Freundlichkeit
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Colitis ulcerosa
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr gut und positiv
Salvador-Allende-Straße 2-8
12559 Berlin
Berlin
Sehr gut und positiv
Ich war zur Darmspiegelung
Vielen Dank an das Personal. Ich habe mich dort sehr gut gefühlt.
Alle waren sehr freundlich. Danke auch für den guten Kaffee.
Lieben Gruß
Innerhalb von 4 Wochen wurde ich mit der Diagnose Darmkrebs, einer folgenden Operation, dem anschließenden klinikaufenthalt bis zur erlösenden Nachricht, daß keine weitere Nachbehandlung erforderlich ist, konfrontiert.
Eine Tiefgangerfahrung.
Die eingende ärztlichen Beratung/ Aufklärung durch Herrn OA Stübs und das begleitende pflegerischen Personal des OZB, vermittelten eine kompetente patientenorientierte Unterstützung in dieser Zeit.
Beim sich anschließenden klinischen Aufenthalt kann ich die Abläufe beginnend von der freundlichen Patientenaufnahme, über das kompetente Operationsteam und der äußerst professionellen Komfortstation nur lobend erwähnen.
Herzlichen Dank allen Mitarbeitern.
Ich bin seit Dezember 2023 in mehreren Fachbereichen des Krankenhauses in Behandlung und kann nur positives über Ärzte, Schwestern und SERVICEpersonal berichten und das bei einer allgemein angespannten Personalsituation.
Danke Danke und weiter so ????
Sehr geehrte(r) "k-s-klima",
herzlichen Dank für Ihre positiven Worte zu Ihren Behandlungen in unserem Haus. Es freut uns sehr, dass Sie immer sowohl mit den ärztlichen als auch mit den pflegerischen und servicebezogenen Leistungen zufrieden waren.
Gerade in Zeiten einer angespannten Personalsituation ist es unser oberstes Ziel, unseren Patient:innen die bestmögliche Versorgung und Betreuung zu bieten. Ihr wertschätzendes Feedback ist für das gesamte Team der DRK Kliniken Berlin Köpenick eine große Motivation und Anerkennung der täglichen Arbeit.
Wir danken Ihnen nochmals für Ihre freundlichen Worte und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Zentralen Lob- und Beschwerdemanagements
DRK Kliniken Berlin
Hallo,
hiermit möchte ich mich für die 1A Betreuung bei Dr. med. Marcus Lessidrensky und seinem Team der Onkologie bedanken.
Nicht vergessen möchte ich die netten und fachkundigen Schwestern der Station 7 A.
Da kann das Krankenhaus stolz sein, solche Fachkräfte zu haben.
Dieses Krankenhaus empfehle weiter.
Ich habe mich rundum wohlgefühlt ????????????????????????????
M.Keßler
Sehr geehrter "MichaK.#",
wir danken Ihnen für Ihre freundliche Rückmeldung und Ihr großes Lob an das Team der Onkologie der Klinik für Innere Medizin - Gastroenterologie, Onkologie und Hämatologie, Nephrologie sowie an die Pflegekräfte der Station 7A. Es freut uns sehr zu hören, dass Sie sich rundum wohlgefühlt haben und mit der Betreuung so zufrieden waren.
Ihr wertschätzendes Feedback bedeutet uns viel und ist eine wunderbare Anerkennung für die engagierte Arbeit unseres Teams. Besonders schön ist es zu hören, dass Sie unsere Fachkräfte als kompetent und einfühlsam erlebt haben.
Sehr gerne leiteten wir Ihre lobenden Worte an alle Beteiligten weiter. Ihre Empfehlung unseres Krankenhauses freut uns außerordentlich und motiviert uns, auch weiterhin die bestmögliche Versorgung für unsere Patient:innen zu gewährleisten.
Wir danken Ihnen herzlich für Ihr Vertrauen und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Zentralen Lob- und Beschwerdemanagements
DRK Kliniken Berlin
Ich bin seit anderthalb Jahren erst auf Station 9b und dann im Onkologischen Zentrum in Behandlung. Die Ärzte und Schwestern sind stets professionell, freundlich und empathisch. Mir wurde nicht nur medizinisch geholfen, sondern auch der Mut und die Kraft und die Freude zum und am Leben wieder gegeben. Auch der soziale Dienst und die psychologische Betreuung sind sehr hilfreich. Sehr zufrieden bin ich auch mit der Behandlung auf der Gastroenterologischen Station und der wiederholten Hilfe in der Notaufnahme. Herzlichen Dank!
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Oktober2018 bekam ich die Diagnose Brustkrebs. Auf Empfehlung einer Freundin, die ihre Brustkrebserkrankung auch dort erfolgreich behandelt hatte, entschied ich mich auch für das zertifizierte Brustzentrum Köpenik
Das Brustzentrum plante für mich alle Operationen, feststellen der Genetik, Therapien, Bestrahlungen und Entfernung der Brustdrüsen mit Implantatrekonstruktion.
