2009 musste ich wegen akuten Schmerzen und dem Verdacht einer Fraktur im Arm in die Notaufnahme des Krankenhauses. Ich war noch ein Kind. Nachdem wir mehrere Stunden gewartet hatten und ich geröntgt wurde, teilte der Arzt, der Arzthelferin in gebrochenem Deutsch mit, mein Arm müsse eingegippst werden. Auf Nachfragen meiner Mutter, warum dies geschehen sollte, teilte die von der Diagnose überraschte Helferin mit, dass mein Arm gebrochen sei.
Eine Woche später, bei einer Kontrolle, stelle ein anderer Arzt, der deutlich freundlicher und kompetenterer schien, fest, dass mein Arm bloß verstaucht gewesen wäre und ein Gips gar nicht benötigt wurde.

Vor wenigen Jahren hatte ich dann einen Sportunfall, wobei sich meine Kniescheibe verschob. Ich wurde direkt mit dem RTW ins Krankenhaus geliefert.
Dort weigerten sich die Ärzte zunächst mich zu röntgen, weil ich zu diesem Zeitpunkt noch minderjährig und meine Eltern nicht zu erreichen waren.
Kurz darauf wurde anstatt meinem rechten Knie fast das Linke geröntgt. Auch im Bericht stand, das mein linkes Knie behandelt wurde und das ich Thrombose Spritzen verabreicht bekommen hätte, was ebenfalls nicht der Fall war.

In der Besprechung wollten die Ärzte direkt einen OP-Termin festlegen, da ich sonst immer Probleme haben würde.
Wir holten uns noch eine 2. Meinung ein. Mittlerweile ist dies 3 Jahre her, ich wurde nicht operiert und trotzdem haben sich die vorhersagen aus dem Krankenhaus in Hachenburg nicht bestätigt

Als ich 9 Jahre alt war, wurde ich im Hachenburger Krankenhaus mal wegen eines stark entzündeten Mückenstichs behandelt. Nach einer - wie immer -langen Wartezeit, wurde ich in ein Behandlungszimmer geschickt. Nachdem der Arzt sich den Stich am Oberschenkel angesehen hat, sagte er noch schnell, dass er die Entzündung mit dem Skalpell entfernen muss. Ohne jegliche Betäubung (nicht einmal Eisspray) stach er mir damit ins Bein und hölte es aus (die Wunde war im Nachhinein 4cm tief und hatte einen Durchmesser von 1cm, sodass man einen Finger reinstecken hätte können). Obwohl ich vor Schmerzen schrie und weinte, hörte er nicht auf. Zwei Wochen später wiederholte sich die Prozedur von Neuem, da ich wieder einen stark entzündeten Mückenstich hatte.
Diesmal wurde ich von einer anderen Ärztin behandelt, die ebenfalls sehr sadistisch veranlagt war. Ich wurde erneut ohne Betäubung operiert und obwohl ich schon vor Angst schrie, als sie mit dem Skalpell näher kam, nahm sie das nur zum Anlass mir zu sagen, dass ich nicht so viel heulen sollte.

Dieser Bericht handelt zwar von einem Vorfall, der schon länger her ist, doch trotzdem würde ich jedem davon abraten, dieses Krankenhaus aufzusuchen, wenn er oder sie ernsthafte Beschwerden hat.
Dieses Krankenhaus ist im Hachenburger Umkreis nicht ohne Grund als Horrorkrankenhaus bekannt!

