Lotterie
- Pro:
- Nicht viel
- Kontra:
- Fast alles
- Krankheitsbild:
- Knie OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Keine telefonische Termine wegen „fehlenden Personal „
Lotteriespiel an welchen Arzt man gerät!
Fehlende Kompetenz bei manchen Ärzten!
Alte Frankfurter Straße 12
57627 Hachenburg
Rheinland-Pfalz
Keine telefonische Termine wegen „fehlenden Personal „
Lotteriespiel an welchen Arzt man gerät!
Fehlende Kompetenz bei manchen Ärzten!
Knapp 8 Tage stationärer Aufenthalt wegen Herzbeschwerden. Versorgung durch Ärzte in der Notaufnahme und während des anschließenden Aufenthaltes im Überwachungszimmer (Anschluss an medizinische Geräte), auch durch die Schwestern, nicht zu beanstanden. Weitergehende Untersuchung im DRK Krankenhaus in Neuwied, Hin-und Rückfahrt mit Taxi. Auch Neuwied OK. Wurde nach der Untersuchung ausführlich durch einen Arzt informiert. Im Krankenhaus Hachenburg zweimal Zimmerwechsel, verschiedene Stationen. Unterschied, auf dem Flur der einen Station große Lautstärke durch Pflegepersonal, rufen, lachen, kichern...sehr störend!
Ich hatte das Pech, dass ich kein Bedienungsgerät zum Verstellen von Positionen an meinem Bett besaß und auch die Fernbedienung für Licht und Notruf defekt war.
Letzteres wurde geregelt, zum Bett habe ich, selber schuld, mich zu spät geäußert. Die Bemerkung einer Schwester, die ich diesbezüglich angesprochen habe, möchte ich hier nicht wiedergeben, weil schlichtweg unverschämt. Sonntagmittag kam ich ins Krankenhaus, Freitagabend wurde ich entlassen. Freitagmittag erhielt ich auch, weil Privatpatient, die Kiste mit Bademantel, Handtüchern, Waschlappen und Kulturbeutel mit Inhalt.
Ein bisschen zu spät, würde ich sagen.
Die Krankenhausküche ist nicht zu beanstanden. Alle Mahlzeiten waren schmackhaft, Wahl der Menüs dann nach drei oder vier Tagen toppten das Angebot der Küche dann noch einmal.
Bei der Medikation, so war es in meinem Fall, sollte man schon ein wenig mit kontrollieren, um auf der sicheren Seite zu sein. Aber die Schwestern hatten schon Verständnis, dass man mit schaut.
Sauberkeit in Zimmer und Bad war in Ordnung.
Ich kann sagen, dass mir medizinisch geholfen wurde, und das ist der maßgebliche Faktor.
Die anderen von mir angesprochenen Punkte sollten vielleicht einmal vom zuständigen Team der Klinik evaluiert und verbessert werden, wo Verbesserungsbedarf angesagt ist.
Ich sage DANKE,wünsche allen Mitarbeitern eine gute Hand zum Wohle ihrer Patienten.
Ich war als Patient vor 14 Tagen für 6 Tage wegen einer Knie-OP in der orthopädischen Abteilung der Klinik in Hachenburg.
Dabei hatte ich es mit einem äußerst kompetenten und freundlichem Ärzteteam zu tun.
Ihm und dem hilfsbereiten, aufmerksamen Personal gilt mein besonderer Dank.
Ich habe keinerlei Krankenhaus Erfahrung, war aber positiv überrascht von meinem Aufenthalt. Ärzte und Pfleger waren alle sehr nett obwohl ich „nur Kassenpatientin ohne jegliche Zusatzversicherung bin“
Mein Klient hatte im August eine Hüft-OP und ist notfallmäßig in ein anderes KH verlegt worden.
