Sehr gute Gesamtleistung
- Pro:
- Super Essen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schmerz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr nette Schwestern und Ärzte, saubere Zimmer, sehr gutes selbst gekochtes Essen.
Unritzstraße 21
09117 Chemnitz
Sachsen
Sehr nette Schwestern und Ärzte, saubere Zimmer, sehr gutes selbst gekochtes Essen.
Ich wurde im Feb.2025 im AOZ Rabenstein wg. Karpaltunnelsyndrom links operiert.
Das gesamte Personal hat sich mit viel Hingabe um mich gekümmert. Die OP verlief völlig komplikationslos. Auch der "Zimmerservice" war Spitze.
Ich kann die Einrichtung, das medizinische Personal und meinen Operateur nur bestens weiterempfehlen.
Ich war 7 Wochen zur Reha hier. Es ist eine super Klinik
Alle Mitarbeiter und Therapeuten sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Die Lage ist auch super, man kann hier sehr schön spazieren gehen.
Ich habe mich hier sehr wohl und aufgehoben gefühlt. Mir hat diese Reha sehr geholfen.
Ich habe jetzt mal Kritik zu eusern. Punkt 1 ist schon das ich auf einer falschen Station liege Stadt auf der eigentlichen. DIE schwestern v3rsuchen es immer möglich zu machen mir meine salbe zuholen um mich Eincremen zu können.Aber nich mehr mit der Qualität wie sonst wurde ich immer früh mittag und abends das ist nicht mehr So Medikamente fahlen meist auch wie Salben und usw. Punkt 2 ist das Essen schmeckt wie immer aber es ist weniger geworden eine Semmel mehr früh und eine Schnitte mehr abens und bißchen mehr Obst fördert auch die Gesundheit. Wo ich entsetzt bin ist das mann in der Hautklinik ehrere Luxus Zimmer installiert haben sie sagen haben kein Geld da Für schon ? Dafür wehre das Geld für die normalen Patienten Zimmer besser gewesen die Bäder sind in einen schrecklichen Zustand die Zimmer sind veraltet.zum thema Reinigung gewischt wirt aber Staub gewischt wird nich ist das euer Ernst.vDas geht nicht an die Pflegekräfte und Ärzte sie machen einen Groß Artigen Job das soll an die Klinik Leitung gehen. Ich hätte noch mehr aber das wird sonnst zulang
Ich war von November bis Dezember Patientin in der Schmerzklinik.
Die Schwestern und Therapeuten waren sehr freundlich.
Die Ärzte waren freundlich und kompetent. Alle haben versucht, mir den Aufenthalt so angenehm, wie möglich zu machen.
Ich wurde mehrfach auf verschiedene Schmerzmittel umgestellt, bis die richtigen gefunden wurden. Ich wurde über eventuelle Nebenwirkungen informiert und aufgeklärt.
Das Essen war sehr lecker ????. Ein großes Lob an die Küche.
Die Ausstattung der Zimmer war bis auf den fehlenden Fernseher in Ordnung.
Am Ende meiner Therapie (nach 3,5 Wochen) war ich relativ zufrieden, was die Schmerzintensität anbelangt.
Ich würde die Schmerzklinik gerne weiter empfehlen und selbst jederzeit, wenn nötig, wieder dort hin gehen.
Vielen Dank noch einmal an das ganze Team.
Der einzig negative Aspekt ist der, dass man kein Handynetz hat, aber es gibt ja WhatsApp ????
Ich war für sechs Tage in der Klinik. Nach der Einweisung durch den Notarzt wurde ich sehr gründlich untersucht und sorgfältig behandelt. Es wurden komplette Untersuchungen durchgeführt, Röntgenuntersuchungen des Kopfes, da ich aufgrund einer Synkope auch ein Hämatom am Kopf hatte, sowie Röntgenuntersuchung des Brustraumes als auch Ultraschalluntersuchung des Brust- und Bauchbereiches, sowie Untersuchung des Blutes, des Urins und des Stuhlganges. Aufgrund des Flüssigkeits- und Mineralverlustes erhielt ich auch regelmäßig entsprechende Elektrolytinfusionen. Auch die Pflegerinnen und Pfleger waren freundlich und entgegenkommend.
