Diana Klinik-Fachklinik für Physikalische Medizin

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Dahlenburgerstraße 2a
29549 Bad Bevensen
Niedersachsen

42 von 75 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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78 Bewertungen davon 16 für "Geriatrie"

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schlechte bewegung

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine frau wurde vor 2 wochen zur klinik gebracht . meiner frau gefiel es bei ihnen so gut , das sie nach 2 wochen unbedingt weg wollte , obwohl 3 wochen vorgesehen waren . sie wurde grob angefasst und hatte mehere blaue flecken zusätzlich . sie hat dann alle übungen abgelehnt , weil ohne gefühl von der frau gearbeitet wurde . frauen ohne jegliche emphatie sind das falsche personal . sie schaden einer klinik nur .

Besuch verweigert

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ganz schlechte Organisation.
Man meldet sich zum Besuch an und wird abgewiesen, und das nicht nur einmal.
Keiner weiß vom Anderen, einfach unmöglich.
Extra aus Lüneburg gekommen, und das zweimal.
Geht überhaupt nicht, auch für meine Mutter schlimm, die sich auf Besuch freut.

Geriatrie

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte Information durch behandelnde Ärzte
Krankheitsbild:
OP nach Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Während des Aufenthalts unserer Mutter in der Diana Klinik haben wir mehrfach versucht, einen behandelnden Arzt/Ärztin zu sprechen.
Dies ist mir am letzten Behandlungstag dann doch geglückt.
Während des Gesprächs habe ich darauf aufmerksam gemacht, das ich keine Medizinerin sei und mir die Diagnose bitte verständlich erklärt werden sollte. Was dann auch geklappt hat.

Extrem negativ : Besuchsverbot für die nächsten Angehörigen trotz Booster-Impfung und negativen tagesaktuellem Test.

Bedeutete für und Angehörige, da unsere Mutter vor der Reha schon 4 Wochen im Krankenhaus „weggesperrt“ war, weitere 5 Wochen keinen persönlichen Kontakt.

Was das für ältere, leicht demente Patienten bedeutet, kann sich wohl jeder selbst denken.

Eine Reha, die krank macht

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einige wenige Schwestern und Therapeuten waren freundlich
Kontra:
Ein grauer, trister, unmenschlicher Ort, an dem man sicher nicht gesund werden kann.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine 92jährige Mutter wurde zur Rehabilitation nach einem Schlaganfall in diese Klinik geschickt. Uns war gesagt worden, dass sie dort gepflegt und mobilisiert werden würde, so dass es ihr danach deutlich besser gehen würde.
Als ich nach einer Woche zu Besuch kam, war ich geschockt.
Ich fuhr mit dem Fahrstuhl in den 2. Stock; dort fand ich mich in einer Art Labyrinth aus grau-weißen Gängen, keine Farbe, keine Deko, keine Pflanze. Nach einigem Herumirren fand ich in einem dunklen Flur das Schwesternzimmer, wo mir mitgeteilt wurde, wo sich meine Mutter befindet. Ich fand meine Mutter in einem grauen, spartanisch eingerichteten Zimmer. Sie hatte das vordere Bett, an der Rückwand unter dem Fenster befand sich ein weiteres Bett mit einer Patientin darin. Außerdem befanden sich in dem Zimmer 2 Schränke, jeweils ein Nachttisch mit Klapptisch, und sonst nichts. Kein Bild, kein Licht, keine Pflanze, keine Farbe. Es war ein dunkles Verlies, ähnlich einer Gefängniszelle. Meine Mutter saß mitten im Raum in einem Rollstuhl und starrte vor sich hin. Vor der Reha hatte sie noch keinen Rollstuhl gebraucht. - Ich durfte zum Glück mit ihr nach draußen, und meine Mutter war überglücklich. Sie hat mir erzählt, es sei ein Albtraum. Die Schwestern seien grob und unfreundlich und nicht mitfühlend, sie werde geduzt und angeschnauzt. Sie bekomme kaum Therapie, allerdings seien die Therapeuten die einzig freundlichen Menschen dort. Sie komme niemals nach draußen. - Meine Mutter war extrem unglücklich und hatte große Angst, als ich sie am Abend wieder zurück brachte. - 3 Tage später habe ich sie da rausgeholt, und nach 2 Tagen bei mir brauchte sie keinen Rollstuhl mehr. Ich habe auch entdeckt,dass sie ein extrem gefährliches Neuroleptikum bekommen hat, welches unzählige Nebenwirkungen hat, u.a. Angstzustände, Depressionen, Parkinsonismus, aber auch Atemwegsinfektionen und Lungenentzündung. - Meine Mutter sagt, ich habe ihr das Leben gerettet, und ich glaube ihr. Sie wäre dort gestorben.