Sechs Wochen später Kontrolle im MVZ Hachenburg, dabei wurde weder noch mal der Mediplan kontrolliert, noch war der Kontakt in irgendeiner Weise freundlich. Nachdem dem HA auffiel, dass, ein in Hachenburg verordnetes Medikament, schon zu lange genommen wird, telefonierte der Hausarzt mit einem Herr Dr. S. und man wurde man noch mal an einem bestimmten Tag ins MVZ geladen. Laut dem Oberarzt Dr. S. sollte man nur sagen, dass ein Telefonat mit ihm stattgefunden hat, er wisse dann Bescheid. Dass dieser Dr. an dem Tag, an dem man kommen sollte, aber gar keine Sprechstunde hat, sagte er mit keinem Ton. Die Dame an der Anmeldung des MVZ Orthopädie war unfassbar unfreundlich und der Umgangston ziemlich daneben. Die Bereitschaft das Anliegen zu klären war eher weniger vorhanden. Man wurde dann bei der Sprechstundenärztin mit eingeplant, mit den Worten „wenn sie ohne Termin kommen, müssen sie halt warten“. Noch mal: man wurde von Dr. S. an dem Tag zur Sprechstunde bestellt, „er wisse Bescheid“.
Dort sollte dringend die allgemeine Planung und vor allem der zwischenmenschliche Umgangston noch mal überdacht werden!
Vielen Dank für Ihr Feedback.
Es tut uns leid, dass Ihr Klient diese Erfahrung gemacht hat.
Ihre Rückmeldung nehmen wir sehr ernst und setzen alles daran, unsere Abläufe kontinuierlich zu verbessern.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir aus Datenschutzgründen zu medizinischen Details öffentlich keine Stellungnahme abgeben können.
Wir werden uns zeitnah mit Ihnen in Verbindung setzen, um Ihre Rückmeldung gemeinsam zu besprechen.
Hatte hier zum zweiten Mal eine Knie OP und bin mega zufrieden. Alles gut organisiert, sehr nette Ärzte und Pflegepersonal.
Trotz der derzeitig angespannten Lage beim Pflegepersonal konnte man dies in Hachenburg auf gar keinen Fall merken. Es waren alle durch die Bank weg, super freundlich, hilfsbereit und offen für alle Fragen. Ich kann dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen!
Ansprechende Klinik im Westerwald. Die richtige Entscheidung für meine Hüft-OP. Hier werden täglich ca. 10-15 Hüft-u. vor allem Knie-OP's durchgeführt. Top-Ärzte. Sehr gute Verständigung, sehr engagiertes und freundliches Personal, reibungsloser Verwaltungsablauf.
Jederzeit wieder.
Die einzelnen Untersuchungen als auch die Durchführen wurde sehr gut gemacht. Die anschließende Diagnose und vor allen Dinge die Kommunikation der behandelnden Ärzte mit mir als Patient waren eine Katastrophe!
Die Ärztinnen und Ärzte hören nicht zu, nehmen sich nicht wirklich Zeit und behandeln einen, als wäre man der letzte Depp.
So war es dann auch nicht verwunderlich, dass Inhalte in dem (vorläufigen - den vollständigen habe ich jetzt nach 2 Wochen noch nicht) Arztbrief standen, die ich niemals gesagt hatte. Dort war zu lesen, ich hätte angegeben, Bauchschmerzen zu haben. Das ist nicht wahr - das habe ich mit keinem Wort gesagt! Wenn dann noch bei der Entlassung sehr wichige Medikamente gar nicht auf dem Plan stehen, frage ich mich, wie kompetent (oder überlastet) die Damen und Herren dort sind.
Einziger wirklicher Lichtblick war das Stationspersonal. Diese sind allesamt sehr nett und geben sich wirklich Mühe!
Eins vorweg ,die Ärzte sind TOP.
Die Verwaltung eine Katastrophe !
Bei Anruf bekommt man eine Bandansage, musste zweimal Anrufen bevor ich sie überhaupt verstehen konnte. Der Ton war leise ,unverständlich und der Hintergrund viel zu laut.