Musste wegen starker Bauch schmerzen ins Krankenhaus. Die Einweisung in der Notaufnahme erfolgte zügig. Bis dahin alles gut. Die weiteren Untersuchungen erfolgten zielgerichtet und genau. Der Anfangsverdacht bestätigte sich nicht.
Nach OP.Fäden ziehen nicht i.O.. Fäden wurden vergessen. Nach erneuter Wiedervorstellung weiterer Faden gezogen. Weiterer Faden vergessen(Narbe hat sich entzündet) worden. Erneute Vorstellung erst 2 Tage später möglich!!
Ich war von Anfang bis Mitte August 2024 auf der Internistischen Station, um eine Sepsis zu behandeln. Die dortige OÄ Frommhold (ich weiß man soll keine Namen nennen aber ich finde das wichtig) hat sich wirklich rührend um mich gekümmert und sich viel Zeit genommen obwohl es auf der Station viel zu tun gab. Sie und die ChÄ der Schmerzklinik haben super zusammengearbeitet und mir geholfen wieder auf die Beine zu kommen.
Dafür möchte ich mich herzlich bedanken!
Trotzdem sollte nicht unter den Tisch gekehrt werden, das ich in den 10 Tagen 1x ein Medikament zu hoch dosiert, 1x eins erst auf Nachfrage und ,,nicht locker lassen‘‘ und 1x eine falsche Infusion bekommen habe. Diese wurde zwar fix wieder entfernt aber das sollte nicht passieren, andere Patienten merken es nicht. Ich bin selber Krankenschwester und kenne mich besser damit aus.
Vielleicht müssen Arbeitsabläufe verbessert werden, wie man das ohne Personal macht, weiß ich leider auch nicht aber diese Dinge dürfen einfach nicht passieren.
Hg
Mit einer Überweisung kam ich zum Proktologen. Geprüft werden sollt außerdem, ob eine Darmspiegelung auf Grund einiger Probleme im Darmendbereich sinnvoll sei. die letzt Spiegelung war vor weit über 10 Jahren. Das hat den behandelnden Arzt gar nicht interessiert. Auch die Probleme, die man hat, wenn Hämmorrhoiden quälen, war ohne Belang. In fünf Minuten war Finger im Hintern, Spreitzer rein, einen Hämmorrhoiden verödet - fertig.
Nun ist mir klar, dass wir in einer Gesellschaft mit einer Zwei-Klassen-Medizin leben. Mit 64 und dann noch gesetzlich versichert ist man kein Kunde sondern eine Randnotiz. Ich hätte mir gewünscht, dass man wenigstens ein, zwei Minuten mal beraten wird, wie man den manchmal auftretenden Juckreiz mindern kann und auch welche Salbe da vielleicht eine Idee wäre. Der Markt ist überschwemmt und man hat keinerlei Übersicht, was auch wirklich hilft.
Statt dessen prangt in der Praxis groß an der Wand, welche Medikamente Privatpatienten und die mit "grüner Karte auf der einen Seite und auf der anderen Seite was gesetzlich versicherte für ein Medikament bekommen (oder auch keins).
Also First-Glass-high-Tec-Medikament und die Gesetzlichen bekommen einen billigen Abklatsch.
Eben Zwei-Klassen-Medizin und ein Beispiel für mich, dass es bei der Behandlung in erster Linie um "Kohle" und dann erst um den Menschen geht. Schade
Im Rahmen einer onkologischen Behandlung (Totaloperation) war ich 6 Tage in der Frauenklinik Rabenstein; Station F 1/A.
