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Hippieloge berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Küche
Kontra:
medizinisches System
Krankheitsbild:
Hochsensibel, Klaustrophobisch, Schizophren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erfahrungbericht aus der Burghofklinik in Rinteln 2024
Insasse
-Veraltetes Gebäude und medizinisches Zwangssystem. ( Schrottwert)
-Datenpflege/Datenschutz/Datenverarbeitung lückenhaft bis nicht vorhanden
-Pflegerarbeit von Schichtübergabe, Zigarettenpause zu Dateneingabe für Ärzte, kaum vorhanden. Insassen kümmern sich um Insassen ist die Regel. Von Vorverurteilung bis zu massiver Unfreundlichkeit. Übermittlung von Infos sind lückenhaft. Es kommt schon mal vor , das die falschen Medikamente ausgegeben werden an die falsche Person, falls der Patient nicht aufpasst.
-Informationen die der behandelnde Arzt über den Insassen sammelt und zugetragen bekommt werden dramatisch, bis hin zur Lüge, aufgebauscht. Profilierungssucht bis hin zu Pharmainteressen siegen über Aufrichtigkeit.
-Die Daten, die gesammelt wurden sind komplett irreführend und zum Teil gefährlich falsch. Aber jeder weiß besser bescheid über den Geisteszustand der Hilfe suchenden Person, als der Patient selber. Ein Patient der Hilfe sucht wird belogen und es wird ein richterlicher Beschluss erwirkt um freie Bahn zu haben. Vorverurteilung, Entmündigung, Freiheitsentzug sind an der Tagesordnung. Das alles des Geldes wegen und der unterschiedlichen moralisch verwerflichen Ambitionen der behandelndes Ärzte, wobei ich nicht alle über einen Kamm schere.
-diese psychiatrische Einrichtung ist der lange Arm einer Diktatur des Kapitalismus und hilft nicht den Patienten, sondern bringt diese im nach hinein zusätzlich in Not. Jobverlust und zu hohe Medikamentenzufuhr als Versuch am Menschen sind die Regel.
Positives: Die Küche hat drei Sterne verdient
Ehemaliger Patient dieser Einrichtung
vom 08.04. zum 26.04.2024
Wie kann ein , mit dem Stempel versehener psychisch erkrankter Patient, sich gegen eine Beurteilung innerhalb von einer Minute durch einen sogenannten erfahrenen Arzt, der einen emotionalen Burnout nicht von einer Psychose unterscheiden kann und durch falsche Daten im PC von oben herab einen Beschluss erwirkt, sich gegen solch ein Verfahren wehren? Zudem der behandelnde Arzt in der Geschlossenen, um der Dramatik etwas Nachschub zu verleihen, etwas in seinen Bericht schreibt, das nicht den Tatsachen entspricht und einen staatlichen Betreuer auf den Plan rufen lässt. Ich kann meinem Entsetzen über derartigen Missbrauch und Fahrlässigkeit nicht genug Ausdruck verleihen. Vielleicht weiss jemand hier Rat.
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MisterX3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Essen
Kontra:
.......
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich in der Burghof Klinik Haus 3 Station 2.
Um es kurz zu sagen viel zu wenig
Fachpersonal zum Teil Schüler geben Medikamente aus.
Viele Patienten werden nur mit Medikamenten ruhig gehalten und nicht richtig therapiert...
Das einzige was gut war das Essen.
Ich würde die Klinik Nicht Empfehlen.
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Jolie3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Nur mit Auto erreichbar, abgelegen, kaum Mobil-Empfang)
Pro:
Körpertherapie, Physiotherapie, Kreativtherapie
Kontra:
Ärztliche Psychotherapie
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit der Diagnose einer PTBS (Einweisung) hatte ich mich auf einen Platz auf der Trauma-Station beworben. Die Symptome dieser Erkrankung finden sich im Abschlussbericht wieder. Ich hatte sehr große Hoffnung in diese Behandlung gesetzt.
Zunächst wurde ich im Berghaus (Aerzen) aufgenommen, während der Stabilisierungsphase war ich mit der Behandlung dort zufrieden.
Rückblickend betrachtet hätte ich mir im Anschluss eine Verlegung zu den Trauma-Spezialisten gewünscht. Darauf hatte ich aber leider keinen Einfluss.
Stattdessen wurde ich von meinem Bezugstherapeuten (Assistenzarzt) -aufgrund meiner gravierenden Bedenken-mehrfach motiviert, an der Psychodrama-Gruppe teilzunehmen. Die Teilnahme an der Gruppe ist natürlich freiwillig, sie hat mir nicht geholfen- im Gegenteil. Es kam bereits nach 3 Terminen (zuletzt am 9.8.) zu einer Symptomverschlechterung, u.a. Hyperarousal und verstärkte Schlafstörungen. Die Behandlung hat mich aufgrund dessen sehr viel Kraft gekostet.
Meine ehemalige Psychotherapeutin hatte traumaspezifische Behandlungsziele formuliert, die ich bei der Aufnahme für die Behandler abgegeben hatte. Keines dieser Ziele konnte erreicht werden.
Aktuell bin ich auf der Suche nach einer ambulanten Traumatherapie (Selbstzahlerin), denn nach Abschluss meiner Psychotherapie muss ich mich jetzt zeitnah weiterbehandeln lassen.
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Bazille2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kam es nicht zu einer stationären Behandlung in der Burg.
Gebäude und Lage sind toll.
Trotz vorheriger Absprache wegen eines Einzelzimmers (was ein Krankenhaus bei entsprechender medizinischer/psychologischer Indikation zur Verfügung stellen muss) erfolgte die Unterbringung in einem Zweibettzimmer.
Eine Klärung der Situation wurde so lange hinausgezögert, bis die Verwaltung nicht mehr erreichbar war.
Also erfolgte eine Entlassung noch am Aufnahmetag.
Am nächsten Tag erfuhr ich telefonisch, dass die Absprache der Verwaltung zwar bekannt war, diese aber trotzdem ein Mehrbettzimmer plante, ohne mich vorab darüber zu informieren.
Ein Einzelzimmer sei auch mittelfristig nicht verfügbar.
Würde ich jedoch ein Einzelzimmer als Privatleistung zahlen, wäre eine zeitnahe Aufnahme möglich.
Ein Vorgehen dieser Art scheint in der Burghof-Klinik System zu haben.
Hätte man mir von Anfang an klar gesagt, dass ein Einzelzimmer ohne Zuzahlung nicht möglich ist, hätte ich einen stationären Aufenthalt in der Burghof-Klinik gar nicht in Betracht gezogen.
So wurde der kleine Vertrauensvorschuss in diese Klinik enttäuscht, ich stehe ohne dringend notwendige Behandlung da und die Hürde, es noch einmal woanders zu wagen, hat sich ordentlich erhöht.
wir bedauern, dass es ihm Rahmen der geplanten Aufnahme offenbar zu Problemen gekommen ist. Um den Hintergrund der entstandenen Problematik besser zu verstehen, würden wir Ihnen hierfür ein persönliches Gespräch anbieten. Falls dies von Ihrer Seite gewünscht ist, wenden Sie sich zur Terminvereinbarung bitte an das Chefarztsekretariat Fr. Schermer Tel. 05751-940 131.
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Elefant13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern trotz Überforderung sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression,PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist nicht empfehlenswert.
Es sind ganz viele sehr gute Schwestern sowie Therapeuten gegangen.
Interne Konflikte werden nicht geklärt und werden negativ im Arztbrief niedergeschrieben.
Auf Vermutungen wird man aus Gruppentherapien raus geworfen ohne es zu klären.
Man bekommt schnell neue Diagnosen angehängt wie zB Wahrnehmungsstörung,Aggressionen usw obwohl man nur ein Aufklärungs-Gespräch hat.
Alle körperlichen Beschwerden werden auf die Psyche geschoben,auch wenn schwere Grunderkrankungen vorliegen (z.B Herzbeschwerden).
Zahlt man Sonderleistungen für 2-Bettzimmer gibt es auch teilweise fragwürdige Zusatzleistungen…wobei hier auch besseres Toilettenpapier dazu zählt.
