Christophsbad Göppingen
Faumdauer Straße 6-28
73035 Göppingen
Baden-Württemberg
52 Bewertungen
davon 28 für "Psychiatrie"
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Therapieangebot, Therapeuten und Pflege
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war positiv überrascht.
Ein herzliches Dankeschön an die Psy 4.
Einen Kritikpunkt habe ich allerdings was das Essen angeht.
Die Klinik sollte sich überlegen diesen Essenslieferdienst abzuschaffen und wieder selbst für ihre Patienten zu kochen wie früher. Das Essen des Lieferdienstes ist grausig und völlig unflexibel. Klar kann man in einer Klinik kein Restaurantessen erwarten aber was hier geboten wird ist furchtbar.
Ansonsten war ich sehr zufrieden und konnte für mich vieles an Therapie und Gesprächen mitnehmen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sporttherapien, Ergotherapien, Brunnen, gute Sachen beim Bäcker, schöner Park, Pferde, Badewanne,
- Kontra:
- Raucherraum, streng:(
- Krankheitsbild:
- :(
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bitte nehmt n bisschen Rücksicht auf die Gesundheit :(
Da herrscht reichlich Chaos – eine Mischung aus Korruption und Gewalt
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kompetenz, Vertrauen und Ehrlichkeit fehlt !
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schizophrenie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist schon eine sehr besorgniserregenden Situation in dieser Klinik. Die Mängel in der Patientenversorgung sind bekannt, werden jedoch ignoriert und der Umgang mit den Patienten ist in der Tat unakzeptabel. Eine respektvolle und empathische Kommunikation ist grundlegend für eine erfolgreiche Behandlung und das Wohlbefinden der Patienten. Die Missachtung der Würde und der individuellen Bedürfnisse der Patienten, gepaart mit einem autoritären Führungsstil, kann zu einem tiefgreifenden Vertrauensverlust führen und die Heilungsprozesse erheblich beeinträchtigen.
Es ist wichtig, dass Patienten und deren Angehörige sich über ihre Rechte informieren und alternative Behandlungsmöglichkeiten in Betracht ziehen, um sicherzustellen, dass sie die notwendige Unterstützung und Respekt erhalten, die sie verdienen. In solchen Fällen kann es auch hilfreich sein, sich an Patientenvertretungen oder den Sozialdienst zu wenden, um auf Missstände aufmerksam zu machen und Unterstützung zu finden und an die Erarbeitung von Lösungen zu gehen.
Die Verbesserung der Gesprächskultur und die Förderung eines respektvollen Umgangs sollten Priorität haben, um eine patientenzentrierte Versorgung zu gewährleisten. Es ist bedauerlich, dass es in einigen Einrichtungen dieser Klinikgruppe an diesen grundlegenden Prinzipien mangelt.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- schlechte Ärzte
- Kontra:
- schlechte Ärzte
- Krankheitsbild:
- Alkohol und Glückspiel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin sehr enttäuscht. Ich wurde am 14.01.2025 in die psychiatrische Klinik eingewiesen. Alkohol- und Spielsucht. Ich habe einen Bluttest und eine Alkoholsonde gemacht und sie haben gesehen, dass ich nicht trinke. Ich konnte keinen Urin abgeben und sie haben meine Therapie unterbrochen. Ich lebe in Lahr, Hunderte von Kilometern entfernt. Ich habe keine spreche gut deutsch und die ungarische Ärztin Frau Fischer hat meine Behandlung übernommen. Das Vorgehen des Arztes und des Chefarztes war eine Diskriminierung.Ich werde die entsprechenden rechtlichen Schritte einleiten. Das Essen ist gut, der Kaffee ist kostenlos, die Mitpatienten sind nett. Der Chefarzt und der ungarische Arzt sind jedoch keine guten Ärzte. Sie haben meine Therapie wegen einer Urinprobe unterbrochen. Also in Ungarn, der Psychiater diagnostizierte bei mir eine Borderline-Persönlichkeitsstörung. Sie behandelten mich nach zwei Tagen nicht. entlassen.Ich empfehle die Klinik nicht für Ausländer. Ich empfehle sie auch nicht für Deutsche. Das Essen und die Mitpatienten sind gut. Die Therapie ist nicht gut. Die Ärzte sind nicht gut. Deshalb gibt es so viele Selbstmorde. Die Kriminalität ist nicht gut. Wegen Psychiatern und Psychologen.Suchen Sie sich wenn möglich eine andere psychiatrische Klinik, wo es wirklich langfristige Therapie und verständnisvolle, normale Ärzte gibt.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In der Psychiatrie 2 geht es zu wie im Mittelalter. Lungenkranke müssen auf dem Boden schlafen und sitzen bei offenem Fenster in der Zugluft, das Personal beherrscht pflegerische Grundtätigkeiten nicht, ist häufig überfordert und oft genug abgestumpft, die ärztliche Leitung bezieht die Angehörigen nur äußerst widerwillig mit ein, am Telefon wird etwas geschildert, was absolut nicht dem Patientenzustand entspricht. Verletzungen, die Patienten sich während des Aufenhaltes zuziehen und potentiell lebensbedrohlich sein können, werden nicht dokumeniert. Bei der Einlieferung mobile und agile Patienten kommen als Vollpflegefall sabbernd im Rollstuhl sitzend wieder raus. All das kann ich belegen.
