Die Station 2A ist eine Station für gesunde Menschen. Kranke Menschen bekommen hier Probleme.
Unfallchirurgie
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EngelbertDiegmann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ganz ehrlich? Ich bin urlaubsreif geschossen.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung? Hier gibt es keine Beratung. Hier gibt es auch keine Absprachen, an die man sich hält.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Diagnostik. Keine Bildgebung. Kein Labor. Das ist alles ein wenig russisch hier.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Station 2A steht sich überwiegend selber im Weg.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Der Standard der Krankenzimmer ist ausreichend, um Genesung zu finden. Das Personal ist es nicht.)
Pro:
Ich kenne andere Stationen des gleichen Krankenhauses. die Station 2A ist nicht das, was das DRK Klinikum in Köpenick sein möchte.
Kontra:
Die Station 2A präsentiert ein völlig diffuses, trübes Selbstbild in der medizinischen und pflegerischen Versorgung.
Krankheitsbild:
ALS, Beatmung über einen Luftröhrenschnitt, Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Station 2A ist bereits mehrfach Thema hier gewesen. Ich möchte nur so ein bisschen aus meinem Stationsalltag erzählen, denn ich liege gerade auf der 2A. Ich zitiere aus Nachrichten an mein Personal.
Die Versorgung hier ist schräg. Absprachen werden überwiegend nicht eingehalten. Da kommt die Ärztin und sagt „Sollen wir nicht eine Physiotherapie vorbeischicken? Dann kann die sie ein wenig durchbewegen“. Eigentlich eine tolle Idee. ALS braucht Bewegung. Ergebnis: Keine Physiotherapie. Nirgendwo. Niemals. Null.
Ich hab Schmerzen und klingele zum ersten Mal überhaupt, um Schmerzmittel zu bekommen. Nach einer 1/2 Stunde schicke ich Aaron (das ist ein ausgebildeter Krankenpfleger, der mich begleitet), um zu erfahren, wie man die Klingel ausmacht. Wir machen die Klingel aus. Es kommt niemand.
Die haben mich also am Mittwoch hier ins Bett gelegt und einfach die Tür zugemacht. Am Freitag war meine Hüfte komplett durchgelegen und knapp vorm Aufgehen. Da habe ich Rabatz gemacht um eine Wechseldruckmatratze zu bekommen. Alles eine unglaubliche Anstrengung hier. Es ist wie Fahrradfahren mit einem eingerosteten Lenker.
Ich glaube nicht, dass ich das Vertrauen habe , hier frisch operiert zu liegen. Sie helfen mir nicht einmal zur terminierten OP in die Urologie zu kommen. Eine Schwester meinte „Am Dienstag packen Sie dann zusammen und dann gehen Sie darüber“ und zeigte auf die Urologie.
Das, was ich hier zu leisten habe, das ist für gesunde Menschen bereits schwierig. Ich bin schwerkrank, werde über einen Luftröhrenschnitt beatmet und bin die ganze Zeit gefordert, meinen Stationsalltag selber zu organisieren.
Medizinisch wie pflegerisch ist diese Station weit unter einem Standard, den man für eine Heilung benötigt. Das kann ich beurteilen, weil ich als ALS-Patient permanent in medizinischer Behandlung bin und permanent Patient auf Stationen bin. Ich bin ein Patient mit hoher Professionalität und hoher Compliance. Beide Qualitäten vermisse ich hier schmerzlich.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, so ausführlich von Ihrem seinerzeit stationären Aufenthalt auf unserer Station 2A zu berichten.
Wir bedauern sehr, dass Sie während Ihrer stationären Behandlung bei uns wiederholt negative Erfahrungen gemacht haben. Die von Ihnen geschilderten Situationen - unzureichende Kommunikation, nicht eignehaltene Absprachen, verspätete oder ausgebliebene Hilfestellungen sowie Ihre Sorgen um eine angemessene medizinisch-pflegerische Versorgung - nehmen wir sehr ernst.
Gerade bei komplexen Krankheitsverläufen ist eine verlässliche, respektvolle und individuell abgestimmte Versorgung unverzichtbar. Es ist für uns nicht akzeptabel, dass Sie sich in Ihrem Zustand allein gelassen fühlten und selbst grundlegende Abläufe wie Schmerztherapie, Mobilisierung oder Transport zur OP organisieren mussten. Wir möchten uns ausdrücklich für die Unannehmlichkeiten und die damit verbundenen Belastungen entschuldigen. Ihr Vertrauen in unsere Einrichtung ist für uns ein hohes Gut. Es ist schmerzhaft zu lesen, dass wir diesem Anspruch in Ihrem Fall nicht gerecht werden konnten.
Ihre Rückmeldung wird intern umfassend ausgewertet und mit dem verantwortlichen Team der Station 2A besprochen. Unser Ziel ist es, die genannten Punkte im Sinne unserer Patient:innen konkret und nachhaltig zu verbessern.
Wenn Sie es wünschen, stehen wir Ihnen auch gern für ein persönliches Gespräch zur Verfügung, um die Situation gemeinsam aufzuarbeiten. Bitte setzen Sie sich dazu gern mit dem Team des Zentralen Lob- und Beschwerdemanagement der DRK Kliniken Berlin unter meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de in Verbindung.
Wir danken Ihnen für Ihre Offenheit und wünschen Ihnen weiterhin gute Genesung!
Das ist sehr freundlich, dass Sie der Sache nachgehen wollen.