Die Mitarbeiter die noch da sind,sind teilweise überfordert (dennoch freundlich)..Zuviel Arbeit und zuwenig Geld. Inzwischen arbeiten die Therapeuten teilweise im Schwesternzimmer mit. Und ein Nachtwächter für 80 Patienten ist recht wenig
Das Corona Konzept ist nicht gut durch dacht,wenn positive Fälle auftauchen…warum werden dann enge Bezugspersonen nicht mit getestet. Man wird nur einmalig bei Aufnahme getestet.
gerne bieten wir Ihnen an, hinsichtlich Ihrer geäußerten Kritik noch einmal persönlich mit Ihnen zu sprechen.
Für eine entsprechende Terminvereinbarung können Sie sich gerne an das Chefarztsekretariat, Fr. Schermer, unter der Telefonnummer 05751/940-131 wenden.
Die Behandlung von unserem Sohn wurde vornerein abgelehnt, sie haben in für eine Woche mal aufgenommen und eine weitere angeschlossen.
Unser Sohn hat sich in der ersten Woche sehr wohl gefühlt und wir hatten und auch er hatte den Eindruck, dass es was bringen würde, doch nach Anbruch der zweiten Woche wurde ihm mitgeteilt, dass er die Klinik schon wieder verlassen müsse, da sich die Belegschaft und auch einige Patienten massiv gegen ihn gestellt hätten, was eine gequirlte Schei.... Er war am Boden zerstört und außer sich.
Wir können diese Klinik in keinster weise weiterempfehlen!
danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihren Krankenhausaufenthalt in unserer Klinik zu bewerten.
Leider waren Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht zufrieden.
Gerne bieten wir Ihnen an, uns in einem persönlichen Gespräch die genauen Gründe hierfür zu erläutern, da wir sehr daran interessiert sind, unseren Patientinnen die bestmöglichen Behandlung zu bieten.
Wenn Sie an einem Gespräch (gerne auch telefonisch) interessiert sind, so wenden Sie sich bitte zur Terminvereinbarung an das Chefarztsekretariat (Fr.Schermer) unter der Nummer 05751-940-131.
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Klinikbewerter2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, Angstzustände, Selbfindungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist schon sehr traurig, dass man die Empfehlung bekommt als Patient länger zu bleiben mit der Option jederzeit gehen zu dürfen, dann aber gedroht wird wenn man früher gehen möchte der Satz Abbruch und gegen Ärtzlichenrat rein geschrieben wird Den Patienten wieder verunsichern, seine Kraft die aufgebaut wurde seine Wünsche und Ziele durchzusetzen zu nehmen und zu verunsichern.
Am Tag der Abreise sind nicht einmal die Arztbriefe fertig obwohl Tage vorher der Abreisetermin bekannt ist und lt. Therapeuten die Briefe vorgeschrieben sind.
Traurige Arbeit vom Chefarzt und Oberarzt-Team.
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ud324 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
BtBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war seit längerem in der Psychiatrischen Ambulanz anhängig. Da ich zuhause nicht sehr gesprächig bin, kommt mein Mann mit um informiert zu bleiben. Er ist auch entscheidungsberechtigt, falls ich nicht in der Lage dazu ein sollte. Das war trotz Corona auch nie ein Problem. Nun bat ich meine Arzt um Hilfe. Nun er war auch bei mir, aber nun kommt es, "Die Leitung hat diese Hilfe prinzipiell verboten und so seien ihm leider die Hände gebunden. Es hätte auch wenig Sinn zu diskutieren, da ja die Leitung entschieden hat." Zum Trost gabs dann ein Rezept Benzodiazepine. Also richtet die Leitung über Patienten die sie nie gesehen hat. Nun bekam ich eine neue Therapeutin. Offensichtlich ließ man bei Übergabe nicht die Akte, denn plötzlich am Termin sollte mein Mann draußen bleiben. Das Zimmer sei zu klein. Dann hieß es, er könne ja später reinkommen. Ob meine Aura das Zimmer vergrößert? Als ich erneut darum bat das mein Mann mit reinkommt hieß es nur, dass ich einen neuen Termin machen soll. Das waren für meinen Mann 2,5 Std. die er unnötig nacharbeiten musste. Ich bin gegangen, ohne Termin. Meine Medis habe ich dann zuhause in Eigenregie abgesetzt. Bis heute ist nicht mal eine Notiz bei meiner Hausärztin eingegangen. Gerade bei der Fachrichtung und der Tatsache, dass die Menschen sehr einsam leben ist das schon ein Hammer und hätte gut nach hinten losgehen können. Für mich ist das grob fahrlässig. Mit rein sollte mein Mann nicht, aber ausbaden durfte er die Angelegenheit. Er hat eine Beschwerde an die Geschäftsleitung geschickt. Es kam bis heute nicht mal eine Antwort. Wer glaubt in der Burghofklinik als Mensch gesehen zu werden, irrt gewaltig. Man ist eine Nr. nicht mehr und nicht weniger. Sobald ihr durch die Tür seid, seid ihr Geschichte. Ex und hopp.
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Luiana berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Super Therapeuten
Kontra:
Schlechteste organisierung der Unterbringung der Patienten aller Zeiten
Krankheitsbild:
Seelisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die positiven Rezessionen nicht verstehen
Falsche Aussagen im Arztbrief
Fehlende Informationen
Keine Reaktion auf Abänderungen
Man muss seinen Sachen hinter her kaufen.
Originalbriefe werden garnicht erst zugesendet. Kopien
Und zu allem Übel wird man dort mit seelischen leiden und berücksichtigungen garnicht erst genommen bzw wird keine Rücksicht genommen Oberärztin hat ebenfalls Ihren schlechten Ruf bei den Patienten weg.
Diese Klinik sieht mich nie wieder!!!
Einzig gute : top Therapeuten. Die sich aber leider immer den Aussagen obiger Mannschaften unter zu ördnen haben. Traurig
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Käthe123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Geld wichtig Therapie nicht
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn war Anfang 2018 in der Burghof Klinik. Er hatte Depressionen und befand sich auch schon zu Hause in Behandlung bei einem Therapeuten. Es kam noch dazu das er in letzter Zeit erhebliche Probleme in zu engen Räumen hatte. Er war der festen Meinung das es danach besser wird und ich habe ihm diese Hoffnung nicht genommen. Der Anfang war allerdings schon ein Problem ein Zimmer für drei Patienten und das obwohl die Klinik schon vorher darüber informiert wurde das dies so nicht möglich ist. Auf Beschwerde nach einer Woche ein anderes Zimmer warum so spät? Er schlief in dieser Woche so gut wie gar nicht und Tabletten gab es auch nicht. Aber als er dann in ein anderes Zimmer kam war er enttäuscht zwei Bett Zimmer mit einem Messie. Heftig was hier so los ist. Abends war es möglich raus zu gehen. Im Aufenthaltsraum war es für ihn zu voll und deshalb konnte er es nicht aushalten. Seine Hoffnung sang von Tag zu Tag. Therapie ging so gut wie gar nicht mehr. Sein Therapeut wollte oder konnte die Probleme die seine Therapie störten nicht bewältigen. Als er dann nach 6 Wochen wieder zu Hause war und ich ihn besucht habe stellte ich fest das die Klinik die Depressionen noch verschlimmert hatte. Ich habe mich sofort mit seinem Therapeuten zu Hause in Verbindung gesetzt und für meinen Sohn einen Notfall Termin gemacht. Schimme Geschichte und wie immer ist der Patient schuld. Diese Klinik sollte sich wirklich mal Gedanken machen ob das so richtig ist was hier geschehen ist.
Wir bedanken uns für Ihre Rückmeldung und bedauern, dass wir dieses Problem nicht während Ihres Aufenthaltes klären konnten. Uns sind die Rückmeldungen unserer Patienten sehr wichtig. Der persönliche Weg ist sicher hilfreicher als ein Austausch im Forum. Ich würde mich daher freuen, wenn Ihr Sohn mich unter der Nummer 05751-940 699 persönlich anrufen würde. Vielleicht kann ich zur Klärung Ihres Problems beitragen. Sigrid Martins, Patientenfürsprecherin der Burghof-Klinik
Mein Sohn ist in einer anderen Klinik untergekommen. Ich hoffe für ihn das es besser läuft und er Fortschritte macht. Nach 2 Wochen kann ich das Ergebnis noch nicht beurteilen aber bislang läuft es gut.
