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käferchen47 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Viel zu kleines und enges 2 Bett zimmer)
Pro:
Rein gar nix
Kontra:
Ein viel zu kleines 2 Bett Zimmer, das für altere Menschen, mit hüfterkrankungen absolut nicht geeignet war
Krankheitsbild:
Hüftbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde nach einem Hüftbruch in diese Klinik eingeliefert.
Er kam in ein sehr kleines zwei-Bett-Zimmer, wo gerade mal 2 Betten , 2 schränke, 1 Tisch und 2 Stühle rein paßte.
Es war also alles sehr beengt und für einen Mann mit 84 Jahren war alles viel zu eng. Man konnte sich dort kaum bewegen, zumal beide Patienten auf den rollator angewiesen waren,
Die Toilette war sehr tief, was für einen hüftbruch eine Zumutung war.
Desweiteren bekam er das Essen aufs Zimmer, obwohl er mit dem rollator Mobilisation.
Termine wurde kurzfristig umgelegt oder abgesagt.
Fazit: es war eine echte Zumutung, das man zu zweit auf so beengten Raum leben mußte.
Ich kann nur hoffen, das wir nicht noch einmal hierher müssen.
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GerdElch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte und Therapeuten
Kontra:
Unterkunft und Gemeinschaftsräume
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Positiv: Ärzte, Therapeuten, Schwestern und Pflegepersonal sind freundlich und engagiert. Das Essen ist meistens OK. Unsere Betriebskantine ist allerdings deutlich besser.
Negativ: Derr Stress brginnt schon mit der Parkplatzsuche.Zimmer und Gemeinschaftsräume haben den bezaubernden Charme einer Kaserne aus den Siebzigern. In einer Kaserne habe ich schon angenehmer gewohnt. Lärmbelästigung durch Renovierungsaktivitäten und nächtliches Möbelrücken. Die Möglichkeiten der Freizeitgestaltung sind äußerst übersichtlich. Aus Pandemiegründen (die ist doch vorbei, oder?) gibt es für jede Mahlzeit jeweils 2 fest zugeteilte Zeiten. Man möchte damit eine Verdichtung von Personen vermeiden. Es stehen nun aber sehr viele Patienten vor der Buffetöffnung in einer langen Schlange, dichtgedrängt auf dem schlecht belüfteten, engen Flur. Der Flur ist als Fluchtweg gekennzeichnet und der Durchgang wird manchmal zusätzlich zusätzlich auch noch durch abgestellte Küchenwagen behindert. Die Warteschlangen beim Abendbuffet sind so lang, dass die begehrtesten Buffetkomponenten oft schon vergriffen sind. Nachgefüllt wird selten. Die Essenszeiten sind durch die lange Wartezeit stark reduziert.In der Folge muss man das Essen dann herunterschlingen. Das Kantinenpersonal ist leider nicht durchgehend freundlich. Die auffälligsten Kantinenmitarbeiter werden deshalb von einigen Patienten auch liebevoll als grüne Giftzwerge bezeichnet. Der Umgangston und das Benehmen eines weiblichen Hauptfeldwebels passen allerdings sehr gut zum Kasernencharakter der Einrichtung.Auf einigen Fluren verbreitet sich ein unangenehmer Kloakengeruch. Die Aufzüge sind oftmals sehr stark frequentiert und daher kaum nutzbar. Heerscharen von gehbehinderten Patienten warten dann vor den Aufzügen. Wenn gleichzeitig das Treppensteigen mit Unterarmgehstützen geübt wird, kommt man kaum noch vorwärts. Im sogenannten Kino muss man sich mit Namen und Zimmernummer in einer offenen zugänglichen einer Liste eintragen. (DSGVO konform?)
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Petchen1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwestern okay
Kontra:
Schlechte Gelddruckmaschine
Krankheitsbild:
Neuroborreliose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist total unübersichtlich,das Zimmer war wie eine Zelle mit sehr unbequemen Sitzmöbeln. Im Bad gab es keinen Duschvorhang. Beim Duschen hat man das ganze Bad unter Wasser gesetzt. Das Essen war eine perfekte Katastrophe.Es gab nur vegetarische oder Vollkost,die aus schlechtem Fleisch,Kartoffeln und Mehlpappsoße bestand. Der Koch hat offenbar einen Kurs im Nichtwürzen besucht.Ich habe die AHB nach 11 Tagen mit ärztlicher Zustimmung abgebrochen. Sie hat bei mir zu Hautausschlag und geschwollenen Beinen geführt. Hoffe,dass mir mein Hausarzt und
mein Nephrologe helfen können.Man kann zusammenfassend sagen: Scheisse!!
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AnnisonneBaumnelke berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten nett
Kontra:
Alles andere, wie geschrieben, sehr katastrophal.
Krankheitsbild:
Orthopädie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Bahnhof ist eine einzige Katastrophe. Kein Fahrstuhl für Behinderte gibt es dort.
Zwanzig zu Fuß gehen zur Klinik, für Behinderte sehr schwierig, weil kaum ein Bus dorthin fährt.
Das Haus (Diana-Klinik) eine einzige Katastrophe. Man kann sich darin verirren. Sehr enge Gänge. Keine Cafeteria. Man darf als Angehörige nicht mit dem Angehörigen im Speisesaal essen.
Zuviel Therapie, das man als Angehöriger kaum zu Besuch kommen kann. Es wird von der Klinik verlangt, abends nach 17.00 Uhr zu kommen. Wenn man als Behinderter auf die Bahn angewiesen ist und von weiter her kommt, ist wirklich nicht schön. Bis man als Angehöriger wieder Zuhause ist, ist es bald 22.00 Uhr.
Die Krankenpflegerinnen und Krankenpfleger sehr unfreundlich. Die Therapeuten sehr nett. Das ist der einzige Punkt, der gut war.
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Puppi22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sauberkeit
Kontra:
Keine Hilfsbereitschaft
Krankheitsbild:
Stress
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider ist der Erfolg den ich mir nach fünf Wochen Klinikaufenthalt gewünscht hätte, nicht eingetroffen.
Sehr viele Therapeuten sind krank gewesen und dadurch wurden auch sehr viele Therapien gar nicht angeboten.
Von Arztseite aus wurden deshalb auch die Therapien gar nicht angeboten, sondern man wurde immer mit diversen Tabletten abgespeist.
Die Putzfeen sind sehr nett und zuvorkommend und das Zimmer wurde täglich sehr gründlich gereinigt. Hierfür Note 1!!
Die erste Anlaufstelle ist das Schwesternzimmer, aber auch hier kann ich leider nichts Positives berichten.
Meistens unfreundlich und nicht hilfsbereit.
Meines Erachtens ist diese Klinik nicht weiter zu empfehlen. Zumindest nicht für Psychosomatik.
Du bist aber sehr kleinlich,es kann doch nicht immer ein Bahnhof in der Nähe einer Klinik sein.Zur Not muss man sich ein Taxi nehmen.Wie klein soll die Klinik sein das Du Dich zurecht findest? Dann sind nachher die Therapieangebote nicht machbar weil der Platz fehlt.Es ist eine Rehaklinik und da ist es durchaus normal das Angehörige nichts im Speisesaal zu suchen haben und auch das es kein gemeinsames Essen gibt.
Dies ist in vielen bzw. sogar meistens der Fall. Die Cafeteria gab es mal und aufgrund das man erst einmal jemanden finden muss der diese Aufgabe übernimmt in der heutigen Zeit,muss sich auch rechnen für den jenigen.
Zu viele Therapien,ist doch nicht wirklich ernst zunehmen oder ? Eine Raha macht man um fit zu werden ,es handelt sich nicht um Urlaub.
