Caritas-Krankenhaus Saarland
Heeresstraße 49
66822 Lebach
Saarland
51 Bewertungen
davon 21 für "Innere"
Sehr gute Erfahrung mit der Inneren Abteilung des Caritas Krankenhauses Lebach
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Nicht nur die medizinische Behandlung, sondern der Mensch steht dort im Vordergrund)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sämtliche Ärzte und das Pflegepersonal nahmen sich Zeit und waren stets ansprechbar)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Zunächst präfinale Patientin zu neuer Lebensqualität verholfen)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sozialdienst, Überleitung und Entlassmanagement arbeiten Hand in Hand mit Station, Arzt und Pflege)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Das Haus ist sehr in die Jahre gekommen, nicht lebensnotwendige Reparaturen werden wegen des Neubaus nicht mehr durchgeführt)
- Pro:
- Fachliche Kompetenz mit besonders menschenwürdiger Behandlung
- Kontra:
- Das in die Jahre gekommene Haus, wobei ein Neubau bereits begonnen wurde
- Krankheitsbild:
- Pflegebedürftige COPD Patientin
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr gute Erfahrung mit der Inneren Abteilung des Caritas Krankenhauses Lebach
Ich möchte meine durchweg positive Erfahrung mit der Inneren Abteilung des Caritas Krankenhauses Lebach teilen. In den letzten Jahren hatte die Klinik nicht immer den besten Ruf, doch ich kann aus eigener, langjähriger Erfahrung im Gesundheitswesen sagen: Die Entwicklung des zwar maroden, sehr in die Jahre gekommene Haus, aber bereits begonnenen Neubau, geht in die richtige Richtung!
Besonders beeindruckt hat mich die Kombination aus fachlicher Kompetenz und echter Menschlichkeit. Trotz der oft stressigen Bedingungen bleiben die Mitarbeiter stets freundlich, motiviert und professionell. Man merkt, dass hier nicht nur medizinische Versorgung, sondern auch der Mensch im Mittelpunkt steht.
Die Betreuung war jederzeit engagiert und auf hohem Niveau. Ärzte und Pflegepersonal nahmen sich Zeit, erklärten verständlich und waren immer ansprechbar. Diese Haltung ist in der heutigen Krankenhauslandschaft nicht selbstverständlich und verdient besondere Anerkennung.
Meiner Meinung nach ist das Caritas Krankenhaus Lebach auf einem sehr guten Weg!!!
Wer eine kompetente und gleichzeitig herzliche medizinische Betreuung sucht, ist hier in besten Händen. Ein großes Lob und ein herzliches Dankeschön an das gesamte Team der Inneren Abteilung.
Unterlassene Hilfeleistung
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Nur negativ Erfahrungen
- Krankheitsbild:
- Multiorganversagen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
nach ihr geckuckt. Erst nach ständigem nachdruck meiner Mutter kam dann endlich jemand nach ihr gucken. Arzt kommt wenn er Zeit hat. Die Schwester zog trotz isostation nicht einmal einen Schutzkittel an
als sie darauf hingewiesen wurde antwortete sie einfach gar nicht mehr. Patienten werden in ihren eigenen Exkrementen stundenlang liegen gelassen. Patienten bekommen über Stunden hinweg nichts angehangen obwohl klar ersichtlich ist das sie oral nichts zu sich nehmen können. Heute wurde sie auf die intensivstation verlegt nach langen Diskussionen. Wir werden hiergegen vorgehen meine Oma liegt auf Grund massiver Fehler und Desinteresse im Sterben.
Zufriedenheit im Krankenhaus
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Gute Betreuung)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ausführlich und Präzise)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr Professionell)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Unkompliziert)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Alles da was man braucht)
- Pro:
- Perfekter Aufenthalt
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Verstopfung des Gallenabgangs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann nur sagen, dass meine Mutter hoch zufrieden mit dem Personal, Ärzten undVerpflegung war. Wir können das Krankenhaus empfehlen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Darmspiegelung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hatte Voruntersuchung bei Dr. med.
Sabine Baumgart-Menges
Oberärztin, Fachärztin für Innere Medizin und Gastroenterologie, Ernährungsmedizin DGEM, Notfallmedizin, Neurogastroenterologie.
Ich bekomme die Woche eine Darmspiegelung Koloskopie, und Polypentfernung. Die Aufklärung über den Ablauf einer Koloskopie war super, Dr. med.