Und dennoch: Im Arztbrief stehen im Nachgang so wundersame Sachen wie „Physiotherapie“ oder „Thromboseprophylaxe“.
Das hat alles nicht stattgefunden. Weder. Noch.
Der Patient (also ich) wollte auch nicht „nicht weiter stationär auf die Operation warten“ (wie das im Arztbrief behauptet wird). Der Grund, weshalb ich nach einer Woche Ihre Klinik verließ war, dass sich meine Achillessehnen zu verkürzen begannen. Eine weitere Woche bei Ihnen und ich wäre wohl zu Schaden gekommen.
Ich habe gar nicht gewusst, wie schnell sich Sehnen zu verkürzen beginnen - weil ich auch noch nie eine Woche ohne Physiotherapie im Bett gelegen bin.
Ich verstehe, dass das DRK Klinikum Köpenick kein Pflegeheim ist. Aber… ist Physiotherapie - die mir ja arztseitig sogar angeboten wurde, dann aber nicht stattfand - wirklich so außergewöhnlich?
Der Nierenstein wird morgen in einer anderen Klinik entfernt.
Den Bandscheibenvorfall beobachte ich noch ein Weilchen.
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Ellenbogenoperation
Unfallchirurgie
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Hansotto5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 252025
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Top Oberärztin
Kontra:
Krankheitsbild:
Ellenbogen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein grosses herzliches Dankeschön für die gute Aufklärung und Arbeit, Operation und Nachtbetreuung gilt an Frau Kathleen Schmitz.diese Oberärztin können wir nur empfehlen .Da passt alles .vielen Dank ????
Die Versorgung auf Station 2 a lässt jedoch zu wünschen übrig.Die Patienten werden vom OP gebracht und im Flur in den Betten abgestellt.Es kam innerhalb von 2 Tagen keine Schwester Abends,nachts oder früh um nach den Patienten zu schauen.Man hatte gesagt bekommen man solle nicht klingeln weil die Station unterbesetzt ist.Da Schmerztabletten nicht halfen fragten wir mindestens 4 x nach andere optionen.keinwr konnte helfen nur am Ende die Ärztin.Es war ein Aufenthalt angesagt von 1 oder 2 nächten .....die Schwestern wollten mein Kind eine Thrombosespritze geben die er verneinte.Er war nicht bettlägerig und in der Lage aufzustehen .Frühstück gab es erst gegen 9:45 Uhr was auch wirklich nicht essbar war.Am Tag der Visite fand ein sehr kurzes Gespräch statt.Man musste Fragen an die Ärztin selber stellen...Es wurde nur gesagt steht alles im Entlassungsbrief.Ohne sich die OP Wunde anzuschauen wurde zum Pat gesagt sie können nach Hause.Auf eigenen Wunsch Bestand ich darauf das die OP Wunde sich angeschaut wird.Man kann doch den Pat nicht entlassen ohne sich ein Bild verschafft zu haben ob sich was entzündet hat oder sonstiges.Wir hatten das Gefühl das die Station die Pat los werden wollte übers Wochenende da sie kein Personal haben .Desweiteren lag ein Pat von der Urologie auf dem Zimmer.Er muss wohl ins Bett gemacht haben ..Das Zimmer hat extrem nach Urin gestunken Die Schwestern ,Reinigungskräfte und andere gingen nur mit gerümpfter Nase rein und wieder raus .Das ist wirklich das letzte.Ein E Rezept für Medikamente könnte uns auch nicht ausgestellt werden weil wohl dafür keiner da war der das macht.Also wo sind wir denn .Man kann wirklich sagen Station 5 für Chirurgie von vor 6 Monaten kann man empfehlen ....aber diese nicht
Sehr geehrter User "Hansotto5",
sehr geehrte Userin "Hansotto5",
herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen mit uns zu teilen.
Zunächst freuen wir uns über Ihr ausdrückliches Lob an unsere Oberärztin der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie. Dass Sie sich bei der Aufklärung, der Operation und der anschließenden Betreuung durch unsere Oberärztin gut aufgehoben gefühlt haben, ist für uns eine wertvolle Rückmeldung und zeigt, wie wichtig persönliche Zuwendung und fachliche Kompetenz im Klinikalltag sind.
Gleichzeitig danken wir Ihnen für Ihre offenen und kritischen Anmerkungen zur Versorgung auf der Station 2A. Die von Ihnen geschilderten Erfahrungen entsprechen in keiner Weise unserem Anspruch an eine verlässliche, respektvolle und patientenzentrierte Versorgung. Insbesondere die von Ihnen beschriebene unzureichende Betreuung in der Nacht, das ausbleibende Schmerzmanagement, die mangelhafte Kommunikation sowie der Umgang mit hygienischen Standards und der Entlassungssituation geben Anlass zur Sorge und machen uns betroffen.
Wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst und werden die geschilderten Vorfälle im Team sowie mit den zuständigen Bereichen besprechen, um Verbesserungen einzuleiten. Es ist uns ein echtes Anliegen, aus Ihren Erfahrungen zu lernen und unsere Prozesse sowie das Miteinander im Klinikalltag zu überdenken und weiterzuentwickeln. Bitte seien Sie versichert, dass uns das Wohl unserer Patient:innen am Herzen liegt - umso wichtiger ist es, dass Sie uns durch Ihre Rückmeldung die Chance geben, an unseren Leistungen zu arbeiten.
Wir danken Ihnen aufrichtig für Ihre Offenheit und wünschen Ihrem Kind weiterhin gute Genesung und Ihnen beiden alles erdenklich Gute!