Annehmlichkeiten wie die gratis Schmink-,und Töpferkurse lenkten ein von der Krankheit ab. Auch die angebotenen Vorträge über verschiedene Kranksheitsbilder stellte man den Patienten gratis zur Verfügung. Das Wohl des Patienten steht hier an erster Stelle.
Die ganze Behandlung war nach einem Jahr erfolgreich abgeschlossen und ich bin gestärkt und gesund daraus hervorgegangen.
In der gesamte Zeit wurde ich medizinisch sehr gut und professionell betreut.
Überall habe ich nur nette Ärzte und Schwestern erlebt, die trotz ihrer enormen Belastung immer kompetent und zuverlässig für die Patienten da waren.
Alle betreuten Patienten, die ich während der Therapie kennen gelernt habe, waren auch mit ihren Behandlungen zufrieden und fühlten sich gut aufgehoben. Überall sah ich trotz der Krankheit nur strahlende Gesichter und dass hatte mit den Behandlungen zu tun, die die Klinik erbracht hatte.
Die Leistungen dieser Klinik gehen über das notwendige Betreuungsmass hinaus.
Es ist nicht leicht mit den unterschiedlichen Diagnosen der Patienten immer die richtige Therapie zu finden, jedoch ist das für diese Klinik kein Problem.
Angst brauchte hier keiner zu haben, denn die kam gar nicht erst auf.
Ich möchte mich im Namen meiner Familie und Freunde für alles bedanken und hoffe das noch vielen Menschen in diesem Krankenhaus ein angenehmer Aufenthalt erbracht wird.
Mit freundlichen Grüssen Bettina Böttcher.
Das Krankenhaus Köpenick mit seiner Onkologie ist nicht empfehlenswert vorallen die Station 9 B. Schwestern reden über Patienten,und kommen mit negativ Anliegen wenn man welche anspricht nicht damit klar. Wenn man Krebs oder Metastasen behandeln will geht man lieber in die Charité bzw. Virchow Klinikum.
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Ich bin an Krebs erkrankt, Rektumkarzinom. die Erkrankung wurde im Mai 2017 festgestellt und nach Beratung, Information und Einholung einer Zweitmeinung, entschied ich mich für das DRK Krankenhaus Berlin Köp. Köpenick ist spezialisiertes Darmzentrum und Kompetenzzentrum minimal invasive Chirurgie, das von einem Chefarzt geführt wird. Als ich durch den Prof. über meine Erkrankung und Perspektiven aufgeklärt wurde, stand für mich fest, ich bin in den besten Händen. In einem Jahr durchlief ich viele Prozeduren, CT, MRT, Chemo, Bestrahlung, Operationen und vieles mehr. Das gute daran war, es ist alles in einem Haus, keine Rennerei von einem Ende der Stadt zum anderen... ich nahm alle Nebenwirkungen der Chemo mit und musste deshalb mehrere Male ins Krankenhaus. Die Vorbildwirkung des Professors spiegelt sich in allen Bereichen wieder, freundliche kompetente Schwestern, Pfleger und Ärzte, Servicekräfte und auch das Reinigungspersonal immer nett und ein freundliches Wort auf den Lippen. Man kann am Ende feststellen, unter der Leitung des Prof. dreht sich jedes Rädchen wie in einem Uhrwerk, aber sonst wäre die hohe Anforderung an das Personal, was ich als viel zu wenig einschätze, oftmals nicht zu schaffen. Danke den Stationen 5 A, 2 B und IMC.
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Patietenten werden nicht richtig behandelt .
Ich kann keinen älteren Menschen der an Brustkrebs erkrannkt ist dazu raten in dieses Klinikum zu gehen.
Ältere Patienten werden dort einfach liegen gelassen , es wird sich nicht darum gekümmert das der Patient mobil bleibt und es wird nicht darauf geachtet das der Patient Nahrung zu sich nimmt.
Behandlungen werden immer weiter verschoben solange bis es zuspät ist.
Manche Ärzte sind dort sehr Gefühlskalt was auf so einer Station nicht angebracht ist.
Ich habe einen geliebten Menschen verloren nur weil dieser dort nie richtig behandelt wurde.
Wie recht Sie doch haben mit Ihrer Bewertung. Leider hat sich bis heute zum 21 August 2019nix daran geändert. Bei Behandlungen wurde gesagt geht nicht mehr wg dem Alter, aber woanders klappt das reibungslos. Unterlagen die dem Arzt vorliegen werden nicht ansatzweise gelesen.
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Ich wurde von August bis Dezember 2012 aufgrund eines Non-Hodgkin-Lymphoms auf der Station 17 behandelt. Einerseits wurde dort die Erstdiagnose gestellt, andererseits wurden 6 Chemotherapien durchgeführt. Aufgrund meines hohen Alters (86 Jahre) erfolgten alle Chemotherapien stationär. Ausnahmslos alle Ärzte, Schwestern und Pfleger halfen mir durch ihren freundlichen und geduldigen Umgang, diese schwierige Zeit gut zu überstehen. Ich fühlte mich auf der Station 17 jederzeit gut aufgehoben und medizinisch in sicheren Händen. Ich danke allen Mitarbeitern der Station für ihre engagierte Arbeit mit schwerkranken Patienten, für ihre Ruhe und Freundlichkeit trotz der hohen Belastungen, die der Stationsalltag mit sich bringt.