Sabine Baumgart-Menges konnte mir etwas die Angst nehmen, Sie nimmt sich die Zeit die man braucht, beantwortet alle fragen, bis jetzt 100% zufrieden.
Update folgt.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ärzte
- Kontra:
- Pflege
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
DIE INNERE IST DAS ALLERLETZTE!!!
Meine Mutter lag erst kürzlich (wieder) auf dieser Station und ist letztlich auch dort leider verstorben.
Die Erfahrung mit dieser Abteilung reicht schon einige Zeit zurück und war bisher immer i.O., aber nicht bei diesem Aufenthalt meiner Mutter.
Nicht, weil meine Mutter verstarb, sondern weil sie pflegerisch nicht versorgt wurde (Damenbart, verklebte Augen, keine Mundpflege usw) und dann auch noch ihr Leichnam beraubt wurde!
Die Leitung hat, trotz Beschwerde meinerseits, nicht reagiert.
Unfreundliche Pflegehelfer äußerten sich nur pampig und Fachkräfte sind meist Leiharbeiter im Stress.
Also das allerletzte !!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflege und Ärzte
- Kontra:
- Alte Einrichtung
- Krankheitsbild:
- Bauchspeicheldrüsenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam vor 3 Wochen mit dem Rettungsdienst in die Klinik. Von der Aufnahme bis zur Station fühlte ich mich rundum kompetent versorgt. Das Pflegepersonal sowie die Ärzte waren freundlich und haben sich um jegliche Wünsche gekümmert.
Vielen Dank hierfür!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Vergangenheit
- Kontra:
- Chaos - Pflege - Abläufe - Sauberkeit
- Krankheitsbild:
- Stentwechsel
- Erfahrungsbericht:
-
Negativ veränderte Station in kurzer Zeit!
Ich lag selbst als Patient in der Inneren Abteilung, da ich einen Stent-Wechsel erfahren sollte.
Aus einem Eingriff mit ca 3 Tagen Aufenthalt hat man kurzer Hand 8 Tage gemacht.
Musste tagelang nüchtern bleiben, durfte dann plötzlich essen und im Endeffekt konnte die Untersuchung nicht stattfinden, weil ich gegessen hatte?!
Nur noch chaotisch in dieser Abteilung! Ärzte laufen über den Flur und klagen und Materiallosigkeit, Schwestern sind unterbesetzt und Unzufrieden.
Da ich mich nach ein paar Tagen selbst bei der Pflegeleitung beschweren sollte, kam zu meiner Überraschung eine junge Schwester daher, erzählt mir sie seie die Leitung und ich solle mich nicht so „dran stellen“?!
Schon mehrfach lag ich in dieser Abteilung, aber noch nie wurde ich so schlecht wie diesmal behandelt.
Ich kann mich selbst pflegen und bewegen, bin also keine Belastung - wie kann es sein, dass ich von einer angeblichen Leitungsschwester eine solche Aussage erhalte, weil ich sauer darüber bin, dass ich mehrere Tage zunächst nüchtern bleiben soll, dann auf einmal essen soll und dann wieder nichts läuft? Schließlich bin ich terminiert für den Eingriff.
Den Chefarzt der Abteilung hat die Leitungsschwester mir dann nicht vermittelt und einen Beschwerdebogen wurde mir ebenso nicht ausgehändigt, deswegen beschwere ich mich hier.
In meinen bisherigen Aufenthalten wurde ich stets kompetent und korrekt behandelt. Bei Fragen oder ähnlichem stand mir die Pflegeleitung der Staionen gerne zur Verfügung - sie kümmerte sich aus Sicht der Patienten stets um deren Anliegen - wo ist diese Frau denn plötzlich hin?
Nun denn, ich bewerte die Klinik nicht, aber die Abteilung Innere Medizin auf Station 2 mit SEHR SCHLECHT - CHAOTISCH - UNSAUBER - FRECH und DAS LETZTE. Diese Klinik werde ich auch nicht mehr aufsuchen, denn ich möchte mich „dran stellen“.
Schatten bei Zimmern und Stationspflege, Licht bei Ärzten und Behandlungsräumen
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Ärzte und Behandlungsräume die wirklich empfehlenswert sind.