Besuch und das ist bundesweit in Rehakliniken identisch ist nicht erwünscht um den Therapiezielen nahe zu kommen.Da kannst Du froh sein das es zumindest ab 17 Uhr möglich ist.
Eine Reha ist kein Urlaub ,somit sind Therapien der Alltag und Besuch ist in einer Rehaklinik wenn überhaupt am Wochenende gern gesehen .
Es gibt genug Patienten die sich über diesen Rehaplatz gefreut hätten.
Vielleicht beim nächsten mal Urlaub buchen und nicht auf Kosten eines Trägers zu einer Reha fahren und sich dann noch gestört fühlen weil man Therapie machen soll
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heike075 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ganz schlechte Organisation.
Man meldet sich zum Besuch an und wird abgewiesen, und das nicht nur einmal.
Keiner weiß vom Anderen, einfach unmöglich.
Extra aus Lüneburg gekommen, und das zweimal.
Geht überhaupt nicht, auch für meine Mutter schlimm, die sich auf Besuch freut.
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Gast63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Zuvorkommendes Pflegepersonal
Kontra:
Objekt Klinik total veraltet
Krankheitsbild:
Longcovid
Erfahrungsbericht:
Enttäuschung pur. Das Objekt ist in die Jahre gekommen. Fenster verschließen, Inventar total verbraucht und zusammengesucht. Die Pflegekräfte geben sich große Mühe und machen aus der Situation das Beste. Die Ärzte sieht man nur auf Nachfrage. Situativ alle Mahlzeiten auf dem Zimmer.
Eine Erholungseffekt tritt nur in geringem Masse auf.
All das bezahlen die Versicherungsträger !!!
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Gerrit5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Klinik zu alt und zu groß.
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist sehr renovierungsbedürftig. Das Foyer mit dem hässlichen Grau-Orangen Teppich lädt nicht grade ein. Das Kaffee tiefste 70 Jahre und überteuert. An Sozialschwache wird nicht gedacht. W Lan 20 Euro. Fast eine Frechheit. Keine vernünftigen Freizeitangebote innerhalb der Klinik. Die Außenanlagen sind viel zu kleine für eine so große Klinik. Die Zimmer laden nicht zur Gemütlichkeit ein. Das Bad ist nach dem Duschen durchnässt, da es keinen Duschvorhang gibt. Jalousien sind zu schnell und schlecht zu bedienen.
Sport an Geräten nicht am Wochenende verfügbar. Die Schwimmhalle hat unmögliche Zeiten. Diese hat noch nicht einmal so wie das in anderen Kliniken der Fall ist, bis 22 Uhr geöffnet.
Therapie unausgeglichen. Das Essen jedoch ist ok.
Niemals mehr wieder diese Klinik, ein absolutes No Go
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Walter85 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schönes Zimmer mit Bad
Kontra:
Kein Gespür für alte Menschen
Krankheitsbild:
Hüftprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Ankunftstag langes Warten auf einem kalten Flur.Ohne viele Erklärungen aufs Zimmer gebracht. Durch fehlendes Trinken war meine Mutter total durcheinander. Keine Hilfe durch das Personal. Da sie am nächsten Vormittag immer noch durcheinander war, bat ich den Arzt, dass ich persönlich vorbeikommen möchte. Es wurde aber abgelehnt. Ein Anruf würde reichen. Viele Therapien waren für alle zugänglich. D. H. Wer zuerst da ist, kommt dran, ansonsten eben 1 Stunde warten. Bauchspritze und Therapie zeitgleich. Einmalige
Auswahl für Frühstück und Abendessen. Also 3 Wochen Kassler zum Frühstück und Mettwurst zum Abend. Durch Corona natürlich noch viel einsamer. Da hilft das schöne Zimmer auch nicht. Keinerlei Gespür für ältere Patienten (85). Schlimm, wenn für die Seele nichts passiert. Das die Wege zu den Therspieräumen sehr weit sind, ist leider nicht zu ändern, sollte aber bedacht werden, dass ja viele nicht so beweglich sind. Denkt nur mit Grauen an die Reha zurück.
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Waldspaziergang68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
überwiegend nette Pflegerinnen und Pfleger
Kontra:
Organisation, Ärzte, nicht durchgeführte Therapien und Visiten
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In diesem Haus herrschen unglaubliche Zustände. Nach einem Schlaganfall werde ich in die Klinik eingewiesen. Mich empfängt ein kotbraun gestrichenes Zweibettzimmer im 1970er Stil mit einem permanent stinkenden, hustenden und fast tauben Mitbewohner. Seitens der Klinik kein Handlungsbedarf.
Nachts TV- Lautstärke um das dreifache lauter als meine Schmerzgrenze. Ich liege gelähmt und extrem schmerzempflindlich im Bett und tue mit diese "Heilung" an.
Visiten werden nicht eingehalten, man merkt das, indem niemand kommt.
Ich habe bis zu sieben Tage gewartet, um starke Hautprobleme abklären zu können (bokommen während Reha, nach drei Monaten zu Hause beseitigt).
Im Schnitt täglich drei Therapien á 20min. Den Rest verbringe ich mit dem nach Schweiß, Nikotin und Kot stinkenden Mitbewohner oder stehe in zugigen Gängen, um auf meine Therapie zu warten.
Einzig positiv waren die meisten Pflegerinnen und Pfleger, hier besonders die mies bezahlten Hilfskräfte und auch die Putzdamen. Ebenfalls waren meine Therapeutínnen, Therapeuten und der Herr vom Anziehtraining super.
Leider gab es "Damen" im Pflegebereich, die gerne mal gebrüllt haben oder einen weggeschubst haben. Man sieht sich immer zweimal im Leben!
Bin nach einigen Wochen selbst aus dieser Hölle raus. Fazit: Zum Zwischenlagern mit Lähmung musse ich irgendwo hin, nach Hause konnte ich so nicht.
Dies war keine Reha, ich wurde noch kranker. Zweibettzimmer und Müllaustattung mit Verletzungsgefahr sind indiskutabel.
Kaum war ich zu Hause, ging es steil bergauf. Ich bin keine "Gefühlsdusel", bemerkte aber, dass die Psyche dort wahnsinnig gelitten hatte.
Trotz den enormen Engagements derer, die ihren Job hingabevoll und voller Aufopferung gelebt haben, sieht mich dieses Haus nie wieder. Meine Erfahrungen haben mich traumatisiert.
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SBPB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alt abgewohnt)
Pro:
Nichts
Kontra:
Hätte es nicht schlechter Treffen können
Krankheitsbild:
Parkinso
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist wirklich schade, das Geld ausgegeben wird für eine Reha, wo aber nichts gemacht wird. Auch in der Coronazeit kann man eigentlich davon ausgehen das man dort was für seine Gesundheitsverbesserung machen soll.
Nein man sitzt nur auf dem Zimmer. Es gibt trotz Nachfrage kaum Anwendungen.
Das Essen ist die größte Katastrophe. Fast immer kalt, teils nicht gar oder verkocht. Geschmacklich war keiner vorhanden. Man muß auf dem Zimmer essen. Daher sind soziale Kontakte nicht möglich. Das Haus sollte auch nicht verlassen werden. Wer bis dahin keine Depresionen hatte ,danach mit Sicherheit.
Freizeit Angebote gibt es dort überhaupt nicht. Auf meine Erkrankung Parkinson wurde gar nicht eingegangen. Ich gehe nach20 Tagen nach Hause ohne irgend einen kleinen Erfolg.Ja 20 Tage woanders sind es immer 21 Tage. Auch sehr komisch.
