DRK Kliniken Berlin | Köpenick

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Salvador-Allende-Straße 2-8
12559 Berlin
Berlin

110 von 147 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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  • Urologie (8 Bewertungen)

Die Station 2A ist eine Station für gesunde Menschen. Kranke Menschen bekommen hier Probleme.

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ganz ehrlich? Ich bin urlaubsreif geschossen.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung? Hier gibt es keine Beratung. Hier gibt es auch keine Absprachen, an die man sich hält.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Diagnostik. Keine Bildgebung. Kein Labor. Das ist alles ein wenig russisch hier.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Station 2A steht sich überwiegend selber im Weg.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Der Standard der Krankenzimmer ist ausreichend, um Genesung zu finden. Das Personal ist es nicht.)
Pro:
Ich kenne andere Stationen des gleichen Krankenhauses. die Station 2A ist nicht das, was das DRK Klinikum in Köpenick sein möchte.
Kontra:
Die Station 2A präsentiert ein völlig diffuses, trübes Selbstbild in der medizinischen und pflegerischen Versorgung.
Krankheitsbild:
ALS, Beatmung über einen Luftröhrenschnitt, Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station 2A ist bereits mehrfach Thema hier gewesen. Ich möchte nur so ein bisschen aus meinem Stationsalltag erzählen, denn ich liege gerade auf der 2A. Ich zitiere aus Nachrichten an mein Personal.

Die Versorgung hier ist schräg. Absprachen werden überwiegend nicht eingehalten. Da kommt die Ärztin und sagt „Sollen wir nicht eine Physiotherapie vorbeischicken? Dann kann die sie ein wenig durchbewegen“. Eigentlich eine tolle Idee. ALS braucht Bewegung. Ergebnis: Keine Physiotherapie. Nirgendwo. Niemals. Null.

Ich hab Schmerzen und klingele zum ersten Mal überhaupt, um Schmerzmittel zu bekommen. Nach einer 1/2 Stunde schicke ich Aaron (das ist ein ausgebildeter Krankenpfleger, der mich begleitet), um zu erfahren, wie man die Klingel ausmacht. Wir machen die Klingel aus. Es kommt niemand.

Die haben mich also am Mittwoch hier ins Bett gelegt und einfach die Tür zugemacht. Am Freitag war meine Hüfte komplett durchgelegen und knapp vorm Aufgehen. Da habe ich Rabatz gemacht um eine Wechseldruckmatratze zu bekommen. Alles eine unglaubliche Anstrengung hier. Es ist wie Fahrradfahren mit einem eingerosteten Lenker.

Ich glaube nicht, dass ich das Vertrauen habe , hier frisch operiert zu liegen. Sie helfen mir nicht einmal zur terminierten OP in die Urologie zu kommen. Eine Schwester meinte „Am Dienstag packen Sie dann zusammen und dann gehen Sie darüber“ und zeigte auf die Urologie.

Das, was ich hier zu leisten habe, das ist für gesunde Menschen bereits schwierig. Ich bin schwerkrank, werde über einen Luftröhrenschnitt beatmet und bin die ganze Zeit gefordert, meinen Stationsalltag selber zu organisieren.

Medizinisch wie pflegerisch ist diese Station weit unter einem Standard, den man für eine Heilung benötigt. Das kann ich beurteilen, weil ich als ALS-Patient permanent in medizinischer Behandlung bin und permanent Patient auf Stationen bin. Ich bin ein Patient mit hoher Professionalität und hoher Compliance. Beide Qualitäten vermisse ich hier schmerzlich.

2 Kommentare

DRK_Kliniken_Berlin am 06.05.2025

Sehr geehrter User,
sehr geehrter Herr D.,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, so ausführlich von Ihrem seinerzeit stationären Aufenthalt auf unserer Station 2A zu berichten.

Wir bedauern sehr, dass Sie während Ihrer stationären Behandlung bei uns wiederholt negative Erfahrungen gemacht haben. Die von Ihnen geschilderten Situationen - unzureichende Kommunikation, nicht eignehaltene Absprachen, verspätete oder ausgebliebene Hilfestellungen sowie Ihre Sorgen um eine angemessene medizinisch-pflegerische Versorgung - nehmen wir sehr ernst.

Gerade bei komplexen Krankheitsverläufen ist eine verlässliche, respektvolle und individuell abgestimmte Versorgung unverzichtbar. Es ist für uns nicht akzeptabel, dass Sie sich in Ihrem Zustand allein gelassen fühlten und selbst grundlegende Abläufe wie Schmerztherapie, Mobilisierung oder Transport zur OP organisieren mussten. Wir möchten uns ausdrücklich für die Unannehmlichkeiten und die damit verbundenen Belastungen entschuldigen. Ihr Vertrauen in unsere Einrichtung ist für uns ein hohes Gut. Es ist schmerzhaft zu lesen, dass wir diesem Anspruch in Ihrem Fall nicht gerecht werden konnten.

Ihre Rückmeldung wird intern umfassend ausgewertet und mit dem verantwortlichen Team der Station 2A besprochen. Unser Ziel ist es, die genannten Punkte im Sinne unserer Patient:innen konkret und nachhaltig zu verbessern.
Wenn Sie es wünschen, stehen wir Ihnen auch gern für ein persönliches Gespräch zur Verfügung, um die Situation gemeinsam aufzuarbeiten. Bitte setzen Sie sich dazu gern mit dem Team des Zentralen Lob- und Beschwerdemanagement der DRK Kliniken Berlin unter meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de in Verbindung.

Wir danken Ihnen für Ihre Offenheit und wünschen Ihnen weiterhin gute Genesung!

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Team der DRK Kliniken Berlin

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Ellenbogenoperation

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 252025
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Top Oberärztin
Kontra:
Krankheitsbild:
Ellenbogen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein grosses herzliches Dankeschön für die gute Aufklärung und Arbeit, Operation und Nachtbetreuung gilt an Frau Kathleen Schmitz.diese Oberärztin können wir nur empfehlen .Da passt alles .vielen Dank ????
Die Versorgung auf Station 2 a lässt jedoch zu wünschen übrig.Die Patienten werden vom OP gebracht und im Flur in den Betten abgestellt.Es kam innerhalb von 2 Tagen keine Schwester Abends,nachts oder früh um nach den Patienten zu schauen.Man hatte gesagt bekommen man solle nicht klingeln weil die Station unterbesetzt ist.Da Schmerztabletten nicht halfen fragten wir mindestens 4 x nach andere optionen.keinwr konnte helfen nur am Ende die Ärztin.Es war ein Aufenthalt angesagt von 1 oder 2 nächten .....die Schwestern wollten mein Kind eine Thrombosespritze geben die er verneinte.Er war nicht bettlägerig und in der Lage aufzustehen .Frühstück gab es erst gegen 9:45 Uhr was auch wirklich nicht essbar war.Am Tag der Visite fand ein sehr kurzes Gespräch statt.Man musste Fragen an die Ärztin selber stellen...Es wurde nur gesagt steht alles im Entlassungsbrief.Ohne sich die OP Wunde anzuschauen wurde zum Pat gesagt sie können nach Hause.Auf eigenen Wunsch Bestand ich darauf das die OP Wunde sich angeschaut wird.Man kann doch den Pat nicht entlassen ohne sich ein Bild verschafft zu haben ob sich was entzündet hat oder sonstiges.Wir hatten das Gefühl das die Station die Pat los werden wollte übers Wochenende da sie kein Personal haben .Desweiteren lag ein Pat von der Urologie auf dem Zimmer.Er muss wohl ins Bett gemacht haben ..Das Zimmer hat extrem nach Urin gestunken Die Schwestern ,Reinigungskräfte und andere gingen nur mit gerümpfter Nase rein und wieder raus .Das ist wirklich das letzte.Ein E Rezept für Medikamente könnte uns auch nicht ausgestellt werden weil wohl dafür keiner da war der das macht.Also wo sind wir denn .Man kann wirklich sagen Station 5 für Chirurgie von vor 6 Monaten kann man empfehlen ....aber diese nicht

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 06.05.2025

Sehr geehrter User "Hansotto5",
sehr geehrte Userin "Hansotto5",

herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen mit uns zu teilen.

Zunächst freuen wir uns über Ihr ausdrückliches Lob an unsere Oberärztin der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie. Dass Sie sich bei der Aufklärung, der Operation und der anschließenden Betreuung durch unsere Oberärztin gut aufgehoben gefühlt haben, ist für uns eine wertvolle Rückmeldung und zeigt, wie wichtig persönliche Zuwendung und fachliche Kompetenz im Klinikalltag sind.

Gleichzeitig danken wir Ihnen für Ihre offenen und kritischen Anmerkungen zur Versorgung auf der Station 2A. Die von Ihnen geschilderten Erfahrungen entsprechen in keiner Weise unserem Anspruch an eine verlässliche, respektvolle und patientenzentrierte Versorgung. Insbesondere die von Ihnen beschriebene unzureichende Betreuung in der Nacht, das ausbleibende Schmerzmanagement, die mangelhafte Kommunikation sowie der Umgang mit hygienischen Standards und der Entlassungssituation geben Anlass zur Sorge und machen uns betroffen.

Wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst und werden die geschilderten Vorfälle im Team sowie mit den zuständigen Bereichen besprechen, um Verbesserungen einzuleiten. Es ist uns ein echtes Anliegen, aus Ihren Erfahrungen zu lernen und unsere Prozesse sowie das Miteinander im Klinikalltag zu überdenken und weiterzuentwickeln. Bitte seien Sie versichert, dass uns das Wohl unserer Patient:innen am Herzen liegt - umso wichtiger ist es, dass Sie uns durch Ihre Rückmeldung die Chance geben, an unseren Leistungen zu arbeiten.

Wir danken Ihnen aufrichtig für Ihre Offenheit und wünschen Ihrem Kind weiterhin gute Genesung und Ihnen beiden alles erdenklich Gute!

