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Ina120 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ellenbogenfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde als Notfall eingeliefert, mit gebrochenem Ellenbogen. In der Notfallambulanz musste ich nicht warten, sondern war nach zwei Stunden wieder zuhause. Der behandelnde Arzt rief mich am nächsten Morgen an, erkundigte sich nach dem befinden und teilte mir meine weiteren Termine (CT, Vorbesprechung OP)mit. Alles verlief sehr strukturiert und ohne lange Wartezeiten.
Wichtig ist mir aber zu betonen, daß ich mich die ganze Zeit gut aufgehoben gefühlt habe.
Mein Arm ist wieder voll funktionsfähig.
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Arse10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Aufklärung mit der Entlassung
Kontra:
Sehr starke Vollnarkose
Krankheitsbild:
Hüft-TEP Luxation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich (w, 59Jahre) bin mit einer Luxation der Hüft-TEP mit dem Rettungswagen eingeliefert worden. Sehr gute, schnelle Aufnahme, Schmerzmittelversorgung, Diagnose durch Hr. Dr.José Espinoza. Er hat das Röntgen veranlasst und die Therapie 'Geschlossene Einrenkung' mit allen Risiken erläutert und anschließend selbst durchgeführt. Am nächsten Morgen um 7.00 Uhr hat er mich besucht, um sich ein Bild von meinem Zustand zu machen.
In der nachfolgenden Visite hat mich die Stationsärztin Frau Mayusek aufgeklärt und beraten. Das Pflegepersonal ist sehr freundlich und kümmert sich um die Anliegen ihrer Patienten. Das Abendessen und Frühstück wurde individuell angepasst. Ich kann diese Klinik für diesen Eingriff uneingeschränkt empfehlen.
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M452 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
-Ich kam nachts mit Wehen und vorzeitigem Blasensprung ins KH. Direkt in den Kreißsaal und die Ärztin hat es nicht geschafft mir einen Zugang zu legen. (alle anderen Ärzteinnen waren super!)
Sie wirkte unsicher. Wie auch immer, nach 8 Std Wehen die ich tapfer veratmet habe war der MuMu nur 1cm offen. Die Hebamme sagte mir das wäre weil ich mich so verkrampfe!! Haha.. Es liegt also an mir...! Das fand ich sehr komisch weil ich trotzallem sehr ruhig war.
Nach einigen weiteren Stunden Wehen konnte ich nicht mehr und bekam ein Schmerzmittel was die Wehen komplett stoppte obwohl laut Hebamme das nicht passieren sollte. Es wurde später Nachmittag und es tat sich nichts mehr. Wir entschieden uns für eine PDA und Wehentropf. Es wurde Spätabend und ich war nur 4cm offen. Nach fast 24Stunden Wehen. Ich bin zwar Erstgebärende doch ich war mir sicher das ist nicht normal. Das sah keiner.
Gegen Mitternacht wurden die Herztöne des Babies schlecht, wir bekamen Angst und riefen direkt die Ärztin die uns sagte ein Notkaiserschnitt sei nötig. Wir waren entsetzt und erleichtert zugleich, dass diese Odyssee endlich aufhört.
Als man ihn rausholte sah man, dass seine Nabelschnur wie ein Rucksack um seine Ärmchen gebunden war und auch um seinen Hals, er konnte gar nicht tiefer / runter rutschen um MuMu wirksame Wehen auszulösen. Das hätte doch irgendjemand früher erkennen müssen dass es nicht nur daran liegen kann, dass ich nicht 'locker bleiben kann'?!
..
+Das OP team war sehr kompetent und schnell, die Narbe ist sehr klein und gut verheilt!
+Die Wöchnerinnenstation war super. Sehr, sehr liebe Hebammen die sich lieb um einen kümmern und immer direkt da waren um zu helfen.
Alles in allem bin ich enttäuscht vom Kreißsaalteam aber sehr zufrieden mit allem danach und den lieben Hebammen.