Ich bin froh, wenn ich wieder Zuhause bin.
Die Zimmer sind alt und abgewöhnt im 70 Jahre Stil. Also wohl gefühlt und gut aufgehoben habe ich mich dort nicht . Schade. Es gab kaum Obst und keine Zwischenmahlzeiten und auch keinen Kaffee am Nachmittag. Daher war es nötig sich im Supetmarkt ein zu decken.
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L.Päßler berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Früher sehr gut
Kontra:
Heute grottenschlecht
Krankheitsbild:
Knieendoprothetik
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
2006 war ich das erste Mal in dieser Klinik und kann nur Gutes berichten:
Das Personal in der Pysiotherapie waren alle nett und sehr zuvokommend. Das Essen war immer sehr gut und ausgewogen. Dafür gebe ich 5 Sterne.
Danach war ich noch öfter in der Klinik mit dem selben Eggebnis.
Das letzte Mal war ich 2016 in dieser Klinik und war am Boden zerstört: Nach einer Endoprothesen Op.war ich die ganzen 3 Wochen nicht einmal im Wasser. Auch Beschweden halfen nicht. Ganz selten Krankengymnastik und sonst nur auf dem Zimmer gesessen. Ein 2 Bett Krankenzimmer als Reha Aufenthalt. Ansonsten eine unfreundliche Klinik geworden. Die sehen mich nie wieder!!!
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Lepon berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nicht
Kontra:
nicht geeignet für die Phsychosomatik
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik an sich ist Renovierungsbedürftig, das Zimmer was ich hatte war im Neubau, war sehr schön. Die Umgebung ist sehr ruhig und man kann entspannen und zu Ruhe kommen, zur Stadt ist es ein Katzensprung, man hat alles was man braucht. Was die Betretung in der Klinik betrifft, ist unter aller würde. Die Therapien die ich bekommen sollte, habe Ich nicht bekommen, warum konnte mir keiner sagen. Physiotherapien wurden von der Mitarbeiterin auf 5 Min. reduziert in dem man mich warten lies und erst die letzten min betreute und nur aus dem Grund, weil ich ihr nicht symphytisch genug war und meine Meinung sage. Zum wöchentlichen Gespräch mit dem Arzt wird man versetzt, weil er lieber einer Patientin die Klinik zeigen will. Im Gespräch mit der Chefärztin, bekommt man sehr schnell ihre Aggressivität zu spüren, wenn man auf Missstände aufmerksam macht und sich nicht wohl fühlt, dann heißt: Dann mache ich Ihnen ihre Papiere fertig und sie könne nach Hause fahren.
Denn Spruch hat schon so mancher zu hören bekommen.
Fazit die Reha hat mir nur geschadet als geholfen.
Ein teil der Schwestern und vom Reinigungspersonal waren sehr nett und man hat sich gerne mit ihnen unterhalten, der Rest ist mit Vorsicht zu genießen.
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KariCo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Einige wenige Schwestern und Therapeuten waren freundlich
Kontra:
Ein grauer, trister, unmenschlicher Ort, an dem man sicher nicht gesund werden kann.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine 92jährige Mutter wurde zur Rehabilitation nach einem Schlaganfall in diese Klinik geschickt. Uns war gesagt worden, dass sie dort gepflegt und mobilisiert werden würde, so dass es ihr danach deutlich besser gehen würde.
Als ich nach einer Woche zu Besuch kam, war ich geschockt.
Ich fuhr mit dem Fahrstuhl in den 2. Stock; dort fand ich mich in einer Art Labyrinth aus grau-weißen Gängen, keine Farbe, keine Deko, keine Pflanze. Nach einigem Herumirren fand ich in einem dunklen Flur das Schwesternzimmer, wo mir mitgeteilt wurde, wo sich meine Mutter befindet. Ich fand meine Mutter in einem grauen, spartanisch eingerichteten Zimmer. Sie hatte das vordere Bett, an der Rückwand unter dem Fenster befand sich ein weiteres Bett mit einer Patientin darin. Außerdem befanden sich in dem Zimmer 2 Schränke, jeweils ein Nachttisch mit Klapptisch, und sonst nichts. Kein Bild, kein Licht, keine Pflanze, keine Farbe. Es war ein dunkles Verlies, ähnlich einer Gefängniszelle. Meine Mutter saß mitten im Raum in einem Rollstuhl und starrte vor sich hin. Vor der Reha hatte sie noch keinen Rollstuhl gebraucht. - Ich durfte zum Glück mit ihr nach draußen, und meine Mutter war überglücklich. Sie hat mir erzählt, es sei ein Albtraum. Die Schwestern seien grob und unfreundlich und nicht mitfühlend, sie werde geduzt und angeschnauzt. Sie bekomme kaum Therapie, allerdings seien die Therapeuten die einzig freundlichen Menschen dort. Sie komme niemals nach draußen. - Meine Mutter war extrem unglücklich und hatte große Angst, als ich sie am Abend wieder zurück brachte. - 3 Tage später habe ich sie da rausgeholt, und nach 2 Tagen bei mir brauchte sie keinen Rollstuhl mehr. Ich habe auch entdeckt,dass sie ein extrem gefährliches Neuroleptikum bekommen hat, welches unzählige Nebenwirkungen hat, u.a. Angstzustände, Depressionen, Parkinsonismus, aber auch Atemwegsinfektionen und Lungenentzündung. - Meine Mutter sagt, ich habe ihr das Leben gerettet, und ich glaube ihr. Sie wäre dort gestorben.
Das kann ich nur bestätigen. Ich habe Verständnis für die schwere Arbeit des Pflegepersonals, deshalb bin ich auch eher zurückhaltender mit Kritik.Aber hier geht es um hlflose Menschen die sich nicht wehren können. Wenn bestimmte Personen des Pflegepersonal mit der Arbeit überfordert ist,dann müssen sie den Job oder den Bereich wechseln,es geht um MENSCHENLEBEN,um Menschen die Anspruch auf eine würdevolle Behandlung haben, auch wenn sie alt und dement sind.Ich empfehle den Mitarbeitern im Pflegebereich mal in sich zu gehen, ob sie ihre Mutter oder Vater auch so behandeln würden. Oder ob sie selber so behandelt werden wollen. Es muß auch endlich mehr Pflegepersonal zur Verfügung gestellt werden. Wie viele Menschen sind wohl durch die Sparmaßnahmen zum Ofer gefallen,ja ganz krass gesagt unmenschlich und unwürdig behandelt worden.Ich hoffe für meine Angehörigen und mich das wir nicht auch Opfer der Sparmaßnahmen werden. Also wie geschrieben,wer überfordert ist muß den Job oder den Bereich wechseln,anders geht es nicht.
Hölle auf Erden, diese Klinik macht krank (03/2020)
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grumpy1973 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unfähige Angestellte)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (unklare Diagnosen, kaum Kommunikation, Patient wird nur verwaltet. keine Prozesse, kein Zielplan.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Anwendungen unkoordiniert, keine Planung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (verwöhnter Müll aus den 70ern, unhygienisch)
Pro:
Therapeuten sehr gut, Masse der Pflegerinnen und Pfleger ebenfalls
Kontra:
Unfähiges und ungeeignetes Personal zerstört alles, abgewohntes Interieur
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Unmögliche Zustände: Abgewohntes Inventar, Null Kommunikation zwischen den Abteilungen.Das Pflegepersonal ist der freundlich... Zumindest in der Masse. Leider strotzen hier 2-3 Damen vor Inkompetenz und lassen ihrer Unzufriedenheit freien Lauf.