Mit freundlichen Grüße

Ihr Team der DRK Kliniken Berlin

Ticketsystem in der Urologie unzufrieden

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024/25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (noch keine weitere erfahrung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (konnte keine behindertentoilette in diesem Bereich finden)
Pro:
Das Personal ist sehr bemüht und freundlichen
Kontra:
Das Ticketziehen in der jetzigen Form funktioniert so nicht.
Krankheitsbild:
Nierenprobleme und Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte heute (09.01.25) eigentlich einen Vorbesprechungstermin für die anstehende OP. Mein Termin war auf 11:00 Uhr von der Klinik mir mitgeteilt worden. Ich fuhr vorsichtshalber schon eine Stunde früher hin. Habe meine Nummer für die Anmeldung in der Urologie gezogen und dann...passierte 2,5 Stunden nichts. Ich habe ein Katheder und muss irgenwann mal den Beutel leeren können. Keine Möglichkeit. Auf Nachfrage kam dann die nette Dame vom Labor mit einem kleinen Becher und sollte darin Urin laufen lassen. Haben Sie schon mal versucht 1,2 Liter Urin (Beutel) in eine kleine Dose zu bekommen. Es gab natürlich eine kleine Überschwemmung.

Meine Frau machte sich auf die Suche nach einem dienstbaren Geist der uns Auskunft geben konnte. Sie fand die nette Dame von der Anmeldung in der Urologie. Diese meinet sie könne nichjts machen, es wäre heute die Hölle los, aber vielleicht könnte die Dame in dem Labor uns einen neuen Termin geben. Das passierte auch und in dem Augenblick wurde unsere Nummer aufgerufen, damit wir nun die heiligen Hallen der Anmeldung betreten sollten. Wie lange das weitere Prozedere noch angehalten hätte, wollten wir nicht mehr ausprobieren und sind mit dem neuen Termin in der Tasche gegangen.

Was uns unverständlich ist, wenn ich einen Termin bekommen habe, dann gehe zur Anmeldung (Urologie, melde mich und warte vielleicht noch 1 Stunde) Was soll die Nummernszieherei. Da kommt doch jeder Hinz und Kunz noch dazwischen und diejenigen die Probleme durch gewisse Einschränkingen haben, sind NAse. Das System sollte noch einmal richtig durchdacht und geändert werden. So ist es jedenfalls nicht zumutbar.

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 21.01.2025

Sehr geehrter User,
sehr geehrte Userin,

wir möchten uns zunächst einmal für Ihr Feedback bedanken und bedauern es sehr, dass Ihre ambulante Versorgung im Bereich der Fachambulanz der Urologie der DRK Kliniken Berlin Köpenick nicht Ihren Erwartungen entsprach und dass Sie nicht die notwendige Unterstützung erfahren haben.

Um solche Situationen in Zukunft zu vermeiden, haben wir bereits Maßnahmen eingeleitet. Wir überprüfen derzeit unsere Abläufe und werden unser Personal entsprechend schulen.

Ihre Rückmeldung ist für uns sehr wertvoll und hilft uns dabei, unsere Leistungen kontinuierlich zu verbessern.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Team der DRK Kliniken Berlin

Kommunikation zwischen Ärzten und Angehörigen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall Aphasie, 2 Stents am Herzen,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau kam mit einem Schlaganfall in die Rettungsstelle. Nach 5 Stunden kamen wir auf die Rettungsstelle wo sich meine Frau noch immer war.
Meine hatte sich eingemacht und lag so auf der Trage.
Da sie sich nicht sprachlich ausdrücken konnte wurde ihr
nicht geholfen.
Anchließend kam sie auf die Stroke Unit wo die Betreuung
sehr gut war.
Danach kam sie auf die Neurologie, wo die Schwestern sehr
nett waren.
Nach drei Tagen kam ich zu besuch und mußte feststellen das meine Frau nicht da war. Nach nachfrage wurde gesagt
man macht eine Herzkathederuntersuchung mit ihr.
Danach kam sie auf die Kardiologie, ihr wurden 2 Stents gesetzt. Diese Auskunft erhielt ich von einer diensthabenden Ärztin, die mich sogar zuhause dies telefonisch mitteilte. Am Rande hieß es sie sollte zur Raha kommen. Als ich sie wieder besuchte war meine Frau nicht mehr da. Auf nachfrage wurde gesagt sie wäre auf Reha.
Was ich nicht verstehe das mir nicht mitgeteilt wurde was man mit meiner Frau macht.
Den ich weiss diese Untesuchungen werden nicht momentan entschieden sondern habe eine Vorlaufzeit.
Die kommunikation mit mir fand überhaupt nicht statt.

Gynäkologin sehr fragwürdig und übergriffige Äußerung, welche mich stark beeinflusst und verängstigt hat

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Termin/ kurze Wartezeit
Kontra:
Ablauf, und Umgang, schlechte Einschätzung , IRRITIEREND IN DOLCHER Situation
Krankheitsbild:
Geburtsanmrldung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich im Fruhlahr 2021 zur Entbindung angemeldet. Dann wurde ich zu der Gynäkologin geschickt, welche mir einen Kaiserschnitt quasi verordnete, obwohl ich das nicht wollte, bzw. Es gar keinen Anlass gab. Ich war zwar Ü 40 und es gab durch Zufall aus der Feindisgnostik die Diagnose: Insertio velamentosa. Was aber laut der Feindiagnostik und Gynäkologen alles ok sei und es wird dann einfach gut beobachtet und betreut während der Geburt.
Naja, jedenfalls teilte mir Gynäkologin aus der Klinik mit, dass es zu riskant wäre und Termin für Kaiserschnitt. Ich hatte dann den Grundgedanken, wenn Kaiserschnitt, dann auch eine Sterilisatin durchführen zu lassen, was auch gleich miteingepölant wurde. Dann musste ich noch in eine Anmeldung und Voruntersuchung bzgl. Vorgespräch und Narkose, sowie Anmeldung. Dann sollte ich schon mal vorab die Sterilisation voll bezahlen.
Alles in allem, war ich zur Geburtsanmeldung im Kreissaal und danach Horrordiacnose und Empfehlung und zu guter Letzt noch Vorkasse für Nenen OP vorab . Das war wirklich so schlimm, dass ich ein schlechtes Gefühl bekam und mir in einer anderen Entbindungsklinik in Pankow eine Zweitmeinung spontan bekommen habe(. Da wurde mir genau das gesagt, was die Feindiagnostik sagte und auch mein Gynäkologe. Und zum Glück habe ich meinem Bauchgefühl. Vertraut und wir hatten eine geplante und natürliche spontan-Entbindung unter guter Beobachtung in Pankow.
Also, ich möchte den Kreissaal in Köpenick nicht mit meiner Erfahrung schlecht bewerten, jedoch was dann kam, ist schon sehr merkwürdig und da entstehen so viele Fragezeichen….

Schmerzpatienten werden weggeschickt!!!

  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Empathie ist ein Fremdwort!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurde keine Angeboten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Völlig überlastet!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Schwestern
Kontra:
Ärzte sind entweder überlastet oder ungeeignet!
Krankheitsbild:
Aggressiver Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unmenschlich ist gar kein Ausdruck! Eine ältere Frau mit sehr starken Schmerzen, verursacht durch gestreuten aggressiven Krebs, der sehr schnell wächst einfach immer wieder nach Hause zu schicken, nachdem sie in die Notaufnahme kam, weil sie nicht mehr konnte, wurde nach 6-8 Stunden Wartezeit immer wieder nach Hause geschickt?! Untersuchungen für die Diagnosenstellung werden nur ambulant angeboten und über Wochen hinausgezögert! Behandlung wird abgelehnt bis alle Ergebnisse ausgewertet sind. Ein Auswertungsgespräch das extra mit der CHEFÄRZTIN angesetzt wurde, war völlig Sinnlos, da nach 3 Wochen noch immer keinerlei Ergebnisse vorlagen. Die ältere Patientin kauerte völlig umsonst über viele Stunden im Wartebereich. Einschüchternde Aussagen das die Patientin an ihrer Lage selbst schuld ist und Fragen ob sie sich vorstellen kann ihre Haare zu verlieren… das ist nur ein grober Zusammenschnitt unserer Situation!
Wir sind jetzt in der Uni Klinik in Rüdersdorf! Es ist weiter weg aber humaner, fachlicher, herzlicher! Dort ist der Mensch noch etwas wert!

1 Kommentar

DRK_Kliniken_Berlin am 02.05.2024

Sehr geehrte „Fürstin2“,

mit großem Bedauern nahmen wir Ihre Unzufriedenheit im Zusammenhang mit der Behandlung einer „älteren Frau mit starken Schmerzen“ in den DRK Kliniken Berlin Köpenick zur Kenntnis.

Sehr gerne würden wir dem von Ihnen dargestellten Sachverhalt klärend nachgehen wollen. Insofern dies auch Ihr Wunsch ist bitten wir Sie, sich vertrauensvoll mit dem Zentralen Lob- und Beschwerdemanagement der DRK Kliniken Berlin (meinemeinung@drk-kliniken-berlin.de) in Verbindung zu setzen.

Wir wünschen der Patientin alles Gute und Ihnen viel Kraft!

Freundliche Grüße

Ihr Team der DRK Kliniken Berlin

PEG Wechsel

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Erklärung auffindbar
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam zum PEG Wechsel die Patientenerklärung war nicht auffindbar deshalb schickte man mich wieder nach Hause unverrichteter Dinge
Es kann doch wohl nicht sein dass es an einem Stück Papier liegt dass man nicht behandelt wird
Oder muss jeder Unfall Patient auch erst unterschreiben bevor man ihm die Hand abnimmt die gerade unterschrieben hat?

Inkompetenz oder Cooling Out?

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (nicht relevant)
Pro:
Kontra:
unzureichende Pflege, Gefährdung der Patientin
Krankheitsbild:
Akuter Durchfall mit Dehydrierung bei bestehender Multimorbidität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (89 Jahre) kam mit dem RTW in vermindertem Allgemeinzustand, mit einer akuten Durchfallerkrankung, onkologisch bedingter Anämie, Kreislaufproblemen, Schwäche und diversen weiteren Grunderkrankungen in die Notaufnahme. Trotz mehrstündigen Aufenthaltes erhielt sie kein Getränk, keine Infusion, keine Begleitung zur Toilette. Nach ca. 5 Stunden wurde sie (mitten in der Nacht) so wieder nach Hause geschickt.
Am nächsten Tag kontaktierten wir zunächst den Kassenärztlichen Notdienst, der dann nach Rücksprache wieder einen RTW schickte, der diesmal ein anderes Krankenhaus anfuhr, in dem meine Mutter umgehend stationär aufgenommen wurde.
So überarbeitet kann Personal nicht sein, dass in einem solchen Fall nicht mal eine Flüssigkeitsinfusionen erfolgt! Unglaublich!
Und tatsächlich ist ihr genau das schon ein- oder zweimal in diesem Krankenhaus passiert. Also scheint das eher System als Zufall zu sein.

