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Hippieloge berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Küche
Kontra:
medizinisches System
Krankheitsbild:
Hochsensibel, Klaustrophobisch, Schizophren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erfahrungbericht aus der Burghofklinik in Rinteln 2024
Insasse
-Veraltetes Gebäude und medizinisches Zwangssystem. ( Schrottwert)
-Datenpflege/Datenschutz/Datenverarbeitung lückenhaft bis nicht vorhanden
-Pflegerarbeit von Schichtübergabe, Zigarettenpause zu Dateneingabe für Ärzte, kaum vorhanden. Insassen kümmern sich um Insassen ist die Regel. Von Vorverurteilung bis zu massiver Unfreundlichkeit. Übermittlung von Infos sind lückenhaft. Es kommt schon mal vor , das die falschen Medikamente ausgegeben werden an die falsche Person, falls der Patient nicht aufpasst.
-Informationen die der behandelnde Arzt über den Insassen sammelt und zugetragen bekommt werden dramatisch, bis hin zur Lüge, aufgebauscht. Profilierungssucht bis hin zu Pharmainteressen siegen über Aufrichtigkeit.
-Die Daten, die gesammelt wurden sind komplett irreführend und zum Teil gefährlich falsch. Aber jeder weiß besser bescheid über den Geisteszustand der Hilfe suchenden Person, als der Patient selber. Ein Patient der Hilfe sucht wird belogen und es wird ein richterlicher Beschluss erwirkt um freie Bahn zu haben. Vorverurteilung, Entmündigung, Freiheitsentzug sind an der Tagesordnung. Das alles des Geldes wegen und der unterschiedlichen moralisch verwerflichen Ambitionen der behandelndes Ärzte, wobei ich nicht alle über einen Kamm schere.
-diese psychiatrische Einrichtung ist der lange Arm einer Diktatur des Kapitalismus und hilft nicht den Patienten, sondern bringt diese im nach hinein zusätzlich in Not. Jobverlust und zu hohe Medikamentenzufuhr als Versuch am Menschen sind die Regel.
Positives: Die Küche hat drei Sterne verdient
Ehemaliger Patient dieser Einrichtung
vom 08.04. zum 26.04.2024
Wie kann ein , mit dem Stempel versehener psychisch erkrankter Patient, sich gegen eine Beurteilung innerhalb von einer Minute durch einen sogenannten erfahrenen Arzt, der einen emotionalen Burnout nicht von einer Psychose unterscheiden kann und durch falsche Daten im PC von oben herab einen Beschluss erwirkt, sich gegen solch ein Verfahren wehren? Zudem der behandelnde Arzt in der Geschlossenen, um der Dramatik etwas Nachschub zu verleihen, etwas in seinen Bericht schreibt, das nicht den Tatsachen entspricht und einen staatlichen Betreuer auf den Plan rufen lässt. Ich kann meinem Entsetzen über derartigen Missbrauch und Fahrlässigkeit nicht genug Ausdruck verleihen. Vielleicht weiss jemand hier Rat.
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MisterX3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Essen
Kontra:
.......
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich in der Burghof Klinik Haus 3 Station 2.
Um es kurz zu sagen viel zu wenig
Fachpersonal zum Teil Schüler geben Medikamente aus.
Viele Patienten werden nur mit Medikamenten ruhig gehalten und nicht richtig therapiert...
Das einzige was gut war das Essen.
Ich würde die Klinik Nicht Empfehlen.
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Jok2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Empathie und Freundlichkeit aller Mitarbeitenden
Kontra:
einige Zimmer etwas in die Jahre gekommen
Krankheitsbild:
schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war acht Wochen im Berghaus und kann sehr viel Positives über die Klinik berichten. Es ist ein kleines Haus (ca.25-30 Patienten), wodurch man individuell im Blick sämtlicher Mitarbeitenden ist und keine "Nummer". Besonders hervorzuheben ist in dem Zusammenhang auch, wie vernetzt alle Ärzte, Therapeutinnen und das Pflegepersonal sind. Täglich wird gemeinsam besprochen, was bei wem vorgefallen bzw. relevant ist. Auch dadurch entsteht in jeder Therapie, egal bei wem, das Gefühl, dass alle sehr gut im Bilde sind und man direkt "weiterarbeiten" kann. Das Therapieangebot ist dabei vielfältig; mir haben die Gesprächstherapien (mind.2 pro Woche!) und die Emotionsgruppe (sehr intensiv und eindrücklich) sehr viel gebracht. Die wertvollen Erkenntnisse, die dort mit mir gemeinsam erarbeitet wurden, konnte ich dann in weiteren Therapien (z.B. interaktionelle Gestaltung, Körpertherapie) vertiefen. Auch auf psychosomatische/körperliche Beschwerden wird gewissenhaft eingegangen; so wurden z.B. Termine mit Fachärzten außerhalb der Klinik arrangiert und auffällige EKG-Befunde engmaschig kontrolliert. Medikationen wurden dementsprechend angepasst und mit mir besprochen (grundsätzlich schien man den Ansatz "so viel wie nötig, so wenig wie möglich" mit mir zu teilen).
Der ganzheitliche Ansatz im Berghaus in Kombination mit sowohl empathischen wie kompetenten Therapeutinnen und Ärzten funktioniert in meinen Augen enorm gut. Die stete Freundlichkeit und Herzlichkeit der Mitarbeitenden der Pflege und Hauswirtschaft sorgen ebenfalls für eine angenehme Atmosphäre. Auch von vielen Mitpatienten weiß ich, dass sie sich wohl und in sehr kompetenten Händen aufgehoben gefühlt haben.
Die acht Wochen im Berghaus erachte ich als wertvolle Zeit, die einen großen Beitrag zu meiner Heilung geleistet haben. Sollte ich dennoch irgendwann einmal wieder mehr Hilfe brauchen, würde ich auf jeden Fall wieder ins Berghaus gehen.
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Petra9823 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal, kompetente Ärzte, Therapien
Kontra:
Keine Busverbindung, ohne Auto schwierig Besorgungen zu machen
Krankheitsbild:
Panik und Angst Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war acht Wochen, im Berghaus in Aerzen, untergebracht und war seid dem ersten Tag, gut aufgenommen worden. Eine Wohlfühlklinik, da nur wenige Patienten dort behandelt werden. Dadurch kann man schnell Anschluss finden. Sehr nettes und kompetentes Personal.
Ich kann diese Klinik jeden ans Herz legen. Besonders die Kreativtherapie, Tanztherapie und die Bewegungstherapie habe ich sehr genossen.
Ich würde immer wieder dort hin gehen ( wenn ich muss ???? )
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Sylvaner berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Klein, ruhig, persönlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Erfahrungsbericht:
Ich war kürzlich im Berghaus in Aerzen, das ist Haus 2 der Burghof Klinik, und möchte mich sehr lobend über diese Klinik äußern. Die Betreuung war rundum excellent, gute und wirkungsvolle Therapien, freundliches und verständnisvolles Personal. Es wird nicht nur auf Medikamente gesetzt, sondern tatsächlich therapiert und das finde ich richtig gut und effektiv. Die Räume sind sauber, die Zimmer sehr gut. Das Essen ist für ein Krankenhaus hervorragend und es sind auch in gewissem Rahmen Anpassungen an Unverträglichkeiten möglich. Sehr gut finde ich als ruhebedürftiger Patient dass es auf den Zimmern keinen TV oder Radio gibt und das Betreiben von Medien, auch in den Gemeinschaftsräumen, nur mit Kopfhörer erlaubt ist. Was konsequenter durchgesetzt werden sollte ist die gesetzliche Nachtruhe zwischen 22 Uhr und 6 Uhr morgens. Ansonsten wirklich rundum zu empfehlen. Sogar die Umgebung ist wunderschön und naturverbunden.
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Bazille2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kam es nicht zu einer stationären Behandlung in der Burg.
Gebäude und Lage sind toll.
Trotz vorheriger Absprache wegen eines Einzelzimmers (was ein Krankenhaus bei entsprechender medizinischer/psychologischer Indikation zur Verfügung stellen muss) erfolgte die Unterbringung in einem Zweibettzimmer.
