Klinik Ingelheim
Turnerstraße 23
55218 Ingelheim
Rheinland-Pfalz
Welcher Grund wird in dieser Klinik versorgt
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Ist das noch anzumerken?)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Welche?)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Welche?)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Welche?)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Das Gebäude und Ausstattung gibt viel mehr her, warum findet das keine Umsetzung?)
- Pro:
- Zu Wenig
- Kontra:
- Zu Viel
- Krankheitsbild:
- Schädelprellung, stumpfes Oberschenkel/Beckentrauma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es hat sich nichts geändert.
Keine Ahnung, was da noch zu retten ist?
Nichts sehen, hören, verstehen udg. sind die absolute Mehrheit des Personals........
Na ja, vielleicht werden Corona Infizierte wenigstens bestens behandelt.
In ca. 24 Stunden stationären Aufenthalt und zwei mal Notambulanz an einem Tag.
Werde mehrfach nach Allergien/Unverträglichkeiten gefragt und bekomme dann doch das Medikament......
Von der Röntgenassistentin wird mit mir als Frau ein Gonadenschutz angelegt.
Abgenommenes großes Blutbild, wird nur zum kleinen Blutbild bis fertig -Verwendung finden falsche und sicher auch falsch ausgefüllter Zettel für's Labor.
Das Beste, was mir passieren konnte
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Fachlichkeit, Freundlichkeit
- Kontra:
- Wlan
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin fast 500 km gefahren, weil ich großes Vertrauen zum Klinikchef hatte und habe. Und dann treffe ich nur auf hochgradig fachlich kompetente und herzliche Ärzte und Schwestern.
Mir ist hier ausgezeichnet geholfen worden und ich blicke voller Zuversicht in die Zukunft.
Diese Klinik wird sich entwickeln müssen, aber bei dieser Fachlichkeit und Herzlichkeit wird ihr das sicher sehr gut gelingen.
Medizinisch top, Verpflegung skandalös
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Medizinisch
- Kontra:
- Verpflegung
- Krankheitsbild:
- Knie OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die medizinische Betreuung als auch die Kommunikation untereinander ist absolute Spitze.
Es herrscht eine sehr Familiäre Athmosfähre und man geht auf den Patienten ein und hôrt ihm zu.
Kurzum, gut aufgehoben.
Was allerdings absolut gar nicht geht, ist die Verpflegung. Frühstück und Abendbrot ist immer, JEDEN TAG,das gleiche. Morgens eiskalte aufgetaute Brötchen dazu Margarine, mit viel Glück einmal Butter und immer jeden Tag Marmelade.
Abends zwei Scheiben aufgetautes Brot dazu mit viel Glück, 3 Scheiben Wurst und angetrockneten Scheibenkäse. Auch kommt viel Salat aus der Dose auf den Tisch. Das Mittagessen unterscheidet sich nicht von den anderen Mahlzeiten.
Meiner Meinung nach, bekommt jeder JVA Insasse ein besseres Essen.
Fazit:
Medizinisch sehr gut aufgehoben und absolut empfehlenswert.
Verpflegung:
Absolut skandalös und unzumutbar.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden (netter Arzt)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herzbeschwerden
- Erfahrungsbericht:
-
Ich sollte ein Tag und eine Nacht aufgrund von Herzbeschwerden und Durchführung eines Langzeit-EKG in der Klinik verbringen und sollte mich zur Aufnahme in der Notaufnahme melden. Dort musste ich sehr lange warten und bekam einen Vortrag gehalten, dass es unnötig wäre aufgrund meiner Beschwerden, hier stationär aufgenommen zu werden. Ich bekam schließlich gegen Mittag ein Zimmer. Es war schmutzig, die Bettlaken hatten Löcher. Es gab nicht einmal einen Vorhang an der Waschgelegenheit. Es waren einige demente Patienten auf Station untergebracht, die schrien. Die Schwestern waren nett aber überfordert.
Hygiene ein Fremdwort. Vergrippte Schwestern ohne Mundschutz.
Ich bekam keinerlei Auskunft, weshalb ich nicht nach Abnahme des Langzeit-EKG wieder nach Hause gehen durfte. Bei der Essensvergabe wurde ich regelmäßig vergessen. Die Essenskarte sei verschwunden. Die Cafeteria ist nur noch von 11-15.00 Uhr geöffnet. Wenn eine ordentliche Pflege aufgrund von Sparmaßnahmen nicht mehr gewährleistet werden kann, sollte die Klinik geschlossen werden. Ich habe mich nach 1,5 Tagen selbst entlassen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt
- Erfahrungsbericht:
-
Erschreckend, dass ein Akutkrankenhaus in der Notaufnahme (Di. 13.11., 18:30 Uhr!!!) bei einem Notfall, z.B. V.a. Herzinfarkt, kein Labor und bei V.a. Schlaganfall kein CT durchführen kann.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Pflegeteam, Ärzte
- Kontra:
- Essen
- Krankheitsbild:
- Analabszess
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mit starken Schmerzen (Abszess) stellte ich mich, nach Einweisung durch Hausarzt, in der Klinik vor, ich wurde sofort, freundlich und kompetent untersucht, und eine Operation in Vollnarkose für den nächsten Tag vereinbart.
Es verlief alles komplikationslos.
Pflegeteam und auch Ärzte waren stets freundlich und wirkten, trotz Stress, nie abweisend, immer ein offenes Ohr, durchaus herzlich. Vor allem fehlte auch nie eine Brise Humor und Lockerheit, was ich als sehr angenehm empfunden habe.
Sehr gut gefiel mit die genaue Wundkontrolle durch die Stationsärztin (Station 3C).
Nach vier Tagen stationärem Aufenthalt konnte ich das Krankenhaus verlassen.
Die Wundheilung verläuft bisher optimal, Schmerzen nahezu null.
Ich bin sehr zufrieden mit der Behandlung (hatte schon in den letzten zwei Jahren weitere Eingriffe, jedesmal TOP Behandlung).