Bin 2x innerhalb von 5 Tagen operiert worden. Beide Male am nächsten Tag "unblutig" entlassen worden. Bei der 3. Einlieferung bekam ich Antibiotika ohne vorherigen Abstrich. Nach meinem Telefonat mit meiner Krankenkasse wurde ich ein 3. mal operiert. Danach war die Wunde ein ca. 10cm langer Tunnel, der an beiden Enden offen war. Der vom Wundarzt angesprochene Vakuumschwamm wurde nicht eingesetzt. Trotz mehrfachem Hinweis auf ein gerötetes, stark erwärmtes, verhärtetes Wundumfeld wurde von beiden Oberärzten abgewiegelt und nach meiner 3. Entlassung die Wunde täglich in der Ambulanz gespült. Kompressen wurden nicht fixiert, nur lose aufgelegt. (Am Po nicht wirklich sinnvoll!) Wieder wurde mir das schon vorher unwirksame Antibiotika verschrieben. Nach 2,5 Wochen meinte der Ambulanzarzt ich solle doch noch mal auf Station. Bin dann in ein anderes Krankenhaus. Dort wurde eine beginnende Zersetzung des Gewebes festgestellt
Hygiene? Kennt man (in Anwesenheit des Chefarztes!), brauchen die Meisten aber nicht wirklich. Handschuhe wurden aus der Kitteltasche gezogen, Handdesinfektion vor Infusionswechsel schien nicht für Alle wichtig. Da Sonntags kein Personenverkehr stattfindet (?) wurde auch nicht geputzt!
Das Personal insgesamt war sehr freundlich, allerdings gedankenlos in Bezug auf Keime.
Die Verpflegung war auch in Ordnung.
Insgesamt würde ich nie wieder freiwillig in diese Abteilung des Krankenhauses gehen!!!!!

Unfreundliches Personal. Nach 9 Uhr kein Ausgang mehr auchnicht auf Nachfrage. Schlechte Kommunikation zwischen den Ärzten und krankenschwestern. Unqualifizierte Ärzte. Termine werden nicht eingehalten. Essen schmeckt nicht( aber das ist ja normal). Das Krankenhaus ist überhauptnicht zu empfehlen.

Meine Mutter stellte sich mit akut aufgetretenen Schmerzen im linken Arm in der Ambulanz vor. Der Arm war eiskalt, ein Puls nicht tastbar.
Der diensthabende Arzt hat sie wieder nach hause geschickt!!
Obwohl ich ihn bat, doch wenigstens mal den Puls an der betroffenen Hand zu fühlen!! Natürlich hat er dies nicht gemacht. Die Krankenschwester sagte ihm dann, das tatsächlich kein Puls vorhanden sei. Den Arzt hat dies nicht interessiert und die Probleme auf eine Wochen zurückliegende Wirbelsäulenoperation geschoben.
Wir sind dann nach Koblenz gefahren, wo sofort ein arterieller Verschluss des Armes festgestellt wurde. Sie wurde umgehend operiert!

Geht niemals nach Hachenburg!!

Mein Mann wurde nach einem unversch. Unfall 2008 mit mehreren schlimmen Verletzungen ins DRK Klinikum eingeliefert. U. a. war das Bein meines Mannes schwarz und blau. Auch hatte er starke Schmerzen im li. Knie. Nachdem mein Mann mehrere Tage sich beschwert hatte, wurde eine Röntgenaufnahme gemacht. Es sei nichts zu sehen, hieß es von den Ärzten. Trotz anhaltender Schmerzen wurde keine MRT gemacht. Bei der Entlassung hießes dann, daß die Verletzung nicht von dem Unfall sei. MEin Mann hatte vor dem Unfall noch nie Schmerzen im Knie.
Nach der Entlassung gingen wir zu einem anderen Chirurg. Der machte eine MRT. Mein Mann hatte doch eine Verletzung, die operiert werden mußte. Und die Ärzte blieben auch später bei Ihrer Behauptung, die Verletzung sei nicht vom Unfall, obwohl das Bein schwarz und blau war. Das war eine Unverfrorenheit. 2 Ärzte haben unabhängig voneinander später bestätigt, daß die Verletzung doch vom Unfall war. Auch wurde nach dem Unfall ein Knochenbruch an der Hand operiert. Seitdem sind 3 Finger an dieser Hand taub.
Wir werden uns freiwillig nicht mehr in dieser Chirurgie behandeln lassen.
Ich war selbst öfters in der Gynäkologie. Dort habe ich hingegen sehr gute Erfahrungen gemacht.

Mit der Chirurgie sind wir sehr unzufrieden.

Ich bin am 23.02.2015 in das DRK Krankenhaus in die Unfallchirurgie gegangen weil ich seit Wochen stechende Kopfschmerzen, Ohrenschmerzen hatte und die linke Hälfte der Hand war taub.