Leider kann man keine null Sterne geben. Wer Verantwortung für sich oder andere tragen muss, sollte unter allen Umständen eine andere Klinik wählen.
Das CB hat Beschwerde bei Google eingelegt gegen diesen Beitrag, den ich gepostet hatte nachdem meine Mutter nach 6 Wochen Aufenthalt entlassen wurde. Google hat ihn daraufhin gelöscht. Ich poste ihn nun nochmals.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung und Aufklärung wirken mangelhaft)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gespräche die mit am wichtigsten wären finden kaum statt und die Ärzte wirken relativ planlos)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Alles wirkt irgendwie vollkommen unorganisiert und unabgestimmt)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auf der Station PSY5 arbeiten nur Azubis:
Sprich es gibt weder eine(n) fertig ausgebildeten Facharzt*in noch fertig ausgebildete Therapeuten*innen auf der Station was sich teils in lustigem Diagnose raten und Medikamentenexperimenten zeigt und so wird dann auch beispielsweise mal kurz die Medikation binnen einer Stunde komplett wieder geändert (hin zu einem dessen potenzielle Nebenwirkungen für den Patienten komplett intolerable sind was auch zuvor geäussert wurde aber das interessiert die Azubi-Ärzte irgendwie null) nur weil einer dieser Therapeutenazubis, mit dem man als Patient aber noch nie selbst gesprochen hat, dem ebenfalls noch in Facharztausbildung befindlichen Doktor was meint einflüstern zu müssen….
Auch wird kaum auf Patienten individuell eingegangen denn das wäre ja Mehrarbeit zu der man nicht bereit oder in der Lage ist weshalb die Klinik besonders bei komplexeren Fällen welche einen erheblichen Analyseaufwand bergen nicht zu empfehlen ist zumal dann eben einfach mal vorschnell geurteilt und mit Medikamenten wild drauflos experimentiert wird.
Auch sehr lustig, dass ausgerechnet die Therapeutenazubine die am meisten mit einem als Patienten spricht und einen folglich am besten kennt immer bei den Arztterminen - wo es dann auch um besagte Medikamente geht - fehlt, da sie da noch Schule hat während die interne Abstimmung im Behandlungsteam hochgradig mangelhaft wirkt.
Zudem gibt es viele Terminverschiebungen und -ausfälle bei den Therapieterminen und Gesprächen und auch sonst ist die Organisation dort eine Katastrophe weshalb auch der Patientenfeedbackbriefkasten auf der Station schon zugeklebt ist (sprich man will dort schon gar keine Rückmeldung mehr).
Das Essen in der Economy Class der Lufthansa ist besser als das was hier serviert wird.
Ansonsten ganz okay...
Jugend forscht lässt grüßen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auf der Station PSY5 arbeiten nur Azubis: Sprich es gibt weder einen fertig ausgebildeten Facharzt noch fertig ausgebildete Therapeuten auf der Station was sich teils in lustigem Diagnose raten und Medikamentenexperimenten zeigt; so wird dann beispielsweise auch mal kurz die Medikation binnen einer Stunde komplett wieder geändert wird nur weil einer dieser Therapeutenazubis, mit dem man als Patient aber noch nie selbst gesprochen hat, dem ebenfalls noch in Facharztausbildung befindlichen Doktor was meint einflüstern zu müssen….
