Schlimmes Essen
- Pro:
- Personal
- Kontra:
- Essen
- Krankheitsbild:
- Hrzrythmusstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schlimmste Mittagessen das ich je in einen Krankenhaus gegessen habe einfach nur schlimm nicht geniessbar
Dorfstraße 39
18516 Süderholz
Mecklenburg-Vorpommern
Schlimmste Mittagessen das ich je in einen Krankenhaus gegessen habe einfach nur schlimm nicht geniessbar
Ich kann das Krankenhaus in bartmannshagen nur empfehlen man fühlt sich als Patient gut aufgehoben und umsorgt
Hallo,
ich war heute in der Notaufnahme. Sehr nettes Personal, Schwestern und Ärztin. Innerhalb von 45 Minuten EKG, Ultraschall, Röntgen und Arztbrief. Bin begeistert und hab mich super behandelt gefühlt. Ganz dickes Lob.
Ich war selbst in der Klinik und bin 68 Jahre alt da ich große Magen und Darm Probleme habe . mein Körpergewicht ist auf 40 Kg runter ( Mit Kleidung ) Mein Hausarzt wies mich ein , weil ich sehr häufig Erbrechen und Darm Probleme habe . Die Aufnahme verlief gut . Dann kamen die Aufklärungsbögen für Magen und Darm Spiegelungen . Die Magenspiegelung wurde durchgeführt , dann kam der Donnerstag vor Ostern und ich wurde ohne Darmspiegelung plötzlich entlassen . Ein Arztgespräch , warum die Darmspiegelung nicht erfolgt ist obwohl ich bereits das Vorgespräch hatte gab es nicht . Ich bin enttäuscht , auch einige der Schwestern sind unhöflich gewesen und machen sich über Patienten denen es schlecht ging lustig einen Namen habe ich mir gemerkt diese Schwester ist in meinen Augen untragbar . Ein Patient aus dem Nebenzimmer der scheinbar stark dement war hing an einem Abend am Türdrücker meines Zimmers und rief immerzu um Hilfe . Niemand kam .Ich stand auf und schrie mehrfach über den Flur bis endlich jemand kam . Dann brachte man den Mann in sein Zimmer und stellte danach einen Becher mit Besteck auf den Türdrücker von außen wahrscheinlich das man das hört und der Becher runter fällt wenn er raus gehen will .Ich ließ mir Spucktüten bringen , jedoch gegen Übelkeit musste ich meine eigenen MCP Tabletten nehmen .Niemand fragte auch nur einmal , wie es mir geht . Ich wurde quasi so entlassen , wie ich eingeliefert wurde . Wie soll ich also bewerten ?? Es kann für mich nur NEGATIV bedeuten !!
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Kompetenz, Behandlung und Fürsorge waren ausgezeichnet.
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Ein Lob und herzliches Danke an das DRK- Krankenhaus Grimmen, chirurgische Abteilung, mit Chefarzt Herrn Dr. H. Scheerat in Bartmannshagen. Nach einer schwierigen, aber erfolgreichen Operation (künstliches Kniegelenk) konnten meine Mitpatientin und ich die Klinik nach 11 Tagen verlassen, um in die Reha zu gehen. An dieser Stelle möchten wir unseren Ärzten, Schwestern, Pflegern, Physiofherapeuten und Physiotherapeutinnen - die uns das Laufen wieder gelehrt haben- herzlichen Dank aussprechen. Auch die hauseigene Küche möchte erwähnt sein, sie hatte immer abwechslungsreiche Mahlzeiten bereit. Gern sind wir in die Cafeteria gegangen, um uns bei einem leckeren Eisbecher zu erfrischen.
H. Böttcher (80 Jahre) und R. Fechtner (60 Jahre).
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in dieser kleinen Klinik bekam ich im Mai 2018 ein neues Hüftgelenk. Das Vorgespräch und Aufnahme erfolgte durch eine sehr gute Aufklärung,so dass ich mich dort gut aufgehoben fühlte. Die anschliessende Betreuung durch Oberarzt und Pflegepersonal war hervorragend (ausser 2 Schwestern, die ein bischen zickten). Zimmerausstattung gut, Essen sehr gut. Physiotherapeuten sehr freundlich und kompetent, so dass man gehfähig zur Reha kommt. Alles in allem empfehle ich dieses Krankenhaus und bedanke mich bei den kompetenten Ärzten und fürsorglichen Schwestern.
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überweisung werden auf grund von urlaubsmangel abgewiesen
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Super Betreuung vor und nach der Operation. Sowohl auf der Wachstation und danach auf Station 4. Dort wird sich einfach noch richtig um die Patienten gekümmert. Die Teams sprechen sich untereinander ab und man fühlt sich wirklich aufgehoben. Die Zimmer sind sehr gut ausgestattet.
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Insgesamt sehr zufrieden.
