst darum kämpfen, in den Fitness-Raum eingewiesen zu werden, obwohl der Arzt dies empfohlen hatte
• Fitness-Raum immer gerade dann geschlossen, wenn man Zeit hat
• gerade 6 mal 30 Minuten Rückengymnastik in 3 Wochen unzureichend
• neu aufgetretene Hautprobleme wurden völlig falsch behandelt (da falsche Diagnose)
• Rückenschulung bestand nur aus 4 Unterrichtseinheiten (statt 6), weil halt leider Feiertage waren.
• psychologische ‚Stressbewältigungsseminare’ und andere psychologische Vorträge vermitteln nur absolute Banalitäten
• Gegen Burnout wurde mit genau einem psychologischen Einzelgespräch behandelt, das dann auch noch verkürzt wurde, weil der Orthopäde innnerhalb von 3 Wochen nur genau in dieser Stunde für mich Zeit hatte.
• Ich wurde dauernd zum Nordic-Walking geschickt, bis die Hüftprobleme sich so sehr verschlechterten, dass ich mich gar nicht mehr schmerzfrei bewegen konnte. Die Klinik war zur selbstkritischen Betrachtung der eigenen Leistung ganz offensichtlich nicht willens, ein Wort des Bedauerns vermisse ich bis heute.
Mein Fazit: Ich habe viel Geld ausgegeben und meinen Urlaub hier verbracht. Der Nutzen stand aber in einem sehr schlechten Verhältnis zu den Kosten. Mein Tipp für Privatpatienten/Selbstzahler: Auf keinen Fall die Pauschale wählen! Sonst löhnt man einen hohen Preis und hat wenig Einfluss auf das, was man bekommt, denn das bestimmt nun die Klinik!
Wenn, dann auf jeden Fall Tagessatz wählen und die gewünschten und sinnvollen Leistungen abrechnen, sonst wird man zur Melkkuh!

Ich war in der Zeit vom 17.07.-06.08.18 in dieser Klinik.
Leider ist mein Eindruck nicht so positiv, wie viele Patienten berichten.

Hauptkritik-Punkt: Die Klinik liegt nicht am Meer (wie fälschlicherweise entsprechend den Fotos angenommen werden kann).
Für Patienten mit Gehbehinderung schon eine gewisse Herausforderung das Meer zu erreichen.
Zwar gibt es einen Ortsbus (Haltestelle vor der Klinik), der aber nur stündlich fährt, im schlimmsten Falle besetzt ist und keine Fahrgäste mehr mit nimmt.
Das bedeutet eine Stunde Wartezeit auf den nächsten Bus.
Ich habe bei meinem dreiwöchigen Aufenthalt nur dreimal das Meer gesehen.
Die Gezeiten spielen hier auch eine große Rolle.
Bei Ebbe ist das Wasser nur sehr weitläufig(ca. 1,5 km) erreichbar.
Ich war wegen einem Bandscheibenvorfall und Hautproblemen in dieser Klinik.
Einzige Bewegungstherapie, die mir verordnet wurde war Wassergymnastik und die auch nicht täglich.
In der ersten Woche war meine Akte unauffindbar; sodass meine Haut gar nicht behandelt wurde.

Mein Zimmer war sehr schön und lichtdurchflutet, im Gegensatz zu vielen anderen Patientenzimmern.

Schlechte Erfahrungen auch mit dem Personal.
Einige Therapeuten waren sehr unfreundlich, ebenso die Mitarbeiterinnen an der Rezeption.
Mangelnde Hilfsbereitschaft bei fast allen Mitarbeitern.

Ein Lob geht an die Küche.
Viel Abwechslung und für jeden Geschmack etwas dabei.

Fazit: Ich würde die Klinik nicht weiter empfehlen und selber natürlich auch nicht mehr dort hin fahren.

Leider wurden meine Erwartungen enttäuscht. In der ersten Woche gab es kaum Anwendungen. Unterkünfte sehr unterschiedlich. Essen nur 3- und zu drei verschiedenen Zeiten. Ärzte sehr verschieden. Therapeuten alle sehr kompetent und nett. Überwiegend alte Patienten. Insgesamt fehlte Herzlichkeit und individuelle Betreuung.