Genau so erging es mir auch! Nachdem ich direkt nach Rinteln in der Psychiatrie landete ( ein Freund fand mich bei meinem 2. Suizidversuch und brachte mich dorthin ) erfuhr ich, dass eine Konfrontationstherapie ohne Absicherung und Schutz, nicht essen können bei so vielen Leuten, Probleme mit Zimmergenossin und der Ansage meiner Ärztin, nichts mehr diesbezüglich etwas hören zu wollen und das schon schaffen würde, total überfordert worden wäre.... ich hoffe Ihrem Sohn geht es in der anderen Klinik besser! Ich bin mittlerweile Berufsunfähig und komme seit dem nicht mehr auf die Beine. Zu viel Angst und unzulänglichkeitsgefühle.
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Die schlechte Klinik
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Hinnehmen2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Hier bitte nicht hingehen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Stundenlang auf ein Bett gewartet und dann 3bettzimmer das platzangst macht. Wechsel möglich aber nicht empfehlenswert dann gibt es ein anderes Problem. Essensraum groß aber zu viele Patienten und viel zu wenig Platz für jeden einzelnen. Essen mittags teilweise ungenießbar!!! So manche Schwester in dieser Klinik braucht selber eine Therapie wirklich!!! Wie soll ich hier meine Probleme beseitigen das geht nicht dafür sind die voraussetzungen dieser Klinik einfach nur schlecht!!!!!
Tja, dann lag es wohl an dir, dass die Therapie nicht angeschlagen hat! Dort gibt es ein Top Pflegepersonal. Super Therapeuten und Ärzteteam die um jeden Patienten sehr bemüht sind. Klinik ist weiter zu empfehlen...lg Olli
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Traumabehabdlung ohne Erfolg
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Für wenn arbeiten Sie denn? Für mich als offensichtlich. Ich bleib bei meiner Bewertung weil es schlicht und einfach die Wahrheit ist ohne Punkt und Komma.
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Nie Wieder!
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Aragh77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016/17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
PTBS, Depressionen, Agoraphobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach dem ich ende 2016 wg diverser Vorfälle des Personals die Klinik auf eigenen Wunsch verlies entschied ich mich dieses jahr der klinik doch noch einmal eine Chance zu geben.
Im nachhinein stellte sich das als grosser Fehler herraus. Ich kam am 03.4.2017 erneut in die Burghofklinik Haus 3 nach einen 4 Wöchigen sehr stabilisierenden Aufentalt in einer anderen Fachklinik, in der ich leider nicht weiter behandelt werden konnte. Ich war gerade erst den 2.ten tag wieder da, da begann das selbe " Spiel " wie im Vorjahr. Ich wurde als einziger Patient aus der Reihe herausgepickt zur Atamalkoholkontrolle, ( Ich Habe kein Alkoholproblem, sondern PTBS Depressionen und Agoraphobie ). Dieses liess ich aber zu, jedoch schon mit einem Schlechten Gefühl in der Magengegend. Dies sagte ich dem Pflegepersonal den Abend auch noch, worauf mir geantwortet wurde, das ich mir dieses gezielte Herauspicken nur einbilde. Jedoch schon komisch, das genau die gleiche Pflegekraft vor Ort war, die dieses schon im Vorjahr gemacht hatte. Am nächsten Tag sprach ich dieses beim Chafarzt ab das ich das nicht möchte und das ich mich nicht wohl fühle in diesem Haus und um Verlegung in die Burg oder das Berghaus bitte. Dieses wurde mit der Begründung das keine Plätze frei sind abgeschmettert. Ich sagte ich würde auch gerne warten. Dierses wurde gar nicht erst wahrgenommen, sondern eher darauf herumgeritten, das ich doch nach irgendwelchen stoffen rieche...( nun ja ich bin gepflegt und trage gerne meine nicht günstigen Parfüme! ) Der Chefarzt verordnete daraufhin einmalig die Woche eine Stichprobenartige Blutentnahme, das solle ja kein Problem sein wenn ich nichts zu verbergen habe. Ich stimmte zu. Des weiteren beschwerte ich mich in de3m Arzgespräch über die Pflegekraft, die mich ständig in dieser hinsicht getriggert hat.
Das wurde ebenfalls abgeschmettert. Am nächsten tag ging es mir so dermassen schlecht, das ich mich nicht in der Lage fühlte an den Therapieen teilzunehmen, was ich auch äuserte. Ich traf auf unverständnis. Am Abend zu Medikamentenausgabe wollte ich mein Insulin in Empfang nehmen, da ich einen Insulinpflichtigen Diabetes habe und das Schon seit einigen Jahren! Die ganzen Tage davor war es kein Problem, ich nahm mein Insulin, spritze mir meine Einheiten und Gut.Jedoch nicht an diesem Abend.Erst wurde in der Akte nachgesehen wieviele einheiten ich bekomme, dann wurde mir beim Aufziehen und Spritzen zugesehen, als ob ich ein kleinkind wäre und dieses zum ersten mal mache. Ich hatte das gefühl, das der weg des Pustens nicht mehr ausreiche sondern mir jetzt neue wege und möglichkeiten aufgezeigt wurden mich zu Brechen!Ich rief daraufhin meine Frau an und lies mich abholen. Jedoch nicht ohne nochmal mit ihr zusammen die Klinik zu betretenund einen Aktuellen Medikamentenplan und vor allem mein Insulin ( Was gesetzlich mein Eigentum ist! ) einzufordern. Dieses wurde mir verwährt und an stelle dessen eine Ärtin und Pflegepersonal einer anderen Station dazugerufem! Zugegeben ich wurde Laut und Beschimpfte die Pflegekräfte, dies jedoch da ichmir einfach einmal Luft machen musste, da ich von Haus aus eher ein ruhiger Typ bin.Ich verlies die Klinik ohne mein Insulin.und Ich muss sagen, ich bin Froh das ich mir Luft gemacht habe und meine Meinug gesagt habe, auch wenn dabei das ein oder andere Schlimme Wort gefallen ist. Aber ich bereue es nicht! Burghofklinik Nie wieder!!!
nie wieder!
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Eine grausame Zeit die mich retraumatisiert hat! Das Personal ist unfähig mit Traumapatienten umzugehen, werden wütend wenn man dissoziiert oder einen Flashback hat und verurteilen ein für ein schwerwiegendes Trauma aus der Kindheit.
Man wird im Stich gelassen, Therapien werden gestrichen, wenn man dissoziiert und man wird im Nebenraum gesetzt, allein gelassen und zum Teil eingesperrt um (wie ein kleines Kind) über seine Dissoziation nachzudenken. Allgemein wird man nicht ernst genommen und von oben herab behandelt. Immer wieder wird einem gezeigt und gesagt, dass man nur Patient und damit weniger Wert als das Personal ist. Daran sieht man schon wie wenig sie von ihrem Fach verstehen.
Es sind so viele Dinge passiert für die es keine Worte gibt!
Die Ärzte scheinen nicht wirklich Ahnung von ihrem Fach zu haben und Sensibilität, sowie Verständnis sind Fremdwörter für sie.
Ich könnte Stunden weiter schreiben.
Alles in Allem - eine schreckliche Klinik!
Ich kann nur jedem abraten dort hinzugehen und viele Ehemaligen geht es ebenfalls so.
