Diana Klinik-Fachklinik für Physikalische Medizin

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Dahlenburgerstraße 2a
29549 Bad Bevensen
Niedersachsen

41 von 73 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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76 Bewertungen davon 235 für "Psychosomatik"

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Klinik mit Kasernencharakter

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte und Therapeuten
Kontra:
Unterkunft und Gemeinschaftsräume
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Positiv: Ärzte, Therapeuten, Schwestern und Pflegepersonal sind freundlich und engagiert. Das Essen ist meistens OK. Unsere Betriebskantine ist allerdings deutlich besser.
Negativ: Derr Stress brginnt schon mit der Parkplatzsuche.Zimmer und Gemeinschaftsräume haben den bezaubernden Charme einer Kaserne aus den Siebzigern. In einer Kaserne habe ich schon angenehmer gewohnt. Lärmbelästigung durch Renovierungsaktivitäten und nächtliches Möbelrücken. Die Möglichkeiten der Freizeitgestaltung sind äußerst übersichtlich. Aus Pandemiegründen (die ist doch vorbei, oder?) gibt es für jede Mahlzeit jeweils 2 fest zugeteilte Zeiten. Man möchte damit eine Verdichtung von Personen vermeiden. Es stehen nun aber sehr viele Patienten vor der Buffetöffnung in einer langen Schlange, dichtgedrängt auf dem schlecht belüfteten, engen Flur. Der Flur ist als Fluchtweg gekennzeichnet und der Durchgang wird manchmal zusätzlich zusätzlich auch noch durch abgestellte Küchenwagen behindert. Die Warteschlangen beim Abendbuffet sind so lang, dass die begehrtesten Buffetkomponenten oft schon vergriffen sind. Nachgefüllt wird selten. Die Essenszeiten sind durch die lange Wartezeit stark reduziert.In der Folge muss man das Essen dann herunterschlingen. Das Kantinenpersonal ist leider nicht durchgehend freundlich. Die auffälligsten Kantinenmitarbeiter werden deshalb von einigen Patienten auch liebevoll als grüne Giftzwerge bezeichnet. Der Umgangston und das Benehmen eines weiblichen Hauptfeldwebels passen allerdings sehr gut zum Kasernencharakter der Einrichtung.Auf einigen Fluren verbreitet sich ein unangenehmer Kloakengeruch. Die Aufzüge sind oftmals sehr stark frequentiert und daher kaum nutzbar. Heerscharen von gehbehinderten Patienten warten dann vor den Aufzügen. Wenn gleichzeitig das Treppensteigen mit Unterarmgehstützen geübt wird, kommt man kaum noch vorwärts. Im sogenannten Kino muss man sich mit Namen und Zimmernummer in einer offenen zugänglichen einer Liste eintragen. (DSGVO konform?)

Nicht weiter zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sauberkeit
Kontra:
Keine Hilfsbereitschaft
Krankheitsbild:
Stress
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider ist der Erfolg den ich mir nach fünf Wochen Klinikaufenthalt gewünscht hätte, nicht eingetroffen.
Sehr viele Therapeuten sind krank gewesen und dadurch wurden auch sehr viele Therapien gar nicht angeboten.
Von Arztseite aus wurden deshalb auch die Therapien gar nicht angeboten, sondern man wurde immer mit diversen Tabletten abgespeist.
Die Putzfeen sind sehr nett und zuvorkommend und das Zimmer wurde täglich sehr gründlich gereinigt. Hierfür Note 1!!
Die erste Anlaufstelle ist das Schwesternzimmer, aber auch hier kann ich leider nichts Positives berichten.
Meistens unfreundlich und nicht hilfsbereit.
Meines Erachtens ist diese Klinik nicht weiter zu empfehlen. Zumindest nicht für Psychosomatik.

1 Kommentar

KoboldMel am 29.11.2023

Du bist aber sehr kleinlich,es kann doch nicht immer ein Bahnhof in der Nähe einer Klinik sein.Zur Not muss man sich ein Taxi nehmen.Wie klein soll die Klinik sein das Du Dich zurecht findest? Dann sind nachher die Therapieangebote nicht machbar weil der Platz fehlt.Es ist eine Rehaklinik und da ist es durchaus normal das Angehörige nichts im Speisesaal zu suchen haben und auch das es kein gemeinsames Essen gibt.

Dies ist in vielen bzw. sogar meistens der Fall. Die Cafeteria gab es mal und aufgrund das man erst einmal jemanden finden muss der diese Aufgabe übernimmt in der heutigen Zeit,muss sich auch rechnen für den jenigen.

Zu viele Therapien,ist doch nicht wirklich ernst zunehmen oder ? Eine Raha macht man um fit zu werden ,es handelt sich nicht um Urlaub.

Besuch und das ist bundesweit in Rehakliniken identisch ist nicht erwünscht um den Therapiezielen nahe zu kommen.Da kannst Du froh sein das es zumindest ab 17 Uhr möglich ist.

Eine Reha ist kein Urlaub ,somit sind Therapien der Alltag und Besuch ist in einer Rehaklinik wenn überhaupt am Wochenende gern gesehen .

Es gibt genug Patienten die sich über diesen Rehaplatz gefreut hätten.
Vielleicht beim nächsten mal Urlaub buchen und nicht auf Kosten eines Trägers zu einer Reha fahren und sich dann noch gestört fühlen weil man Therapie machen soll

Nach Möglichkeit nie wieder!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Klinik zu alt und zu groß.
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist sehr renovierungsbedürftig. Das Foyer mit dem hässlichen Grau-Orangen Teppich lädt nicht grade ein. Das Kaffee tiefste 70 Jahre und überteuert. An Sozialschwache wird nicht gedacht. W Lan 20 Euro. Fast eine Frechheit. Keine vernünftigen Freizeitangebote innerhalb der Klinik. Die Außenanlagen sind viel zu kleine für eine so große Klinik. Die Zimmer laden nicht zur Gemütlichkeit ein. Das Bad ist nach dem Duschen durchnässt, da es keinen Duschvorhang gibt. Jalousien sind zu schnell und schlecht zu bedienen.

Sport an Geräten nicht am Wochenende verfügbar. Die Schwimmhalle hat unmögliche Zeiten. Diese hat noch nicht einmal so wie das in anderen Kliniken der Fall ist, bis 22 Uhr geöffnet.

Therapie unausgeglichen. Das Essen jedoch ist ok.

Niemals mehr wieder diese Klinik, ein absolutes No Go

Zwischen Albtraum und Trauma

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Burnout, Erschöpfungszustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Niemals wieder in meinem Leben werde ich auch nur einen Fuß in diese Klinik setzen.

Der größtze Fehler mines Leben diese Reha

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nicht
Kontra:
nicht geeignet für die Phsychosomatik
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik an sich ist Renovierungsbedürftig, das Zimmer was ich hatte war im Neubau, war sehr schön. Die Umgebung ist sehr ruhig und man kann entspannen und zu Ruhe kommen, zur Stadt ist es ein Katzensprung, man hat alles was man braucht. Was die Betretung in der Klinik betrifft, ist unter aller würde. Die Therapien die ich bekommen sollte, habe Ich nicht bekommen, warum konnte mir keiner sagen. Physiotherapien wurden von der Mitarbeiterin auf 5 Min. reduziert in dem man mich warten lies und erst die letzten min betreute und nur aus dem Grund, weil ich ihr nicht symphytisch genug war und meine Meinung sage. Zum wöchentlichen Gespräch mit dem Arzt wird man versetzt, weil er lieber einer Patientin die Klinik zeigen will. Im Gespräch mit der Chefärztin, bekommt man sehr schnell ihre Aggressivität zu spüren, wenn man auf Missstände aufmerksam macht und sich nicht wohl fühlt, dann heißt: Dann mache ich Ihnen ihre Papiere fertig und sie könne nach Hause fahren.

Denn Spruch hat schon so mancher zu hören bekommen.

Fazit die Reha hat mir nur geschadet als geholfen.

Ein teil der Schwestern und vom Reinigungspersonal waren sehr nett und man hat sich gerne mit ihnen unterhalten, der Rest ist mit Vorsicht zu genießen.

Nie nie nie wieder zu der Klinik.

1 Kommentar

L.Päßler am 25.10.2020

Sie haben vollkommen Recht. Habe ich auch so erlebt.