Sie haben eine gelähmte Körperhälfte? Ziehen Sie sich warm an. Es hagelt Unterstellungen, warum Sie bei Pfleger X am gestrigen Tag fit waren und jetzt nicht.
Die höfliche Bitte, Duschen aus dem Lendenbereich zu entfernen, wird mit endlosen und sinnfreie Unterstellungen behält.
Simple Sachinformationen werden auf emotionaler Ebene zerrissen, der Wert eines Menschen wird nach seiner Mobilität bemessen.
Wer sich nicht bewegen kann, steht zum Beschuss frei.
Unter solchen Voraussetzungen kann nie gesunden, Die Atmosphäre macht krank.
Ich bin hier todunglücklich .... Trotz der vielen wirklich freundlichen und ergebnisorientierten Pflegerinnen und Pfleger.
Jeder Tag beginnt oder endet mit Geschrei.
Sobald ich genesen bin, hat das Ganze ein Nachspiel.
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Tusse2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal war nett
Kontra:
Essen und Anwendungen
Krankheitsbild:
Verspannungen und Nackenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sollte dort 5 Wochen bleiben, Reise bereits nach 2 Wochen wieder ab.
Anwendungen pro Tag maximal 2.
Physiotherapie und Massagen wurden mir verweigert. Eigentlich ist man auf meine Beschwerden gar nicht erst eingegangen.
Hauptsache man macht Gesprächsrunden, wo sich keiner dran beteiligen möchte.
Die meisten kommen hier nur her um Prozente für Ihre Schwerbeschädigung zu erschleichen oder um sich die Diagnose Erwerbsunfähig zu bescheinigen lassen.
Das Zimmer ist sehr spartanisch eingerichtet, Krankenhausatmosphäre.
Essen geht gar nicht. Zum Frühstück und Abendbrot immer das Selbe, Käse und Aufschnitt.
Wenn man ein wenig später zum Essen kommt, muss man sich an den Resten begnügen. Nachgelegt wurde nichts.
Die Hygiene im Speisesaaal lässt sehr zu wünschen übrig.
Am 2.Tag wurde bei mir Blut abgenommen. Nach mittlerweile 2 Wochen ist der Arm immer noch blau.
|
Krgsh berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Pflegepersonal, Termine mit zu behandelnden Ärzten
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Großvater wurde nach einem Schlaganfall in diese Klinik übermittelt.
Das Pflegepersonal ist überwiegend unfreundlich (mit geringen Ausnahmen) und geht bei Weitem nicht auf die Patienten ein! (Pflegekraftmangel rechtfertigt in keinem Fall den unzumutbaren Umgang mit den Patienten!)
„Hilferufe“, sei es bei Schmerzen, dringendem Harndrang etc., werden herausgezögert, was für die Pflegebedürftigen die reinste Qual zu sein scheint.
Außerdem nehmen die zu behandelnden Ärzte Termine nicht wahr, ohne jegliche Absage. Erkundigt man sich nach einiger Zeit des Wartens, heißt es, der Arzt sei in seinem „wohlverdienten“ Feierabend. Ob Dieser „wohlverdient“ ist, lässt mich zweifeln.
Wenn es um den sozialen Anteil in den Berufen der Ärzte und Pfleger in dieser Einrichtung geht, hätten Diese ihre Berufswahl überdenken sollen!
NIE WIEDER!
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K.Lehmann berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
neurologische Abteilung
Krankheitsbild:
Hirnbluten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehbehinderte Patienten sollten diese Klinik meiden.Ich spreche als Angehöriger.Ich will es kurz machen...Medikamente wurden mit Mitpatienten vertauscht.Der Oberarzt fühlte sich nicht zuständig.Die Sehbehinderung wurde angezweifelt.Erst nach selbst besorgtem Befund (den ich auch noch erklären musste) wurde einigermaßen akzeptiert.Therapien wurden abgelehnt,weil die Klinik sich nicht in der Lage wusste,zu behandeln,weil alles nach Schema F geht und nicht individuell auf die Sehbehinderung eingegangen wurde.Mein Lebensensgefährte wurde vorher auch schon neuropsychologisch ambulant behandelt.Da ist es zum Glück möglich.Das einzige ,was gut war,war das Essen.
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hartjas berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
der Milchreis war echt lecker
Kontra:
alles andere....
Krankheitsbild:
Schädelverletzung, Beinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nach einem Skiunfall mit Beinbruch und Schädelverletzung in die Rehaklinik überwiesen. Da ich auf die Neurologie Station überwiesen wurde hat man sich nur um den neurologischen Bereich gekümmert und erst nach fast 2 Wochen fand die erste Physio Behandlung für mein Bein an. Keinerlei Massagen oder sonstige Behandlungen wurden trotz mehrfacher Beschwerden eingeplant. Hinter den Kulissen erfährt man, dass es an diversen unbesetzten Stellen und Krankheitsfällen liegt. Ich werden meine Reha nun nach nur 2 Wochen abbrechen und mich ambulant um weitere Behandlungen bemühen.
Das Gebäude, die Zimmer und auch das Essen werde ich keinesfalls vermissen, denn alles verprüht den Charme der 70ziger Jahre.
|
Manne8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keiner Zuständig, jeden Tag ein anderer Arzt zuständig!!!
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patienten wird Reha verweigert. Ärzte halten zusagen nicht ein. Patienten warden Krank abgeschoben. Sozialdienste ständig genervt und nicht hilfreich. Man wird mit seinen Problemen alleine gelassen Dianaklinik ist bei einem Schlaganfall nicht zu empfehlen!!!
|
Markus269 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es gibt keine!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Nahezu alles!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von Anfang bis über das Ende hinaus war dieser Aufenthalt schlecht organisiert, begleitet und betreut!
Keinem mit psychischen Leiden würde ich einen Aufenthalt in dieser Klinik empfehlen! Vielmehr rate ich jedem sofort in Widerspruch zu gehen und eine andere Klinik zu verlangen!
Und die Krönung war die Entlassung mit einem Bandscheibenvorfall, der vorher nicht da war!
Auf den Entlassungsbericht und gemachte Zusagen kann man nicht vertrauen!
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TommyB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
die rein körperlichen Anwendungen
Kontra:
die medizinische "Versorgung", die psychosomatische Behandlung
Krankheitsbild:
Psychosomatik - Burnout-Prävention
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Privatpatient/Selöbstzahler wird man nicht vernünftig über Kosten usw. aufgeklärt.
Die medizinische Versorgung - Betreuung war ein Witz, über den ich nicht lachen konnte. Der zuständige "Arzt" war mit Bluthochdruck und mit der Auswertung eines EKG bereits überfordert.
Meine begründeten Behandlungswünsche im bereich des Stressabbaues wurden nicht berücksichtigt.
Das Gebäude selbst ist alt und verschlissen.
Positiv: die rein körperliche Behandlung (Massagen, Gymnastik usw.)
Also ich war auch in der Diana Klinik zur Reha und ich muss dem was Sie schreiben wiedersprechen!!!
Auch ich war in der achten Etage in einem großen Zimmer. Ich gebe zu der Teppichboden war nicht mehr der schönste aber sonst war alles ok. Tee, einen Wasserkocher und Tassen gab es auf jeder Station gleich neben den Wasserkisten.Jeden morgen stand beim Buffet ein großer Korb mit frischem Obst. Da konnte sich jeder was mit aufs Zimmer nehmen. Die Therapeuten waren alle super aber auch sie können nur helfen wenn man Hilfe möchte...
Super Klinik!!!!!
