Tolle Rehaklinik
- Pro:
- Super tolles Team
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Freundliches Personal.
Sehr gute Therapeuten
Viele Anwendungen
Dahlenburgerstraße 2a
29549 Bad Bevensen
Niedersachsen
Freundliches Personal.
Sehr gute Therapeuten
Viele Anwendungen
Ich kann als Patient nur absolut Positives berichten. Das gesamte Personal ist motiviert und stets freundlich und bemüht. Das Essen ist sehr schmackhaft und ausreichend.
Ich kann die Einrichtung wirklich nur empfehlen, da habe ich schon woanders ganz andere Erfahrungen gesammelt.
Ich war mehr als zufrieden mit der Klinik… Alle Mitarbeiter geben sich wahnsinnig viel Mühe und sind sehr einfühlsam. Das Essen ist sehr abwechslungsreich und man hat zum Mittag immer die Wahl zwischen zwei Gerichten. In 7 Wochen hat sich das Mittagessen nicht 1x wiederholt. Ich kann wirklich für alle Mitarbeiter ein großes Lob aussprechen (Therapeuten, Küchenpersonal, Reinigungskräfte, Ärzte etc) jeder einzelne ist sehr bemüht um den Patienten. Ich würde immer wieder die Klinik aufsuchen und auch weiterempfehlen Sehr gut finde ich es auch das Partner/Besucher über mehrere Nächte bleiben können für einen mehr wie fairen und günstigen Preis.
Ich kann nur positiv schreiben …
Vom Chefarzt bis zum Reinigungspersonal super freundlich ..saubere Klinik .Anwendungen in 5Wochen ist nur eine ausgefallen ..Zimmer modern lässt keine wünsche offen.Essen auch top ..weil daheim hat man auch keine 10Sorten Wursts auf dem Tisch .die Klinik liegt sehr schön gegenüber die Sole Therme ein wahnsinns Park und 1 std bis Hamburg .mit Zug .
Alles in allem ich würde wieder kommen
Sehr geehrte Klinikleitung,
auf diesem Wege möchte ich mich für die Betreuung bzw.Behandlung in Ihrer Klinik bedanken.
Besonderen Dank gilt Frau Garbor Hanke.Sie hat mir eine gute Anleitung vermittelt mit unangenehme Situationen im Alltag fertig zu werden,welche ich bereits angewendet habe.
Stets hat sie mit Empathie und Einfühlungsvermögen sich meiner angenommen.
Die Ergotherapeuten Fr.Wolf und Fr.Dietrich haben mir geholfen meine Einschränkungen anzunehmen und mit ihnen meinen Alltag zu bestreiten.
Von den Sporttherapeuten bekam ich so manche guten Übung wie ich meinen körperlichen Beeinträchtigungen entgegen wirken kann.
Die Zimmer sind sauber.
Das Essen ist schmackhaft.
Die Therme und der Kurpark sind fußläufig gut zu erreichen.
Wenn ich wieder eine Kur genehmigt bekomme, werde ich gerne wieder in die Dianer Klinik fahren.
Vielen Dank sagt Fr. Müller
Juli 2024
meine frau wurde vor 2 wochen zur klinik gebracht . meiner frau gefiel es bei ihnen so gut , das sie nach 2 wochen unbedingt weg wollte , obwohl 3 wochen vorgesehen waren . sie wurde grob angefasst und hatte mehere blaue flecken zusätzlich . sie hat dann alle übungen abgelehnt , weil ohne gefühl von der frau gearbeitet wurde . frauen ohne jegliche emphatie sind das falsche personal . sie schaden einer klinik nur .
Nach drei Wochen in dieser Klinik frage ich mich noch immer: Wann endlich bekomme ich die Hilfe, Unterstützung und das Ohr, für meinen weiteren Lebensweg?!
Mir helfen keine:
90 Minuten Gruppentherapie!!!
Im Gegenteil!!!
30 Minuten Einzelgespräch, sind wiederum zu wenig!!!
Ich habe den Eindruck dass hier alles nur abgearbeitet wird, mir persönlich hat es noch Nichts wirklich gebracht!!!
Zwei Wochen stehen mir noch bevor, ich hoffe es ändert sich noch und die RV hat einen vernünftigen Plan!!!!!!
Positiv: Ärzte, Therapeuten, Schwestern und Pflegepersonal sind freundlich und engagiert. Das Essen ist meistens OK. Unsere Betriebskantine ist allerdings deutlich besser.