Mit freundlichen Grüße
Ihr Team der DRK Kliniken Berlin
Meine erste eigene Krankenhauserfahrung hätte kaum besser sein können
Unfallchirurgie
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Chris20247 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Das Zusammenspiel, Informationsweitergabe zwischen Notaufnahme, Station, Administration hat Optimierungspotential.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Ich lag allerdings auch auf der Komfortststion.)
Pro:
Professionalität, Menschlichkeit
Kontra:
Sub-optimaler Informationsfluss zwischen verschiedenen Instanzen
Krankheitsbild:
Bruch Sprunggelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit einem gebrochenen Fuß kurz vor Weihnachten eingeliefert, also einer Zeit, in der jeder am liebsten mit seinen Liebsten ist. Umso mehr finde ich es erwähnenswert, dass der Großteil des Personals (Schwestern, Ärzte, Administration, Transporteure, Küche, Reinigung) in der Woche, die ich über Weihnachten da war, super nett, verständnisvoll, zuvorkommend und hilfsbereit war. Ich fühlte mich rundum gut aufgehoben, fachlich (die Chirurgie hat einen super Job gemacht!) und menschlich. Ich kann jedem nur wünschen, dass wenn einem so ein Mist schon passieren muss ;), dass es in dieser Klinik ist.
wir möchten uns ganz herzlich für Ihr ausführliches Feedback zu Ihrem kürzlich beendeten stationären Aufenthalt bedanken.
Es freut uns außerordentlich zu lesen, dass Sie sich während der Weihnachtsfeiertage so gut bei uns aufgehoben gefühlt haben. Ihre positive Rückmeldung zu unserem Personal ist für uns ein großes Kompliment. Es ist schön zu hören, dass unsere Mitarbeiter Sie so freundlich, verständnisvoll und hilfsbereit begleitet haben.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und danken für Ihr Vertrauen in die DRK Kliniken Berlin.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der DRK Kliniken Berlin
Die Unfallchirurgen unseres Krankenhauses in Berlin-Köpenick
Unfallchirurgie
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Nina882 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Habe nur positive Empfindungen
Kontra:
Krankheitsbild:
Trimalleoläre OSG-Luxationsfraktur rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe bereits vor 6 Monaten eine Bewertung abgegeben.
Darin ging es um eine lobenswerte Einrichtung des Krankenhauses, die Geriatrie.
Nun sind nach meinem Glatteisunfall über 7 Monate vergangen.
Mein ziemlich zerstörtes Sprunggelenk,das in einem ersten Lösungsvorschlag versteift werden sollte,wurde auf mein Bitten hin zweimal in der Unfallchirurgie
operiert. Und ich kann jetzt schon sehr gut wieder laufen ! In der Wohnung ganz ohne Krücke, Treppen runter
und wieder rauf ! Für etwas längere Strecken, im Freien brauch ich noch die handgestützte Krücke.Aber ich
glaube, das wird sich auch noch ändern !
Mein ganz großes Dankeschön gilt den Chirurgen, die ,auf mein Bitten hin dieses, für mich kleine Wunder, vollbracht haben. Danke für Ihr Können und Ihren Einsatz
für meine Gesundheit!
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Marco452 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Bauchschmerzen und Übelkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde heute in den frühen Morgenstd eingeliefert mit starken Bauchschmerzen.
Nach mehreren Stunden der unkompetenten Behandlung habe ich mich auf eigenen Wunsch selbstentlassen.
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Conny5026 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Januar 2023 operiert( TEP ). Am folgenden Tag keine Anleitung zum aufstehen, geschweige eine Frage ob ich Hilfe bei der Körperpflege benötige.Und das Essen sehr lieblos . Quark und Kartoffeln auf einem heissen Teller waren nicht genießbar !!! Bin sehr enttäuscht von der Pflege und Nachsorge.
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unbekannt0privat berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Mediziner waren recht nett
Kontra:
Unhöfliche Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Große aufgeplatzte Wunde, mit schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zur Notaufnahme:
Die Krankenschwestern sind alles andere als nett und sehr unhöflich! Es gab bei einem Notfall eine sehr, sehr lange Wartezeit und es wurde auf keine Art und Weise auf den Patienten eingegangen und man wurde nicht gut behandelt, sodass man sich sehr unwohl gefühlt hat. Man wurde mehr oder weniger erst abgewimmelt, als behandelt und hat erst Schmerzmittel bekommen als man ca. Das 4. mal gefragt hat, nach dem man angemeckert wurde! Außerdem sah die Notaufnahme sehr kalt und unsauber aus.
Allgemein kann ich es dort auf gar keinen Fall weiterempfehlen und ich würde mit keinem Angehörigen jemals wieder dieses Krankenhaus betreten.
Es hat sich einfach so angefühlt, als hätten die Leute sowas von keine Lust auf dich und man hat sich als Patient und Angehöriger mehr als unwillkommen gefühlt.
Hinterher habe ich mehr oder weniger Schuldgefühle dafür gehabt das ich da sein musste, da die Krankenschwestern mir als Angehöriger und dem Patienten ein schrecklich schlechtes Gewissen gemacht haben. Man wurde nur angemeckert und es wurde auf die Bedürfnisse des Patienten nie eingegangen.
Ich denke ein schlechtes Gewissen sollte keiner bei einem eh schon unangenehm Krankenhaus Besuch haben, denn man sucht es sich ja schließlich nicht aus das man sich verletzt hat oder es einem schlecht geht.