Einzig das Essen sollte überdacht werden, dies hat qualitativ und qunatitativ sehr nachgelassen, auch die Cafeteria hat leider nur sehr kurz Öffnungszeiten.
Insegsamt kann ich das Krankenhaus nur empfehlen
!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit und Kompetenz
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Amputation
- Erfahrungsbericht:
-
Klinische Leistung hat mit gefalllen. Kompetentes und freundliches Personal.
Mein Leiden wurde gut beseitigt.
Eine Klinik sollte aber auch gut rum um versorgen.
Hier: Küche mangelhaft, keine Butter zu Frühstück und Abendbrot, keine Frischwurst zum Abendbrot, nur Probierportiönchen aus der Fabrik. Brötchen schon morgens um 8 Uhr zäh und wie von gestern. Essen insgesamt lieb- und -geschmackloslos und ohne ohne Abwechslung. Oftmals für mich ungeniessbar und ging zurück.
Wochenends keine Zimmerreinigung.
Keine Dusche im Zimmer
Cafeteria nur stundeweise in der Mittagszeit geöffnet.
Laute Flure.
Internetverbindung miserabel. Kein Streaming möglich. Vervindung bricht im 5-Minuten
-tackt zusammen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Die Sauberkeit lässt zu wünschen übrig. Überall liegen Verpackungen,Kanülen, Tupfer,im Bett,Böden und Fensterbank des Patienten rum.)
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Wie schon beschrieben.
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider die zweite schlechte Erfahrung in diesem Krankenhaus. Als Notfall eingeliefert,direkt hoch ins Zimmer,ohne Untersuchung,und Niemand wusste bescheid!, Niemand fühlt sich verantwortlich,absolut überfordert!Die rechte Hand weis nicht was die linke macht.Mitarbeiter reden sich mit zu viel Arbeit raus.Unglaublich !
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Bisher beste medizinische & pflegersiche Versorgung)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden (lange Wartezeit bei der Notaufnahme,schlampige Behandlung)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Arzt & Pflegepersonal waren äußerst hilfsbereit u.höflich
- Kontra:
- Keine Beanstandungen
- Krankheitsbild:
- Op.am Dünndarm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war sehr angetan von der fachlichen Kompetenz und Freundlichkeit des Chefarztes im Ingelheimer Diakoniekrankenhaus das jetzt zum Uniklinikum Mainz gehört. Ich hätte nie gedacht, dass ein Chefarzt sich so viel Zeit nimmt für die Fragen u. Belange der Patienten. Man kann nur voll des Lobes für ihn und auch für das Pflegepersonal, Schwestern etc. sein. Meinem Wunsch auf ein Einzelzimmer wurde ebenfalls völlig unproblematisch entsprochen, was in anderen Krankenhäusern nicht so war!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gallenblasenentfernung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei mir wurde minimalinvasiv die Gallenblase entfernt. Insgesamt war ich 3 Tage in der Klinik inklusive Operationstag.
Vorbesprechung und Vorbereitungsuntersuchungen liefen gut und zügig ab. Falls Besonderheiten bei einem vorliegen, sollte man gute Unterlagen dabei haben. Nicht jeder Arzt kann sich im Fachbereich eines anderen 100%ig auskennen.
Anfang Februar war die Station sehr voll belegt. Das heißt, mit dem Bett hat es ein wenig gedauert.
Krankenschwestern und Pflegekräfte haben alles möglich gemacht, damit ich mich gut betreut gefühlt habe. Zimmer und Badezimmer wurden gut sauber gehalten.
Ich war allerdings auch am Tag der OP wieder mobil. Die Bewertung durch die orthopädischen Patienten könnte also etwas schlechter ausfallen, da diese meistens nicht ohne Unterstützung der Pflegekräfte sich versorgen konnten.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
-
- Kontra:
- Einfach alles
- Krankheitsbild:
- Muskelabriss Oberschenkel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Aufenthalt war vom Betreten der Klinik bis zum Verlassen eine Katastrophe.
Wie die ganzen positiven Bewertungen zustande kommen ist mir absolut schleierhaft.
Die Sanitäter hatten mich gerade von der Barre auf die Liege geschoben. Da kam schon die Diagnose vom Notarzt - Muskelfaserriss. Und dies ohne eine einzige Untersuchung durchgeführt zu haben. So wollte er mich sofort wieder heim schicken, ohne Medikamente oder Thrombosespritzen. Das hätte für mich lebensgefährlich enden können. Das einzige was ihn interessierte war die Pizzabestellung mit seiner Kollegin. Gott sei Dank hat sich der Sanitäter für mich eingesetzt und ich wurde aufgenommen.
Der Aufenthalt war aber keinesfalls besser. Unfreundliches, lustloses Pflegepersonal. Ich wurde regelmäßigen angemotzt weil ich Hilfe benötigte um z.b. auf die Toilette zu kommen und um mich zu waschen. Waschen durfte ich mich erst nach zwei Tagen, usw. Auch die Ärzte haben sich erst nach zwei Tagen richtig gekümmert und dann doch mal ein MRT veranlasst, um mir dann zu sagen dass ich einen Muskelabriss habe, und dass das niemand operiert. Alternativen? Fehlanzeige! Nur der Chefarzt gab mir den Rat nach München zu fahren und jemanden zu suchen.
Gott sei Dank haben mich meine Eltern nach Hause nach Bayern geholt. Im rechts der Isar wurde ich kompetent behandelt (hier wurde die fehlende Diagnostik nachgeholt) und sogar das Pflegepersonal war nach meiner OP freundlich und hilfsbereit. Ein Hoch auf die bayrischen Standarts und die bayrische Kompetenz. Ich hätte nie gedacht, dass es innerdeutsch solche gravierenden Unterschiede gibt. Aber anscheinend können wir Bayern doch mit Recht stolz auf uns sein.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- nettes , kompetentes Personal
- Kontra:
- Wlan ist dürftig
- Krankheitsbild:
- Knie Prothese
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
sehr nettes Personal. Sehr kompetente Ärzte. Versorgung absolut in Ordnung.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- OP
- Kontra:
- Zustände
- Krankheitsbild:
- Neue Hüfte
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es gibt zwar ein schnelles WLAN, wird aber für Patienten nicht freigeschaltet. HANDY nur EDGE.
