Meine Mutter kam nach einer Operation (erhöhter Hirndruck) in diese Klinik.
Es ging ihr dort jeden Tag schlechter.
Nach zwei Wochen hat sie uns als Angehörige nicht mehr erkannt. Trotz mehrmaliger Bitte um eine Rückverlegung in das Krankenhaus
in dem sie operiert wurde, geschah dies erst nach 17 Tagen notfallmäßig.
Im Krankenhaus wurde dann ein lebensgefährliche Hirnunterdruck festgestellt. Meine Mutter wäre, nach ärztlicher Aussage, daran fast gestorben.

Die Klinik kann ich leider nicht gut bewerten, es mangelte an Hygiene (um auf dem Boden stehendes Leergut wurde großzügig herumgewischt, ebenso wurde weder der Tisch noch das Nachtschränkchen abgewischt), die Betreuung war mehr als mäßig und einem Diebstahl von 50,00 € aus dem Portmonee der Patientin wurde ebenfalls nicht auf den Grund gegangen. Man nahm es zur Kenntnis und sonst ist n i c h t s passiert.

Sehr kompetenter Arzt und gut informiertes,zuvorkommendes Team.Schönes Einzelzimmer,Toilette über den Flur zu erreichen.Teeküche mit Selbstbedienung.Gute Organisation ohne lange Wartezeiten.Leider wurde während meines Aufenthalts das Zimmer nicht gereinigt und auch der Mülleimer nicht geleert.

Mit akuten Nierenschmerzen wurde ich per Ambulanzwagen in die Klinik gebracht. Nach einer kurzen Untersuchung bekam ich ert mal Infusionen. Bald danach war ich wieder ansprechbar. Der Schmerz verursacht durch einen kleinen Nierenstein war wirklich schlimm.
Danch wurde ich so gründlich wie nie zuvor untersucht. Bis auf ein CT wurde nichts ausgelassen. Bald fanden die Ärzte auch den Übeltäter und konnten Heilungsmaßnahmen einleiten.
Schwestern, Ärzte und Sanitäter waren ausgesprochen empathisch und hilfsbreit. Ich fühlte mich sehr behütet. Warme Bettwäsche, extra Kopfkissen, noch etwas zum Essen alles wurde mir umsichtig angeboten.

Leider mußte ich später am Abend in ein anderes Krankenhaus gebracht werden was ich sehr bedauerte. Auch der Unterschied der beiden Häuser, Bad Münder klein und persönlich mit jederzeit ansprechbarem Personal.
Das andere Haus super modern, Fachabteilungen etc hatte weder hygienisch noch organisatorisch oder menschlich annähernd zu bieten was ich in Bad Münder an Freundlichkeit und fachlichem Interesse an meinem Zustand erlebt habe. Danke!

Ich bin im September als Notfall in die Klinik eingeliefert worden. Es hat sich ein Multivirus und Diabetis herausgestellt. Den Virus habe ich mir woanders geholt.

Ich habe 2 Wochen in diesem Krankenhaus gelegen und musste feststellen das der gesamte Aufenthalt meiner Genesung sehr gut getan hat.
Das Zimmer und auch die Verpflegung war spitzenmäßig.
Alle Abläufe zu Untersuchungen super organisiert und ausgeführt.
Das Personal und auch die Ärzte waren Spitze.
Ich wünschte alle Krankenhäuser würden so arbeiten.
Dieses Krankenhaus hat schon fast Vorbildfunktionen.
War schon traurig, dass ich entlassen wurde.
Kann nur Danke an das ganze Team sagen

Ich wurde vom Notarzt am zweiten Weihnachtstag eingeliefert.
Sämtliche Abläufe
- von der Aufnahme bis zur Entlassung-
waren professionell und zu meiner vollen Zufriedenheit.