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AS242 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Vereinzelt noch engagierte Pflegekräfte, sind aber Tropfen auf dem heißen Stein
Kontra:
So ziemlich alles andere
Krankheitsbild:
Reha nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater, der an Alzheimer leidet und weitgehend hilflos ist, kam nach einem Schlaganfall für 3 Wochen in die Geriatrie. Sorry, aber diese Abteilung hat etwas von einem schlechten Horrorfilm. Das Zimmer hatte lediglich Oberlichter als Fenster. Hinaussehen ist für Patienten die bewegungseingeschränkt sind also unmöglich. 3 völlig hilflose Patienten lagen zusammen. Bei unseren Besuchen die aus beruflichen Gründen täglich erst nachmittags stattfanden war überwiegend für mindestens eine und oft mehr Stunden kein Pflegepersonal zu sehen. Von Ärzten ganz zu schweigen. Zum Behandlungsstand also null Info. Bei hilfebedürftigen Patienten unzumutbar! Die Krönung war, als wir ihn bei einem Besuch mit dem Gesicht zur Wand im Pflegerollstuhl fixiert vorgefunden haben. Mein Vater kann seine Toilettengänge noch kontrollieren... eigentlich. Nicht aber wenn er gezwungen wird sich einzunässen und -koten, weil offensichtlich für so etwas keine Zeit erübrigt bzw. gar nicht bemerkt wird. Windeln an - fertig. An einem Tag rief eine Person in einem anderen Zimmer 30 Min. kläglich um Hilfe. Ich habe mehrfach geschaut ob ich Pflegepersonal finde - vergeblich. Dann kam endlich eine Schwester vorbei gelaufen... und beschwerte sich auf dem Rückweg lauthals dass dieser Patient das Bett wohl "versaut" hatte... Mein Vater roch am 3. Tag derartig streng nach Ammnoniak u.ä. dass wir ihn selber gewaschen haben. Nach 2 Wochen dann auch Maniküre u.ä. Auftauchende Blessuren und blaue Flecken konnten nicht erklärt werden. Ja, alte Menschen stürzen, das lässt sich kaum vermeiden... aber eine Erklärung muss drin sein! Wir hatten in diesen 3 Wochen keine ruhige Minute. Das grauenvolle Abendessen haben wir durch eigens mitgebrachtes dann ersetzt bzw. aufgewertet. Für mich ein Ort des Grauens für meinen Vater, ich habe oft geweint nach Besuchen. Es geht besser wenn man nur will! Mein Vater ist mittlerweile in einem liebevollen Pflegeheim. Bei der letzten Einweisung in ein KH haben wir Wehrda verweigert!
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Emm3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Auf alle Fragen wurde eingegangen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr menschlich zugewandte Pfleger und Ärzte.
Kontra:
Krankheitsbild:
Ovarialzyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 09.-11.04.2019 in Diakonie Krankenhaus Wehrda zur Behandlung.
Eine Ovarialzyste sollte entfernt werden.
Schon eine Woche vorher war ich dort,um alle nötigen Untersuchungen für die bevorstehende OP zu machen.
Alles verllief reibungslos und in sehr freundlicher Atmosphäre.
Die am 09.04.2019 durchgeführte OP war auch ohne Probleme.
Hervorheben möchte ich die liebevolle, warmherzige Versorgung im OP Bereich.
Ich habe mich zu keinem Zeitpunkt ausgeliefert gefühlt sondern sehr "geborgen".
Dr. Knörzer hat mir auch danach alles genau erklärt und war für alle Fragen da.
Auf der Station wurde ich sehr gut und aufmerksam betreut.
Ich werde dieses Krankenhaus in guter Erinnerung behalten.
Danke für die positive Erfahrung.
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JuleFule85 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetent, freundlich, hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Unterleibsschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr nettes Personal und zwei wirklich kompetente und hilfsbereite Ärztinnen. Hab mich gut aufgehoben gefühlt. Man hat sich sehr viel Zeit für mich genommen. Ich kann die Diakonie nur weiterempfehlen.
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Finchen14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Betreuung, Kompetenz und Herzlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheiben OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin zum ersten Mal in meinem Leben operiert worden, daher mit entsprechender Nervosität und Angst dorthin gegangen. Jetzt bin ich hellauf begeistert von der Klinik. Sehr aufmerksames und freundliches Personal mit grosser Herzlichkeit. Ich habe mich sehr gut aufgehoben und sehr gut betreut gefühlt. Die Zusammenarbeit mit dem WSZ und deren Ärzte ist einwandfrei.
Jederzeit zu empfehlen!!!
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Tigger53 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Natriummangel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Tante sollte am 15.8. um 8.00 Uhr zwecks einer neurologischen Nachuntersuchung (CT wurde vor ein paar Tagen bereits gemacht) in die UKMG gebracht werden.
Ich habe sie begleitet.
In der Annahmestelle (Nach entsprechender Wartezeit) wurde uns mitgeteilt, dass kein Termin vorlag.
Ein Rückruf in der Diakonie ergab keine Klärung, weil die Mitarbeiterin von nichts wusste und auskunftsfähige Personen nicht da waren.
Wir wurden in die Ebene -2 verwiesen (Allgemeine Unfallaufnahme).
Dort warteten wir weitere 1,5 Stunden. Dann wurden wir aufgerufen und im Behandlungszimmer 6 der Unfallstation geparkt.
Nach etwa 1 Stunde stellte eine Ärztin , die dort wohl für neurologische Probleme zuständig ist,
dass weder ein Termin noch die im Begleitschreiben angesprochenen Unterlagen übermittelten wurden.
Meiner Bewertung " Organisatorische Katastrophe " wurde nicht widersprochen.
Wir kehrten nach 5,5 Stunden unverrichteter Dinge wieder in die Diakonie zurück.
Übrigens: es war an diesem Tag der 2. Fall, wo ein Patient der Diakonie unangemeldet zur Uni-klinik geschickt wurden.
Fazit:
1. Es hätte ein Termin mit einem Facharzt für Neurologie, gemacht werden müssen.
2. Wichtige Informationen für diesen wurden nicht übermittelt.
Man schickt eine 79- jährige Frau, deren Schicksal vor ein paar Tagen noch am seidenen Faden hing, für nichts und wieder nichts in eine andere Klinik, ohne sie dort anzumelden.
Das ist der zweite Fall in meiner Familie, der mir gezeigt hat, dass es offensichtlich erhebliche Probleme zwischen der Diakonie und der Universität-Klinik gibt, was Kommunikation und Zusammenarbeit angeht.