Eine Klärung der Situation wurde so lange hinausgezögert, bis die Verwaltung nicht mehr erreichbar war.
Also erfolgte eine Entlassung noch am Aufnahmetag.
Am nächsten Tag erfuhr ich telefonisch, dass die Absprache der Verwaltung zwar bekannt war, diese aber trotzdem ein Mehrbettzimmer plante, ohne mich vorab darüber zu informieren.
Ein Einzelzimmer sei auch mittelfristig nicht verfügbar.
Würde ich jedoch ein Einzelzimmer als Privatleistung zahlen, wäre eine zeitnahe Aufnahme möglich.
Ein Vorgehen dieser Art scheint in der Burghof-Klinik System zu haben.
Hätte man mir von Anfang an klar gesagt, dass ein Einzelzimmer ohne Zuzahlung nicht möglich ist, hätte ich einen stationären Aufenthalt in der Burghof-Klinik gar nicht in Betracht gezogen.
So wurde der kleine Vertrauensvorschuss in diese Klinik enttäuscht, ich stehe ohne dringend notwendige Behandlung da und die Hürde, es noch einmal woanders zu wagen, hat sich ordentlich erhöht.
wir bedauern, dass es ihm Rahmen der geplanten Aufnahme offenbar zu Problemen gekommen ist. Um den Hintergrund der entstandenen Problematik besser zu verstehen, würden wir Ihnen hierfür ein persönliches Gespräch anbieten. Falls dies von Ihrer Seite gewünscht ist, wenden Sie sich zur Terminvereinbarung bitte an das Chefarztsekretariat Fr. Schermer Tel. 05751-940 131.
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Bazille2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Bewertung ist für die Tagesklinik Blumenwall:
Die Räumlichkeiten sind leider sehr eng, so fehlt Platz für etwas mehr Gemütlichkeit - man bemüht sich aber schon, aus dem Vorhandenen etwas zu machen.
Die Lage ist perfekt, ein kostenfreier Parkplatz wenige Gehminuten entfernt, ein kleiner Park und die Innenstadt direkt vor der Tür.
Das Essen wird aus dem Haupthaus geliefert und ist okay bis gut.
Das Personal wirkt größtenteils freundlich und engagiert (natürlich variiert das je nach Sympathie).
Die Therapien sind, je nach Krankheitsbild, mehr oder weniger gut. Man ist definitiv bemüht, aus wenig verfügbaren Ressourcen etwas zu machen.
Natürlich gibt es da noch einiges an Potential und Luft nach oben, aber die Behandlung ist voll okay und für die meisten Patienten hilfreich.
danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihren Krankenhausaufenthalt in unserer Klinik zu bewerten.
Leider waren Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht zufrieden.
Gerne bieten wir Ihnen an, in einem Gespräch mit unserem Chefarzt Herrn Dr. Benzin oder unsere Patientenfürsprecherin Frau Martins, die genauen Gründe hierfür zu erläutern, da wir sehr interessiert sind, unseren PatientInnen die bestmögliche Behandlung zu bieten.
Wenn Sie an einem Gespräch (gerne auch telefonisch) interessiert sind, so wenden Sie sich bitte zur Terminvereinbarung an das Chefarztsekretariat (Frau Lipka) unter den Tel.-Nummer 05751/940-441 oder an unsere Patientenfürsprecherin Frau Martins unter der Tel.-Nummer: 05751/940-699.
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OliverBehrens berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gutes Personal
Kontra:
Schlechtes Management
Krankheitsbild:
PTBS,DEPRESSIONEN
Erfahrungsbericht:
Die Burg ist wirklich eine tolle Klinik,mitschreiben liebevoleem Personal!!!!
Aber was zur Zeit dort ist,viele Therapeuten, Pflegepersonal verlässt die Klinik.....warum...schlechte Personalführung.....werden schlecht bezahlt,schlechte Arbeitsbedingungen!?!!!Ich weiss nicht was dort der Plan ist....es scheint als wollte man der Burg den Rest geben......
An die Verantwortlichen......ändern Sie schnell etwas!!!!!
86 Patienten, 1 Nachtwache( gesetzlich schon mal null erlaubt), keine psysio- da kein Personal, Gesprächstherapien fallen aus da keine Therapeuten....
Überdenken Sie Ihr Konzept......das Personal was noch da ist,ist sehr kompetent, hilfsbereit,lieb!!!!!!
Aber Geschäftsführung....Sie sind eine einzige Katastrophe!!!!!!
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Mrs.Winterstone berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Begegnungen auf Augenhöhe
Kontra:
Die Einzel Therapie ist zeitlich definitiv zu kurz.
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Burghofklinik in der Ritterstraße
Zum richtigen Zeitpunkt an genau dem richtigen Ort, mit genau den richtigen Menschen.
Ich habe mich darauf eingelassen und sehr von dem gut durchdachten Behandlungs Konzept profitiert.
Gerne möchte ich an dieser Stelle die Schemagruppe, die Problemlösegruppe, die Depressionsgruppe und die non verbalen Therapien hervorheben.
Ich musste erst wieder "laufen lernen " Schritt für Schritt, denn kognitiv lag vieles brach. Anleitung zur Selbstregulation wird hier GROß geschrieben.
Begegnungen auf Augenhöhe. Ich konnte nach relativ kurzer Zeit ein Vertrauen aufbauen da alle Mitarbeiter einem sehr freundlich und offen begegnen.
Ich habe vieles wahrgenommen im Innen und Außen, mein Verhalten reflektiert und kann sagen, dass ich nach 11 Wochen intensiver Behandlung eine Selbstverantwortung übernommen habe,
mich lieb gewonnen habe, mit allem was zu mir gehört und mittlerweile bewusster handeln kann.
An dieser Stelle ein herzgefühltes Dankeschön an das gesamte Küchen Personal, die Putzengel, die Verwaltung, die Schwestern und Pfleger und natürlich an die Therapeuten und Ärzte.
Die nähere Umgebung (See und Weser) lädt zum Wandern und Spazierengehen ein. Die wunderschöne Altstadt von Rinteln ist fußläufig gut zu erreichen.
Ich wünsche allen dort eine gute Zeit und wertvolle Begegnungen.
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EdgarW_21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Wichtige Details zum Aufenthalt hätten im Vorfeld kommuniziert werden müssen.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Hellhöriges Gebäude, kleine Zimmer, enges Gelände)
Pro:
Engagement von Pflege und Hauswirtschaft, gutes Essen
Kontra:
Lange Wartezeiten für Therapien, extrem abgeschieden
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Juni 2021 Patient im Berghaus der Burghof-Klinik in Rinteln (Haus 2). Das Berghaus ist atmosphärisch familiär organisiert. Das Personal - von der Pflege und Hauswirtschaft bis zur Küche und natürlich dem ärztlichen und therapeutischen Personal - ist stets bemüht um persönliche Ansprache, sind freundlich und insbesondere die Pflege hat stets ein offenes Ohr für die Anliegen der Patienten.
Ich sage vorweg, dass ich nur vier Tage geblieben bin, was allerdings nicht daran lag, dass ich der Klinik wenig zugetraut habe, sondern daran, dass es sehr lange dauert, bis man in ein reguläres Therapieprogramm eingegliedert wird. Die Aufnahme erfolgt immer mittwochs und bis zur nächsten Woche stehen eigentlich nur ein paar Einführungen auf dem Programm (was durchaus sinnvoll sein kann). Allerdings kann es dann durchaus nochmal 1-2 Wochen dauern, bis man in Gruppentherapien aufgenommen wird (wenn überhaupt). Für mich als jemanden, der dringend Struktur, Tätigkeiten und Beschäftigungen gebraucht hätte, war das zu lange und die Langeweile schnell zu stark. Als "alter Hase" in Kliniksachen hab ich schnell gespürt, dass dies nicht der richtige Ort für mich ist.