Auch gibt es viele Terminverschiebungen und -ausfälle bei den Therapieterminen und Gesprächen.
Ansonsten ganz okay...
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression, Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zum 2.Mal auf PSY4.
Schon die Ausstattung der Station trägt mit ihren ansprechenden Zimmern und Räumlichkeiten zu einer entspannten Atmosphäre bei.
In der Akutphase der Depression ist man dort bestmöglich betreut.
Das Personal war durchgehend freundlich, empathisch und immer ansprechbar.
Die Therapien entsprachen für mich alle meinen Bedürfnissen.
Eine Mischung aus Therapie, Information, Fitness, Selbsterkenntnis und Kreativität.
Auch die Wandertherapie fand ich sehr schön.
Die Therapeuten erlebte ich alle als kompetent, persönlich sehr engagiert.
Herzlichen Dank allen, die mich bis zur Genesung begleitet haben.
Nicht zuletzt meinen Mitpatienten.
Vielleicht hatte ich viel Glück, dort in einer Zeit zu sein, wo es viel gegenseitige Unterstützung und Sympathie gab.
Alles in allem für mich eine sehr wertvolle Zeit.
Kann allen nur empfehlen, sich auf die Therapie einzulassen und an sich selbst mit Hilfe zu arbeiten.
Komplett überfordertes und gestresstes Personal
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Erfahrungsbericht:
-
Komplett unorganisiert, stark überfordertes und gestresstes Personal. Häufige Therapieausfälle, kein Nachholen.
Assistenzärzte oft mit schlechten Deutschkenntnissen was schwierig ist in Therapien.. konnte zum Glück zu Psychologin wechseln für Gespräche, die war engagiert und verständnisvoll, aber das war auch schon das einzige positive beim Aufenthalt. Personal hat durchweg auch sehr unzufrieden gewirkt mit Arbeitsatmosphäre/Arbeitgeber(auch viel gelästert vor Patienten darüber), es geht trotzdem nicht dass patienten das ausbaden müssen!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr professionell
- Kontra:
- Leider nicht mein Einzugsgebiet????
- Krankheitsbild:
- Abhängigkeit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
PSY 7 ZWAR NICHT MEIN EINZUGSGEBIET.HABEN MICH TROTZDEM AUFGENOMMEN!SEHR PROFESSIONELL, GANZ EHRLICH. BIN POSITIV ÜBERRASCHT ICH DANKE EUCH FÜR ALLES!?????
Gängelung und mangelndes Interesse
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Katstrophe)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kaum bemerkbar)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nichts wird hinterfragt)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (bei einigen MA ist guter Wille da)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Programm fehlt)
- Pro:
- Aufbewahrung ist gegeben
- Kontra:
- Behandlungsansatz nicht erkennbar
- Krankheitsbild:
- schwere Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ob mit oder ohne Corona, das ja für vieles herhalten muss:
Es gibt keinerlei Entlassmanagement, eine sachdienliche zielorientierte Verständigung ist so gut wie nicht möglich.
Der Mensch, seine Bedürfnisse und Fähigkeiten interessieren nicht. Statt Diskretion, Würde und Wertschätzung ist Ausgrenzung und schlechter Stil wichtiger, um wirtschaftlich gegen den Patienten zu gewinnen.
Diktatorische Organisation aus dem letzten Jahrhundert !
Psychospielchen mit Psychyatern
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es weis keiner was der andere macht. Und es wurde dauernd geschrieben. Mir kamen Sie dauernd mit dem Datenschutz. Die Ärzte haben im Aufenthaltsraum Visite gehalten Datenschutz)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Pyschospielchen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es sollte nur meine Medikation neu eingestellt werden. Mein CT und EKG Termin wurde total verschwitzt.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Mir wurde ein Behandlungsvertrag vorgelegt, den ich nicht unterschrieben habe. Sollten Daten bei meinem Arzt oder der KKasse auftauchen, ist das ein Verstoß gegen das Datenschutzgesetz. Keine Einwilligung von mir.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine Vorhände im Zimmer, Jalosien kaputt, Keine Heizung im Bad. Heizung wurde nachts von 24:00-06:00 abgestellt hatte Eiszapfen an den Zehen.)