Absolut Unprofessionell.
Anrufe werden nur von 9 Uhr bis 11 Uhr entgegengenommen.
Ich habe es fast Zwei Wochen Probiert, keine Chance.
E- Mails schreiben zwecklos, werden nicht beantwortet,man bekommt noch nicht mal eine Empfangsbestätigung.
Dann bin ich hingefahren (50 km). " Für ein Rezept, da brauchen sie erst mal einen Termin (war das letzte mal in 2023 da). Wartezeit ca. 6 Monate, und auch nur zwischen 8 Uhr und 11 Uhr.
DANKE
Aber NIE wieder.
Ich war Patient mit beidseitiger Lungenembolie und div.Folgeerkrankungen und bin 3 Wochen lang sowohl intensivmedizinisch als auch danach auf der Kardiologischen Station bestens betreut worden. Chefarzt Dr. Zakri, der Oberarzt, Krankenschwestern und - Pfleger waren zu jeder Zeit ansprechbar und hilfsbereit und haben sich Zeit genommen, meine Fragen zu beantworten. Ich war dort im wahrsten Sinne „in den besten Händen“ und fühle mich heute wieder gesund.
Auch nach meinem Krankenhausaufenthalt hatte ich in den Mitarbeiterinnen des Sekretariats kompetente, freundliche und stets hilfsbereite Ansprechpartnerinnen.
Somit hoffe ich, dass uns die Station und das Krankenhaus mit all ihren Mitarbeitern noch lange erhalten bleibt und nicht dem durch verfehlter Gesundheitspolitik veranlassten Kliniksterben zum Opfer fällt. Auch die Landbevölkerung hat Anspruch auf gute medizinische Versorgung.
Nochmals ein herzliches Dankeschön an das DRK-Krankenhaus Hachenburg
H. u. U. Jung
Ich (67 Jahre) war nach 2 verschiedenen Endoprothesen-OPs überdurchschnittlich schnell wieder auf den Beinen
Fachkompetentes Personal
Hervorzuheben sind die Fachkompetenz des Ärzteteams sowie Freundlichkeit und Empathie des Pflegepersonals.
Die Verpflegung bewegt sich auf akzeptablem Niveau, wobei insbesondere der Brotbelag zum Frühstück und Abendbrot Recht einseitig war.
Die Arbeitsweise der Reinigungskräfte war Recht oberflächlich und somit nicht dem notwendigen Hygienestandard.
Die Zimmer sind nicht geeignet,um darin drei Patienten unterzubringen; die Intimsphäre kann so nicht gewahrt werden.
Der Fernsehempfang war unterdurchschnittlich (wenige gut empfangbare Sender, schlechte Bildqualität und eingeschränkte Lautstärkeregelung).
Sehr gute pflegerische und ärztliche Versorgung. Physikalische Therapie war top. Leckeres Essen. Technische Mängel im Patientenzimmer wurden von der Haustechnik zeitnah repariert.
Die Abteilung „Innere“ ist nicht gut. Pflegepersonal teils unfreundlich, ältere Patienten werden nicht gepflegt, teils nur eine „Katzenwäsche“. Patient wurde nur unter Nachdruck angezogen (OP Hemdchen war dem Personal lieber).
Am Tag der Entlassung (in diesem Fall in ein Pflegeheim) wurden die Papiere erst nach Stunden und mehrfacher Nachfrage erstellt, Patient wurde nicht angezogen und fast nackt transportiert. Dies alles ist sehr fragwürdig und Menschen unwürdig. Was geht da in den Köpfen des Personals vor. Die betreuenden Ärzte sind auf dieser Station nicht besser. Es stellt sich die Frage, warum ein Krankenhaus bei solchen Missständen in Schieflage gerät.