Ich war vom 28.10.2016-17.11.2016 in dieser Klinik.
Hervorzuheben ist die Küche. Das Essen ist mit einem
3-4 Sterne Hotel zu vergleichen. Das Personal war überaus freundlich und hilfsbereit. Diesen Eindruck hatte ich von der Ärzteschaft allerdings nicht.
Die Stationsärztin hatte überhaupt keine Ahnung und der Arzt der Orthopädie war bei der Visite nach 2 Minuten aus dem Zimmer ohne das man gezielt seine Probleme vorbringen konnte.
Zur Unterhaltung der Patienten wurden an den Wochenenden Ausflüge nach Sylt und Hamburg angeboten, die dann immer kurzfristig abgesagt wurden.
Bei der Auswahl dieser Klinik habe ich an eine Nähe zum Meer gedacht,(wegen chronischer Bronchitis). Tatsächlich
musste man ca. 3 KM gehen um dieses zu erreichen. Da ich Arthrose in beiden Knien habe, war das Meer fußläufig nicht zu erreichen.
Bei meinem Krankheitsbild kann ich diese Klinik leider nicht empfehlen.

Hallo, ich bin so eben noch in der Klinik,
- Fachlich:so mein Eindruck alles OK.
- Das Personal: nett und immer da wenn man etwas braucht.
die Damen am Empfang sind zu vorkommend und bemüht.
- die Zimmer klein aber neu und modern eingerichtet. -
- separates Bad mit Dusche.
- Bett mit elektrifizierte Verstellmöglichkeiten.
- Aussicht auf einen Innenhof, also nichts.
- Wege sind lang, die muss man erkunden, dann geht es.
- Fitnessraum mit vielen Standrädern, 1 Crosstrainer, leider bis in die 3. Woche defekt. Einige Gewichtsgeräte.
- Schwimmbad ca. 10 m lang und 8m breit. ist ok aber für Ausdauerschwimmer langweilig.
- Anwendungen sind ok die Geräte sehen zum Teil veraltet aus.
- Das Essen: Langweilig, keine Abwechslung, Frühstück und Abendessen immer gleich, Mittagessen ohne Geschmack. Ich bin mir nicht sicher dass das hier Köche sind.
Sonntagsbrunch: sehe ich nicht, Frühstück wie immer. Mittag geht so.

Absolutes Manko: Es wird nichts gemacht um die Patienten in der Freizeit zu unterhalten oder eine Zusammenführung gemacht. Keine Spielanimation um Gruppen zusammen zu bringen, keine gemeinsame Wanderungen. Die Rollstuhlfahrer werden nicht vermittelt an Patienten die gut zu Fuß sind damit auch die an die Luft kommen. Hier ist der Hund verreckt. Alle hocken auf ihren Zimmern und versauern dort. Kein treffen am Abend zum Spielen oder so.
Mein persönlicher Eindruck,das hier ist ein Zombie-Haus, alles tot.
Auf meiner Reha 2004 auf Föhr, da war der Bär los, alles was hier fehlt wurde dort gemacht. Schade, ich vermisse den persönlichen Kontakt und die Freude am Gespräch mit einander. Sollte ich noch einmal auf Reha kommen können und mir wird das hier vorgeschlagen, verweigere ich.
Gerne Resonanz khk60@web.de

War nun schon mehrfach in AHB´s und Rehas, aber das war die schlechteste von allen.
Empfang, Service im Speisesaal, und Therapeuten besonders in der Elektrotherapie super und einfühlsam.
Zimmer waren auch soweit ok, sogar mit Kühlschrank, aber den Rest hätte man sich wirklich sparen können.

Die Aufnahme in der Klinik war freundlich und zugewandt. Die ersten Untersuchungen waren zügig und das Gespräch mit dem Arzt war gründlich und er ging auf Begleiterkrankungen ein.
Die Anwendungen taten mit gut und verhalfen mir wieder zu größerer Beweglichkeit. Leider fand die aktive Osteoporoseschulung nur 2x statt. Da wäre ein mehrfaches Training hilfreicher. Da ich bis auf die Wassergymnastik und diese 2malige Osteoporoseschulung keine weiteten Gruppenangebote verordnet bekam, war ich auch in der Freizeit meistens alleine unterwegs. Gespräche fanden dann fast nur zu den Mahlzeiten statt. Das organisierte Freitzeitangebot ist gering.
Die Mahlzeiten waren äußerst vielseitig und schmackhaft. Es gab mittags und abends ein reichhaltigs Rohkostangebot.
Die Lage der Klink zwischen Bad St. Peter Ording und Dorf ermöglicht jeden Ortsteil in 15 bis 20 Minuten Fußweg zu erreichen. Die Wege ans Wasser sind selbst bei Flut unter 1 Stunde kaum zu schaffen. Die Busverbindungen (kostenlos) verkürzen die Wege.

