Marienhaus Klinikum Eifel Bitburg
Krankenhausstraße 1
54634 Bitburg
Rheinland-Pfalz
33 Bewertungen
davon 10 für "Kardiologie"
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- gut ausgebildetes Personel
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herzinfakt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe zweimal über einen Herzkatheter Stents gesetzt bekommen.
Beide Eingriffe wurden von sehr erfahrenen und versierten Ärzten vorgenommen.
Das Pflegepersonal beim Eingriff und auf der Station war zuvorkommen, freundlich und hilfsbereit.
Ich würde mich jederzeit wieder i ihre Hände begeben.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kompetenz, Freundlichkeit
- Kontra:
- für seine Bettnachbarn kann das Krankenhaus nichts dafür
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich habe in diesem Krankenhaus 7 Stands bekommen und trotz anfänglicher Skepsis war ich dann sehr positiv überrascht mit der Fachkompetenz und Frundlichkeit der Ärzte und des Pfegepersonals. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt und werde mich wieder für dieses Krankenhaus entscheiden, es ist sehr zu empfelen
Hiemit möchte ich meine Dankbarkeit ausdrücken
Peter Dichter
Speicher
Unmögliche Pflegerische Versorgung auf der kardiologischen Station
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Betrifft die Station 3/ Kardiologie - auf Intensiv sehr zufrieden!)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Anleitung/ Infos zum CPAP Gerät vor Entlassung gegenüber meinem Vater. „Wir wissen auch nicht wie das funktioniert, ihre Tochter weiß Bescheid“)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Station 3 - sehr unzufrieden/ Intensivstation - sehr zufrieden)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Station 3- sehr unzufrieden / Intensiv - sehr zufrieden / Sozialdienst - sehr zufrieden)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Station 3- sehr unzufrieden / Intensiv - sehr zufrieden / Sozialdienst - sehr zufrieden)
- Pro:
- Versorgung auf Intesiv war perfekt. Sehr kompetente und engagierte Pflegekräfte. Sozialdienst ebenfalls sehr kompetent und hilfsbereit.
- Kontra:
- Pflegerische Versorgung auf Station 3 ist unterirdisch. Unmotiviertes und unerfahrenes Pflegepersonal
- Krankheitsbild:
- COPD/ respiratorische Insuffizienz/ Rechtsherzbelastung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Station 3/ Kardiologie: 0/5 Sternen
Intensivstation: 5/5 Sternen
Meine Mutter wurde aufgrund von Ödemen und Luftnot mit V.a. Herzinsuffizienz ins Krankenhaus eingewiesen. In der Aufnahme wurde ein O2 von 68% festgestellt und dokumentiert. Mit diesen Werten wurde sie dann auf die Station 3 verlegt.
Am nächsten Morgen war meine Mutter kaum wieder zu erkennen. Schwerst luftnötig, schlecht ansprechbar und kaum zu mobilisieren hing meine Mutter fiebernd in ihrem Bett - so Luft zu bekommen ist unmöglich. Da meine Mutter auf Toilette musste - sie bekam Lasix (Ein- und Ausfuhr wurden nicht protokolliert/ Gewicht wurde nicht kontrolliert), aber aufgrund des schlechten Allgemeinzustandes nicht aufstehen konnte, bat ich die Pflegekräfte um eine Schutzhose oder einen Katheter. Diese schauten mich nur komisch an und sagten, dass meine Mutter heute morgen ja noch selbst zur Toilette gegangen wäre. Ich (selber Gesundheits- und Krankenpflegerin) ging also wieder zu meiner Mutter, die mir bereits berichtete eingenässt zu haben (bis dato eine selbstständige Frau, die sich selbst versorgt hat), weil sie es nicht mehr auf Toilette schaffte- anschließend bekam sie eine Schutzhose.
Als ich Mittags wiederkam fand ich meine Mutter im OP Hemd, welches wir ihr morgens angezogen hatten, mit dem Intimbereich frei liegend wieder wie bereits morgens hängend im Bett vor. Das gleiche passierte meinem Vater der auch später kam.