Das Gelände ist klein, die Patienten also immer dicht beisammen - das kann auch schnell zu eng werden. Fraglos aber ist es ein schönes Gelände, sehr grün, direkt am Wald, ruhig. Was mich allerdings wirklich geärgert hat, waren doch recht wichtige Details, die im Vorfeld nicht kommuniziert wurden. So sollte man wissen, dass es im Gebäude nur einen Raum gibt, der WLAN hat, und das auch nur bis 21 Uhr. Empfang hat man kaum. Streamen auf dem Zimmer geht also nicht. Zudem ist man ohne Auto ziemlich aufgeschmissen. Auch dass wegen Corona alle Neuankömmlinge für eine Woche alle Mahlzeiten allein auf dem Zimmer einnehmen mussten und auf dem gesamten Gelände (also auch draußen) Maske tragen müssen, hätte ich gern vorher gewusst.
Fazit: Für viele mag der Ort ideal sein. Für mich war das Angebot einfach zu schmal.
Gerne tauschen wir uns mit Ihnen zu Ihren Erfahrungen in einem gemeinsamen Gespräch aus.
Wir setzen ein differenziertes Hygienekonzept bezüglich der Corona-Epidemie um, das fortlaufend aktualisiert wird. Handlungsleitend ist hier für uns die größtmögliche Sicherheit für unsere PatientInnen und MitarbeiterInnen.
Unter 05751/940-441 können Sie über Frau Lipka (Sekretariat der Ärztlichen Direktion) gerne einen Termin vereinbaren.
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ud324 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
BtBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war seit längerem in der Psychiatrischen Ambulanz anhängig. Da ich zuhause nicht sehr gesprächig bin, kommt mein Mann mit um informiert zu bleiben. Er ist auch entscheidungsberechtigt, falls ich nicht in der Lage dazu ein sollte. Das war trotz Corona auch nie ein Problem. Nun bat ich meine Arzt um Hilfe. Nun er war auch bei mir, aber nun kommt es, "Die Leitung hat diese Hilfe prinzipiell verboten und so seien ihm leider die Hände gebunden. Es hätte auch wenig Sinn zu diskutieren, da ja die Leitung entschieden hat." Zum Trost gabs dann ein Rezept Benzodiazepine. Also richtet die Leitung über Patienten die sie nie gesehen hat. Nun bekam ich eine neue Therapeutin. Offensichtlich ließ man bei Übergabe nicht die Akte, denn plötzlich am Termin sollte mein Mann draußen bleiben. Das Zimmer sei zu klein. Dann hieß es, er könne ja später reinkommen. Ob meine Aura das Zimmer vergrößert? Als ich erneut darum bat das mein Mann mit reinkommt hieß es nur, dass ich einen neuen Termin machen soll. Das waren für meinen Mann 2,5 Std. die er unnötig nacharbeiten musste. Ich bin gegangen, ohne Termin. Meine Medis habe ich dann zuhause in Eigenregie abgesetzt. Bis heute ist nicht mal eine Notiz bei meiner Hausärztin eingegangen. Gerade bei der Fachrichtung und der Tatsache, dass die Menschen sehr einsam leben ist das schon ein Hammer und hätte gut nach hinten losgehen können. Für mich ist das grob fahrlässig. Mit rein sollte mein Mann nicht, aber ausbaden durfte er die Angelegenheit. Er hat eine Beschwerde an die Geschäftsleitung geschickt. Es kam bis heute nicht mal eine Antwort. Wer glaubt in der Burghofklinik als Mensch gesehen zu werden, irrt gewaltig. Man ist eine Nr. nicht mehr und nicht weniger. Sobald ihr durch die Tür seid, seid ihr Geschichte. Ex und hopp.
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Engelchen4268 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Essen immer lecker
Kontra:
Keine Kompromisse bei Zimmervergabe
Krankheitsbild:
Depression Angst Panic
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe am 05.01.2021 die Therapie begonnen und am 20.01.2020 die Therapie auf eigenen Wunsch abgebrochen.Aufgenommen wurde ich in einem tollen Einzelzimmer mit Bad das ich in diesem Zimmer ohne Zuzahlung nicht bleiben werde war mir klar ! Am Montag den 18.01
2021 teilte man mir mit das ich in ein 3 Bett Zimmer umziehen sollte von 2 Bett Zimmern war am Anfang die Rede wo ich auch Zugestimmt und Unterschrieben habe
Das war aber nicht das schlimmste ich konnte die Patienten vom bestimmten Zimmer absolut nicht leiden was sich auf Gegenseitigkeit beruhte . Aufgrund von Medikamenten Reduzierung und meinem Krankheitsbild war für mich klar das ich da nicht hin will außerdem sind die Patienten Kettenraucher und ich Nichtraucher das geht garnicht ! Die Oberärztin die diesen Umzug hätte ändern können war zu keinem Zeitpunkt zu einem Kompromis bereit und nannte mich einen Angsthasen usw . Aber ich bin krank und brauche Verständnis und Ruhe
Und nicht so einen Druck sie gehen in das Zimmer oder Sie müssen gehen ! Ja dann Tschüss ! Ansonsten hätte ich die Therapie gerne weiter gemacht . Das Essen ist Top in der Klinik ! Die Therapie eigentlich sehr gut !Man bot mir an bei 55euro Zuzahlung pro Tag könnte ich im Einzelzimmer bleiben! Wer kann sich das leisten?
da sollte aber jemand besser bei der Wahrheit bleiben!
Was bitte hattest du ständig "rauchend" im Raucherbereich zu suchen wo du doch angeblich Nichtraucherin bist?
Das ist doch ein an den Haaren herbeigezogenes Argument.
Deine fast zukünftigen Zimmerpartnerinnen haben dir sogar angeboten es erstmal gemeinsam zu versuchen, wir haben mit mehreren Leuten auf dich eingeredet, dass du die Klinik nicht verlassen und es erstmal auf einen Versuch ankommen lassen sollst, aber DU warst diejenige die es nicht wollte.
Dann muss ich leider hinzufügen, das DU diejenige warst, die hier im Abstand der letzten 2,5 Monate am meisten polarisiert hat ... da muss man sich doch eher die Frage stellen, ob es nicht besser für die Mitpatienten war, dass du gegangen bist (nur mal so als Denkanstoß).
Vielleicht solltest du dich erst einmal in Eigen- und Fremdwahrnehmung üben bevor du weiterhin Lügen verbreitest und der Klinik damit schadest ... du warst schwer auszuhalten und nicht therapiefähig weil du noch nicht so weit warst, dass trifft es wohl eher.
Wünsche dir trotzdem für deinen weiteren Weg alles Gute und viel Erfolg.
Ich war im Januar 2019 für 8 Wochen im Berghsus.Nach anfänglichen Schwierigkeiten habe ich nach 14 Tagen dir Behandlung angefangen. DIe ärztliche Versorgung war für mich sehr gut.Die Therapeuten konnten mit sehr gut helfen. Das Personal sehr hilfreich,und hatten immer ein offenes Ohr.Ich kam mit schweren Depressionen und Angststörungen.Ich wollte mir auch helfen lassen , Ich war stabil ,dacht ich ,doch der Alltag holte mich sehr schnell ein.nAch einem heftigem Tief und weiterer ambulanter Therapien bin ich heute ,trotz Rückschlägen einigermaßen gefestigt. Ich bin nicht mehr die gleiche wie früher, bin schnell erschöpft, Schlafstörungen sind noch da,Angstattacken leider auch ,aber Kleine Fortschritte Sind auch zu sehen .Diese Krankheit ist schei...,aber ich muss damit leben. Im Nachhinein bin ich froh dass ich damals in der Klinik war.Ich würde immer wieder dort hingehen und mit helfrn lassen.
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Gigi94 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
vielseitige Therapien, familiäre Atmosphäre, motivierte Mitarbeiter*innen, Rücksicht auf individuelle Bedürfnisse
Kontra:
Unterbringung im Einzelzimmer und im Doppelzimmer möglich, hierbei kein Mitspracherecht
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe von Mitte August bis Ende September 2020 aufgrund einer schweren Depression sowie Tendenzen zu Borderline und einer dependenten Persönlichkeitsstörung insgesamt sechs Wochen im Berghaus der Burghof Klinik verbracht und bin sehr glücklich über die Zeit, die ich dort sein durfte. Es war mein erster Klinikaufenthalt, zuvor hatte ich mich in ambulanter Therapie befunden.