Ich habe eine Operation der Entfernung der Gebärmutter und der Eierstöcke durchführen lassen, weil ich eine Senkung/Vorfall von Beckenorganen hatte. Die Operationsmethode (Laparaskopie) hat bei mir sehr gut funktioniert. Ich brauchte nach der OP keine Schmerzmittel. Lediglich durch das Kohlensäuregas, damit wird die Bauchhöhle enttfaltet hatte ich auszuhaltende Schmerzen im Bereich des Zwerchfells und der unteren Rippenbögen bis zum seitlichen Rücken in die Halsmuskulatur hinaufführend. Die gingen nach drei Tagen schrittweise zurück. Die Versorgung durch das Fachpersonal war sehr gut. Sie haben alles getan, damit man wieder gesund wird. Sehr freundlich und kompetent.
Die Untersuchung und Aufklärung vor meiner Operation waren sehr gut. Mir wurde alles detailliert erklärt und man hat sich für alle Fragen Zeit genommen. Zu keinem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl, dass ich gedrängt werde. Nach der Operation waren insbesondere die Schwestern der Station sehr freundlich und hilfsbereit. Viel zuvorkommender als ich es erwartet hätte.
Ich wurde wegen einer Hüft OP (neues Hüftgelenk), im Krankenhaus Hbg behandelt. Aufenthalt im Krankenhaus, 7 Tage. Fühlte mich dort, vom 1. Tag an, gut aufgehoben. Ärzte und Mitarbeiter alle sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent. Optimal war für mich die Unterbringung in einem EZ, mit geräumigem Bad. Verpflegung reichhaltig und gut. Die Aufklärung, über Zeitpunkt, Zeitraum, Einnahmedauer, Sinn, etc., der Verabreichung der Medikamente nach der OP, kam m.E. etwas zu kurz, bzw garnicht.
Ich wurde bereits dreimal in dieser Klinik operiert, was eigentlich schon für sich spricht. Das Personal war bei allen drei Aufenthalten durchweg freundlich und ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, "Fließbandarbeit" zu sein!
Fragen wurden immer schnell und unkompliziert beantwortet, die OP Vor-und Nachbehandlung lief reibungslos.
Alle Ärzte, mit denen ich Kontakt hatte (Chefärzte der Orthopädie und Anästhesie und deren Teams) waren sehr freundlich, nahmen sich Zeit und erklärten alles ausführlich. Ich fühlte mich zu jeder Zeit gut aufgehoben.
Das Essen war in Ordnung... Aber dafür bin ich auch nicht im Krankenhaus...
Wir fühlten uns von Tag eins an sehr wohl hier. Jeder hat sich rührend um einen gekümmert. Bin sehr froh das ich mein Baby hier zur Welt bringen könnte.
Sehr kompetente freundliche Chefärzte, Fachärzte und Schwesternpersonal.
Station und Zimmer hygienisch sauber.
Dieses Krankenhaus ist empfehlenswert!
Ich hatte schmerzen in der rechten Brust.
Konnte kaum atmen und mich kaum bewegen.
In der Notaufnahme Hachenburg angekommen. Wurde mir gesagt, dies wäre kein Fall für die Notaufnahme.
Einen Tah später wurde ich ins krankenhaus geliefert wegen einer Lungenfellentzündung.
Nicht empfehlenswert.
Mir wurde nicht mal zugehört.
Liebe/r SaRa111,
wir bedauern sehr, dass Sie mit unserem Haus so schlechte Erfahrungen gemacht haben. In Ihrer Notsituation wäre sicherlich ein besseres Vorgehen angebracht gewesen. Sehr gut finden wir, dass Sie schon Kontakt mit unserem Beschwerdemanagement hatten. Wir von unserer Seite können Ihnen versichern, dass wir Ihren Vorfall nachhaltig, innerhalb des Hauses, lösen werden.
Auf Ihrem weiteren Genesungsweg wünschen wir Ihnen alles Gute.
DRK Krankenhaus Altenkirchen-Hachenburg
Sehr gute Betreuung undBeratung nach Fragestellungen.
Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient ebenfalls sehr gut .