Dies ist eine besondere Station mit Wahlleistungen für den Patienten; die sowohl in Einzel-wie in Doppelzimmern möglich sind. Man fühlt sich in diesem Zimmer wie in einem Hotelzimmer, der Charakter des Krankenhauses wird dezent in den Hintergrund gerückt, ohne auf die notwendigen medizinischen Gegebenheiten zu verzichten. Ich nutzte ein Einzelzimmer, mit allen Annehmlichkeiten eines Hotelzimmers und einem absolut tollen Badezimmer. Das Personal, sowohl Ärzte wie auch Schwestern haben sich bestens um mich gekümmert und mit viel Verständnis und Einfühlungsvermögen meine Fragen beantwortet und mich in der jeweiligen Situation in den Tagen meines Aufenthaltes unterstützt.
Sicher sind diese Leistungen nicht immer und für jeden Patienten finanzierbar, aber allein die Tatsache, dass es diese Möglichkeit gibt, ist beeindruckend. Hier hat man ein Szenario geschaffen, dass man als Patient seine Erkrankung auch mal etwas vergessen kann und sich dank der Fürsorge durch das Klinikpersonal besonders wohlfühlt und sich an den Annehmlichkeiten dieser Zimmersituation erfreuen kann.
Ich empfehle die Klinik gern weiter.
Ich war zur Brust OP in dieser Klinik und kann nur Positives berichten. Es war alles sehr gut organisiert. Das Personal arbeitet sehr professionell und ist immer freundlich. Man fühlt sich von Anfang bis Ende gut aufgehoben.
Musste in der 3.LW meiner 2.Tochter noch einmal kommen, da sie dehydriert war. (3d sehr heiß, Baby wurde schläfrig/schlapp & trank daraufhin zu wenig, als sie dann wieder mehr zu sich nehmen wollte hat sie sich daraufhin erbrochen & war deswegen dehydriert.)
Dann ging es aber los:
• 2 Ärztinnen mit Akzent die ich in der Hektik kaum verstanden habe & unangemessen Kommentare von sich gaben
• Blutabnahme 2x (1x Hand, 1x Ferse) TROTZ DEHYDRIERUNG (natürlich fehlgeschlagen), beim 3.Mal nach Tropf am Kopf abgenommen hat dann geklappt.
• Vater des Kindes musste draußen warten & wurde gebeten sich zu setzen, weil die Ärztin sich davon gestört fühlte
• Ich musste das Flexüle legen beim 2.Versuch unterbrechen, weil mein Baby so sehr schrie das sie blau Anlief! (Hat die Ärztin nicht interessiert, sie wollte nur ihre Ruhe & war genervt das das Mäuslein keinen Schnuller nahm & deswegen lautstark schrie)
• Die Geräte auf Station selbst waren furchtbar, ständig ging irgendein Kabel nicht & musste ausgetauscht werden!
• Alles in allem ging es auf Station nur darum, dass ich keine Muttermilch hätte & das Kind deswegen dehydriert war. (Ich füttern seit 3. LT zu!)
• Es wurde mir keine richtige Therapie empfohlen & ich habe mich dort super unwohl gefühlt
• Man muss auf Station sein Essen selbst holen (dafür hat man 30min!) & es auch selbst zurück bringen, was mit Neugeborenem schlichtweg nicht möglich ist & man auch ungern sein krankes Kind allein lässt, auch keine 2Min! (Wenn man sich verspätet wird man zusammengestaucht vom Personal!)
• Die Schwestern waren zum Großteil unfreundlich & total überreizt!
• Ich habe sowohl bei Entlassung als auch bei Behandlung meines Babys nicht gewusst was sie machen oder was sie z.b. am Tropf hängen hatte & auch so habe ich keine Infos erhalten.
Fazit: Besser andere Klinik, zur Geburt schön aber alle anderen Stationen nicht zu empfehlen.
Obwohl ich bisher eine sehr gute Meinung zum DRK-Krankenhaus in Rabenstein, insbesondere zur Haut- und zur Frauenklinik hatte, bin ich von der Palliativstation sehr enttäuscht.