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Es tut mir leid - aber das Klinikum Köpenick ist ein Reinfall was die Nachsorge angeht.
Rein technisch - OP usw. ist alles in Ordnung. Aber danach ist auch Schluß. Ich habe Metastasen im Gehirn und an der Leber.
Der Kopf wurde bestrahlt - keiner kümmert sich um die Nachsorge - sondern schiebt den schwarzen Peter dem Patienten zu. Kümmer dich oder stirb doof. Das gleiche Spiel mit den Lebermetastasen. Kann man nicht bestrahlen - gibt nur das Mittel der Wahl - die Chemo. Also inkompetente Mitarbeiter - denn man kann die Leber sehr wohl bestrahlen und zwar in der Charité.
Was sagt uns das - willst Du überleben - kümmer dich selber.
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ich lag 5wochen auf der station 9 hatte 2 schwere op`s hinter mir.mit den schwestern war ich sehr zufrieden,sie hatten immer ein offenes ohr ,auch für meine angehörigen .die ärzte waren einfach klasse .ich kann eigentlich nur gutes berichten.dank der guten arbeit von allen ,blicke ich wieder in die positiv zukunft.
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Die Schwestern und Pfleger der Station 17 waren außergewöhnlich freundlich, sehr liebevoll zu den Patienten und uns (den Angehörigen). Sie haben meiner Mutter einen würdevollen Abschied von dieser Welt ermöglicht. In den letzten schweren Tagen ist nie ein böses Wort gefallen, wir haben nichts von der Hektik und dem Stress auf der Station zu spüren bekommen. Alle haben sich sehr lieb um unsere Familie gekümmert. Das ist nicht alltäglich. Es ist bewundernswert wie sie ihre schwere Arbeit meistern und so menschlich bleiben, für die Nöte der Patienten ein offenes Ohr haben. Die Ärzte waren für uns immer zu sprechen. Sie haben uns die schlimmen Tatsachen einfühlsam erklärt und die Patientenverfügung auch ohne Diskussion umgesetzt.
Die Klinik Köpenick ist nur bedingt zu empfehlen. Ich hatte einen Tumor in der rechten Brust - Totalentfernung in zwei Operationen im Nov. 2011. Danach Bestrahlung und Reha - alles war schick. Irgendwwann wurde mir schwindling im Frühjahr - Anruf bei meiner Onkologin - Antwort - ich gebe ihnen enen Termin in 3 Wochen, da schildern sie ihre Probleme noch einmal. Es dauerte definitiv zu lange - Notaufnahme - Ergebnis Metastasen in Kopf und auf der Leber. Keine andere Behandlungsmöglichkeit angeblich als Bestrahlung für den Kopf und Chemo für die Leber. Ich habe mir selber einen Weg gesucht und gehe in die Charité zur Leberbestrahlung. Angeblich kann man sie nicht bestrahlen - man kann - ist aber Patientenabhängig ob es eine Möglichkeit gibt. Bei mir geht´s.
Will damit sagen, daß mit der Nachsorge und die Behandlung in Köpenick kein großes Aufheben gemacht wird. Wenn der Patient sich nicht um vieles selber kümmert ist er aufgeschmissen. Wir können ja nicht alles wissen wurde mir gesagt - das stimmt - aber man sollte sich im Interesse der Patienten informieren und die Weiterbildung nicht auf die Chemo und die Pharmaindustrie beschränken.
1 Kommentar
Sehr geehrte(r) "Erfahrung6",
wir möchten uns aufrichtig für Ihre wertvolle Rückmeldung bedanken, die wir mit Freude und Erleichterung zur Kenntnis nahmen. In den letzten Wochen haben Sie einen Weg beschritten, der von Unsicherheit, Angst und Hoffnung geprägt war. Die Diagnose Darmkrebs hat Ihr Leben in dieser Zeit auf den Kopf gestellt - die anschließende Operation und der Klinikaufenthalt waren für Sie eine immense Belastung. Ihre Freude nach der für Sie erlösenden Nachricht, "dass keine weitere Nachbehandlung erforderlich ist" können wir sehr gut nachvollziehen.
Besonders schön ist es für uns, dass Sie über die gesamte Zeit die ärztliche Beratung sowie die pflegerische Fürsorge im Onkologischen Zentrum Berlin als kompetente und patientenorientierte Unterstützung erlebt haben. Ihr positives Feedback zur Freundlichkeit bei Ihrer stationären Aufnahme, zur Kompetenz des OP-Teams und zur hohen Professionalität des Teams der Komfortstation bedeutet uns viel.
Sehr gerne haben wir Ihre wertschätzenden und dankbaren Worte an alle Beteiligten weitergeleitet. Ihr Lob ist für uns eine große Motivation, unseren hohen Standard in der Patientenversorgung aufrechtzuerhalten.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und vor allem beste Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Zentralen Lob- und Beschwerdemanagements
DRK KLiniken Berlin