Ich erwarte, dass sich solche Vorgänge in Zukunft nicht wiederholen und erwarte eine Stellungnahme des behandelten Chefarztes.
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Peter1452 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Die späte Verabreichung einer Medikation führte zu einem Problemfall)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Man musste sich selbst durchfragen.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Man musste auch selbst vorsprechen.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Wenige Ansprechpartner vorhanden.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Behandlung in einem Dreibettzimmer ohne Klimaanlage und Fernseher.)
Pro:
Pflegekräfte sind hilfsbereit und freundlich, jedoch personell unterbesetzt
Kontra:
Sozialdienst ist nicht kontaktierbar gewesen.
Krankheitsbild:
Behandlung nach Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die wenigen beschäftigen Pflegerinnen und Pfleger haben sich in der Abteilung Geriatrie redlich bemüht ihre Aufgaben zu erfüllen. Sie waren nett und hilfsbereit.
Der Sozialdienst hingegen hatte total versagt, da kein Kontakt möglich war. Weder persönlich noch telefonisch waren die Mitarbeiterinnen erreichbar.
Über eine Woche hatten wir den Kontakt zum Sozialdienst gesucht, jedoch ohne Erfolg.
Selbst nach der Entlassung der Partientin konnte von der Klinik keine Betreuung und Medikation über den Sozialdienst in die Wege geleitet werden.
Hier mussten wir die Krankenkasse und den Hausarzt selbst kontaktieren, um weitere grundlegende Pflegemaßnahmen und Behandlungen in die Wege zu leiten. Bezüglich der Sozialdiensteinrichtung muss eine erhebliche Verbesserung durch evtl. Personalaufstockung oder sonstigen Massnahmen dringend erfolgen.
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Schuster1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hat kaum stattgefunden mangelnde Infos zur Gesamtbeurteilung des Patienten)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Freundlichkeit, Hygiene,
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Kann mich nur den anderen Bewertungen anschließen.
Zunächst muss ich klarstellen, dass ich mit anderen Stationen des Krankenhauses nur sehr gute Erfahrungen gemacht habe, daher war ich froh, dass meine Mutter nach schwieriger OP in die Geriatrie Wehrda überführt wurde.
Die ganze Station scheint mir überlastet.
Ich mache dem Personal kein Vorwurf, vielleicht ist man nur unterbesetzt. Das muss das
Klinikmanagement erkennen. Aber wenn man den
Flur der Station betritt und das Personal grüßt, kommt fast nie ein Gruß zurück. Das Personal scheint aufgrund der Gesamtlage frustriert und überfordert zu sein. Für das Herrichten von Mahlzeiten könnte man auch pflegekraftfremdes Personal einsetzen um das Pflegepersonal zu entlasten.
Ein Gespräch mit dem behandelnden Arzt wurde aufgrund sprachlicher Barrieren abgebrochen, was
aber einer Abwertung der fachlichen Kompetenz nicht gleichkommen soll.
Alles in allem kann ich die Geriatrie in keiner Weise empfehlen. Meine Mutter sollte dort eigentlich "aufgepäppelt" werden. Im nachhinein wäre es besser gewesen, dass sie anschließend nach dem Aufenthalt im Klinikum Marburg in die Kurzzeitpflege gegangen wäre.
Wie gesagt, ich bin schwer enttäuscht. Ich werde dem Kostenträger (Krankenkasse) einen ausführliche Bericht zukommen lassen.
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pappa2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Entbindung war einzige Katastrophe.
Wir gingen in dieses krankenhaus auf Grund des guten Rufes nach Wehrda.
Nun gut, es war das erste kind von meiner frau. die pressvehen setzten ein und die Hebamme ging in mitten der Vehen aus dem kreissaal, 4 Vehen lang um bei einer anderen Frau das CTG anzulegen. tja nun saß ich mit meiner Frau alleine dort und half ihr und sie presste alleine weiter.
15min später kam sie wieder mit telefon am ohr und beschwerte sich über den Schichtplan.
das kind kam zur welt der raum war kalt, fenster offen wärmelampe aus uns sie wog ihn.
bei der U2 trennten. sie meine frau von dem kleinen ohne erklärung.
schwestern hoben den klein hoch total grob und fassten immer wieder auf die oberste stells am kopf.
am tag der entlassung fehlten unterlagen sowie mutterpass.
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Lindenberg2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Inkompetenz)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Aufbauen nach schwerer Op und 3,5 Monaten auf der Überwachungsstation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater lag schon zweimal in der Vergangenheit auf der Geriatrie. Wir hatten bis dahin nur gute Erfahrungen gemacht! Also hatten wir uns wieder für Wehrda entschieden, diese Entscheidung haben wir bitter bereut! Zum einen sehen die Zimmer furchtbar aus! Alte Möbet! Nicht jedes Zimmer hat einen Ferseher. Alles müsste mal dringend renoviert werden. Wahrscheinlich möchte man sich die Kosten aber sparen, auf der geriatrischen liegen ja eh nur alte Menschen! Aber Hauptsache frommen Sprüche hängen überall!