1 Kommentar

EngelbertDiegmann am 13.04.2025

Ich kann ihre Empfindung nachvollziehen.

Allerdings bekommen Sie kaum einen Eindruck davon, was hinter den Kulissen in der Notaufnahme tatsächlich passiert. Dort liegen bis zu 40 kranke, ältere Mitbürger, die mit vermindertem Allgemeinzustand auf Hilfe warten.

Zwischendrin kommen immer wieder Schenkelhalsbrüche, Stürze und dazwischen noch richtige Notfälle wie Bäume, die sich den Autofahrern in den Weg gestellt haben.

Als ich dort war, wurden mehrmals unfallchirurgische Fälle abgelehnt (bei den Rettungsdiensten „abgemeldet“) weil die Notaufnahme komplett überfüllt war.

All das muss man berücksichtigen, wenn man nicht versteht, wieso eine 89-jährige Frau wenig schnell behandelt wird. Da hingegen sitzt ein sechsjähriger Junge im Wartezimmer und wird kurz vor Mitternacht behandelt, weil alle Ärzte im Dauereinsatz sind. Ich habe selten ein so müdes Kind beobachtet.

Natürlich ist einem die eigene Mutter näher. Das verstehe ich gut. Aber es gilt achtsam die Gesamtschau zu bemerken. Möglicherweise ist eine Notaufnahme eben nicht der Ort, an dem Menschen in vermindertem Allgemeinzustand in hohem Alter angeliefert werden sollten.

Berücksichtigen Sie das bitte bei Ihrer Wertung.

Hüft-Op

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Januar 2023 operiert( TEP ). Am folgenden Tag keine Anleitung zum aufstehen, geschweige eine Frage ob ich Hilfe bei der Körperpflege benötige.Und das Essen sehr lieblos . Quark und Kartoffeln auf einem heissen Teller waren nicht genießbar !!! Bin sehr enttäuscht von der Pflege und Nachsorge.

Entbindung Kaiserschnitt Wochenbettstation

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

unser Sohn wurde im DRK Köpenick per Kaiserschnitt geholt. Die Betreuung im Kreißsaal durch die Hebammen und die Ärzte war sehr gut. Wir haben uns gut aufgehoben gefühlt und dort waren alle sehr einfühlsam. Anschließend ging es auf die Wochenbettstation. Hier war die Betreuung eine reine Katastrophe. Da ich Erstgebärende bin, war ich in vielen Dingen sehr unsicher. Durch den Kaiserschnitt musste und sollte ich (so hatten die Ärzte es mir gesagt) klingeln wenn ich Hilfe benötige. Leider waren die Schwester schnell genervt, extrem unfreundlichen und man hat nur wenig oder falsche Hilfestellungen bekommen.
der Umgangston war forsch und wenig einfühlsam. Nur sehr wenige Schwestern (2-3) waren nett und einfühlsam. Die Betreuung der restlichen Schwestern war katastrophal. Zusätzlich wurde ich auf Milchstau behandelt (den ich jedoch nicht hatte) und die Massage der Brüste wurde so rabiat durchgefüht, dass meine Brüste mehrere Hämatome aufweisen. Der Aufenthalt war sehr belastend und das Personal, ausgenommen der Hebammen, der Ärzte und wenigen Schwestern, waren verheerend

Als Erstgebärende einmal und nie wieder

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erstgebärende
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr traumatisch für Erstgebärende!

Als bei mir die Wehen einsetzten hatte ich mich noch auf die Geburt unsere Tochter gefreut. Das Trauma ging im Krankenhaus auf der Entbindungsstation los. Nach 22h Wehen kam eine Hebamme und teilte völlig übertreiben mit: so jetzt bekommen wir ein Kind.
Da begann das Drama. Der Wehentropf wurde 20 Minuten angeschlossen. Gleichzeitig bekam ich eine PDA. Davon wurden mit die Beine bis zum nächsten Morgen taub. Anschließend ging der Puls von unserer Tochter auf 170 nach oben und mit wurde mitgeteilt, dass die kleine Maus per Notkaiserschnitt geholt werden muss. 4 Personen haben mich in den Rollstuhl gehoben und 4 Personen haben mich im Kreißsaal auf die Luege gehoben. Einfach nur Traumatisch.
Zum Glück kam unsere Tochter kerngesund zur Welt!
Auf der Wochenbettstation ging das Drama weiter. Als Erstgebärende ist man sich einfach total unsicher und weiß nicht so recht wie das mit dem Stillen funktioniert. Dabei gab es keine wirkliche Unterstützung. Vorallem beim mehrmaligem Nachfragen waren die Schwestern sehr genervt.

1 Kommentar

LotteBa am 20.03.2023

Also ich muss wirklich sagen ich finde es eine Frechheit diesen Beitrag zu verallgemeinern ich z.b war dort auch erstgebärende, und wurde bestens betreut, war super zufrieden und kann überhaupt nichts unterschreiben was sie hier geschrieben haben. Mit solchen Kommentaren würde ich etwas vorsichtiger umgehen. Wenn sie sich nicht gut betreut fühlten ist das sehr schade aber nicht allgemein der Fall.
An alle anderen werdenden Muttis mir ging es dort bei meiner Geburt super und auch die Nachsorge und die stillberatung war toll lasst euch nicht entmutigen jeder macht seine eigene Erfahrung.

Nie wieder diese Rettungsstelle

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
fahrlässige Behandlung eines Notfalles
Krankheitsbild:
nicht nur Harnverhalt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 85 jährige Mutter wird mit Harnverhalt vom Rettungswagen in die Notaufnahme gebracht. Dort wird ihr ein Dauerkatheter gelegt. Es wird kein Blutbild gemacht. Sie wird nach Hause entlassen. Ich finde sie, als ich sie abhole, zusammengekauert auf einer Pritschenkante im zugigen Flur. Meine Mutter war so elend, dass sie kaum sprechen, laufen oder denken konnte. Bereits einen Tag später muss wieder der Rettungsiendst nach Hause kommen. Inzwischen liegt sie in einem anderen Krankenhaus mit schwerem bakteriellen Infekt und einem eklatanten Natriummangel.Wie konnte der behandelne Urologe die Patientin ohne Blutbild entlassen? Er hätte doch nach einer Ursache des Harnverhaltes forschen müssen!Dann wäre er auch auf die anderen dringend behandlunsbedürftigenWerte gestoßen.Der Urologe empfahl er im Protokoll aber lieber, einen Neurologen aufzusuchen wegens Verdachtes auf Parkinson. Diagnose: kleinschrittiges Gehen. Die wahre Begündung dafür fanden seine Internistenkollegen im anderen Krankenhaus.
Die Erfahrungen in dieser Rettungsstelle lassen mich fortan jeden warnen, sich dort einliefern zu lassen.

1 Kommentar

EngelbertDiegmann am 13.04.2025

Ich kann ihre Empfindung nachvollziehen.

Allerdings bekommen Sie kaum einen Eindruck davon, was hinter den Kulissen in der Notaufnahme tatsächlich passiert. Dort liegen bis zu 40 kranke, ältere Mitbürger, die mit vermindertem Allgemeinzustand auf Hilfe warten.

Zwischendrin kommen immer wieder Schenkelhalsbrüche, Stürze und dazwischen noch richtige Notfälle wie Bäume, die sich den Autofahrern in den Weg gestellt haben.

Als ich dort war, wurden mehrmals unfallchirurgische Fälle abgelehnt (bei den Rettungsdiensten „abgemeldet“) weil die Notaufnahme komplett überfüllt war.

All das muss man berücksichtigen, wenn man nicht versteht, wieso eine 85-jährige Frau wenig schnell behandelt wird. Da hingegen sitzt ein sechsjähriger Junge im Wartezimmer und wird kurz vor Mitternacht behandelt, weil alle Ärzte im Dauereinsatz sind. Ich habe selten ein so müdes Kind beobachtet.

Natürlich ist einem die eigene Mutter näher. Das verstehe ich gut. Aber es gilt achtsam die Gesamtschau zu bemerken. Möglicherweise ist eine Notaufnahme eben nicht der Ort, an dem Menschen in vermindertem Allgemeinzustand in hohem Alter angeliefert werden sollten.

Möglicherweise wäre eine Katheterisierung im häuslichen Umfeld wesentlich bequemer für ihre Mutter gewesen, als dieses Hin- und Hergurke in die Notaufnahme. Das fühlt sich nämlich nur für uns gut an, die unsere alten Leute betüddelt sehen wollen. Die älteren Menschen, die da in ihren Tragen liegen, die wissen gar nicht, wo sie sind und was mit ihnen passiert. Da sieht man viel Panik in den Augen.

Berücksichtigen Sie das bitte bei Ihrer Wertung.

Horror

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Jahr 2007 brachte ich mit 21 eine Tochter zur Welt. Dieser Kreißsaal und die Station waren der Horror. Bis auf eine Hebamme waren alle unfreundlich und rücksichtslos, angeblich hätte ich übertrieben mit den Wehen, meine Blase wurde nicht geleert. Ich hatte die PDA und irgendwann wurde einfach der wehentropf aufgedreht, ohne ein Wort. Ich wurde angemault, warum ich kein Vorbereitungskurs hatte. Die Krönung war , es kam die Saugglocke zum Einsatz, welche abrutschte und mir die Schuld gegeben wurde. Der Arzt hat mir seine armen auf die Rippen gedrückt um das Baby rauszudrücken, ich dachte die sind durch. Die Saugglocke wurde ein zweites Mal angesetzt, nach über 30 Stunden Tortur war sie endlich da. Die Geburt war einfach der Horror, es wurde schlecht über einen geredet, es wurde nicht gesagt was gemacht wird und auf Station wurde auch nicht geholfen beim Anlegen. Ich habe in diesem Jahr noch ein Kind bekommen und hatte urisch Angst vor der Geburt, dank Euch. Glücklicherweise habe ich in einem anderen Krankenhaus nach Einleitung nicht mal 7 Stunden in den Wehen gelegen (ohne pda und wehentropf, die schmerzen waren nicht schlimm) und ich hatte tolle Hebammen die mit mir gesprochen haben und nicht über mich, hier gab es auch eine tolle Stillbetreuung. Die Geburt in Köpenick war der Horror, die Geburt im Krankenhaus diesen Jahres war ein Traum und half mir das Trauma zu verarbeiten.

