DRK Kliniken Berlin | Köpenick
Salvador-Allende-Straße 2-8
12559 Berlin
Berlin
155 Bewertungen
davon 9 für "Gefäßchirurgie"
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Essen eher schlecht....)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Komfortstation)
- Pro:
- Sehr ruhiger und angenehmer Chefarzt
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Stenose Oberschenkel (Beinschlagader)
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Am 11.11.2024 Einsatz einer neuen Beinschlagader.
Prof. Dr. Weinrich hat "die Ruhe" weg und erklärt alles einwandfrei.
Heute (13.05.2025) Nachuntersuchung - Alles tipp topp - Narbe im sensiblen Schrittbereich - kaum sichtbar. Durchfluss wieder 100% - keinerlei Schmerzen.
Erstaunlich, was man heute alles "reparieren" kann und und wenn dann alles "wie neu" funktioniert um so besser! Was will man mehr. DANKE an den Prof. und natürlich auch an das gesamte Team der Gefäßchirurgie.
Hervorragende Behandlung und Betreuung!
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Die ärztliche Fachkompetenz und das menschliche
- Kontra:
- Das Essen könnte etwas besser sein.
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hier wurde mein Leben nach einem schweren Herzinfarkt gerettet. Alle, vom Chirurgen bis zur Schwester waren extrem freundlich und einfühlsam. Ich bin in allen unendlich dankbar!
Danke für eine hervorragende medizinische Versorgung
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Alles super
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vom 05.07. 2023- 10.07.2023 war ich als Patient auf der Gefäßchirurgischen Station 6A. Ich fühlte mich von den Ärzten und vom Pflegepersonal bestens betreut.
Wegen eines Bauchaortenaneurysma wurde ich operiert und erhielt einen Stent. Bereits in der Fachambulanz fühlte ich mich gut betreut. Im Vorgespräch wurde mir der Eingriff so umfassend erklärt, dass mir die erste Angst genommen wurde. Auch nach der erfolgreichen OP beginnend auf der ITS fühlte ich mich professionell versorgt sowohl von ärztlicher Seite als auch vom Topp Pflegepersonal.
Ich möchte mich hiermit nochmals bei Herrn CA Dr. Weinrich und seinem gesamten Team herzlich bedanken.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (tendiert zu sehr zufrieden)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr, sehr gut)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (lange Wartezeit im Vorfeld, aber ständige Infos)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Super Beratung und OP Vorbereitung, OP alles bestens
- Kontra:
- Zugang über Hand schmerzt nach 3 Wchen immer noch, Narkose übers Rückenmark tzotz örtlicher Betäubung sehr schmerzhaft und unangenehm, aber erfolgreich.
- Krankheitsbild:
- Schneiderballen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Insgesamt war ich sehr zufrieden und hatte wenig Anst vor einer OP. Die Betreuung war super, wenn auch im Vorfeld eine lange Wartezeit bis zur OP anstand. Das wurde durch permanente Infos gemildert.
Die Arbeit in der Station ist dringend zu verbessern
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Station 6A)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Aufnahmegespräch)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (3-Bettzimmer)
- Pro:
- Chirurgie, Intensivstation
- Kontra:
- Station 6A
- Krankheitsbild:
- Stenose der ACI
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Behandlung in der Chirurgie war hervorragend. Das gleiche gilt für die Intensivstation. Den Mitarbeiter konnte man nur vertrauen.
Anders sieht es bei der Station 6 A aus. Neben einem gestörten Betriebsablauf ist das Arbeitsklima verbesserungswürdig. Als Beispiele seien genannt:
Informationsverlust zwischen Arzt und Pflegepersonal.
Überforderung der Schwester bei Ausfall von Mitarbeitern. Eine Vollschwester für eine Abteilung in der Abteilung sollte nicht zulässig sein.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder in das KH)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nie wieder in das KH)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nie wieder in das KH)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nie wieder in das KH)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nie wieder in das KH)
- Pro:
- Kontra:
- Die machen dort, mit einem was sie wollen !