Mein Veter kam nach fast 4 Monaten , in denen er sehr viel mitmachen musste und fast gestorben wäre aus , aus der Uni Marburg. In Wehrda sollte er wieder aufgebaut werden. Dies war aber nicht möglich, da sein Blutdruck sehr niedrig war! Was aber von den dort arbeitenden Ärzten nicht erkannt wurde! Mir sogar gesagt wurde, dass mein Vater faul sei! Für mich eine ungeheure Unverschämtheit! Jede Krankenschwester sagte uns, dass man mit einem Blutdruck von 80/45 nichts machen kann! Aber die Inkompetenten Ärzte sahen das anders! Am Ende der drei Wochen baten wir um einen Antrag für eine häusliche Reha. Ich habe den Arzt angefleht!!!! Dieser wurde von den behandelnden Ärzten auch gestellt! Aber so negativ, von wegen Patient zeigt keine Bereitschaft und eine Reha würde nichts mehr bringen, dass der Pflegedienst ihn abgelehnt hat! Das Essen war auch dermaßen schlecht! Ich war geschockt, da ich aus den vorhergehende Aufenthalten anderes gewohnt war!
Mein Fazit: wer seinen Angehörigen liebt, gibt ihn nicht mehr in dieses Haus! Es schadet mehr, als das es hilft! Es ist leider nicht mehr das Haus, welches es früher war! Eigentlich sehr schade.....
Schlechte stationäre Unterbringung, oder ehr nach Ärzten ambulante Abrechnung!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Unsozial berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Wasser um sonst
Kontra:
Personal unterbelichtet
Krankheitsbild:
Hws op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Wirbelsäulenzentrum in Marburg macht einen tollen Eindruck und auch gute Arbeit. Bin an der hws operiert worden wegen einem schweren Vorfall. Die op war am 19.07.17.
Dann wurde ich auf Station gebracht im Krankenhaus werda. Das war eine totale Katastrophe. Kein Mensch guckt nach einem, konnte an dem Tag nicht alleine aufstehen. Da hat keiner gefragt. Kein Blutdruckmessen nur nach bitten. Der op Arzt kam nicht um mich aufzuklären. Wie gesagt konnte nicht laufen. Wenn man klingelte kam jemand nach 15 Minuten und die Person wirkte auch noch abweisend. Ruhe soll man geben. Das ist auch der Neuste börner.Das finden die auch noch toll. Das ist das erste Krankenhaus was eine Thrombosespritze am Tag nach der op gibt. Tolle Neuheiten. Das Krankenhaus kann ich nicht empfehlen. Es sei denn sie bringen ihre Familie mit zum helfen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Britta60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
OP HWS mit versteifung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sehr zufrieden mit der Wahl des Neurochirugen
als auch mit der Klinik.
Angefangen mit der Aufnahme,dann die OP und auch die Nachsorge.
Ganz tolle Ärzte,super Pflegepersonal,sehr zuvorkommend,haben immer gefragt ob man noch was brauch.
Die Ärzte kann man echt löchern ,geben immer eine Auskunft und sind nie genervt.So hatte ich den Eindruck.
Dieses Krankenhaus immer wie.
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Patientin20174 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nettes, herzliches Pflegepersonal
Kontra:
Nachfragen nicht erwünscht, widersprüchliche Befunde
Krankheitsbild:
Endometriumhyperplasie, Blutungsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bekam von meinem Gynäkologen eine Überweisung zur ambulanten Ausschabung und Endometriumablation. Beim Termin zum Vorgespräch versuchte mich ein fast kein Wort deutsch sprechender Arzt im praktischen Jahr(Vermutung?!) über die Op aufzuklären und die Anamnese zu erstellen. Wir sind nicht weit gekommen, hat dann aber eine Ärztin übernommen, ebenfalls die anschließende Untersuchung per Ultraschall. Der Befund war ein anderer als der meines Gynäkologen, auch hat sie die Eierstöcke nicht gefunden.
Die von meinem Frauenarzt vorgeschlagene Endometriumablation = Verödung der Gebärmutterschleimhaut hielt sie für unnötig. Auf meine Nachfragen wurde sie unwirsch und hat den OA angerufen, "er möge das doch der Patientin erklären, damit die das auch versteht." Scheinbar sind in dieser Klinik mündige Patienten eher lästig. Der OA war allerdings sehr nett, hat mir alles noch mal ruhig und kompetent erklärt, habe mich dann einverstanden erklärt, die Abrasio machen zu lassen. Op-Tag: leider nicht so gut geplant, lag noch 1 Stunde im Op und habe sehr gefroren. Danach das übliche, Aufwachraum, wieder auf Station, einige Stunden warten, Entlassungsgespräch: 2 Polypen wurden entfernt. Die Braunüle haben sich meine Zimmernachbarin und ich selbst gezogen, da einfach niemand mehr kam. Und heute die NU bei meinem Gyn. Befund war nicht da nach 14 Tagen, wurde dann auf Nachforschen der Arzthelferin noch gefaxt, war gottseidank alles gutartig, keine Rede von Polypen (weiß jetzt nicht, in welchem Uterus sie die gefunden haben, aber nicht in meinem). Mein Frauenarzt ist auch sehr verwundert, warum die Endometriumablation nicht stattgefunden hat. Wir werden erst mal abwarten, und falls doch nochmal Op, nicht im Diakoniekrankenhaus!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Lis13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (schlecht organisiert , Sehr lange Wartezeiten)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Arzt ist selbst stark erkältet und arbeitet)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (noch nicht messbar)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (schlechter geht kaum)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (kostenloses Wasser)
Pro:
Kostenlos Wasserstation und Getränke
Kontra:
schlechte Organisation, keiner entschuldigt sich
Krankheitsbild:
Fraktur Fuss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Kind kam mit gebrochenem Fuss in die Notaufnahme. Da es in der Schule passiert war, schicke uns die Kindernotaufnahme in die Erwachsenen Notaufnahme zur Anmeldung. Warten. Von dort wieder zurück zum Kinderarzt. Warten. Nach 2 min stand fest, dass geröntgt werden soll. Wieder zurück in die Notaufnahme der Erwachsenen. Warten. Nach der Aufnahme wieder zurück in den Kinderbereich. Warten. Arzt bestätigt, Fuss gebrochen. Warten auf den Gips. Warten. Gibs angelegt, wieder warten auf den Arzt. Dann Entlassung. Hat nur 4 Stunden gedauert.