Der Aufenthalt eines Angehörigen auf der Palliativstation war der Horror. Keine Empathie, kein Verständnis für einen unheilbaren Menschen, der unter starken Schmerzen leidet. Bevormundung, Vernachlässigung und Sätze wie "Das werde ich Ihnen schon noch beibringen.", in einem unangepassten Ton, standen auf der Tagesordnung. Wo bleibt da ein Arzt-Patienten - Verhältnis auf Augenhöhe? Wo bleibt die Menschenwürde für den Kranken?
Patient wurde mit ungeeigneten Schmerzmitteln, so zugedröhnt, dass ein selbständiger Toilettengang z. T. nicht mehr möglich war, die Schmerzen aber kaum gemildert wurde und die Technik von Geräten auch manchmal versagte. Oder waren es Bedienungsfehler? Die Vernachlässigung und das Herabspielen von Problemen führte sogar dazu, dass eine Entlassung mit Dekubitus an den Füßen und am Rücken erfolgte. Fazit: Nie wieder!
Meine Erfahrungen mit dem Krankenhaus Rabenstein waren durchweg positiv.
Das OP- Vorgespräch und die Untersuchungen gingen zügig und gut organisiert vonstatten.
Am OP-Tag wurde ich überaus freundlich und zuvorkommend behandelt. Das Personal strahlte Ruhe und Professionalität aus und nahm mir meine Angst und Sorge.
Ich kann es guten Gewissens weiterempfehlen und würde selbst auch wieder dahin gehen.
Eine sehr empfehlenswerte Klinik. Ich war für 3 Tage auf der Station F2 wegen einer Gebärmutterentfernung. Von der Myomsprechstunde, über die Aufnahme, OP- Vorbereitung, bis zur Entlassung hat alles gepasst. Sehr freundliche und einfühlsame Schwestern, Pfleger und Ärzte. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Jede Frage wurde beantwortet ( und ich hatte viele :-) ) und man hat sich Zeit genommen. Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen.
Wir wurden bereits bei den Vorsorgeuntersuchungen empathisch und freundlich begleitet. Dies durften wir auch während des ganzen Klinikaufenthalts erfahren. Wir sind sehr dankbar über die einfühlsamen und liebevollen Pflegekräften, Hebammen, Anästhesisten und Ärzte, die uns trotz Standardversorgung jederzeit zur Seite standen. Wir wurden jederzeit umfassend informiert und erhielten hilfreiche Tipps im Alltag. Gern empfehlen wir eine Behandlung im DRK Rabenstein weiter.
Es wäre nur schön, wenn künftig noch etwas mehr aufgeklärt werden und Alltagsrassismus endgültig verschwinden würde. Der sogenannte "Mongolenfleck" stammt aus der Zeit der Rassenideologie. Es ist unpassend diesen Begriff heute noch zu verwenden. Noch unpassender ist jedoch die Eltern nach ihrer Abstammung zu fragen, obwohl es dafür keine Notwendigkeit gab.
Die Frauenklinik (Station F1) kann ich nur empfehlen!!
Ich war in der Zeit vom 22.02. bis 24.02.24 stationär zu einer OP in der Gynäkologie.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung aus der Klinik war ich rundum zufrieden.
Ich habe mich hier von der ersten Minute an wohlgefühlt und das nahm mir die Angst vor dem mir bevorstehenden.
Die kompetenten Ärzte, die freundlichen Schwestern, der Service Top, das Essen war für ein KH reichlich und sehr gut sogar einen Aufenthaltsraum mit Wasserstation sowie verschiedenen Kaffee, Tee fand man vor.
Auch im OP das Team freundlich, man fühlte sich gut umsorgt,
hier stimmte einfach alles.
Das Zimmer war schön groß, hell und sehr großzügig eingerichtet mit wunderschönen Landschaftsbildern, die sehr aufmunternd waren. Das ganze Klinikum ist sehr sauber deshalb auch ein großes Lob an die fleißigen Reinigungskräfte.
Vielen Dank an alle für die liebevolle Betreuung und gute Behandlung.
Meine Wahl würde auch das nächste Mal, wenn notwendig, wieder auf das DRK Krankenhaus Rabenstein fallen.