Hallo, ich bin über dein Urteil was die Bewertung betrifft, sehr erschrocken. Deine Erfahrungen kann ich nicht teilen und ich war schon 8 mal dort. Es ist eine kompetente klinik die auf dissoziationen spezialisiert ist. Hast du schon mal was von Eigenständigkeit gehört? Skills? Die Schwesternschaft sind immer freundlich, vielleicht haben sie mal einen schlechten Tag, aber dieses sei Ihnen zu verzeihen, weil es sind auch nur Menschen.sie hatten immer ein Ohr für mich und meine probleme.Niemand war je herablassend zu mir, sondern es ist eine Klinik, wo man als Mensch noch im Mittelpunkt steht, mit allem was man so in sich trägt und man wird dort nicht als Nummer behandelt.was in anderen Kliniken der Fall ist. Du wirst höchstwahrscheinlich einer dieser Patienten sein, die den ganzen Tag nur am meckern sind, davon habe ich dort genug kennengelernt, denen man es nie recht machen konnte, aber dieses ist sicherlich auch krankheitsbedingt. Für mich und viele viele andere Patienten ist es eine top klinik und ohne die Unterstützung der burg, wäre ich sicherlich heute nicht da, wo ich jetzt bin, aber man muss auch selbst was dafür tun! Die Klinik kann einen nur die "gehhilfen" an die Hand geben und du musst selbst laufen und gucken, wie du es am besten umsetzt.auch du wirst es irgendwann verstehen. Viel Erfolg bei der weiteren kliniksuche....Olli
Burghof-Klink - nein, danke
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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SymoneTS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
jede Menge
Krankheitsbild:
66
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 01.03.16 mit diagstognizierter PTBS in der Ambulanz der Burghof-Klinik im ehemaligen Krankenhaus Rinteln mit einer verzweifelten Bitte um Hilfe vorstellig.
Mein Eindruck war, dass ich kalt und ohne Mitgefühl abgewiesen wurde. Die weibliche Mitarbeiterin, mit der ich ein Gespräch hatte, kam mir vor wie ein gefühlsloser Roboter, der ein Programm herunterleierte,
Ich recherchierte und fand heraus, dass meine Krankenkasse ein Ärzteteam engagiert hat, welches mir dann telefonisch positiv, konstruktiv und mit Erfolg weiterhalf.
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Sonnenliebe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfang Januar 2015 bin ich in der Burghofklinik in Rinteln aufgenommen worden.
Schon beim ersten Arztkontakt wurde mir eher Angst gemacht als mich beruhigt und das, obwohl es unschwer zu erkennen war, daß ich mit meinen Nerven am Ende war und ich die Ärztin informierte, daß ich zu den hochsensiblen Personen(HSP) gehöre. Entweder konnte sie damit nichts anfangen oder es interessierte sie nicht.
Vielmehr interessierte sie sich in dramatischer Art für eine kleine Asymetrie meines Gesichts, die ich schon über Jahre im linken Kiefer-bereich habe und die noch keinem Arzt aufgefallen ist, noch irgendwelche Beschwerden macht.
Ich war schon mehrmals in der Burghof-Klinik und habe immer gute Erfahrungen gemacht, aber diesmal war alles anders.
Vom 1. Tag an begegnete mir Unfreundlichkeit von fast allen Seiten.
Ab dem 2. Tag war ich dermaßen angespannt und angstvoll, daß mein Blutdruck in die Höhe ging.
Immer wieder wurde ich völlig unsensibel wegen des Blutdrucks in die “Zange“ genommen und man wollte mir mit entsprechenden Schlagworten wie Schlaganfall usw Angst machen und mich so dazu bringen, Blutdrucksenker einzunehmen.
Ich habe keinen hohen sondern einen "labilen Blutdruck", also einen schwankenden. Blutdruckmittel darf ich gar nicht nehmen, da ich in beiden Augen ein Glaukom habe.
Aber das interessierte niemanden.
Bei durch Aufregung hervor gerufenen hohen Blutdruck habe ich das entsprechende homöop. Mittel mit Erfolg genommen.
Auch meine Hausärztin sprach mit der Chefärztin darüber, daß wir das schon über Jahre sehr erfolgreich so praktizieren.
Zwischenzeitlich gab es einen Wechsel zu einer anderen Psychotherapeutin. Der erzählte ich von meinen Erfahrungen mit der Ärztin.
Die Psychotherapeutin sagte zu mir, ich dürfe nicht vergessen, daß sie auch nur ein Mensch sei mit eigenem “Rucksack“ (= Probleme).
Ich war fassungslos!
Am 6. Tag sprach der OA mit mir über den Blutdruck, setzte mir gleich die “Pistole“ auf die Brust und sagte, daß er nicht mit mir diskutieren wolle und daß ich entweder auf Dauer Blutdrucksenker nehmen solle oder er könne die Verantwortung nicht übernehmen und ich müßte die Klinik verlassen. Ich erwiderte noch, daß meine Hausärztin über das Thema mit der Chefärztin gesprochen hätte, aber davon wollte der OA nichts wissen.
Es war richtig für mich, die Klinik zu verlassen, denn mein Blutdruck hat sich sofort normalisiert.
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kranker16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Küche
Kontra:
Unterbringung
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eigendlich eine schöne Klinik mit guten Personal. Die Ärzte waren wirklich bemüht, die Probleme zu erfassen und Lösungen anzubieten. Auch das Essen war gut. Aber das 3 Patienten in ein kleines Zimmer eingepfercht werden ist ein absolutes NO-GO !!! Schlafen war absolut unmöglich, immer stand ein Zimmergenosse im Weg. Keine Möglichkeit sich zurückzuziehen !!! Für Jemanden der psychischen Problemen geht sowas überhaupt nicht !!! Diese Art von Unterbringung ist absolut Kontraproduktiv !!! Solange diese Klinik keine Einzelzimmer ohne Zuzahlung anbietet, hat diese Klinik keine Existenzberechtigung !!! Ich musste meine Behandlung nach einer Woche abbrechen !!!
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hurz berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Bezieht sich auf den Umgang mit Bewerbern)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht beurteilbar, da ich nicht als Patient vor Ort war)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Rückmeldungen, keine Reaktionen auf Anfragen, usw.)
Pro:
Lage der Klinik
Kontra:
Verwaltung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Hier möchte ich meine Erfahrungen mit der Burghofklinik, als Bewerber mitteilen.
Lt. Internetpäsenz wurde/wird eine Pflegekraft gesucht, gut denke ich und nach einem Telefonat, wo mir eine Einsendung meiner Unterlagen nahegelegt wird und dies in einer Mail ausdrücklich empfohlen wird, habe ich das gerne gemacht.
Dies ist ca. ein viertel Jahr her und keine Rückmeldungen bzgl. meiner Bewerbung - keine Einladung wie erhofft, aber auch keine Absage.
Trotz mehrfacher Nachfrage, konsequentes "Schweigen" seitens der Klinik.
Habe der Klinik sogar angeboten, meine Unterlagen wieder persönlich abzuholen, um denen Kosten und Arbeit zu ersparen; Reaktion: Null!
Dies ist kein respektvoller Umgang mit interessierten Bewerbern und so könnte man leicht in die "Verlegenheit" kommen, zu erahnen wie mit den Mitarbeitern (m/w), vor Ort verfährt.
Ferner wird man auch nicht die möglichen Mitarbeiter ansprechen, die über entsprechendes Fachwissen verfügen, sich dort zu bewerben.
Ich kann nur hoffen, dass diese Art von Personalmanagement in Zukunft überdacht und grundlegend reformiert wird, sonst sehe ich schwarz für die Zukunft des Hauses, angesichts des zu erwartenden Pflegekräftemangels und der damit verbundenen Versorgung der dort untergebrachten Patienten (m/w).
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huawei berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (klopapier fehlt, falsche beratung)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (für alles kämpfen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
küche
Kontra:
sehr viel
Krankheitsbild:
borderline, zwangsstörung, essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Teilweise verarscht worden sollte eigentlich ins Berghaus auf zweibettzimmer,
Kam in die Burg dreibettzimmer. Wochen.gekämpft für zweibett. Liss es kurz schleifen. Zwei Therapeuten waren unfähig. Die Mitpatienten waren klasse, auf dem Klo fehlte klopapier. Das küchenpersonal gab sich sehr viel Mühe. Pflegepersonal war teilweise in ordnung.