Die Unfallchirurgie hatte sofort reagiert und mich eingewiesen um am nächsten Tag ein CT von meinem Kopf zu machen, bei der ersten Visite hatte der Arzt mich nach meinen Symptomen gefragt und ich erzählte ihm wie oben beschrieben die Systematik und wies darauf hin das ich die Befunde von den anderen Untersuchungen mitgebracht habe und der Chirurgie übergeben hatte.


Nach etwa zwei stunden kam dann die Visite mit dem Oberarzt, da schilderte ich nochmals meine Beschwerden und wies darauf hin das alle unterlagen von den anderen Ärzten vorliegen, darauf hin stellte er seine Diagnose, dass ich mit den schmerzen leben müsste und ich könnte wieder nachhause gehen, nachdem ich meinen Missmut dem Oberarzt erläuterte war er bereit einen Termin bei einem Neurochirurgen im DRK Krankenhaus Hachenburg zu vermitteln.


Abends kam dann der Neurochirurg Prof. Dr. Friedrich-Otto Miltner und zeigte das erste Mal ein hohes Interesse an meinen Befunden und lies sich von mir die Bilder vom MRT geben, um zu prüfen ob eventuell die Probleme von der HWS kommen könnte.


Nach einer Stunde kam Prof. Dr. Friedrich-Otto Miltner und erläuterte mir seine Diagnose das ich eine Spinalkanalverengung und eine zerborstene Bandscheibe im HWS habe und dies schnellsten durch eine OP behoben werden müsste.


Fazit: zwei Ärzte und ein Oberarzt (Dr. Bau.a.n) hatten sich nicht die mühe gemacht meine
Befunde zu lesen um eventuell eine Diagnose zu stellen bzw. weitere Untersuchungen zu veranlassen.


Des Weiteren ist unbedingt zu sagen das Dr. Baumann sehr kurzgeschlossen und eine herabschauende, arrogante Kommunikation an den Tag legt, diese Meinung hatten auch meine zwei Bettnachbarn die genauso wie ich abgefrühstückt worden sind.


Ps.: Hoffentlich muss ich nicht durch einen Notfall mich von diesem Arzt behandeln lassen, den dann kann ich das Gebetsbuch zu machen.

Im November eine Schleimbeutel OP am Ellenbogen. Obwohl durch Röntgen schon tieferliegende Schäden festgestellt wurden, wurde das weder bei der ersten OP noch bei einer Wundrevision berücksichtigt und es wurden auch keine weiteren Diagnosen erstellt. Eine dritte OP zwecks Wundrevision wude von mir abgelehnt.

Durch ein von meinem Hausarzt veranlasstes MRT wurden eine starke Entzündung der Knochenhaut, der Trizepssehne und eine beginnende Endzündung des Knochenmarks festgestellt. Die weitere Behandlung wurde dann vom Hausarzt ohne OP erfolgreich fortgeführt.

Erste OP ambulant mit anschließendem Tagesklinikaufenthalt.
Die Schwestern der Tagesklinik waren sehr freundlich, aufmerksam und hilfsbereit.

Zweite OP mit Stationärer Aufnahme. Dem Personal auf Station 2 kann ich nur oberflächlich- und unaufmerksamkeit bescheinigen. Lediglich die Nachtschwestern nahmen ihre Arbeit ernst.

Der operierende (auch Stations-) Arzt bringt die Zähne nicht auseinander, stellt sich dem Patienten nicht vor, beantwortet keine Fragen der Patienten und erklärt weder vor noch nach der OP was geschehen soll oder ist.

Mein Mann musste sich im November 2011 einer amb. Arthroskopie unterziehen.Es war Alles sehr gut organisiert .Man wird am Abend vorher von der diensthabenden Schwester noch mal zu Hause angerufen.Und auch am Aufnahmetag freundlich empfangen.Das Pflegepersonal ist sehr freundlich und kompetent.
Der Arzt hat sich am nächsten Tag sehr viel Zeit genommen und den Eingriff besprochen.
Wir haben einen rundherum positiven Eindruck gewonnen.