Ein großes Dankeschön an alle!LG N.Hahn
Mein Mann bekam am 05.01.2024 Herpes am Mund. Am 07.01.2024 waren beide Lippen, beidseitig die Wangen und von der Oberlippe bis zur Nase betroffen. Am Montag erst zum Hausarzt eine Überweisung mit dem Kennzeichen A für den Hautarzt holen kam für mich nicht in Frage. Wir entschieden uns zur Bereitschaftssprechstunde nach Chemnitz ins Rabensteiner Krankenhaus zu fahren. Wir wurden im Krankenhaus von der ersten Minute an mit einer Freundlichkeit empfangen, das ist man schon gar nicht mehr gewöhnt. Kann ich gut beurteilen, musste meinen Mann im Dezember 2023 2x mit der 112 ins Krankenhaus Freiberg bringen lassen.
Die diensthabende Assistenzärztin Laure Issa war sehr gründlich, erklärte uns alles und wir konnten mit einem guten Gefühl den Bereitschaftsdienst verlassen.
Diese Ärztin hat ein großes Lob verdient
In dieser Klinik ist man sehr gut aufgehoben. Neben der Kompetenz der Ärzte möchte ich auch den sehr empatischen Umgang mit mir besonders loben. Innerhalb von 15 Tagen war meine Behandlung erfolgt. Ich kann diese Klinik nur jedem Patienten empfehlen. Ein großer Dank an die Ärzte und alle Mitarbeiter!
Etwas Unübersichtlich das Krankenhaus, aber Personal war echt cool zueinander und zu mir/uns Patienten. Fachlich sehr Top und wenn man den Weg mal nicht weiß hilft gefüllt jeder. An sich ein TOP Krankenhaus, auch für Jugendliche (2 aus meiner Arbeiten sind ebenfalls sehr zufrieden, suchen allerdings auch oft den Weg) :D
MVZ Spezielle Schmerztherapie mit Naturheilkunde:
Kaffee kochen und Patienten abzuservieren ist wichtiger, als Patienten etwas aufbauendes (Infusion) zu geben
Unfreundlich (Frau Richter, Frau Mayer) und das vom ersten Gespräch an
unkompetent
keine Erfahrungen
Nur schlau schwatzen können die beiden, permanent ist eine davon im Urlaub oder dort geschlossen
Das Problem ist, sie wollen gar nicht helfen oder es zumindest versuchen, sie helfen nur Bekannten, die sich dort engagieren aber keinen außenstehenden Menschen
Bitte suchen Sie sich anderweitig Hilfe und lassen Sie die Damen dort in Ruhe Kaffee trinken, sie werden dort nur Ihre Zeit verschwenden und es wird NICHTS außer Schwachsinn dabei rauskommen, damit irgendeine Rechnung gestellt werden kann aber das Grundproblem wird nicht erkannt
NIE WIEDER
Mir wurde vor einer Woche per vnotes-Methode die Gebärmutter und die Eileiter entfernt. Ich konnte sofort nach der OP aufstehen und wurde am nächsten Tag bei Wohlbefinden entlassen. Schon am nächsten Tag brauchte ich kein Schmerzmittel mehr. Vielen herzlichen Dank für die gute Betreuung und die super Leistung der Operateure und Anästhesisten.
Vom 4.-11.6.auf der F2 OP Bauchschnitt, Vollnarkose, von der Untersuchung in der Myom Sprechstunde zur OP, bis zur Pflege im OP und derITS, bis auf Station alles bestens organisiert,erklärt, sowie gute Pflege nach der OP. Essen alles top, auch auf Station F2. Dankeschön an alle Teams. Würde diese Klinik allen Frauen empfehlen im Umkreis Mittelsachsen. Nur die Wartezeiten könnten sich verkürzen, vorallem bis Befundauswertung das nervt, was Sache war gut oder böse.