Das KH Köpenick einfach nur schlecht.

Nie wieder!

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern freundlich
Kontra:
Unprofessionell und Altersabwertend
Krankheitsbild:
Blutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war Anfang Oktober wieder einmal auf Station 7 A. Ein von mir genehmigter wurde nicht durchgeführt. Unglaublich!
Sie wurde trotz Blutung entlassen. Sie ist 92. Da scheint es sich wohl nicht mehr zu lohnen. So kam die Aussage einer Ärztin bei mir an. Für diese Leute ist es eine alte Frau, wo es sich nicht lohnt.....mag sein. Aber für mich ist es meine Mutti, die immer für uns da ist. Ich lasse sie nicht verbluten.
Jetzt ist sie in hewigshöhe, da wird ihr geholfen. Finger weg von Köpenick rate ich!

Rektale Blutungen. 3 mal da, Quelle wurde nicht gesucht

Schrecklichster Krankenhaus Besuch

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Mediziner waren recht nett
Kontra:
Unhöfliche Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Große aufgeplatzte Wunde, mit schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zur Notaufnahme:

Die Krankenschwestern sind alles andere als nett und sehr unhöflich! Es gab bei einem Notfall eine sehr, sehr lange Wartezeit und es wurde auf keine Art und Weise auf den Patienten eingegangen und man wurde nicht gut behandelt, sodass man sich sehr unwohl gefühlt hat. Man wurde mehr oder weniger erst abgewimmelt, als behandelt und hat erst Schmerzmittel bekommen als man ca. Das 4. mal gefragt hat, nach dem man angemeckert wurde! Außerdem sah die Notaufnahme sehr kalt und unsauber aus.
Allgemein kann ich es dort auf gar keinen Fall weiterempfehlen und ich würde mit keinem Angehörigen jemals wieder dieses Krankenhaus betreten.
Es hat sich einfach so angefühlt, als hätten die Leute sowas von keine Lust auf dich und man hat sich als Patient und Angehöriger mehr als unwillkommen gefühlt.
Hinterher habe ich mehr oder weniger Schuldgefühle dafür gehabt das ich da sein musste, da die Krankenschwestern mir als Angehöriger und dem Patienten ein schrecklich schlechtes Gewissen gemacht haben. Man wurde nur angemeckert und es wurde auf die Bedürfnisse des Patienten nie eingegangen.

Ich denke ein schlechtes Gewissen sollte keiner bei einem eh schon unangenehm Krankenhaus Besuch haben, denn man sucht es sich ja schließlich nicht aus das man sich verletzt hat oder es einem schlecht geht.

Ein Krankenhaus und deren „Helfer“ sollten da sein, um das es dir besser geht und nicht noch schlechter!

Ich bin eigentlich kein Mensch der solche Bewertungen schreibt, doch dieser Tag in diesem Krankenhaus hat mich so verstört, dass ich es keinem anderem Menschen antuen würde.

eher katastrophal

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
MRT
Kontra:
Behandlung, Umgang, Verwechslung
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam vor kurzem mit dem Rettungswagen in diese Klinik, nachdem sie einen Tag vorher mit sehr starken Ischiasschmerzen von der dortigen Rettungsstelle wieder nach Hause geschickt wurde, da kein Bett frei war. Das einzig gute, was sie sagen kann ist, dass sie relativ schnell ein MRT mit einem Befund bekam, bei dem evtl. operiert werden müsste. Jedoch wurde nicht operiert - wegen Triage bzw. hörte sie, dass der Neurochirurg selbst krank gewesen sein soll. Sie bekam eine sogenannte "Dauerinjektion" gegen die Schmerzen, die ein wenig linderte. Dann erhielt sie einen Bericht mit völlig falschem Namen und mit dem Hinweis, dass sie jeden Tag Physiotherapie erhalten hätte. Nichts von dem hatte sie erhalten. Sie hat dort 5 Tage unter Schmerzen herumgelegen - und Liegen war genau das, was die Schmerzen verschlimmerte. Dann war das Personal sehr unfreundlich und schien sehr gestresst. Eine Schwester sagte zu ihr sogar, sie wäre nicht ihr seelischer Mülleimer. Man reicht dort allen Patienten täglich Batterien von Tabletten, auch wenn sie gar nicht zusammenpassen oder überhaupt indiziert sind - wie z.B. Aspirin als Blutverdünner vor einer evtl. OP. Daran sieht man, dass es nur um Abrechnung für jedes Medikament geht, aber nicht um Gesundheit. Und auch das sieht man leider bei dem Fraß, der dort tagtäglich den armen Kranken gegeben wird. Davon kann man nicht gesund werden.

Erfahrung im Notfall

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mit Freundlichkeit immer gleiches Resultat)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fehlendes Augenmaß)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kam nicht zustande wegen irren Schmerzen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (vorrangig vor Augenmaß)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (für Kinder eventuell Bücher und/oder Spielzeug)
Pro:
freundliche Absagen
Kontra:
gleiche Erklärungen/Augenmaß für Notwendigkeiten
Krankheitsbild:
Nagelbettentzündung?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Name lautet Andreas Bruckmann.
Am heutigen Tag (15.01.2022)gegen 14.00 Uhr begab ich mich in die Notfallabteilung wegen extrem schmerzendem Fußnagel.
Somit ist die oben angegebene Abteilung falsch.
Es gibt keinen Notfallfachbereich in der auszuwählenden Liste.
Eine vor mir sich anmeldende Frau hatte ein 'Frauenproblem' und wurde durch die Sprechanlage darüber von der Mitarbeiterin befragt.
Dieses war bei größtem Abstand laut und deutlich zu vernehmen.
Ich begab mich daraufhin hinter die automatisch funktionierende Eingangstür, welche, wegen meines Aufenthaltes dort, natürlich nicht schloß.
Ich hätte mich ca. 10 m weiter weg bewegen müssen.
Zum Glück bestand die Patientin auf direkte Ansprache und somit musste sich die Mitarbeiterin aus Ihrem Verschlag bemühen und in persönlich-dirkten Gespräch zwischen Tür und Angel und für andere nicht mithörbar die Informationen erhalten.
Meines Erachtens ein grenzwertiges Verhalten.
Im weiteren Warten könnte von allen Neuankömmlingen deren Schadensfälle mitgehört werden dank der Sprechanlage.
Geht gar nicht im derart sensiblen persönlichen Bereich!
Nach vier Stunden fragte ich nach einem Schmermittle und bekam 0,03ml süssliche, durchsichtige Flüssigkeit.
Nach einer weiteren Stunde fragte ich nach einem Rezept für entzündungshemmende Mittel.
Nur mit Arztvisite.Das würde noch etwa eine Stunde dauern.
Sämtliche vor und nach mir gekommenenen Patienten waren mitlerweile zur Untersuchung gebeten worden. Bis auf einen: der wartete auf seine Unterlagen.
Die Schmerzen waren derart extrem und unter diesen Bedingungen nicht beherrschbar, dass ich nach Hause fuhr um mit Kernseifenbädern wenigstens für geringe Linderung zu sorgen.
Eine Spätdienstapotheke zu suchen hatte ich keine Energie mehr.
Wenn ich die Nacht einigermaßen überstehe, versuche ich es am frühen Sonntagmorgen noch einmal....Sonst hacke ich ihn ab.
Wir alle tun unser Bestes - manchmal ist Augenmaß vonnöten. Keine narzistisch/egozentrische Selbstverliebtheit.Oder Frustabbau

2 Kommentare

Panasonic am 16.01.2022

Die Telefonnummer 116117 funktioniert ohne Vorwahl und gilt deutschlandweit. Der Anruf ist für Sie kostenfrei – egal, ob Sie über das Festnetz oder mit dem Mobiltelefon anrufen. Der Patientenservice ist rund um die Uhr erreichbar – 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche.

https://www.116117.de/de/aerztlicher-bereitschaftsdienst.php

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Patienten ignorieren ist lebensgefährlich und fahrlässig

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unprofessionalität)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (grauenvolle Ignoranz)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unmöglich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (am Patienten vorbei)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (sauber aber veralteter Standard)
Pro:
Nicht mal Krankenkarten auslesen können sie
Kontra:
Aber in der 8. Etage hat man einen weiten Blick
Krankheitsbild:
Bronchitis mit Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit akuter Atemnot in die Notfallstelle gekommen.
Da ich durch Embolien ein älteres Lungenproblem habe, was dort vor Jahren behandelt wurde, hat man sich sofort gleich wieder darauf eingeschossen.
Vor dieser Atemnot hatte ich eine krebstherapie erfolgreich abgeschlossen und mein Immunsystem war etwas am Boden.
Dann bekam ich einen starken Infekt der starken Husten und diese Atemnot ausgelöst hat.
Also Verdacht auf starke akute Bronchitis, aber meine Hinweise haben die Ärzte konsequent ignoriert. Mich sogar über 2 Tage überhaupt nicht untersucht. Erst auf mein Drängen wurde grad mal ein Herz Schall gemacht und die blutsättigung untersucht. Letztendlich bekam ich Sauerstoff und das war es.
Und so wurde ich wieder entlassen ????
Jetzt muss ich einen weiteren Arzt suchen, der auf meinen Zustandsbericht eingeht und die Symptome behandelt.
Dieses DRK Krankenhaus Köpenick kann nein muß man getrost links liegen lassen.
Es wäre ein leichtes gewesen Gefäß erweiternde Inhalationen oder Medikamente zu geben und mit Atibiotika den Infekt zu bekämpfen.
Dort nie wieder, auch wenn das Personal sehr nett und freundlich war.
Patienten ignorieren ist lebensgefährlich!!!
Jetzt hab ich immer noch Atemnot und starken festen Husten. Na vielen Dank als Patient 2. klasse