Lieber Mitglieder des Stationsteams der Station 2,

ich war in der Woche vor Ostern für vier Tage zusammen mit meiner Frau in Hachenburg um meine Mutter (Zi. 206) zu besuchen und ich hatte durch die täglichen Besuche auf der Station die Gelegenheit ein wenig Einblick in Ihre Arbeit und in ihren Umgang mit meiner Mutter zu bekommen.

Ich möchte Ihnen erst einmal sehr herzlich für Ihr Engagement mit dem Sie Ihre Arbeit machen danken. Die Patienten die Sie pflegerisch und medizinisch betreuen und behandeln sind ja im Umgang nicht immer einfach und mich hat beeindruckt, mit wie viel professioneller Ruhe und Konzentration Sie Ihre Arbeit machen und wie Sie auch in schwierigen (sich ja häufig wiederholenden) Situationen Ihre menschliche Freundlichkeit immer wieder aufbringen. Hut ab vor Ihrer Leistung! Auch der Umgangston innerhalb des Teams macht den Eindruck, dass die Patientinnen und Patienten sich bei Ihnen gut aufgehoben fühlen können und auch Ihr Stationsklima zum Gesundwerden beiträgt.

Erwähnen möchte ich auch ein ausführliches und gründliche Informationen vermittelndes Gespräch mit einem Arzt der Station der sich auch in telefonischen Kontakten die Mühe gemacht uns jeweils auf dem nötigen Informationsstand zu halten. Die Arbeit des Sozialdienstes, der kompetent bei der Orientierung für eine weitere Betreuung meiner Mutter geholfen hat passt in das rundum positive Bild welches wir von der Abteilung haben.

Ich möchte Ihnen dafür auch im Namen meiner Frau sehr herzlich danken! Lassen Sie sich bitte (auch von den ja oft schwieriger werdenden Bedingungen) nicht entmutigen und machen Sie nach besten Kräften weiter!

Ihr

PH

Entgegen manch anderen Bewertungen die ich vorher gelesen habe, konnte ich nur gute Erfahrungen auf der Station 2 in Hachenburg machen. Ärzte und Pflegepersonal waren jederzeit für mich da, wenn was gebraucht wurde. Physiotherapeut war nicht lustig einen Tag nach der Schulter OP, aber alles super in Ordnung. Hatte das Glück in den vier Tagen allein auf einem Zimmer zu liegen. Würde wegen Schulterproblemen jederzeit wieder zu Dr. Hirschfeldt gehen. Gute Arbeit geleistet und kein Halbgott in weiss. Nimmt sich Zeit für Patienten, klärt diese vernünftig auf!
Und ein Kompliment an die Küche, für jeden was da...

Ich hatte mir mit einer Axt den rechten Fuß massiv verletzt und wurde durch meine Ehefrau in die Notfallambulanz des DRK Krankenhauses eingeliefert. Durch den beherzten Einsatz des dortigen Teams konnte die schwere Blutung (Arterien durchtrennt ) in einer Not-OP gestoppt werden.

Vom 21.02.13-08.03.13 stationär DRK Krankenhaus Hbg.(Hüfte,Dekubitus) Station 3
11.03.13-31.03.13 Reha Bad Bertrich
02.04.13-07.05.13 Ambulanz Chirugie Dekubitus
08.05.13 -07.06.13 stationärer Aufenthalt Dekubitus und Verdacht auf Thrombose (Station 2)
10.06.13-09.09.13 Ambulante Chirugie Dekubitus


Mein Dank der Station 2 für die freundliche Art und die kompetente Behandlung

Besonderen Dank und meine Hochachtung dem gesamten Team der chirugischen Ambulanz mit ihrem Chef Herrn Oberarzt Dr.Hebel und besonders dem leitenden Ambulanzpfleger Herrn B. Schneider.
Danke

Freundliche, höfliche, hilfsbereite, auf die Patientenwünsche und -bedürfnisse eingehende Mitarbeiter.
Angenehme Räumlichkeiten. Gute Verpflegung.

Der Empfang, die Behandlung, die Ärzte, alles in allem ist das Krankenhaus Hachenburg wärmstens zu empfehlen. Ich kann überhaupt keinerlei Nachteile oder Unstimmigkeiten berichten.