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niemalswieder berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Mitte Oktober 2012 bis Ende Januar 2013 in der Klinik. Sieben Wochen lang wurde ich falsch behandelt, man gewährte mir nicht die Medikation die ich gebraucht habe. Meine Ärztin lies sich auf nichts ein. Ganz im Gegenteil, sie gab mir irgendwann das Gefühl, dass ich nur nervig war für sie. Warscheinlich war sie auch überlastet mit meiner Depresiven Episode in der Zeit meines Aufenthaltes. Man sollte eben Ärzten nicht als Psychologen auf Kranke Menschen loslassen. Nach sieben Wochen wurde ich dann verlegt und bekam promt auch gleich die richtige Medikation. Und zu guter letzt auch eine Promovierte Psychologin an meine Seite. Ab da an ging es bergauf.
Oh ja! ich erinner mich gut. Bist bestimmt mein Zimmernachbar N. Nee, lief leider nicht so toll bei dir. Aber in Haus drei wurds dann zum Glück doch besser.
Patient ist nur ein Geldbetrag
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wernerkotz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Therapien
Kontra:
Unterbringung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
die Therapeuten geben sich mühe.ich war 2013 das 2te mal da
und es hatte diesmal nichts gebracht,weil ich in einem zimmer
untergebracht war,was von einer baustelle umgeben war.ich kam leider nicht zur Ruhe und war immer gespannt und konnte mich nicht auf die Therapien einlassen.Ich Beschwerte mich bei
Dr.Weibezahl,aber er tat es damit ab,das eine andere Unterbringung unmöglich sei,und die Zimmer aus Kostengründen
alle belegt sein müssen.Erst nach vier Wochen konnte ich dank eines Teamgespräches anderwärtig untergebracht werden,in einem 3 bettzimmer,was wegen dem geschnarche nicht viel besser war.
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Denkanstoss berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
...
Kontra:
hohe Ausfallstd,schlechte Beratung,-handl.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hinweis auf traumath oder weißer Ring werde bei erlebtem Verbrechen trotz Anfrage nicht gegeben.Hoher Therapieausfall.Zurückliegend gut angeschlagene Therapien ignoriert + nicht verordnet.Tabletten excl Psychoph.nicht verabreicht.Therapeut (?) reagiert gereizt auf notierte Fragen.
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tiggers berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
keine Erfahrung
Kontra:
halten Termine nicht ein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich finde das Verhalten der Klinik im Bezug auf ihre Terminvergabe unter aller Sau! Meine Tochter hat nun ebenfalls Bescheid bekommen, dass ihr Termin "leider" wieder einmal (auf den 4.7.) verschoben werden muss. So geht das nun schon das 2. Mal (jeweils ca. 6 Wochen). Von "Hilfe" kann da ja wohl nicht mehr die Rede sein. "Umbaumaßnahmen" (bei der 1. Terminverschiebung) habe ich noch gelten lassen. Aber jetzt: "längere Verweildauer der Patienten" - einfach nur lachhaft. Man sollte einen großen Bogen um diese Klinik machen.
Die sind immer echt busy, ich muss die mal etwas in Schutz nehmen. Und wenn es hilft, wenn man dort ist, ist doch alles gut. Dass das nervig ist verstehe ich aber durchaus.
Dringende erforderlich Behandlung verschoben
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niets berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wurde verschoben)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (nicht eigehaltene Termine)
Pro:
nichts gute
Kontra:
Versprochene Termine nicht eingehalten.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer sich in dieser Klinik einweisen lassen will sollte sich auf versprochene Termine nicht verlassen. Auf Anfrage des Arztes Ende Januar hieß es Mitte April. Dann folgte ein schriftlicher Termin Anfang Mai. Es mußte die Genehmigung der Krankenkasse um einen Monat schriftlich beantrag werden. Nach dem ich mich nun auf eine Einweisung am 8 Mai für ca. 6- 8 Wochen vorbereitet hatte ( ärztliche Termine usw.) erfolgte nun eine weiter Verschiebung auf den 4 Juli. Wenn ich diesen Termin wahrnehmen würde, vielen die 6-8 Wochen voll in einen gebuchten Urlaub. Eine dringende Behandlung wegen starker Depression Suizid Gefahr ist aus Sicht der Ärztin schnellstmöglich erforderlich, die im Januar selbst in der Klinik anrief. Da ich mir ein Wochende schon wieder schwere Gedanken macht, und dies nicht sehr hilfreich ist, habe ich mich bei der Klinik abgemeldet.
wer noch an seinen urlaub denken kann, der ist noch lange nicht soweit auch abzutreten, obwohl das organisatorisch natürlich unter aller sau war; sollen sich beide seiten mal was an die backe heften
Ich finde das Verhalten der Klinik im Bezug auf ihre Terminvergabe unter aller Sau! Meine Tochter hat nun ebenfalls Bescheid bekommen, dass ihr Termin "leider" wieder einmal (auf den 4.7.) verschoben werden muss. So geht das nun schon das 2. Mal (jeweils ca. 6 Wochen). Von "Hilfe" kann da ja wohl nicht mehr die Rede sein. "Umbaumaßnahmen" (bei der 1. Terminverschiebung) habe ich noch gelten lassen. Aber jetzt: "längere Verweildauer der Patienten" - einfach nur lachhaft. Man sollte einen großen Bogen um diese Klinik machen.
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Hilferuf !!! Bitte meldet euch. Brauche Zeugen.
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gravur berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Essen war gut.
Kontra:
Alles andere negativ.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 6.2.2012 - 20.2.2012 in der Burghof Klinik Virchow
Straße 5. Über die Zustände in dieser Klinik brauche ich nicht zu schreiben, wer einmal da war weiß wie es dort zugeht. Brauche deshalb Zeugen um diese Zustände glaubhaft der Krankenkasse mitteilen zu können. Bitte meldet euch.
Was genau willst du denn der Krankenkasse melden ?
Das das ein mieser Laden ist ist ja wohl zweifelsfrei
durch viele Berwertungen in diesem Forum belegt.
Die wenig positiven Bewertungen scheinen mir von dem
unfähigen Personal inszeniert zu sein. Es ist wirklich
eine Schande wie hier mit kranken Menschen verfahren
wird. Das einzig Positive ist das man dort nicht geschlagen
wird.
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kw1000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Essen, Umgebung
Kontra:
chaotische Zustände
Erfahrungsbericht:
Also, der absolute Witz ist ja, dass man am Ende der behandlung aufgefordert wird, etwas positives in dieses Portal zu schreiben! Ja liebe Klinikleitung, dann solltet ihr auch etwas positives zu bieten haben.
Die Behandlung war sehr chaotisch, trotz redlicher Bemühungen meines Therapeuten lief alles irgendwie durcheinander, eine Planung det Behandlung war nicht gegeben und jeden Tag gab es irgendwelche anderen Ansagen, was meine Diagnose, medikamente, Gruppenteilnahme etc. betrifft.
Insgesamt ein sehr enttäuschender Aufenthalt.