Negativ: Derr Stress brginnt schon mit der Parkplatzsuche.Zimmer und Gemeinschaftsräume haben den bezaubernden Charme einer Kaserne aus den Siebzigern. In einer Kaserne habe ich schon angenehmer gewohnt. Lärmbelästigung durch Renovierungsaktivitäten und nächtliches Möbelrücken. Die Möglichkeiten der Freizeitgestaltung sind äußerst übersichtlich. Aus Pandemiegründen (die ist doch vorbei, oder?) gibt es für jede Mahlzeit jeweils 2 fest zugeteilte Zeiten. Man möchte damit eine Verdichtung von Personen vermeiden. Es stehen nun aber sehr viele Patienten vor der Buffetöffnung in einer langen Schlange, dichtgedrängt auf dem schlecht belüfteten, engen Flur. Der Flur ist als Fluchtweg gekennzeichnet und der Durchgang wird manchmal zusätzlich zusätzlich auch noch durch abgestellte Küchenwagen behindert. Die Warteschlangen beim Abendbuffet sind so lang, dass die begehrtesten Buffetkomponenten oft schon vergriffen sind. Nachgefüllt wird selten. Die Essenszeiten sind durch die lange Wartezeit stark reduziert.In der Folge muss man das Essen dann herunterschlingen. Das Kantinenpersonal ist leider nicht durchgehend freundlich. Die auffälligsten Kantinenmitarbeiter werden deshalb von einigen Patienten auch liebevoll als grüne Giftzwerge bezeichnet. Der Umgangston und das Benehmen eines weiblichen Hauptfeldwebels passen allerdings sehr gut zum Kasernencharakter der Einrichtung.Auf einigen Fluren verbreitet sich ein unangenehmer Kloakengeruch. Die Aufzüge sind oftmals sehr stark frequentiert und daher kaum nutzbar. Heerscharen von gehbehinderten Patienten warten dann vor den Aufzügen. Wenn gleichzeitig das Treppensteigen mit Unterarmgehstützen geübt wird, kommt man kaum noch vorwärts. Im sogenannten Kino muss man sich mit Namen und Zimmernummer in einer offenen zugänglichen einer Liste eintragen. (DSGVO konform?)
Die Diana Klinik/Orthopädie kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen! In 5 Wochen haben sie es geschafft, mir wieder auf die Beine zu helfen. Der ganze Ablauf sehr gut organisiert, alle Mitarbeiter, Ärzte , Therapeuten, Service- und Reinigungskräfte sehr motiviert, sehr freundlich und zuvorkommend und sehr kompetent. Wenn man Wünsche hatte (z.B. freies Schwimmen in der Sole), wurden diese zeitnah umgesetzt. Essen frisch und abwechslungsreich, morgens und abends Buffet. Zimmer und Sauberkeit gut.
Ich bin sehr froh und dankbar, meine Reha hier gemacht zu haben.
Die 5 Wochen Reha haben mir sehr gut getan und mir sehr geholfen. Das Personal war ausnehmend freundlich und hilfsbereit. Das Essen sehr abwechslungsreich und hat sich kein Mal wiederholt. Die Anwendungen waren vielfältig. Das Schwimmen in der Therme extrem schön.
Psychotherapeuten und Physiotherapeuten sehr professionell.
Bad Bevensen und Umgebung sind sehr sehenswert und entschleunigend.
Die Klinik ist total unübersichtlich,das Zimmer war wie eine Zelle mit sehr unbequemen Sitzmöbeln. Im Bad gab es keinen Duschvorhang. Beim Duschen hat man das ganze Bad unter Wasser gesetzt. Das Essen war eine perfekte Katastrophe.Es gab nur vegetarische oder Vollkost,die aus schlechtem Fleisch,Kartoffeln und Mehlpappsoße bestand. Der Koch hat offenbar einen Kurs im Nichtwürzen besucht.Ich habe die AHB nach 11 Tagen mit ärztlicher Zustimmung abgebrochen. Sie hat bei mir zu Hautausschlag und geschwollenen Beinen geführt. Hoffe,dass mir mein Hausarzt und
mein Nephrologe helfen können.Man kann zusammenfassend sagen: Scheisse!!
Mich hat die Freundlichkeit der Mitarbeiter sehr beeindruckt. Das tat gut und ich fühlte mich, trotz der großen Klinik, gut aufgehoben. Die Psychologinnen waren zum Teil relativ jung, hatten aber große Kompetenz. Auch das Team der Physioteraphie und das Fitness-Team, alle waren Experten. Natürlich wurde von manchen Patienten über dies und jenes gemeckert. Aber, wenn man selbst etwas mitmacht und mit dem Gedanken dahin geht, alles zu nutzen, was einem geboten wird, um gesund zu werden, dann könnte es funktionieren. Bei mir war das der Fall und ich bedanke mich bei allen, die dazu beigetragen haben.