Ein Krankenhaus und deren „Helfer“ sollten da sein, um das es dir besser geht und nicht noch schlechter!
Ich bin eigentlich kein Mensch der solche Bewertungen schreibt, doch dieser Tag in diesem Krankenhaus hat mich so verstört, dass ich es keinem anderem Menschen antuen würde.
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NaKl2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute OP
Kontra:
Essen und Zimmerreinigung
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall an der HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag drei Tage auf der Station 2B und wurde von Herrn Dr. Kühn an der Wirbelsäule mit Erfolg operiert. Dafür danke ich Dr.Kühn sehr auch für die Betreuung davor und danach.
Nun zur Station : Die Schwestern geben sich wirklich Mühe und auch die Schüler sind super nett. Jedoch müssen die Schwestern auch mal genauer hinschauen, meine bettnachbarin war gezwungender weise bettlägerig und ihr wurde weder geholfen bei der täglichen Hygiene noch zum Toilettengang. Die nette Frau tat mir sehr leid.
Die Reinigung im Zimmer ist sehr schlecht. Der Fusdboden wurde nicht einmal in den 3 Tagen gewischt, die Mülleimer im Bad wurden einmal geleert. Auf Bitte meinerseits wurde dann auch mal versucht die vielen Blutreste von der Tür und Türklinke bereinigt obwohl nach der Reinigung immer wieder noch Reste zu sehen waren.
Das Essen ist sehr mager, wenig und mit wenig Liebe zubereitet. Es fehlt mal was frischHerrn Dr. Kühn sehr zufrieden und würde mich jederzeit dort von Herrn Kühn behandeln lassen.
oberarzt sehr unfreundlich und sehr ekelhaftes verhalten
Unfallchirurgie
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hans234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
arm verletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich musste am arm operiert werden..als ich mit dem oberarzt(orthopaedie) sprach sagte er mir ich brauch eine dringende operation was auch richtig ist...als ich fragte wer mich operiert sagte er ,er weiss es noch nicht...als ich dann die frage wiederholte ob ein chirurg der erfahrung hat , diese operation durchführt sagte er,,"er ist dabei" ,also er überwacht das ganze ...da mir das bei meinem besuch einen tag zuvor alles komisch vorkam und sehr unprofessionell sagte ich ihm ,"ich habe einen anderen arzt gefunden der sehr gut ist und möchte die operation hier nicht machen....in dem moment wurde er sehr laut ,wütend schrie er mich an und sagte "sie sind der grund warum unsere jungen Aerzte nicht lernen können" puhhh
ich sagte ihm ,"ich bin doch kein versuchskaninchen" als ich den raum verließ schmiss er die tür sehr laut zu.....zum glück lass ich mich nicht in dieser dummen klinik operieren von studenten nur weil man keine privatversicherung hat..die krankenschwestern sind auch sehr unfreundlich
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Adam41 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag wegen einer geplanten Wirbelsäulen-OP vier Tage auf der Station 2B und habe in der Zeit leider sehr deutlich gemerkt, wie wenig Zeit und teilweise auch Lust das Pflegepersonal hat. Man wird zwar versorgt, aber oft nur auf Nachfrage und mit langen Wartezeiten. Und auch die Empathie für die Patienten hat mir oft gefehlt - einige der Schwestern sollten dringend an ihrem Ton arbeiten! Klar ist man nicht im Wellnessurlaub und die Situation in der Pflege ist katastrophal, aber die Patienten können nichts dafür. Und gerade im Moment ohne Besuch ist man einmal mehr auf etwas Zuwendung und Freundlichkeit angewiesen und will nicht auch noch das Gefühl haben, eine Belastung zu sein. Im Krankenhaus zu liegen und Schmerzen zu haben ist schon schlimm genug.
Wenigstens habe ich durch Herrn Dr. Kühn eine sehr gute Behandlung bekommen und ich möchte mich hiermit auch noch einmal herzlich für die tolle Betreuung bedanken.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem stationären Aufenthalt in den DRK Kliniken Berlin Köpenick. Es freut uns sehr, dass Sie sich in unserer Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie durch Herrn Dr. Kühn sehr gut behandelt und betreut fühlten. Sehr gerne leiten wir Ihr Lob entsprechend weiter.
Dass Sie mit der pflegerischen Versorgung und Betreuung auf der Station 2B derart unzufrieden waren, bedauern wir sehr. Gerne können Sie sich vertrauensvoll mit unserem Zentralen Lob- und Beschwerdemanagement (meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de) in Verbindung setzen, um diese Situation aufarbeiten zu lassen.
Wir wünschen Ihnen weiterhin gute Genesung und bedanken uns für Ihr Vertrauen.
Herzliche Grüße
Ihr Team der DRK Kliniken Berlin
Plattenentnahme linke Schulter
Unfallchirurgie
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Annnedore22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Keine Schmerzen mehr, sehr gute Armbewegung
Kontra:
Kein
Krankheitsbild:
Humerusfraktur linke Schulter nach Fahrradunfall
Erfahrungsbericht:
Am 21.10.2020 hat Dr. Reuter meine Platte und die Schrauben aus dem linken Oberarm entfernt, außerdem würde eine Tenodese der Bizepsehne und Arthriskopie durchgeführt. Ich bin mit allem sehr zufrieden und habe im Monent keine Schmerzen. Der Unfall war am 07.08.2018.