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im_freien_fall berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (hätten schon im Vorgespräch auf solch lange und scheinbar üblichen Verschiebungen aufmerksam machen können)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (bin nie in den Genuss gekommen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (scheinbar total chaotisch, musste 3 mal anrufen um nur den Namen der stellvertretenden Leitung zu erfahren)
Pro:
Im Vorfeld sehr freundlich
Kontra:
der unmögliche Umgang mit Patienten, keine Gesprächsbereitschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Woche vor Antritt in Rinteln wurde mir telefonisch eine Aufnahme 100 prozentig zugesichert, die Aufnahmezeit mitgeteilt und versichert das mein Bett eingebucht sei und wirklich nichts mehr dazwischen kommen kann. Ich hatte mich bei 2 Klinken beworben, und auch von der 2. Klinik einen positiven Bescheid erhalten, deshalb rief ich in der Burghofklinik an, um mich der Aufnahme dort zu vergewissern. Daraufhin habe ich der zweiten Klinik abgesagt. 2,5 Tage vor Antritt wurde mir von er Burghofklinik aus schriftlich wieder abgesagt und meine Aufnahme um ci. 7 Wochen verschoben. Ich saß auf gepackten Koffern und der Platz in der zweiten Klinik war nun auch vergeben. Rinteln hatte Telefonnummern und E-Mail Adresse von mir, hätten Sie sich sofort bei Ihrer Umentscheidung (2 Tage nach telefonischer Zusage)) bei mir gemeldet, oder mir gesagt das Sie es noch nicht definitiv wissen, hätte ich den anderen Platz noch nicht abgesagt. Bei einem erneuten Telefonat wurde mir nur mitgeteilt: Das könnte nicht sein, Sie würden nie eine Woche vorher telefonisch Zusagen. Keine Entschuldigung, nichts. Als psychisch angeschlagener Mensch wird man dort scheinbar nicht ernst genommen. Ich habe mich noch mal schriftlich an die Klinik gerichtet, keine Reaktion, mehrmals versucht anzurufen und die Klinikleitung oder jemand Verantwortlichen ans Telefon zu bekommen, erfolglos. Nach eigenen Abgaben hat die Klinik keinen Patientenfürsprecher oder ein Beschwerdemangement, und so was gibt es eigentlich an jeder Klinik. Als Patient fehlt mir nach solchen Vorfällen jede Vertrauensbasis für eine Therapie.
Bewerbt euch lieber woanders, auch wenn Euch dort längere Wartezeiten mitgeteilt werden, die sind vielleicht dann auch realistischer. Scheinbar arbeiten Sie bei Ihrer Planung mit einer heillosen Überbelegung um ja keinen finanziellen Ausfall zu haben. Wer einen Aufenthalt planen muß, einen Arbeitsplatz hat, wer dringend eine Therapie sucht, rate ich: sucht euch was anderes. Vor allen als Kassenpatient und als Patient aus anderen Bundesländern, wie bei mir. Eine Verschiebung von 1-2 Wochen ist ärgerlich, um 7 Wochen nicht nachvollziehbar. In all der Zeit soll dort niemand entlassen werden!
Das ist in der Klinik total normal und wenn man denn dort ist bekommt man nichtmal die Hilfe die man sich erhoft hat.
Jemand aus meiner Verwandtschaft war dort. Als sie zurück kam war die so von Medis zugedröhnt das sie kaum noch gerade aus laufen konnte. Wenn man sie angesprochen hat kam nichtmal mehr eine Reaktion. Sie ist dann in eine andere Klinik und war dann wie ausgewechselt.Auch weil man in der anderen Klinik mal eine sorgfältige Diagnostik durchgeführt hatte.
Rinteln
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annaa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wenn man sich die webseite anschaut,können die ja alles behandeln.aus welchen märchenbuch kommt das.völlige überbelegung.traumapatienten,starke depressionensp usw sollten sich eine klinik suchen,die wirklich menschen helfen möchten.traurig man wartet monate lang auf diesen platz weil man wieder lebensqualität haben möchte und wirklich nicht mehr kann.aber diese zeit war nur für die klinik ein vorteil sie haben geld verdient.!!
Die tun echt so, als ob sie den Stein der Weisen gefunden hätten. In Wirklichkeit gehen Patienten über viele Jahre immer wieder dort hin, werden gar nicht gesund, finden's einfach nur nett dort. Unbelievable!
Bringt nichts
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rob201 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
mangelnde Kompetenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Therapeuten sind zwar im Großen und Ganzen recht nett, erscheinen aber auch nicht besonders kompetent. man bekommt kaum etwas an die Hand, wie man besser mit seinen Problemen umgehen kann. Ausser "mal über alles reden" und viel Entspannung bringt die Therapie fast nichts. Nur etwas Erholung-das kann doch bei schweren psychischen Krisen nicht alles sein?!
Ich kann diese Erfahrung nur bestätigen, ich hatte dort nie den Eindruck, dass man helfen wollte. Vielmehr ging es wohl darum, den Patienten "klein" zu machen. Ich habe lange gebraucht, um mich von dem was dort als Therapie bezeichnet wird, zu erholen. Die Therapeuten waren arrogant, ignorant und auch ziemlich skrupellos - wenn man sie kritisiert hat. Ganz schlimmer Laden!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Mehr Schein als Sein.........
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Maria68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr schlecht)
Pro:
persönliche Therapiekonzept
Kontra:
Wohnsituation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
klinik geignet nicht zum stabilisierung nach Lebenskriesen,situaton bedingte depressionen.Reine psychiatrie...Ganze Klinik-eine Grosse Baustelle,ganz schlechte Zimmersituation,3bett Zimmer mit schwer psychischkranke menschen zu teilen-reine Horror.Zimmer w.zu verfügung stehen mit zuzahlung gaben nur eine gute Aspekt-sie sind alleine,ansonsten sehen schlecht aus.Nicht eder zimmer verfügt uber eine Telefonanschluss.Nette Personal.Ich habe auf Platz 4 Monate gewartet wegen situation bedingte Depression,Trennung von langjährigen Partner.Schön am erste Tag verstanden-ich bin in eine andere Klinik gelandet als ich erwartet habe-Horror Bilder.Habe mich richtig erschrocken.Bin am erste Nacht ausgereist.Klinik geigenet,mein meinung nach,nur fur psychisch kranke Privat Patienten.Von Beruf bin selber Krankenschwester mit Langjährige Erfahrung.Kann nur eine Rat geben-erkundigen sie sich selber befor sie eine Entscheidung treffen zu dieser klinik zu gehen.Vereinbaren sie eine Vorgespräch-es wird sich lohnen.Habe leider nicht gemacht.......
also zunächst sollte diese Dame????? richtig deutsch lernen oder schreiben!!!!!
egal ob krankenschwester es kommt denke ich immer auf die anspruchshaltung an und die kann ich hier überhaupt nicht nachvollziehen??
die klinik ist kein hotel sondern ein sehr gutes fachkrankenhaus für patienten die es auch als solches sehen.
vielleicht sollte diese dame in ein 5 sterne hotel falls sie es sich leisten kann?
Danke für Ihre Kritik zum meinem Bericht....Deutsch ist nicht meine muttersprache,sondern fremdsprache.Sie haben offensichtlich einen risiegen Rassistischen Kompleks....Meine Bewertung hat mit gutes oder schlechtes deutsch nicht zu tun....Fragen sie sich selbst-in wie vielen Sprachen als Fremdsprachen können Sie sich ausern???Ich glaube in keine....Viele Patienten brechen Therapien ab fast eder woche und abreisen genau wie ich-ubrigens Deutsche....Für mich gibtest nur eine definition von Patienten-MENSCHEN....und zu Menschen gehören Anspruche-ob sie gut deutsch schreiben können oder nicht....passen sie wirklich auf mit solchen kommentaren
Also erst einmal: Ich bin mit einem Ausländer verheiratet und ganz sicher nicht rassistisch!
Ich verstehe aber ihre Kritik beim besten Willen nicht. Schonmal sie sich als Krankenschwester ausgeben. ( Bin selbst seit 30Jahren in diesem Beruf)
Baustellen an Krankenhäusern sind ja nun mal fast obligat. Das Krankenhäuser fast ausschließlich Mehrbettzimmer haben müssten Sie ja aus Ihrer beruflichen Perspektive her wissen. Gleiches gilt für die Zusammenstellung der Patienten in den jeweiligen Zimmern.
Wobei ich dazu bemerken muss, dass man mich aus einem Zimmer genommen hatte, weil es nicht so passend war. Dabei hatte sich keiner von uns Zimmergenossinnen beschwert gehabt.
Sie schreiben von Horrorvorstellung mit psychisch erkrankten Menschen auf einem Zimmer zu liegen? Sorry, muss mal lächeln. Lagen Sie dort wegen Sinus pilonidalis ?
In einer psychiatrischen Klinik könnte man damit rechnen, dass es dort Menschen gibt, die psychische Probleme haben. Manche psychischen Probleme können schon mal für das Umfeld etwas anstrengend sein.
Und mich würde ganz ernsthaft interessieren, was Sie mit der Bemerkung meinen, die Zimmer würden schlecht aussehen? Die Privatzimmer sind absolut luxuriös. Solch einen Komfort muss man schon wirklich woanders suchen. Die „einfachen“ Einzelzimmer sind gemütlich, zweckmäßig eingerichtet und sehr sauber (wie alle Zimmer).