Ich war in der Zeit vom 23.05. bis 26.05.23 stationär zu einer OP in der Gynäkologie. Von der Aufnahme bis zur Entlassung aus der Klinik war ich rundum zufrieden. Alle Mitarbeiter, Ärzte und Schwestern waren sehr freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit. Den Stationsschwestern danke ich besonders für die fürsorgliche Betreuung. Dieses Krankenhaus ist nur zu empfehlen.
Die Frauenklinik (Station F2)kann ich empfehlen!!
Ich habe mich hier von der ersten Minute an wohlgefühlt.
Ich wurde hier freundlich empfangen.
Das Zimmer war schön groß, hell und sehr großzügig eingerichtet.
Hier war wirklich alles zu meiner vollen Zufriedenheit.
Kompetente Ärzte, freundliche Schwestern, der Service Top, das Essen war reichlich und super lecker.
Auch im OP das Team freundlich, man fühlte sich gut umsorgt.
Hier stimmte einfach alles.
Vielen Dank an alle für die liebevolle Betreuung und gute Behandlung.
Meine Wahl würde auch das nächste Mal, wenn notwendig, wieder auf das DRK Krankenhaus Rabenstein fallen.
Ein großes Dankeschön an alle und machen Sie weiter so!
Palliativstation:
Bösartig
Grob
Patient vernachlässigt
Lebensmut genommen, die letzten Tage zur Hölle auf Erden
Gegen den Willen mit Medikamenten zugedröhnt
-> Folge Patient verstorben
Angehörige zu spät informiert!!!!
Die Klinik und das Personal gut.
Fünf Punkte und fünf Punkte bekommt Frau Dr Fromhold.eine sehr gute und entgegenkommende Ärztin.Ich war zur Magen und Darmspiegelung.ich müsste Antibiotika nehmen.leider geht es mir bis heute nicht besonders.aber diese Ärztin nimmt sich trotz ihrer vielen Arbeit Zeit.Danke Frau Doktor.
CORNELIA HEINZIG
Die Behandlung und Betreuung war sehr gut. Es gibt nichts negatives zu berichten. Auch die Küche war prima.
Ich war sehr zufrieden. Die Schwestern auf Station waren nett, die Ärzte kompetent und die Betreuung im OP Saal war super. Vielen Dank an alle
Ich war am 04.01.23 zum Vorgespräch und am 06.01.23 zur ambulanten OP im Klinikum. Ich war sehr verunsichert und ängstlich weil ich keine große Erfahrung mit Operationen habe und auch etwas Angst vor der Narkose hatte. Schon das Vorgespräch verlief so angenehm und freundlich das meine Aufregung schon etwas besser wurde. Am Tag der OP musste ich zwar etwas warten bis es losging aber alle Schwestern waren sehr freundlich und redeten mir Mut zu. Die OP verlief komplikationslos und das Abschlussgespräch war sehr positiv. Im gesamten Bereich herrschte eine lockere freundliche Atmosphäre. Ich Danke für die sehr gute Betreuung.
Ich war Sonntag (18.12.2022) in die Notaufnahme gegangen mit Einweisungs-und Überweisungsschein von der Frauenärztin wegen der Fehlgeburt und sollte zur Ausschabung gehen da schon seit einer Woche Blutung und Plazentareste die nicht allein abgestoßen werden vom Körper. Ich wurde in der Notaufnahme abgefertigt wie ein Vieh. Hab mein Überweisungsschein unter der Scheibe zurück geschoben bekommen mit nem Aufkleber ich soll mir im Fallmanagement ein Termin dafür machen ich wäre kein Notfall. Ich wollte die Ärztin sprechen die Dienst hat und einfach ohne jegliche Untersuchung entschieden hat, dass ich mir ein Termin machen soll. Meine Frauenärztin hat sich schon was bei gedacht und ist keineswegs Spaß! Ich wurde von der Diensthabenden Ärztin abgefertigt mit den Worten sie hat 2 Entbindungen und kann sich keine Zeit für mich nehmen und am We finden keine Op's statt dafür benötige Sie ein Op-Team wo soll sie das jetzt hernehmen? Also wollte man mir erzählen es würde kein Op-Team zur Verfügung stehen für Notfälle. Wie Absurd ist das denn? Man nimmt hier also billigend in Kauf, dass ich mir Infektionen einhole bis ich mit Rtw komme um dann eine Not-Op zu machen. Bringt das eigtl mehr Geld? Und dann habe ich immer noch drei Kinder die zu betreuen sind ! Die Gesundheit der Patienten steht hier definitiv nicht an erster Stelle. Eine Arroganz die hier an der Tagesordnung zu pflegen scheint. Hierfür werde ich mir rechtliche Schritte gegen die Klinik vorbehalten für evtl eintretenden Schäden da ich in der Notaufnahme abgelehnt worden bin & überhaupt nicht auch nur ansatzweise untersucht , geschweige denn die weitere Vorgehensweise besprochen wurde. Man kommt am besten ins Rabensteiner DRK wenns schon zu spät ist ;) Vielen Dank für die unfreundliche Abfertigung.