Nie wieder diese Einrichtung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal war nett
Kontra:
Essen und Anwendungen
Krankheitsbild:
Verspannungen und Nackenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sollte dort 5 Wochen bleiben, Reise bereits nach 2 Wochen wieder ab.
Anwendungen pro Tag maximal 2.
Physiotherapie und Massagen wurden mir verweigert. Eigentlich ist man auf meine Beschwerden gar nicht erst eingegangen.
Hauptsache man macht Gesprächsrunden, wo sich keiner dran beteiligen möchte.
Die meisten kommen hier nur her um Prozente für Ihre Schwerbeschädigung zu erschleichen oder um sich die Diagnose Erwerbsunfähig zu bescheinigen lassen.
Das Zimmer ist sehr spartanisch eingerichtet, Krankenhausatmosphäre.
Essen geht gar nicht. Zum Frühstück und Abendbrot immer das Selbe, Käse und Aufschnitt.
Wenn man ein wenig später zum Essen kommt, muss man sich an den Resten begnügen. Nachgelegt wurde nichts.
Die Hygiene im Speisesaaal lässt sehr zu wünschen übrig.
Am 2.Tag wurde bei mir Blut abgenommen. Nach mittlerweile 2 Wochen ist der Arm immer noch blau.

Keine Empfehlung der Klinik möglich!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt keine!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nahezu alles!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von Anfang bis über das Ende hinaus war dieser Aufenthalt schlecht organisiert, begleitet und betreut!

Keinem mit psychischen Leiden würde ich einen Aufenthalt in dieser Klinik empfehlen! Vielmehr rate ich jedem sofort in Widerspruch zu gehen und eine andere Klinik zu verlangen!

Und die Krönung war die Entlassung mit einem Bandscheibenvorfall, der vorher nicht da war!

Auf den Entlassungsbericht und gemachte Zusagen kann man nicht vertrauen!

Ungeeignet

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
die rein körperlichen Anwendungen
Kontra:
die medizinische "Versorgung", die psychosomatische Behandlung
Krankheitsbild:
Psychosomatik - Burnout-Prävention
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Privatpatient/Selöbstzahler wird man nicht vernünftig über Kosten usw. aufgeklärt.
Die medizinische Versorgung - Betreuung war ein Witz, über den ich nicht lachen konnte. Der zuständige "Arzt" war mit Bluthochdruck und mit der Auswertung eines EKG bereits überfordert.
Meine begründeten Behandlungswünsche im bereich des Stressabbaues wurden nicht berücksichtigt.
Das Gebäude selbst ist alt und verschlissen.
Positiv: die rein körperliche Behandlung (Massagen, Gymnastik usw.)

Diana 2 >> ein totaler << Reinfall

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 11/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Katastrophe schlecht hin)
Pro:
nix, gar nix
Kontra:
die gesamte Klinik, mit Ausnahme der Oberärztin, die leider nicht für mich zuständi war
Krankheitsbild:
Rheuma, KHK, Hypertonie, Scherhörig beidseitig, Diabetes insulinpflichtig.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin vom 03.11.15 - 05.11.15 in der Diana 2 gewesen, ja ich bin am 2. Tag wieder abgereist.
Meine Reha war für die Diana 1 Hauptklinik genehmigt wurden, ich wurde vor Ort in Lerchenweg 3 , abgelegenes, ausgelagert es Haus geschickt.
Sicher ist Reha kein Hotel, doch so was habe ich noch nicht erlebt
Das Zimmer,
Ich war erschrocken, verschimmeltes, dreckiges Bad, kabel hingen aus der decke im Bad. Im Bad bekam ich Platz Angst, ich brauch kein Tanzsaal, aber ein Raum in dem ich mich waschen oder duschen kann.
Der Teppichboden war schweinedreckig, unhygienisch.
Das ganze Zimmer roch moderig und alt. Meine Kleidung im Schrank nahm von innerhalb Stunden einen alten moderigen Geruch an, das ich mich derart unwohl fühlte und ständig diesen Muff in der Nase hatte. ( viele Patienten sprachen darüber, aber wenige, sehr wenige sagten etwas dazu.
Fotos habe ich gemacht, von Bad, Wohnraum, dreckig ( als frisch hingehängte Handtüche)Handtücher.
Teppichboden im Zimmer würde man krass ausdrücken, unter aller sau.
Untersuchung bei einer vertretungsärztin war so lala.
Ich habe vier chronische Krankheiten, bin aber körperlich noch recht fit. Rheuma, Bewegungsapparat und alle Gelenke eingeschränkt. Diabetes insulinpflichtig rechne mit Gefühl und für bestimmt speisen mit Be und Faktor.
Hinzukommt eine koronare Herzkrankheit, mit einem erst 26.08. 15 erlebten Infarkt.meine hochgradige Schwerhörigkeit bereitet mir oft stress, in der Gesellschaft, bei der Arbeit und beim Sport. Doch ich lebe mit meinen Krankheiten, teilweise seit meinem 14. Lebensjahr und das sehr gut.
Die Untersuchung bei der vertretungsärztin war nicht zu meiner Zufriedenheit.
Diabeter trinken keine gesüssten Säfte, zum mittag konnte das essen nicht in BE angegeben werden.
Ich kann alles ungefähr ausrechnen, trotzdem müsste ich bei sossen , oder Nachtisch nur die BE wissen.
Meine Werte über schlugen sich in zwei Tagen.
Eine Ernährungsberaterin war nicht zu erreichen, um die sich von Schwestern, Ärzten auch niemand bemühte.

Nie wieder!!!!!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Reinmacheperlen und Hausmeister sehr nett
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Panikattacken,Schlafstörung,Depression,Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider war es verschenkte Zeit und mir geht's weiterhin nicht besser!Das die Diana 2 sehr,sehr alt und die Anlage total runter gekommen ist wäre nicht das schlimmste...Die Psychologen und Ärzte nehmen den Patienten garnicht mehr für voll.Man bekommt Vorträge die den Plan füllen sollen und die Anwendungen die einem Gut tun sind sehr dünn oder fallen gerne mal aus.Das Essen war ne glatte 6 und von gesund möchte ich erst garnichts schreiben!Schade,aber ich weiß es geht auch besser.....

Nicht noch einmal

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
eigentlich alles
Krankheitsbild:
Generalisierte Angststörung, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mir vor dem Antritt der auf 5 Wochen geplanten Reha alle Bewertungen aufmerksam durchgelesen und habe versucht, so Vorurteilsfrei wie möglich an die "Sache" heran zu gehen.

Wie bei einigen schon beschrieben, ist der Bau aus den 70er Jahren, womöglich schon früher. Das sieht man ihm leider Aussen wie Innen an. Das Interieur mutet wie vom Sperrmüll geholt an, die Gänge vermitteln Tristesse.
Es fehlt an Freundlich- und Gemütlichkeit. Der "Speisesaal", der nicht mehr als eine Kantine ist, könnte durchaus mehr Farbe vertragen wie das ganze Gebäude überhaupt.
Die sogenannte "Muckibude" ist im Keller untergebracht, ein winziger Raum, in dem mehrere Ergometer nebeneinander stehen, worauf die Patienten sich abstrampeln sollen. Dieser Raum allein war so grässlich, dass ich mich sofort von der "medizinischen Trainingstherapie" befreien ließ.
Massage, Packungen und "Medi-Jet" befinden sich ebenfalls im Keller. Ein "Wellness-Feeling" kann in den engen Kabinen so einfach nicht aufkommen.
Die Zimmer sind ok, das "Bad" aber ist grauenvoll! Es gibt keine Duschwanne und nicht einmal einen Duschvorhang! Wenn man duscht, wird unweigerlich das komplette Bad unter Wasser gesetzt.

Die Verpflegung ist in Ordnung.
Eine "Cafeteria" sucht man allerdings vergeblich. Es gibt einen Kaffeeautomaten, der grottenschlechten Kaffee produziert und einen Automaten mit völlig überteuerten Süßigkeiten.
Ein bisschen kommt man sich vor wie auf einem Bahnhof.

Der Terminplan scheint mir völlig ziellos zusammen gestellt. Morgens um 9 beispielsweise hat man Yoga (bzw was sich hier Yoga nennt - 30 Minuten ohne jede Einleitung, es werden keine Asanas gezeigt), was so direkt nach dem Frühstück komplett sinnlos ist, denn bei einer Vorbeugung befindet sich der Mageninhalt dann gerne mal in der Speiseröhre wieder.

Am "genialsten" fand ich ja die "Progressive Muskelentspannung". Da wird lediglich von den Schwestern eine CD eingelegt. Keiner leitet an oder kontrolliert, ob man die Übung richtig macht.

Die Gruppentherapie ist von stetigem Kommen und Gehen geprägt, praktisch in jeder Stunde muss man sich neu vorstellen.

Zu den Psychologen kann ich nichts sagen außer dass ich mir davon mehr versprochen hätte.
Insgesamt hat mir die Zeit hier mehr geschadet als genutzt. Was aber nur zum Teil an dem Umfeld lag. Es ist auch immer eine persönliche Sache, ob man sich auf eine Reha einlassen kann oder nicht.