Das Sie gleich in der nächsten Nacht abgereist sind, liegt (so vermute ich) an Ihrem Krankheitsbild? Angst? Ungewohnte Umgebung? Alles Spekulationen, ich weiß.
Vielleicht hätten Sie sich besser mit der Nachtschwester zusammengesetzt und erst mal in Ruhe einen Tee getrunken. Etwas Geduld aufgebracht.
Und noch am Rande ein kleiner Tipp. Auch meine Rechtschreibung ist alles andere als perfekt. Wenn Sie Texte in Word verfassen, werden Ihnen einige Fehler aufgezeigt. So macht es übrigens auch mein Mann.
endlich auch jemand der dieser dame?? eventl. klar machen konnte was ich nicht glaube was eine psychiatrie ist!!
aber falls es zur kritik kommt haben immer die anderen schuld oder sind rassisten!!!
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NIE WIEDER !!!!!!!!!!!!!!!!
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helpme berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (verschwendete Zeit)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Verbesserung meiner Situation)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (es geht nur darum das man ja auch alles bezahlt hat)
Pro:
unglaubliche Zustände
Kontra:
Baustelle in der Therapie und in der Unterbringung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Kassenpatient bekommt man dort auch nur die KASSENLEISTUNG, die extra Wünsche werden nur den PRIVATPATIENTEN erfüllt.
Angefangen mit der Unterbringung in DREIBETTZIMMERN, mit Badezimmern die von dem gesamten Flur gemeinsam benutzt werden müssen.
Wobei morgens auch unbedingt die Putzkolone da durch muss, so das an einen entspannten Tagesbeginn nicht zu denklen ist.
Schnell duschen und hopp hopp fertig machen, da stehen noch andere die rein wollen und dann wartet da ja auch noch die Putzfrau.
Die Therapeuten der guten und hilfreichen Sorte, so wie den Chefarzt bekommen auch nur die Privatpatienten.
Die ganze Klinik ist eine Baustelle, Therapien werden von Therapeuten unterbrochen weil wegen des Lärms nichts zu verstehen ist, oder alles so dreckig ist in den Räumen, das man nicht mal seine Schuhe vor der Tür stehen lassen möchte.
Psychische Abstürze eines Patienten(selbst Suizid Versuche) werden nicht für voll genommen.
Beschwerden über die unhaltbaren Zustände werden belächelt, wir sind ja Psychopaten ........!!!!!!!
Als antwort bekommt man , das halten sie schon noch aus, schließen sie Kompromisse.grins ....
Es gibt KEINE Vorbereitung auf den Abschluss, man ist völlig auf sich gestellt und erhält keinerlei HIlfe.
Wenn hier wirklich jemand eine Dauerhafte Verbesserung sucht dann solltet ihr unbedingt nach Bad Saulgau gehen, dort wird sich wirklich um alles, auch um das Leben nach der Klinik Zeit gekümmert und die Unterkunft hat Hotelkarakter, die Therapeuten und die Therapien weisen unglaubliche Erfolge auf und Tag und Nacht gibt es Professionelle Hilfe.
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sinalco berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Für ein paar Wochen Wellness ganz in Ordnung
Kontra:
Bei psychischen Problemen die falsche Adresse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Ende vergangenen Jahres mit posttraumatischer Belastungsstörung zwei Monate in der Burghof-Klinik. Es hat mir nichts gebracht! Es gab weder ein schlüssiges Behandlungskonzept, noch eine ausreichende Vorbereitung auf die Zeit nach der Entlassung. Im Gegenteil, ich habe den Laden kranker verlassen, als ich gekommen war. Auch der Umgang mit Krankheiten ausserhalb psychischer Leiden war im höchten Maße unprofessionell. Selbst eine simple Mandelentzündung wurde falsch behandelt.
Begleitet wurde der Aufenthalt durch einen höchst unverantwortlichen Umgang mit der Medikation.
Positiv war vor allem der Kontakt zu den Mitpatienten und die schöne Umgebung. Einen guten Eindruck hinterlässt auch die physiotherapeutische Abteilung. Das Essen ist aufgrund eines offenbar schmalen Etats über Wochen recht eintönig. Doch gibt sich die Küche viel Mühe, zu zaubern, so gut es geht.
Bis heute (5 Monate nach Entlassung) warten meine Ärztin und ich auf einen abschließenden Bericht.
Sehr dilletantisch!
Ich rate von einem Aufenthalt dort dringend ab, so lange man ihn nicht als reine Entspannungskur begreift!
Hallo Sinalco, wir sind aktuelle Patienten der Klinik und können deine Ausführungen gar nicht bestätigen. Kein Zwang von Medis, abwechslungsreiches Essen und liebevolles Pflegepersonal, Ärzte, Therapeuten und das liebe Küchenpersonal. Ich glaube deine Wahrnehmung liegt an deinem Krankheitsbild (PTBS). Du solltest nocheinmal einen Psychotherapeuten aufsuchen. In der nächsten Klinik findest du auch wieder Gründe zu meckern, dafür kann doch die Burg nichts. Wir sind so glücklich und nehmen alle sehr gern noch eine Verlängerung an.WG,TT,JH
Meine Wahrnehmung ist trotz meiner Krankheit sehr wach, ich kann gut reflektieren und vor allem bin ich kein Meckertyp.
Schön, dass euch der Aufenthalt in Rinteln geholfen hat. Mir ist es anders ergangen und mein Kommentar beschreibt meine Erfahrungen, nicht eure.
Die Einzelheiten meines Aufenthaltes und meiner Geschichte kennt ihr nicht. Daher
empfinde ich es als überheblich und abwertend, dass ihr versucht, mir ein bestimmtes Persönlichkeitsprofil überzustülpen.
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Katastrophe
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traurig11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
- nur die schmackhafte Küche war der Lichtblick
Kontra:
- alles außer Küche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
6 Wo. Behandlung in 2007 mit schweren Depressionen, Panikattacken nach Kindheitstraumata.
Massenabfertigung! Keine individuelle Betrachtung, keine ausreichende Therapie. Nur 2 Einzel à 30 min. die Woche, falsche Diagnosen... Ärztliche Visiten (Kopf in die Tür, Guten Morgen, Abzählen) ein Witz!
Ich war im 3-Bett-Zimmer, bin grundsätzlich ein verträglicher Mensch. In den gesamten 6 Wo. war jeweils immer ein "mobbender Mit-Pat." im Zimmer... Keine Konfliktklärung. Aus Gruppentherapien hat man mich mehrfach herausgemobbt. Keine Klärung. Ich blieb allein mit dem Problem, keiner der sich kümmerte. Keine Nachfrage der Therap. Letztlich konnte ich vor Panik den Speisesaal nicht mehr betreten, blieb 3 Wo. allen Mahlzeiten fern. Einziger Komm. der Thera. war: "Sie fallen ja nicht gleich vom Fleische!"
Suizidversuch. Völlige Verzweiflung. Androhung der Akutpsych. oder Entlassung nach Hause, keine Aufarbeitung des Warums...
Der Entlassbericht kam erst nach ca. 3 Mon. bei der Thera. am Heimatort an. Scheint einen völlig anderen Pat. zu schildern. Es stimmt einfach nichts.
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blackangel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (kein wasser für kassenpatienten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (im vorfeld kein beratungsgespräch,trotz mehrmalligen nach fragen!!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ausser du bist privat-versichert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (wissen alles!!! machen nie fehler!!!!)
Pro:
frau fresse,super für posttraumatische belastungsstörungen
Kontra:
herr weibezahl,liebt macht spielchen!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ziemlich schlimm!!! wenn mann sich für eine bestimmte therapieform an meldet. 4monate warte zeit hat und bei ankunft und nach ersten gespräch, fest stellen muss das es diese therapie form so hier nicht gibt. es handelt es sich hier bei um die dbt-therapie für borderliner!!!! in rinteln handelt es sich nur um ein angelentes programm. und dann erfähert mann auch noch das mann für die borderline-gruppe auf der warteliste steht. an alle borderliner wenn ihr eine dbt-therapie machen wollt,sucht euch eine andere klinik!!!!!!!