Vom 4.6.bis11.6.23 auf der F2 in Rabenstein von der Aufnahme,dem Arztgespräch, OP Gebärmutterentfernung, ITS, und Genesung auf Station alles sehrgut erklärt,sowie die Pflege im OP und ITS alle super freundlich und hilfsbereit. Auf Station f2 sehr gute einfühlsame Behandlung.Keine Schmerzen trotz großer Schnitt,Nun warte ich noch auf meinen Befund, schon 14Tagen.Bissel eher wäre schön.Das man sich nicht so genervt fühlt von derBefundwartezeit.
Essen war zufriedenstellend und reichlig. In allem würde ich dieses Krankenhaus empfehlen wegen der Genauigkeit und Freundlichkeit. Danke schön.
Die DRK Klinik Chemnitz Rabenstein kann man niemandem empfehlen: Chaos, zuwenig oder keine Information über Untersuchungen.
Zimmer klein. Essen miserabel, man wird nicht gefragt was man essen will, Getränke werden nicht gebracht.
Personal unfreundlich.
Krankenhaus ein Labyrinth in dem sich niemand zurechtfindet.
Im OP Saal wurde ich respektlos behandelt. Meine OP narben sehen furchtbar aus und sind viel zu straff genäht.
Nach der OP muß man mehr als 3 Wochen auf den Befund warten.
Nie wieder DRK Klinik !
Das Personal war sehr aufmerksam und freundlich. Es wurde auf Wünsche eingegangen und trotz Umbauarbeiten waren die Schwestern nie unhöflich und es es war nie etwas zu viel.
Ich war zur Entbindung im DRK Krankenhaus Rabenstein. Der Kreißsaal Aufenthalt war sehr sehr angenehm für mich und ebenfalls auch auf der Wöchnerrinnen Station. Leider musste ich dann auf die Neonatologie und da war es alles andere als schön. Mein Neugeborenes war total schläfrig man hat sie sehr schwer wach bekommen. Sie hing dann 3 Tage am Monitor wo die Werte zum Glück auch alle in Ordnung waren. Die Ärzte wussten also auch überhaupt nicht was meinem Baby fehlt. Nun gut. Mir wurde die komplette Station gezeigt und wie alles hier abläuft. Soviel Informationen kann man dich an einem Tag ja nun nicht merken also fragte ich eben nochmal nach wie es den ging. Man hat tatsächlich nur pampige Antworten bekommen. Auch der Umgang mit mir selbst war einfach schrecklich. Ich kann mir vorstellen das die Schwestern auf der Station schwerere Fälle haben aber dennoch war Freundlichkeit hier nicht groß geschrieben. Natürlich musste ich auch in der Nacht mal klingeln um eine Flasche für mein Baby zubekommen während ich gestillt habe. Ich hatte das Gefühl egal was ich auf dieser Station machte war falsch. Es ist traurig zusehen das man so schlecht behandelt wird. Klar, mein Baby war jetzt nicht sterbenskrank um es mal hart auszudrücken aber dennoch könnte man die Patienten netter behandeln. Nun ja, der Entlassungstag war da. Ich habe mein Zimmer säuberlich hinterlassen, habe das Bett abgezogen und in den Sack geworfen, selbst das Überwachungszimmer habe ich komplett aufgeräumt. Ich ging also an die Tür und fragte ob mein Brief fertig ist er wurde mir einfach vor die Nase gehalten. Es kam kein alles Gute oder auf Wiedersehen. Ich bin enttäuscht. Ich arbeite selbst im DRK Rabenstein auf Station. Ich bin wirklich sehr geschockt über dieses Verhalten und das man so mit Kollegen umgeht.