1 Kommentar

Didi582 am 04.08.2020

Das kann ich nur bestätigen. Ich habe Verständnis für die schwere Arbeit des Pflegepersonals, deshalb bin ich auch eher zurückhaltender mit Kritik.Aber hier geht es um hlflose Menschen die sich nicht wehren können. Wenn bestimmte Personen des Pflegepersonal mit der Arbeit überfordert ist,dann müssen sie den Job oder den Bereich wechseln,es geht um MENSCHENLEBEN,um Menschen die Anspruch auf eine würdevolle Behandlung haben, auch wenn sie alt und dement sind.Ich empfehle den Mitarbeitern im Pflegebereich mal in sich zu gehen, ob sie ihre Mutter oder Vater auch so behandeln würden. Oder ob sie selber so behandelt werden wollen. Es muß auch endlich mehr Pflegepersonal zur Verfügung gestellt werden. Wie viele Menschen sind wohl durch die Sparmaßnahmen zum Ofer gefallen,ja ganz krass gesagt unmenschlich und unwürdig behandelt worden.Ich hoffe für meine Angehörigen und mich das wir nicht auch Opfer der Sparmaßnahmen werden. Also wie geschrieben,wer überfordert ist muß den Job oder den Bereich wechseln,anders geht es nicht.

Keine Wohlfühlklinik

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pysiotherapie, die netten Pfleger
Kontra:
Die Schwestern, Angestellten in der Anmeldung, Türsteher, sehr unfreundlich, barsch, grob
Krankheitsbild:
Aufbau nach OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine alte, leicht demente Mutter war zur Reha nach einer OP in die Diana Klinik gekommen. Die pysiotherapeutische Behandlung (gehen am Rollator, Treppensteigen) war gut. Die männlichen Pfleger auf der Station C, 3. Stock, waren sehr nett und hilfsbereit. Allerdings waren einige Pflegerinnen sehr unfreundlich und zurechtweisend. Ja, Corona, da müssen wir alle vorsichtig sein, aber frau sollte nicht ihre Macht demonstrieren und mit barschem Ton Anweisungen geben. Die Atmosphäre war kühl, meiner Mutter wurde an ihrem 93. Geburtstag nicht einmal gratuliert.

Abschließend sei noch erwähnt, dass das Personal sich sehr schwertut, ein vermisstes Kleidungsstück wiederzufinden. Als es dann endlich wieder auftauchte, klappte die Kommunikation von Station C nicht bis unten zur Anmeldung, keiner weiß Bescheid. Auch schlagen die Damen dort einen Ton an, den zu beschreiben, sprengt hier den Rahmen. Ich habe erlebt, wie sie die Leute von oben herab behandeln, einfach schrecklich, eine Dame brach in Tränen aus...... Ebenso fühlten sich die sogenannten Türsteher wie Gott persönlich.
Meistens fanden sie die Anmeldung für den Besuch auf ihren Listen erst nach langem Suchen.

Diese Klinik braucht dringend eine Zertifizierung und kompetentes, einfühlsames Personal.