Die Abgeschiedenheit und der eher dürftige Internetempfang des Berghauses haben mir zunächst etwas Sorgen bereitet (WLAN ist jedoch vorhanden) - zudem darf man aufgrund der Coronasituation derzeit nur täglich eine Stunde Besuch einer Einzelperson empfangen. Doch da die Klinik mit etwa 30 Patient*innen sehr klein ist, wächst man schnell als Familie zusammen. Ich habe mich zu keinem Zeitpunkt einsam gefühlt und sehr viele liebe Menschen kennengelernt.
Ausnahmslos alle Mitarbeiter*innen sind sehr um das Wohl der Patient*innen bemüht und haben immer ein offenes Ohr. So konnte ich mich auch täglich darauf verlassen, beim Essen eine abwechslungsreiche vegane Alternative angeboten zu bekommen. Jedes Problem wird ernst genommen.
Sechs Wochen sind die Standard-Aufenthaltsdauer, in den meisten Fällen kann diese um zwei weitere Wochen verlängert werden.
Die vielseitigen Therapien verbinden tiefenpsychologische und verhaltenstherapeutische Ansätze und werden durch diverse körperbezogene Therapien ergänzt (zB. Laufen, Walking, Tanztherapie); auch kreative Angebote wie Ergotherapie und Musiktherapie werden geboten. Zudem beherbergt das Berghaus sieben Schafe, die von den Patient*innen gefüttert und geknuddelt werden dürfen. Das Therapieprogamm wird am Tag der Anreise im Gespräch zwischen Patient*in und dem/der jeweiligen Bezugstherapeut*in zusammengestellt. Insgesamt wird man sehr an die Hand genommen und alles wird einem genau erklärt.
Es war eine großartige Zeit im Berghaus, die mich in erster Linie Selbstfürsorge und Selbstverantwortung lehrte und mir den Weg in eine positive Zukunft ebnete.
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Boi22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Rämlichkeiten sind verbesserungswürdig z.B. Besucherraum zu klein)
Qualität der Beratung:
zufrieden (hatte keine in Anspruch genommen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (fachlich sehr kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (manchmal zu bürokratisch, zu langsam)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Einzelzimmerpreise sehr überteuert)
Pro:
Sehr einfühlsame Therapeutinnen
Kontra:
Manchmal zu strenge/verbal unfreundliche Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Burghof Klinik in Rinteln in der Ritterstraße macht optisch einen tollen Anblick für Neuankömmlinge als Patienten.
Dort wurde ich insgesamt 8 Wochen wegen posttraumatische Belastungsstörung und Depression behandelt.
Die Ärzte sind sehr einfühlsam und kompetent. Ich hatte mich dort gut aufgehoben gefühlt. Außer den Gruppengesprächen gab es alle 2 Tage Gesprächstherapien mit meiner Therapeutinnen. Vor allem hatte mir die EMDR sehr viel geholfen, so daß ich heute nicht mehr an belastende Gespräche mit ehemaligen Arbeitskolleginnen und persönliche Schicksalsschläge nachdenken muß. Gegen die Ein- und Durchschlafprobleme hatte ich Wassertreten und Sauna sowie Nordic Walking und Yoga verschrieben bekommen.
Leider muß ich erwähnen, daß einige Krankenschwester verbal sehr "patzig" und "schroff" klingen, wenn sie der Meinung sind, daß man als Patient sich nicht ganz exakt an Regeln hält wie z.B. das Ein - und Austragen am Wochenende, wenn man die Klinik verließ. Als ich mich an einem Abend spontan umentschieden hatte doch zur Burghog-Klinik zurück zu kehren aber nicht in die Personenliste eintrug und am nächsten Morgen die Küchendamen versehentlich meinen Tisch gedeckt hatten, hatte ich außer terminlich gefrühstückt. Gegen Sonntagmittag verließ ich die Klinik und die Damen von der Küche hatten sich aufgeregt, daß ich nicht zum Mittagessen erschien. Ursprünglich wurde ich von Samstagnachmittag bis Sonntagnachmittag frei geschrieben (durfte das Gelände verlassen und nach Hause/auswärts sein).
Die jüngere Krankenschwester aus meinem Team hatte mich dann am Sonntagnachmittag angerufen und war akustisch sehr unfreundlich zu mir gewesen. Sie sagte, daß der Vorfall gemeldet wird, weil ich mich nicht an das Aus- und Eintragen gehalten habe. Mein Ehemann kam zur Besuch in meinem Einzelzimmer und durfte sich dort nicht aufhalten. Hier war noch ein Vorfall, der an die Ärztin weiter gegeben wurde.
Bitte seien Sie als Krankenschwester verbal freundlich und sachlich zu den Patienten und behandeln Sie uns nicht wie "Kleinkinder".
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AmyLuna berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten und die Pflege
Kontra:
Das Essen Mittags war sehr schlecht
Krankheitsbild:
Depression Persönlichkeitsstörung Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin für 11 Wochen in der Burg gewesen. Von März - Mai. Es war mein erster Klinikaufenthalt und dieser hat mir sehr viel geholfen. Die anderen Patienten haben auch immer ein offenes Ohr. Man hat direkt das Gefühl akzeptiert zu werden. Die Therapeuten sind sehr einfühlsam und wissen genau welche Knöpfe "gedrückt" werden müssen. Auch das Pflegeteam ist sehr freundlich und auch total aufmerksam. Man merkt das Die Mitarbeiter in der Burg richtig mit Herz bei ihrer Arbeit sind. Die Zimmer sind geräumig und werden, bis auf die Wochenenden, täglich gereinigt. Das einzige was ich wirklich stark bemängeln muss ist das Essen, welches Mittags ausgeteilt wurde. Geschmacklich eine Katastrophe. Entweder war es gar nicht gewürzt oder so versalzen, dass man es nicht essen konnte.
Mir geht es nach dem Aufenthalt um einiges besser, ich fühle mich stärker und aufmerksamer als je zuvor. Ich würde diese Klinik immer mit gutem Gewissen empfehlen.
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ThomasBS1895 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (vielleicht Fragestunde einrichten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
zugewandter,freundlicher Umgang
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 8 Wochen von Jan.2018 bis März 2018 in der
Klinik.Habe dort nach 5 jJahren Odyssee durch medizinische Einrichtungen endlich die richtige Diagnose bekommen:Depressionen (Pseudodemenz ha ha).Für mich war es überhaupt nicht "Pseudo".Ich hatte auf Grund meiner Konzentrations und Gedächtnisschwirigkeiten eine schlimmere Erkrankung vermutet.Es gab schon in den ersten Tagen spürbare Verbesserungen.Medikation wurde empfohlen.Man ließ mir aber auch Zeit , bis ich an meine Grenzen kam.
Dann also das Medikament und weitere Therapie.Ich
konnte auch meine allgemeine Fitness erheblich verbessern.Bei der Therapie liegen mir Yoga und Tanzen gar nicht,habe sie aber mitgemacht als Vorbereitung für die Zeit nach dem Klinkaufenthalt.In den Gruppentherapien war ich erst nach einem Monat soweit, aktiv teilzunehmen.
Die Klinik hatte erkannt,daß ich auf dem Weg der Besserung war , ich war aber noch recht unsicher
und konnte noch etwas länger bleiben.Danke für
die Geduld an das ganze Team!
Als vorteilhaft empfinde ich den Jugendherbergscharakter und das Umfeld der "Burg".
Gut war auch daß ich Patientinnen und Patienten kennenlernte,die ähnliche Probleme hatten.
Gerne besuche ich im Spätsommer das jährliche Ehemaligentreffen.Die Lektionen und Gespräche
helfen mir.Außerdem gibt es mir die Gewißheit,
daß ich durch die Burghofklinik Hilfe bekomme.