Der Mensch steht im Mittelpunkt, welche Menschen sind gemeint?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Elsbeth60 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (einzigartige Katastrophe)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (bunte Bilder kann ich im Netz auch selber anschauen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Ahnung vom Krankheitsbild)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (am 4.Tag schon Tel. angemeldet, Unterlagen erst nach erneuter tel. Aufforderung geschickt, Pflegebett bestellt- Bettverlängerung vergessen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Cafeteria ist das einzig nette in diesem Haus)
Pro:
Cafeteria
Kontra:
Inkompetentes Personal auf ganzer Strecke
Krankheitsbild:
Kurzdarmsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Patient war zur Reha wegen eines Kurzdarmsyndroms nach sehr langem KH-Aufenthalt. Hier kurz meine sehr schlechten Erfahrungen mit der Diana- Klinik in Bad Bevensen:
-am ersten Tag war erst mal kein Material da um den Ausgang zu versorgen, der Darminhalt lief ins Bett und aus dem Bett auf den Boden,
-Ärzte völlig überfordert mit dem Krankheitsbild,selbst nachdem ich das Gespräch suchte wurde mir nicht geglaubt, zugegeben ist auch ein sehr spezielles Krankheitsbild,
-die parenterale Nahrung, speziell für den Patienten berechnet, wurde halbiert und die Flüssigkeit wurde reduziert, daraufhin sprach ich die Ärztin auch an (ich sehe das immer mehr Gewicht verloren geht und der Patient immer schwächer wird) war die Antwort das würde nicht so sein,
es stellte sich dann raus das besagte Ärztin den Patienten vor einer Woche das letzte Mal gesehen hatte,
-Eine Schwester auf der Station antwortete sehr frech und pampig, nur weil ich gefragt habe wo und ob die vollen Beutel entsorgt werden können( lagen schon den ganzen Nachmittag im Bad),
Von den vielen anderen unmöglichen Vorkommnissen will ich gar nicht erst schreiben, spare mir die Nerven und die Spucke,
-nur dem Personal in der Cafeteria muss man ein wirklich dickes Lob aussprechen, total nett und zuvorkommend,
Ich bin vom 03.11.15 - 05.11.15 in der Diana 2 gewesen, ja ich bin am 2. Tag wieder abgereist.
Meine Reha war für die Diana 1 Hauptklinik genehmigt wurden, ich wurde vor Ort in Lerchenweg 3 , abgelegenes, ausgelagert es Haus geschickt.
Sicher ist Reha kein Hotel, doch so was habe ich noch nicht erlebt
Das Zimmer,
Ich war erschrocken, verschimmeltes, dreckiges Bad, kabel hingen aus der decke im Bad. Im Bad bekam ich Platz Angst, ich brauch kein Tanzsaal, aber ein Raum in dem ich mich waschen oder duschen kann.
Der Teppichboden war schweinedreckig, unhygienisch.
Das ganze Zimmer roch moderig und alt. Meine Kleidung im Schrank nahm von innerhalb Stunden einen alten moderigen Geruch an, das ich mich derart unwohl fühlte und ständig diesen Muff in der Nase hatte. ( viele Patienten sprachen darüber, aber wenige, sehr wenige sagten etwas dazu.
Fotos habe ich gemacht, von Bad, Wohnraum, dreckig ( als frisch hingehängte Handtüche)Handtücher.
Teppichboden im Zimmer würde man krass ausdrücken, unter aller sau.
Untersuchung bei einer vertretungsärztin war so lala.
Ich habe vier chronische Krankheiten, bin aber körperlich noch recht fit. Rheuma, Bewegungsapparat und alle Gelenke eingeschränkt. Diabetes insulinpflichtig rechne mit Gefühl und für bestimmt speisen mit Be und Faktor.
Hinzukommt eine koronare Herzkrankheit, mit einem erst 26.08. 15 erlebten Infarkt.meine hochgradige Schwerhörigkeit bereitet mir oft stress, in der Gesellschaft, bei der Arbeit und beim Sport. Doch ich lebe mit meinen Krankheiten, teilweise seit meinem 14. Lebensjahr und das sehr gut.
Die Untersuchung bei der vertretungsärztin war nicht zu meiner Zufriedenheit.
Diabeter trinken keine gesüssten Säfte, zum mittag konnte das essen nicht in BE angegeben werden.
Ich kann alles ungefähr ausrechnen, trotzdem müsste ich bei sossen , oder Nachtisch nur die BE wissen.
Meine Werte über schlugen sich in zwei Tagen.
Eine Ernährungsberaterin war nicht zu erreichen, um die sich von Schwestern, Ärzten auch niemand bemühte.
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hb62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (BAULÄRM)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Physiotherapie)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten gut
Kontra:
BAULÄRM
Krankheitsbild:
hüft tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
hallo ich kann nicht so positiv urteilen wie die anderen.ich hatte ein sehr kleines zimmer,die reinigungskraft kam zwar täglich,aber nur um die müllbeutel zu leeren.die anwendungen die ich hatte waren gut,die therapeuten sehr freundlich und kompetent.das war es aber auch schon.drei wochen baulärm,von morgens bis abends ließ keine erholung zu.unzumutbar!!!!!!!
auch wenn das haus eine renovierung nötig hat,so geht es nicht.
Leider war es verschenkte Zeit und mir geht's weiterhin nicht besser!Das die Diana 2 sehr,sehr alt und die Anlage total runter gekommen ist wäre nicht das schlimmste...Die Psychologen und Ärzte nehmen den Patienten garnicht mehr für voll.Man bekommt Vorträge die den Plan füllen sollen und die Anwendungen die einem Gut tun sind sehr dünn oder fallen gerne mal aus.Das Essen war ne glatte 6 und von gesund möchte ich erst garnichts schreiben!Schade,aber ich weiß es geht auch besser.....
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Petrahumboldt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Toilettensitze sind nicht erhöht für Behinderte)
Pro:
es gibt nichts positives
Kontra:
Toilettensitze sind nicht für Knie/Hüft-Op´s angepasst und Notklingeln gehen nicht!
Krankheitsbild:
Knie-Op
Erfahrungsbericht:
Man wartet und wartet den ganzen Tag, wenn man eine ambulante Reha macht. Die Freundlichkeit läßt in einigen Bereichen zu Wünschen übrig! Mit
zwei Krücken, soll man sich zum Essen Wasser an den Tisch holen, da das Personal im Atrium Cafe
damit überlastet ist.Statt Eis auf operierte Wunden
werden Wärmekissen verordnet, weil das Personal so
hoch qualifiziert ist.
Diese Reha-Klinik sollte man tunlichst meiden,
da die Führung keine Ahnung hat!
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nicole56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden ( )
Qualität der Beratung:
unzufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Verwaltung ? Schlamperei)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (nur noch über meine Leiche)
Pro:
nix
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Neuroborreliose III, Schlaganfall, Ataxie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Jahr 2011 war die neurologische Abteilung von Chaos, Ignoranz, Arroganz etc., kurz von Unfähigkeit in allen Bereichen geprägt. Bei der Diagnose Schlaganfall durch Neuroborreliose hat sich in den ersten 3 Tagen niemand gekümmert - dabei ist das erste Gebot bei Infarkten schnelle Reaktion, das wissen sogar Laien, aber bis zu den sogenannten Fachärzten der Diana Klink war diese Binsenweisheiten nicht vorgedrungen. Danach gabe es viel zu wenig und total unadäquate Anwendungen: lehrreiche Vorträge über Ernährung ( Niveau: Hausfrau mit Hauptschulabschluß) , Fußbäder, Fahrradergometer ohne Monitoring. Zur sogenannen Entspannung Mumienverpackungen it unbekanntem Inhalt in schlecht gelüftetem Kellerkabuff mit einem unglaublichen Lärmpegel.