1 Kommentar

Didi582 am 04.08.2020

auch meine Mutter war im alter von 85 Jahren dort. Da sie noch voll klar und orientiert ist, konnte sie sich selbst wehren und hat das Pflegepersonal auch schon mal darauf hingewiesen, das man so nicht mit hilflosen Menschen spricht wie sie es mit einer dementen Bettlägerigen älteren Dame , die mit auf dem zimmer lag,tun. Meine Mutter hatte auf ihre fehlende Medikamente hingewiesen. Die zuständige Schwester wurde aufbrausend und wollte meeiner Mutter unterstellen die hat die fehlende Tablette selbst ""verschludert" Aber wie erwähnt, meine Mutter war noch fit und klar orientiert und hat sich nicht von der aufbrausenden Pflegerin beeindrucken lassen.Manche vom Pflegepersonal die das hier lesen, denken wohl das wir gar nicht wissen wie schwer das alles ist. Doch das ist bekannt, aber wer das nicht leisten kann ist dort als Pflegepersonal falsch.

breits an die zuständige Leitung der Dianan Klinik gemeldet

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mehr als unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
oberflächliches Verhalten der Ärzte und Pflegern
Krankheitsbild:
Herzpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Menschenunwürdig

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keiner Zuständig, jeden Tag ein anderer Arzt zuständig!!!
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patienten wird Reha verweigert. Ärzte halten zusagen nicht ein. Patienten warden Krank abgeschoben. Sozialdienste ständig genervt und nicht hilfreich. Man wird mit seinen Problemen alleine gelassen Dianaklinik ist bei einem Schlaganfall nicht zu empfehlen!!!

ältere Menschen und kleine Kinder niemals alleine zur Kur schicken ,nur in Begleitung

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
zu wenig Fürsorge für den Patienten
Krankheitsbild:
allgemeine Altersbedingte Beschwerden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

die klinik ist sehr groß und ziemlich unübersichtlich,für ältere Menschen sehr schwierig sich zu orientieren. Mein Vater war ende September 2016 dort zur geriatrischen Rehemaßnahme, er war außer den Anwendungen nur sich selbst überlassen. Aus Angst sich zu verlaufen war er in den 3 Wochen nur einmal nämlich mit seiner Familie an der frischen Luft.Gemeinsame Veranstaltungen , Spielenachmittage große Fehlanzeige.Zur Zeit warten wir auf den endgültigen Kurbericht ( seit dem 18.10.16 )um weitere Maßnahmen mit dem Hausarzt zu besprechen.

Der Mensch steht im Mittelpunkt, welche Menschen sind gemeint?

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (einzigartige Katastrophe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bunte Bilder kann ich im Netz auch selber anschauen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Ahnung vom Krankheitsbild)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (am 4.Tag schon Tel. angemeldet, Unterlagen erst nach erneuter tel. Aufforderung geschickt, Pflegebett bestellt- Bettverlängerung vergessen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Cafeteria ist das einzig nette in diesem Haus)
Pro:
Cafeteria
Kontra:
Inkompetentes Personal auf ganzer Strecke
Krankheitsbild:
Kurzdarmsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Patient war zur Reha wegen eines Kurzdarmsyndroms nach sehr langem KH-Aufenthalt. Hier kurz meine sehr schlechten Erfahrungen mit der Diana- Klinik in Bad Bevensen:

-am ersten Tag war erst mal kein Material da um den Ausgang zu versorgen, der Darminhalt lief ins Bett und aus dem Bett auf den Boden,

-Ärzte völlig überfordert mit dem Krankheitsbild,selbst nachdem ich das Gespräch suchte wurde mir nicht geglaubt, zugegeben ist auch ein sehr spezielles Krankheitsbild,

-die parenterale Nahrung, speziell für den Patienten berechnet, wurde halbiert und die Flüssigkeit wurde reduziert, daraufhin sprach ich die Ärztin auch an (ich sehe das immer mehr Gewicht verloren geht und der Patient immer schwächer wird) war die Antwort das würde nicht so sein,
es stellte sich dann raus das besagte Ärztin den Patienten vor einer Woche das letzte Mal gesehen hatte,

-Eine Schwester auf der Station antwortete sehr frech und pampig, nur weil ich gefragt habe wo und ob die vollen Beutel entsorgt werden können( lagen schon den ganzen Nachmittag im Bad),

Von den vielen anderen unmöglichen Vorkommnissen will ich gar nicht erst schreiben, spare mir die Nerven und die Spucke,

-nur dem Personal in der Cafeteria muss man ein wirklich dickes Lob aussprechen, total nett und zuvorkommend,