- Kontra:
- Zimmer und schlechte Ausstattung mit Pflegekräften auf der Station
- Krankheitsbild:
- Darmblutung durch Divertikel
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Zimmer sind gewöhnungsbedürftig. Einrichtung und Stil der frühen 70er.
Pflegepersonal ist sehr unterschiedlich.
Insgesamt sehr dünne Personaldecke auf der Station.
Von sehr kompetent und freundlich über unfreundliche und fast über griffige Pflegekräfte bis hin zu Pflegern die kaum die Sprache sprechen und echt eine Gefahr für die Gesundheit sind.
Die Ärzte der Inneren waren bei meiner Behandlung sehr freundlich, wirkten sehr kompetent und nahmen sich trotz hoher Belastung ausreichend Zeit.
Es wurde bei mir eine innere Blutung endoskopische verschlossen. Inclusive anschließendem Aufenthalt auf der Intensivstation und Bluttransfusionen. Zehn Wochen später eine Endoskopische Kontrolle der Heilung.
Hat mir das Leben gerettet und wurde sehr sorgfältig und kompetent durchgeführt.
Die Überwachung während der Sedierung ist mit EKG und Co. lückenlos. Das habe ich in anderen Kliniken schon viel laxer gesehen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Nein
- Krankheitsbild:
- Zustand nach OS-Halsbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das wohl schlechteste Kranke Haus was die Pflege betrifft das ich je kennen lernen durfte.
Meine Mutter 94 Jahre wurde per Notfall eingewiesen
Man dazu sagen das die Alte Dame auch unter einer Demenz leidet . Als ich am nächsten Tag zu Besuch kam lag sie In der Hitze die wir derzeit haben , noch in den Straßen Kleidern die sie trug als sie am Tag zuvor eingeliefert wurde . Sie lag da ganz alleine in einem Zimmer die Notfallklingel im Bett liegen , wohl wissend das eine Demenz erkrankte Frau diese nicht betätigen kann mit den vielen Knöpfem .
Im Bett lag ihre Braunüle die sie sich selbst gezogen hatte , ein Becher mit Wasser in nicht greifbarer Nähe .Mahlzeiten werden der alten Dame einfach so hingestellt , ohne Hilfe beim schneiden oder belegen , Getränke zu Essen sind nicht wichtig .
Von den Ärzten sieht man überhaupt keinen diese sind auch nie telefonisch zu erreichen .
Pflegerisch eine glatte Note 6 .
Liebe Caritas da benötigt das Personal dringend eine Weiterbildung, in Bezug auf Achtsamkeit und Wertschätzung. Gerne übernehme ich das bin eine examinierte Pflegefachkraft, und stolz auf mein Tesm im Srniorenheim das wir was die Pflege betrifft besser sind .
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Wasser in der Lunge und Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sowohl für das medezinische als auch für das Pflegepersonal sind Werte wie Menschlichkeit, Empathie, Mitgefühl und Respekt dem Patienten gegenüber absolute Fremdwörter. Wie hier schwerstkranke Patienten behandelt werden und Angehörige belogen und für dumm verkauft werden, kann man sich nicht vorstellen.
Und das in einem Krankenhaus, das einen christlichen Träger hat. Unglaublch!
Dieses Krankenhaus hätte man wirklich schließen sollen.
gut aufgehoben und betreut
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- immer ansprechbar, hilfsbereit und kompetent
- Kontra:
- das Essen war leider nicht gesundheitsfördernd
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Freundliche, zuvorkommende Krankenpfleger*innen und kompetentes Ärzteteam; wir fühlten uns in einer für uns sehr schwierigen Situation gut aufgehoben und betreut.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Gibt es nichts
- Kontra:
- Menschenunwürdige Zustände
- Krankheitsbild:
- COPD, Diabetes, Herzschwäche, Polyneurophatie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Katastrophal - erst infiziert sich unsere, sowieso schon schwer kranke, Mutter mit Corona, obwohl sie im Isolationszimmer gelegen hat und als sie dann in die Kurzzeitpflege entlassen wurde war sie total verwahrlost. Sage und schreibe 6 Wochen lang hat man ihr den Zopf, den ich ihr am Tag der Einlieferung geflochten habe, in den Haaren gelassen, bekam keine Haarwäsche und wurde demnach auch nicht gekämmt, so das die Pflegeeinrichtung gezwungen war einen Frisör kommen zu lassen der ihr die taillenlange Haare komplett abschneiden musste. Sie wurde nicht geduscht und eingecremt, immer nur ratz fatz mit dem Lappen ein bisschen abgewaschen und das obwohl sie Stuhl-und Urininkontinent ist.