Ich kann das DRK KH Köpenick sehr empfehlen.
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SusiSonnenschein3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super!!!!!
Kontra:
Krankheitsbild:
Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Fahrradtour glatter Bruch Notaufnahme sehr empathische Schwestern Röntgenassistentenund Ärzte...Top !!!!Danke auch in dieser stressigen Zeit....Alle sehr Fürsorglich!!!!!
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EMUE berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
akute Blinddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich bedanken-man hat mir das Leben gerettet, weil man schnell das Richtige getan hat. Und alle waren freundlich und um mein Wohl bemüht. Will nicht so schnell wieder ins Krankenhaus, aber wenn's sein muss, komme ich wieder hier her.
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Unfallchirurgie
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Dominikeve berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Koloskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 11.8 in der Rettungsstelle in Köpenick , nachdem das ukb in Marzahn (2 Tage vorher alles verkackt haben). Ja die Wartezeit ist nun mal lang in der rettungsstelle ,aber dafür nimmt man sich auch Zeit um alles genau zu erklären . Im ukb würde ich in 2 min Gespräch mit dem Arzt abgefertigt. Nicht mal die Kanüle konnte man richtig setzen. War schnell drin und wieder draußen und kam mir richtig verarscht vor , plus das für jeden sichtbar war wie überfordert das Personal dort war und selbst Kanüle setzen nicht gut aus ging.Die DRK Klinik ist schon eine sehr wunderbare Klinik .Zumindest ist das meine Erfahrung. Auch vor 8 Jahren habe ich meln Kind dort entbunden . Ich würde es immer wieder da tun. Heute hatte ich Vorgespräch Station Endoskopie. Ich war mit meinem Sohn da , die Schwester hat meinen Sohn sofort eine ungeöffnete Donald Duck Zeitschrift geschenkt mit Spielzeug drin. Das ist so lieb gewesen und dafür nochmal ein herzliches Danke. Als Überbrückung für die Wartezeit war es gedacht. und wie immer ist jeder den ich dort sehe freundlich und alle strahlen so eine respektvolle Menschlichkeit aus. Schwarze Schafe gibt es sicher überalll , aber wenn ich mich irgendwo sicher fühle dann in DRK KH Köpenick.
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Unfallchirurgie
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kapitaen11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
ich fühlte mich trotz der Hektik gut betreut und beraten !
Kontra:
Für die etwas langen Wartezeiten kann die Klinik m.E. recht wenig. Ich hatte in der Notaufnahme nicht den Eindruck das bei allen Patienten "Not" war. Es wurde ein EM-Fussballspiel gezeigt und einige "Patienten" waren ziemlich lustig beieinander.
Krankheitsbild:
grössere Schnittverletzung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte mir unnötiger Weise am späten Abend eine Schnittwunde zugezogen und da die Blutung nicht zu stoppen war (grösstenteils abgetrennte Fingerkuppe), begab ich mich in die nächstgelegende Notaufnahme.
Ich wurde zunächst notdürftig und dann von einem jüngeren Arzt versorgt. Sowohl seine Betreuung und ärztliche Versorgung empfand ich äusserst kompetent! Trotz der Hektik in der Notaufnahme strahlte er Ruhe und Souveränität aus. Ich würde diese Klinik nach dieser Erfahrung weiterempfehlen.
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Unfallchirurgie
|
I.S.E.Grim berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (ausführliche Erklärung, Ängste wurden genommen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Viel, viel Schreibarbeit für die Ärzte - kein Vorwurf, ist natürlich in erster Linie ein Systemfehler. Kostet Zeit und bedeutet in den Stoßzeiten unweigerlich lange Wartezeiten. Würden Dokumentationsassistenten helfen?)
Mein Sohn hatte sich in der Schule eine Platzwunde zugezogen, so dass wir einen D-Arzt aufsuchen mussten. Nach wirklich erträglicher Wartezeit (wir waren bei einem niedergelassenen Arzt zuvor abgewiesen worden) wurde die Wunde von einem sehr zugewandten Arzt professionell versorgt! Wir waren insgesamt sehr zufrieden!
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Unfallchirurgie
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Betti2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Obwohl zur Visite jeden Tag ein anderer Arzt war, wusste jeder genau, was mein Problem war. Ich hatte das leider schon anders erlebt. Außerdem wurde alles sehr gut erklärt, auch für Laien verständlich.
Das Pflegepersonal war sehr nett und zwischendurch auch zum Scherzen aufgelegt. Das ist finde ich wichtig, wer ist schon gern im Krankenhaus.
Das Essen ging. Zum Nachmittag gab es auf Wunsch einen Kaffee, ich hätte allerdings auch gern ein Stück Kuchen oder ähnliches angeboten bekommen.
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Unfallchirurgie
|
Jakob.Lyngbye berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Engagement.
Kontra:
Kein
Krankheitsbild:
Harnleiterkolik
Erfahrungsbericht:
Trotz Verwicklungen mit sprache (Danish/English - Deutsch) haben Ich und meiner son sehr qualifiziert und engagierte Untersuchungen, Pflege und Service des gesamten Personals bekommen - vom ersten Kontakt in der Not-Aufnahme an über Klinik für Chirurgie – 5 A bis hin zur Rezeption.
Bei einem solchen Hospital fühle ich mich als Vater von drei Kindern sicher, sie nach Berlin zu lassen (wenn sie ein bisschen mehr deutsch sprechen können…)!