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MartinaS2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe am 07.06.2016 meinen zweiten gesunden Sohn im Diakonie Krankenhaus in Wehrda entbunden und ich muss sagen das ich sehr zufrieden und glücklich bin/ war das Ich dort entbunden habe. Die Hebammen sind einfach nur super spitze und total freundlich. Die Ärzte sind Kompetent und machen Ihren Job mit 100% Herzblut. Also wenn ich noch ein Kind bekommen würde , werde ich definitiv wieder da Entbinden .
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Dirty1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde nach einer urologischen Behandlung in die Klinik als dreiwöchige Rehamaßnahme verlegt.
Sie kam fitter in die Klinik als sie sie nach 3 Wochen wieder verließ. Eine krankengymnastische Mobilisation oder Behandlung nach Vorgaben der Logopädin hat nicht stattgefunden. Wie wir im nachhinein erfahren haben, wurde sie mit Beruhigungsmitteln nachts ruhig gestellt. Der schläfrige Zustand am Vormittag wundert uns daher jetzt nicht mehr.
Meiden Sie diese Klinik wenn immer es irgendwie geht !!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Wettrauer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nie wieder !)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (war aber extern durch Belegärzte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaos !)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (unmöglich. "wir sind ja kein Hotel")
Pro:
die Arbeit der Belegärztin (Neurochirurgin) war ohne Beanstandung
Kontra:
Organisation, Versorgung, Verpflegung, freches pampiges Personal
Krankheitsbild:
Bandscheiben-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein bereits zweiter neurochirurgischer Eingriff fand in Wehrda statt weil sich das ärztlicherseits wegen Terminschwierigkeiten so ergeben hat.
Meiden Sie diese Klinik ! Es heißt "Krankenhaus" weil man dort krank wird.
Völlig chaotischer Organisationsablauf, der Eine weiß nicht was der Andere macht...
Ich melde mich pünktlich zur geplanten OP am Empfang. Kein Plan, man wußte nicht wer ich bin und was ich wollte.
Nachdem dann jemand die Unterlagen doch gefunden hatte "gehen Sie bitte in den 4. Stock auf die Gyn und melden sich da".
"Gyn? Ich? als Mann? Sicher?" - "ja, sicher"
Ich hochgegangen, eine junge (nette) Schwesternschülerin zeigt mir mein vermeintliches Zimmer. Liegen da schon 2 andere Leute.
"das ist falsch, 1-Bett-Zimmer" - "davon weiß ich nix".
Nach einigem Hin- und Her ging es dann doch, 1-Bett-Zimmer auf der Inneren (?).
Standardantworten auf sämtliche Fragen:
"haben wir nicht"
"gibts nicht"
"geht nicht"
"wir sind ja kein Hotel"
"Keine Handtücher im Bad" - "haben wir nicht"
Das Essen ist unterirdisch schlecht und schlichtweg eine Frechheit.
Mittagesssen: ranzig-vertrockneter Goulasch mit 2 trockenen harten Knödeln. Bäh! Ungenießbar.
Abends: Brot. Uäks...
"ich hätte gerne einen Salat" - "haben wir nicht".
Grrrr...
ungesüßter Tee.
"bringen Sie mir bitte Zucker für den Tee?" - "haben wir nicht".
Frühstück: Brötchen. OK.
"ich hätte gerne Nutella dazu" - "haben wir nicht".
"muß kein Nutella sein, ich nehm auch Nußpli" - "haben wir auch nicht".
"dann Erdbeermarmelade" - "haben wir auch nicht, wir sind ja kein Hotel".
"ich stelle Ihnen Kaffe hin" - "nein, mag ich nicht, ich hätte gerne kalte Milch" - "haben wir nicht"
Ouuu Mädel, falsche Antwort. Das hättest Du nicht sagen sollen...
Abends bitte ich die eine Schwester, wenn sie nachher wieder mal vorbeikommt soll sie bitte ein Duschpflaster mitbringen. Sie ahnen die Antwort: "haben wir nicht".