Der Bahnhof ist eine einzige Katastrophe. Kein Fahrstuhl für Behinderte gibt es dort.
Zwanzig zu Fuß gehen zur Klinik, für Behinderte sehr schwierig, weil kaum ein Bus dorthin fährt.
Das Haus (Diana-Klinik) eine einzige Katastrophe. Man kann sich darin verirren. Sehr enge Gänge. Keine Cafeteria. Man darf als Angehörige nicht mit dem Angehörigen im Speisesaal essen.
Zuviel Therapie, das man als Angehöriger kaum zu Besuch kommen kann. Es wird von der Klinik verlangt, abends nach 17.00 Uhr zu kommen. Wenn man als Behinderter auf die Bahn angewiesen ist und von weiter her kommt, ist wirklich nicht schön. Bis man als Angehöriger wieder Zuhause ist, ist es bald 22.00 Uhr.
Die Krankenpflegerinnen und Krankenpfleger sehr unfreundlich. Die Therapeuten sehr nett. Das ist der einzige Punkt, der gut war.
Leider ist der Erfolg den ich mir nach fünf Wochen Klinikaufenthalt gewünscht hätte, nicht eingetroffen.
Sehr viele Therapeuten sind krank gewesen und dadurch wurden auch sehr viele Therapien gar nicht angeboten.
Von Arztseite aus wurden deshalb auch die Therapien gar nicht angeboten, sondern man wurde immer mit diversen Tabletten abgespeist.
Die Putzfeen sind sehr nett und zuvorkommend und das Zimmer wurde täglich sehr gründlich gereinigt. Hierfür Note 1!!
Die erste Anlaufstelle ist das Schwesternzimmer, aber auch hier kann ich leider nichts Positives berichten.
Meistens unfreundlich und nicht hilfsbereit.
Meines Erachtens ist diese Klinik nicht weiter zu empfehlen. Zumindest nicht für Psychosomatik.
Du bist aber sehr kleinlich,es kann doch nicht immer ein Bahnhof in der Nähe einer Klinik sein.Zur Not muss man sich ein Taxi nehmen.Wie klein soll die Klinik sein das Du Dich zurecht findest? Dann sind nachher die Therapieangebote nicht machbar weil der Platz fehlt.Es ist eine Rehaklinik und da ist es durchaus normal das Angehörige nichts im Speisesaal zu suchen haben und auch das es kein gemeinsames Essen gibt.
Dies ist in vielen bzw. sogar meistens der Fall. Die Cafeteria gab es mal und aufgrund das man erst einmal jemanden finden muss der diese Aufgabe übernimmt in der heutigen Zeit,muss sich auch rechnen für den jenigen.
Zu viele Therapien,ist doch nicht wirklich ernst zunehmen oder ? Eine Raha macht man um fit zu werden ,es handelt sich nicht um Urlaub.
Besuch und das ist bundesweit in Rehakliniken identisch ist nicht erwünscht um den Therapiezielen nahe zu kommen.Da kannst Du froh sein das es zumindest ab 17 Uhr möglich ist.
Eine Reha ist kein Urlaub ,somit sind Therapien der Alltag und Besuch ist in einer Rehaklinik wenn überhaupt am Wochenende gern gesehen .
Es gibt genug Patienten die sich über diesen Rehaplatz gefreut hätten.
Vielleicht beim nächsten mal Urlaub buchen und nicht auf Kosten eines Trägers zu einer Reha fahren und sich dann noch gestört fühlen weil man Therapie machen soll
Ich war vom 27.10.-01.12.2023 zu einer 5 wöchigen psychosomatischen Reha in der Diana Klinik und war bestens zufrieden.
Die Klinik ist sehr groß, aber nach 2-3 Tagen kennt man sich aus. Außerdem kann man jederzeit jeden um Hilfe bitten.
Das gesamte Personal der Klinik ist äußerst nett, freundlich und hilfsbereit.
Das Essen war super lecker, abwechslungsreich und ausreichend. Großes Lob an die Küche !!
Dass die Mahlzeiten auf dem Zimmer eingenommen werden mussten (als Vorsichtsmaßnahme hinsichtlich Corona) habe ich nicht als schlimm empfunden (im Gegenteil, so hatte man beim Essen wenigstens seine Ruhe).
Auch die Maskenpflicht habe ich nicht als schlimm empfunden.
Das Haus hat seine Vorschriften an die es sich zu halten gilt. Ich war durchweg dankbar, dass mir diese 5 Wochen ermöglicht wurden.
Die Anwendungen waren mit dem Arzt abgestimmt und haben mir sehr gut getan.