- Pro:
- Es gab wenig Personal das einem auch zugehört hat.
- Kontra:
- Die Ärzte sind total überheblich, behandeln einen von oben herab. Schaumig ich habe die Macht. Mir wurde mehrmals mit dem Gericht gedroht " Aufenthaltsbestimmungsrecht"
- Krankheitsbild:
- Nicht bekannt
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde durch eine Falschaussage an einem Sonntag nachts um 22:45 ins Klinikun Christophsbad eingeliefert. Ich musste eine Viertelstunde warten, bis jemand die Tür aufschloss. Minus 3Grad und Schneeregen. Nachdem die Tür geöffnet war, musste ich einen Coronatest abgeben. Ich habe der Fraiu gesagt, Sie solle äußerst vorsichtig sein, da ich Blutverdünungsmittel einnehme. Und dadurch ständig Nasenbluten habe. Das hat Sie jedoch nicht interessiert.
Dann würde ich nach oben gebracht und in ein abgeschlossenes Zimmer gesteckt. GPS2 hieß die Station.
Meine mitgebrachte Limonadeflasche und mein Kleiderbügel wurde mir abgenommen. Den Gürtel an der Hose haben Sie überstehen. Am Montag und Dioenstag ist wenig passiert, außer das ich dauernd durch irgendwelchen lapidaren Aussagen gestört wurde, auch in der Nacht.
Da dachte ich, eine Kuh beim Bauer hats einfacher wie die Menschen hier im CB
Ein ständiges Geräusch und Gezetrekreis, wie auf einem Internatoinalen Bahnhod.
Am Mittwoch morgen, kam der Chefarzt mit seinem Oberarzt und noch einer Assistentin.
Es wurde 10 Minuten wie wild auf mich eingeredet. Am Mittag kam dann ein sympathischer Pfleger, der mir Erklärte, das mein Coronatest Negativ ist.
Ich habe mehrmals um Toilettenartikel gebeten, wie Waschlappen und Handtücher, es wurde mir fest zugesschagt erhalten hatte ich nichts.
Ich hatte keine Kleider, Rasierer und Rasierwasser, keine Zahnbürste oder Zahnpasta. Haftkreme habe ich auch nicht bekommen. Nun können sie sich vorstellen wie es mir erging.
Die Zimmer wurden nicht abgesch, so das jeder raus und rein konnte. Bei mir hat sich einer ausgezogen Hose und Socken, die lagen im Flur. Ein andermal wurde der Kopfkissen Bettbezug entfernt und ein Paar Damenschuhe standen im Zimmer. Es wurden alle Tabletten durcheinander gebracht. Erst am Freitag war das zweite Treffen mit Den Ärzten. Dort wurde mir versprochen, das ich am Montag entlassen werden. Dann würde ich auf ein anderes Zimmer gebracht.
Blutzucker, Bluddruck undPuls gem
Verwahrung aus finanziellen Interessen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (vorsätzlich katastrophaler geht kaum)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Menschenwürde fehlt weitest gehend
- Kontra:
- geeignet als abschreckendes Bsp.
- Krankheitsbild:
- Psychose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In diese Klinik zur Behandlung zu gehen, kann keinesfalls empfohlen werden. Fast alle MA stehen enorm unter Druck. Außer Psychopharmaka scheint kann kaum jemand etwas in den wirklich wichtigen Bereichen zu können, wo Patienten eigentlich mit Hoffnung auf Genesung hinkommen.
In Corona Zeiten gar sperrte man meist sie Angehörigen vor das Tor. Wobei natürlich die Frau mit Söhnchen eines leitenden verantwortlichen Arztes natürlich während seiner Arbeitszeit Besuch bekam. Doppelmoral, wo man hinschaut. Denn die Konfrontation und teils schon Aggressivität dieser Herrschaften kann wohl kaum zu einer nachhaltigen Genesung beitragen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlich und kompetent
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression und begleitendes Krankheitsbild
- Erfahrungsbericht:
-
Im Mai 2020 durfte / musste ich etwas mehr als 2 Wochen in dieser Klinik ; Fachbereich Gerontopsychiatrie, verbringen.
Mein
Eindruck: Nahezu uneingeschränkt positiv.
Vergleichsmöglichkeiten habe ich reichlich.....