Man merkt dem Haus an, dass es verkauft wird/oder wurde, deswegen gibt es schon sehr gewöhnungsbedürftige Zustände: Erforderliche Toilettensitzerhöhung bei Hüft-OP ist hoffentlich klinisch rein, sieht allerdings richtig eklig aus. Betten nur am Kopfende verstellbar, kein Fußteil verstellbar. Cafeteria sehr ansprechend aber Sa\So nur kurz nachmittags auf. Reinigungsdienst kann wegen Druck (Fremdfirma) nur oberflächlich säubern., So überhaupt nicht.
Ich habe durch meinen Haus-Orthopäden der hier Belegbetten hat eine sehr gute OP bekommen aber das Krankenhaus empfehlen? Niemals!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden (Ausnahme unzureichende Qualität der Patientenaufnahme zu Erläuterung der Leistungsvarianten)
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden (Einhaltung der Applikationszeitpläne werden partiell dem allgemeinen Abläufen untergeordnet)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kompetenz der leitenden Ärzte und Mittagsversorgung
- Kontra:
- partiell überstresstes Pflegepersonal
- Krankheitsbild:
- Thrombose mit Erysipel kombiniert
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mischung aus freundlichem, umsichtigen und fürsorglichem Pflegepersonal aber auch durchsetzt von durch Überlastung und Stress in Mitleidenschaft gezogenen Krankenschwestern, die tatsächlich Frust am Patienten entladen. Es gibt aber gleichzeitig eine aussermedizinische Betreuung wie z. B. Patientenvertreter und Seelsorger, die sich den Anliegen annehmen und sich auch die Zeit nehmen, die es im Gespräch braucht, um die Situation des Patienten und seine Sorgen und Ängste zu erfahren, um mit individiellen Ratschlägen/Vorschlägen zu unterstützen. Das hat mir persönlich sehr geholfen, um neben dem doch meist hektischem Treiben der Ärzte einen Ausgleich zu haben und eine der Genesung zuträgliche Atmosphäre zu verspüren. Medizinisch habe ich bei den leitenden Ärzten wie Chefärztin und Oberärzte sehr kommunikative und kompetente Fachexperten kennengelernt, die auch auf Fragen des Patienten direkt Antworten geben und sich nicht scheuen, zur ganzheitlichen Abklärung auch andere Ärzte aus anderen Disziplinen mit einzubeziehen, was ich leider von den Ärzten mit wohl Assistenzstatus nicht gänzlich behaupten kann,mit denen ich es teilweise zu tun bekam.
Und zum Schluss: "Das Mittagessen war von Auswahl mit auch guten Alternativen, Geschmack und auch Anrichtung auf den Tellern eine sehr lobenswerte Sache, die auf keinen Fall in die Kategorie typisch Krankenhausessen fällt. Bitte so beibehalten."
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit der Mitarbeiter
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Bronchitis
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Hervorragenden freundliche und kompetente Betreuung. Hier ist der Patient Mensch.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Vorgespräch etwas schwierig aber ausführlich)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Cafeteria könnte etwas länger aufhaben, ist aber der geringen Patientenanzahl geschuldet und nachvollziehbar)
- Pro:
- Arzt, Station, Pflegekräfte, Essen
- Kontra:
- Parksituation
- Krankheitsbild:
- Sigmaresektion
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sigmaresektion nach Divertikulitis in einem entzündungsfreien Zeitraum
- Vorgespräche mit verschiedenen Ärzten geführt, Verständigung manchmal nicht ganz so einfach aber ausführlich und meines Erachtens vollständig
- Operation am 26.09.2016 durch Dr. B. in Vollnarkose und zusätzlich zur Schmerzausschaltung nach der OP mit einem PDK ohne vorheriges Abführen und ohne Hungern
- Nach OP 3 Tage Intensivstation (wegen des PDK, so sagte man mir) SUPER Betreuung dort, alle super nett
- Anschließend noch 6 Tage Normalstation (3B), Wundklammern entfernen und ab nach Hause.
Zusammengefasst, besser geht es nicht. Keinerlei Schmerzen auch nach Entfernen des PDK (normaler Wundschmerz mal außen vor gelassen). Essen gab es bereits am 2 Tag auf der Intensivstation, Aufstehen mit Physio ebenso. >> Fast Track Methode
Physio kam jeden Tag vorbei, Essen durfte ich wählen und war sehr gut, Betreuung im OP (Vorbereitungsraum) etwas hektisch - habe aber nicht lange was davon mitbekommen und gut geschlafen. Anschließend überall eine umfassende und sehr freundlichen Betreuung.
Jetzt 2 Monate nach der Operation:
keinerlei Probleme - weder beim Stuhlgang, noch bei der Verdauung, noch Schmerzen >> besser geht nicht
Überbleibsel: 3 kleine Narben (2 bis 7cm)
Das Krankenhaus und die mich behandelnden Ärzte, die Pflegekräfte und das Essen kann ich empfehlen.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Aufmerksame Betreuung nach der OP und im Pflegebereich
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Orth.Operation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zum 2. mal in der Klinik zur Operation und kann nur Gutes berichten Liebevolle,aufmerksame Behandlung von allen Beteiligten.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kompetenz und freundlichkeit
- Kontra:
- etwas schlechte Parkplatzsituation
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann die Neurochirurgie nur sehr loben.
Man fühlt sich bestens aufgehoben.
Alles läuft hier Hand in Hand.Das Personal war in allen Abteilungen mit denen ich zu tun hatte wirklich sehr freundlich.Trotz meiner OP habe ich mich dort wohl gefühlt.