Stationsteam freundlich und zuvorkommend.
Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung, wie man den Mitarbeitern der Pflege bei einem derart hohen Arbeitspensum Faulheit attestieren kann. Ich habe die Station sowohl von ärztlicher als auch von pflegerischer Seite in hervorragender Erinnerung. Die Mitarbeitenden waren stets ansprechbar, sehr geduldig und die Arbeitsabläufe stellten sich sehr strukturiert dar. Von den Praktikanten bis zur Abteilungsleitung habe ich bisher stets positive Erfahrungen gemacht. Besonders der Umgang mit Schülern und Praktikanten ist mir positiv aufgefallen. Jeder, der etwas lernen wollte und dabei fleißig, motiviert und wissbegierig war, konnte auf dieser Abteilung viel mitnehmen, während Lernende mit weniger Einsatz und Interesse es in einem derartig anspruchsvollen Arbeitsfeld wie der Pflege natürlich deutlich schwerer hatten.
Insgesamt kann ich demnach nur Positives über die Station 2 berichten. Der Austausch hat mir sehr gefallen und als Lernort für den Pflegeberuf kann ich diese Abteilung nur empfehlen!
Ich habe ein Schülerpraktikum vom 07.11.-18.11.2022 im Krankenhaus auf der Station 3 gemacht. Ich bin sehr zufrieden gewesen mit den aufgaben, mit der Beratung und den mir entgegengebrachtem Vertrauen. Wenn ich eine Frage hatte, waren die Examinierten und Auszubildenden jeder Zeit bereit dafür mir zu helfen oder mir etwas zu erklären. Ich kann jedem der sich für den Medizinischen Bereich interessiert, nur empfehlen dort hin zugehen, es wird sich lohnen.
Ich habe ein Schulpraktikum über 2 Wochen in der Orthopädie in der Station 2 gemacht und ich kann allen nur abraten dort hin zugehen, da die Examinierten keinen Finger rühren und alle Arbeit den Schülern oder Praktikanten in die Hände drücken wenn es mal heißt bring den oder den zum Röntgen wird der Schüler geholt wenn es heißt Wasch alle 20 Patienten morgens früh werden die Schüler geholt und so weiter…
Ich möchte mich für meine, nicht passende, Nachricht entschuldigen. Es tut mir sehr leid was ich geschrieben habe.
Ich war emotional überfordert und habe nicht nachgedacht, was diese Nachricht für Konsequenz hat.
Das Praktikum war für mich eine große Erfahrung und ich würde es jederzeit wieder machen. Vielen herzlichen Dank!
NOTAUFNAHME CHIRURGIE!!
Wurde mit dem RTW am 12.10.22 nach schwerem Treppensturz mit starken Schmerzen rechtsseitig eingeliefert. Habe rechts eine künstliche Hüfte, konnte kaum stehen und laufen
Die Rettungssanitäter übergaben dem Arzt bei Einlieferung meine Allergieaufstellungen mit z.T.lebensbedrohlichen Allergien. Geröntgt, Ultraschall vom Bauch, rechte Hand in Halbgips. Das wars.
Arztbrief: geh und stehfähig, Rippenprellungen, Lunge beidseitig belüftet (nicht mal abgehört),keinerlei relevanten Allergien! (Allergiepass)! Von den starken Hüftschmerzen kein Wort. Kein Druckschmerz im Bereich der HWS, BWS und LWS. Unglaublich. Ich rief am nächsten Tag die Notaufnahme an, sprach mit einer Schwester Dorothee und fragte, wie es sein darf, dass trotz Kenntnis meiner Allergien im Arztbrief keine relevanten Allergien stände und überhaupt die Angaben zu meinem Unfall dort nicht der Wahrheit entsprächen. Sie versprach eine Korrektur, die ich aber bis heute, 21.10.22, nicht erhalten habe.