Nicht nochmal

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
der Kurpark und die Therme
Kontra:
leider sehr viel
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann leider nicht viel gutes berichten. Ich hatte mich natürlich auch vorher hier belesen und dachte bei so manchen Bewertungen, was für ein Nörgler. Aber leider hat meine Reha hier auch keinen guten Eindruck bei mir hinterlassen. Über den 70'ger Jahre Bau brauchen wir gar nicht erst reden, das weiß die Klinikleitung selber. Dem Essen kann ich leider auch keine gute Bewertung geben, aber das ist eigentlichen alles nebensächlich, wichtig sind die Therapeuten. Und da habe ich leider auch bei einigen keine guten Erfahrungen gemacht. Die Therapieplanung entbehrt manchmal wirklich jeder Logik,zb. Sport nach dem Essen, erst die Massage, dann die Wärmepackung usw. Alles im allem tat mir der Aufenthalt dort nicht !! gut. Es ist natürlich auch schwer eine vernünftige Reha zu gewährleisten, wenn an allem gespart wird. So sind nach meinen Erkenntnissen die Mitarbeitern von ehemaligen 40 auf 17 geschrumpft worden. Und das zieht sich wie ein roter Faden durch die ganze Rehabilitation. Dieser Sparwahn muss endlich aufhören, es kann nicht sein, dass es immer auf Kosten der schwächeren geht.
Ich fühlte mich jedenfalls dort nicht gut betreut und ausgehoben.

absolut nicht zu empfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie wieder!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
einige sehr engagierte Fachkräfte.
Kontra:
Es gibt Stationsschwestern, die kaum der deutschen Sprache mächtig sind!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

insgesamt ein schlechtes Bild.
Essen ist sehr schlecht und sehr fleischlastig.
Die Anwendungen sind willenlos aneinander gereiht. Beispiel: nach der Massage kommt die Wärmepackung usw..
Schwimmen steht direkt nach dem Essen auf dem Programm.
Die Gesprächsgruppe ist geprägt von fast täglichen Neuvorstellungen und Verabschiedungen. Sehr unbefriedigend!
In der letzten Woche ist nicht einmal das Zimmer sauber gemacht worden.

Es gibt Stationsschwestern, die kaum der deutschen Sprache mächtig sind!

Rehaabbruch nach 17 Tagen & mein Alptraum

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (In meinen Augen Etikettenschwindel, nach 17 Tagen erstes Konsil bei einem Hausorthopäden um Therpieziele zu erhalten führte aus völliger Verzweifelung darüber zu der Bitte mich vorzeitig zu entlassen.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Patient berät die Therapeuten über das Behandlungskonzept?! Der Patient sucht sich das passende Psychomarka durch Sichtung eines Fachbuches selber aus.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine medizinische Behandlung habe ich hier nicht wargenommen. Wer glaubt Einzelgespräche zu bekomen, sollte diese Klinik meiden.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nach 10 Tagen meiner Ankunft wurde die Klinik erst vorgestellt?! Lt. Gesetzt führt die Einnahme von Antidepressiva zur Fahruntüchtigkeit und wird im Fall eines Unfalls auch geahndet. Dies dementiert natürlich die Klinik, da im Ermessen des Patienten?!)
Pro:
Mit der Zimmer- Reinigungskraft waren die einzigsten vernünftigen Worte zu sprechen
Kontra:
keine Rehabilitationeinrichtung, sondern Begutachtungseinrichtung für Menschen die noch nicht krank genug sind
Krankheitsbild:
Schmerzpatient, Bandscheibenvorfall, Burnout, dadurch verursachte starke Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Rehaabruch nach 17 Tagen sagt sicherlich schon fast alles aus, wer jedoch mit meiner Indikation diese Klinik besucht erlebt eine Mischung aus Ärzten die Therapeuten sein wollen und Theapeuten die Ärzte sein wollen. Ein Alptraum war zunächst der Klinikbezug, eingetroffen im Haupthaus "modern im Hotellook" wurde ich gleich an ein mehrere Straßen weiteres Gebäude der Diana 2 verwiesen. Dort eingetroffen bekam ich einen schrecken, Neonröhrenbeleuchtung auf mintfarbener Tapete. Der Charme einer Psychatrie aus den 70 ern. Völlig heruntergekommene Sofasitzgelegenheit im Eingangsbereich, keine Rückzugs-möglichkeit, keine Wohlfühleffekte. Optische Kälte bestimmt hier meinen ersten Eindruck, der sich in 17 Tagen meines Aufenthalts nicht geändert hatt. Das Aufnahmegespräch, sollte den Anschein erwcken, das man sich besonders viel zur Therapie einfallen lassen wolle. Nur leider ist das Bild in dieser Klinik ein völlig anderes. Gruppentherapie (Massentherpie)ist angesagt. Beaufsichtigt wird das Setting von einer Therapeutin und einem beisitzenden Arzt / Cotherpeuth der/die sich eher als überwachende Person im Hintergrund hält. Die ewigen Vorstellungsrunden ohne schriftliche Datenschutzvereinbarung unter den Patienten, war gleichzusetzen "nun lassen Sie mal die Hosen runter" Die ständige Gefahr (Angst) mich Emotional zu infizieren brachten mir Heulkrämpfe während der Gruppentherapie so das ich von diesen ausgenommen wurde. Der Hinweis nun packen Sie doch mal die Koffer aus, deutete ich mit der Bitte über mein Leben zu berichten, dieses ich Form ein unter höchster Anspannung verfassten Lebenslauf auch nachkam. Nach Vorstellung diesem Lebenslauf mir die Therpeutin entgegnete, diese etwaige Posttraumatische Belastungsstörung hier nicht behandel zu können. Mittlerweile durch immer mehr Ägernis das sich für mich überhaupt nichts tut, es weder die Möglickeit von Einzelgesprächen gab, die Visiten und Ärztliche Sprechminuten (20min) mehr Sondierungsgespräche waren, kamen mir bereits suizidale Gedanken auf.

Nicole

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr schlechtes Haus teppiche im ganzen haus unter aller würde,der raum der Trainingstherapie viel zu klein und eng)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Arzt un kompetent Chefarzt durfte man zu beschweren nicht sprechen geht gar nicht!!!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche Therapien)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Krankenschwestern sehr bemüht und das Personal am Empfang)
Pro:
Krankenschwestern sehr bemüht
Kontra:
falsche Therapien falscher arzt und das haus
Krankheitsbild:
Depresion Angst und Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hallo ich war vom 04.10-07.11 in der Diana Klinik 2 und kann nur sagen das es mir nichts gebracht hat das haus ist sehr unfreundlich gestaltet, mein Arzt war nicht zu empfehlen. Meine Angst und Panik Störung konnte nicht behandelt werden da dort keine Angst Gruppe vorhanden ist Einzelgespräche habe ich auch nicht bekommen angeblich sind sie dort nur auf Gruppen ausgelegt ich habe dort aber viele Patienten erlebt die Einzelgespräche hatten.und beim Chefarzt konnte man sich auch nicht beschweren da die Sekretärin einen sagte der Arzt hat die nähsten 2 Jahre keine termine und ist nicht zu sprechen ist sehr traurig für ein Leiter der Klinik!!!im großen und ganzen sehr unbefriedigend das einzige was gut war waren die Krankenschwestern sowie das essen und die Leute am Empfang sehr nett.

Verschenkte Zeit

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Mitpatienten, Herr Zimmermann, Reinigungskräfte
Kontra:
Konzept der Klinik
Krankheitsbild:
Depressionen, Essverhaltensstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von der Rentenversicherung Bund in diese Klinik geschickt, obwohl diese für mich m.E. völlig ungeeignet war und ich dies der Rentenversicherung so oft mitteilte.
Dies führte dann zu einem vorzeitigen Abbruch der Behandlung auch von Seiten der Ärtze nach zwei Wochen.

Zum Haus Diana 2 / 100 Betten Haus
Zimmer und Bett ok, mit TV und Balkon, ( Ekel aber vor abgenutztem,fleckigem Teppichboden )
Für seelisch Erkrankte ist diese Klinik keine Erholung, dort fehlt die absolute heilende Atmosphäre, die durch den Anblick des Gebäudes nicht positiv beeinflußt wird.
Gruppengespräche 2 in 2 Wochen! Sonst nur Sport, einmal Feldenkrais und Vorträge anhören. Hatte mir mehr Gespräche auch Einzelgespräche erhofft!!!!!!! Aber das war wohl nichts.
Ich bin echt deprimiert nach Hause gegangen,diese Zeit hätte ich mir schenken können dort!
m.E. sind die Patienten dort völlig auf sich allein gestellt, es wird nichts an Freizeitaktivitäten angeboten,deshalb auch der Fernseher auf dem Zimmer.
Positiv zu erwähnen ist die Arbeit von Herrn Zimmermann, er ging auf jeden Patienten ein! Alle anderen kann ich leider nicht beurteilen.
Highlight an dem Ganzen, manche Mitpatienten!!;-) gut das die da waren!