- Krankheitsbild:
- Herz war in Ordnung
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Herz war in Ordnung, und trotzdem wurde dieser Eingriff, ohne meine Erlaubnis gemacht ! Diese Klinik hatte mir ohne eine Aufklärung einen Herzkatheter Eingriff gemacht Vorher bekam ich 2 Tabletten zum Einnehemen, sodas ich vom Herzkatheter nichts mit bekam ! Nach dem aufwachen, war die Schwester wie ein aufgescheuchtes Huhn. Sie ging völlig nervös, hin und her ! Dem ist das Angio Seagel System in die Arterie gerutscht , so das es im rechten Bein zu keiner Durschblutung gekommen ist.So die Aussage meiner Ärztin und Anwältin, später ! Man sagte mir nichts ! Kein Arzt hatte sich blicken lassen ? Bis nächsten Tag ein Ultraschall gemacht wurde. Bei dem der eine Arzt mir gleich sagte ? Man hat der ein Mist gebaut ! Dann nächsten Tag zur Gefäßchirugie ! Wieder keine Aufklärung, man sagte mir noch der Arzt käme gleich und spricht mit mir.Auf den Op. Tisch nun nach meiner nachfrage, wann er endlich kommt ? Setzten sie mir schon eine Spritze,und ich schlief ein ! Nach dem aufwachen , schmerzte das Bein höllig ! Wieder kein Arzt zu gegen. Ich fragte die Schwester, wann ich ein Arzt mal vor Gesicht bekomme ? Man vertröstete mich immer wieder und wieder ! Bis auf den vorletzten Tag. Wo dann endlich mal eine Visite gemacht wurde ! Die mir dann nur sagten das dauert 6 Wochen eh die Scmerzen weggehen würden und ich wieder laufen könnte ! Dieses ist nun seit 2011 her, und noch hat sich mein Gesundheitszustand , nicht geändert ! Klage gegen das KH , natürlich. Ein Gutachter, und das KH fälschten dort die Papiere . Wo ich dem Gericht schon sagte, und meiner Anwältin, das wäre nicht meine Handschrift ! Es wurde diesbezüglich , nichts dagegen unternommen ? Da sieht man wieder einmal wie die alle zusammen halten , zum kotzen unser Rechtstaat, zum kotzen , das Krankenhaus hier
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hier hat man das Gefühl es geht nur um Geld)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Keine Frage wird richtig beantwortet)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ärzte sind nie da oder verstecken sich im Zimmer)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaos Pur)
- Pro:
- Die OP scheinen vernünftig zu laufen
- Kontra:
- Völlig desolate Planung nur Chaos
- Krankheitsbild:
- Stenose der Carotidis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter mit 79 Jahren kam zur Op in dieses Krankenhaus es waren keine Betten frei also kam Sie auf eine sogenannte Komfortstation.
Dort existieren Marmorbäder und Ledersessel, das Essen dort wird auf Porzellan serviert!!
Am Tag nach der Op wurde sie wieder auf die Normal station verlegt trotz des Stress.
Hier wird das Essen auf Plastikteller serviert.
Die Halsschlagader wurde operiert.
Dort legte man Sie mit einer Demenzkranken zusammen die in der Nacht immer wieder rum schrie.
Die Schwestern bemühen sich ihr Bestes zu geben aber sind hoffnungslos überfordert.
Die Ärzte machen den Eindruck das Sie das alles nichts angeht und verstecken sich gerne in Ihrem Zimmer.
Am Entlassungstag wird versucht das Bett so lange wie möglich belegt zu halten damit die Kasse doppelt zahlt im Flur sitzt stundenlang schon der nächste Patiern herum und wartet auf dies Bett.
Dies Krankenhaus ist nicht zu empfehlen, die Abläufe dort sind eine Katastrophe.
Die Schwestern schimpfen auf die Ärzte und haben Angst Ihren Job zu verlieren wenn sie etwas sagen.