Danke
Als Patientin in der Burg habe ich mich gut aufgehoben, ernst genommen und geborgen gefühlt. Sowohl Therapeuten als auch Hauswirtschaft und Pflege versuchen die individuellen Bedürfnisse der einzelnen Patienten zu beachten. Es herrscht eine sehr angenehme Atmosphäre. Die Absprache der Therapeuten untereinander ist einfach spitze und so können Themen auch gruppenübergreifend behandelt werden. Das Team in der Küche ist sehr liebevoll und bei Fragen jederzeit hilfsbereit.
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Miriam1981 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Zimmer
Krankheitsbild:
Depressionen Bing eating Trauerbewältigumg
Erfahrungsbericht:
Ich war in dem Berghaus Haus 2 in einem Einelzimmer untergebracht. Dafür das ich knapp 43 Euro extra dafür bezahlt habe war das Zimmer nicht auf dem neusten Stand gewesen.Die Dusche war im Raum integriert aber nicht extra in einem seperaten raum untergbracht. An den Wänden ist der Putz runtergekommen. Nicht so schön. Zur Toilette musste ich dann auf den Flur gehen. Das Haus an sich ist sehr abseits vom nächsten Dorf abgelegen. Da bin ich zur Ruhe gekommen. Personal ist sehr kompetent gewesen.´, leider manchmal auch nicht Konsequent. Ich war da eine wenige mit Übergewicht gewesen habe dann einen extra Stuhl bekommen aus Sicherheitsgründen. Andere die das gleiche Gewicht hatten bekamen kein Extra Stuhl. Bei einem ist sogar die Kloschüßel kaput gegangen und trotzdem bekam er kein extra Stuhl. Wir wiegen alle um die 145 Kilo. Die Therapien waren sehr sehr ausführlich leider teilweise aus Gruppen rausgenommen da zu viel Patienten da waren. Die Therapeuten haben sich jeden Tag ausgetauscht. Wenn man offen dort hin kommt und die Probleme offen anspricht dann wird einem dort geholfen. Es waren 6 erfolgreiche Wochen für mich gewesen.
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ALF313 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Seit 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
F33.2 F84.5 F42.1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik Häuser 3(mit intregierter Tagesklinik) und 2(Berghaus) sind für mich immer hilfreich gewesen um mich wieder aus ein sehr tiefen Loch zu holen.
Desweiteren bin ich an der Pia angebunden.
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Käthe123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Geld wichtig Therapie nicht
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn war Anfang 2018 in der Burghof Klinik. Er hatte Depressionen und befand sich auch schon zu Hause in Behandlung bei einem Therapeuten. Es kam noch dazu das er in letzter Zeit erhebliche Probleme in zu engen Räumen hatte. Er war der festen Meinung das es danach besser wird und ich habe ihm diese Hoffnung nicht genommen. Der Anfang war allerdings schon ein Problem ein Zimmer für drei Patienten und das obwohl die Klinik schon vorher darüber informiert wurde das dies so nicht möglich ist. Auf Beschwerde nach einer Woche ein anderes Zimmer warum so spät? Er schlief in dieser Woche so gut wie gar nicht und Tabletten gab es auch nicht. Aber als er dann in ein anderes Zimmer kam war er enttäuscht zwei Bett Zimmer mit einem Messie. Heftig was hier so los ist. Abends war es möglich raus zu gehen. Im Aufenthaltsraum war es für ihn zu voll und deshalb konnte er es nicht aushalten. Seine Hoffnung sang von Tag zu Tag. Therapie ging so gut wie gar nicht mehr. Sein Therapeut wollte oder konnte die Probleme die seine Therapie störten nicht bewältigen. Als er dann nach 6 Wochen wieder zu Hause war und ich ihn besucht habe stellte ich fest das die Klinik die Depressionen noch verschlimmert hatte. Ich habe mich sofort mit seinem Therapeuten zu Hause in Verbindung gesetzt und für meinen Sohn einen Notfall Termin gemacht. Schimme Geschichte und wie immer ist der Patient schuld. Diese Klinik sollte sich wirklich mal Gedanken machen ob das so richtig ist was hier geschehen ist.
Wir bedanken uns für Ihre Rückmeldung und bedauern, dass wir dieses Problem nicht während Ihres Aufenthaltes klären konnten. Uns sind die Rückmeldungen unserer Patienten sehr wichtig. Der persönliche Weg ist sicher hilfreicher als ein Austausch im Forum. Ich würde mich daher freuen, wenn Ihr Sohn mich unter der Nummer 05751-940 699 persönlich anrufen würde. Vielleicht kann ich zur Klärung Ihres Problems beitragen. Sigrid Martins, Patientenfürsprecherin der Burghof-Klinik
Mein Sohn ist in einer anderen Klinik untergekommen. Ich hoffe für ihn das es besser läuft und er Fortschritte macht. Nach 2 Wochen kann ich das Ergebnis noch nicht beurteilen aber bislang läuft es gut.
Genau so erging es mir auch! Nachdem ich direkt nach Rinteln in der Psychiatrie landete ( ein Freund fand mich bei meinem 2. Suizidversuch und brachte mich dorthin ) erfuhr ich, dass eine Konfrontationstherapie ohne Absicherung und Schutz, nicht essen können bei so vielen Leuten, Probleme mit Zimmergenossin und der Ansage meiner Ärztin, nichts mehr diesbezüglich etwas hören zu wollen und das schon schaffen würde, total überfordert worden wäre.... ich hoffe Ihrem Sohn geht es in der anderen Klinik besser! Ich bin mittlerweile Berufsunfähig und komme seit dem nicht mehr auf die Beine. Zu viel Angst und unzulänglichkeitsgefühle.
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Die schlechte Klinik
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Hinnehmen2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Hier bitte nicht hingehen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Stundenlang auf ein Bett gewartet und dann 3bettzimmer das platzangst macht. Wechsel möglich aber nicht empfehlenswert dann gibt es ein anderes Problem. Essensraum groß aber zu viele Patienten und viel zu wenig Platz für jeden einzelnen. Essen mittags teilweise ungenießbar!!! So manche Schwester in dieser Klinik braucht selber eine Therapie wirklich!!! Wie soll ich hier meine Probleme beseitigen das geht nicht dafür sind die voraussetzungen dieser Klinik einfach nur schlecht!!!!!
Tja, dann lag es wohl an dir, dass die Therapie nicht angeschlagen hat! Dort gibt es ein Top Pflegepersonal. Super Therapeuten und Ärzteteam die um jeden Patienten sehr bemüht sind. Klinik ist weiter zu empfehlen...lg Olli
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Traumabehabdlung ohne Erfolg
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Für wenn arbeiten Sie denn? Für mich als offensichtlich. Ich bleib bei meiner Bewertung weil es schlicht und einfach die Wahrheit ist ohne Punkt und Komma.
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Positive Bilanz für die Burghof Klinik in Rinteln
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Ludger2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Menschlich und fachlich ganz oben- weiter so !
Kontra:
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Klinik 8 Wochen bis zum 05. September 2017. Mit Hilfe der interdisziplinären Mitarbeiter gelang es mir meine Arbeitsfähigkeit wieder herzustellen. Die mir zugewiesene Therapeutin hat mich fachlich und menschlich überzeugt. Auch die weiteren Mitarbeiter der Klinik waren warmherzig und angagiert. Ich kann diese Klinik weiter empfehlen, sollte sich mein Zustand verschlechtern werde ich die Burghof Klinik wieder aufsuchen.
Für mich war ein Einzelzimmer als Rückzugsmöglkichkeit wichtig, die Zusatzkosten habe ich hierfür gern gezahlt. Denke aber auch an die Menschen die dies aus finanziellen Gründen nicht können- Schade.
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Anja322 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Berghaus hat seinen ganz persönlichen Charme. Wenn man das Haus das erste mal sieht fühlt man sich an eine Jugendherberge erinnert. Was den Einzug einfacher macht.
Ich persönlich hab mich vom ersten Augenblick gut aufgehoben gefühlt. Die Schwestern erleichtern einem die Eingewöhnungsphase.