Absolut nicht zu empfehlen

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Diese Reha war völlig sinnlos)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Glaube älterer Menschen, Ärzte hätten immer Wissen und Ahnung wurde schamlos ausgenutzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Glaube älterer Menschen, Ärzte hätten immer Wissen und Ahnung wurde schamlos ausgenutzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Kommunikation mit der Familie, (Ältere) Patienten werden manipuliert, nicht das Problem des Patienten wird angegangen, vielmehr scheint man auf Sicherheit der Klinik aus zu sein,Physiotherapeutische Schema-F-Behandlung
Krankheitsbild:
Femurfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin selbst Physiotherapeut und habe auf der PT Schule der DianaKlinik gelernt und diese nach dem Examen auch mit einem (eigentlich) guten Gefühl verlassen. Deswegen war es für mich auch völlig klar, dass ich meiner Oma, welche sich den Oberschenkel gebrochen hatte, diese Klinik empfehle. Das war die schlechteste Entscheidung die ich nur treffen konnte.

Das ganze ging schon damit los, dass der Pat., welcher durchaus gehfähig ist, nachts mit dem Rollstuhl auf Toilette gefahren wurde. Und mit welcher Begründung? Spart Zeit (Zitat) und damit die Klinik nicht verklagt werden kann.... Da frag ich mich doch, wozu mach ich denn die Reha?!

Weiter ging es mit einer völlig inkompetenten Ärztin, und einer sehr Schema-F orientierten Physiotherapie. Anstatt einen Pat. da abzuholen wo er steht, und mit ihm Ängste zu beheben und zu üben, wird einfach der leichte Weg genommen, 'ach wissen sie, nehmen sie den Rollator, dann passt das...' Das da schon große Einsprüche der Familie kamen, und irgendwie auch nicht wirklich an den Lebensraum und die Lebensqualität der Patienten gedachte wurde, schien dabei völlig nebensächlich zu sein.

Sämtliche Gesprächsversuche und Anregungen von meiner Seite wurden ignoriert und als nichtig befunden. Ich habe mal gelernt, dass gerade das Gespräch mit Angehörigen und interdisziplinäre Arbeit ein sehr wichtiger Fakt in unserer Arbeit sind.

Alles in allem waren diese 4 Wochen völlig für die Katz gewesen und meine Oma hat noch mehr Fallangst denn je. Wir wären besser dran gewesen, wenn sie dann eher 4x die Woche von einer Praxis und mir behandelt worden wäre.

Aber leider ist man ja immer erst im Nachhinein schlauer.

Ich kann nur allen ABRATEN diese Klinik zu nutzen. Insbesondere älteren Menschen, die tatsächlich noch ein bisschen mehr Lebensqualität haben wollen, als nur von der Toilette zum Sessel zu kommen.

Bin wirklich schwer enttäuscht von der Diana Klinik!!!

Amputation nach Reha-Aufenthalt

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
keine ausreichende ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Reha nach Herz-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Herz-OP sollte für unserer 82-jährige Mutter die Reha in Bad Bevensen zum Kraft auftanken und zur Herstellung der Mobilität dienen.
Am Anfang der Reha wurde dafür dort ein Fußnagel entfernt, da dieser locker war. Der Fuß war seit dem ständig verbunden.

Bekannt war der Reha-Klinik auch, dass unsere Mutter Diabetes hat und dreimal in der Woche, aufgrund eines Nierenleidens, zur Dialyse muss.

Es bestand in der gesamten Rehazeit ständig persönlicher Kontakt, auch zu den Schwestern (mehrmals wöchentliche Besuche), die einen netten Eindruck machten. Nach dem Stand des Reha-Verlaufs wurde wiederholt gefragt. Wir fühlten uns gut informiert.

Nach fast 3 Wochen Reha, wurde meine Schwester angerufen, dass unsere Mutter in ein Krankenhaus in Bad Bevenesen verlegt werden soll, da der Fuß von Gefäßchirurgen in Augenschein genommen werden sollte.
Meine Schwester schlug die Verlegung in ein Krankenhaus in "Heimatnähe" vor.

Hier stellte sich heraus, dass der Fuß unter dem Verband schwarz/tieflila verfärbt war und das sich offene Stellen auf dem Spann gebildet hatten. Ebenfalls hatte sich eine offene Stelle an der Wade gebildet.