Mein 3tes schlaflabor, sehr zufrieden über die Kompetenz der Ärzte und Mitarbeiter. Meine starken Probleme mit der Maske und der schwergradigen Apnoe, die mit dem vorhandenen Gerät keine Besserung brachte, konnten behoben werden. Andere Technik, neues Gerät und somit Hoffnung auf besseres Lebensgefühl. http://www.schlafapnoe.org/Schlafapnoe/wasistschlafapnoe.php

-gute Eingangsbeurteilung
-sehr genaue und zeitnahe Untersuchungen
-schnelle Beurteilung
-tägliche Visiten
-sehr gute, fast familiäre, Betreuung
-gemütliche, ruhige Atmosphäre
Da es sich um eine kleine Einrichtung handelt, wurde ich vorbildlich betreut; und zwar als Patient, und nicht als "Nummer"!!!

Hervorragende Betreuung und Behandlung. Personal und Ärzte sehr freundlich und kompetent. Man wird noch als Mensch gesehen und nicht als störende Nummer.

Ich war bin entsetzt über die Toilette/Dusche die man sich zwischen zwei Zimmern teilen muß. so was zerranztes unsauber und kaputtes habe ich ncoh nie in einem anderem Krankenhaus erlebt und gesehen. Furchtbar. Fehlende fliesen in der Dusche zum teil fehlende abgeplatze scharf kantige Fliesenreste an denen ich mich geratscht hatte als ich duschen wollte. Die Brille von der toilette war nicht richtig befestigt so das man mit der so verrutscht ist das man mit dem inneren der Schüssel in Berührung kam. Mindesten 2 Tage alter Durchfall verkrustet überall auf dem Rand der Schüsselinnen drinnen. Vor der toilette war es feucht und das war nicht Wasser sondern Urin. Erbrochenes war ausen dran in Spritzernvorne aaaaavon außen an der Toiletten schüssel. Trotz der kälte in der Toiletten/Dusche stank es furchtbar. wie lange war das hier nicht gesäubert und geputz worden. Ich beschwerte mich darüber. Es kam eine Frau mit Putzzeug und wischte mit nem feuchten Lappen über den Boden drüber um den Urin zu entfernen spülte und drückte den Lappen einmal kurz in dem winzigen Handwaschbecken den Lappen aus.Dann wischte sie mit dem selben Lappen vom Boden einmal kurz über die Brille. Machte das Fenster weit auf und verlies das Teil mit den Worten. In 10 Min riechen sie nichts mehr. sie sind fertig mit putzen fragte ich. Ja haber se doch geshen was ik gemackt habe Pinkel weggewischt. Ih git Ich bin wegen Atemproblemen in das Kranknhaus eingeliefert worden. 48 Stunden nach dem dem ich dort war ging es mir noch viel schlechter. Heftiges Erbrechen und Durchfall hatte ich jetzt auch noch. Man hatte die Befürchtung von wegen Noro oder Novo virus. Also Untersuchung deswegen Ich bekam keine Schonkost und als sie feststzellten das es nicht dieser Norovirus ist haben sie mich gleich immer noch heftig Erbrechend und mit inzwischen blutigem Durchfall dsnn entlassen Nie wieder ! Der Laden gehört geschlossen. einfach nur ekelig,Probleme mit der Lunge

Leider waren die Schwestern auf Station23/24 nich besonders freutlich und man hatte das Gefühl wenn man das Schwesternzimmer Betritt das man stört.Es ist auch so das einige Schwestern nich wissen wie man mit Patienten die Krebs haben umgeht.Leider waren wir nicht da um Urlaub zu machen sondern um uns von der Krankheit zur erholen,leider war es manche Schwester nicht klar die hatten ja andere sorgen wann ist Feierabend.

Die Klinik ist vermutlich schon vor 1930 erbaut worden. Mein Zimmer hatte den Charme der frühen 50er Jahre.Im Zimmer ein Waschbecken. Zur Toilette muß man über den Flur und ein Wäschelager durchqueren.Dusche befindet auch jenseits des Flures, winzig klein und nicht beheizt. Zum Essen muss mann ca. 400 Meter durch die freie Natur gehen, zum Glück hat es bei meinem Aufenthalt nciht geregnet.
Mein Aufenthalt waren 2 Nächte. Betten wurden nicht gemacht, Urinflasche nicht gelehrt, Zimmer weder gefegt noch gewischt.