Nette Klinik mit schöner Lage.Essen war gut. Die Zimmer waren absolut in Ordnung ,ok der Fernseher hätte etwas größer sein können. Super freundliche ,kompetente und engagierte Therapeuten .Wie auch das komplette Service Personal erste Klasse. Mtt war im Umbau, naja man konnte sich damit arrangieren, aber die Öffnungszeiten waren echt schlecht. Ich wurde durch einen Vewaltungsfehler der Klinik eine Woche auf falsche Indikation behandelt.Die Ärzte die ich dort hatte, waren naja teils genervt, teils oberflächlich. Der Orthopäde war die Krönung. 2 Minuten Untersuchung.Unterlagen wie Roengtenbilder wurden garnicht erst angesehen sondern direkt gesagt nehmen sie dreimal am Tag Schmerzmittel. Ibu 600. Katastrophe!!!! (Note 5) dafür. Und nochmal ein lob an alle Therapeuten, Mitarbeiter und Service Personal .W-Lan bzw Handy Empfang waren auch alles andere als gut. Ok war für die Erholung günstig nicht überall erreichbar zu sein.

Insgesamt zufrieden.

Mitarbeiter fast alle sehr freundlich, danke!

In der Küche fand zum Jahreswechsel wohl ein neuer Koch seine Anstellung - ich kann die positiven Bewertungen jedenfalls nur zum Teil nachvollziehen. Mittagessen war meist o.k., nicht mehr und nicht weniger, Abendessen für Vegetarier sehr unattraktiv. Rohkost schmeckte durchweg nach Massenware aus Holland; Viel weniger Käse als Wurst :-(
Ernährungsberatung sorgte, falls nötig, dafür, dass man nicht verhungert, aber eben auch nicht mehr. Habe ich auch schon anders erlebt. Das Servicepersonal (Speisesaal) ist sehr nett. Bessere Einteilung der Tischgruppen wäre schön (Alter berücksichtigen!).

Zimmer o.k., auf meinem Stockwerk Reinigung gut.

Ärztliche Versorgung im Normalfall gut, bei akuter Erkrankung merkwürdiger Weise sehr schlecht. Das scheint im QM-System nicht mit drin zu sein: die Therapeuten wussten nicht, dass ich krank war und riefen fleißig bei mir an; Medikamente (Nasenspray u.ä.) o.ä. zu bekommen, lief jedes Mal auf einen Staatsakt hinaus und auf die stereotyp hervorgebrachte Ansage, ich müsse dafür - mit hohem Fieber - in die Ambulanz kommen. Naja. Auch der Wunsch nach regelmäßigem Bringen von Teekannen wurde mindestens einmal am Tag (von drei gewünschten Kannen, zu jeder Mahlzeit eine) nicht erfüllt und auf Nachfrage hieß es dann einige Male "Leider erst wieder zur nächsten Mahlzeit." Geht für mich gar nicht. Alt und hilflos will ich da nicht sein. Die mit der Ernährungsberatung getroffenen Absprachen wurden beim Richten der Essenstabletts solange ich krank war nur ansatzweise beachtet.

Die Wege in der Umgebung sind sehr weit. Kiosk o.ä. gibt es nicht, nur eine Cafeteria mit Kuchen und sehr wenigen anderen Artikeln. Busse fahren im Winter bis zum 1.4. nur selten und am Sonntag gar nicht.

Therapieangebote sind in Ordnung, sind aber für Prothesenpatienten auf sehr alte Leute zugeschnitten. Eine bessere Einteilung nach Leistungsvermögen wäre für die Gruppentherapien wünschenswert!

Ich war nach einer Knie-OP dort zur Reha. Die Therapeuten waren fachkundig und freundlich (bis auf Herrn H.).
Leider sind die Wege zu den anderen Gebäuden nicht überdacht und so muss man bei schlechten Wetter diese Wege bestreiten.
Erkältungen sind da vorprogrammiert.
Eine Katastrophe ist die Kantine, die sich auch noch im 1. Stock eines Nebenhauses befindet und räumlich auch viel zu eng mit Tischen bestückt ist.
Dort wird man in zwei Essensgruppen "abgefertigt".
Ist man in der zweiten Gruppe, hat man echt Pech. Immer hat etwas gefehlt.
Mal Brötchen, mal Aufschnitt, mal Tee oder Kaffee, Butter oder Margarine.
Zudem ist das wenige Personal mit dem Auf- und Abdecken total überfordert.
Leider war die Terminierung und die Abfolge der Behandlungen oft zeitlich total daneben und nicht überdacht.

Zum zweiten Mal dort und insgesamt wieder zufrieden.

Personal von ÄrztInnen bis Putzleuten sehr freundlich und entgegenkommend
Manchmal mitdenken nötig
Rehaprogramm recht zufriedenstellend
Hallenbad leider kein Meerwasser
Schöne Lage, gleich am Deich
PatientInnen eher älter
Essen nicht besonders abwechslungsreich und schmackhaft