und ist total wund gelegen. Unsere Mutter ist 72 Jahre alt, dennoch hat sie ein Recht auf Sauberkeit und Pflege auch wenn man viel zu tun hat??Das ist kein Grund jemanden so menschenunwürdig zu behandeln
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Essen macht alles kaputt)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal Top
- Kontra:
- Essen unter aller Sau
- Krankheitsbild:
- Herzprobleme wurde aber im Kh mit covid 19 angesteckt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Personal gibt sich alle Mühe am Patient und ist sehr hilfreich. Sie versuchen sogar manchmal das sehr schlechte Essen zu retten.
Diabetiker sollten Zwischenmahlzeit und Spätmahlzeit mit bringen, da diese oft vergessen werden. Auch heißes Wasser wird für Kaffee gebraucht da man manchmal kein Kaffee oder nur Pulver in der Tasse bekommt. Fleisch besonder Geflügel sollte schon durchgegart sein.
Salate und Gemüse sind leider nicht genießbar. Wenn man Gummi braucht geht man besser in ein Bauhaus.
Dies kann durch Bild und Videoaufnahmen bestätigt werden.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
-
- Kontra:
- Keine Begandlung
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Krankheitsbild wird falsch eingeschätzt Kilnikpersonal unfreundlich, es kommt nie ein Arzt zum Patienten, selten ist Arzt zu erreichen der den Angehörigen Auskunft erteilen kann, keiner zuständig, unzureichende Pflege, Patient wird verhungert und verdursten gelassen. Medizinische Produkte sind abgelaufen, Pfleger vergessen lebenswichtige Maßnahmenn, Angehörige müssen sich komplett um die Pflege und Versorgung kümmern, Patient wird einfach abgeschrieben aufgrund seines Alters. Hat man als Pfleger und Arzt das Recht dazu über Leben und Tod zu entscheiden? Ich würde hier niemanden guten Gewissens einliefern lassen.....
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- ---------------------------------------------------------------------------------
- Kontra:
- Kein Interesse am Patient
- Krankheitsbild:
- Herzklappeninsuffizienz.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater wurde vom Hausarzt aufgrund eines Lungenödems ins Krankhaus Lebach eingewiesen. Es erfolgte eine Bildgebung der Lunge, 10 Tage wurde er über Monitor/Langzeit EKG beobachtet. Als Therapie wurde bei Ruhepuls von 100 und RR 90/65 lediglich Blutverdünner erhöht und Diuretika intravenös verordnet. Diuretika wurde am Abend!! gemeinsam mit einer Schlaftablette verabreicht, worauf mein Vater nachts vor der Toilette stürzte. Nach 10 Tagen wurde er komentarlos entlassen. Zwei Wochen später mussten wir wegen akuter Luftnot den Notarzt rufen, glücklicherweise erfolgte die Einweisung in ein anderes Krankenhaus. Dort wurde das Lungenödem und zusätzlich 2 Liter Pleuraerguss abgesaugt. Eine einfache Ultraschall-Untersuchung ergab eine Stenose und Insuffizienz der Mitralklappe, zusätzlich wurde bei einem CT festgestellt dass mein Vater Metastasen in der Lunge, der Leber und an der Wirbelsäule hatte, ausgehend von einem Nierenkarzinom.
Wie konnte man dies alles übersehen???
Aufgrund des fortgeschrittenen Stadiums war keine Herzklappen-OP mehr möglich, mein Vater ist mittlerweile verstorben.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (kann nicht beurteilt werden)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Das Pflegepersonal vor Ort ist sehr freundlich und hilfsbereit.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die 86 jährige, schwerhörige Patientin und anwesende Angehörige berichten über folgende Vorkommnisse:
- es werden ihr die Medikamente eines anderen Patienten zur Einnahme überreicht, nur der Zufall verhindert die tatsächliche Einnahme;
- ein junger Arzt will Ihr eine Blutprobe entnehmen ohne nach ihrem Namen zu fragen (den die Patientin auch auf einem Armband trägt und dort ersichtlich war), er nennt den Namen eines anderen Patienten und möchte mit der Blutabnahme beginnen. Nur die zufällig anwesende Angehörige bemerkt den Fehler und stoppt die Behandlung.