Die Aufnahme war schnell erledigt, sofortige Eingangsuntersuchungen durchgeführt. Das Zimmer war ordentlich und sauber. Von Vorteil ist, daß die Wege sehr kurz sind, man wird zur Untersuchung gebeten, wenn diese auch kurzfristig gemacht wird. Fragen werden auch durch die Ärzte ausführlich beantwortet. Das Essen ist ebenfalls ok.
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Sehr, zufrieden. Ich war stationär zur Schilddrüsen Op. Aufklärung vor Op super.....op Ablauf einwandfrei, Versorgung nach op sehr gut ob auf der Wachstation oder auf der normalstation. Die Schwestern sind sehr bemüht, aufmerksam und führsorglich. Mein Aufenthalt dauerte 7 Tage und ich kann das Krankenhaus nur weiter empfehlen. Eine echt super Behandlung von allen Seiten ob von Ärzten oder wie schon gesagt vom Pflegepersonal.........TOP
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Sehr gute ,intensive Aufnahmeuntersuchung.Wir als Angehörige durften dabei sein.Auf der Station 3 war ein sehr freundliches Personal. Die älteren Patienten wurden von allen Krankenpflegern freundlich und umsorgend behandelt. Das Essen war gut. Die Behandlung und die Visiten waren sehr umfangreich und haben zum Erfolg geführt. Wir als Angehörige danken allen Beteiligten für diese sehr gute Behandlung unserer Mutter. Sie war vorher in 4 anderen Krankenhäusern die zu einem immer schlechteren Krankheitsbild führten.(5 Wochen Bettgefesselt) Jetztz kann sie wieder Kochen!!
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War 2x stationär , alles Super! Liebervoller Umgang, sehr nett und einfühlsam .
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Das Krankenhaus ist einfach spitze, man fühlt sich dort einfach wohl. Naja, als Kranker ist man froh das einem geholfen wird. Die rundum Pflege ist sehr gut, das Essen ist nach meinem Geschmack, super.
Die Pflegerinnen und Pfleger machen ihren Namen alle Ehre.
Die Doktoren verstehen echt ihr Handwerk, was man nicht von allen Krankenhäusern sagen kann.
Kurz und knapp, ich war dort gut aufgehoben......Daumen hoch
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kleines übersichtliches Krankenhaus mit meist freundlichem Personal, hatte mehrer OP`s , alle gut gelaufen, super Essen denn dort kocht man noch selbst,
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Den Schwestern auf den Stationen ein großes, dickes Lob.
Wie die Damen mit den täglichen Problemen mit und um
den Patienten umgehen, ist bewunderungswürdig und bedarf
allergrößter Wertschätzung.
Den " Halbgöttern in Weiß " ist allerdings anzumerken, der
Patient ist hauptsächlich zur Gewinnoptimierung anwesend!
Das offene Wort mit Patienten wird nicht geführt.
Motto: " Du bist Patient, kusch! "
Ein vernünftiger Konsens ist nicht möglich.
ICH BIN ICH und du bist du
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Sehr schnelle Aufnahme,freundliches Stationsteam, habe mich gut versorgt gefühlt. Essen war gut .
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1 1/2 Std. Wartezeit bei der Aufnahme. Aufnahmegespräch mit Arzt? kurz und völlig unzureichend. Andere Patienten können alle Gespräche hinter unisolierter Tür mitverfolgen. Das zugewiesene Bett war noch nicht bezogen. Bettzeug noch von der vorherigen Patientin. Stationsschwestern sehr mürrisch. Man kann hier in der Klinik nicht das Pflegepersonal von den Stationsschwestern unterscheiden. Da müßte Abhilfe geschaffen werden. Bei starken Schmerzen wird nicht weiter auf den Patienten eingegangen. Es wird auch kein Stationsarzt geholt, sondern auf den nächsten Tag zur Visite vertröstet. Nachtwache kommt alle zwei Stunden zur Kontrolle ins Patientenzimmer, an Schlaf nicht zu denken. Die Behandlung erfolgt ohne Aufklärung, der Aufklärungsbogen über Risiken usw.wird nach der Therapie ausgehändigt, wegen fehlender Zeit des Arztes. Visite oberflächlich. Sehr gute professionelle Physiotherapie. Am Essen wird permanent gespart. Ich habe in der ganzen Zeit (1 Wo.) nicht einmal Obst auf dem Teller gehabt. Wurst und Käse jeden Tag das gleiche Sortiment. Die Frage nch Obst hat die Schwester mit den Worten beantwortet" wenn Sie Obst haben wollen, müssen Sie sich das selber besorgen. " Entlassungsgespräch erfolgte nicht. Die Angaben in dem Entlassungsbrief an den Hausarzt stimmt nur teilweise.
Der Entlassungsbrief fand ich nach der Physiotherapie kommentarlos auf meinen Nachtschrank und ich wurde von der Schwester aufgefordert mein Bett zu räumen, obwohl ich dabei war meine Klamotten in die Tasche zu packen. Rausschmiss pur! Diese Klinik kann ich leider nicht weiterempfehlen. Ich spreche auch im Namen meiner Zimmermitbewohnerinnen, denen es ähnlich so ergangen ist.