Eventuelle kleine Einschränkungen sind nicht von der Klinik und dem Personal zu verantworten.
Kompetent, immer freundlich, engagiert und geduldig; ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und bin auch mit dem Behandlungserfolg zufrieden.
5 Sterne ++ .
Auch an dieser Stellle nochmals danke an die Ärzte und Pflegemitarbeiter.
Pflege und Therapien, Klasse!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Pflege!! schöne Ausstattung,Yoga, Frühsport
- Kontra:
- Arzt
- Krankheitsbild:
- schwere Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte 2 Aufenthalte auf der PSY 4,Station für Depressionen. Ein großes Lob an die Pflege, besonders an Frau W.!! Die meisten haben immer ein offenes Ohr und sind sehr empathisch! Leider fehlt dieses, dem OA. Die Visiten sind sehr kurz, es sitzen ca. 4-5 Menschen vor einem, es wird aufgezeigt was gemacht wird, ohne Empathie, Verständnis usw. Die Station ist ziemlich neu und angenehm gestaltet, leider gibt es nur DZ, das zu schlaflosen Nächten führt , wenn man das Pech hat bei einem Schnarcher zu liegen, Lösungen gibt es keine, außer, Medikamente für die Nacht zu erhöhen und Protokoll zu führen, wie oft man dadurch wach liegt. Sehr fraglich. Aber gut das man ab 17Uhr keinen Kaffee mehr trinken darf, wegen der Schlafhygiene! Ich hatte auf meinem Wochenplan:Frühsport,sehr gut! Yoga, sehr gut! Nordic Walking, AT Freihof, Massagen, Gymnastik und den Milonzirkel. Würde es EZ geben und einen anderen Arzt, wäre die Station perfekt.die Pflege versucht mit Ihrer lieben Art und Einfühlungsvermögen,einem den Aufenthalt angenehm zu machen!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflegekräfte
- Kontra:
- Mehrbettzimmer
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe auf Anraten meiner Familie Hilfe in dieser Klinik gesucht. Es war ein schwerer Schritt für mich in die Psychiatrie zu gehen, weil ich zum ersten mal eine solche Einrichtung aufsuchen musste.
Ich wurde recht nett von einer Krankenschwester empfangen. Leider war die Wartezeir bis ein Arzt mit mir sprechen konnte recht lang.
Der weitere Aufenthalt zeigte sich positiv. Therapien waren abwechslungsreich. Leider ist durch die Urlaubszeit recht viel ausgefallen, aber die Pglege war bemüht Ersatztherapien anzubieten. Hier möchte ich besonders die Pflegerinnen Jenny (Blech) und Andrea (Waffenschmied). Diese haben sich immer Zeit genommen und ein offenes Ohr gehabt. Selbst in der Nacht hat sich Pflegerin Jenny Zeit genommen.
Ebenso möchte ich ein Lob an Psychologin Frau Hack aussprechen. Gespräche mit ihr sind sehr hilfreich.
Generell kann ich die Station Psychiatrie 3 empfehlen.
Stabilisierung erhofft - Enttäuschung erfahren !
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Einige Mitarbeiter waren schon achtsam und freundlich
- Kontra:
- Es kommt eben drauf an wie behandelnder Arzt und Team drauf sind.
- Krankheitsbild:
- Depression / Psychose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
man hat schon das Gefühl, dass da viele Menschen in einer akuten Situation sind, die unterschiedliche Zuwendung, Aufmerksamkeit und Behandlung benötigen.
Allerdings gibt es sehr freundliche und empathische Mitarbeiter. Wenn ein Arzt ein Kommunikations-Muffel ist und enorm verhaltensoriginell und situations-komische Auftritte oder Verhaltensweisen an den Tag legt, so scheinen das einzelne Mitarbeiter auch zu übernehmen. Schroffe Formen des Umgangs und Diffamierung scheint etwas zu sein, das mangelnde menschliche Nähe und Kompetenz völlig verdrängt.
Bedauerlich, dass es so etwas überhaupt gibt. Und noch bedauerlicher, dass Verantwortliche oder Leitung das vermutlich zwar wissen, jedoch nicht in positiver Weise unter Kontrolle zu bringen wissen. Kann der Ärztemangel so groß sein, dass den Patienten genau das nicht zuteil wird, weswegen sie in die Klinik kommen: Gute Behandlung, Hilfe, Stärkung und Abbau von Defiziten.