Unfaßbar - so groß können die Schmerzen gar nicht sein daß ich da nochmal hingehe.
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Patientin1232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
2 sehr sehr nette Ärtzinnen, nette Schwestern
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Zwischenblutungen und Schmerzen im Blasenbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war unsicher und meine HausGyn meinte, ich bräuchte nicht vor dem normalen Termin kommen. Also hatte ich spontan im DKH Wehrda angerufen und gefragt, ob ich vorbeikommen könnte.
Das war gar kein Problem. Ich saß keine 5 Minuten im Wartebereich da wurde ich schon aufgerufen.
Die 2 Ärztinnen waren wahnsinnig nett und einfühlsam und auch die Schwestern, die ich mal nach dem Weg oder so fragen musste, sehr hilfsbereit.. Ich hatte in anderen KKH schon die Erfahrung gemacht, dass man sich vorkommt, als würde man stören.. Hier überhaupt nicht.
demenz patienten gehen hier unter , wenn man nicht alles kontrolliert
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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heiko7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
erreichbarkeit ,
Kontra:
keinerlei mithilfe bei der suche , erst nach wochenlangen telefonaten
Krankheitsbild:
alzheimer demenz mangelernährung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
alzheimer patientin wurde beim essen nicht überwacht , auf nachfrage wurde ,mir gesagt sie hätten dazu keinerlei anhaltspunkte . falsch ich selber habe darauf hingewiesen und darum gebeten darauf zu achten das meine mutter etwas isst . nur eine schwester hat es verstanden ansonsten gingen in knapp 2 wochen fast alle essen komplett zurück . nur mit fresubin /hochkolorischer kost kam sie zum schluss wieder auf die beine . die höhe finde ich das aus dem kleiderschrank meiner mutter eine jacke verschwand . man sagte sie hätte sie selber verlegt .. wie denn wenn man bettlägrig ist ?? nach langer hinterhertelefoniererei wurde endlich mal danach gesucht , ohne erfolg ! die bettnachbarin darf ich nicht anrufen (datenschutz ) auf nachfrage ob sie eventuel selber bei ihr anrufen koennten wurde mir gesagt man hätte auch noch andere dinge zu tun ! schliesslich nach wochenlanger (wirklich 5 wochen) telefoniererei weil ich sowas nicht einsehe , kommt das angebot ich koennte meiner mutter ja eine aus dem liegengebliebenen fundus eine jacke raussuchen (wie frech is das denn) oder die original rechnung bei der versicherung einreichen ( klar die hebt ja auch jeder bei einer jacke für 50 euro auf ...) mir fehlen bei solchen sachen immer die worte ! gott sei dank nicht zu lange .. ich bin mit solchen dingen nicht einverstanden und kann sowas auch nicht einfach so stehen lassen . habe meiner mutter nun eine jacke gekauft(die ich selber bezahlt habe) . aber so kanns ja nicht sein . einfach frech !
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Patient12016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolle Station
Kontra:
etwas mehr Einfühlungsvermögen wünschenswert (Personal, langjährig)
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach dem Besuch des Informationsabends stand fest, dass ich mein Kind im DKH entbinden möchte.
Die Atmosphäre war für mich ausschlaggebend. Das Krankenhaus ist zwar etwas "kleiner" und keine Kinderintensivstation dafür aber viel Menschlichkeit und für "den Fall der Fälle" Lösungen und Möglichkeiten parat.
+ Wenig Durchlaufverkehr
+ Familienzimmer möglich bei geringer Belegung
+ Herzlichkeit der Ärzte, Hebammen und Krankenschwestern
+ Betreuung durch Personal einwandfrei
+ Familiäres "Umfeldgefühl" trotz Krankenhaus
+ Verfügbarkeit Personal ist Top
+ Personal nimmt sich Zeit für die Patienten
Natürlich, oder eher leider, "menschelt" es auch hier. Manchmal passt die Chemie Zwischenmenschlich nicht. Das ist normal und in Ordnung. Trotz allem gehört eine Portion Sachlichkeit und Professionalität meiner Meinung nach zu diesem Job dazu. Ich würde mir wünschen, dass das Personal hier sensibilisiert wird. Auch wenn man am Tag 10x das gleiche erklärt. Es wird immer wieder Erstgebärende geben die eben keine Ahnung haben... .
Von daher Minuspunkte:
- Personal hat unterschiedliche Betreuungs"methoden", mir scheint dass es hier keinen roten Faden gibt (Beispiel: Medikamentengabe. In der einen Schicht war die Aussage "völlig ok, Sie können noch etwas haben" nach der Übergabe (ohne vorherige Medikamtenausgabe) "Sie haben schon genügend Sie können nichts mehr haben") - Fragen dazu wurden leider nicht bzw erst bei der Visite am nächsten Tag beantwortet. Man (ich) übersteht (habe es überstanden) es aber auch ohne Schmerzmittel... ;-)
- Stellenweise ist das Personal meiner Meinung nach etwas "Berufsblind". Beispiel: Das Stillen wird unterstützt... aber... wird das Kind an die Brust gequetscht und an den Brustwarzen rumgedrückt auf Teufel komm raus... Für Frauen die ihr erstes Kind (meiner Meinung nach/in meinem Fall) bekommen ist das absolut unpassend, sehr fremd und frustrierend. Mehr Info!