Besonders genossen habe ich das Schwimmen in der Sole-Therme, die Hydrojet-Massage, Wärmepackungen..... Ach was soll ich sagen, eigentlich alles.
Natürlich muss man sich sowohl in den Gruppenrunde als auch in den Einzelgesprächen öffnen.
Wenn man selbst nichts sagt, bringt einen das nicht weiter. Die Landschaft lädt zu ausgiebigbigen Spaziergängen ein. Das Herzstück von Bad Bevensen ist der weitläufige und wunderschöne Kurpark. Die kleine Fußgängerzone ist von der Klinik aus sehr schnell fußläufig erreichbar, wo man Besorgungen erledigen kann oder einfach mal Kaffee trinkt oder ein Eis isst. Mit dem Zug ist man in nur 15 Minuten in der wunderschönen Stadt Lüneburg.
Ich kann die Diana Klinik nur weiterempfehlen und würde jederzeit wieder dorthin zurückkehren.
Vielen ??lichen Dank an alle Beschäftigten der Diana Klinik für die überaus gute Betreuung.
Die Klinik ist sehr zu empfehlen ein sorglos rund um Paket ich bin nun schon 4 Wochen hier und fühle mich sehr wohl und gut aufgehoben man wird mit allen Problemen ernst genommen und es wird sich immer freundlich um alles gekümmert ein Lob auch an das reinigungspersonal .Vielen dank.
Ich war Patient in der Reha Klinik für 6 Wochen und bin etwas enttäuscht von der Reha.
Grundsätzlich haben sich alle Therapeuten sehr viel Mühe gegeben, können jedoch nicht wegen der Menge der Patienten auf Schwierigkeiten oder Probleme einzelner eingehen.
Während meiner Behandlung ist die Psychotherapeutin in Urlaub gegangen und die letzten 3 Wochen wurde ich von mehreren Therapeuten behandelt, die mich nicht kannten. Die Gruppentherapie wurde auf mehrere Therapeuten aufgeteilt die die Gruppe nicht kannten. Einzelgespräche wurden auch aufgeteilt.
Die Therapie hatte hier für mich fast keinen Erfolg. Auf Psychologischer Seite bin ich hier schlechter aus der Reha gekommen.
Zum Schluss habe ich noch einen Suizid Fall vor dem Fenster im Flur gehabt mit tödlichen Ausgang.
Die Betreuung vom Stationsarzt war sehr gut, hier wurde mir mit großen Einsatz geholfen, auch noch spät abends. Danke ????????
Leider nur die ersten 1,5 Wochen richtig gut ausgelastet, danach seeehr wenig Anwendungen. Nach Rücksprache mit den Ärztinnen können Sie dagegen nichts machen. Reha abgebrochen!
Ich möchte mich bei allen Therapeuten, den Ärzten, dem gesamten Team der Diana Klinik sehr herzlich bedanken, dass sie alle mit vollem Engagement, mit steter Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft durchgehend und jederzeit für ihre Patienten da waren.
Mich haben die vier Wochen meiner Behandlungszeit nach meinem Schlaganfall in meiner Genesung maximal vorangebracht. Niemand zeigte Stress oder Hektik - alles wurde stets ruhig gehandelt - und das in einer Zeit, in der Corona noch ein allgemeines Problem war!
Nochmals ein grosses Dankeschön für alles und Ihnen allen wünsche ich die Kraft, auch weiterhin Ihre Patienten so grossartig versorgen zu können.
G. W. Hamburg.
Ich war im. Januar 2023 Patientin in der Dianaklinik.
Das Gebäude ist riesig, man verläuft sich die erste Zeit, es wird einem aber von jedem freundlich geholfen.
Der Therapiebereich ist sehr breit aufgestellt, es gibt viele Angebote und man kann mit gestalten, was man haben möchte.
Viel Wert wird auf das Zusammenspiel zwischen Körper und Psyche gelegt.
Die Körpertherapiegruppen wechseln, aber jeder Therapeut ist kompetent und sehr bemüht einem gute Übungen mit an die Hand zu geben.
Auch die Küche gibt sich große Mühe, das Essen auf einen zuzuschneiden.
Besonders, weil noch auf dem Zimmer gegessen wird. Es ist noch Maskenalarm sobald man das Gebäude betritt.
Schwimmen darf man in der gegenüberliegenden Therme 2Mal pro Woche was sehr schön ist.
Ich hatte einen sehr guten Aufenthalt
Im der Diana.
Leider ist meine Symptomatik nicht weggegangen.
Ich bin jetzt schon 10 Tage nach meiner Kniegelenk OP hier in der Diana Klinik zur Reha.