Wer dort Erholung und Sport sucht und keinen Wert auf Gespräche legt, ist dort richtig aufgehoben.

nie wieder..........

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
nettes Personal,kleine Klinik
Kontra:
s.o.
Krankheitsbild:
Depression,Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nach einem 6 wöchigem Aufenthalt geht es mir schlechter als zuvor.Keine Einzelgespräche.Nur 20 minütiges Aufnahme- und Entlassungsgespräch.In der ganzen Zeit 5 mal Angstgruppe und 6mal Gesprächsgruppe(die schlecht geleitet wurde). Viel Sport und sonstige Therapien. Die durchaus gut waren.Aber auch sehr viele Ausfälle.An manchen Tagen nur einen Termin.
Diana 2 ist ein in die Jahre gekommes Mädchen,z.T. eine richtige Bruchbude.Wenn die Therapien stimmen würden,kann man das aber vergessen.

NIE WIEDER:

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mobbing
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen Mobbingproblemen am Arbeitsplatz hat mich die Techniker Krankenkasse mal dahin geschickt. Ich hatte ein Zimmer zur Straßenseite (laut) und außerdem waren Handwerker im Haus, um eine Privatstation zu errichten.
Lange Rede kurzer Sinn, öfters machte bei der Visite morgens die Oberärztin die Ärztin "rund". Das geht überhaupt nicht. Ein Gichtanfall wurde als "gestoßener Großzeh" diagnostiziert.
Die Psychiaterin hatte vieles missvertsanden, da sie sich keine Notizen gemacht hat. Als ich den Abschlußbericht las, habe ich der Klinikleitung einen Brief geschickt. Fazit: Nur bla, bla.
Die Dianaklinik ist privat und nicht von der Deutschen Rentenanstalt geführt.

Therapieplan nicht zielführend

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht geeignet)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einzelgespräch kaum möglich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht ausreichend)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechte Organisation, Führung)
Pro:
Kontra:
keine Genesung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt Jan 2012 wegen völliger Erschöpfung, 50-60 Std. Arbeit pro Woche in einer beratenden Tätigkeit. Angekommen, schon völlig schockiert. Vorne im Eingangsraum saß die Handarbeitsgruppe laut lästernd über einige Patienten, die sich schon einen Kurschatten angelacht hatten. 6 Wochen sollte ich hier aushalten! Nach 3 Wochen, Abbruch auf eigenen Wunsch, 6 Wochen waren bewilligt, bin ich kränker als zuvor abgereist. Die relativ kleine Klinik war überfüllt. Die Geräuschkulisse im Essensaal war ohrenbetäubend wie im Hallenbad und das Essen hätte man auch ohne Zähne zu sich nehmen können. Das Gebäude ist alt, es zieht überall im Gebäude, bedingt durch die großen Ritzen unter den Türen. Die Ärzte und Pfleger der Klinik waren super nett und sehr bemüht, die schlechte Organisation auszugleichen. Der Therapieplan wird per Zufallsgenerator erstellt. Nettes Beispiel: 7:00 h Laufen, Frühstücken, schnell duschen! 8:30 h Massage, 9:00h Kraftsport im Schnelldurchgang, weil 9:45h Termin Wärmepackung.
Meine körperlichen Verspannungen wurden immer schlimmer. Die Zimmer haben so eine ähnliche Einrichtung wie ein Jugendzimmer. Man wohnt im Schrankbett. Dort versteinerte ich nachts aufgrund meiner Verspannungen und der Enge immer mehr. Ich habe keine Nacht länger als 2 Stunden im Stück geschlafen. Die Masseurin der Diana Klinik empfahl mir dringendst einen Orthopäden aufzusuchen. Der zuständige Arzt lehnte das ab, da eine orthopädische Untersuchung nicht zum Therapieplan gehöre. Das Freizeitangebot beschränkt sich auf einen Gemeinschaftsraum, 1 Tischtennisplatte, 1 kleines Schwimmbad. Nach 3 Wochen Durchhalten brach ich die Kur ab, um Zuhause sofort einen Orthopäden aufzusuchen. Der verschrieb mir Wärmepackungen und anschließende Physiotherapie, Rehasport 1x wöchentlich. Seit dem geht es mir kontinuierlich besser.
Während des Aufenthaltes musste ich nach Hause fahren, um Belege herauszusuchen, weil der Rentenversicherungsträger sonst keine Zahlung des Unterhaltsgeldes veranlasst hätte. Ich hätte keine Miete zahlen können, etc. Fazit: keine Erholung, keine Genesung, fahrt lieber 2 Wochen in die Sonne!

Hilfeeeeeeeee

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Das nichtärztliche Personal
Kontra:
Null Interesse am seelischen Zustand des Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Um was geht es in der Diana Klinik 2 eigentlich ? Geht es um das Interesse am Patienten – oder darum Klinkbetten zu belegen ?

Ich war im Sommer 2009 in dieser Klinik. Mein Glück war, dass ich mein Auto dabei hatte und dass wir jeden Tag Sonne hatten. Meine einzige Chance war mich täglich in meinem Auto durch die Gegend zu bewegen, um der Klinik zu entfliehen.

Ich hatte ein Ost-Zimmer zum Wald, welches in den therapiefreien Zeiten sehr dunkel war. Ich leide / litt an Burnout und Depressionen und vermeide mich in dunklen Räumen aufzuhalten, weil dies meine Depressionen verstärkt, bzw. mich richtig krank macht - bzw. zu Suizidgedanken bringt.

Ein Mitpatient hatte von sich aus angeboten, das Zimmer mit mir zu wechseln. Dies wurde von der Ärztin – entgegen dem Wunsch des Chefarztes – abgelehnt……. Es wurde festgelegt, dass es generell keine Zimmerwechsel mehr gibt. Es hatten viele Patienten Probleme mit diesen dunklen Zimmern. Wie ich später im Gutachten nachlesen konnte, „sollte ich als Patient lernen, dass man sich auch anpassen muss“.

Nach meiner Sicht der Dinge wird von den Ärzten NICHT auf die Bedürfnisse der Patienten eingegangen – der seelische Zustand interessiert eher nicht. Der Patient läuft irgendwie nebenher. Jedoch ist das sonstige Personal sehr bemüht. Ein Lichtblick - Herr Wagner + Schwestern meiner Station.

Ich war viel zu kaputt, um die Entscheidung treffen zu können wieder abzureisen. (Ich habe dort von Tag zu Tag überlebt!)
Damit hätte ich verhindert, dass ich nach Rückkunft zuhause einen kompletten Zusammenbruch bekam. Von dem ich mich bis heute nicht mehr richtig erholt habe.

Dass es anders sein kann, habe ich bei einem späteren KlinikAufenthalt erfahren – dort weiß jeder Arzt und jeder Therapeut genau über den Zustand des Patienten bescheid und ist umfassend um dessen Gesundung bemüht – dies war wohl ein Glücksfall.

FAZIT: Wenn es das Bestreben ist, jemanden der krank ist noch kränker zu machen – dann sende man diese Person in die DIANA KLINIK 2.

Nie wieder dieses Haus

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Haus absolut renovierungsbedürftig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (zu wenig Einzelgespräche)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (zu wenig Zeit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Terminplanung mangelhaft)
Pro:
Personal sehr bemüht
Kontra:
Zu wenig Aufmerksamkeit von Seiten der Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang März für 6 Wochen in der Diana Klinik.
Aufnahmegespräch war soweit ok, Arzt dito, das Zimmer war zwar alt aber war ok soweit. Die Klinik ansich sollte unbedingt renoviert werden, total abgenutzte Möbel, nicht unbedingt das was man für die Seele braucht.
Ganz erbärmlich fand ich das komplett fehlende Angebot am Wochenende, man konnte sogut wie nichts machen, weder basteln, und auch das Schwimmen war nur für sehr kurze Zeit machbar.Gerade für Menschen mit einer seelischen Erkrankung sollte auf diesem Gebiet wesentlich mehr angeboten werden.
Das Personal war freundlich und bemüht, aufgrund einer neuen Terminsoftware die nicht funktionierte war zu dieser Zeit ein riesen Chaos und damit eine schlechte im Haus.
Die Gruppentherapien haben mir sehr gefallen waren aber zu spät angefangen und einzelgespräche hatte ich in den 6 Wochen nur eins. Ich hätte gern mehrere Gespräche in Anspruch genommen, war aber laut Arzt nicht machbar.
Ich würde nicht noch einmal in diese Klinik gehen da es wesentlich bessere Häuser gibt.
Habe diese Umstände auch meiner Krankenkasse mitgeteilt damit man in Zukunft auf besser geeignete Kliniken zugreift.
Nicht noch einmal hier her.