Meine krebskranke Frau wurde mit starken Schmerzen im Bauch in die Klinik eingeliefert. Am wichtigsten war als Erstes die Bürokratie zwecks Abrechnung mit der Krankenkasse. Danach wartete meine Frau unter starken Schmerzen 1 ½ Stunden auf dem Flur. Die Frage nach einem Arzt an eine vorbei laufende Schwester wurde bissig beantwortet: „ Andere warten hier 6 Stunden, was soll die Fragerei ?“

Am nächsten Tag sollte vormittags eine Spiegelung der Speiseröhre stattfinden.
Wartezeit dieses mal 4 Stunden auf dem Flur im Durchzug. Eine dicke Erkältung war die Folge.

Am frühen Nachmittag war meine Frau zurück auf Ihrem Krankenzimmer. Die Frage nach dem Ergebnis der Untersuchung wurde prompt beantwortet: „ Der Arzt ist nicht da.“

Das änderte sich am Tag darauf, als eine nette Ärztin ins Zimmer kam und mitteilte: „Der Arzt hat noch keinen Bericht geschrieben, deshalb kann man noch nichts sagen. Außerdem müsste der Bericht des Hausarztes angefordert werden.“ Warum auch immer – vielleicht um das Bett zu belegen???

Das gesamte Personal macht eine inkompetenten un diletantischen Eindruck, das Pflegepersonal ist unfreundlich und teilweise aggressiv. Das Wohl des Kranken ist hier unwichtig. Das Motto des Hauses ist - sparen, sparen,sparen - sowohl am Essen, als auch in pucto Sauberkeit: Folien, mit denen Betten abgedeckt sind, werden auf den Boden geworfen. Erst die besuchende Pastorin hat die Folie entfernt.

Meine Frau wurde mit einer hautallergischen Er-
krankung eingeliefert (aus Reha-Klinik in BM).
Über Art, Ablauf und Umfang der medikamentösen
Behandlung wurde sie kaum informiert. Ein unglück-
lich zustande gekommener Bruch einer implantierten
Metallplatte im Arm wurde am Folgetag von der
diensthabenden Ärztin ignoriert und das trotz
Verweis auf Schmerzen im Arm. Stattdessen wurden
ihr Vorwürfe gemacht, sie hätte in der Nacht zu
häufig nach den Schwestern geläutet. Weiterhin
vorhandener Juckreiz und Schmerzen im Arm wurden
am Abend von einer anderen Ärztin mit der Ankündi-
gung einer Röntgenaufnahme am nächsten Tag beant-
wortet, die aber dann nicht stattfand.

bei dieser Reha Klinik nie wieder Reha keinerlei Patientvorbereitung(spezielle op) mangel an Logopädie (Zeitaufwand) dafür kneipp und Gymnastik essen immer unter Zeitdruck (kehlkopfoperiert,schluckproblem) zimmer haben Untermieter(Kakerlaken) haare auf mosaikfliesen sind auch nach 3 bis 4 tagen noch da.zimmerreinigungszeit 3 bis 5 Minuten. Reinigung der tische im Speisesaal gleich 10 bis 15 tische ein tuch ohne zu waschen incl mit den Händen ohne Handschuhe wird Brot verteilt.

Angesicht der Skepsis meiner Ärzte über Reha-Maßnahmen und der Tatsache, dass ich mich bewusst gesundernähre und Sport treibe, fragte ich mich nach dem Sinn einer Reha.
Rückblickend bin ich mehreren Gründen sehr froh über meinen Klinkaufenthalt: Ein modernes offenes Menschenbild sorgt für ein wertschätzendes Konzept, dass liebevoll und konsequent ungesetzt wird. Ich habe vieles Wichtige über die Heilung erfahren und praktisch gelernt (Übungen), von dem ich sonst kaum Kenntnis bekommen hätte. Ich konnte, dank des Tapetenwechseln mal richtig abschalten, das gute Freizeitangebot (Billiard, Tischrennis, Kegeln Kunsttherapie, Ausflüge...) hat mir auch dabei geholfen. Nicht zuletzt das gute Essen und die ruhigen Zimmer mit Minibalkon, in denen man den Ferseher des Nachbarn nicht hört, sorgen für einen angenehmen Aufenthalt. "Die ... Versorgung auf hohem anerkannten Niveau bei sozialvertretbaren Kosten" (Leitbild) gelingt. Ich möchte jedem Zweifler dringend raten, die Reha zu nutzen und möchte diese Klinik uneingeschränkt empfehlen.