Wir und die Ärzte des "Heimat"-Krankenhauses waren und sind total schockiert!!! Wie kann so etwas in einer Reha-Klinik im Jahr 2012 passieren? - Wie oft wurde der Verband überhaupt gewechselt? Warum haben wir keine Informationen von den Schwestern erhalten? Die Schwestern waren unserer Mutter beim An- und Ausziehen ständig behilflich.
Wir haben mit unserer Mutter teilweise geschimpft, warum sie nicht mehr zu ihrer Mobilität (gehen!) beiträgt. Nun wissen wir warum.
Der Fuß (ggf. auch das Bein) muss amputiert werden. Die letzten Untersuchungen sind zurzeit noch nicht abgeschlossen.

Aufgrund der schon langjährigen Diabetes wurde von uns immer besonders auf die Beine und Füße unserer Mutter geachtet. In all den Jahren, wo wir als Laien gepflegt haben, ist nichts passiert.

Vielen Dank, Diana-Klinik (Station 4 C)

Hartnäckigkeit notwenig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Viele gute Behandlungsmöglichkeiten
Kontra:
Behandlungsplanung oft nicht nachvollziehbar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man muss schon eine gewisse Hartnäckigkeit besitzen, um ausreichend therapeutische behandelt zu werden. Ich war über die Osterzeit dort und hatte über die Feiertag kaum Behandlungen, aber die Kasse zahlt auch dann den vollen Tagessatz. Von den 3 Wochen stationärer Behandlung fiel die Hälfte den Feiertagen, den Aufnahmemodalitäten und den Planungsfehlern zum Opfer. An ca. 10 Tagen war ich mit der Therapie und ihrer Anwendungsanzahl sehr zufrieden.
Wäre es immer so gewesen, wäre meine Beurteilung anders ausgefallen.

Resümee: Bestehen Sie darauf, möglichst intensiv therapiert zu werden.

Geriatrie Station 3B nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärzte und Schwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter besuchte Ende des Jahres 2011 nach einer Hüft-OP die geriatrische Station 3B d. Diana-Klinik zur Reha.
Als Außenstehende kann ich nur sagen "nie wieder"!!!

Insgesamt ist das Interesse am Patienten sehr gering, es scheint nur zu zählen, dass die Betten belegt sind.

Hier ein paar persönliche Erfahrungen:

Als meine Mutter die morgendlich Thrombosespritze bekommen sollte, saß sie noch auf der Toilette. Sie bat die Schwester freundlich, noch einen Moment zu warten. Dies war gar nicht möglich. Meine Mutter bekam die Spitze noch auf der Toilette sitzend. Hygiene und Privatspähre scheinen hier überhaupt keine Rolle zu spielen. Der Patient ist nur eine Nummer.

Das Mittagessen ist eher eintönig und fade. Daher brachte ich meiner Mutter aus dem nahe gelegenen Supermarkt etwas zum Essen mit. Die Verpackung warf ich in den Mülleimer des Zimmers. Die Oberschwester behauptete daraufhin bei der Visite gegenüber dem Arzt, dass sie ja schon so gut laufen könnte, dass sie schon den Supermarkt aufsuchen könne. Meine Mutter widersprach. Das schien aber nicht zu interessieren, man glaubte der Schwester. Traurig genug, dass der Arzt sich nicht selbst ein Bild von dieser Behauptung machte.

Während der Visite reden die Schwestern und Ärzte eher mit- und untereinander, weniger mit dem Patienten.

Die CD mit den Röntgenbildern meiner Mutter sind in der Klinik weggekommen. Die Ärztin der Station sagte mir persönlich zu, nachdem ich sie angesprochen hatte, sich um Ersatz zu kümmern. Die Aussage war nur Hinhaltetaktik. Das Versprechen wurde nicht eingelöst. Auf eigene Kosten mußten wir uns um Ersatz kümmern.

Tabletten gab es mehr als im Krankenhaus. Soviel, dass meine Mutter Magenprobleme bekam. Aber auch gegen die Magenprobleme gab es wieder eine Tablette. Als ich die Schwester darauf ansprach entgegnete sie mir verständnislos, dass meine Mutter doch die Magentablette genommen habe. Bei Problemen gibt es dann nur einen Notarzt.

Geriatrie 3B nie wieder!