2 Kommentare

Samson58 am 18.12.2011

Es stimmt Arzt versteht einen nicht. Kann nur gebrochen deutsch und hat scheinbar auch sehr viel fehlende Kompetenz. Bei der Aufnahme schreibt er einfach etwas in den Fragebogen, was ich nicht verstehe. Wahrscheinlich Russe oder jugosklave und schon etwas betagter. Bei der Frage nach einem Keilkissen wissen er und auch die Stationsschwester nicht was das ist. Das gebäude ist ziemlich alt alles abgestoßen Möbel Wände Geräte Flure sehr dunkel. Aufzüge gibt ea nur zwei dadurch lange Wartezeiten vor den Fahrstühlen

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Diana-Klinik in Bad Bevensen? Nein danke!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufnahmegespräch mangelhaft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nur 180 km Entfernung zum Wohnort
Kontra:
Schimmel im Bad und mangelhafter Zustand des Hauses
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 15.12.2010 sollte ich für 6 Wochen in die Diana-Klinik. Erst bei Ankunft erfuhr ich, dass es noch ein zweites Haus gibt, in dem ich untergebracht werden sollte.
Dieses zweite Haus ist absolut dringend renovierungs- bzw. sanierungsbedürftig. Beispielsweise verschlissene Teppiche, angestoßene Türrahmen und Flecken an Wänden und Decken.
Die Aufnahmegespräche seitens der Stationsschwester und der Aufnahmeärztin waren meiner Ansicht nach total daneben, ich fühlte mich nicht ernstgenommen.
Mein Zimmer glich dem mangelhaften Allgemeinzustand, das Bad gekachelt und gefliest, leider ohne Duschvorhang, dafür mit Schimmel in den Ecken und am Duschwasserabfluss.
Ich entschied mich für das Aufnehmen von Fotos und der sofortigen Abreise bzw. Abbruch der Maßnahme, noch bevor sie richtig begonnen hatte.
Bei Schimmel hört der Spaß auf!
Derlei Zustände habe ich bei den beiden bisherigen Reha Aufenthalten in anderen Kliniken noch nie erlebt!
Am folgenden Tag habe ich dem Kostenträger ein Fax mit Berichtserstattung der katastrophalen Zustände in dieser Klinik geschickt.

Zur Zeit wird die Ersatz-Reha in der Reinhardsquelle in Bad Wildungen Reinhardshausen durchgeführt. Ich habe nach drei Wochen Aufenthalt nicht mal einen einzigen Kritikpunkt. Alles super hier! Sehr zu empfehlen!

Krankenhausatmosphäre

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Klanggruppe, Zimmer
Kontra:
große Klinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Januar/ Februar für 4 Wochen in der Diana 1.
Für eine psychotherapeutische Reha fand ich einige Rahmenbedingungen in dieser Klinik nicht genesungsfördernd: die Abteilung Psychosomatik und Psychotherapie ist eingegliedert in eine große Klinik mit 600 Patienten, in den Wartezonen der Physiotherapie, in und vor den Aufzügen und beim Anstellen vor dem Buffett deshalb sehr viele körperlich kranke und gebrechliche Menschen; die Nachtruhe ist durch Lieferverkehr (manchmal ab 3.30 Uhr) sowie die anliegende Hauptstraße teilweise gestört. In der Diana 2 ist dies anders: kleiner, ruhiger gelegen. Wer viel Ruhe und Abstand braucht, sollte probeiren dort aufgenommen zu werden.
Ich hatte mehr Einzelgespräche erwartet, dies ist aber wohl auch in anderen Rehakliniken nicht vorgesehen. Man sollte sich deshalb im Vorfeld auf die Gruppenpsychotherapie einstellen.
Schade fand ich, dass Aktivitäten in Eigenregie (z.B. Sport, Kreativ-sein, Musizieren) nicht möglich waren. Es wäre doch therapeutisch so sinnvoll!!

Gut gefallen hat mir das Essensangebot; gemeckert wird hier immer, aber ich finde man kann sich aus dem Angebot immer das Passende zusammenstellen.
Das Zimmer war gemütlich, sauber und komfortabel.
Das Personal freundlich.
Highlight war die Klanggruppe und ihre Leitung.

Diana LEIDER nicht zu empfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Reinigung, Zimmer, Pflegepersonal, Küche
Kontra:
zu wenig reagierende Ärzte, deprimierende Hauslage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam im August/September 2010 für vorgesehene 6 Wochen in die Diana Klinik nach Bad Bevensen im Bereich Psychosomatik. Schon bei der Anreise bekamen mein Mann und ich einen großen Schock, weil es ins Haus II ging, welches ca 15-20 Gehminuten vom vorher angesagten Haupthaus entfernt lag. Dies erfuhr man aber erst bei der Ankunft. Das Haus ist nur für 100 Patienten, alles nur im Bereich Psychosomatik. Es gab im Haus nur eine Sitzgruppe und einen Aufenthaltsraum, wo Fernseher, Computerarbeitsplatz und Spiele stattfinden sollten. Je nachdem, wer abends als erster da war oder sein Ziel selbstbewußter durchsetzte, wurde dann gespielt (lautstark) oder Ferngesehen (selten!!!). Andere Rückziehungspunkte gab es dort nicht. Es gab weder eine Cafeteria, kein Verkauf von Zeitungen, Zeitschriften oder wenigstens Postkarten, ABER: es gab einen Briefkasten.
Da ich an starkem Rheuma leide und sehr bewegungseingeschränkt bin, hatte ich abends nie die Möglichkeit eine hauseigene Veranstaltung zu besuchen, da kein Fahrdienst nach 16.00 Uhr vorhanden war und ALLE Freizeitangebote im Haus I stattfanden. Selbst Vorträge im Rahmen der Therapie fanden nie im Haus II statt, auch wenn dann unten im Vortrag nur Patienten von Haus I waren ( mehrmals vorgekommen).
Das Therapieangebot war nicht sehr umfangreich, spezialisiert war man dort auf sportlichem Gebiet, was aber für bewegungseingeschränkte Patienten nicht das optimale war.
Einzelstunden bei den Psychologen hatten nur wenige Patienten, meist gab es nur 1,5 Stunden.
Auf meine im Aufnahmegespräch gefassten Ziele wurde in den 4 Wochen, die ich dablieb kaum eingegangen. Im Verlauf dieser Zeit ging es mir körperlich und dann folgerichtig auch psychisch immer schlechter, so daß ich die Kur nach 4 Wochen auf eigenen Wunsch mit Arzteinverständnis abgebrochen habe.
Ich bin der Auffassung, daß zu wenig und viel zu langsam auf Patientenhinweise und -beschwerden eingegangen wurde.
Lobend möchte ich mich äußern zum Essen, zur Reinigung, zu den Therapeuten und auch zu den meisten Schwestern.

1 Kommentar

Karin22099 am 13.10.2010

Ich befinde mich seit 4 Wochen in der Diana Klinik II und ich finde es sehr schade, dass Patienten, die bei der Bundeswehr tätig sind, besser behandelt werden, als andere :-(
Wenn es einem schlecht geht, ist niemand da und man ist auf sich selbst gestellt. Die Schwestern haben nicht viel Zeit und die Ärzte sind auch voll mit Terminen. Das finde ich sehr schade...

Eine Gefahr für psychisch Kranke

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Die Raumpflegerin
Kontra:
Ich werde kranker entlassen als vorher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist keinesfalls geeignet für Patienten, die eine psychische Erkrankung haben. Eher können hier leichte depressive Verstimmungen behandelt werden. In meinem Fall (schwerste Depression, Angstleiden, Suizidgedanken) stieß ich auf eine ungeheuerliche Ignoranz. Mein viel zu hoher Blutdruck wurde zunächst wochenlang nur beobachtet, später durch Gabe eines Medikamentes wiederum wochenlang nicht gesenkt. Erst als ich 2 Tage vor meiner Entlassung den Chefarzt darauf aufmerksam machte, dass es sich hier wohl um eine verantwortungslose Fahrlässigkeit handelte, wurde man hecktisch aktiv udn verdoppelte ohne internistische Untersuchung einfach die doppelte Dosis des Medikamentes.

an Psychotherapeutischen Massnahmen wurden mir in 4 Wochen neben dem Aufnahme- und Abschlussgespräch gerade einmal 1,5 Gespräche mit einer Therapeutin angeboten. Meine Bemerkung, dass ich hier wieder vermehrt unter Angstanfällen leide, wurde lediglich zur Kenntnis genommen

Ich bin jetzt noch fassungslos!!!