- für nahe Angehörige der Patientin ist es schwer bis unmöglich, ein Arztgespräch mit Substanz zu bekommen und auf diese Weise Informationen über die Behandlung zu erhalten.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Entlassungstag , Essen ok,waldnah
- Kontra:
- großteils( weibliches )schlechtes Pflegepersonal(intensiv)und Behandlung,
- Krankheitsbild:
- Atemnot,Vergiftung,blasenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 25.7.bis 1.8.16 auf der Intensivstation ,ua trotz Schwester die 2schritte entfernt stand, totale Ignoranz bei einem Ertsickungsanfall,musste auch wegen Blasenentzündung viel trinken aber durfte entweder ewig warten oder wurde angeschnauzt ,wurde mit ausgelaufenen Katheter 1tag liegen gelassen,wurde generell falsch diagnostiziert und behandelt,eine Schwester hat mir eine geknallt weil ich vor schmerzen nicht auf dem Rücken liegen konnte und habe auch von anderen Patienten schlechtes gehört,ich wollte mich verlegen und als ich fitter war entlassen aber das wurde mir VERBOTEN,unter einigen Schwestern ist die Behandlung und Umgang mit den Patienten eine Katastrophe,ich fühlte mich nicht wie ein Patient sondern ein Stück Dreck und Gefangene.als ich aufstehen und gehen wollte wurde ich fixiert.d en Alarmknopf bekam ich erst am 3.tag ,trotz Nachfrage.als ich dann endlich am5.tag auf eine normale Station(innere) verlegt wurde war es wenigstens etwas besser im Umgang mit den Patienten durch das Pflegepersonal aber habe nach der ersehnten Entlassung außer einer weiteren Infektion durch die ekelhaften Zustände der Intensivstation auch extreme Angst wieder durch Notsituation da noch mal zu landen.es war ein Alptraum und gerade die Intensivstation ist ein Horrorhaus
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Krankenhauspersonal freundlich
- Kontra:
- Intensivpfleger sollte den Patienten gegenüber seinen Ton ändern.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei meiner Mutter wurde ein Darmtumor festgestellt. Die Innere Abtl. top. Dann erfolgte die OP Abtl. Chirugie top. Dann mußte sie nach der Op einige Tage auf die Intensiv und dort müßte besonders ein Pfleger dringend in Sachen Umgang mit schwerst Kranken und Krebspatienten geschult werden. Es war eine Schande mit zuerleben wie dieser Pfleger Patienten anschnauzt und abfertigt.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sie haben meiner Frau das Leben gerettet
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die medizinische Leistung der Abt. Innere mit Chefarzt Dr Holz seinem Ärzteteam und auch den Pflegekräften auf Station 2 und der Intensiv-Station ist bestens weiter zu empfehlen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Da gibt es kein PRO
- Kontra:
- Schlampereien auf Kosten der Patienten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Alle sollen erfahren, daß ich vorgestern (16.02.11) von RVR Rechtsanwälte Stuttgart zu Unrecht eine Mahnung erhielt über nicht bezahlte 10 € vom, man beachte, 01.04.2010.
Meine Nachforschungen ergab, daß mir eine Quittung von Krankenhaus Lebach vorliegt. Weiterhin ergaben Ermittlungen meinerseits, dass der Ärztekammer meine Zuzahlung als nicht bezahlt gemeldet wurde. Wo sind die 10 € hingegangen? Aber bitte nicht Schlampereien im Krankenhaus auf meine Kosten ausbaden.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nach Erkennung gute Behandlung.
- Kontra:
- Bis zur Erkennung fast gestorben.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Einlieferung als Unfallpatient. Zweiradunfall! Beim Röntgen durch Niederdrücken einer Schwester trotz starken Schmerzen wurde mir ein Pneumothorax zugefügt. Beim Herunterdrücken auf der Liege bohrte sich eine gebrochene Rippe in die Lunge. Auf Station wurde Pneumothorax nicht erkannt und ich wurde wegen Allergie behandelt (Zäpfchen). Erst als mein Kopf zu platzen drohte und ich auf einen Arztbesuch bestand wurde Pneu erkannt und ich wurde behandelt.
1 Kommentar
Update
Man ist gut betreut, freundliche Teams, und Ärzte. Kann mich nicht beklagen.