Da ich mit dem Ergebnis der Untersuchung der Notaufnahme in Hachenburg ein schlechtes Gefühl hatte, bin ich zu einer richtigen Untersuchung in die Klinik am Ring, Köln am Dienstag, 18.10.22 gefahren und diese Untersuchung hat ergeben, dass die Diagnose der Notaufnahme des Krankenhauses Hachenburg vom 12.10.22 vollkommen falsch war, unabhängig von den im Arztbrief, trotz Vorlage dieser Informationen, vollkommen vergessenen. z.T. lebensbedrohlichen, Allergien.
Die richtige Diagnose sind mehrere gebrochene Rippen auf der rechten Seite, Absplitterungen an der Speiche und dem Kahnbein der rechten Hand, sowie schwere Prellungen im rechten Rücken-und Hüftbereich.
Fazit: Never ever Notaufnah
Spontane Aufnahme sehr gut abgewickelt, alle geplanten Maßnahmen wurden ausführlich besprochen, Fragen umfassend antwortet. Alle behandelnden Ärzte und das gesamte Pflegepersonal waren sehr einfühlsam und haben sich sehr viel Zeit genommen.
Ich habe mich jederzeit sehr gut aufgehoben gefühlt und kann die Station auf jeden Fall weiterempfehlen.
Bitte weiter so, tolles Team!
Hatte Anf. August ein erstes Beratungsgespräch bei Fr. Dr. Löhr. Fachlich kompetent und sehr freundlich.
Termin zur OP bereits nach 2Wochen!!
OP am 31.8. 8Uhr in den OP-Saal, 11Uhr bereits die Familie informiert dass alles ok ist und um 16Uhr raus aus dem Bett auf die Beine.... unglaublich
Es war von Beginn an ein Gefühl, als hätte man mir die Schmerzen aus dem Körper herausoperiert.
Mittlerweile sind 3 Wochen vergangen. Bewege mich frei und ohne Krücken.
Fazit:
Da ich "erst" Anfang 50 bin, hieß es immer "so lange wie möglich herausschieben". Ich kann nur sagen, wenn Ihr echte Schmerzen habt, dann lasst Euch operieren.
Endlich wieder gerade gehen und stehen, schmerzfrei bewegen und schmerzfrei schlafen.
Mein Dank an das Ärzteteam und das nette freundliche Team von Station3
Ach ja, das Essen...
Als Arthrose-Patient beschäftigt man sich mit gesunder Ernährung. Sollte das KH evtl auch mal?!
TIP: Im Vorfeld der OP fleißig Übungen(Faszienbälle) und KG waren wohl auch hilfreich
Die Betreuung und das ganze Personal der Entbindungsstation egal ob die Ärztin, Hebammen, oder die Pflegerinen waren großartig, wir hatten ein Familienzimmer und alle standen uns immer und zu jeder Zeit zur Seite, ich habe mich selten in meinem Leben so gut aufgehoben gefühlt einfach top top top
Ich hatte am 06.04.2022 einen Herzinfarkt. Im DRK-Krankenhaus Hachenburg fühlte ich mich zu jeder Zeit bestens versorgt. Von den Raumpflegerinnen über den sozialen Dienst bis zu den Ärzten waren alle sehr freundlich. Die Pfleger und Pflegerinnen waren allesamt sehr kompetent, jederzeit freundlich und einfühlsam.
Ich war jetzt innerhalb drei Wochen am Wochenende 2x in der chirurgischen Ambulanz. Beim ersten Mal mit Verdacht auf akuten Bandscheibenvorfall und heute mit einer infizierten Narbe am Kniegelenk. Bei beiden Malen würde ich sehr freundlich empfangen und absolut kompetent von den Ärzten behandelt. Selbst beim ersten Mal hat man sich alle Mühe der Welt gemacht um mich zu verlegen das mir geholfen wird und heute wurde sehr gut gehandelt und meine infizierte Narbe behandelt.
Ich bin höchst zufrieden und kann nur sagen, ihr macht eine supertolle Arbeit!