Schöne Umgebung - landschaftlich sicher hoher Erholungswert

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
nicht empfehlenswert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schöner Kurort - schlechte psychosomatische Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Schöner Kurort
Kontra:
Kaum angemessene Therapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte dort einen 7-wöchigen Aufenthalt in der Zeit von Mitte Dezember 2005 bis Anfang Februar 2006
Nach meiner Erfahrung ist man dort weder mit überwiegend psychischen, noch mit psychosomatischen Beschwerden gut aufgehoben. Die Unterbringung und Verpflegung sind zwar ganz ordentlich, ansonsten waren aber lediglich einige Anwendungen der Physiotherapie, sowie das Angebot für Yoga und Feldenkrais, wirklich gut. Im o. a. Zeitraum waren sämtliche Ärzte und Psychotherapeuten abwechselnd im Urlaub oder krank. Schwestern und die diesthabenden Ärzte standen entweder wegen Zeitmangel oder fehlender Kompetenz kaum mal hilfreich zur Seite. Wenn dort selbst konkrete körperliche Beschwerden wie Arthritisschübe oder Migräneattacken immer nur mit der Ankündigung von psychotherapeutischen Gesprächstherapien "abgetan" werden, sollte man annehmen, dass dort zumindest schwerpunktmäßig die Patienten mit Depressionen, Angststörungen etc. dort gut aufgehoben seien. Leider habe ich aber erlebt, dass eben diese Patienten sich vom Personal und der Ärzteschaft völlig unbemerkt, einfach tagelang in die Zimmer zurückziehen konnten um sich dort mit eigenen Medikamenten und ein paar Flaschen Rotwein selbst zu "therapieren". Ich empfand es als sehr belastend, dass man sich dann verpflichtet fühlen musste, sich um Mitpatienten zu kümmern, weil von Seiten des Hauses keine Hilfe kam. Meine Kontakte beschränkten sich auf Anfragen und Genehmigungen für Freigang an Weihnachten und Sylvester, da bei Krankheitsbeschwerden kurzfristig nie ein Termin möglich war.
In 7 Wochen haben 4 psychologische Gespräche stattgefunden und im Abschlussbericht fehlt dann die entsprechende psychologische Beurteilung, die auch 2 1/2 Jahre später noch nicht nachgereicht wurde, da der Therapeut erkrankte. Ansonsten wurden darin eigentlich nur wörtlich die von mir mitgebrachten Facharztbefunde aufgelistet.
Trotzdem hängt mir dieses Gutachten seit Jahren im Rentenstreit an.
Man sollte sich gut überlegen, ob man sich für so wenig und so schlechte Therapie, nicht besser einen Urlaub in Bad Bevensen mit einigen Bäderanwendungen gönnt.
Mir ging es hinterher schlechter als vorher.

Ruhe und Erholung - aber keine Therapie!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Das Essen ist sehr abwechslungsreich und lecker
Kontra:
Therapeutisch eine Nullnummer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erstmal ist es sehr wichtig zu wissen, dass der Fachbereich Psychosomatik ausgegliedert ist aus der Diana-Klinik (wie sie sich im Internet präsentiert) und sich in einem anderen Gebäude befindet. Die Diana 2 ist ca. 800m Fußweg von der Hauptklinik (Diana 1) entfernt. Es ist ein altes Gebäude ohne jeglichen Luxus.
In der Diana 2 befinden sich lediglich Patientenzimmer (für 100 Patienten), 2 Gruppenräume, ein Aufenthaltsraum, ein Gymnastikraum, eine Lehrküche, Arztzimmer, diverse Behandlungsräume im Keller, ein Waschraum mit 2 Waschmaschinen und einem Trockner und ein ca. 12m langes und 6m breites Schwimmbecken.

Für Vorträge, Ernährungsberatung und weitere Termine muss man in die Diana 1, wobei erwartet wird, dass man diese Strecke (teilweise 2mal täglich) zu Fuß zurücklegt. Nur auf mehrmalige Nachfrage bekommt man die Auskunft, dass es möglich ist, sich zwischen 8:00 und 16:00Uhr mit dem Klinikbus fahren zu lassen.

Im Klinikgebäude gibt es keinerlei Einkaufsmöglichkeiten, keine Cafeteria und keine Freizeitangebote. Diese finden ausschließlich in der Diana 1 statt, die jedoch für viele Angstpatienten oder gehbehinderte Patienten nach 16:00 Uhr außer mit dem Taxi nicht mehr erreichbar ist.

Der Schwerpunkt liegt in der Klinik auf Fitness. Sportgruppen, Konditionstraining, Gymnastik gibt es unbegrenzt. Therapie findet sehr wenig statt. Wenn man das Pech hat, dass die drei Therapie-Gruppen (Angst, Stress, Schmerz) belegt sind, kommt man evtl. erst in den letzen 2 Wochen zur Gruppentherapie oder auch gar nicht. Einzelgespräche gibt es, wenn man keine Gruppentherapie bekommt, einmal wöchentlich 45 Minuten.

Bei einem Aufenthalt von durchschnittlich 6 Wochen sind das 4 Einzelgespräche á 45 Minuten während des gesamten Aufenthalts. Das erste Gespräch ist Aufnahmegespräch und das letzte Abschlussgespräch, daher kann man sie kaum zu den Therapiegesprächen zählen.

Die Klinik ist ausschließlich für Patienten geeignet die keine Probleme haben, für ihre Rechte und Bedürfnisse zu kämpfen. Selbst bei mehrmaliger Nachfrage ist so etwas wie ein Co-Therapeut oder ein fester Betreuungsrahmen durch die Schwestern nicht zu bekommen.
Wer es schafft, sich Hilfe zu holen und von sich aus zum Pflegepersonal gehen kann, bekommt meist freundliche Worte, aber steht hilflosen Menschen gegenüber.

Sehr positiv ist der Bereich Qi-Gong. Die beiden Therapeuten, die diese Gruppen leiten, sind sehr engagiert und immer für Fragen offen. Leider haben sie keinerlei Einfluss auf die Terminplanung, so dass es passieren kann, dass selbst Patienten für die die krankengymnastische Behandlung extra angefordert wird, diese erst in der Woche vor der Abreise erhalten.

Die Klinik ist für Menschen geeignet die Ruhe suchen und sich erholen wollen ohne große Ansprüche zu stellen. Wer therapeutisch arbeiten möchte ist hier sicher nicht an der richtigen Stelle.
Wer aktiv etwas gegen seine Ängste oder Panik tun will oder gar eine Persönlichkeitsstörung hat, überfordert die Kompetenzen dieser Klinik.

Hoffnung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Hätte auch zu Hause bleiben können)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (KEINE Beratung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Oberflächlich)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Danke! Super!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Alles was man braucht!)
Pro:
Kommunikation mit Leidensgenossen
Kontra:
Visite
Krankheitsbild:
Psychotherapie Orthopädie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach drei Wochen in dieser Klinik frage ich mich noch immer: Wann endlich bekomme ich die Hilfe, Unterstützung und das Ohr, für meinen weiteren Lebensweg?!
Mir helfen keine:
90 Minuten Gruppentherapie!!!
Im Gegenteil!!!
30 Minuten Einzelgespräch, sind wiederum zu wenig!!!
Ich habe den Eindruck dass hier alles nur abgearbeitet wird, mir persönlich hat es noch Nichts wirklich gebracht!!!
Zwei Wochen stehen mir noch bevor, ich hoffe es ändert sich noch und die RV hat einen vernünftigen Plan!!!!!!

Leider nicht das was ich erwartet hatte

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Unterstützung vom Statios - Arzt
Kontra:
nicht so gute Psychische Unterstützung
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient in der Reha Klinik für 6 Wochen und bin etwas enttäuscht von der Reha.
Grundsätzlich haben sich alle Therapeuten sehr viel Mühe gegeben, können jedoch nicht wegen der Menge der Patienten auf Schwierigkeiten oder Probleme einzelner eingehen.
Während meiner Behandlung ist die Psychotherapeutin in Urlaub gegangen und die letzten 3 Wochen wurde ich von mehreren Therapeuten behandelt, die mich nicht kannten. Die Gruppentherapie wurde auf mehrere Therapeuten aufgeteilt die die Gruppe nicht kannten. Einzelgespräche wurden auch aufgeteilt.
Die Therapie hatte hier für mich fast keinen Erfolg. Auf Psychologischer Seite bin ich hier schlechter aus der Reha gekommen.
Zum Schluss habe ich noch einen Suizid Fall vor dem Fenster im Flur gehabt mit tödlichen Ausgang.

Die Betreuung vom Stationsarzt war sehr gut, hier wurde mir mit großen Einsatz geholfen, auch noch spät abends. Danke ????????