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Unfallchirurgie
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Noa..1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Umgang mit hilflosen Patienten)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (lange Wartezeiten)
Pro:
Sauberkeit
Kontra:
Personal!!!!!!!!!
Krankheitsbild:
Zerrung in der nähe der HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich ging wegen einer Nackenverletzung zu Orthopäden in der Klinik , welche ich mir beim Klettern zugezogen hatte, nach dem Röntgen wurde ich wegen einem verschobenem Wirbel und Verdacht auf Wirbelbruch zur Rettungsstelle verwiesen, dort stand ich erst einmal 20 Minuten bis ich an der reihe war und wartete danach noch eine Stunde auf ein Gespräch mit einem Arzt.
Nach dem dieser sich meine Röntgenbilder anschaute wurde ich wieder in den Warteraum geschickt und musste erneut 2 Stunden warte bis ich wieder zum Arzt gerufen wurde, man legte mir eine Halskrause um und schickte mich auf die Station A2 und sagte mir das ich einen Termin fürs MRT am nächsten morgen um 7 hatte.
Ich teilte mir mein Zimmer mit einer 89j Frau die gestürzt war und einer anderen Frau die gestürzt war und sich alle Muskeln im Bein zerrissen hatte.
Soweit alles gut, aber was mich schockiert war die Umgehensweise mit der alte Dame welche nicht mal alleine essen konnte.
Ich war als einzige in dem Zimmer in der Lagen zulaufen.
Am Abend bekam die alte Dame Durst und klingelte nach einer Schwester, da ihr Wasser leer war, als nach 10 Minute bot ich an eine Schwester zu holen, als sie mit mir ins Zimmer kam weigerte sie sich der Dame etwas zutrinken zu geben da sie sich vor einer Weile übergeben hatte.
Am gleichen Abend wurde der Blutzuckerspiegel der Patientin gemessen da sie Diabetes hatte, ihr Spiegel war zu hoch, klarer Fall, sie bekam nichts zu essen, das gleiche am Morgen, sie bekam ihr Insulin und versuchte zu sagen das sie etwas essen müsste, aber sie wurde direkt zum Röntgen gebracht, als sie wiederkam klingelte sie wieder nach einer Schwester die ich wieder erst holen musste, die Dame fragte nach essen, aber ihr wurde nur eine Banane erlaubt, obwohl sie über Hunger klagte.
Später kam eine Physiotherapeutin die die Dame solange Anspornte bis sie in Ohnmacht viel. Dieses Krankenhaus ist kein guter Ort für Alte Menschen!!
Ich selbst wurde mit wenig Respekt behandelt, nicht geweckt fürs MRT usw...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
KFB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (immer ansprechbar und immer Rückrufe erhalten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (besser als in der 1. OP)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (keine Komplikationen)
Pro:
toller Arzt
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Cox Athrose beidseitig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe in 2008 eine Hüftkappenprothse in einem anderen Krankenhaus erhalten.
Da diese Technik aufgrund der negativen Presse für Hüftkappen dort nicht mehr durchführt geführt werden, habe ich nach eigener internet Recherche, Herrn Dr. Olaf Meyer von den DRK Kliniken Berlin ausfindig machen können.
Bereits mit erster Kontaktaufnahme habe ich mich sehr gut gefühlt. Anders als in anderen Krankenhäusern gab es einen Termin ohne Wartezeiten, in dem ich Dr Olaf Meyer löcher in den Bauch fragen durfte. Nachdem alles zu meiner Zufriedenheit geklärt werden konnte, wurde ein Termin zur OP vereinbart.
Kurz vor der OP wurde mir dann Mitgeteilt, dass das Klinikum DRK Kliniken Berlin/Köpenik und Herr Dr. Olaf Meyer ab 2013 getrennte Wege gehen. Umgehend habe ich einen kurzfristigen Termin im Vivantes Krankenhaus Hellersdorf mit nur einem Kalendertag versatz erhalten. Herr Dr. Meyer operiert jetzt dort.
Dort wurde die OP zu meiner vollsten Zufriedenheit (in Zeugnisnoten ausgedrück eine 1) durchgeführt, und bin jetzt 6 Tage postoperativ.
Da ich davon ausgehen kann, dass das in Berlin/Köpenik nicht anders war, bewerte ich jetzt positiv! Für Rückfragen stehe ich gern zur Verfügung.
Die Beratung wurde in 2012 durchgeführt, die OP dann am 03.01.2013 im Vivantes Klinikum Hellersdorf, s. auch meine Bewertung selbiges unter Vivantes Klinikum Hellersdorf Abteilung Unfallchirugie.
Vorbildliche Notaufnahme
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Unfallchirurgie
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MaHe2011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einen Sturz mit dem Fahrrad wurde ich von der Feuerwehr in die Notaufnahme eingeliefert. Die Aufnahme-Schwester war freundlich und sehr bot mir gleich an, ein Schmerzmittel für die Wartezeit zu bekommen. Obwohl offensichtlich viel los war, war der Arzt schon nach 10 Min. da. Ohne weiter warten zu müssen (!) wurden dann Röntgenaufnahmen gemacht und auch gleich besprochen. Alle Knochen waren noch heil und die freundliche Schwester versorgte mich dann weiter.
Gesamtbilanz: Von Einlieferung bis Entlassung vergingen grade mal 1,5 Std. ohne dass die Leute gehetzt wirkten. Sehr vorbildlich!