3 Kommentare

DRK_Kliniken_Berlin am 21.09.2021

Sehr geehrte Frau „Lillymarion“,

wir haben Ihre Bewertung über Ihren stationären Aufenthalt in den DRK Kliniken Berlin Köpenick zur Kenntnis genommen und werden dem von Ihnen vorgetragenen Sachverhalt entsprechend nachgehen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team vom Zentralen Lob- und Beschwerdemanagement der DRK Kliniken Berlin

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oberarzt sehr unfreundlich und sehr ekelhaftes verhalten

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
arm verletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich musste am arm operiert werden..als ich mit dem oberarzt(orthopaedie) sprach sagte er mir ich brauch eine dringende operation was auch richtig ist...als ich fragte wer mich operiert sagte er ,er weiss es noch nicht...als ich dann die frage wiederholte ob ein chirurg der erfahrung hat , diese operation durchführt sagte er,,"er ist dabei" ,also er überwacht das ganze ...da mir das bei meinem besuch einen tag zuvor alles komisch vorkam und sehr unprofessionell sagte ich ihm ,"ich habe einen anderen arzt gefunden der sehr gut ist und möchte die operation hier nicht machen....in dem moment wurde er sehr laut ,wütend schrie er mich an und sagte "sie sind der grund warum unsere jungen Aerzte nicht lernen können" puhhh
ich sagte ihm ,"ich bin doch kein versuchskaninchen" als ich den raum verließ schmiss er die tür sehr laut zu.....zum glück lass ich mich nicht in dieser dummen klinik operieren von studenten nur weil man keine privatversicherung hat..die krankenschwestern sind auch sehr unfreundlich

MVZ OZB Köpenick

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Mangelhafte Organisation,
Krankheitsbild:
MRT Untersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

MRT Untersuchung hat zweimal nicht geklappt.Ein venöse Zugang konnte zweimal nicht gelegt werden. Die Zurücksendung der MRT Überweisung ist trotz mehrmalige Anfrage und Bitte seit über 1 Woche nicht erfolgt.Die Befunde sind seit über 1 Woche nicht zugesandt.

bloß nicht ins Krankenhaus Köpenick wenn man Krebs / Metastasen hat gehen

Onkologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Pflegepersonal und Ärzte
Krankheitsbild:
Krebs/Metastasen
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus Köpenick mit seiner Onkologie ist nicht empfehlenswert vorallen die Station 9 B. Schwestern reden über Patienten,und kommen mit negativ Anliegen wenn man welche anspricht nicht damit klar. Wenn man Krebs oder Metastasen behandeln will geht man lieber in die Charité bzw. Virchow Klinikum.

Patienten und Angehörige werden vernachlässigt

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegerinnen der Spätschicht in Woche 1
Kontra:
Verhalten der Ärzte und Therapeuten sowie Pfleger in Woche 2
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Woche Aufenthalt wegen einer Lungenentzündung
Zum Ende der eigentlichen Behandlung fragten wir, warum die Patientin mit Demenz abends nur 1 Pudding gereicht bekommt. Eine Anordnung der Logopädin. Wie die Patientin damit wieder zu Kräften kommen soll, konnten uns die Schwestern nicht beantworten. Sie gaben uns dann immerhin etwas anderes zu Essen. Da die Logopädin nur vormittags im Hause wäre, hinterlegte man eine Nachricht bei ihr mit der Bitte um Rückruf bei den Angehörigen. Der Anruf kam nie. Passierte Kost wäre der richtige Weg gewesen, wobei nicht Pudding damit gemeint ist.
Am Tag 2 nach Beendigung der eigentlichen Behandlung fragte ich, wann die Patientin entlassen wird. Die behandelnde Ärztin teilte mir mit, man wollte am selben Tag um 17 Uhr noch ein MRT machen. Ich fahre hin, um beim MRT dabei zu sein und warte, und warte … MRT fand nicht statt, die Ärztin verschwand, ohne dass man uns was mitteilte. Dann kam das Wochenende, es fand natürlich kein MRT statt. Am Montag ein erneuter Anruf. Die Ärztin sagte nun, dass MRT wird wahrscheinlich „heute“ stattfinden. Fand es nicht. Tag 4 ohne Behandlung, aber im Bett liegend im Krankenhaus ohne jegliche Mobilisation. Am Dienstag der erneute Anruf, auch da konnte mir die Ärztin nicht sagen, ob das MRT stattfinden würde.
Stattdessen erwähnte ich 2x, dass der Patientin nicht mal mehr das Mittag gereicht wird, obwohl sie alleine nicht dazu in der Lage ist, dass Essen zu sich zu nehmen. Man hatte es einfach weit weg gestellt, wo beide Patientinnen auf dem Zimmer nicht mal dran kommen. Es kümmerte sich niemand. Die Ärztin überging beide Hinweise.
Die demenzkranke Patientin, die ohnehin schon ein Delir hatte, wurde im Krankenhaus 5 Tage festgehalten und bekam am Ende nicht mal mehr Mittag gereicht. Es geht um Geld und nichts anderes. Betten abrechen, Mahlzeiten abrechen, die die Patienten nie bekommen haben, MRTs abrechnen. Ob Senioren mit Demenz im Krankenhaus unter der „Behandlung“ leiden, interessiert niemanden.

Ersticken im KH

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dies bezieht sich nur auf diese Station)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dies bezieht sich nur auf diese Station)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dies bezieht sich nur auf diese Station)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
ITS
Kontra:
Pflegefehler,menschliches Versagen
Krankheitsbild:
Krebs mit Metastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach vielen schlaflosen Nächten und nachdem wir uns notgedrungen mit unserer Situation arrangiert haben, möchte ich heute meine leider negative Erfahrung mitteilen.
Mein Mann kam mit unspezifischen Beschwerden im September letzten Jahres ins KH Köpenick. Er hatte diverse Vorerkrankungen, unter anderem eine Halbseitenlähmung nach einem Schlaganfall 2010. Sprich,er war vorgeschädigt. Nach mehreren Untersuchungen wurde leider ein bösartiger,sehr seltener Hormone bildender Tumor mit Metastasenbildung in der gesamten Wirbelsäule diagnostiziert. Mein Mann ist sehr unruhig und hektisch unter anderem beim Essen. Da er leider die Schwesternschaft durch öfteres klingeln ( krankheitsbedingt) in Schach hielt, wurde die Klingel vom Personal immer wieder hinten ans Bett gelegt. Jedes mal,wenn ich zu Besuch kam, holte ich sie vor. Erwähnen möchte ich noch, dass dieser Tumor ,den er hat, Schluckstörungen mit sich bringt und er wie schon erwähnt sehr schlingt,was auch dokumentiert wurde. Zum Abendbrot des besagten Tages bekam er ungetoastetes Weißbrot und wurde mit diesem Wissen um den Tumor und des Schlingens allein gelassen mit seinem stark Demenz kranken Mitpatienten im Zimmer. Dieser bekam natürlich nicht mit,was um ihn rum passiert. Es kam,wie es kommen musste,mein Mann erstickte an dem Toastbrot,hatte vermutlich wieder mal keine Klingel am Bett ( kann ich natürlich nicht beweisen) und wurde erst gefunden,als er schon tot war. Er wurde wiederbelebt und lag dann für mehrere Wochen auf der ITS,dann Reha und ist inzwischen Zuhause. Die ITS hat im Gegensatz zu der entsprechenden Station gute Arbeit geleistet,denn trotzdem meinem Mann maximal Wachkoma prognostiziert wurde, ist er wieder wach geworden und ansprechbar aber er hat natürlich diverse Hirnschäden zurück behalten,ist Bettlägerig,muss gewickelt werden . Mir ist schon klar,dass für die Personalknappheit die Politik verantwortlich ist,bin aber der Meinung,wenn ich Patienten mangels Personal nicht ausreichend überwachen kann, gäbe es andere Möglichkeiten,z.b.künstliche Ernährung. So etwas darf einfach nicht passieren.

Eine Klinik, die mir mehr geschadet, als geholfen hat

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Ärzte wurden ihrer Aufgabenstellung nicht gerecht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal auf der Komfortstation
Kontra:
Die bahandelnden Ärzte haben meine Symptome nicht erkannt
Krankheitsbild:
Unterbauchbeschwerden linksseitig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Klinik, die mir mehr geschadet, als geholfen hat.
Ich bin am 23.11.2018 mit einer Einweisung, aufgrund von Unterbauchbeschwerden, linksseitig und vorhandenem Douglassekret, in die Klinik gekommen. Hier sollte eine Bauchspiegelung, zur Klärung der Beschwerden erfolgen. Gleichzeitig sollte dabei die Gallenblase entfernt werden. Bei der Gallenblasenentfernung gab es Probleme, es trat nach der OP, Gallenflüssigkeit in den Bauchraum ein, sodass ich zwei Tage später erneut operiert werden musste.
Wenn man die Bauchspiegelung exakt vorgenommen hätte, wäre erkannt worden, dass ich Eierstockkrebs habe.
Ich frage mich, welche Ärzte sind da am Werk. Denn der Professor Pross hat mich nach dem Klinikaufenthalt, als stabil entlassen, mit der Bemerkung, dass ich wegen der Beschwerden einen Orthopäden aufsuchen sollte.