Die Kardiologie-Abteilung ist sehr kompetent und erfahren, mit hervorragendem Chefarzt und sehr patientenorientierten und freundlichem Team. Ich wurde umfassend beraten und mir wurde die Angst vor meiner ersten Herzkatheteruntersuchung im Vorfeld genommen. Die Untersuchung lief reibungslos und professionell.
Ich kann die Kardiologie-Abteilung des DRK Krankenhaus Altenkirchen-Hachenburg uneingeschränkt weiterempfehlen. Hier befindet man sich in besten Händen.
Alles Top, von der ersten Untersuchung bis zur Einweisung, den Tag der Operation, tolle Ärzte in der Orthopädischen Abteilung sowie sehr fürsorgliche Schwestern und Pfleger als auch Schwesterhelferinen.
Kurzer Aufenthalt ( nicht länger als nötig)
Also absolut Lobenswert ????????????????
Die Klinik ist das letzte was ich empfehlen würde. Dort setzte ich keinen Fuß mehr rein.
Wenn man dort entbinden möchte muss man rank und schlank sein , als etwas gewichtige Frau wird man dort abgelehnt weil die Haftpflicht Versicherung
bei Schäden nicht aufkommt.
Weiterempfehlung negativ.
Liebe wmak,
wir bedauern sehr, dass Sie sich in unserem Haus nicht willkommen gefühlt haben.
Im DRK KH Hachenburg kommen jährlich ca. 750-800 Kinder im Kreißsaal zur Welt. Dabei stehen neben einer intensiven und ganzheitlichen Betreuung vor allem das Wohl von Mutter und Kind für uns an oberster Stelle.
Wenn wir Frauen aufgrund ihres Gewichts nicht betreuen können, wollen wir sie damit keinesfalls kränken, sondern orientieren uns an den von Fachgesellschaften erstellten Leitlinien, um die größtmögliche Sicherheit von Mutter und Kind zu gewährleisten.
Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihre weitere Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett!
Hier fühlte ich mich sehr gut aufgehoben, in kompetenten Händen.
Alle Pflegerinnen und Pfleger waren super nett und hilfsbereit.
Danke dafür
Gründe für meinen 3maligen Aufenthalt 2021 in der Klinik:
2 Herzinfarkte und Anaemie.
Magen und Darmspiegelung.
Das ist das beste Krankenhaus in dem ich jemals behandelt wurde. Mehr Fürsorge und Bemühungen um den Patienten habe ich bisher in keiner anderen Klinik erfahren dürfen.Die Ärzte behandeln ihre Patienten mit größtem Respekt und gehen, trotz spürbarem Zeitmangel, auf alle Fragen ein. Das Pflegepersonal ist bestens geschult und im Umgang mit den Patienten wirklich sehr nett. Selten habe ich so viele gut gelaunte und nette Menschen kennen gelernt wie hier. Ganz herzlich möchte ich mich bei den Ärzten der Kardiologie und besonders bei dem Arzt aus AK, der meine Magen und Darmspiegelung vorgenommen hat bedanken. Wenn man die Ärzte auf dem Flur oder sonst irgendwo getroffen hat, sie hatten immer die Zeit für ein paar freundliche Worte.
Ich werde dem Förderverein beitreten um wenigstens einen kleinen Beitrag zu leisten für den Erhalt dieser wunderbaren Klinik.
Den Leuten, die diese grottenschlechten Bewertungen abgegeben haben, möchte ich folgendes sagen. Fasst euch an die eigene Nase! Da beschwert sich jemand das er, der offenbar selbst Probleme mit der deutschen Sprache hat, einen Arzt oder jemanden am Telefon, nicht verstanden hat. Dann frag doch einfach nochmal nach?! Klar, es sind hier viele Ärzte tätig die nicht deutschsprachig aufgewachsen sind. Aber sie sind hier um uns zu helfen und um uns gesund zu machen. Und das machen sie SEHR GUT. Es ist auch nicht deren Schuld das wir nicht alle Kliniken mit ausschließlich deutschem Personal ausstatten können nur um eine bestimmte Klientel zufrieden zu stellen. Was ich hier teilweise mit Patienten erlebt habe, die zu gleicher Zeit hier waren, kann einem schon den Spaß an der Arbeit hier verleiden.