Ich würde mich jederzeit wieder für dieses Krankenhaus entscheiden.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Sehr gute Ärzte, freundliches Pflegepersonal
- Kontra:
- Nichts Negatives zu berichten
- Krankheitsbild:
- Schilddrüsen-OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 18.-21.03.2016 wegen einer Schilddrüsen-OP im Ingelheimer Krankenhaus. Mit meinem Operateur, Dr. B. war ich sehr zufrieden. Ich wurde im Vorfeld umfassend über die Operation aufgeklärt und es verlief alles problemlos. Auch nach der OP kümmerten Dr. B. und ein weiterer Arzt sich eingehend um die Nachsorge und beantworteten alle meine Fragen. Die Wundheilung war ebenfalls komplikationslos, auch die Schmerzen waren erträglich. Während meines Aufenthaltes fühlte ich mich sehr gut betreut, das Pflegepersonal war überaus freundlich.
Ich kann dieses Krankenhaus nur empfehlen und würde mich auch selbst jederzeit wieder zur Behandlung dorthin begeben.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kompetentes und sehr freundliches Pflegeteam
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Entzündete und eingewachsene Gallenblase
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 15.7.15 bis 27.7.15 in der Klinik auf der Station 4a.
Nach einer großen OP (Entfernung einer entzündeten Gallenblase) ist man total auf das Pflegeteam angewiesen.Mit viel Verständnis und Geduld wurde ich unterstützt,um wieder auf die Beine zu kommen.Die Nachtwachen waren durchweg freundlich.Man hatte nie das Gefühl dem Pflegeteam lästig zu fallen.Ganz besonderen Dank auch an die Stationsärztin, bei ihr fühlte ich mich absolut gut versorgt.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden (Die Ärzte musste man vieles fragen, da sie von sich aus nicht unbedingt erklärten, was sie tun. Dies allerdings nur anfänglich. Ansonsten war ich sehr zufrieden!)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kompetenz und Verhalten der Ärzte und des Pflegepersonals, Hygiene und Empathie
- Kontra:
- mehr Information über das,was die Ärzte an einem vorhaben, wäre gut.
- Krankheitsbild:
- Abszess
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde wegen akuter Schmerzen am Rücken in der Klinik untersucht. Ich hatte in der Notaufnahme gar nicht warten müssen. Es stellte sich als Abszess heraus. Mir sollte zunächst ein Termin zwei Tage später gegeben werden, aber als die Herren in der Notaufnahme mitbekamen, wie schlecht es mir ging, führten sie einige Telefonate und sorgten dafür, dass ich umgehend operiert werden konnte.Ich war ihnen sehr dankbar. Die OP-Vorbereitung lief schnell und trotzdem freundlich ab, mir wurde alles erklärt und selbst direkt im Vorbereitungsraum wurde mir, da ich nicht auf dem Rückenliegen konnte, aber musste, noch einmal ein Schmerzmittel gespritzt. Alle waren sehr freundlich und fürsorglich und erklärten mir auch vorausschauend, dass ich am WE zwar in der Intensivstation aufwachen würde, dies habe aber nur organisatorische Gründe. Auch direkt nach der OP wurde ich von den Schwestern der Intensivstation sehr freundlich umsorgt.
Dies führte sich für die kommenden Tage auf der Station 4b so fort: Die Schwestern und Pfleger waren sehr freundlich, kamen immer sehr zügig und behandelten einen als Mensch, nicht als Sache. Es wurde mir viel erklärt, wenn ich nachfragte. Die Tamponade in der Wunde wurde nach einem Tag entfernt. Zuvor hatte der Chefarzt den Ärzten gesagt, ich solle eine Spritze kriegen, da es sehr schmerzhaft war - und es stimmte. Leider erklärten die Ärzte mir erst nicht,was sie vorhatten. Aber am Folgetag erfragte ich einfach, was sie machen müssen, wie lange es dauert und wie schmerzhaft es würde. Dies erklärten sie mir und damit war es dann ok.
Die Wunde wurde jeden Tag angeschaut und gespült und die Stationsleitung bestellte mir vorausschauend einen Sitzring, wofür ich sehr dankbar war.Ich habe schon oft stationär in Kliniken liegen müssen, aber selten habe ich ein so gut arbeitendes Team erlebt, dass so freundlich, kompetent und hilfsbereit war.Ein großer Dank dafür. Die OP wurde offenbar fachgerecht durchgeführt, die Wunde heilt super! Danke!!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Knie-Tep
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hier wurde mir eine Knie-Tep eingebaut. Ich bin im höchsten Maß zufrieden mit dem Ergebnis. Weiter ist die Betreuung erste Sahne. Freundliches Personal, immer hilfsbereit. Und das trotz permanenter Unterbesetzung. Echt erstaunlich. Das mit dem Essen klappt nicht so, aber wer legt sich schon deswegen ins Krankenhaus. Von mir gibts 5 Sterne, ganz klar.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Chefarzt
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Leistenbruch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Es war mein erster Krankenhausaufenthalt überhaupt.
Mit der medizinischen Leistung des operierenden Chefarztes Dr. B. kann man wohl zufrieden sein, auch wenn ich 1 Tag nach der OP natürlich noch keine Genesung vermelden kann. Der Chefarzt war bei jedem Kontakt sehr angenehm.
Was ich kritisiere ist die fehlende Hinwendung zum Patienten bei den Pflegekräften. Es kann natürlich sein, dass sie alle überlastet sind, aber das ändert nichts daran, dass ich mich nicht wohl gefühlt habe.
Keine Frage der Mitarbeiter, was man für einen tun könne oder sonst ein persönliches Wort. Die kamen ins Zimmer, haben ihre Sachen nach Schema F absolviert und sind dann sofort wieder gegangen. Jede Abweichung von der Regel wurde negiert.