Am nächsten Tag wurde meine Mutter dank einer erfahrenen Pflegekraft und eines kompetenten Arztes auf die Intensiv verlegt. Dort war die Versorgung perfekt! Meine Mutter erholte sich und kam wieder auf die Station 3. Am Tag nach der Verlegung, hatte meine Mutter noch immer das OP Hemd von Intensiv an. Meine Tante half meiner Mutter dann aufgrund des Sauerstoffs, ihre Kleidung anzuziehen. Eine Sauerstoffflasche für eine Runde über den Flur zu gehen, bekamen wir nicht, da man diese sonst so oft auffüllen müsse. Die Entlassung verlief ohne Einweisung in das CPAP Gerät.
Unkoordiniert Chaos niemand weiß was
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Keine Behanyling)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine Betten frei trotz Planung)
- Pro:
- Kontra:
- 4 mal 17km umsonst Fahren in diesen Spritzeiten
- Krankheitsbild:
- Standsetzung Bein
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
2 Tage vorher Voruntersuchung mit Aussage COVID Pass ok
Am Tag der geplanten OP keine Einplanung jetzt muss PCR Test gemacht werden
Keine Papiere vorhanden
OP wurde aufgrund der Blutwerte abgesagt
Niemand hat in die Werte vorher reingeschaut
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Immer gute Erklärungen der Behandlung.)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr schnell und zügig wurden die Behandlungen durchgeführt und Ergebnisse besprochen. Sogar die externen Abläufe wurden schnell abgearbeitet.)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr schnell und unkompliziert.)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die alten Betten könnten mal ausgetauscht werden. Sind nicht mehr Zeitgemäß.)
- Pro:
- Sehr gute und schnelle Behandlung.
- Kontra:
- Vielleicht sollte man die alten Betten mal austauschen.
- Krankheitsbild:
- Thrombose
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte in den 4 Tagen meines Aufenthalts auf der Station 1 "Beobachtungstation" nur gute Erfahrungen gemacht. Das Personal und Ärzte sind sehr freundlich und immer für einen da. Was mir vorallen Dingen gut gefallen hat, ist das sie keine Arbeit scheuen, immer gut gelaunt waren, trotz ihres anstrengenden Job´s. Das Essen war ausgezeichnet. Zimmer war modern und großzügig beim Platzbedarf.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Einschreiten Glättung des Verlaufs durch Chefarzt
- Kontra:
- Ddie gesamt Organisation ist viel zu lasch. Hier müsste durchforstet werden.
- Krankheitsbild:
- Herzkateterbehandlung/Beinverschluss
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Dies ist eine Weiterführung meiner Bewertung von vorhin.
Wenn bedenkt das durch die schlechte, miserable Koordination, wie in diesem Fall einen Tag Krankenhausaufenthalt unnütz war, sollte man an die Krankenkassen denken warum die Kosten so hoch sind. Nahtürlich gibt es Fälle die mit Unfallgeschehen sofort behandelt werden müssen. Aber es einfach n i c h t zumutbar die Patienten so, auf deutsch zu verarschen. Ja ich bleibe bei diesem Wort weil es so geschehen ist und ich längere Zeit bei der Abt. MRT-Röntgen mir den Ablauf angesehen habe. Es scheint mir das verschiedene Mitarbeiter in dieser Abteilung nicht am richtigen Platz sind.
Ich bin gerne bereit, sofern man mich auffordern sollte,
dieses vor Ort zu berichten. Wenn man nicht gut gelaunt ist sollte man dies nicht an Patienten auslassen.
Ich darf wiederholt ausführen, dass ich mich nicht mehr in diese Abteilung verirren werde, es sei denn ein Notfall was ich nicht hoffe.
Diese Niederschrift kann durch andere Patienten durchaus belegt werden.
Fazit: Wenn sich in diesem Krankenhaus keine Neugestaltung in allen Bereichen für die Zukunft ergeben sollte, sehe ich eine Abtrifftung der Patienten. Viele Patienten maulen hinter vorgehaltener Hand und unternehmen nichts, weil es ihnen einfach zuviel ist, sich auf diese Art zu äußern. Denken Sie mal darüber nach.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Verlauf der Behandlungen sind umständlich und nicht richtig koordiniert.)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Einschreiten Glättung des Verlaufs durch Chefarzt
- Kontra:
- Ddie gesamt Organisation ist viel zu lasch. Hier müsste durchforstet werden.