Absoluter Horror. Wenn Ihr Schwanger sein solltet und während dessen Probleme habt, auf gar keinen Fall nach Hachenburg fahren.
Meine Frau (7 SSW) hat am Sonntag Blutungen und Schmerzen gehabt. Natürlich fährt man in so einer Situation ins KH da man nicht weis was da los ist. Nachdem man Sie freundlich am Empfang und später von der Krankschwester angenommen und auch teilweise beruhigt wurde kam der Absolute Horror. Der Facharzt fragt meine Frau ob Sie starke Blutungen (nebenbei ist Starke Blutung Definitionssache) und meine Frau mittgeteilt das es nicht so stark ist., wurde Sie von dem "Facharzt" angeschrien das Sie erst kommen Soll wenn die Schmerzen stark sind und Sie auch richtige Blutungen hat. Wortlaut "Jetzt werde ich Sie nicht untersuchen. Gehen Sie morgen zum Frauenarzt" Natürlich ist meine Frau in Tränen ausgebrochen. Die Krankenschwester hat Sie in den Arm genommen und wirklich rührend um Sie gekümmert. Danach sind wir in ein anderes Krankenhaus gefahren und dort wurde Sie auch sofort untersucht und leider wurde auch eine Fehlgeburt festgestellt. Es kann nicht sein, dass man eine verzweifelte Frau so behandelt. Es ist doch wohl nicht zu viel verlangt, wenigsten eine Diagnose zu stellen damit man entweder beruhigt oder wie in unserem Fall entsprechend mit der Situation umgehen kann. Mein Fazit: Sollten wir doch nochmal Schwanger werden fahren wir lieber 1 Std weiter in ein Krankenhaus wo die Patienten noch als Menschen angesehen werden und wo einem auch geholfen wird.
Am 16.8.2021 beklagte mein Sohn heftige Schmerzen im linken Arm. Sein Arbeitgeber sagte er solle zum Arzt gehen un abklären lassen was los ist.
Nach mehreren Telefonaten (es war schon nachmittags) konnte der Hausarzt jedoch nicht mehr erreicht werden.
Daraufhin haben wir mit der chirurgischen Ambulanz telefoniert und die Situation geschildert. Daraufhin sagte die Mitarbeiterin er solle kommen, da der Hausarzt nicht mehr erreichbar sei.
Also 20 km zum Krankenhaus gefahren. Dort musste mein Sohn eine FFP 2 Maske für 3 Euro kaufen und den Fragebogen ausfüllen.
Danach teilte man ihm mit, das es kein Notfall wäre und er wieder fahren kann.
Auf meine telefonische Nachfrage wurde gesagt:"Er hat ganz normal hier gestanden. Er hatte kein schmerzverzerrtes Gesicht, somit ist es kein Notfall."
Inkompetentere Mitarbeiter kann ich mir nicht vorstellen.
Ohne schmerzverzerrtes Gesicht hat man keine Schmerzen!
Diese "Diagnose" hätte mir wohl jedes Kindergartenkind geben können.
Also wer Schmerzen hat, bitte daran denken ein schmerzverzerrtes Gesicht zu machen....
...es sei denn man hat Zeit und Sprit im Überfluss
1 Kommentar
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Es tut uns leid, dass Sie diese Erfahrungen in unserem Haus gemacht haben. Wir nehmen Ihre Beschwerde sehr ernst und wollen uns kontinuierlich verbessern.
Das Beschwerdemanagement hat bereits Kontakt mit Ihnen aufgenommen und im bereits vereinbarten Gespräch können die Konflikte besprochen werden.