Fehler in der medikamentösen Behandlung wundern dann auch weniger; ein Jammerspiel. Darum eher eine Warnung und vorsichtig sein, was man sagt. Denn jeder möchte eigentlich gerne gesünder werden! Steht aber nach Entlassung wieder hilflos und allein da, vermutlich u.U. wie zuvor
Mein Aufenthalt vom 27.02.-28.03.2018 u.04.04.-1.06.2018
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (kann ich keine Angaben machen)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die Zimmer sind ziemlich alt, teilweise wurde ein Bett und ein Schrank hinzugestellt, so dass wir bis zu 4 Personen in einem Zimmer waren)
- Pro:
- Nettes und kompetentes Ärzte- u. Pflegepersonal, viel Ablenkung durch Beschäftigungsangebote, Viel Ausgang
- Kontra:
- Baulichkeiten lassen sehr zu wünschen übrig
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Da es eine Psychiatrische/Psychosomatische Akutstation ist, waren es Patienten mit fast allen Diagnosen, was an Psychiatrischen Erkrankungen vorhanden war. Mit den meisten Patienten kam ich eigentlich recht gut aus. Aber Freundschaften die über den Aufenthalt hinausgingen bildeten sich von mir aus nicht.
Differenzen mit dem Pflegepersonal gab es so gut wie nie, und wenn es welche gab, wurde darüber mit demjenigen gesprochen und das ganzen dann aus der Welt geschafft. Ich wurde immer sehr fair behandelt.
Es gab viele Gute Therapieangebote, wie Ergo-, Musik-, Kunsttherapie. Yoga, da schlief ich aber sehr oft in meinem Rollstuhl ein. Es fanden regelmäßige Einzelarztgespräche und Einzelvisiten statt.
Mit den Patienten wurde einiges zusammen gemacht. Z.B.1 x pro Woche Basketball gespielt (unter der Leitung des Oberarztes von Station), 2x pro Woche Teerunde, 1 x pro Woche gemeinsam mit den Patienten in die Stadt z. B. Eis essen oder so, in einer kleinen Gruppe Kochen oder Backen. Das Backergebnis wurde gab es dann Sonntags für alle die übers Wochenende nicht nach Hause gingen.
Es gab ausreichend Gesellschaftspiele die von den Patienten rege in Anspruch genommen wurden. Auch der Tischkicker und das Tischtennis fanden oft regen Zulauf.
Das es ja ein genialer Sommer war, und ich bis zu 6 Stunden raus durfte kostete ich das regelmäßig aus. Bis spätestens 22 Uhr musste man auf Station sein. Es gab aber auch Sondergenehmigungen wo man auch mal länger raus durfte.
Aufgrund meiner Behinderung hatte ich ein eigenens WC. Hier fehlte ein Haltegriff, der auf meinen Hinweis aber zeitnah angebracht wurde.
Während dieses Aufenthaltes gab es dann leider auch eine Unterbrechung wegen eines erneuten Erysipels das ich eigentlich nicht mehr behandeln lassen wollte. Leider musste ich dann aber doch für 1 Woche auf den Eichert hinauf.
Nach 3 ½ Monaten wurde ich dann nach Cannstatt verlegt.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zunächst einmal sind die hygienischen Bedingungen unter aller Sau, vor allem auf der Station Freihof und der angrenzenden Arbeitstherapie, das heißt Schimmel in sämtlichen Badezimmern (sie nennen es Stockflecken)und einmal war die ganze Klobrille im einzigen Damenklo in der AT mit Sch...verschmiert. Es ist auch ein Magen-Darm-Virus ausgebrochen, was zu einer gewissen Panik beim Personal geführt hat. Manche Leute sind wirklich sehr krank, müssen aber trotzdem unbedingt ihre "TAgesstruktur" einhalten, man hatte den Eindruck, die Psychotiker werden extra gestresst, dass sie mehr Tabletten nehmen müssen. Die AT bringt leider überhaupt nichts, obwohl sich die Therapeuten z.T. große Mühe geben, wegen der mangelhaften Ausstattung. man muß 2 Werkzeugkisten zusammenbauen, ist irgendwie ein versteckter IQ Test drin, an dem die meisten scheitern weil sie es nicht ernst nehmen und krankheitsbedingt keine Motivation mehr haben.