Notfallaufnahme nach Unfall:Unfreundliches Personal,lange Wartezeiten(insg.über 2,5Std.mit Schmerzen)obwohl grad kein anderer Notfallpatient versorgt werden musste.Beleuchtete, aber leere Behandlungsräume,vor denen der Patient lange wartet und erst nach mehrmaligen Nachfragen behandelt wird.Kaffeetrinkende Schwestern aus anderen Abteilungen reagieren patzig und verärgert, wenn man"in ihrem Bezirk"nach dem Weg fragt. Der Arzt zeigte sich ebenfalls wenig verständnisvoll und einfühlsam-ganz im Gegenteil,als hätte man selbst Schuld am Unfall***Kein Patient kann etwas dafür,dass der Arzt Nottfallsprechstunde hat und evtl.bereits einen arbeitsreichen Tag hinter sich.Hauptsache man bezahlt immer sofort die 10€ Notfallgebühr und legt die Versicherungskarte vor-was wäre bloss, wenn nicht???Schlimmer geht es leider kaum noch.SERVICEWÜSTE DEUTSCHLAND***
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Unfallchirurgie
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WUT180 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Als Kassenpatient ist man der letzte Dreck!!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einen Kassenpatienten mit Schmerzen nach einem Unfall 5 Std. in der Rettungsstelle sitzen zu lassen, ist menschenverachtend!
Das Deutsche Rote Kreuz als Träger des Hauses sollte sich schämen.
Eine Organisation, deren Aufgabe es ist, Menschen zu helfen, die bei jeder Gelegenheit um Spenden buhlt ( so auch in diesem Forum). Mir fällt da nichts mehr ein, ausser für meine Familie ist das DRK gestorben!
Ich habe in dieser Fachabteilung anderes erlebt. Bin auch "nur" Kassenpatient und musste nach einem eigentlich harmlosen Unfall lediglich nur 15 Minuten warten und wurde auch gefragt, ob ich für die Wartezeit ein Schmerzmittel möchte. Auch Röntgen etc. wurde schnell gemacht.
Vielleicht solltest Du mal einen Dienst in der Rettungsstelle schieben. Es gibt noch mehr Fälle als Deinen und das Personal muß mit ruhigem und klaren Kopf sondieren, welcher Patient mit welchem Schweregrad seiner Krankheit/Verletzung dem Arzt vorgestellt werden muß. Deine böse und aggressieve Einstellung solltest Du nochmals überdenken, denn sie ist sehr übertrieben. Ich war schon selbst als Patient und Begleitung in der Rettung und mußte auch lange warten, aber ich bin sehr zufrieden mit der Rettung und vor allem mit dem Personal, welches mit klarem und ruhigem Kopf dort arbeitet. Ich möchte deren Job nicht machen müssen. Alle Achtung vor der Rettungsstelle der DRK Kliniken Köpenick
Dem kann ich mich nicht wirklich anschließen. Ich habe schon des öfteren Zeit in der Rettungsstelle verbracht. Sowohl selbst als auch z.B. mit meiner Tochter. Erstens komme ich da jedes Mal schneller dran als bei meinem Hausarzt und zweitens ist die Versorgung bestens.
Auch ich kann Ihre Sicht nicht bestätigen.
Sowohl ich als auch meine betagte Mutter mussten die Dienste der Rettungsstelle nutzen und ich kann einfach nur sagen, dass der Ablauf in jedem einzelnen Falle vorbildlich war:
1. sehr nette, mit Weitblick agierende Ärzte
2. fürsorgliches Personal, das keinen dort ewig unbetreut liegen lässt
3. der gesamte Ablauf wirkt planvoll und routiniert
4. Die Patienten werden nach einem absolut logischen Dringlichkeitssystem 'eingetaktet'.
Vielleicht war der 'Wütende' gerade dort während eines sogenannten 'Fußballspiels' - dann tut mir das Personal dort aus tiefer Seele leid - und es kümmert sich sicher auch respektvoll um die menschlichen Niederungen, die sich dort auftun.
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Im Notfall ohne Chipkarte? - Bitte wieder fahren...!
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Unfallchirurgie
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chrf berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Beurteilung möglich, da ich wieder gefahren bin (oder quasi indirekt weiter geschickt wurde, wenn man denn so will.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (einfach nur ungenügend!)
Pro:
---
Kontra:
Die Dame an der Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Eindruck gilt hier vor allem der Notaufnahme und dem damit verbundenen Prozedere.
Ich hatte in der Nähe einen unglücklichen Radsturz, bei dem ich mich in Sicherheit wähnte, da das DRK-KH auf dem Weg lag. Da ich selbst und weniger mein Rad die Folgen des Sturzes abbekommen hatte, konnte ich auch die restlichen Km unter Schmerzen noch fortsetzen. Nach der Ankunft in der Notaufnahme wurde zuallererst nach meiner Chipkarte gefragt und als ich diese nicht dabei hatte (was bei einer Rennradtour wie ich finde, durchaus nachvollziehbar ist), wurde ich gefragt, ob ich denn etwas anderes dabei hätte. So kam man schließlich auf meine Notfall EC Karte zu sprechen und statt zuerst die immer noch blutenden und ziemlich verdreckten Wunden (am Ellenbogen bis auf die Sehne aufgeschürft!!!) zu versorgen, kam der Kommentar: Ich verbuche Sie dann als Selbstzahler. Das macht 150 Euro!!!
So sieht Hilfe beim DRK aus. Man verstehe mich bitte nicht falsch, denn ich achte sehr auf meine Gesundheit, aber da ich bereits selbst in diesem Bereich tätig war, muss ich ehrlich gestehen, dass ich diesem KH nicht auch noch Geld meiner Krankenkasse hinterher werfen lassen wollte.