ich war durchweg zufrieden

Ich war im Mai 2012 für 3 Wochen in der Klinik. Mir hat es dort sehr gut gefallen. Die Behandlungen und Anwendungen waren in Ordnung. Das Essen war gut, große Auswahl und gute Quallität. Freundliche Bedienung. Gerne noch mal wieder.

Ich war im Nov.2011 3 Wochen in der Klinik. Leider war der Aufenthalt ganz anders, als ich es mir vorgestellt habe.
Es fing bereits mit der unfreundlichen Dame an der Rezeption an. Die Arroganz und Ungeduld der Schwestern entsprach ebensowenig meinen Vorstellungen.

Bei der Beschreibung der Klinik wurde die Unterstützung bei der Gewichtszunahme genannt. Fraglich ist, wie ein untergewichtiger Krebspatient bei solch einem schlechten Essen während der Reha tatsächlich an Gewicht zunehmen soll? Daran sollte man dringend arbeiten!!! Leider wurde in dieser Hinsicht trotz freundlicher Beratung von Ernährungsspezialisten und freundlichem Küchenpersonal das Wichtigste, was die Mahlzeiten an sich anging, nichts in die Praxis umgesetzt. Schade!

Das soziale Programm und die Freizeitmöglchkeiten war sehr enttäuschend! Die Klinik hatte leider sehr begrenzte Möglichkeiten im Angebot. Ich frage mich: anstatt dem Patienten zumindest wegen der Reha das Leben etwas angenehmer zu gestalten, wurde tatsächlich Geld verlangt, sogar um am Billiardtisch zu spielen! Ein No-Go.
Ausser diesem und einer kostenlosen Tischtennisplatte standen keine weiteren Freizeitgestaltungsmöglicheiten zur Verfügung.
Die einzige Ausflugsmöglichkeit, die angeboten wurde, konnte ich leider nicht wahrnehmen, aufgrund der Behandlungen, die genau zu dem Zeitpunkt geplant waren.

Fazit: es war kein schöner Aufenthalt. Ich hatte einiges mehr erwartet, vor allem nach so einer schweren Therapiezeit. Ich habe kein Gramm zugenommen, und war froh als ich wieder daheim war.

Diese Klinik ist nicht zu empfhehlen.
Meine Schwiegermutter 80 Jahre wurde hier her überwiesen, um die Dialyse einzuleiten.
Als sie das erstemal in der klinik stürzte wurde sie nach springe verlegt zum röntgen. Wir als angehörige wurden nicht informiert.
Wir konnten sie deshalb telefonisch nicht erreichen.
Wir baten das Personal uns zu informieren falls so etwas nochmals oder ähnliches passiert.
Diese geschah leider 1Woche später !!!!!
Als wir das Krankenzimmer betraten, stellten wir fest das meine Schwiegermutter mit erheblichen Verletzungen im Bett lag. Die Augenbraue war aufgeplatzt, die Wange aufgerissen und das Knie wurde mit vier Stichen genäht.
Auch diesmal wurden wir nicht informiert.
Ferner mußten wir festsellen das die Medikamente auf dem boden lagen und dies auch keinen weiter interessierte.
Auch die Pfleger machten bei meiner Schwiegermutter keinen guten Eindruck. Wenn sie sich eingemacht hatte kam keiner oder sie wurde zur Sau gemacht.
Das Personal ist total überfordert, es fehlt die zeit für die Patienten, und diese leiden darunter.
Ich werde die Krankenkasse über diese Klink und Mißstände informieren, weil so etwas geschlossen werden muß.
Zu erwähnen wäre auch noch das WC. Davon gibt es eines zwischen zwei Zimmern, wobei ich lieber auf eine Bahnhofs Toilette gehen würde