Ach ja: das Essen: alles, was da lautstark angepriesen wurde, wurde ad absurdum umgesetzt: schorfige, winzige, unreife Äpfel und Birnen, GEmüse "al dente" aber alles Fleisch und Fisch bis zur Unkenntlichkeit zerkocht.
Die Fachhelfer dieses Etablissements habe sich sogar außer Stand gesehen, Infusionen anzuschließen: mein Blut hat sich auf dem Teppich zu den alten Blutflecken dazu gesellt, aber bei der allgemeinen Unsauberkeit ist das nicht mehr so aufgefallen.
Zu meiner großen Freude habe ich gesehen, dass offenbar einige Mitarbeiter, wohl offenbar nicht mehrdabeisind. Das läßt hoffen, dass es die Patienten von heute besser behandelt werden und keine bleibenden Schäden davon tragen.
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Nino56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe oben)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nur Ausreden , kein Personal etc.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Infusionen wurden nicht sachgerecht verabreicht, das Blut stieg den Schlauch hinauf,)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (dilettantisch)
Pro:
netter Physiotherapeut
Kontra:
fast alles
Krankheitsbild:
Neuroborreliose III, dadurch bedingter Sclaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nur schlechtes: im Schnitt nur 3 Anwendungen täglich, kaum Neuropsycholgie nach Schlaganfall, dafür 4-minütige Fußbäder und Fahrradergometer ohne Monitoring. Ansonsten dreckige Teppiche, mieses fades Essen, unfreundlicher Arzt. Hinterher war ich erst richtig krank und leide nach fast 3 Jahren immer noch - auch beruflich- unter den Folgen der Vernachlässigung meiner Krankheiten. NIE WIEDER! Keine Organisation - die Visite für ca.50 Patienten war für 11:30 anberäumt, ab 12:00 Essen, man musste sich zu dem Fraß auch noch abmelden
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Physio88 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Diese Reha war völlig sinnlos)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Der Glaube älterer Menschen, Ärzte hätten immer Wissen und Ahnung wurde schamlos ausgenutzt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Der Glaube älterer Menschen, Ärzte hätten immer Wissen und Ahnung wurde schamlos ausgenutzt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Kommunikation mit der Familie, (Ältere) Patienten werden manipuliert, nicht das Problem des Patienten wird angegangen, vielmehr scheint man auf Sicherheit der Klinik aus zu sein,Physiotherapeutische Schema-F-Behandlung
Krankheitsbild:
Femurfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin selbst Physiotherapeut und habe auf der PT Schule der DianaKlinik gelernt und diese nach dem Examen auch mit einem (eigentlich) guten Gefühl verlassen. Deswegen war es für mich auch völlig klar, dass ich meiner Oma, welche sich den Oberschenkel gebrochen hatte, diese Klinik empfehle. Das war die schlechteste Entscheidung die ich nur treffen konnte.
Das ganze ging schon damit los, dass der Pat., welcher durchaus gehfähig ist, nachts mit dem Rollstuhl auf Toilette gefahren wurde. Und mit welcher Begründung? Spart Zeit (Zitat) und damit die Klinik nicht verklagt werden kann.... Da frag ich mich doch, wozu mach ich denn die Reha?!
Weiter ging es mit einer völlig inkompetenten Ärztin, und einer sehr Schema-F orientierten Physiotherapie. Anstatt einen Pat. da abzuholen wo er steht, und mit ihm Ängste zu beheben und zu üben, wird einfach der leichte Weg genommen, 'ach wissen sie, nehmen sie den Rollator, dann passt das...' Das da schon große Einsprüche der Familie kamen, und irgendwie auch nicht wirklich an den Lebensraum und die Lebensqualität der Patienten gedachte wurde, schien dabei völlig nebensächlich zu sein.
Sämtliche Gesprächsversuche und Anregungen von meiner Seite wurden ignoriert und als nichtig befunden. Ich habe mal gelernt, dass gerade das Gespräch mit Angehörigen und interdisziplinäre Arbeit ein sehr wichtiger Fakt in unserer Arbeit sind.
Alles in allem waren diese 4 Wochen völlig für die Katz gewesen und meine Oma hat noch mehr Fallangst denn je. Wir wären besser dran gewesen, wenn sie dann eher 4x die Woche von einer Praxis und mir behandelt worden wäre.
Aber leider ist man ja immer erst im Nachhinein schlauer.
Ich kann nur allen ABRATEN diese Klinik zu nutzen. Insbesondere älteren Menschen, die tatsächlich noch ein bisschen mehr Lebensqualität haben wollen, als nur von der Toilette zum Sessel zu kommen.
Bin wirklich schwer enttäuscht von der Diana Klinik!!!
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murksilizus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
eigentlich alles
Krankheitsbild:
Generalisierte Angststörung, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mir vor dem Antritt der auf 5 Wochen geplanten Reha alle Bewertungen aufmerksam durchgelesen und habe versucht, so Vorurteilsfrei wie möglich an die "Sache" heran zu gehen.
Wie bei einigen schon beschrieben, ist der Bau aus den 70er Jahren, womöglich schon früher. Das sieht man ihm leider Aussen wie Innen an. Das Interieur mutet wie vom Sperrmüll geholt an, die Gänge vermitteln Tristesse.
Es fehlt an Freundlich- und Gemütlichkeit. Der "Speisesaal", der nicht mehr als eine Kantine ist, könnte durchaus mehr Farbe vertragen wie das ganze Gebäude überhaupt.
Die sogenannte "Muckibude" ist im Keller untergebracht, ein winziger Raum, in dem mehrere Ergometer nebeneinander stehen, worauf die Patienten sich abstrampeln sollen. Dieser Raum allein war so grässlich, dass ich mich sofort von der "medizinischen Trainingstherapie" befreien ließ.
Massage, Packungen und "Medi-Jet" befinden sich ebenfalls im Keller. Ein "Wellness-Feeling" kann in den engen Kabinen so einfach nicht aufkommen.
Die Zimmer sind ok, das "Bad" aber ist grauenvoll! Es gibt keine Duschwanne und nicht einmal einen Duschvorhang! Wenn man duscht, wird unweigerlich das komplette Bad unter Wasser gesetzt.
Die Verpflegung ist in Ordnung.
Eine "Cafeteria" sucht man allerdings vergeblich. Es gibt einen Kaffeeautomaten, der grottenschlechten Kaffee produziert und einen Automaten mit völlig überteuerten Süßigkeiten.
Ein bisschen kommt man sich vor wie auf einem Bahnhof.
Der Terminplan scheint mir völlig ziellos zusammen gestellt. Morgens um 9 beispielsweise hat man Yoga (bzw was sich hier Yoga nennt - 30 Minuten ohne jede Einleitung, es werden keine Asanas gezeigt), was so direkt nach dem Frühstück komplett sinnlos ist, denn bei einer Vorbeugung befindet sich der Mageninhalt dann gerne mal in der Speiseröhre wieder.
Am "genialsten" fand ich ja die "Progressive Muskelentspannung". Da wird lediglich von den Schwestern eine CD eingelegt. Keiner leitet an oder kontrolliert, ob man die Übung richtig macht.
Die Gruppentherapie ist von stetigem Kommen und Gehen geprägt, praktisch in jeder Stunde muss man sich neu vorstellen.
Zu den Psychologen kann ich nichts sagen außer dass ich mir davon mehr versprochen hätte.