Von Anfang an habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt.Den gesamten Februar werde ich hier verbringen und die täglichen Therapien tun meinem Knie sehr gut. Ärzte und Therapeuten geben ihr Bestes damit man langsam wieder voll beweglich wird. Ein besonderes Lob geht an die Küche hier im Haus, das Essen ist sehr schmackhaft und abwechslungsreich. Die Zimmer hier in der 3. Etage sind frisch renoviert und man fühlt sich sehr wohl.
Ganz schlechte Organisation.
Man meldet sich zum Besuch an und wird abgewiesen, und das nicht nur einmal.
Keiner weiß vom Anderen, einfach unmöglich.
Extra aus Lüneburg gekommen, und das zweimal.
Geht überhaupt nicht, auch für meine Mutter schlimm, die sich auf Besuch freut.
Enttäuschung pur. Das Objekt ist in die Jahre gekommen. Fenster verschließen, Inventar total verbraucht und zusammengesucht. Die Pflegekräfte geben sich große Mühe und machen aus der Situation das Beste. Die Ärzte sieht man nur auf Nachfrage. Situativ alle Mahlzeiten auf dem Zimmer.
Eine Erholungseffekt tritt nur in geringem Masse auf.
All das bezahlen die Versicherungsträger !!!
Ich war v.8.8-2.9.2022 in der Diana Klinik. Das Zimmer war neu und modern eingerichtet. Meine Anwendungen wurden mit mir abgestimmt und konnten auch nach Absprache geändert werden. Ich war rundum mit allem sehr zufrieden:am Essen gab es nichts auszusetzen, die Gruppengespräche sehr aufschlussreich, die Anwen-dungen erholsam, das Solebad wohltuend und alle- von den Ärtzen, den Therapeuten bis zur Reinigungskraft waren sehr nett und verständnisvoll. Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen. Auch zu Hause führe ich die erlernten Techniken weiter!- Die Klinik ist sehr groß! Man braucht ca. 3 Tage, um sich zurecht zu finden, aber alle helfen gerne!
Als ungeimpfte wird man diskriminiert, hätte nur noch eine Kennzeichnung gefehlt.
Die Maßnahmen ohne Sinn und Verstand. Besucher dürfen nicht ins Haus. Die Cafeteria darf auch im Aussenbereich von Gästen nicht betreten werden, aber einen Schritt weiter kann man sich mit Gott und der Welt treffen.
Ich bin zur Zeit in der Klinik und absolut zufrieden. Die Ärzte und Therapeuten, sowie das ganze andere Personal sind sehr freundlich und darauf bedacht , dass man sich hier gut erholen kann. Ich habe tolle Anwendungen, dass Essen ist super und wenn man möchte, lernt man liebe Mitpatienten kennen. Wer lieber für sich ist, hat hier schöne Möglichkeiten zum spazieren gehen. Ich habe noch 2 Wochen vor mir und weiß, am Ende meiner Reha gehe ich hier gestärkt und motiviert nach Hause ! Ich kann die Klinik mit allem drum und dran 100% weiterhelfen.
Ich war vom 22.04.21 bis 13.05.21 in der Klinik, leider waren dort sehr wenig Anwendungen.
Die Therapeuten waren sehr nett aber leider haben die Therapeuten sehr oft gewechselt.
Wegen Corona gab es das Essen auf dem Zimmer, das Essen war soweit OK, teilweise war das Mittagessen lau warm und Sonntags gab es keine Brötchen.
Die Zimmer waren gut ausgestattet, TV Gerät und WLAN war vorhanden.
Die Ärzte waren kompetent und hilfsbereit, das Klinik-Personal war ebenfalls hilfsbereit.
Leider gab es kein Schwimmbad.
Freizeitangebote gab es wegen Corona leider auch keine.
Die Hygiene Maßnahmen waren wegen Corona sehr gut geregelt nur in den Aufzügen war Abstand halten unmöglich.
Im Großen und Ganzen war die Klinik befriedigend, aber das ist meine persönliche Meinung.
Ich war 2021 in dieser Klinik. Mein Gesamteindruck war und ist mehr als zufrieden. Ich war auf der Station 2 bei der Frau Dr. Kildisheva untergebracht. Sie war meine Ärztin und gleichzeitig meine Therapeutin. Ich kann dem gesamten Team von Frau Dr. Kildisheva ein sehr, sehr großes Lob aussprechen. Ich war völlig am ende mit den Kräften und wurde dort sehr gut von allem betreut. Die gesamten Therapeuten sind sehr bemüht mit den Therapien. Das Essen war sehr abwechslungsreich und ausgezeichnet. Die Therapeutin Frau Vügt hat auch eine ausgezeichnete Arbeit geleistet. In allem war ich rund um zufrieden mit meiner Reha. Die Reinigungskräften haben auch sehr gut ihre Arbeit erledigt. Der Empfang war auch stets bemüht und sehr freundlich. Vielen Dank an das gesamte Team. Ich bin froh bei Euch gewesen zu sein.