Hier sind teilweise noch zu Zustände wie in der DDR.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Persönliche Beratung, Bertreuung durch Ärzte und Schwesternschaft
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Verstopfung der rechten Hauptschlagader
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte einen Termin zur Absprache einer OP in der Gefäßchirurgie wegen einer Verstopfung der Hauptschlagader. Als sich die Oberärztin die bereits vorhandenen Unterlagen ansah, hat sie sofort entschieden, dass ich da bleiben muss. Sie war sehr kompetent, freundlich, fürsorglich. Sie hat auch alles genau erklärt, auch weil ich Angst vor der Narkose hatte. Auch hat sie gleich alle notwendigen Untersuchungen vorgenommen, so dass ich gleich am nächsten Morgen als Erste operiert werden konnte. Nach der OP war ich einen Tag auf der Intensivstation. Dort waren alle freundlich und zuvorkommend. Nach der Intensivstation bin ich wieder auf die Station zur Gefäßchirurgie gekommen um dort noch einige Tage zur Beobachtung zu bleiben und den Blutdruck der vollkommen durcheinander war neu einzustellen. Die Schwestern ausnahmslos alle sehr lieb und zuvorkommend und nehmen sich Zeit für den Patienten.
Ich würde es weiterempfehlen.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (welche med. Behandlung??)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Der Park
- Kontra:
- arrogante Ärzte
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kann von diesem Haus nur abraten!!
Musste wg. einer seltenen Gefäßerkrankung (Dunbar-Syndrom) in die Klinik. Schnell wurde mir klar, das man hier nicht daran interessiert ist mir zu helfen, da die Ärzte überhaupt nichts über diese Erkrankung wußten. Ich wurde bei der Visite wie Luft oder eine Simulantin behandelt. Das nur weil ich dem Arzt auf seine Frage, ob ich denn ca 15min. nach dem Essen Schmerzen bekomme, ehrlicher weise sagte, nein. Schon doof wenn der Arzt es mit eine abdominellen Angina verwechselt, was bei der Erkrankung, was ich jetzt nach ausführlicher Recherche weiß, nur sehr selten vorkommt. Ich wog bei 176cm 45Kg und hatte heftige Bauchschmerzen. Naja, macht nichts lügen wir die Patientin einfach weiter an, und sagen ihr, das bei der OP zu 99,9% was schief laufen wird und ich auf jeden Fall einen künstlichen Darmausgang bekommen werde. Ich war 24 Jahre alt, da träumt man doch von, wer träumt nicht von so einem tollen sexy Teil, sieht sicherlich toll am Strand aus. Spart man sich die Strandtasche, kann man alles da rein stopfen (-;.
Und da diese Ärzte sich für ganz toll hielten, war es für sie natürlich auch nicht möglich sich und mir einzugestehen, das sie total Ahnungslos waren und gar nicht wußten wie sie helfen sollten. Aber gut das es in diesem Haus noch andere Stationen gibt wo man solche Patienten abschieben kann.
Aber ist es nicht wichtig für für das Vertrauensverhältnis Arzt-Patient einfach zu sagen, das man mit einer Situation überfordert ist und keine Ahnung hat?
Nachdem einer der behandelnden Ärzte von mir erfahren hatte, das ich in die Charité gehe,wurde mir eine Aussprache mit dem Chefarzt Dr. Naumann angeboten, habe ich dankend abgelehnt, musste ihn und sein Gefolge schon lang genug ertragen.
Zum Glück wohne ich in Berlin und es gibt ja noch andere Kliniken. Charité-Mitte kann ich nur empfehlen, Ärzte und Schwestern alle super nett. Erklären einem zur Abwechslung auch mal was. Waren ehrlich zu mir. War die 2. Patientin mit solcher Erkrankung. OP-Risiko dort lag bei 4% !!!! und vom künstlichen Darmausgang keine Rede.
Fazit: Wer auf Verarschung, ahnungslose, arrogante Ärzte steht oder Suizid begehen möchte aber zu feige ist, na dann nichts wie hin (-: .