Alles in allem war ich sehr zufrieden und glücklich mit der Wahl des DKH. Immer wieder!
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Pfläumchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gute Versorgung wenn alles nach Plan läuft
Kontra:
unzureichende Behandlung bei Komplikationen
Krankheitsbild:
Gyn. OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In den verg. Jahren war ich mehrfach zu gyn. OP´s in dieser Klinik und wurde immer gut behandelt und betreut. Deshalb entschied ich mich auch wieder für das Diakonie- KH Wehrda. Aufnahme und Aufklärung wie immer, Zeit für Fragen war auch, Zeit für ein Lächeln dieses Mal nicht. Auf meine Frage hin wurde mir gesagt, welche Ärzte mich operieren würden. Viel später werde ich beim durchsehen der Akten entdecken, dass mich jemand anders operiert hat...
OP wie geplant begonnen, es kam zu Komplikationen und in der Folge dessen zu massiven Behandlungsfehlern, die weitere, grosse Operationen und bleibende Schäden zur Folge hatten. Vom "Verursacher" bis heute keine Entschuldigung. Für die Pflege war ich dieses Mal wohl auch nur eine Nervensäge und anstrengend. So war es für mich jedenfalls spürbar. Niemand glaubte mir meine quälenden Schmerzen.
Fazit: Für "Kleinigkeiten" eine wirklich gute Klinik mit menschlicher Betreuung. Sobald etwas nicht nach Plan läuft, kommt die Klinik ganz schnell an ihre Grenzen, was für Patienten bedrohlich werden kann.
Manchen Ärzten fehlt die Erfahrung für Techniken und Methoden, die an anderen Kliniken längst alltägl. sind.
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Pumuckl2008 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
freundliches Personal, kostenloser Parkplatz
Kontra:
Krankheitsbild:
Beckenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Oma wurde mit Zustand nach Beckenbruch in das Krankenhaus zur Reha verlegt. Meine Oma wurde kaum über die Abläufe informiert.
Dann wurde sie um 5 Uhr morgens zum duschen geweckt was vorher nicht abgesprochen war. Meine Oma schläft gerne etwas länger und es gab keinen Grund die Patientin so früh zum duschen aufzuwecken.
Dann wollten wir mit Arzt sprechen der meine Oma behandelt. Er kam sehr gestresst zu uns, hat uns ohne Punkt uns Komma vollgeschwätzt sodass wir unsere Fragen kaum stellen konnten. Dazu hatte er überhaupt keine Ahnung was meine Oma hat und welche Anwendungen sie bekommt. Wir haben es sehr zu spüren bekommen das er mit uns nicht sprechen wollte.
Das Wort Expertenstandart kennt der Arzt nicht und das Patienten und Angehörige das Recht auf Aufklärung haben hat IHN nicht interessiert.
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Neurochirurgie
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heckman berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin hier an der Bandscheibe operiert worden. Das an der Klinik ansässige Wirbelsäulenzentrum hat hier Belegbetten. Sowohl den Ärzten im Wirbelsäulenzentrum als auch den Schwestern usw. kann ich hinsichtlich Betreuung und Freundlichkeit nur ein Top-Zeugnis ausstellen.
Das Essen War ok. Ich persönlich hätte mir mehr Obst usw gewünscht. Aber das ist schon meckern auf hohem Niveau.
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Marfe16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
es gibt kein pro
Kontra:
alle mitarbeiter inkopetent und unfreundlich
Krankheitsbild:
Margen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
bei einer magenspieglung haben die mich fast umgebrach bei selbst entlassung sind sie unfreundlich man wartet stunden darauf dasnn ein arzt kommt die schüler unfreundlich mauleb patienten an man bekommt grad mal mit mühe und not ein schreiben das man im kH lag man bekommt über das wochenende keine medis man bekommt über das wochenende keine krankmeldung jedem zu sagen bitte nicht in das krankenhaus gehen WARNUNG!!!!!!
Ihr Bericht entbehrt jeder sachlichen Grundlage. Ich selbst habe nur die besten Erfahrungen mit dieser Klinik gemacht. Vielleicht sollten sie mal eines überlegen. Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es einem daraus zurück.
Rundum gut aufgehoben
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Diana1980 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Nettes Personal, ruhige familiäre Atmosphäre, viel Unterstützung bei der Pflege und dem Stillen des Kindes
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Sehr nettes Personal. Nimmt sich viel Zeit für Fragen, sehr hilfsbereit und freundlich. Viel Unterdtützung bei der Versorgung des Babys und beim Stillen.
Angenehme familiäre Atmosphäre.
Sehr ruhig.
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schwälmer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
So kompetendes Personal habe ich selten erlebt. Dieses Krankenhaus, obwohl es klein ist, ist ein Ort der Menschlichkeit und Ruhe. Beide Kinder wurden hier geboren und optimal versorgt. Ein Glück für den, der hier arbeiten darf. Danke für den angenehmen Aufenthalt
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Innere
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Patsaenger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (wenn in ein Krankenhaus dann nur in das!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (man geht offen und freundlich mit den Patienten einher)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (man gibt alles bis in die Nacht hinein, setzt, wenn nötig, alle Ärzte ein!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (keine unnötige Wartezeit Patient geht vor Papierkram)
Pro:
Kompetentes, gut aufeinander eingespieltes, freundliches Team!! Bravo
Kontra:
kein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus ist nur zu empfehlen. Hier ist man noch Patient.