Aber ein herzlichen Dank am den Kreißsaal und die Wöchnerrinnen Station. Es war eine Traumgeburt!
Mit freundlichen Grüßen
Mitarbeiterin des DRK Krankenhaus Rabenstein
Ich war zum zweiten Mal zur Entbindung im DRK Krankenhaus Rabenstein & kann nur positives berichten.
Sowohl die Hebammen & Krankenschwestern im Kreißsaal, als auch die Schwestern auf der Wochenbettstation F1 waren allesamt freundlich, einfühlsam und zuvorkommend. Auf Wünsche und Bedürfnisse wurde stets eingegangen und man fühlt sich immer sehr gut aufgehoben.
Auch die Kinderärzte (bspw.zur U2 Untersuchung) sind sehr freundlich.
...ich war im Juni 2022 zur Schmerztherapie und habe nur positives erfahren. Es gibt ja in einigen Krankenhäusern nettes Personal, aber hier sind alle Mitarbeiter äußerst kompetent, verständnisvoll, immer ansprechbar und lassen keine Art von Stress anmerken. Ich fühlte mich ernst genommen, bekam viele Anregungen und Anwendungen, jeden zweiten Tag war Visite. Die Tage waren viel zu schnell vorbei, mit Sportübungen,Vorträgen, Entspannung und Behandlungen.
Auch wenn es von außen erstmal "nur wie ein Krankenhaus " aussieht, sollte man sich nicht täuschen lassen, der Kern ist das beste was ich den ganzen Jahren meiner chronischen Schmerzen erlebt habe.
Auf diesem Weg möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bei den Ärzten, Pflegepersonal und dem Service bedanken. Ich habe viel gelernt und werde noch lange vieles anwenden, Dankeschön.
Carmen Liebers, Burgstädt
Ich war letzten Monat zur Geburt meiner Tochter im Kreißsaal und danach drei Tage auf der Station F2. Ich habe mich von Anfang bis Ende meines Aufenthaltes sehr sehr wohl gefühlt. Die Hebamme und die Ärztin die meine Geburt begleitet haben, sowie die Schwestern auf Station sind alle sehr kompetent, freundlich und humorvoll und man merkt einfach, dass sie ihren Job gerne machen. Ich habe diese Zeit rundum positiv in Erinnerung.
Die Klinik ist sehr zu empfehlen. Es ist sauber,
das Essen ist Spitze, man fühlt sich sofort wohl.
Die Schwestern sind alle sehr freundlich und kompetent Das muss man auch vom sonstigen medizinischen Personal sagen.
Besonders nett fand ich die Ärzte.
Sollte ich noch mal gehen müssen würde ich mich wieder
für dieses Krankenhaus entscheiden.
Ich habe mich bewusst (wieder) für diese Klinik entschieden, hier fühle ich mich immer gut betreut, das Essen schmeckt, es ist sauber, die Abläufe strukturiert, überragende Kompetenz von Schwestern und Ärzten in allen Bereichen.
Das Einzige was ich mir wünschen würde wäre ein Parkgebühr-Rabatt für stationäre Patienten - habe für 2Tage + 1/2 Stunde 13,50€ bezahlen müssen (und dann war auch noch die Schranke offen wg. Sonntag vllt.?) - hoffentlich wird von den Einnahmen der untere Parkplatz mal schick gemacht!
1 Kommentar
Warum jetzt gleich alle anderen Stationen? Ich dachte, die Geburt war schon mal ganz gut?