Klinikaufenthalt Oktober/November 2010.
Fachlich gibt es nichts zu bemängeln. Die Ärzte sind kompetent, die Logopäden ebenfalls. Es ist immer ein Ohr für Fragen und Wünsche offen. Die Rezeptionskraft (die mit den roten Haaren) ist nicht besonders freundlich. Die Zimmer sind ganz ok, Fernseher ist vorhanden. Die Dusche ist nicht ganz so gut geplant worden, nach jedem Duschen ist das komplette Badezimmer überschwemmt. Jede Woche bekommt man eine Zeitschrift in sein Zimmer gelegt. Das Essen ist ok. Frühstück und Abendessen ist jeden Tag gleich (nach 4 Wochen hängt einem das ganze zum Halse raus). Die Salate und Suppen zum Mittag sind auch immer die gleichen. Die Hauptgerichte zu Mittag sind abwechslungsreich und schmecken auch recht gut. Wenn man ein Auto hat dann sollte man das auf jeden Fall mitnehmen. Die Klinik liegt auf einem Berg, wo man ca. 30 min. laufen muss um ins Dorf zu kommen. Der Rückweg ist besonders anstrengend, weil es nur Berg auf geht. Ein Bus fährt zwar regelmäßig, aber nicht zu besonders passenden Zeiten. Alles in allem war es ok, ich würde aber nicht noch einmal für 4 Wochen in diese Klinik fahren. Liegt vielleicht auch an meinem Alter von 27 Jahren, da die meisten Patienten Ü60 sind.

Insgesamt eine wirklich gute Einrichtung.Im schönen Weserbergland gelegen und Hotelmäßig Eingerichtet.Essen 1a.
Medizinische Betreungung 1 Plus.Bin dort nach Prostata Op zur Reha.Kurz und Bündig Wirkich Empfehlenswert!Und das sagt einer von dem behauptet wird er ist ein ober Pingel erster Stunde.
Gerhard Klapper

Insgesamt und neutral betrachtet, sofern das überhaupt möglich ist .... war ich recht zufrieden. Ärtzte gaben sich alle mühe, nur sprachlich gab es probleme mit einem.
Die Schwestern und Pfleger sind dort zwar stets im Stress,aber immer recht freundlich. Viele der Pflegekräfte haben spezielle zusatzausbildungen was mir oft zum Vorteil wurde wenn ich fragen hatte. Eine Schwester jedoch empfand ich als sehr hibbelig und ihre Kosenamen mir gegenüber waren recht unangebracht.
Das Essen war gut bis mittelprächtig, nur manchmal kam etwas anderes als bestellt. Der Stationsgehilfe sorgte dann aber immer schnell für Abhilfe,war sehr aufmerksam, was ich brauchte brachte er mir stets zügig .
Zimmer und Einrichtung empfand ich sehr unterschiedlich, zumal ich einmal innerhalb der Station verlegt wurde. Die 2 Bettzimmer sind eng und eher pragmatisch angelegt,wohl auch etwas älteren Baujahres. Die neueren Räume im hinteren Bereich sind hervoragend, sie verfügen über elektr. Betten, moderne Möbel und FlachbildTV.

Ich wurde an einem Wochenende in die Notaufnahme aufgenommen. Das gesamte Personal, d.h. das ärztliche wie das pflegende Personal hatte sich äußerst fürsorglich und aus meiner Laienperspektive auch fachlich hervorragend um mich bemüht , und das obwohl ich nicht Privatpatient war. Ich fühlte mich sehr fürsorglich und fachlich sehr kompetent behandelt, auch wenn man berücksichtigt, daß es sich um unterschiedliche Diagnosen handelte, die bei meinem Einlieferungstermin vorlagen.
Ich kann und möchte mich hiermit noch einmal ganz herzlich bei der Ärzteschaft, den Pflegern und Pflegerinnen als auch den Krankenschwestern für ihrn Einsatz bedanken.

Ich habe mich von allen Seiten gut versorgt gefühlt!
Danke Schön!