Liebe Grüße, Michaela Ficke
Während des Aufenthalts unserer Mutter in der Diana Klinik haben wir mehrfach versucht, einen behandelnden Arzt/Ärztin zu sprechen.
Dies ist mir am letzten Behandlungstag dann doch geglückt.
Während des Gesprächs habe ich darauf aufmerksam gemacht, das ich keine Medizinerin sei und mir die Diagnose bitte verständlich erklärt werden sollte. Was dann auch geklappt hat.
Extrem negativ : Besuchsverbot für die nächsten Angehörigen trotz Booster-Impfung und negativen tagesaktuellem Test.
Bedeutete für und Angehörige, da unsere Mutter vor der Reha schon 4 Wochen im Krankenhaus „weggesperrt“ war, weitere 5 Wochen keinen persönlichen Kontakt.
Was das für ältere, leicht demente Patienten bedeutet, kann sich wohl jeder selbst denken.
Bin seit 8.2.2022 in der Psychosomatischen Abteilung. Gruppengespräche fallen oft aus.
Einzelgespräche noch nicht erhalten.
Zugewiesene Psychologin scheint selber ausgebrannt zu sein.
Das Essen tut einem nicht gut,auch Mitpatienten haben Magenprobleme durch das Essen.
Essen darf man nur alleine auf dem Zimmer wegen Corona.
Raucherpavillions sind zugesperrt. Man ist dem Wetter ausgesetzt und man fühlt sich wie im Knast.
Soziale Kompetenz giebt es nicht, was für diese Abteilung aber sehr wichtig ist.
Es ging mir vor der Kur psychisch besser. Körperlich hat es sich verbessert.
Haupthema scheint die Orthopädie zu sein. Die psychosomatische Abteilung ist etwas vernachlässigt. Für das Krafttränung muss man um das Halbe Gebäude rumlaufen, da der Ein/Ausgang der psy. Abteilung gedperrt wurde.
Die Bäder sind nur für die Orthopädische Abteilung zugänglich.
Will man sich zusätzlich entspannen muss man auf eigene Kosten in die Sodetherme gehen, die in der Nähe ist.
Da diese Kurklunik ein Wirtschaftsunternehmen ist, sollte sich die Geschäftsführung Gedanken machen,wie sie den Patienten wirklich helfen kann, so wie sie es in Ihrem Prospekt und Webseite versprechen.
Ich bin das dritte Mal in der Diana Klinik und kann nur gutes über die orthopädische Abteilung sagen die Ärzte Therapeuten Küche und auch Pflege und Reinigungspersonal sind alle supergut ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und würde immer wieder hierher kommen. Habe nach meinen ganzen OPs an der wirbelsäule und neue Hüfte ganz enorme Fortschritte gemacht und so soll es ja auch sein. Vielen Dank für alles was ich hier gelernt habe. Und für die gute Pflege.
Ankunft: Freitag ist der schlechteste Tag zum Ankommen. Kurze Aufnahme beim Arzt. Das wars an Programm bis Montag oder Dienstag. Wer gern allein ist, hats gut. Wer sich sonst schon einsam fühlt - hello again.
Man bekommt ein Zimmer mit Bad. Das Bad ist nicht schlecht, der Rest krankenhausmäßig funktional und leer. Mein Ausblick - viel Beton, wenig Grün.
Coronaphilosophie der TaskForce - soziale Kontakte eindämmen, so gut es geht. Es gibt einen Raum mit Wasserkocher für 120 Psychosomatikpatienten. Dort dürfen sich maximal 6 maskierte Patienten aufhalten.
Freizeitangebote gibt es nicht. Sporträume sind nur für Anwendung. Die Schwimmbecken sind ohne Wasser. Begründung: alle müssen Rücksicht auf die Geriatrie nehmen. Corona. Kann man auch anders organisieren. Wenn man denn will. Die Psychosomatik ist eigentlich ein abtrennbarer Bereich mit eigenem Eingang...
Das Klinikgelände ist Parkplatz, Krankenhaus und "Bushaltestellen" für die Raucher - sonst nix. Die Innenarchitektur ist wirklich Stand 70er Jahre. Wirkt anfangs gruselig. Man gewöhnt sich dran.