Traumageburt- nie wieder dort entbinden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Räumlichkeiten auf der Entbindungsstation
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 4 Jahren immer noch traumatisiert von der Geburt.
Die Geburt sollte eingeleitet werden.
Montags wurde begonnen und Donnerstag Nacht um 3 Uhr war mein Baby endlich da.
Ich kannte somit jede Hebamme und diese waren zum Großteil unsympathisch mit wenigen Ausnahmen. Als es dann am Dienstagabend los ging mit Wehen wurde ich mit meinem Mann größtenteils alleine gelassen und
keiner informierte uns zur aktuellen Lage.
Am Mittwoch Nachmittag wurde ich dann von einer Hebamme untersucht die mit ihrer groben Art die Fruchtblase platzen ließ. Ab da an fing der eigentliche Albtraum an. Insgesamt fühlte ich mich unter der Geburt behandelt wie ein Stück Vieh. Da ich adipös bin und war, ließ man mich spüren, dass man unter solchen körperlichen Umständen kein Kind bekommen sollte. Es wurden immer wieder negative Kommentare gemacht und meine Meinung/Wünsche wurden ignoriert. Schließlich wurde ich gezwungen auf dem Gebärbett zu liegen und an mir wurde rum gewerkelt ohne mich vorher darauf vorzubereiten. Irgendwann wurde ich unter Lachgas gesetzt und bekam nur noch im Dämmerzustand alles mit. Mein Mann wurde dann noch aus dem Kreissaal geschmissen wobei er nur das Handeln der Hebamme hinterfragte. Als es endlich geschafft war wurden wir nach kürzester Zeit auf die Wochenbettstation verlegt, wo der Albtraum weiterging.
Stillberatung war dort eine Stillabratung. Und auch so wurde man gerne als unfähig dargestellt. Eines Nachts wachte ich auf und mein Kind war weg ohne mir vorher Bescheid zu geben dass sie einen Test machen.
Insgesamt kann ich einfach nur sagen schreckliche Behandlung vom ganzen Team der Geburtshilfe. Bin heute mit meinem zweiten Kind schwanger und muss nun dieses Trauma aufarbeiten um wieder positiv auf die bevorstehende Geburt zu schauen.

Unfreundlich, unterbesetzt und ohne Worte.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundliches Personal, chaotische Patientenverwaltung, personell Unterbesetzt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Blutdruck von 174 / 100 wird in der Diagnostik mit Migräne verbunden.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Neurologe entscheidet über Kardiologische Belange.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten werden nach der Anmeldung vergssen und nach Stunden aufgerufen.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Türen gehen automatisch auf.
Kontra:
Unfreundlich, unterbesetzt & am Ziel vorbei.
Krankheitsbild:
Blutdruck 174 / 100
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Ex Freundin hatte Morgens umm 8 einen Blutdruck von 174 zu 100.

Nebst SChweindel. Sie ging auf mein Anraten mittags in die dortige Notaufnahme.

In der Notaufnahme wurde ein Neurologe mit ihrem Fall betraut. Dieser wollte keine Entscheidung über eine Entlassung treffen. Nach Rücksprache mit dem leitenden Arzt wurde ihr um 20:30 mitgeteilt das sie Stationär aufgenommen wird. Jetzt ist es 23:07.

Sie liegt in der Notaufnahme - ihren Blutdruck hat sie inzwischen selbst gemessen und beschreibt diesen als immens Hoch.

Für normalen Umgang - freundlicher Art - haben die dortigen Mitarbeiter für Patienten nicht das geringste bischen übrig. Patienten werden teils komplett vergessen und nach stunden wieder entdeckt.

Der ganze Stall ist eine Bude in der Chaoes und Überlastung herrschen.

Wer noch gehen kann und die Möglichkeit hat sollte dieses Krankenhaus meiden.

Ich war inzwischen mehrfach dort (nicht als Patient) und was ich da zu hören und zu sehen bekam hat mir die Sprache verschlagen.

Vom Umgang des Personals mit Patienten ganz abzusehen.

1 Kommentar

Holger1981 am 06.05.2022

Die Dämlichkeit, den Unterschied zwischen Kardiologie, Neurologie und Notaufnahme im Bewertungsportal nicht zu bemerken, schreit schon aus jedem Satz dieser niedergeschriebenen Frechheit. Das Schöne am Laiendasein: man kann und weiß nichts, dafür alles besser. Einfach beim nächsten Mal selber diagnostizieren und behandeln anstatt den Ärzten auf den Sack zu gehen, die man eh für inkompetent hält. Klappt bestimmt besser.

Sehr sehr enttäuscht und wütend

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Freund lag 1 Woche auf der Station 6b. Ich kann nur jeden bedauern, der auf diese Station muß. So ein Chaos und solch Unfreundlichkeit habe ich noch nie erlebt. Er kam mit Verdacht auf Schlaganfall in die Notaufnahme. Er lag vier Tage auf der Stroke Unit, wo der Verdacht sich bestätigte. Dort hat man sich sehr um ihn gekümmert. Er fühlte sich sehr wohl und kam dort auch zur Ruhe, nachdem der Verdacht sich bestätigte. Alles lief ruhig und harmonisch auf der Station. Dann wurde er auf die 6b verlegt und das Chaos begann und die Ruhe, die er benötigt hätte, war vorbei. Zwei mal Zimmer wechseln und das in 3 min. Er war völlig durcheinander. Am Ende lag er in einem Zimmer für Pflegebedürftige. Mein Freund ist 42 und lag mit achtzigjährigen zusammen, die gewindelt und gefüttert werden müssen. Klar ist ein Krkhs. kein Hotel, aber man muß doch Patienten so legen, dass es einigermaßen harmoniert. Keine Dusche auf dem Zimmer, weil es ist ja für Pflegefälle. So, jetzt mußte er zusehen, wie seine Zimmergenossen, gewindelt, gefüttert und gewaschen wurden. Ich sehe es ein, wenn alle Zimmer auf der Station belegt gewesen wären. Dies war nicht der Fall. Ich habe zufällig gehört, wie die junge Schwester gesagt hat: " Ich habe jetzt keine Lust, die Betten zu tauschen. " Das geht ja wohl gar nicht. Genauso mit den Untersuchungsterminen. Man sitzt den ganzen Tag auf dem Zimmer, weil man denkt, man wird gleich abgeholt und am Ende des Tages läßt sich dann der Arzt mal sehen, um zu sagen, dass der Termin ausfällt. Hallo....was sind das für Zustände??? Wie soll man so gesund werden. Dann fragt man höflich die Schwester wie es weiter geht, weil man macht sich ja Sorgen. Die schmeißt hysterisch die Akten über ihren Tisch und zickt mich an. Absolutes " No go ". Wir werden eine Beschwerde an die Ärztekammer schreiben. Ich hoffe es bringt was.

Eine Entbindung nie in diesem Krankenhaus!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der ganze Sachverhalt kann hier nicht geschildert werden....
Einfach unglaublich!!!!
Diese Klinik ist NICHT weiterzuempfehlen!!!!!!¡ Nur nett eingerichtete Zimmer, aber das ist nebensächlich.

Behandlungsfehler 2er Ärzte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder in das KH)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder in das KH)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder in das KH)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder in das KH)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nie wieder in das KH)
Pro:
Kontra:
Die machen dort, mit einem was sie wollen !
Krankheitsbild:
Herz war in Ordnung
Erfahrungsbericht:

Mein Herz war in Ordnung, und trotzdem wurde dieser Eingriff, ohne meine Erlaubnis gemacht ! Diese Klinik hatte mir ohne eine Aufklärung einen Herzkatheter Eingriff gemacht Vorher bekam ich 2 Tabletten zum Einnehemen, sodas ich vom Herzkatheter nichts mit bekam ! Nach dem aufwachen, war die Schwester wie ein aufgescheuchtes Huhn. Sie ging völlig nervös, hin und her ! Dem ist das Angio Seagel System in die Arterie gerutscht , so das es im rechten Bein zu keiner Durschblutung gekommen ist.So die Aussage meiner Ärztin und Anwältin, später ! Man sagte mir nichts ! Kein Arzt hatte sich blicken lassen ? Bis nächsten Tag ein Ultraschall gemacht wurde. Bei dem der eine Arzt mir gleich sagte ? Man hat der ein Mist gebaut ! Dann nächsten Tag zur Gefäßchirugie ! Wieder keine Aufklärung, man sagte mir noch der Arzt käme gleich und spricht mit mir.Auf den Op. Tisch nun nach meiner nachfrage, wann er endlich kommt ? Setzten sie mir schon eine Spritze,und ich schlief ein ! Nach dem aufwachen , schmerzte das Bein höllig ! Wieder kein Arzt zu gegen. Ich fragte die Schwester, wann ich ein Arzt mal vor Gesicht bekomme ? Man vertröstete mich immer wieder und wieder ! Bis auf den vorletzten Tag. Wo dann endlich mal eine Visite gemacht wurde ! Die mir dann nur sagten das dauert 6 Wochen eh die Scmerzen weggehen würden und ich wieder laufen könnte ! Dieses ist nun seit 2011 her, und noch hat sich mein Gesundheitszustand , nicht geändert ! Klage gegen das KH , natürlich. Ein Gutachter, und das KH fälschten dort die Papiere . Wo ich dem Gericht schon sagte, und meiner Anwältin, das wäre nicht meine Handschrift ! Es wurde diesbezüglich , nichts dagegen unternommen ? Da sieht man wieder einmal wie die alle zusammen halten , zum kotzen unser Rechtstaat, zum kotzen , das Krankenhaus hier

Bloß nicht mit Bandscheibenvorfall

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erst der Oberarzt der Unfallchirurgie hat was gesehen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegeteam super, Oberarzt Unfallchirurg super
Kontra:
Ansässige Praxis für Neurochirurgie taugt nichts, Finger weg.
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall mit Kompression der Nervenwurzel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Achtung wenn jemand mit schmerzen in einem Bein der ausgelöst wird durch einen Bandscheibenvorfall mit komprimierter Nervenwurzel, lassen Sie sich nicht von dem dort ansässigen Neurochirurg behandeln. Dieser Herr Dr.med....hat auf den MRT Bildern meinen Vorfall und die komprimierte Nervebwurzel NICHT gesehen und mich mit großen Schnerzeb 4 Tage lang übers Wochenende dort mit Schmerztabletten "schmoren lassen". Montags habe ich mich dann selbst in die Neurochirurgie Charité verlegen lassen. Dank der Mithilfe des Oberarztes der Unfallchirurgie in Köpenick, der übrigens den Bandscheibenvorfall auf den Bildern gesehen hat. Ich wurde in der Charité am nächsten Morgen operiert. Das Pflegepersonal in Köpenick ist Super, die Unallchirurgen auch. Finger weg vom super med. mit Praxis für Neurochirurgie!