Für die Büro AT gibt es eine wochenlange Warteliste und sie ist nach Angaben des
Therapeuten für Büroangestellte nicht geeignet, weil es zu leicht ist.
Eigentlich nicht so schlimm alles, aber die hygienischen BEdingungen auf dem Freihof sind unter aller Sau
Außerdem weigert sich CB Einblick in die BEfunde zu geben
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ärzte, Therapeuten, Pflegepersonal, schnelle Aufnahme
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression/Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter war wegen Depressionen und Angststörungen für mehrere Wochen stationär auf der Gerontopsychiatrie. Ich möchte sämtlichen Ärzten,Therapeuten und dem Pflegepersonal von Herzen danken, denn meine Mutter hat eine Lebensqualität erhalten, die sie ohne die Therapien und Zuwendung, alleine nie geschafft hätte. Sie hat vieles über sich gelernt und kann Dinge im Alltag deutlich besser verarbeiten bzw umgehen. Auch die Nachsorge ist exzellent. Danke!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Behandlungsangebote wie Ergotherapie, Entspannungstraining
- Kontra:
- Oberflächlich, ungenügende Betreuung
- Krankheitsbild:
- Angst- und Panikstörung, Schwindel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Letztes Jahr bin ich als Angst- und Panikpatientin in dieser Klinik aufgenommen worden. Die psychiatrische Behandlung war meiner Meinung nach völlig ungenügend. Schon im Aufnahmegespräch wurde mir als Lösung meiner Probleme nur geraten, Medikamente zu nehmen, was ich ablehnte, da ich gegen Medikamente bin und auf natürlichem Wege wieder gesund werden wollte. Die psychologischen Gespräche haben mir nicht viel gebracht, da die relativ junge neu ausgebildete Psychotherapeutin nur zugehört hat und mitgeschrieben hat, was ich so erzählt habe. Ich bekam in diesen Gesprächen keinerlei Feedback bzw. Lösungsvorschläge für meine Probleme. Es war alles sehr oberflächlich. Ich fühlte mich, als ob meine Sorgen und Ängste nicht ernstgenommen werden. Mir hat das absolut nichts gebracht.
Die Stimmung im Schwesternzimmer war manchmal nicht gut, dies hat sich auf die Patienten übertragen. Es gab allgemein zu wenig Einzelgespräche und die wöchentliche Chefarztvisite, wo man einigen Ärzten und Therapeuten gegenübersitzt, war für mich eine Zumutung. Vor allem, weil die Chefärztin sehr unfreundlich und teilweise sarkastisch war. Z.B. wurde hier angesprochen, warum ich Medikamente verweigere, was ich sehr unpassend fand, da ich meine eigene Meinung über Chemie und Medikamente habe.
Im Großen und Ganzen hat mir die Klinik doch geholfen, da ich durch das Entspannungsangebot und die netten Kontakte zu Mitpatienten neue Ansätze gefunden habe. In der Zwischenzeit, 10 Monate nach meinem Aufenthalt in der PSM2, bin ich absolute panikfrei und habe meine Angst- und Panikstörung OHNE Medikamente ganz verloren.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Höflichkeit gegenüber Patienten
- Kontra:
- fällt mir nichts ein
- Krankheitsbild:
- Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter war 4 Wochen aufgrund ihrer Demenz und zu Untersuchungen in der GPS2. Ich kann Frau Dr Weiss und ihr Team sehr empfehlen, sind alle sehr sehr nett zu den Patienten und nehmen sich Viel Zeit.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Sozialer Dienst hat gut beraten!)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- psychische Störung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es befindet sich keine Toilette im Dreibettzimmer. Kleidung von meiner Angehörigen (Patientin), die im Zimmer war, ist abhanden gekommen. Meine Angebörige befindet sich während des Klinikaufenthaltes in schlechtem, ungepflegten Körperpflegezustand, z.B. knatschfette Haare.
Die Auskunftssituation gegenüber anrufenden Angehörigen ist katastrophal. Die
diensthabende Ärztin vertröstet auf Tage später (ausgesprochen schlecht, wenn man nicht vor Ort ist) und das, obwohl eine Generalvorsorgevollmacht vorliegt und ich persönlich bekannt bin.