Ich wurde an einem Sonntagnachmittag (04.12.11) mit starken Schmerzen ohne Diskussion sofort aufgenommen. Ein Augenblick später, direkt von 2 Ärzten in Augenschein genommen und
vor-untersucht darüber hinaus wurde sogar der Oberarzt hinzugezogen der die Untersuchung bis nach Mitternacht leitete und z. Teil selbst durchführte! Man hat keine Untersuchung ausgelassen um die Ursache des Schmerzes zu lokalisieren. Selbstlos am Sonntag; bei einem Kassenpatienten!
Dem Pflegepersonal sei ein großes Lob, man hat mitgelitten und alles Mögliche getan, bei mir den Schmerz zu lindern. Vielen Dank!
Das findet man, nach meiner Erfahrung, kaum noch in diesem Land. Dafür möchte ich mich bei allen sehr herzlich bedanken.
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Detlef68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Besser geht nicht)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
ALLES!!!
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War dieses Jahr schon 2mal in dieser Klinik. Es ist nicht die übliche Krankenhauswelt sondern hier fühlt man sich in guten Händen aufgehoben. Das Personal absolut freundlich, hilfsbereit und immer für einen Scherz zu haben und das egal ob Stress oder nicht. Die Zimmer wie in einem Hotel mit Farbe gestaltet.
Auch die Ärzte sind sehr kompetent und besprechen mit einem im die weitern Schritte. Man hat zu jeder Zeit das Gefühl mit eingebunden zu sein.
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Innere
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Cosi86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
(Der Erfahrungsbericht behandelt die Intensivstation und nicht die Innere)
War für insgesamt 9 Tage auf der Intensivstation der Klinik und kann mich nur positiv über alles aussprechen.
Sehrsehr nettes Pflegepersonal, welches sich mit sehr viel Herz um einen kümmert und immer ein offenes Ohr für meine Sorgen und Probleme hatte.
Die Ärzte waren etwas eigen, aber dennoch sehr nett und sehr einfühlsam.
Ich bekam mehrere Punktionen der Pleura im Ultraschallbereich und jedes mal war der Arzt sehr einfühlsam.
Es herrschte ein sehr persönliches Klima dort, man merkte, dass sich alle um meinen Zustand, der anfangs doch sehr besorgniserregend, sorgten und alles taten um diesen zu verbessern.
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Neurochirurgie
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Dirk.E berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles bestens
Kontra:
gibt kein Kontra
Erfahrungsbericht:
Sehr gutes Krankenhaus. Ich war 2 Tage dort und kann nur positives darüber berichten. Sehr nettes und überdurchschnittliches hilfbereites Personal und gute Verpflegung. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt.
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Sakrod berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Hier ist man noch Patient 1. Klasse
Kontra:
Weg zur OP am amb. Aufnahmebereich vorbei
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Dez. 2010 musste mir die Gebärmutter per Bauchschnitt entnommen werden. Wer geht schon gerne in ein Krankenhaus? Wenn es wieder einmal sein müsste, dann nur in die Diakonie Wehrda. Von der Aufnahme über Aufklärungsgespräche zur OP und Narkose, der OP selbst, der Nachsorge, der Betreuung auf der Station, bis zur Reinigungsfrau ... ALLES SUPER.
Jeder hatte IMMER Zeit um Fragen zu Beantworten. Immer supernettes Personal. Ich bekam zwar vor der OP nur Suppe und danach nur Schonkost, aber an den letzten beiden Tagen meines Aufenthaltes war das Essen sehr gut.
Die Zimmer auf der Gyn. sind 2-Bettzimmer mit großem Bad im Zimmer. Die Zimmer sind sehr groß. Die gesamte Station ist sehr sauber.
Ein großes Dankeschön an Frau Dr. Schmidtbauer. Sie hat mich mit ihrer Narkose super "abgeschossen" und auch wieder "zurückgeholt". Mir war nach der OP nicht schlecht und ich habe auch nicht gefroren. Nach der OP bekam ich einen "Warmluftschlauch" unter die angewärmte Bettdecke gelegt - echt super !!!
Einzige Kritik: Der Weg zur OP führt leider an dem Wartebereich zur ambulanten Aufnahme vorbei. Ist für den Patienten nicht so schön.
Ich hoffe man lässt den Mitarbeitern weiterhin die Zeit sich so freundlich und motiviert um ihre Patienten zu kümmern.
Danke für die hervorragende Betreuung und dadurch schnelle Genesung.
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gimlivdb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Essen sehr gut
Kontra:
Ausstattung der Zimmer erinnert an 50er Jahre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe eine neue Hüfte bekommen. Medizinisch gab es keine Probleme. Bei der Nachsorge klappte nicht alles 100%ig. Lag aber am Personal; 90% sind sehr freundlich und bemüht, aber es gibt auch schwarze Schafe.
2 Kommentare
Super klinik