Bitburg das letzte Krankenhaus weit und breit. Werde dieses Krankenhaus nie wieder betreten. Pflegepersonal unterhalten sich negativ über Patienten auf dem Flur.

Die interne Kommunikation zwischen den Ärzten, Abteilungen und dem Pflegepersonal lässt sehr zu wünschen übrig und geht zu Lasten der Patienten. Aus einer BWS-Fraktur war plötzlich eine LWS-Fraktur geworden usw.. Wichtige medizinische Eingriffe bzw. erforderliche Nachversorgungen wurden im Entlassbrief nicht erwähnt, eine OP-Wunde konnte entsprechend nicht versorgt werden.
Das Recht auf Einsicht in die Patientenakte wird trotz ausdrücklichem Wunsch des Patienten und der vorliegenden Vollmacht für die Angehörige mehrfach verweigert, gesetzliche Regelungen scheinen in diesem Hause keine Bedeutung zu haben. Hinzu kommt ein extrem unfreundlicher und aggressiver Arzt.Eine medizinische Versorgung einer OP-Wunde wird erst nach mehrfacher Intervention des Patienten und dessen Angehörigen versorgt. Die behandelnde Ärztin hatte vergessen diese Wunde im Arztbrief zu erwähnen, es entstand der Eindruck, als ob dieser Eingriff überhaupt nicht dokumentiert wurde.
Aussagen des Arztes wie, "selbst schuld wenn der Hausarzt 500km weit weg wohnt suchen sie sich jemand hier". Erklärungen, dass die Patientin nur zur Kurzzeitpflege in der Region sei und der Hausarzt lediglich 25km entfernt,lies er nicht gelten. Man erfährt keinerlei Untersuchungsergebnisse, Diagnosen geschweige denn Auskünfte zur weiteren Behandlung. Aussage eines Arztes "das müssen sie nicht wissen, das werde ich Ihnen nicht sagen." Nie wieder dieses Krankenhaus, so ein unangemessener Umgang mit Patienten ist mir noch in keiner Klinik untergekommen.

War dort als Patient am 01.03.2012. Sehr unfreundliches Personal speziell die Station 8, während dieser Zeit keinen Arzt gesehen. Ausser Röntgen Aufnahmen die gemacht worden sind (und da fehlt es auch an Professionalität denn 15 Aufnahmen wurden gemacht weil die ersten und zweiten misslungen waren) habe ich eigentlich unsinnige Zeit dort verbracht. Schmerzstillung scheint ein Fremdwort zu sein. Sehr seltsame Ärzte mit leider nur einigen Ausnahmen. In den Berichten wurden behauptet ich hätte eine pysiotherapheutische
Anleitung bekommen....habe niemals jemanden gesehen.
Auch was meinen Zimmernachbarn passierte war ungeheuerlich, aber das würde hier den Rahmen der Negativschilderung sprengen.

Ich war im Mai 2009 mit einer Fraktur in stationärer Behandlung. Die nötige Fachkompetenz war sehr zufrieden stellend, allerdings ließen die Leistungen der Station 8 doch einige Wünsche offen ! Ich fühlte mich von den Plegerinnen und Pfleger stark vernachlässigt ! Man hat nur mit Assistenzärzten zutun. Naja, das Essen war wenigstens gut.

"Chirurgie" Fachbereich Visceralchirg.
Station 7 und 4:
Das Pflegepersonal ist sehr aufmerksam und zuvorkommend...das gibt Pluspunkte.

Es gibt, bei den Ass.ärzten einen sehr hohen Ausländeranteil.
Einige waren gut zu verstehen und erschienen auch kompetent, andere hingegen "hechelten" ihre Patientenaufklärung durch und schienen froh zu sein, dass sie fertig waren... und das nicht unbedingt gut verständlich!

Die OP war ok und auch die Nachbetreuung durch die Ass.ärzte und Oberärzte.

Das Zimmer war groß genug und auch das Essen bot genügend Vielfalt.

Eine Bitte: Spendiert Euren Ärzten Deutschkurse...dann "klappt es auch mit dem Patienten".

Bei mir wurde eine große Leberzyste entfernt. Vom 1. Gespräch (ich hatte sehr große Ängste) bis zur Entlassung habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Sowohl der Chefarzt als auch alle anderen behandelnden Ärzte nahmen sich Zeit für mich und meine Sorgen. Das Pflegepersonal der Intensivstation und auf Station 11 waren immer freundlich und hilfsbereit. Tolle Teams und vielen Dank. Bei Oberbauchproblemen würde ich jederzeit wieder hierher kommen.