Die Verpflegung war so wie ich sie mir auch vor 30 Jahren in einem Krankenhaus vorgestellt hätte. Keine Ahnung, ob es auch Krankenhäuser mit besserer Verpflegung als einer Scheibe Brot mit Wurst und Käse als Abendessen oder einem Nutella-Ersatz zum Frühstück gibt.
Insgesamt ist die fehlende Servicementalität zu bemängeln. Beim Vorbereitungstermin für die OP brachte ich meine Patientenverfügung (3 Seiten) mit. Als die Servicekraft zig Formblätter für mich kopierte, bat ich um Kopie der Patientenverfügung. Dies wurde wegen des "unglaublichen Kostenaufwandes" verweigert. OP für 1000 € aber keine 3 Seiten kopieren können. Das verstehe wer will und zeigt bereits, dass die Leistung nach Schema F abgespult wird.
Die Leisten-OP wird ja auch ambulant angeboten. Ich hatte mich fürs Krankenhaus entschieden, weil ich dort Zuwendung und Information nach der OP erhofft hatte. Leider wurde man nur verwahrt. Meine Frage nach einem Arzt zur Klärung von Fragen in der Nacht wurde als abwegig abgelehnt.
Auf diese Art von Verwahrung kann man verzichten. Tur mir leid, vielleicht war das ein negativer Einzelfall und die Mitarbeiter nehmen sich sonst mehr Zeit für ein persönliches Wort denn das sollte doch das Motto sein: Hinwendung zum Menschen (Einzelfall).
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- kurze Wartezeit auf OP-Termin
- Kontra:
- Hygiene, Betreuung
- Krankheitsbild:
- Entfernung der Gallenblase
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich ließ mir vor wenigen Tagen die Gallenblase in Ingelheim entfernen. Die Wartezeiten auf einen OP-Termin waren mit gerade mal 6 Tagen sehr kurz was erfreulich war. Im Vorfeld lief alles reibungslos und ich war zufrieden. Am OP-Tag morgens kam ich in ein Dreibettzimmer. Die hygienischen Zustände waren in meinen Augen ekelerregend! Das Bad hatte keine Dusche. In den Ecken lag alles voll mit alten Haaren und Schmutz. In den beiden Tagen die ich dort war bevor ich mich gegenärztlichen Rat entließ, wurde nicht geputzt. Der Boden im Zimmer war voller Flecken, auch alte Blutflecken!
Ich verbrachte über eine Stunde in der Narkosevorbereitung bereits festgeschnallt auf dem OP-Tisch und klagte über Rückenschmerzen durch die Lagerung und das ich stark gefroren habe. In dieser Stunde wurde ich auch mehrfach in dem Raum alleine gelassen und nur ab und zu sah jemand nach mir.
Die Betreuung auf der Station ließ auch zu wünschen übrig. Da wusste der eine nicht was der andere tat. Als mein Bett mit Blut verschmutzt wurde, wurde mir gesagt man käme im Laufe des Nachmittags und würde es frisch beziehen. Ich lag am nächsten Morgen noch drin!
Am 1. postoperativen Tag entließ ich mich schließlich selbst und würde mich nie mehr dort behandeln lassen!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Fuß OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Krankenhaus in Ingelheim kann ich 100 ./. Weiterempfehlen. Noch in keinem Krankenhaus so hilfsbereites, freundliches und kompetentes Personal erlebt, denen nichts zu viel wird. Auch meine Fuß OP ist gut verlaufen. Im OP Bereich habe ich mich sehr gut versorgt gefühlt. Von mir volle Punktzahl.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (kann nur Positives berichten)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (exakt präzise)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (hervorragend)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (super schnelle Bearbeitung)
- Pro:
- super gute Betreuung durch den Operateur, auch nach OP
- Kontra:
- keine
- Krankheitsbild:
- rechte Hüfte, TEP_Hüfte_zementfrei (R,Kurzschaft)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
saubere Einrichtung, trotz älteren Hauses;
familiäre Atmosphäre, hier ist man noch Patient- und keine Nummer;
super fachkundige und freundliche Chefärzte
ebenso die Stationsärzte;
geschultes, hilfsbereites- und nettes Pflegepersonal;
Essen: reichhaltige Auswahl angefangen von Suppen, Tages-Menü, Frühstück-u. Abendessen als Voll-oder Schonkost;
Einzige Ausnahme: Voll-oder Graubrot viel zu trocken !!!!!!!!!;
kann ich aus meiner Erfahrung nur weiter empfehlen!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Qualität der Ärzte, Freundlichkeit des Personals, Physio
- Kontra:
- Parkplatzsituation, Essen, Öffnungszeiten der Cafeteria
- Krankheitsbild:
- Darmblutung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Grund meines Klinikaufenthaltes:
Ende Dezember 2013, kurz vor Silvester wurde mir im Ingelheimer Krankenhaus das Leben gerettet. Hierfür werde ich allen Beteiligten ewig dankbar sein. Wegen einer Blutung und Perforation im Darm wurde eine über 4stündige Notfall-OP durchgeführt.
Hätten die operierenden Ärzte nicht so eine hervorragende Arbeit geleistet, so würde ich nicht mehr leben!
Ärzte:
Nach der Notfalloperation auf Leben und Tod folgten innerhalb von 4 Wochen bis Ende Januar 2ß14 dann noch 4 kleinere Operationen an der schlecht heilenden Wunde. Die Chefärzte führten die OP's durch und leisteten nicht nur bei der OP hervorragende Arbeit! Chefärzte, Stationsarzt und Narkosärzte erklärten mir verständlich, kompetent und geduldig alle erforderlichen Maßnahmen nach der Notfall-OP.