Geschäftsinn steht im Vordergrund

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Man fühlt sich wie im Knast. Keine Erholung)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Geben sich Mühe)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zu wenig Psychologen. Teils Inkompetent)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Haben alles gut im Griff)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Vieles Gesperrt oder stark eingeschränkt)
Pro:
Personal, Therapeuten. Kurpark
Kontra:
Totgekochtes Kantinen Essen. Fehlende Psychtherapeuten
Krankheitsbild:
Überforderung, Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin seit 8.2.2022 in der Psychosomatischen Abteilung. Gruppengespräche fallen oft aus.
Einzelgespräche noch nicht erhalten.
Zugewiesene Psychologin scheint selber ausgebrannt zu sein.
Das Essen tut einem nicht gut,auch Mitpatienten haben Magenprobleme durch das Essen.
Essen darf man nur alleine auf dem Zimmer wegen Corona.
Raucherpavillions sind zugesperrt. Man ist dem Wetter ausgesetzt und man fühlt sich wie im Knast.
Soziale Kompetenz giebt es nicht, was für diese Abteilung aber sehr wichtig ist.
Es ging mir vor der Kur psychisch besser. Körperlich hat es sich verbessert.

Haupthema scheint die Orthopädie zu sein. Die psychosomatische Abteilung ist etwas vernachlässigt. Für das Krafttränung muss man um das Halbe Gebäude rumlaufen, da der Ein/Ausgang der psy. Abteilung gedperrt wurde.
Die Bäder sind nur für die Orthopädische Abteilung zugänglich.
Will man sich zusätzlich entspannen muss man auf eigene Kosten in die Sodetherme gehen, die in der Nähe ist.

Da diese Kurklunik ein Wirtschaftsunternehmen ist, sollte sich die Geschäftsführung Gedanken machen,wie sie den Patienten wirklich helfen kann, so wie sie es in Ihrem Prospekt und Webseite versprechen.

70er Jahre meets Krankenhausmaschine mit Briefkastenkommunikation

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (siehe Kontra)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wenig Zeit, Ausfälle ohne Vertretung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (kompetent und empathisch (Ärztin + Therapeutin))
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Briefkastenkommunikation, Programmumsetzung löchrig und unvollständig, Schwerpunkt: Kontaktvermeidung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (es gibt keine Wohlfühloasen im Haus, Raumnutzung im Notprogramm)
Pro:
Essen, Freundlichkeit, Badezimmer, kostenloser Parkplatz
Kontra:
löchriges Programm, hoher Patientendurchsatz, ungemütliches Ambiente
Krankheitsbild:
Depression, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ankunft: Freitag ist der schlechteste Tag zum Ankommen. Kurze Aufnahme beim Arzt. Das wars an Programm bis Montag oder Dienstag. Wer gern allein ist, hats gut. Wer sich sonst schon einsam fühlt - hello again.

Man bekommt ein Zimmer mit Bad. Das Bad ist nicht schlecht, der Rest krankenhausmäßig funktional und leer. Mein Ausblick - viel Beton, wenig Grün.

Coronaphilosophie der TaskForce - soziale Kontakte eindämmen, so gut es geht. Es gibt einen Raum mit Wasserkocher für 120 Psychosomatikpatienten. Dort dürfen sich maximal 6 maskierte Patienten aufhalten.

Freizeitangebote gibt es nicht. Sporträume sind nur für Anwendung. Die Schwimmbecken sind ohne Wasser. Begründung: alle müssen Rücksicht auf die Geriatrie nehmen. Corona. Kann man auch anders organisieren. Wenn man denn will. Die Psychosomatik ist eigentlich ein abtrennbarer Bereich mit eigenem Eingang...

Das Klinikgelände ist Parkplatz, Krankenhaus und "Bushaltestellen" für die Raucher - sonst nix. Die Innenarchitektur ist wirklich Stand 70er Jahre. Wirkt anfangs gruselig. Man gewöhnt sich dran.

Das Programm war zu meiner Zeit sehr löchrig. Es gab Tage, da war meine einzige Anwendung MediJet-Massage 15 Minuten. Psychotherapie im Optimalfall: ein Einzelgespräch 30 Minuten/Woche und zwei Sitzungen Gruppentherapie/Woche. Im Realfall gibs Ausfälle. Ich hatte in 5 Wochen 3 Einzelgespräche und so 7 Gruppentherapien (teilw. mit Vertretung). Die Gruppen sind groß (12), der Durchlauf auch.

Bei gutem Wetter gibt es Outdoor-Anwendungen. Z.B. Outdoor-Yoga. Halbe Stunde. Frag mich, wie sie das jetzt machen (Winter). Vielleicht machts der "Speisesaal", denn gegessen werden muss im Zimmer. Jeder für sich. Gemeinsames Essen ist ein wichtiges soziales Happening, wo man sich kennenlernen und verabreden kann. In anderen Reha-Kliniken geht das. Trotz Corona.

Das Essen war übrigens gut. Fast alle nehmen zu.

Das Personal ist zu allermeist freundlich. Ein wenig gestresst kann man als Schwester sein, wenn man Vorgaben von oben durchsetzen muss und doch mal mehr als 6 Patienten im Wassserkochraum antrifft.

Bad Bevensen hat einen netten Park, das Flüsschen Ilmenau, viele Waldwege, eine preiswerte schöne Sole-Therme und eine nette Innenstadt. Der Bär steppt da nicht. Es ist eine Stadt, in der sich ältere Bevölkerung wohl fühlt.

Ich selbst fand die Psychosomatik nicht besonders gut. Hat mir nicht viel gebracht. Anderen allerdings nach deren Empfinden schon.

allgemeine Meinung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen, Theapien, Anwendungen
Kontra:
Zeiten (Essen) zu kurz, zu früh, Betten schlecht, Zimmer zu klein
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Essen in der Klinik war gut. Die Essenszeiten waren sehr gewönungsbedürftig. Viel zu früh für die Mahlzeiten. Zu wenig Zeit für die Mahlzeiten zu sich zu nehmen.(Corona Zeiten) Tablett holen und wieder wegbringen. Psychosomatik ist meines Erachtens nicht passend, da fast nur orthopädische Patienten dort waren und neurologische. Personal incl. Therapeuten sehr nett.

Kein guter Aufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Therpeut und Arzt in einer Person, sehr gut)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (unkoordinierte Terminvorgaben)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (sterile Krankenhauszimmer, sterile Gestaltung der Flure und Gänge)
Pro:
behandelnder Arzt
Kontra:
Servicepersonal, Unterbringung
Krankheitsbild:
Depressionen, Anpassungsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So jetzt berichte ich zum zweiten Mal über meinen Aufenthalt in der Psychosomatischen Abteilung, nur leider diesmal aus Haus 1, da die Diana- Klinik 2 Anfang des Jahres geschlossen wurde.
Der Aufenthalt war von Anfang März bis Ende April des Jahres 2017.Die medizinische und therapeutische Behandlung durch den Oberarzt war auch wie im letzten Jahr 100%ig zufriedenstellend, da ich auch wieder einem Teilerfolg verbuchen konnte. Nur leider ist die Koordination zwischen dem Pflegepersonal nicht zufriedenstellen, eine sagt so, die andere so, schrecklich. Auch die Ausstattung der Zimmer ist nicht zufriedenstellend, total steril und kalt eingerichtet, was einem Patienten der psychosomatischen Abteilung nicht unbedingt im Genesungsprozeß weiter hilft.Das Hauswirtschaftspersonal war sehr zuvorkommend und höflich und versuchte immer, Extrawünsche zu erfüllen. DANKE. Das Speisenangebot zum Mittag war ausreichen, abwechslungsreich und lecker. Die Auswahl an Aufschnitt zum Frühstück und Abendbrot war nicht zufriedenstellend, ständig wiederholende Sorten und ich habe auch die Bereitstellung von Obst- bzw. Gemüsesaft vermisst. Auf meine Nachfrage beim Servicepersonal hin wurde mir geantwortet, "Da bringen Sie sich doch selber etwas mit", unverschämt, eine solche Aussage zu tätigen.
Naja ich kann nur abschließend sagen, das ich einen erneuten Aufenthalt in der Diana- Klinik Bad Bevensen nicht mehr in Erwägung ziehen werde.

50:50

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetente Schwestern, ausgezeichnete Reinigungsdamen, nette und hilfsbereite Mitarbeiter aus dem nicht - medizinischen Bereich, prima Therapeuten aus der Physikalischen Abteilung
Kontra:
Schlechte Organisation, fehlende Wochenendunterhaltung
Krankheitsbild:
Chronisches Schmerzsyndrom / Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Positiv:

- alle Mitarbeiter aus dem nicht-medizinischen Bereich nett, hilfsbereit und zuvorkommend.
- Psychologen bis auf wenige Ausnahmen kompetent.
- Reinigungsdamen und Küchenservicepersonal nett und freundlich wie auch hilfsbereit (Wie man in den Wald hinein ruft...).
- saubere und nagelneue Zimmer (Station 3 a)
- sehr nette Schwestern (wenige Ausnahmen).