Die Zimmer sind recht klein, ich selber hatte ein Einzelzimmer wo ich mich immer wieder zurück ziehen konnte, wenn ich es wollte.
(Das Einzelzimmer empfand ich als groß genug. Manche sind mit Dusche u wc andere nur mit duschen )
Waschen kann man gegen Geld auch in der Klinik. Eine Waschmaschine und Trockner stehen zur Verfügung. Patienten die kein Auto mit haben können sich steht's auf mitpatientem verlassen (die ein Auto da haben ). Es wird immer etwas mitgebracht wenn man etwas braucht.
Das Personal empfand ich als klasse. Alle Schwestern und Psychologen sind sehr nett, einfühlsam und zuvorkommend.
Ich kann mich nur für meinen Aufenthalt bedanken und würde wenn es nötig wäre immer gerne wieder kommen.
DANKE
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Aragh77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016/17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
PTBS, Depressionen, Agoraphobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach dem ich ende 2016 wg diverser Vorfälle des Personals die Klinik auf eigenen Wunsch verlies entschied ich mich dieses jahr der klinik doch noch einmal eine Chance zu geben.
Im nachhinein stellte sich das als grosser Fehler herraus. Ich kam am 03.4.2017 erneut in die Burghofklinik Haus 3 nach einen 4 Wöchigen sehr stabilisierenden Aufentalt in einer anderen Fachklinik, in der ich leider nicht weiter behandelt werden konnte. Ich war gerade erst den 2.ten tag wieder da, da begann das selbe " Spiel " wie im Vorjahr. Ich wurde als einziger Patient aus der Reihe herausgepickt zur Atamalkoholkontrolle, ( Ich Habe kein Alkoholproblem, sondern PTBS Depressionen und Agoraphobie ). Dieses liess ich aber zu, jedoch schon mit einem Schlechten Gefühl in der Magengegend. Dies sagte ich dem Pflegepersonal den Abend auch noch, worauf mir geantwortet wurde, das ich mir dieses gezielte Herauspicken nur einbilde. Jedoch schon komisch, das genau die gleiche Pflegekraft vor Ort war, die dieses schon im Vorjahr gemacht hatte. Am nächsten Tag sprach ich dieses beim Chafarzt ab das ich das nicht möchte und das ich mich nicht wohl fühle in diesem Haus und um Verlegung in die Burg oder das Berghaus bitte. Dieses wurde mit der Begründung das keine Plätze frei sind abgeschmettert. Ich sagte ich würde auch gerne warten. Dierses wurde gar nicht erst wahrgenommen, sondern eher darauf herumgeritten, das ich doch nach irgendwelchen stoffen rieche...( nun ja ich bin gepflegt und trage gerne meine nicht günstigen Parfüme! ) Der Chefarzt verordnete daraufhin einmalig die Woche eine Stichprobenartige Blutentnahme, das solle ja kein Problem sein wenn ich nichts zu verbergen habe. Ich stimmte zu. Des weiteren beschwerte ich mich in de3m Arzgespräch über die Pflegekraft, die mich ständig in dieser hinsicht getriggert hat.
Das wurde ebenfalls abgeschmettert. Am nächsten tag ging es mir so dermassen schlecht, das ich mich nicht in der Lage fühlte an den Therapieen teilzunehmen, was ich auch äuserte. Ich traf auf unverständnis. Am Abend zu Medikamentenausgabe wollte ich mein Insulin in Empfang nehmen, da ich einen Insulinpflichtigen Diabetes habe und das Schon seit einigen Jahren! Die ganzen Tage davor war es kein Problem, ich nahm mein Insulin, spritze mir meine Einheiten und Gut.Jedoch nicht an diesem Abend.Erst wurde in der Akte nachgesehen wieviele einheiten ich bekomme, dann wurde mir beim Aufziehen und Spritzen zugesehen, als ob ich ein kleinkind wäre und dieses zum ersten mal mache. Ich hatte das gefühl, das der weg des Pustens nicht mehr ausreiche sondern mir jetzt neue wege und möglichkeiten aufgezeigt wurden mich zu Brechen!Ich rief daraufhin meine Frau an und lies mich abholen. Jedoch nicht ohne nochmal mit ihr zusammen die Klinik zu betretenund einen Aktuellen Medikamentenplan und vor allem mein Insulin ( Was gesetzlich mein Eigentum ist! ) einzufordern. Dieses wurde mir verwährt und an stelle dessen eine Ärtin und Pflegepersonal einer anderen Station dazugerufem! Zugegeben ich wurde Laut und Beschimpfte die Pflegekräfte, dies jedoch da ichmir einfach einmal Luft machen musste, da ich von Haus aus eher ein ruhiger Typ bin.Ich verlies die Klinik ohne mein Insulin.und Ich muss sagen, ich bin Froh das ich mir Luft gemacht habe und meine Meinug gesagt habe, auch wenn dabei das ein oder andere Schlimme Wort gefallen ist. Aber ich bereue es nicht! Burghofklinik Nie wieder!!!
Sehr individuelle und wertschätzende Behandlung!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich war 8 Monate in der Burghofklimik und fand sie echt super! Am Anfang war Die Eingewöhnung schrecklich und hat lange gedauert. Aber das Kämpfen hat sich gelohnt. Das Team ist sehr kompetent. In keiner anderen Klinik (ich war schon in 2 anderen Kliniken) habe ivch mich so ernst genommen gefühlt. Man wird individuell behandelt (individueller Therapieplan) mit einem riesigen Spektrum an Therapien. Ob Tanztherapie, Ergotherapie oder Massagen-für jeden ist da was dabei.
Ich habe sehr große Hoffnungen in die Klinik gesetzt und wurde nicht enttäuscht. Mir gehts deutlich besser. Dazu gehört, dass mein Essverhalten nornmalisiert ist, mein Körper wieder fit, ich gegen meine Ängste ankomme und meine Zwänge weitesgehend im Griff habe. Natürlich gibt es auch Kleinigkeiten, die nervig sind, wie zum Beispiel das frühe Wiegen für essgestörte Patienten, aber man ist ja nicht in einem Hotel. Ich kann die Klinik also nur empfehlen. Seid mutig und traut euch, in diese Klinik zu gehen. Es ist wirklich gut dort.
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pat25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depressionen, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen Depressionen und Ängsten 3 Wochen dort. Erst auf der geschlossenen, dann auf der offenen Abteilung. Auf der offenen Abteilung Haus 3, habe ich mich sehr sehr wohl gefühlt. Ärzte, Therapeuten, Schwestern, Putzfrauen, alle waren Sie sehr nett und freundlich. Besonders gut getan hat mir die Ergotherapie.Ich konnte endlich mal wieder kreativ tätig werden. Auch die Therapien, Achtsamkeitstraining, Gymnastik und Bewegung und die Einzel,- und Gruppentherapien haben mir sehr geholfen. Bei den Gesprächen mit dem Oberarzt habe ich mich endlich verstanden gefühlt. Ich kann die Burghofklinik sehr empfehlen.Ich wäre gern noch ein bisschen geblieben um mich noch weiter zu stabilisieren, aber meine Krankenkasse war nicht bereit bei einem längeren Aufenthalt die Kosten zu übernehmen.
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Smily2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Perfekt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Kompetent)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Aufmerksam)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Freundliches und hilfsbereites Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Opimal im Rahmen der Möglichkeiten)
Pro:
Hohe Fach- und Sozialkompetenz
Kontra:
keine Beanstandungen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei Eintreffen wurde ich freundlich empfangen und durch eine Krankenschwester im 4-Augen-Gespräch über den weiteren Ablauf wie Mahlzeiten, Zimmer, Therapeuten usw. informiert und konnte auch Fragen stellen; es bestand kein Zeitdruck.
Das medizinische Personal, Ärzte wie Krankenschwester, entpuppte sich als freundlich und kompetent.
Die Unterbringung, ich hatte ein Einzelzimmer (mit eigener Zuzahlung), sauber und optisch ansprechend.