Schwestern/Pflegepersonal:
! Woche auf der Intensivstation und weitere 3 Wochen auf der chirurgischen Abteilung (3 A) erlebte ich stets sehr freundliches, kompetentes Pflegepersonal. Alle Hoffnungen wurden auch in diesem Bereich weit übertroffen! Anfangs befand ich mich aufgrund des Krankheitsbildes körperlich in einem sehr schwachen Zustand, was sich natürlich auch auf das allgemeine Wohlbefinden und die Psyche auswirkt. Schwestern und Pfleger schaffte es freundlich und mit Humor, mich immer wieder aufzumuntern. Die medizinische Versorgung war Top, auch im Nachtdienst!
Physio:
Großes Extra-Lob an den erfahrenen Physiotherapeuten und seine Kolleginnen!
Verwaltung:
Stets freundlich und hilfsbereit. Sonderlob für die Dame vom Sozialdienst, die sich fachlich versiert um die sich anschließende Anschlussheilbehandlung in einer Rehaklinik kümmerte.
Fazit:
Ich danke meinen Lebensrettern vom Ingelheimer Krankenhaus und war äußerst zufrieden!!! Kleine Kritikpunkte, wenn überhaupt, sind die angespannte Parkplatzsitution,die Öffnungszeiten der Cafeteria Anfang 2014 + teilweise auch das Essen, was sich jedoch während meines Aufenthaltes teilweise verbesserte!
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Dr. Filippi, sein Team, die Station,OP und die Betreuung
- Kontra:
- nichts Negatives gefunden
- Krankheitsbild:
- Zerstörte Bandscheibe HWS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach meiner HWS-Operation in der Neurochirurgischen Abteilung des Diakoniekrankenhauses Ingelheim kann ich hier eine belegbare Bewertung abgeben.Dr. Filippi, mein Operateur, ist ruhig, , höchst kompetent, nahm sich Zeit für meine Fragen und Ängste, beriet mich umfassend und räumte in seiner beruhigenden Art alle Unklarheiten aus, so dass ich mich vollkommen entspannt der OP unterzog.Nach der OP durfte und sollte ich nach wenigen Stunden aufstehen und mich bewegen, was durchaus in meinem Interesse lag. Ich verspürte nur sehr wenig Schmerzen, am darauffolgenden Tag so gut wie keine Schmerzen mehr wahrnehmbar.Das Stationspersonal erwies sich als sehr freundlich und kompetent, selbst auf kleinste Wünsche wurde prompt reagiert. Die Verpflegung war gut und in der Quantität ausreichend,mein Zimmer war sehr sauber und die Betreuung Top.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Personal entspannt und dennoch kompetent)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Umfassende Beratung, besser geht es wohl nicht)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Eigene Diagnostik, relaxte OP, entspannte Nachsorge)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Sämtliche Vorgänge sicher und ruhig im Griff)
- Pro:
- Dr. Filippi, sein Team, die Station, Cafeterria
- Kontra:
- Kapazität des Besucherparkplatzes;O)
- Krankheitsbild:
- Zerstörte Bandscheibe HWS
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nach nun dreijähriger Erfahrung nach meiner HWS-Operation in der Neurochirurgischen Abteilung des Diakoniekrankenhauses Ingelheim kann ich hier eine belegbare Bewertung abgeben.
Des Krankenhaus selbst liegt idyllisch gelegen am Rande von Ingelheim, erweckt eher den Eindruck eines Privatsanatoriums als den eines Krankenhauses. Was mich besonders beeindruckte war die Ruhe dort oben und der parkähnliche Bereich rückseitig gelegen sowie dass es nicht nach Krankenhaus roch.
Dr. Filippi, mein Operateur, ist ruhig, es zeichnet ihn ein hintergründiger Humor aus, höchst kompetent, nahm sich Zeit für meine Fragen und Ängste, beriet mich umfassend und räumte in seiner beruhigenden Art alle Unklarheiten aus, so dass ich mich vollkommen entspannt der OP unterzog.
Vorbereitung und die OP erfolgten vollkommen relaxt, eine sehr angenehme Erfahrung, und im Rahmen der Qualitätssicherung wurde auch ich vor der eigentlichen OP noch einmal nach Namen und geplantem Eingriff gefragt.
Nach der OP durfte und sollte ich nach wenigen Stunden aufstehen und mich bewegen, was durchaus in meinem Interesse lag. Ich verspürte nur sehr wenig Schmerzen, am darauffolgenden Tag so gut wie keine Schmerzen mehr wahrnehmbar.
Mein Zimmer wurde sauber und staubfrei gehalten, die Nasszelle war stets gepflegt.
Das Stationspersonal erwies sich als sehr freundlich und kompetent, selbst auf kleinste Wünsche wurde prompt reagiert, dabei fiel mir auf dass niemand des Personals je einen gestressten Eindruck hinterließ.
Die Verpflegung (stets ein Kritikpunkt in allen Krankenhäusern) war gut und in der Quantität ausreichend, ich wich daher gerne auf die Cafeteria aus, die schon zum Tagesbeginn ein ansprechendes Buffet anbot. Dort wurden Sonderwünsche umgehend erfüllt, alles in allem super, ebenso das Personal.
Fazit:
Ich bin seit der OP schmerzfrei und wieder voll beweglich, kann sogar meinem Hobby Motorrad fahren uneingeschränkt frönen,
daher meine Empfehlung auf höchstem Niveau.
Besten Dank Dr. F.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Hat mein behandelnder Arzt gemacht)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Mein Arzt hat dort Belegsbetten und ich wurde von ihm operiert)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Teilruptur der Rotatorenmanschette
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Vorbereitungen meiner Op waren katastrophal. Ich habe zwei Stunden lang auf mein Bett gewartet, musste dann in den Op, ohne jegliche Vorbereitung. Das Personal im Vorbereitungsraum für die Op erschien mir so unprofessionell, so dass ich auf eine Vollnarkose verzichtet habe, obwohl die Op 2,5 Stunden dauerte.
Die Krankenschwester der Spätschicht bezeichnete mir gegenüber die Kollegin der Frühschicht als faul und hat mir ausgesprochen grob die Manschette ausgezogen, die meine Schulter gestützt hat, auf meine Bemerkung, dass mir das weh tut, meinte sie, ich soll mich nicht so anstellen.