Nachdem ich also abgeholt wurde, bin ich schließlich zur Konkurrenz von Vivantes in Kreuzberg gefahren! Kein Vergleich, denn in Punkto zwischenmenschlicher Kompetenz und Freundlichkeit war man hier himmelweit voraus. Fazit: Mir geht es inzwischen wieder den Umständen entsprechend gut und nix ist entzündet.
DRK- danke für nichts!
(P.S.: hier sollte man sich schleunigst Gedanken machen, wie richtiger Umgang mit Patienten auszusehen hat und ob das Wort Hilfe bzw. Notaufnahme hier noch angebracht ist...!!!)
Ich kann diese Erfahrung nicht bestätigen.
Ich besuchte diese Notaufnahme im Juli 2010 wegen eines Fahrradsturzes, bei dem ich mir den li. Knöchel verstaucht hatte. Der Fuß war deutlich geschwollen u. ich hatte große Sorgen, ob ich mir ihn gebrochen habe.
Der Herr an der Anmeldung empfing mich sehr freundlich und fragte sogar nach der Stärke meiner Schmerzen und bot mir sofort ein Schmerzmittel an. Allerdings muss ich dazu sagen, meine Chipkarte hatte ich dabei. Ich kann also nicht sagen, wie man reagiert hätte, wenn ich ohne gekommen wäre.
Die Wartezeit war durchaus erträglich, zumal ich innerhalb kürzester Zeit schon einmal zum Röntgen geschickt wurde. Glücklicherweise stellte sich heraus, dass der Fuß nicht gebrochen war.
Zu den 150 Euro möchte ich noch sagen, dass ich das prinzipiell in Ordnung finde. Keine Versicherung würde einen Schaden bezahlen, wenn man keinen gültigen Versicherungsnachweis erbringt.
Ich kann diese Erfahrung sehr gut teilen.Ich kam mit starken Oberbauchschmerzen in die Notaufnahmen.Soweit alles gut.Jedoch fragte ich kurz nach der Blutabnahme wie den die Werte seien.Mir wurde gesagt die Leberwerte seien sehr schlecht.Ich fragte wovon das käme.Die spöttische Antwort war "Das müssen sie doch selber wissen!!!" dadrauf hin wurde ich X mal gefragt,wieviel Alkohol ich am "Tag" zumir nehme.Ich hatte eine Gallenkulik mit entzündeter Bauchspeicheldrüse,da sich ein Gallenstein gelöst hatte und in der Bauchspeicheldrüse sich verhangen hatte.Mich hat man als Alkoholikerin abgestempelt.Und selbst nach der Diagnose ist niemand gekommen und hat sich entschuldigt.Ich bin Mutter 2er Kinder und trinke nicht mehr und nicht weniger als ein anderer.Also mal zum Abend einen Glas Rotwein oder zum Essen mal nen Bier.Auf Feiern bin ich eher die jenige die wenig trinkt,da ich ja 2 Kinder zu versorgen habe.Es ist eine Frechheit, wie man durch eine Diagnose abgestempelt wird.Wenn ich einen Autounfall habe,heisst es ja auch nicht gleich "ich bin gerast und deswegen dran Schuld".Obwohl der Andere mir z.B. die Vorfahrt nahm.
2 Kommentare
Sehr geehrter User,
sehr geehrter Herr D.,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, so ausführlich von Ihrem seinerzeit stationären Aufenthalt auf unserer Station 2A zu berichten.
Wir bedauern sehr, dass Sie während Ihrer stationären Behandlung bei uns wiederholt negative Erfahrungen gemacht haben. Die von Ihnen geschilderten Situationen - unzureichende Kommunikation, nicht eignehaltene Absprachen, verspätete oder ausgebliebene Hilfestellungen sowie Ihre Sorgen um eine angemessene medizinisch-pflegerische Versorgung - nehmen wir sehr ernst.
Gerade bei komplexen Krankheitsverläufen ist eine verlässliche, respektvolle und individuell abgestimmte Versorgung unverzichtbar. Es ist für uns nicht akzeptabel, dass Sie sich in Ihrem Zustand allein gelassen fühlten und selbst grundlegende Abläufe wie Schmerztherapie, Mobilisierung oder Transport zur OP organisieren mussten. Wir möchten uns ausdrücklich für die Unannehmlichkeiten und die damit verbundenen Belastungen entschuldigen. Ihr Vertrauen in unsere Einrichtung ist für uns ein hohes Gut. Es ist schmerzhaft zu lesen, dass wir diesem Anspruch in Ihrem Fall nicht gerecht werden konnten.
Ihre Rückmeldung wird intern umfassend ausgewertet und mit dem verantwortlichen Team der Station 2A besprochen. Unser Ziel ist es, die genannten Punkte im Sinne unserer Patient:innen konkret und nachhaltig zu verbessern.
Wenn Sie es wünschen, stehen wir Ihnen auch gern für ein persönliches Gespräch zur Verfügung, um die Situation gemeinsam aufzuarbeiten. Bitte setzen Sie sich dazu gern mit dem Team des Zentralen Lob- und Beschwerdemanagement der DRK Kliniken Berlin unter meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de in Verbindung.
Wir danken Ihnen für Ihre Offenheit und wünschen Ihnen weiterhin gute Genesung!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der DRK Kliniken Berlin