Die Mahlzeiten bestanden nicht aus Fertiggerichten, sondern waren zwar einfach aber qualitativ hochwertig. Keinerlei Beanstandung.
In den 5 Wochen war keine Mittagsmahlzeit doppelt!
Auf Mängel,egal welcher Art, wurde umgehend eingegangen!
Es war eine sehr angenehme Atmosphäre, familiär und nicht wie in einer Klinik. Das Personal war leger gekleidet.
Mein Auffenthalt war erfolgreich. Dazu hat das angenehme Klima in der Klinik beigetragen.
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Loewin1976 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Top Therapie, Persona/ Therapeuten /Ärztel sehr freundlich
Kontra:
Manches Inventar und Räume könnt moderner/schöner gestaltet sein
Krankheitsbild:
Depressionen, Ängste , Burn Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patientin Ende 2015 und fühlte mich in der Burghof Klinik sehr wohl! Von der Reinigungskraft bis zum Chefarzt waren alle Angestellten sehr freundlich! Und waren immer für einen da! Das gefiel mir am besten! Die Anwendungen und Therapien haben alle super zusammen gepasst so das mir schnell geholfen werden konnte! Auch wenn ich am Anfang bei manchen Therapien fragte was das denn nun mir helfen soll! Aber letztendlich halfen gerade diese! So das ich zum Schluss sagen muss, die Ärzte und Therapeuten dort, wissen was sie mit ihren Patienten tun!! Auch die Stadt nahe Lage der Klinik ist sehr gut, gerade wenn man nicht so gut zu Fuss ist, so das man auch mal was anderes sehen kann außer der Klinik!
Negativ ist nur, das die Mehrbett Zimmer im Hauptgebäude sehr altmodisch sind und die Treppen sehr steil! Aber irgend wie hat es auch seinen Scharm!
Ich persönlich konnte es mir aber zum glück finanzeill leisten und war sehr froh ein schönes Einzelzimmer zu haben!
Tip an die Klinik, bei Regenwetter und kälte muss man um in den Essensraum zu gelangen eine Jacke an ziehen und da diese Nass ist wäre es schön wenn man diese im Saal nicht über die eh schon enggestellten Stühle legen muss sondern Harken zum anhängen da wären!Und der Ergometerraum und Packungsraum ist schöner zu gestallten!Ebenso wie der Massageraum! Neue Spiele im Aufenthaltsraum wären auch nicht schlecht!
Tip zur Kontaktaufnahme an Patienten während des Aufenthalts am ehsten lernt man die Mitpatienten im Raucherbereich kennen, auch wenn man nicht mit raucht!
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manu012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (kann ich kaum was zu sagen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
fasrt alles,besonders das medizinische und Hauspersonal
Kontra:
Fehlende Abwechslung beim Essen , Bauarbeiten, zu kleine Zimmer
Krankheitsbild:
Bipolar,PTBS,Agoraphobie und abhängige Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ängstliches Häufchen Elend kam ich im Haus 2(Aerzen) an,schnell merkte ich das ich dort gut aufgehoben bin.
Meine angst vor den Menschen und dem Personal ließ schnell nach.
Was auch einem Großteil meinem Therapeuten zu verdanken ist. Ich habe dort viele liebe Menschen kennengelernt und durfte zum ersten mal in meinem Leben ich sein. Ohne Maske ohne Versteckspiel,denn wir waren dort alle gleich.
Im Großen und ganzen kann ich sagen es war das beste was mir passieren konnte,es gibt nämlich nur wenig zu bemängeln.
Der fehlende Wechsel bei den Brotsorten,
die zu kleinen Zimmer zumindest für zwei Personen,hat man sich allerdings arrangiert geht es recht gut,
und die Unsensibilität der Bauarbeiter die weder Essenszeiten noch für uns Patienten wichtigen Ruhezeiten.
Das Berghaus und seine Mitarbeiter haben das aus mir gemacht was ich bin,ein starker selbstbewusster Mensch.
Jede einzelne Therapie war meinem Krankheitsbild angepasst und wen nman sich drauf einließ machte es teilweise sogar Spaß.
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SymoneTS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
jede Menge
Krankheitsbild:
66
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 01.03.16 mit diagstognizierter PTBS in der Ambulanz der Burghof-Klinik im ehemaligen Krankenhaus Rinteln mit einer verzweifelten Bitte um Hilfe vorstellig.
Mein Eindruck war, dass ich kalt und ohne Mitgefühl abgewiesen wurde. Die weibliche Mitarbeiterin, mit der ich ein Gespräch hatte, kam mir vor wie ein gefühlsloser Roboter, der ein Programm herunterleierte,
Ich recherchierte und fand heraus, dass meine Krankenkasse ein Ärzteteam engagiert hat, welches mir dann telefonisch positiv, konstruktiv und mit Erfolg weiterhalf.
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Mikana berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15/16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Therapieplan, Zimmersituation)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (mein Zimmer war geräumig, mit eigenem Bad, Zweibett)
Pro:
sehr individuell, flexibel,
Kontra:
Bewegung ( befriedigend), Zimmerwechsel / Organisation, Terminplanung ( zwischen Patient und Therapeut stimmt nicht immer über ein)
Krankheitsbild:
Borderline, ADHS, Depression, PTBS,
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ankunft:
Die Anreise war sehr strukturiert gestaltet. Ich wurde persönlich von einer Schwester in Empfang genommen und die standarisierte Aufnhame begann mit einer medizinischen Untersuchung.
Die ersten zwei Wochen gehören der Eingewöhnung. In der ersten Woche wurden nur Informationen vermittelt und in der zweiten Woche gab es langsam die ersten Therapieen.
Aufenthalt:
Mein Aufenthalt war sehr angenehm. Jedoch durch viele Zimmerwechsel meiner Mitpatienten war es sehr unruhig. Ich musste zum Glück nicht mein Zimmer wechseln. Das Essen ist sehr gut - zumindest gibt sich die Küche sehr Mühe - und auch für Veganer ist rundum gesorgt.
Das therapeutische Setting besteht (je nach Krankheitsbild) aus zwei Einzelgespräche des Bezugstherapeuten, Gruppentherapie und Bewegung. Es ist ausgewogen und jederzeit kann der Therapieplan angepasst werden.
Mit dem Pflegekontakt hat es anfangs bei mir geharpert, woberi sich dieser nach ca.8 Wochen bei mir verbesserte.
Hat man ein persönliches Anliegen oder eine Krise, steht einem jederzeit ein tägliches Kurzgespräch beim Bezugstherapeuten zur Verfügung (10 Minuten, kann aber bei Bedarf auch länger sein).
Meine Therapie wurde sehr individuell behandelt und zeitweise nochmal angepasst.
Wünsche:
Was mir fehlte war unter anderem ein Boxsack, was lediglich mit dem sogenannten "Batacka" als Ausweichmöglichkeit diente.
Durch einige Verletzungen und Unfälle steht kein Hallensport mehr zur Verfügung - sehr schade!
WLAN
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frageaktuell berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Warmherzige Gesamtstimmung in der Klinik
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, PTBS, SVV
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wer eine Klinik sucht, in der der individuelle Patient mit seinen Bedürfnissen im mittelpunkt steht und wichtiger ist als Diagnosen und Medikamente, der darf sich dem kompetenten und einfach menschlichen Team der Burghofklinik anvertrauen. Der Therapieplan wird individuell erarbeitet und abgestimmt, selbstverständlich in Mitsprache mit dem Patienten. Im Therapieverlauf wird der Schwerpunkt stets beachtet und kann auch verschoben werden, je nach dem, was gerade "dran ist" und gebraucht wird. Zusatztermine sind jederzeit möglich.
Einziger Kriktikpunkt ist den räumlichen Gegebenheiten geschuldet, so gibt es in dem historischen Gebäude, das gerade mit viel Liebe saniert wurde/wird, noch Dreibettzimmer, was natürlich Kompromisse untereinander notwendig werden lässt.
Das Therapeuten- und Ärzteteam, sowie die Pflege ist sehr bemüht und engagiert.
Ich würde diese Klinik weiterempfehlen.