Die Krankenschwestern waren im großen und ganzen nett und hilfsbereit.
Das Frühstück war ok., das Abendessen war nicht sehr abwechslungsreich und von der Optik nicht sehr ansprechend, das Mittagessen war gut.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Fersensporn
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 26.2 auf den 27.2.2013 auf der Chirurgischen Station. Wurde an einem Fersensporn operiert. Die Betreuung war super, ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Fragen wurden sofort beantwortet, nach der OP wurde mir sogar ein Essen weggestellt, damit ich nachmittags etwas essen konnte! Danke an alle!
Alles in allem war ich sehr zufrieden!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Endstadium Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Waren wieder im Diakoniekrankenhaus Ingelheim. 1 Tag/Nacht.
Diesmal bis auf das Essen alles gut.
Ärzte sehr zuvorkommend. Frau Dr. Kalteis sehr offen und verständig.
Haben uns gut aufgehoben gefühlt.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden (was den eigentlichen Arzt (Oberarzt) angeht)
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- nette Schwestern und Pfleger
- Kontra:
- eigentlich alles außer dem Pflegepersonal
- Krankheitsbild:
- Schmerzpatient - Krebs Endstradium
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter (81) kam auf Überweisung des Hausarztes als Schmerzpatient. Aufnahme war absolut ok. Herr Mayer, aufnehmender Pfleger war einfach nur gut. Liebevoll, hilfsbereit und alles das was man wenn man nervlich angekratz ist braucht. Stationäre Aufnahme ok. Zimmerbelegung mit einer akut gestörten Patientin. Am nächsten Tag Umlegung in ein anderes Zimmer. Auch schwierig aber dank Schwester Alexandra Hommen auszuhalten. Dann Eskalation mit der diensthabenden Ärztin Frau Dr. Schulte-Heilsmann. Hoffe das ich hier vom Namen her kein Irrtum begehe. Schätze russische Abstammung. Sehr forsch im Umgang mit Patienten und Angehörigen. Eher geeignet für Militärkrankenhaus aber nicht in einem Krankenhaus wo auf der Startseite "der Barmherzige Ritter" propogandiert wird. Auf ältere hilflose Menschen wirkt die Art dieser Ärztin eher sehr einschüchternd. Dieser Umgang oder vielmehr die Mentalität ist uns doch sehr fremd und nicht besonders "barmherzig" - wenn auch wahrscheinlich unbeabsichtigt. Alles in allem habe ich meine Mutter nach viel Aufregung mit Einverständnis des überaus netten und kompetenden Oberarztes am Sonntag mit nach Hause genommen.
Meine Mutter, die sehr oft schon in diesem Krankenhaus war, gibt an, daß das Essen nicht mehr so gut ist. Die Kissen in den Betten sind viel zu groß und brett hart. Dr. Filippi müßte hier direkt einschreiten (Halswirbel).
Alle Details hierzu würden den Rahmen sprengen - aber so kann man nicht mit alten, hilflosen Menschen umgehen.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Arzt war ignorant gegenüber Patient
- Krankheitsbild:
- Blinddarm Not OP
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war Ende Oktober/Anfang November stationär im Diakoniekrankenhaus Ingelheim. Grund: Entzündeter Blinddarm.
Der Arzt hat im Entlassungsschreiben wider besseres Wissen u.a. die falsche Behauptung aufgestellt, dass meine Darmtätigkeit wieder normal funktioniere. Dies war aber nicht der Fall und der Mann wusste das, da ich ihn deutlich darauf hingewiesen hatte, nachdem er mich bei einer der letzten Visiten danach gefragt hatte. Des weiteren hatte ich ihn mehrfach darauf hingewiesen, dass ich mich nicht wohl fühlte und auch des nachts wieder Fieberkrämpfe gehabt hatte und stark fror. Seine Antwort war daraufhin nur: “Ich habe auch gefroren” . Er machte auch keine Anstalten daraufhin, Fieber messen zu lassen, oder Blut abnehmen zu lassen. Er murmelte nur “Alles paletti” und “Sie können bald entlassen werden”. Wie ich mich fühlte hat er nie gefragt. Ich habe diesen Mann während der gesamten Zeit immer nur flüchtig und meist von hinten schon wieder im Weggehen gesehen. Zeit, sinnvolle Fragen zu stellen, war nie. Ich bekam zur Entlassung keinerlei Informationen darüber, was ich bezüglich meiner OP-Wunde zu beachten hätte. Wirklich keinerlei Informationen. Ich bekam auch kein weiteres Antibiotikum verschrieben. Bevor ich dann das Krankenhaus verließ , merkte ich, dass das Entlassungsschreiben in keiner Weise der Wirklichkeit entsprach. Ich weigerte mich mit dem bereits unterschriebenen Entlassungsschreiben , so wie ich es vorfand, das Krankenhaus zu verlassen. Widerwillig – und anscheinend nur, weil ich mich massiv beschwerte, hat ein anderer Arzt das Entlassungschreiben noch einmal geändert, bezüglich meiner immer noch nicht vorhandenen Darmtätigkeit.
Das Entlassungsschreiben hatte insgesamt den Eindruck erweckt, ich sei ausgeheilt und mir gehe es gut. Und genau das war nicht der Fall. Das Ergebnis am Ende: Ich musste am nächsten Tag schon wieder von meiner Ärztin ins Krankenhaus not-eingewiesen werden. Ich hatte Fieber von 38-39 Grad , Appetitlosigkeit, Übelkeit, allgemeines Unwohlsein. Wie sich herausstellte, hatte man mich mit einem beginnenden Abszess im Bauch entlassen.
Mein Vorwurf: Der Arzt hat dies nicht einfach nur übersehen, sondern bewußt nicht sehen wollen, damit er mich so schnell wie möglich aus dem Krankenhaus entlassen kann.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (Ein Fragebogen würde reichen! Teilweise 3 x die gleiche Frage beantworten müssen!)