Das Programm war zu meiner Zeit sehr löchrig. Es gab Tage, da war meine einzige Anwendung MediJet-Massage 15 Minuten. Psychotherapie im Optimalfall: ein Einzelgespräch 30 Minuten/Woche und zwei Sitzungen Gruppentherapie/Woche. Im Realfall gibs Ausfälle. Ich hatte in 5 Wochen 3 Einzelgespräche und so 7 Gruppentherapien (teilw. mit Vertretung). Die Gruppen sind groß (12), der Durchlauf auch.
Bei gutem Wetter gibt es Outdoor-Anwendungen. Z.B. Outdoor-Yoga. Halbe Stunde. Frag mich, wie sie das jetzt machen (Winter). Vielleicht machts der "Speisesaal", denn gegessen werden muss im Zimmer. Jeder für sich. Gemeinsames Essen ist ein wichtiges soziales Happening, wo man sich kennenlernen und verabreden kann. In anderen Reha-Kliniken geht das. Trotz Corona.
Das Essen war übrigens gut. Fast alle nehmen zu.
Das Personal ist zu allermeist freundlich. Ein wenig gestresst kann man als Schwester sein, wenn man Vorgaben von oben durchsetzen muss und doch mal mehr als 6 Patienten im Wassserkochraum antrifft.
Bad Bevensen hat einen netten Park, das Flüsschen Ilmenau, viele Waldwege, eine preiswerte schöne Sole-Therme und eine nette Innenstadt. Der Bär steppt da nicht. Es ist eine Stadt, in der sich ältere Bevölkerung wohl fühlt.
Ich selbst fand die Psychosomatik nicht besonders gut. Hat mir nicht viel gebracht. Anderen allerdings nach deren Empfinden schon.
Das Essen in der Klinik war gut. Die Essenszeiten waren sehr gewönungsbedürftig. Viel zu früh für die Mahlzeiten. Zu wenig Zeit für die Mahlzeiten zu sich zu nehmen.(Corona Zeiten) Tablett holen und wieder wegbringen. Psychosomatik ist meines Erachtens nicht passend, da fast nur orthopädische Patienten dort waren und neurologische. Personal incl. Therapeuten sehr nett.
Diese Klinik ist sehr renovierungsbedürftig. Das Foyer mit dem hässlichen Grau-Orangen Teppich lädt nicht grade ein. Das Kaffee tiefste 70 Jahre und überteuert. An Sozialschwache wird nicht gedacht. W Lan 20 Euro. Fast eine Frechheit. Keine vernünftigen Freizeitangebote innerhalb der Klinik. Die Außenanlagen sind viel zu kleine für eine so große Klinik. Die Zimmer laden nicht zur Gemütlichkeit ein. Das Bad ist nach dem Duschen durchnässt, da es keinen Duschvorhang gibt. Jalousien sind zu schnell und schlecht zu bedienen.
Sport an Geräten nicht am Wochenende verfügbar. Die Schwimmhalle hat unmögliche Zeiten. Diese hat noch nicht einmal so wie das in anderen Kliniken der Fall ist, bis 22 Uhr geöffnet.
Therapie unausgeglichen. Das Essen jedoch ist ok.
Niemals mehr wieder diese Klinik, ein absolutes No Go
Die Therapeuten waren nett, den Rest konnte man vergessen. Bei jeder Therapie hatte man andere Therapeuten. Es gab wenig Therapien am Tag.
Tolle und sehr engagierte Therapeuten/innen in allen Bereichen, die Schwestern und der Pfleger der Station waren manchmal zu sehr ausgelastet...es war Urlaubszeit da kann das mal vorkommen.
Einen besonderen Dank möchte ich dem Oberarzt Herrn Meyer sagen. Ein toller Arzt der zuhört und sich ernsthaft kümmert.
Das Essen war immer absolut in Ordnung. Mein Zimmer war sauber, danke an die Reinigungskraft und funktionell eingerichtet. Es ist natürlich nicht einfach es allen immer Recht zu machen - allerdings finde ich es schade das Personal, das Gebäude, die Therapien und das Essen schlecht zu machen. Vielmehr sollten sich manche überlegen weshalb sie hier sind. Und ihren Aufenthalt nicht mit einem Hotelurlaub zu vergleichen.
Ich bin dankbar für die tolle und sehr anstrengende Zeit in der Klinik. Wir haben gemeinsam in 5 Wochen mein Gerüst wieder rekonstruieren können. Gleichgewicht,laufen, sprechen, den Vorfall anzufangen zu verarbeiten, entspannen und Muskel- und Konditionsaufbau, Konzentration, Fingerfertigkeit und jede Menge Tipps habe ich neu gelernt, geübt und aufgreifen können. Jetzt nach einem Jahr kann ich sagen, dass ich das Gerüst verkleiden konnte.