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rattenheer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012/2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (1 Punkt Abzug für Essen 99% zufrieden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (perfekt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (perfekt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (super)
Pro:
Alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
PTBS, Bipolar, genaralisierte Angstörung, wiederkehrende Depressionen Borderline Typ
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein mehr als gut aufeinander abgestimmter Behandlungsplan,super nettes und geschultes Personal, Einzeltherapiegespräche, einen perfekteren Informationsfluss zwischen dem ganzen Personal gibt es einfach nicht, wobei die Geschwindigkeit dabei auf jeden Fall zu erwähnen ist. Das führt dazu das man nichts doppelt erzählen muss und das Personal sofort Info hat, wenn etwas in z.B. einer Gruppe passiert. Dabei ist es egal ob groß oder klein. Ihnen entgeht wirklich nichts und es folgt auch sofort eine Reaktion. Besser versorgt werden kann man einfach nicht, ohne das Gefühl zu bekommen, kontrolliert zu werden. Ab der Anreise wurde ich sofort, selbst von der Reinigungskraft mit Namen angesprochen... wo ich bis heute überlege woher das gesamte Personal diesen kannte, ohne das ich mich irgend jemanden vorgestellt habe.
Ich hatte mehrere Klinikaufenthalte und auch eine Reha, die alle keinen privaten Träger hatten. Ich bin der Meinung das man diese Klinik mit keiner vergleichen kann. Ob es das Personal, die Therapieangebote, den Ablauf, den Informationsfluss, die Betreuung, die Zeit die sich genommen wird usw. betrifft. Es gab keinen Punkt wo ich nicht sehr schnell einen Ansprechpartner hatte, wenn nötig. Es wird keine Diagnose einfach übernommen, sondern ein eigenes Bild gemacht. Meine 12 Wochen haben mich enorm weiter gebracht. Auch die Aufenthaltsdauer wird entsprechend abgestimmt, mit Absprache. Da da das Krankheitsbild so treffend behandelt wird, ist es natürlich kein Spaziergang, den die Therapien sind intensiv und der Tagesplan ist voll. Auch eine Stabilisierung findet statt, wenn nötig. Zusammen gefasst.... Das beste was mir seit meiner Krankheit passiert ist, perfekt, genial und nur zu empfehelen.
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MatzeK berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012/13
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapeuten, Ärzte, Küche, das gesamte, gut eingespielte Team, zentral gelegen in schöner Altstadt, alles da was man in und um die Klinik herum braucht. Von Aufenthaltsraum bis Raucherecke mit überdachten Sitzmöglichkeiten
Kontra:
lange Wartezeiten und Terminverschiebungen bis es zur Aufnahme kommt, ständige Baustellen im gesamten Bereich mit Lärmbelastung, selten Einzelzimmer ohne Zuzahlung. Dreibettzimmer nicht tragbar für psych. kranke Men
Krankheitsbild:
Depression, BPS, ADS ....
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hey,
ich wurde nach mehreren Terminverschiebungen endlich im September 2012 in der Burg aufgenommen.
Die Terminverschiebungen sind Standard, es gab kaum Mitpatienten denen es nicht genauso erging.
Das ist für jemanden, der dringend stationäre Hilfe braucht natürlich schon mal eine ziemliche Belastung und sehr deprimierend, wenn man täglich hoffnungsvoll zum Briefkasten geht, Post von der Klinik bekommt und dann eine erneute Verschiebung um acht, ja bis zu zwölf Wochen erdulden muß.
Da kommt schon mal gelegentlich das Gefühl absoluter Hoffnungs - und Sinnlosigkeit auf. Für suizidgefährdete Akutpatienten der Supergau.
okay, dann durfte ich Anfang September endlich in der Burg einchecken, der erste Eindruck des Gebäudes, mit all den Baumaßnahmen war schon etwas unbehaglich. Die Aufnahme verlief recht professionell, den ersten Schock gab es bei der Zuteilung in ein ziemlich kleines Dreibettzimmer im Trakt des Altbaus, mit steiler Treppe und im Zimmer mussten die Betten durch Holzklötze ausgeglichen werden,damit man gerade im Bett liegt da der Boden ziemlich schief ist. Anfangs befremdlich, später einfach nur lustig.
Das Pflegepersonal ist kompetent und sehr um die persönlichen Belange der Patienten bemüht, das habe ich so noch in keiner anderen Klinik erfahren.
Therapeuten, Pflegekräfte und Ärzte arbeiten gut Hand in Hand, ebenso wie das Küchen- und Reinigungspersonal.
Das Essen ist gut, auch für Veggies immer was dabei, jedem sollte klar sein, daß es in einer Klinik nicht so kulinarisch zugehen kann, wie in einem First Class Hotel ! Das Gemecker mancher Patienten über Essen und Küche einfach manchmal schon unverschämt.
Ich habe mich nach einer Woche Eingewöhnungszeit, sehr wohl gefühlt. es ging stets immer ein wenig aufwärts und wer ungeduldig therapeutische Wunder erwartet ist dort ebenfalls falsch am Platz. Viel liegt an einem selbst, Ob und wie man die Hilfe, auch die von sehr lieben Mitpatienten,die einem durchaus angeboten wird annimmt.
Bei Bedarf gerne wieder
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Eiris berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Therapie steht im Vordergrund, Medikamente unterstützen dieses gegebenenfalls nur!
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In dieser Klinik werden die Patienten als Menschen betrachtet und behandelt und nicht als pilleneinwerfende Kranke wie in vielen anderen psychoterapeutischen/ psychiatrischen Kliniken.
Der Mensch mit seiner individuellen Erkrankung steht jederzeit im Vordergrund und wird von allen Mitarbeitern der Klinik respektvoll und freundlich behandelt und vor allem ernst genommen.
Die threapeutische Behandlung steht zu jedem Zeitpunkt im Vordergrund, Medikamente werden lediglich zur Unterstützung der Therapie verordnet aber auch nur nach Absprache mit dem Patienten.
In der Burghofklinik wird wirklich alles getan, damit man sich als Patient wohl fühlen kann und dort ankommen kann um eine erfolgreiche Therapie zu absolvieren.
Das fängt an bei dem sehr gepflegten Klinikgelände, den Zimmern, den Therapieräumen und endet bei sehr guten, selbst zubereiteten Mahlzeiten.
Man kann überall feststellen, dass es keinen Stillstand gibt, weder bei den Räumlichkeiten und auch nicht bei den Therapieangeboten.
Auch wird sehr gut über die Zeit nach der Entlassung informiert!
Hier kann man sich voller Vertrauen in die Hände der Ärzte und Therapeuten geben und seine eigene
Therapie beginnen.
Therapie kann äußerst anstrengend und auch sehr
schmerzlich sein, um so wichtiger ist es, dass es einen Ort wie die Burghofklinik gibt. an dem man mit seiner Krankheit ernst genommen wird und während des Aufenthalts in einem geschützten Raum, sich nur mit sich selbst mit Hilfe des gesamten Burghofklinikteams, beschäftigen kann!
Ich kann diese Klinik mit reinem Gewissen und aus ganzem Herzen empfehlen - hier wird einem geholfen wieder ein besseres Leben leben zu können!
Hier kann man ohne Angst ankommen und seine eigene Therapie beginnen!
1 Kommentar
Wie kann ein , mit dem Stempel versehener psychisch erkrankter Patient, sich gegen eine Beurteilung innerhalb von einer Minute durch einen sogenannten erfahrenen Arzt, der einen emotionalen Burnout nicht von einer Psychose unterscheiden kann und durch falsche Daten im PC von oben herab einen Beschluss erwirkt, sich gegen solch ein Verfahren wehren? Zudem der behandelnde Arzt in der Geschlossenen, um der Dramatik etwas Nachschub zu verleihen, etwas in seinen Bericht schreibt, das nicht den Tatsachen entspricht und einen staatlichen Betreuer auf den Plan rufen lässt. Ich kann meinem Entsetzen über derartigen Missbrauch und Fahrlässigkeit nicht genug Ausdruck verleihen. Vielleicht weiss jemand hier Rat.