Am liebsten wieder zurück in die Diana-Klinik

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundliche Zuwendung, umfangreiche Behandlung
Kontra:
Nichts bekannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter war im Dezember zur Reha auf der Station 3C. Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit (Sie ist 90 Jahre alt!) fühlte sie sich richtig wohl. Sie schätzte die freundliche Betreuung. Den Zivi hatte sie ins Herz geschlossen.
Wir haben als Angehörige nur positive Erfahrungen gemacht. Ärztin, Schwestern und der Sozialdienst waren immer ansprechbar und erstaunlich geduldig. Wenn Wünsche geäußert wurden, wurden diese auch erfüllt. Auch von der Verwaltung her gab es keine Probleme.
Während ihres Aufenthalts wurden Betten nach dem neusten Stand der Technik angeschafft, der Röhrenfernseher wurde gegen einen großen Flachbildapparat getauscht. Das zeigt, dass an sichtbaren Investitionen nicht gespart wurde. Über unsichtbare Investitionen können wir natürlich nichts sagen.
Das Reha-Programm ist immer einsehbar, denn es liegt auf dem Nachttisch. Somit war die Patientin regelmäßig beschäftigt. Meine Schwiegermutter möchte am liebsten wieder dahin zurück.

unzufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde im April nach der 2. Hüft OP nach Bad Bevensen zur Reha geschickt. Hier gibt es fast noch unglaublichere Zustände als in Gyhum. In Gyhum war er im Januar/Februar 2011.
Die Therapeuten in Bad Bevensen waren sehr gut. Es gab mindestens 4 Termine täglich, die auch erhebliche Erfolge zeigten.
Alles andere stimmte jedoch überhaupt nicht. Wer gehbehindert ist, muss auf seinem Zimmer sitzen und warten auf das, was an dem Tag noch kommen soll. Und das ist méistens nur das ungeniessbare Essen.
Wer nicht in die Kantine gehen kann, bekommt eine Art Sättigungsspeise. Käsebrot mit aufgerollten Käsescheiben, die mindestens schon 4 Stunden auf dem Brot lagen. Da ich jede Woche mindestens 3 Tage vor Ort war, kann ich die Situation sehr gut beurteilen. Auch die Schwestern kennen diese Zustände.
Ärzte kommen nur sehr kurz, hören nicht zu, reden unter sich, aber nicht mit den Patienten oder Angehörigen. Der Patient wird abgewimmelt. Der Patient, der nicht laufen kann, sitzt auf seinem Zimmer fest, es gibt niemanden, der mal mit dem Patienten raus geht oder fährt. Der Patient ist nur eine Nummer!
Wenn ein Zimmernachbar klingelt, und das auch nur im Notfall, weil er aus dem Bett gefallen ist, dauert es 20 Minuten bis Hilfe kommt. Geht das?
Weder Bad Bevensen noch Gyhum kann einem Gehbehinderten weiterempfohlen werden.
Was bei der einen Reha gut ist, ist bei der anderen extrem schlecht und umgekehrt.
Gibt es eigentlich noch Kliniken, wo der Mensch etwas zählt, und egal wie alt er ist?

1 Kommentar

traurig57 am 09.03.2012

Ich habe sie ( die älteren Menschen im Rollstuhl) täglich vor den Fahrstühlen warten gesehen. Desinteressierte junge Männer, die ihre Spässe hinter ihren Rücken über sie machten, stellten sie im zugigen Wartebereich vor der Physio- und Bäderabteilung ab. Weshalb gerade hier der Ausgang zum Parkplatz angelegt wurde, ist mir architekturtechnisch zwar verständlich.Dass sich hier aber kranke, behinderte Menschen auch im Winter aufhalten, wurde wohl nicht bedacht.

Diana-Pflegezentrum

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
-positive Atmosphäre-
Kontra:
-nichts-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Vater war nach dem Tode unserer Mutter jahrelang im Pflegezentrum der Diana Klinik als Heimbewohner untergebracht. Er wurde bis zuletzt hervorragend betreut und hat sich dort immer wohlgefühlt. Unser Dank gilt dem Pflegeteam und der Leitung dieses Hauses für ihre sehr anspruchsvolle und feinfühlige Arbeit.