Noch immer bin ich Recht schnell erschöpft und so manche Wörter liegen mir auch noch nicht wieder auf der Zunge.
Aber ich bin zuversichtlich, dass der Rest auch noch wird.
Sechs Wochen Reha unter Corona-Bedingungen geht nicht? Doch, in der Diana Klinik! Erst war ich aufgrund der negativen Bewertungen sehr skeptisch, aber das war völlig unbegründet. Der Therapieplan wurde mit mir besprochen und nachjustiert, wenn etwas nicht passte. Natürlich war die Koordination manchmal schwierig, weil das Klinikpersonal darauf achten musste, dass eine gewisse Anzahl an Teilnehmern für die einzelnen Maßnahmen nicht überschritten wird. Aber alle gaben ihr Bestes und ich habe nicht einen einzigen unfreundlichen Menschen angetroffen! Alle Therapeuten ebenso wie meine Ärztin waren ausgesprochen kompetent und meine Physiotherapeutin hat ein kleines Wunder vollbracht. Wer sich über das Essen beschwert, lebt zu Hause vermutlich von Fast Food. Mir hat es immer geschmeckt, es wird im Haus frisch gekocht und das merkt man auch. Frühstück und Abendessen hätte ich jeden Tag ändern können, wenn ich gewollt hätte. Und als kleines Extra macht sich das Küchenteam jeden Tag die Mühe, eine kleine Deko auf den Abendteller zu legen. Das habe ich noch nirgends erlebt. Dass in der Klinik einige Anwendungen wie Bewegungsbad nicht verfügbar waren, ist der Corona Situation geschuldet und liegt nicht im Einflussbereich des Personals. Ich habe von der Reha sehr profitiert und bin psychisch stabiler und körperlich gestärkt nach Hause gefahren. An dieser Stelle möchte ich nochmals bei allen bedanken, ich käme jederzeit wieder!
Guten Tag,
ich war im Oktober/November 2020 füe drei Wochen in REHA während der Corona Zeit.
Es wurden strenge Hygienemaßnahmen getroffen und kontrolliert. Leider mussten- verständlicher Weise- einige Freizeiteinrichtungen im Haus wegen diesen Maßnahmen geschlossen bleiben.
Das gesamte Personal war sehr aufmerksam, die behandelnden Ärzte informativ und die Anwendungen gezielt.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt und kann die Diana Klinik grundsätzlich weiterempfehlen.
Am Ankunftstag langes Warten auf einem kalten Flur.Ohne viele Erklärungen aufs Zimmer gebracht. Durch fehlendes Trinken war meine Mutter total durcheinander. Keine Hilfe durch das Personal. Da sie am nächsten Vormittag immer noch durcheinander war, bat ich den Arzt, dass ich persönlich vorbeikommen möchte. Es wurde aber abgelehnt. Ein Anruf würde reichen. Viele Therapien waren für alle zugänglich. D. H. Wer zuerst da ist, kommt dran, ansonsten eben 1 Stunde warten. Bauchspritze und Therapie zeitgleich. Einmalige
Auswahl für Frühstück und Abendessen. Also 3 Wochen Kassler zum Frühstück und Mettwurst zum Abend. Durch Corona natürlich noch viel einsamer. Da hilft das schöne Zimmer auch nicht. Keinerlei Gespür für ältere Patienten (85). Schlimm, wenn für die Seele nichts passiert. Das die Wege zu den Therspieräumen sehr weit sind, ist leider nicht zu ändern, sollte aber bedacht werden, dass ja viele nicht so beweglich sind. Denkt nur mit Grauen an die Reha zurück.
Ich habe im Februar/März 2021 eine psychosomatische Kur (5 Wochen) absolviert. Das Zimmer und das Bad sind modern, sehr großzügig und sehr sauber. Alle Mitarbeiter der Klinik sind aufgeschlossen und sehr freundlich. Trotz vieler Corona Einschränkungen, steht hier alles im Wohl des Patienten. Es gibt ein umfangreiches, sehr qualifiziertes Therapieangebot. Zu jeder Anwendung gibt es ein Merkblatt, um Übungen und Techniken zu erlernen und festigen zu können.
Das Essen in der Klinik ist ausgezeichnet, da klappt es leider nicht mit dem Abnehmen.
Ich habe mich hier ausgesprochen gut erholt und möchte mich bei allen Mitarbeitern, Schwestern, Ärzten, Psychologen und Therapeuten ganz herzlich bedanken.
1 Kommentar
Hallo JuttaN2, welche Therapien/Beschäftigungen werden in der Diana-Klinik angeboten?