Die rechte Hand weiß nicht, was die linke tut, z.B. lädt mich eine Mitarbeiterin dazu ein, meiner Angehörigen während des Mittagessens Gesellschaft zu leisten, kurz darauf werde ich von einer anderen Mitarbeiterin aufgefordert, den Raum zu verlassen, weil die Gesellschaft wohl während des Essens nicht erwünscht ist.
Meine Angehörige musste mehrere Tage mit Bett auf dem Gang verbringen!
Positiv zu erwähnen ist, dass der soziale Dienst kompetent und hilfsbereit ist.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles!
- Kontra:
- Nichts!
- Krankheitsbild:
- manisch depressiv
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war bis jetzt fünfmal im Christophsbad auf der PSY1 und mir wurde dort jedesmal geholfen.
Die Zimmer waren wunderschön. Alles war sehr sauber und die Reinigerin war sehr freundlich. Die Ärzte, die Psychologen, die Therapeuten und das Pflegepersonal waren sehr nett und hatten zu jeder Zeit ein offenes Ohr für meine Probleme.
In der Gruppe wurde ich immer sehr gut aufgenommen und fühlte mich ein bisschen wie in einer großen Familie.
Die Essen war abwechslungsreich und schmeckte prima.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal
- Kontra:
- Bei der Behandlung, nicht up-to-Date
- Krankheitsbild:
- Burnout
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war auf Psy1 wegen Burnout und wurde gut betreut angesichts der vielen angebotenen Aktivitäten wie Jacobsen-Übungen, Yoga, Gymnastik und Walking sowie Ergotherapie.
Ebenfalls 1 Mal in der Woche wurde ein Gruppengespräch angeboten.
Allerdings erwarte ich bei so einem Krankheitsbild wie meins eine tiegreifendere Behandlung wie z. B. Seminare und Übungen zum besseren Verständnis der Krankheit sowie Möglichkeiten das Thema besser entgegenzutreten.
Leider blieb man sehr "generell", pauschal.
Obwohl jeden morgen kurze Gesprächsrunden stattfanden und auch der Chefarzt anwesend war, gab es zwar Gehör aber keine konkrete Ansätze, um mit dem Thema fertig zu werden.
Das heisst hierzu auch keine Vorbereitung auf ein zukünftiges Risiko.
Schade!!!!!
Das Essen war in Ordnung.
Das Pflegepersonal sowie der behandelte Arzt waren absolut OK.
Nur Mut zur Verbesserung. Die Hälfte des Weges ist geschafft!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- für leichte Fälle vielleicht geeignet
- Kontra:
- für schwere Depression keine ausreichende kompetenz
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Für schwere Fälle keine Kompetenz, Medikation fragwürdig und nicht auf dem neuesten Stand der Forschung.Psychologische Betreuung lag daneben. Nicht empfehlenswert.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Im Notfall ist immer ein Ansprechpartner da
- Kontra:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war bisher dreimal im Christophsbad auf der Station Psy1 wegen schwerer Depressionen.
Ich kann nur sagen, dass mir jedes Mal geholfen wurde. Die Ärzte, Therapeuten, Unterbringung und Essen dort waren einfach super. Eine große Hilfe war für mich auch die Gruppe, in der man sich fast wie in einer Familie fühlt.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Therapeuten, Therapien + alles
- Kontra:
- Personalmangel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war dieses und letzes Jahr in der Tagesklink. Ich leide an Angststärung. Die Mitarbeiter sind sehr nett und haben immer ein offenes Ohr für einen und helfen bei jeder Lebenslage. Die Therapeuten sind alles sehr nett und legen auch gerne für die Teilnehmer Überstunden ein. Für mich waren sie die Rettung in der Not und möchte ihnen alle ganz herzlich für ihre tolle Hilfe bedanken. Ich kann es jedem Weiterempfehlen, es lohnt sich.
Das essen ist super und jeden Donnerstag ist Müsli und Montags gibt es Brötchen und Freitag immer einen leckeren Kuchen. Sehr familär!
1 Kommentar
Hallo... Ich habe jetzt nicht gelesen von wann dein Beitrag war / ist aber wollte dich fragen, wie du es geschafft hast, deine Ängste und alles weg zu bekommen... Und wie wirkte es sich bei dir aus... Würde mich über eine Antwort freuen ????