Maßlos enttäuscht

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
das Vorwehenzimmer ist ein Traum, Essen war ok.
Kontra:
fehlende Kommunikation unter den Hebammen, fehlende Kommunikation zum Patienten
Krankheitsbild:
Entbinung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich letztes Jahr zum entbinden meines Kindes für diese Klinik entschieden, in dem Glauben, dass ich hier besser umsorgt werde als in einer der riesigen anderen Kliniken. Doch leider wurde ich bitterböse enttäuscht. Die Kommunikation unter den Hebammen auf der Station war so gut wie nicht vorhanden, außer dass sie viel miteinander gequatscht haben über private Dinge. Bei jeder neuen Hebammenschicht mussten wir alles neu erzählen und mitteilen, was die vorherige Schicht bereits getan hatte. Man hatte keinen direkten Ansprechpartner und man wurde behandelt als würde ich als Patient jeden Tag ein Kind bekommen. Es war mein erstes Kind und ich bekam weder vernünftige Antworten noch wurde ich in Kenntnis gesetzt, was als nächstes passieren würde noch was ich für Medikamente bekomme und warum. Eine Hebamme schrie mich sogar an, weil ich auf die Ärztin gehört habe, die zu mir kam. Ich bat um PDA und einen Einlauf und bekam beides nicht. Ohne Begründung. 30 Std nach Blasensprung bekam ich mitgeteilt, dass eine Einleitung am nächsten Morgen erfolgen würde. Zur Geburtsphase war ich bereits über 30 Std. wach, aufgrund der Wehen (welche von den tollen Hebammen nicht als Wehen anerkannt wurden). Die Geburt war lang und schmerzhaft und ich bekam auch da keine PDA , sondern nur kurz Lachgas. Was nicht bewirkte.
Auf der Wochenbettstation war es nicht besser. Die Schwestern waren genervt, wenn man um Stillhilfe bat. Niemand zeigte einem etwas. Sobald man etwas fragte oder um Hilfe bat, wurde man an gestöhnt und mit Augenrollen wurde einem nur Kurz gesagt was man tun soll. Ich hatte Probleme beim Anlegen und mein Kind wurde mir jedes mal wenn ich um Hilfe bat grob an die Brust gedrückt. Meine Brust wurde gezogen und gequetscht und mein Sohne grob angepackt und mit dem Kopf richtig ran gedrückt. Ich bin so schnell es ging aus dieser Klinik verschwunden.
Ich bin maßlos enttäuscht. Als dank, habe ich sogar eine Wochenbettdepression bekommen und habe lange gebraucht um eine Bindung zu meinem Kind auf zu bauen.

Entbindung so wie man es nicht will

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fällt mir leider nichts ein
Kontra:
Frisch studierte Ärzte...welchen man sich als versuchskaninchen anbieten kann
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Informationsabend schien das Krankenhaus für uns das beste zu sein, um das Leben mit einem kleinen süßen Fratz zu beginnen...

Doch leider kam nach einer absolut komplikationslosen Schwangerschaft das böse Erwachen.

Nach dem Überschreiten des errechneten Termins, wurde uns trotz genügend vorhandenem Fruchtwasser und eines guten Plazentazustandes...zu einer Einleitung geraten.
Natürlich durch eine Schulmedizinerin.
Es wurde uns ausreichend Angst gemacht...so dass wir einwilligten.

Nach 5 Tabletten reagierte mein (nicht bereiter) Körper endlich darauf...es folgte ein Wehentropf, Wehenhemmer,...im Wechsel...

Da ne Praktikantin...hier ein Schichtwechsel...gefühlt 10 Menschen tasteten meinen Muttermund..

Meine Fruchtblase wurde gesprengt...unerträgliche Schmerzen...trotzdem Geburtsstillstand...

Eine junge Ärztin versuchte mit 6 Stichen vergeblich eine pda zu legen...

Lachgas gab es mit falscher Anleitung...was dazu führte, dass ich viel zu viel benutze...mich übergab und mein Kreislauf ganz unten war...

Es wurde Dauer-ctg geschrieben,,.keine einzige andere geburtsposition als die Rückenlage wurde vorgeschlagen...welche ja nun wirklich nicht die beste ist....
Blutentnahme vom Kopf des Kindes...Ultraschall...Wehenhemmer,Wehenmittel,...

Als nach 17 std die Maus rauswollte...drückte der Arzt mit den Unterarmen ...die Hebamme schnitt unabgesprochen.

Ich bekam das Baby kurz auf die Brust...konnte es nicht richtig ansehen...sie wurde kurz ruppig angelegt...dann musste sie weg...ganze 4 std war sie weg...ohne dass wir wussten was genau war...ich sollte essen und schlafen...was nicht ging...mein Mann fuhr mich mit dem Rollstuhl auf die Station wo meine kleine war...
Dort wartete eine aufgedrehte kinderkrankenschwester und lies uns keine Zeit zum beschnuppern und gucken...sondern drückte mir das kleine ins Gesicht und sagte "Küsschen Küsschen"...

Zeichen reichen nicht zum weiterbeschreiben
Wochenbettstation sehr gestresstes Personal.
Katastrophe! Nur noch Geburtshaus

Schlechte Behandlung einer Hebamme

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (So weit kam es nicht, waren nur bei der Geburtsanmeldung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburtsanmeldung
Erfahrungsbericht:

Nach einem ganz positiven Eindruck beim Infoabend für werdende Eltern haben wir uns (trotz langer Fahrt) für das DRK Köpenick als Entbindungsort entschieden. Nachdem wir da für die Geburtsanmeldung waren, haben wir uns aber komplett dagegen entschieden.
Die Hebamme, die uns im Kreißsaal empfangen hat, hat uns ohne Begrüßung in einen Raum geschoben. Ohne weitere Einleitung hat sie mit dem Fragebögen angefangen. Sie war genervt und nervig, hat uns extrem schnell hundert Fragen gestellt, die kein Mensch ohne Fachbegriffkenntnisse zu dieser Geschwindigkeit antworten konnte. Wenn ich mich getraut habe, eine Frage zu stellen, hat sie mich so angeguckt als wäre ich doof. Die danach folgenden Antworten/Erklärungen ihrerseits waren auch nicht weiter hilfreich und wurden lustlos und knapp geliefert. Es wurden auch Fragen gestellt, die wir als unangemessen empfunden haben, wie zum Bsp. ob ich einen Job nach der Geburt haben werde.
Wir (mein Freund und ich) finden es unmöglich, dass eine profesionelle Begleitung bei so einem wichtigen Moment ohne Freundlichkeit, Geduld und Einfühlungsvermögen erfolgen kann. Es hat uns die Idee gereicht, diese Hebamme bei der Geburt dabei zu haben, um uns ein neues Krankenhaus für die Entbindung zu suchen. Wir hatten davor auch negative Erfahrungsberichte über eine Hebamme von dieser Station gelesen und haben gedacht, dass es sich vielleicht um die handelt, die uns da so schlecht behandelt hat. Schade, da der Rest vom Personal (beim Infoabend)einen netten und profesionellen Eindrück gemacht hatte.

Furchtbare Entbindung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Wir hatten alle Unterlagen dabei aber die Klinik schickte nicht alle ans Standesamt- wir hatten dann die Rennerei)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Wenigstens waren die Zimmer wohnlich, das war aber auch das einzig Gute an dieser Geburt!)
Pro:
Schöne Zimmer
Kontra:
absolut inkompetente und herrische Hebamme
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

März 2015 Geburt meines ersten Kindes in Köpenick. Freundliches Vorgespräch (freie Wahl der Gebärposition & schmerzlindernden Maßnahmen- Bsp PDA etc.-sofern keine Gefahr für Kind und Mutter besteht!, lieber Reißen statt Schneiden &: „die Geburten machen bei uns die Hebammen! Ein Arzt kommt bei Komplikationen dazu“).Anfangs sehr freundlicher Empfang& tolle Betreuung. Dann Schichtwechsel & ab in den Kreißsaal. Statt die von mir bevorzugten Gebärposition einnehmen zu können (Vierfüßlerstand!) bestand die Hebamme auf Rückenlage mit Füßen in Steigbügel (nach Kopfstand die schlechteste Gebärposition!), PDA wurde mir trotz mehrmaligen (rechtzeitigen) Bittens verweigert (“das schaffen WIR auch so & außerdem würde es das Ganze nur unnötig verzögern“). Ohne weitere Erklärung war auch eine Ärztin anwesend. Gegen meinen Willen wurde mir ein Harnkatheter gelegt. Und ohne angelegtes CTG &NICHT am höchsten Punkt der Wehe wurde ziemlich groß & absolut ungünstig quer über das Sitzbein geschnitten. Dazu der Spruch: ich solle dabei doch besser nicht so laut schreien & mir die Energie lieber fürs Gebären aufheben. Daß eine PDA dann doch besser gewesen wäre für zusätzliche Zeit fürs Dehnen, kam dann danach als Bemerkung. Beim Nähen ohne sitzende Betäubung lag mein Kleiner nicht auf meiner Brust. 8 Wochen nach Entbindung konnte ich wegen der starken Schmerzen immer noch nicht sitzen oder schmerzfrei gehen bzw. stehen. Heute, 17 Wochen nach Nahtdehiszenz, Sekundärheilung und 2 Abszeße (Nahtmaterial eiterte raus) kann ich immer noch nicht ohne Schmerzen sitzen & eine Nachbehandlung bei Spezialisten ist nötig. Mein Rat als Ärztin: GEHT AUF KEINEN FALL DORT HIN!!!
Auch unklar, warum wir mit Neugeborenenikterus zur Blutkontrolle erst zur Rettungsstelle sollten...
Ich beschwerte mich auch direkt bei der Klinik, die sich der Sache annehmen wollte. Resultat: einer Bekannten ist 3 Wochen später genau das gleiche passiert, mit genau der selben Hebamme - es ändert sich also NICHTS!!!

2 Kommentare

SandraStrathmann am 10.08.2015

Hier wäre der Name der besagten Dame hilfreich.

Ich hoffe Sie haben in einem Gedächtnisprotokoll alles festgehalten.

Würde mich ganz oben beschweren zusammen mit der Freundin.

Die Rechtlichen Grundlagen zum Thema Geburt usw müssten Ihnen ja bekannt sein.