Ich war schon 3 mal in der Dsk und habe mich gut behandelt gefühlt. Das Krankenhaus ist sauber und ordentlich. Das Pflegepersonal hat es oft nicht leicht gehabt, da stets von immer den gleichen Patienten geklingelt wurde. Bei jeder Kleinigkeit! Und sie haben es immer freundlich gemeistert. Die Ärzte haben ein gut beraten, und alles erklärt, so dass man es verstehen konnte. Was sehr störte, ob am Tag oder in der Nacht, wenn das Personal die Türdrücker nicht benutzte, sondern die Türen zu knallten. Ansonsten würde ich mich jederzeit wieder dort behandeln lassen.

Ich war Anfang 2010 nach meiner Prostata-Op in der Klinik. Mein Nachbar war schon 2x da (auch Prostata) und hatte mir die Klinik empfohlen. Ich kann nur sagen, ich war rundherum zufrieden. Gerade die urologischen Vorträge, Gesprächsgruppen, Visiten waren wirklich gut. Man konnte alles fragen und Frau Dr. Haase hat sich wirklich Mühe gegeben alles verständlich zu erklären. Dann musste bei mir noch eine Wunde täglich verbunden werden, dass hat auch die Oberärztin oft selber gemacht, dazu haben die Schwestern sie angerufen, sie ist dann meistens sofort gekommen. Irgendwelchen Ärger mit den Schwestern habe ich nicht bemerkt, im Gegenteil, auch hier wurde viel erklärt und auch mal ein Witz gemacht, mir kam das völlig entspannt vor. Meine Wunde ist übrigens prima verheilt. Und die Schwestern waren insgesamt nett, von Chaos ist mir nichts aufgefallen.
Ein besonderes Lob gibt es auch für Frau Ruh, das ist die Therapeutin, die uns die Beckenbodenübungen beigebracht hat. Auch hier war es ganz entspannt und es hat mir gut geholfen. Die Zimmer waren in Ordnung, jedes hat einen Balkon. Über das Essen kann ich mich auch nicht beklagen, es gibt 2 Gerichte zur Auswahl und es war meistens für jeden was dabei. Wir waren eine Gruppe mit mehreren Männern, wir hatten eine gute Zeit und es ging uns danach besser. Wenn ich nochmal eine Kur mache möcht ich wieder nach Bad Münder!

Ich habe in dieser Klinik eine sehr gute medizinische Betreuung
erfahren. Das Essen war gut und abwechslungsreich und das Personal sehr freundlich und bemüht. Auch meine Mitpatienten waren dieser Meinung.
Auf diesem Weg meinen herzlichen Dank an alle Mitarbeiter!

Wer noch nicht Krank ist der wird hier Krank.Abselute Inkompetenz der Ärtzte.Besoders die Oberärztin der Urologie benimmt sich nicht nur gegenüber den Patienten wie ein Drachen
nein auch das eigene Personal wird vor den Patienten Runtergeputzt in fast Asozialer Manier.Das eine solhe Klinik für Schwerstkranke auch noch Rehzentrum Nenneb darf ist Empörend.Das Essen ein Treppenwitz(habe mich dann im Ort selbst Versorgt.Das Personal Stets Bemüht aber hoffnunglos Überlastet.Der dortige Chef kümmert sich nicht einmal nach Beschwerden und aufzeigen von Deutlichen Defiziten.Alles in allem eine Katastrophe.

Die Zimmer in dieser Klinik sind eine Katastrophe. Die Tapete wellt sich an den Wänden. Kommt man auf die Station kommt man an zwei Eimern vorbei - sie Fangen das Wasser auf, daß durch das Klinikdach tropft. Diese stehen dort schon seit Monaten (war öfter dort). Die Ärzte sind von der Kompetenz her eher gemischt. Einige versteht man Kaum (Akzent), anderen merkt man an, daß sie keine Ahnung haben von was sie eigentlich reden...
Das Essen ist nicht wirklich gut. Die Portionen sind eher fr Kinder geeignet.
Das Pflegepersonal ist chronisch überfordert. Meine Mutter hat Stundenlang in einer vollen Windel gelegen.