- Krankheitsbild:
- Herzkateterbehandlung/Beinverschluss
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Zunächst vorab:
Im Jahr 2011 wurde bei mir ein Herzkateter gesetzt.Dg Bypass Op. Weil diese Op nicht in Bitburg durchgeführt werden konnte, war diese im Brüderkrankenhaus angemeldet.Wegen Überfüllung keine Aufnahme. Dann nach ca eine Woche Entsceidung Herz Op im Klinikum Homburg Saar. Alles ist gut gelaufen. Die Betreuung und freundliches Personal war damals kein Thema.
Wie es in der kurzen Zeit jetzt abgelaufen ist ist ein sehr starker negavitver Trend. Die Arbeitsabläufe mit gezielten Informationen lassen sehr zu wünschen übrig. Man muss hinter allem her sein um den Krankenhausaufenthalt, bis zur Entlassung zu verkürzen. Es soll mir niemand sagen, wer krank ist hat Zeit und soll den Dingen freien Lauf lassen.
Nun zum derzeitigen Auflauf:
Am 19.06.17 wurde lt Planung die Kateterbehandlung erfolgreich durch Informationen des Behandlers durchgeführt. Das Problem welches ich weiterhin hatte waren die Beine. Hierzu sollte ein MRT gemacht werden.
Dieses MRT war für den nächsten Tag 20.06.17 rechtzeitig angemeldet. Da mir schon ähnliches passiert ist, bin ich zur Behandlungsstätte runter gegangen 11.00h um die Bestätigung nach zufragen.
Hier wurde ich von einer Schwesternhelfern wie folgt behandelt. zuerste hat sie mich im PC gesucht und gefunden. Dann fragte sie ob ich noch nüchtern wäre. Habe ihr gesagt das ich gefrühstückt hätte sonst noch keine anderen Mahlzeiten eingenommen hätte, das geht nicht mehr. Hat ihre Kollegin nochmals nachgefragt, gleiche Ablehnung. Außer dem hat sie ausgeführt sie wäre nur fürs Röntgen zustendig und ist so zusagen davon gepuft. Dies habe ich auf Station bericbhtet. Diese sagten es wäre eine ausreichende Zeit des Nüchternseins vorhanden gewesen. Nun wurde ich für den nächsten Tag zwischen 9, u. 10 h vorgesehen. Was war, nichts erst nach Intervention des Chefarztes sollte ich dann einen Termin für 11.30 bekommen nichts. Habe meine Sachen gepackt und wollte nach Hause. Dann nochmals Besprechung mit Chefarzt dann ging es einmal um 12.15h
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Alle nett und hilfsbereit auf der intensiv
- Kontra:
- Keine
- Krankheitsbild:
- Herzstillstand
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Lebensretter! Durch den unermüdlichen Einsatz vom Notarzt-Team und dem schnellen Handeln der Kardiologen im Bit Krankenhaus lebe ich noch! Auch mein Mann und meine Tochter wurden in der Zeit wo ich im Koma lag gut betreut!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Unqualifiziert Ärzte,nicht hinnehmbare Wartezeiten
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Versorgung,Behandlungserfolg
- Kontra:
- Deutschkenntnisse der ausl. Assistenzärzte
- Krankheitsbild:
- Coronare Gefäßerkrankung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Von der verwaltungstechnischen Aufnahme über Behandlung
bis zur Entlassung bin ich nur äußerst freundlichen,hilfsbereiten
und kompetenten Mitarbeitern begegnet.
Einziges Negativum waren die teilweise chaotischen Zustände
auf der Aufnahmestation-1,hohe Arbeitsbelastung des zuständigen Personals war deutlich zu spüren,dazu kamen
teilweise äußerst schlecht deutschsprechende Assistenzärzte,
die zwar sehr bemüht schienen, aber mittels schlechten Sprachverständnisses grosse Probleme hatten,hier wäre
Verbesserung empfehlenswert.
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