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Hygiene gleich 0 !!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Noch einmal werde ich dieses Krankenhaus nicht besuchen.
Ich wurde von meiner Hausärztin am Montag eingewiesen mit einer akuten Blinddarmentzündung.
Ich kam in die Rettungsstelle und diese ganze Prozedur dauerte 9 Stunden bis ich auf Station lag. Geplant war das ich dann direkt operiert werden sollte, doch das verschob sich immer wieder und Operiert wurde dann anstatt Montag am Mittwoch.
Ich lag in einem 3 Bett Zimmer, am nächsten tag kam ein Arzt und berichtete das eine Mitpatientien aus unserem Zimmer MRSA Positiv sei, aber das war sie schon vor dem Krankenhausaufenthalt.
Nun wurden wir alle isoliert und ein MRSA Test durchgeführt. Am nächsten Tag kam raus das wir MRSA negativ waren, trotzdem MUSSTEN WIR weiterhin in diesem Zimmer bleiben bis die Patienten irgendwann verlegt wird, obwohl wir negativ sind!
Nachdem die Patientin verlegt wurde, wurde das Zimmer weder gereinigt noch die MRSA Utensilien beseitigt. Hygiene gleich 0!!!
Mehrmals wurde Ärzte und auch Pflegepersonal angesprochen, es hieß immer nur so wären die Richtlinien in diesem Krankenhaus.

Die Hygiene lässt in diesem Krankenhaus zu wünschen übrig und das geht garnicht!!!!

sehr enttäuscht

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (in der poliklinik)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (in der poliklinik)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (in der poliklinik)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
praktikanten sehr zuvorkommen
Kontra:
Krankheitsbild:
schulter op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War am19.3 zur op bin sehr enttäuscht uber die Zustände auch die Überlastung auf der Station auch der Service der das essen fur sie endgegen nimmt ist eine zumutung sehr unfreundlich mann versucht sich untereinander im zimmer zu helfen auch sind sie schnell dabei reha und hilfsmaterial zu verkaufen kommt ein so vor als ob es dafur pramien gibt ich werde das Krankenhaus nicht mehr aufsuchen der klinik chef solte mal näher hinter der station schauen und sich Gedanken machen wie es in weiterer Zukunft für seine station weiter werden soll ich wünsche mir das es besser wird doch wenn es punkte für alle Kategorie geben würde würde ich die note 5vergeben

Zustände auf der Station 2 B

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014/15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Ärzte gut, 2 Schwestern sehr gut.
Kontra:
wenig Schwestern / Überlastet / treten deshalb Fehler auf /
Krankheitsbild:
Chirurgischer Eingriff
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt vom 23.03.2015 - 27.03.2015 Station 2B .
Dies war wegen meinen Symthomen seit 2014 das 4. mal .
Vorab kann ich mir durchaus denken, das sie diese Bewertung löschen werden, da es den Tatsachen entspricht, wie es auf ihrer Station 2B abläuft. 1. Medikamenten Vertauschen : Die Schwester wusste nicht wer denn die Medikamente bekommt, dies war am 23.03.2015. Ausrede von dieser Schwester: Überlastung. 2. Patienten bekommen trotz OP ( Nüchtern ) Frühstück, mit dem Argument, sie können ruhig essen, alles ok. Das Ergebnis war, das die Untersuchung nicht stattfinden konnte, also noch ein Tag umsonst im Krankenhaus. Patienten bekommen trotz Diabetes Typ II Essen, was sie gar nicht essen dürfen, trotzdem das am Mittag bei der zuständigen Schwester gesagt wurde. Patienten, die am Freitag eine Untersuchung haben, bekommen schon am Mittwoch Abend das letzte mal Essen, müssen dann die Flüssigkeit für die Untersuchung trinken, und bekommen dann am Freitag nach der Untersuchung nichts aber auch gar nichts zu Essen, obwohl sie Diabetes Typ II ist.
Das Essen in ihrem Krankenhaus ist zum großen Teil ungenießbar, da stark versalzen, die Zusammenstellung sehr oft nicht passt ( Eierkuchen mit Spinat z.b. ) u.ä. . Essen sie doch mal eine Tage selbst das Essen, was die Patienten bekommen, dann wissen sie wovon ich rede.
Ich hoffe, das sie diese Bewertung durchlesen und dementsprechend zum wohle des Patienten entscheiden. Die Patienten bringen ihnen die entsprechenden Einnahmen, und sie sollen sich auch wohlfühlen, oder etwa nicht ??.

Mit freundlichen Grüßen

Eine Patientin

sehr unzufrieden

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (EINMAL UND NIE WIEDER)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ES FAND KEINE STATT)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (MEDIKAMENT WAS AGGRESSIV MACHT)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (LANGE WARTEZEIT DER PAPIERE)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (LIFTER FEHLT)
Pro:
Ergotherapeutin sehr kopetent und hilfsbereit
Kontra:
noch nicht mal einen Hebelifter für PATIENTEN IM ROLLI
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter ( 24 Jahre alt ) ist mehrfach Schwerstbehindert.Sie leidet unter Epilepsie und hatte am 18.01.2015 gleich zwei ep. Anfälle und wurde um 18 Uhr mit dem Rettungsdienst in die Klinik gebracht.Dort kam recht schnell eine Ärztin zu uns,die sich aber auch zügig mit den Worten :" Bin in 10 min wieder da " verabschiedete.Nach viereinhalb Stunden kam sie dann endlich und um 23 Uhr...man bedenke die Zeit...wurde sie auf Station verlegt.Dort bekam sie endlich ihr " ABENDBROT und etwas zu TRINKEN!!! Ich fuhr total ko nach Hause und packte die Kliniktasche.Am nächsten Morgen stand ich pünktlich um 8 Uhr in ihrem Zimmer.Dann kam das Frühstück,aber sie war noch nicht mal gewaschen!!! Ich zog meine Maus an,wuchtete sie in ihren Rollstuhl und fuhr mit ihr ins Bad.Danach dann ran an den Frühstückstisch.Wo mittlerweile wieder abgeräumt wurde.Ich dachte ok,bleib ruhig,das war bestimmt ein Versehen.Auch die Pflege bei Inkontinenten Patienten sollte nicht nur morgens und abends erfolgen,dachte ich mir zumindest.Auch am nächsten Morgen war meine Tochter um 8 Uhr noch ungewaschen,da platzte mir der Kragen und ich fragte die Schwestern ob sie sich auch ungewaschen an den Frühstückstisch setzen würden,das wäre ja wiederlich.Darauf kam nach einer Stunde die Oberärztin rein und meinte meine Tochter kommt ins Nachbarzimmer zu den Pflegefällen.Da platzte mir wiederrum der Kragen,denn meine Tochter ist im Kopf sehr hell und sie weiß was um sie herum passiert.Also weigerte ich mich.Am 3. Tag ging die Tür auf,und ihre beiden Bettnachbarn ( beide zu Fuß unterwegs und in der Lage die Klingel zu nutzen wenn was ist in der Nacht ) wurden in andere Zimmer verteilt. Stattdessen bekamen wir eine ältere Dame aufs Zimmer die im Sterben lag.Ich war geschockt.Mir liefen die Tränen runter und ich packte wutentbrannt unsere Sachen,da ich von früh bis spät im Krankenhaus war.Ich verlangte die Zuständige Ärztin damit sie das Formular mir aushändigt das Krankenhaus auf eigenem Wunsch hin verlassen zu dürfen.Nur durch Zufall erwischte ich diese Ärztin als sie schon nach Hause wollte.Ich wurde beruhigt mit den Worten...Moment bitte die Dame kommt aus dem Zimmer und eine andere Person kommt rein.Tja die Tür ging auf und nach zwei Stunden war unser Zimmer wieder so wie es war.Das war eine sinnlose Aktion.Meine Tochter wurden Medikamente verabreicht,wo ich erst nachfragen musste was es denn überhaubt sei.Kommunikation gleich Null!!!Nie wieder auf diese Station

unfassbar

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verschluss des Gallengangs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich möchte und kann meine ganzen eindrücke hier gar nicht so preisgeben aber ich bin selbst krankenschwester und weiß somit was man in gewissen Situation machen sollte, auf dieser Station ging hingegen alles schief was nur schief gehen kann. Mal davon abgesehen das die Schwester und Ärzte weitesgehend ganz nett sind haben sie weder ein System noch einen Blick für das einfachste. Es war eigentlich so gut wie alles schlecht Die Versorgung der Patienten, die hygienischen Bedingungen und, und, und. Ich möchte nur soviel sagen, ich bereue es meinen Angehörigen dort dagelassen zu haben dann das ende hätte anders ausgehen können.Niemals würde ich jemanden dieses krankenhaus empfehlen oder mich dort einweisen lassen.

Fassungslose Ignoranz

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
kleiner Schlaganfall und Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von heute auf morgen hatte meine Mama völlig unerwartet einen Schlaganfall. Wir standen alle unter Schock.
Noch größer wurde er, als meine Mama in die Station der Neurologie verlegt wurde. Sie war unruhig, hat gezappelt, wollte aufstehen und es ging nicht.
Ich sah meine Mama auf "Einzelisolierung". Ganz alleine, völlig hilflos. Ich war jeden Tag zweimal da. Das Personal ignorierte mich auf dem Flur. Immer wieder ging ich zu den Schwestern und bat um Hilfe: Jetzt bemerkte ich die Mimik in deren Gesichter ( ... ich bin Psychologin), dass alle nicht damit zu tun haben wollen.
" ... schon wieder helfen ...", keine Zeit. ich stand da wie Luft. Ich habe mehrmals laut gerufen: "Ich brauche Hilfe ..." und jedesmal viel dem Personal die Kinnlade runter. Die Ärztin hat mich mitten auf dem Flur beiseite genommen und gesagt: " .. sie möchten sie schnell wieder loswerden ...".
Es ist meine Premiere gewesen mit Schlaganfall, Klinik, Personal, vollkommener Hilfslosigkeit, Angst und Wut. Ich habe mitten auf dem Flur gehockt und laut geweint, dass keiner mir zuhören will. Meine Mama und ich waren eine Last. Ich bin immer noch völlig fassungslos und werde das nie wieder vergessen.
Zum Schluss kam eine Therapeutin aus dem Zimmer, deren Gesichtszüge deuteten an, dass meine Mutter nervt. Dann platzte bei mir der Kragen und ich habe sie regelrecht zusammengestaucht auf dem Flur. Ich werde niemals wieder diese Klinik betreten. Dann lieber tot umfallen.
Das mag für andere subjektiv sein, aber in solch einer Situation so "behandelt" zu werden ... NEIN

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