Insgesamt hat mir die Zeit hier mehr geschadet als genutzt. Was aber nur zum Teil an dem Umfeld lag. Es ist auch immer eine persönliche Sache, ob man sich auf eine Reha einlassen kann oder nicht.
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Elo100 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
der Kurpark und die Therme
Kontra:
leider sehr viel
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann leider nicht viel gutes berichten. Ich hatte mich natürlich auch vorher hier belesen und dachte bei so manchen Bewertungen, was für ein Nörgler. Aber leider hat meine Reha hier auch keinen guten Eindruck bei mir hinterlassen. Über den 70'ger Jahre Bau brauchen wir gar nicht erst reden, das weiß die Klinikleitung selber. Dem Essen kann ich leider auch keine gute Bewertung geben, aber das ist eigentlichen alles nebensächlich, wichtig sind die Therapeuten. Und da habe ich leider auch bei einigen keine guten Erfahrungen gemacht. Die Therapieplanung entbehrt manchmal wirklich jeder Logik,zb. Sport nach dem Essen, erst die Massage, dann die Wärmepackung usw. Alles im allem tat mir der Aufenthalt dort nicht !! gut. Es ist natürlich auch schwer eine vernünftige Reha zu gewährleisten, wenn an allem gespart wird. So sind nach meinen Erkenntnissen die Mitarbeitern von ehemaligen 40 auf 17 geschrumpft worden. Und das zieht sich wie ein roter Faden durch die ganze Rehabilitation. Dieser Sparwahn muss endlich aufhören, es kann nicht sein, dass es immer auf Kosten der schwächeren geht.
Ich fühlte mich jedenfalls dort nicht gut betreut und ausgehoben.
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sapler berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nie wieder!)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
einige sehr engagierte Fachkräfte.
Kontra:
Es gibt Stationsschwestern, die kaum der deutschen Sprache mächtig sind!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
insgesamt ein schlechtes Bild.
Essen ist sehr schlecht und sehr fleischlastig.
Die Anwendungen sind willenlos aneinander gereiht. Beispiel: nach der Massage kommt die Wärmepackung usw..
Schwimmen steht direkt nach dem Essen auf dem Programm.
Die Gesprächsgruppe ist geprägt von fast täglichen Neuvorstellungen und Verabschiedungen. Sehr unbefriedigend!
In der letzten Woche ist nicht einmal das Zimmer sauber gemacht worden.
Es gibt Stationsschwestern, die kaum der deutschen Sprache mächtig sind!
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Lobster100 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hygienebereiche lassen sehr zu wünschen übrig)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Es wird zuviel dem Computer zugeschustert, manchmal hat es Tage gedauert bis die Therapie umgestellt war.)
Pro:
Sehr guter Oberarzt
Kontra:
Stationsarzt läßt sehr zu wünschen übrig, Kein Pardon, bei Medikamenten-Mißbrauch, das darf einem Arzt nicht passieren.
Krankheitsbild:
Orthopädie Knie Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ohne jeglichen Kommentar!! Pfui.....
Klinik zum Teil veraltet, geringer Neubereich.
Räumlichkeiten unsauber besonders im Frontbereich, Sessel und Bänkepolster eingefleckt,es gibt keine Garnitur die normale Gebrauchsspuren aufweist.
4 Tage war der Aufzug defekt, kein Aufzugs Notdienst vorhanden, kein Wartungsvertrag... das ist miserabel bei solch hoher Patientenbelegung unverantwortlich.
Hygiene Leitung ist angeblich in Urlaub.
Therapeuten müßten zum Teil in Umgang mit den Patienten regelmäßig geschult werden, in Punkto Freundlichkeit läßt es bei manchen Mitarbeitern sehr zu Wünschen übrig.
Schwimmbad Anlage
in ungenügender hygienischem Zustand,Bakterien im Wasser,überhöhter Chlorgehalt,Umkleidekabinen mit integrierten Duschräumlichkeiten, weisen laut Klatschproben,erhebliche Mängel auf, die weit über den vertretbaren Vorschrifts Normen lagen.
Normaler Weise hätte man das Bad schließen müssen und einer Grundreinigung mit komplettem Austausch des Schwimmbad-Wassers vorzunehmen.
Ein Stations Arzt wurde über die Mißstände informiert, welcher das ganze Dilemma abtat mit Achselzucken und wir kennen die Umstände, aber die Geschäftsleitung reagiert nicht.
Das Raumpersonal sollte in Punkto Sauberkeit geschult werden , es reicht nicht wenn man die Hygienereiniger nur ins Klo schüttet.
Die Sauberkeit der Behinderten Toilette im Therapiebereich ist nicht in Worte zu fassen. Es wurden Bilder gemacht für den Fall der Fälle.
Das Essen war ok,aber mit Silikonhandschuh reicht man den Auschnitt von den Wägen gefahrloser, besonders wenn im Vorfeld Teller abgeräumt wurden, "OHNE"..Noch Fragen?
Guter Oberarzt, Stationsarzt sollte mal aufgeklärt werden wofür so manches Medikament wirklich gereicht wird.
Zur Not stehts auf der Gebrauchsanweisung.
Nicht alles was glänzt ist sauber und gut.
ich kam mit einer frischen Knieprothese in die Diana-
Klinik Bad Bevensen, sollte dann statt Kühlung/Kälte
ein Wärmekissen auf`s Knie bekommen! Die Toiletten
sollten für Behinderte gemacht sein... nein, keine
Erhöhung, man kommt nicht mehr hoch und dann sind
in sämtlichen Toiletten die Klingelnotknöpfe mit dem
Vermerk: sehr geehrte Patienten, leider ist unsere
Notklingel noch nicht in Betrieb! Ich dachte ich muß sterben, da ich nicht mehr von der Toilette hoch kam.
Beim Essen im Cafe Atrium, fragte ich die Servicekraft ob ich ein Glas Wasser bekommen könnte,
darauf die Antwort: dann müssen sie sich das holen...
mit 2 Krücken, wie? Ja, das ist nicht unser Problem!!! usw, usw, ich wurde noch nie so mieß und
schlecht behandelt wie in der Diana Klinik! Nachdem
ich über Stunden, von 8 Uhr- 16:oo Uhr gewartet,
gewartet.. hatte und nur eine Anwendung hatte, habe
ich es vorgezogen, die REHA dort abzubrechen und bin
froh. Diese Reha-Klinik gehört aus dem Verkehr ge-
zogen und ich bewerte mit noch anderen Patienten
diese Klinik mit der Note 6
Rehaabbruch nach 17 Tagen & mein Alptraum
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Airliner berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (In meinen Augen Etikettenschwindel, nach 17 Tagen erstes Konsil bei einem Hausorthopäden um Therpieziele zu erhalten führte aus völliger Verzweifelung darüber zu der Bitte mich vorzeitig zu entlassen.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Der Patient berät die Therapeuten über das Behandlungskonzept?! Der Patient sucht sich das passende Psychomarka durch Sichtung eines Fachbuches selber aus.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Eine medizinische Behandlung habe ich hier nicht wargenommen. Wer glaubt Einzelgespräche zu bekomen, sollte diese Klinik meiden.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (nach 10 Tagen meiner Ankunft wurde die Klinik erst vorgestellt?! Lt. Gesetzt führt die Einnahme von Antidepressiva zur Fahruntüchtigkeit und wird im Fall eines Unfalls auch geahndet. Dies dementiert natürlich die Klinik, da im Ermessen des Patienten?!)