Negativ:

- schlechte Organisation bei Ausfall von Mitarbeitern und damit verbundener Ausfall von Anwendungen ; Weitergabe von Informationen funktioniert nicht.
- Freizeitgestaltung innerhalb der Klinik an den Wochenenden nicht wirklich ausreichend.
- Computerecke für Mailabfragen usw. fehlt vollständig.
- WLAN - Verbindung für Handy/Tablet ist extrem langsam und auch nicht überall zu bekommen. In den Zimmern ist teilweise nichts an Leitung zu bekommen, was für 20 € schon recht wenig ist.
- schlechte, quietschende Betten mit Standardmatratzen für Personen bis ca.70 kg.
- Nachts ungewöhnlich laut durch Straßenlärm (mangelnder Schallschutz durch nagelneue Fenster!)Somit schlechter bis gar kein Schlaf.
- Das Abendbuffet war teilweise etwas früh aufgebaut, so das sich Wurst und Käse schon mal etwas wellten, weil die Ränder vertrocknet waren (etwas mehr abdecken, schon wäre das Problem gelöst.


Weder besonders positiv noch besonders negativ:

Die Küche hat ein Standardprogramm mit festen Tagen für Fisch und Eintopf - ersterer ist nicht immer gelungen, andere Speisen ( Kaiserschmarrn) waren recht übel.
Das muß jeder für sich entscheiden, ob es ihm gefällt oder nicht.


Zur medizinischen Beurteilung:

Wer hier entsprechend seiner Krankheit behandelt wird, hat sicher keine schlechte Klinik erwischt. Bei speziellen Erkrankungen läuft leider nur ein Standardverfahren ( Massagen, Wärmepackungen, Sport), das jeder bekommt.
Auf Schmerzpatienten mit ihren Leidensbildern geht man insofern gar nicht ein, was im Grunde Zeitverschwendung bedeutet.

Lärm im Haus ist absolut nervig

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gute therapeutische Behandlungen nettes Personal
Kontra:
Die Geräuschkulisse in den Patientenzimmern ist viel zulaut
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall und Stress
Erfahrungsbericht:

Ich war für fünf Wochen hier und kann sagen,dass mir die Behandlungen und Anwendungen sehr gut getan haben. Das Essen war schmackhaft und das Personal war nett und hilfsbereit.
Leider wurden durch die Bauarbeiten und den Strassenlärm und durch die Reinigungskräfte sehr viel Lärm verursacht.Ich wurde zum Beispiel an allen Samstagen am Ausschlafen gehindert indem das Putzgeschwader an die Zimmertür bummerte um das Zimmer zu reinigen.
Auch störte niemanden das Schild,Bitte Ruhe,an der Tür des Gruppengesprächsraum.Es wurde immer munter drauf los gesaugt.
Somit konnte der gewünschte Kurerfolg in Bezug auf innere Ruhefindung und Stressabbau nicht erzielt werden!

Die Klinik ist absolut renovierungsbedürftig und die Sauberkeit in den Patientenzimmern läst auch zu wünschen übrig.(Teppiche und Nassräume)

Also Therapie und Anwendungen: Sehr gut
Gebäude und Zimmer: ungenügend


Auch war der Wlan Empfang im Zimmer äußerst bescheiden!

Mehr schlecht als recht....

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Entspannte Umgebung
Kontra:
Überlastetes Personal
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Umgebung ist sehr schön und wirkt auch entspannend. Die Schwestern sind zuvorkommend und freundlich. Das Haus selbst ist Renovierungsbedürftig. Blinde Fenster, dreckige Teppiche und die Badezimmer lassen sehr zu wünschen übrig.
Auf mehrfachem Nachfragen hin, das man mehr Anwendungen haben möcht/bräuchte, bekommt man nur zu hören, das man ja genügend hätte, obwohl man sagt das man nicht ausgelastet ist. Auch reagieren die Therapeuten unwirsch darauf, wenn man eine Anwendung gesundheitlich nicht richtig ausführen kann.
Ich hatte Wassereinlagerungen bekommen und mich folgedessen an die Ärzte gewandt. Ich musste mich aber mehrmals damit an die Ärzte wenden bis etwas sinnvolles unternommen wurde.
Man hatte den Eindruck als würde man nur stören.
Auch auf mehrfachem Drängen hin wird einem kein Arztbericht zugeschickt,zumal man vereinbart hat,das der Hausarzt auch einen bekommt!
Die Äztin hat eine Fehldiagnose gestelllt! !Die angedichtete Lungenkrankheit wurde in meinem Heimatort von 2 unabhängigen Lungenfachärzten widerlegt!Es ist lediglich eine raucherbedingte Bronchitis!

Selbst Entscheiden!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 3
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ist auf ältere Parienten ausgerichtet)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Eine Beratung die man auch auf anderem Wege einholen kann.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Fachärzte verstehen ihren Job)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Schon ein älteres Haus)
Pro:
Freudlichkeit des Pflegepersonals
Kontra:
magelhafteSauberkeit - keine Gezielte Problembehandlung
Krankheitsbild:
Psyhologische und Neurologische Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Überwiegend nettes und hilfbereites Pflegepersonal. Im Service leider einige Abstriche an der Höfflichkeit des Personals. Ärzte sind bemüht und Fachlich gut. An der Therapieplanung leider teilweise an den Bedürfnissen vorbei.
Die Zimmer sind Staubig!!! Reinigung nicht ausreichend.
Die Klinik ansich ist schon in die Jahre gekommen.
Sauberkeit und Hygiene wird von den Patienten erwartet, aber von den Servicekräften nicht entschlossen umgesetzt. In der Kantine wird nur an 2 Tagen ein 2. Vollkostgericht angeboten während im Atrium, gegen Bezahlung selbstverständlich, durchgängig eine Menüauswahl von 3 Gerichten möglich ist. Die Portionen sind leider durchweg auf Seniorentellergröße und auch nicht gewürzt. Es wird mit TK ware gearbeitet. Das Eigenmächtige Nachwürzten mit Hilfe von z.B. Maggi stößt auf Kritik.

Nicht der Patient steht im Vordergrund

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
sehr nette und Kompetente Therapeuten
Kontra:
Dar Patient steht nicht im Vordergrund
Krankheitsbild:
Krankheitsbewältigung Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es geht nur ums Geld verdienen, die Gesundheit des Patienten steht im Hintergrund.Angefangen beim Essen man bekommt einen Vortrag über gesunde Ernährung, man erlebt aber das Gegenteil. Die Abendbrotzeit beginnt um 17:30 Uhr das Essen steht ab 16 Uhr ungekühlt im Raum. Als Nachspeisen wird oft gezuckertes Dosen Obst gereicht, man hat das Gefühl Hauptsache es ist preiswert.
Ich bat darum am Freitag statt meines Reisetages Montag abzureisen zu dürfen, da ich einen wichtigen beruflichen Termin am Montag habe, in dem es auch um meine berufliche Zukunft geht. Mir wurde jetzt ausnahmsweise erlaubt am Sonntag abzureisen, an den Wochenenden passiert hier aber im Bezug auf Behandlung nichts. Man sagte mir ich soll mich hier noch einen Tag ausruhen, auf den hinweis, das ich das zu Hause besser könnte und ich noch einen Tag für mich hätte wurde ab gewiegelt. Es geht in meinen Augen nur ums Geld, es würde ja noch eine Übernachtung fehlen, die man nicht abrechnen kann.
Es gibt im Haus zwei Massageliegen eine ist def. kann wohl nicht repariert werden, da das Haus aber zum Mitte des Jahres zumacht und in den anderen Teil der Diana Klinik zieht passiert nichts mehr.
Als Freizeitangebot gibt es eine Tischtennisplatte und einen Aufenthaltsraum mit Spielen. Kaffee und Knabberzeug zieht man sich aus dem Automaten, ein Bistro wäre ja auch zuviel verlangt.

50%50.... Nix für Angsthasen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Hygiene, KEINE KLINIK für Angstpatienten
Krankheitsbild:
Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Angstpatient leider garnicht zu empfehlen. Keine intensive Angstbetreuung oder Angstgruppe!
Ich war in der Gesprächsgruppe die Einzige mit dem Problem, daher fand auch kein Austausch statt in diesem Gebiet!
Und dann fiel auch noch der Angstvortrag aus :/

Leider aus Zeitmangel auch kaum Einzelgespräche!

Hygiene war leider auch nicht so doll. In meinem Zimmer hab ich in den vier Wochen alleine Staub gewischt!
Als ich ankam waren noch Haare im Bad von meinem Zimmervorgänger, aber selbst is die Frau ;)

Haare im Essen war nicht so lecker und hat meinen Tischnachbarinnen leider den Apetit verdorben!

Freundlichkeit war bis auf eine Schwester TOP!!!

Die alten Möbel fand ich nicht schlimm, war zumindest gemütlicher als die kühl gehaltene Diana 1!

In einigen Dingen wurde mir ein guter Rat mit auf den Weg gegeben aber was mein Hauptproblem anging, war ich am falschen Ort, obwohl es auf der HP mit angepriesen wird... Schade!

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