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- absolut NICHTS
- Krankheitsbild:
- Meniskusläsion
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unschlagbares, zuvorkommendes und kompetentes Team der Anästhesie und des OPs. Hier fühlte ich mich trotz meiner Angst gut aufgehoben. Die Freundlichkeit und der Humor lies mich kurz vergessen, dass mir eine OP bevorstand! Die Schwestern und Pfleger waren sehr nett und immer zur Stelle, wenn ich ein Anliegen hatte. Auch der Physiotherapeut war freundlich und immer gut gelaunt.
Ein herzliches Dankeschön an das Team vom OP: NORBERT, MARTINA & ANJA! Danke, dass ihr da wart. Danke Hr Dr Grünewald! Mein Knie ist wieder wie neu :-)
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- die OP und die Betreuung
- Kontra:
- das Essen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich habe während meines stat. Aufenthaltes, nach einer OP durch Herrn Dr. Filippi, nur positive Erfahrungen gemacht.
Besonders zu erwähnen ist die Kompetenz von Herrn Dr. Filippi, der stets zu erreichen war und täglich nach mir geschaut hat. Die OP war im Februar 12 und mir geht es schon ausgesprochen gut und hoffe, daß sich mein Zustand im Laufe der nächsten Wochen noch verbessern wird.
Mit dem Personal auf der Station bin ich ebenfalls sehr zufrieden gewesen und muß besonders die nette Schwester Alina erwähnen, die ich ins Herz geschlossen habe.
Handchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Würde ich jederzeit wieder empfehlen!
- Kontra:
- ist mir nichts aufgefallen.
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich im war im Februar 2012 zur ambulanter OP eines CTS (Kapaltunnel-Syndrom) in der Klinik. Vom Vorgespräch an durch Dr. Filippi und über das Gespräch mit dem Anästhesisten hatte ich das Gefühl, in guten und kompetenten Händen zu sein. Auch während der OP bemühte sich Dr. Filippi sehr um meinen Zustand.
Meine Schmerzen in der Hand waren ab dem Zeitpunkt der OP weg. Ich kann Dr. Filippi sowie das Krankenhaus mit dem überaus freundlichem Personal nur emppfehlen.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- nettes personal gute ärzte
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich war 2010 mit einer blinddarmentzündung im klinikum und ich war sehr zufriden die methoden mit denen operiert wird ist einfach klasse man ist schnell wieder fit
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Folgeschäden durch Behandlung)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- nette Schwestern
- Kontra:
- Ärzte, die ihre Grenzen nicht kennen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kleine und übersichtliche Klinik.
Schwestern waren sehr freundlich.
Die Operation ist allerdings mißglückt.
Ich hatte einen Trümmerbruch im Handgelenk, der durch eine Platte fixiert wurde. Bei der Operation wurde die Platte nicht richtig gesetzt, so dass mein Nervus medianus gequetscht wurde. Das bedeutet, dass ich, seitdem ich aus der OP aufgewacht bin, taube Finger habe die immer wieder brennen, schmerzen und kribbeln.
Nachdem es auch 5 Wochen nach der OP nicht ein kleines bischen besser wurde bin ich zu einem anderen Arzt. Der stellte fest, dass die Platte falsch sitzt und dadurch den Nerv blockiert und außerdem, dass der Knochen nicht richtig zusammengesetzt wurde. Ich werde das Handgelenk nicht mehr richtig bewegen können!
In dem OP-Bericht der Klinik an meinen Hausarzt stand mit keinem Wort, dass ich Gefühlsstörungen in den Fingern habe......und bei meinem ersten Besuch zur Weiterbehandlung nach meiner Entlassung sagte man mir, dass es nicht möglich sein kann, dass ein Nerv durch die OP verletzt wurde.
Stellt sich mir die Frage: Sind die Ärzte hier wirklich so gut ausgebildet, dass sie auch komplizierte Frakturen richten können? Und wenn nicht, warum machen sie es dann? Schließlich geht es hier um Menschen!
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Frage an den Patienten vor dem OP nach dem Namen und was er operiert bekommt
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
kleine aber tolle Klinik mit freundlichem Personal. Bin selber auf Empfehlung gekommen und wurde mit Bandscheibervorfall operiert. Wie schon von vielen gehört, überzeugte mich absolut die fachliche und Kundenfreundliche Kompetenz von Dr. med. Filippi, der mich operiert hat. Er ist sehr ruhig, professionell, Patientenfreundlich und klärt jedem genau auf. Seine Patienten besucht er täglich und kümmert sich um alles. Ich habe als gesetzlichversicherter sowas höfliches noch nie erlebt. Ganz beruhigend war das für mich, dass vor dem OP eine Frage an den Patienten gestellt wurde, nach dem Namen und was er operiert bekommt, um eine Verwechslung der Patienten zu verhindern. Man konnte nun beruhigt einschlafen.
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1 Kommentar
Das ist schon unterlassene Hilfeleistung!!!!
Ich weiß, daß diesdes öfteren vorkommt.
Da das Krankenhaus mit Fremdfirmen bestückt ist!
Auch beiden sogenannten "Pförtnern"gibt es nur noch 2, die vom "alten" Stamm sindund die versuchen Alles zu tun um den Patienten schnell Hilfe zukommen zu lassen....Der Rest Fremdarbeiter,die vorher vielleicht mal Gabelstabler gefahren sind und von derganzen Materie keine Ahnung haben.
Ist der diensthabende Arzt telefonisch nicht zu erreichen...dann wars Das! Die laufen keinen Meter!
In dieses Krankenhaus.....nie mehr!!!
Dieses Krankenhaus wird auch von einer Fremdfirma verwaltet. Sitz in Bayern, 1 Person, die nur 4 Tage die Woche arbeitet!!!!!!
Man sollte einen Aufruf starten gegen diese Misstände!