Pro:
Mit der Zimmer- Reinigungskraft waren die einzigsten vernünftigen Worte zu sprechen
Kontra:
keine Rehabilitationeinrichtung, sondern Begutachtungseinrichtung für Menschen die noch nicht krank genug sind
Rehaabruch nach 17 Tagen sagt sicherlich schon fast alles aus, wer jedoch mit meiner Indikation diese Klinik besucht erlebt eine Mischung aus Ärzten die Therapeuten sein wollen und Theapeuten die Ärzte sein wollen. Ein Alptraum war zunächst der Klinikbezug, eingetroffen im Haupthaus "modern im Hotellook" wurde ich gleich an ein mehrere Straßen weiteres Gebäude der Diana 2 verwiesen. Dort eingetroffen bekam ich einen schrecken, Neonröhrenbeleuchtung auf mintfarbener Tapete. Der Charme einer Psychatrie aus den 70 ern. Völlig heruntergekommene Sofasitzgelegenheit im Eingangsbereich, keine Rückzugs-möglichkeit, keine Wohlfühleffekte. Optische Kälte bestimmt hier meinen ersten Eindruck, der sich in 17 Tagen meines Aufenthalts nicht geändert hatt. Das Aufnahmegespräch, sollte den Anschein erwcken, das man sich besonders viel zur Therapie einfallen lassen wolle. Nur leider ist das Bild in dieser Klinik ein völlig anderes. Gruppentherapie (Massentherpie)ist angesagt. Beaufsichtigt wird das Setting von einer Therapeutin und einem beisitzenden Arzt / Cotherpeuth der/die sich eher als überwachende Person im Hintergrund hält. Die ewigen Vorstellungsrunden ohne schriftliche Datenschutzvereinbarung unter den Patienten, war gleichzusetzen "nun lassen Sie mal die Hosen runter" Die ständige Gefahr (Angst) mich Emotional zu infizieren brachten mir Heulkrämpfe während der Gruppentherapie so das ich von diesen ausgenommen wurde. Der Hinweis nun packen Sie doch mal die Koffer aus, deutete ich mit der Bitte über mein Leben zu berichten, dieses ich Form ein unter höchster Anspannung verfassten Lebenslauf auch nachkam. Nach Vorstellung diesem Lebenslauf mir die Therpeutin entgegnete, diese etwaige Posttraumatische Belastungsstörung hier nicht behandel zu können. Mittlerweile durch immer mehr Ägernis das sich für mich überhaupt nichts tut, es weder die Möglickeit von Einzelgesprächen gab, die Visiten und Ärztliche Sprechminuten (20min) mehr Sondierungsgespräche waren, kamen mir bereits suizidale Gedanken auf.
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carino1971 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr schlechtes Haus teppiche im ganzen haus unter aller würde,der raum der Trainingstherapie viel zu klein und eng)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Arzt un kompetent Chefarzt durfte man zu beschweren nicht sprechen geht gar nicht!!!!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Falsche Therapien)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Krankenschwestern sehr bemüht und das Personal am Empfang)
Pro:
Krankenschwestern sehr bemüht
Kontra:
falsche Therapien falscher arzt und das haus
Krankheitsbild:
Depresion Angst und Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
hallo ich war vom 04.10-07.11 in der Diana Klinik 2 und kann nur sagen das es mir nichts gebracht hat das haus ist sehr unfreundlich gestaltet, mein Arzt war nicht zu empfehlen. Meine Angst und Panik Störung konnte nicht behandelt werden da dort keine Angst Gruppe vorhanden ist Einzelgespräche habe ich auch nicht bekommen angeblich sind sie dort nur auf Gruppen ausgelegt ich habe dort aber viele Patienten erlebt die Einzelgespräche hatten.und beim Chefarzt konnte man sich auch nicht beschweren da die Sekretärin einen sagte der Arzt hat die nähsten 2 Jahre keine termine und ist nicht zu sprechen ist sehr traurig für ein Leiter der Klinik!!!im großen und ganzen sehr unbefriedigend das einzige was gut war waren die Krankenschwestern sowie das essen und die Leute am Empfang sehr nett.
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D.E.a.N. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Schöne Parkanlage
Kontra:
Unsensibler Umgang
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe die schlechten Bewertungen dieser Station von zwei Seiten gesehen, die eine war "hm, klingt alles nicht so schön, die andere war "bilde dir deine eigene Meinung. Leider war auch alles schon vom Krankenhaus aus geregelt.
Meine Mutter war nach einem Schlaganfall für 4 Wochen in der Klinik. Ihr Zustand war bei Ankunft in der Klinik deutlich besser als bei ihrer Entlassung. So konnte sie am Anfang mit Hilfe eines Rollators von der Station bis zur Straße und zurück gehen, nach ca einer Woche schaffte sie es kaum noch bis zum Fahrstuhl und ich konnte nur noch mit dem Rollstuhl mit ihr an die frische Luft. Sie hatte nach der Reha noch eine größere OP vor sich, vor der sie "Angst" hatte, das hat sie dem Arzt weinend gesagt, drarauf eingegangen wurde nicht (ich war dabei), später gab es ein anti depressiva. Fragen stellen war nicht richtig erwünscht, die häufigste Antwort die ich von dem Arzt bekommen habe lautet "ist nicht meine Aufgabe". Informationen als Angehörige/er zu bekommen habe ich auch nicht für einfach empfunden. In dem Entlassungsbrief fehlten für die nächste Klinik wichtige Informationen.
Die Schwestern sind zum größten Teil sehr nett, es gibt immer solche und solche und jeder hat auch mal einen schlechten Tag. Das Essen war nicht das schlechteste und das Zimmer, naja zum schlafen hat's gereicht.
Mein Fazit: zur Rehabiliation mag die Klinik ganz gut sein, leider konnte meine Mutter sich nicht an die Anwendungen erinnern. Medizinisch gesehen bin ich sehr enttäuscht.
Ärgerlich wenn Betroffene sich nicht ausdrücken können oder ihre Meinung nicht mehr sagen können.
Man hatte das Gefühl das die Ärzte und zum Teil auch die Schwestern dachten "die ist zu alt und es hat eh keinen Zweck mehr".
Sehr schade, es hätte mit der "richtigen" Behandlung wieder was werden können.
1 Kommentar
Du bist aber sehr kleinlich,es kann doch nicht immer ein Bahnhof in der Nähe einer Klinik sein.Zur Not muss man sich ein Taxi nehmen.Wie klein soll die Klinik sein das Du Dich zurecht findest? Dann sind nachher die Therapieangebote nicht machbar weil der Platz fehlt.Es ist eine Rehaklinik und da ist es durchaus normal das Angehörige nichts im Speisesaal zu suchen haben und auch das es kein gemeinsames Essen gibt.
Dies ist in vielen bzw. sogar meistens der Fall. Die Cafeteria gab es mal und aufgrund das man erst einmal jemanden finden muss der diese Aufgabe übernimmt in der heutigen Zeit,muss sich auch rechnen für den jenigen.
Zu viele Therapien,ist doch nicht wirklich ernst zunehmen oder ? Eine Raha macht man um fit zu werden ,es handelt sich nicht um Urlaub.
Besuch und das ist bundesweit in Rehakliniken identisch ist nicht erwünscht um den Therapiezielen nahe zu kommen.Da kannst Du froh sein das es zumindest ab 17 Uhr möglich ist.
Eine Reha ist kein Urlaub ,somit sind Therapien der Alltag und Besuch ist in einer Rehaklinik wenn überhaupt am Wochenende gern gesehen .
Es gibt genug Patienten die sich über diesen Rehaplatz gefreut hätten.
Vielleicht beim nächsten mal Urlaub buchen und nicht auf Kosten eines Trägers zu einer Reha fahren und sich dann noch gestört fühlen weil man Therapie machen soll