Kann ich nur bestätigen. War 8 Wochen dort. Hatte die Klinik bevorzugt weil die am schnellsten in der Terminvergabe waren. Musste, dort angekommen 14 Tage warten bis ich im "DBT" war und um dann festzustellen, dass es der totale Schrott ist. 8 Wochen rausgeschmissene Zeit. Habe zwischenzeitlich in Königslutter 12 Wochen DBT gemacht und es hat was gebracht. Auch wenn es hart war. Leute schaut genau nach wo ihr DBT macht.
Burghofklinik ist nicht empfehlenswert!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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9jonas berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe Erfahrungsbericht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es kam keine Beratung zu stande! Diskussionen nicht möglich! Erst mit lt. Ärzten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Aufklärung der Medikation! Verabreichen kontaind. Medikament)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (okay)
Pro:
Berghaus
Kontra:
Haupthaus Burghofklinik in Rinteln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit detaillierten Vorstellungen in diese Klinik mit Burnout und starken Unruhezuständen! Ich hatte massive Schlafstörungen und wollte ursprünglich ins Berghaus, welches ich zur Jahrtausendwende noch in guter Erinnerung habe! Dort hatte ich eigentlich einen Termin, der sich durchaus verschieben sollte: Der errechnete Termin wurde um 3 Monate in die Zukunft verschoben. Da ich das meinem Arbeitgeber nicht zumuten konnte, dem ich sagte, dass etwa eine Woche +/- sich der Termin verschieben könnte, hatte ich dann das Haupthaus in Rinteln vorerst dankend angenommen! Zum Termin der körperl. Untersuchung hatte meine Zuständige Ärztin erst einmal einen ehemaligen ärztlichen Bericht gelesen und die dazugehörigen Diagnosen bestätigt und wollte diese übernehmen! Ich bat sie, doch nach 10 Minuten des Kennenlernens, nicht schon Diagnosen zu stellen und desweiteren erst kurz vor Ende der Therapie Ihre eigenen Diagnosen zu stellen! Dann bot sie mir noch zu meinem normalen Medikament, was ich ursprünglich in dieser Klinik ausschleusen wollte, noch zusätzlich Seroquel an! Merkwürdig, wie häufig ich in diesen Berichten dieses Medikament finde, was einen sehr seltenen Einsatzbereich bei Patienten allem. findet! Nachdem ich in eigener Regie herausgefunden hatte, dass dieses Medikament für meine Problematik sogar Kontraindiziert ist, wurde dieses trotzdem auf meine tägl. Medikamentengabe eingesetzt! Jedesmal habe ich dieses Med. abgelehnt! Die Ärztin sah mich nicht an und meinte mit mir nicht diskutieren zu müssen und meinte desweiteren, wenn ich mich nicht auf die Therapie einlasse, würde ich nicht lange in der Klinik bleiben. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und suchte Gespräche mit den ltd. Ärzten. Diese versuchten zwischen mir und der Ärztin zu vermitteln. Das Medikament wurde nicht mehr verordnet, stattdessen ein alternatives besser vertägl. Medikament fest angesetzt, was ich eigentl. nur bei Bedarf wollte! Ledigl. dieses neu angesetzte Med. musste ich unter Aufsicht nehmen - sehr merkwürdig!
Das Dreibettzimmer war laut (ein Schnarcher mit Schlafapnoe) und kalt (17 Grad am morgen). In der Nacht ging die Heizung aus!
Schlaflos und mit einem grippalen Infekt habe ich mich nach 3 Nächten selbst entlassen und habe erst einmal ein Hotelzimmer nehmen müssen, bis ich die Nacht darauf nach Hause gefahren war (ich war Entkräftet und Entnervt).
Wenn ich Medikamente holen sollte, musste ich mich relelm. anstellen und lange warten. Für die Mahlzeiten war das ebenso (bis vor die Türe mussten wir uns anstellen). Das Klinikpersonal war überfordert und wussten teilw. nicht, wie sie Jedem/r Patienten/in gerecht werden sollten.
Nun habe ich mich krankschreiben lassen und erhole mich erst einmal von meinem sehr kurzen Klinikaufenthalt!
hallo 9jonas, verstehe deinen Frust nur teilweise. 17°C sind nämlich die ideale Zimmertemperatur zum Schlafen! Wundere mich auch, dass du schon nach 3 Nächten das Handtuch wirfst und glaubst, eine Sache wirklich beurteilen zu können...
!!! Prädikat - NICHT EMPFEHLENSWERT !!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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san berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Nette Gegend
Kontra:
Der Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich war 2005 für 10 Wochen in dieser Klinik :-(
ich bin damals ohne irgendwelche "Vorkenntnisse" was Therapie angeht dort hingekommen. Also wirklich ohne je etwas mit Therapeuten, Psychologen oder dergleichen zu tun gahabt zu haben. Von daher bin ich eben auch ohne Vorurteile oder sowas nach Rinteln gefahren. Ich hatte den Willen etwas zu ändern und die Erwartung das mir in der Zeit dort der ein oder andere Weg aufgezeigt bzw. mit mir zusammen erarbeitet wird, der mich weiterbringen könnte. Zuerst einmal hätte ich allerdings gerne rausgefunden was eigentlich mein Problem ist.
Ich muss sagen, am Anfang hat es mir wirklich gut gefallen, ich hatte einen netten Bezugstherapeuten (leider nur kurze Zeit), ich hatte sehr nette Mitpatienten, die erste Woche ein Einzel und danach ein Dopelzimmer unterm Dach mit eigenem Bad...
Das Therapeutische Vorgehen finde ich gelinde gesagt eher fragwürdig!
Kurzes Beispiel aus einer Sitzung der Essgestörten Gruppe:
Der Therapeut sagte uns wenn wir Rückfällig werden wprden wäre das alles ÜBERHAUPT NICHT SCHLIMM!!! Das sollten wir dann als neue Chance sehen wieder anzufangen!
Na da frag ich mich schon ob er einem Drogenabhängigen das auch so sagen würde, diese Frage haben wir in Bezug auf Alkoholiker auch gestellt und er meinte das man das durchaus vergleichen könne...
Die Ärztin die dort für die Essgestörten zuständig war hatte mir Anorexie mit Hang zur Bulemie diagnostiziert - wobei ich nie auch nur im entferntesten bulemische Ansätze gehabt habe!
Beim Abschlussgespräch war es dann auch "nur" noch ein psychogener Appetitverlust!
Als ich irgendwann ansprach das ich von den Medikamenten runter wollte, damit ich noch in der Klinik bin falls es mir auf Grund dessen das ich sie nicht mehr nehme schlechter gehen sollte, kam einen Tag später auf dem Innenhof mein Arzt auf mich zu und versuchte mir einzureden das es nicht gehen würde. Ging doch - ich habe das Diskutieren aufgegeben, habe mir jeden Morgen brav meine Tabletten geholt un dsie dann beiseite gelegt, das ist nicht mal bei der Blutentnahme zum Abschluss aufgefallen - eher merkwürdig wie ich finde!
Ich könnte jetzt ganz sicher noch einige Beispiele nennen und wenn ich mal Zeit und Muße haeb werde ich mich veilleicht nochmal zu Wort melden, allerdings auch nur um andere vor dieser Klinik zu warnen, denn die Klinik selber ist die Zeit die ich hier sitze und schreibe nicht wert!
Unterm Strich muss ich sagen, mir ging es nach den 10 Wochen bedeutend schlechter als zuvor, ich würde nicht wieder dort hin fahren (eine Mitpatientin von damals sagte mir allerdings um dort Urlaub zu machen würde sie sich glatt wieder dort einweisen lassen, nette Gegend, Ergometer, Sauna...)
Ich war im Übrigen nicht wegen meiner Eßstörung da, die Tatsache das ich eben auch Eßgestört bin wurde aber gerne angenommen, so hatte man ja etwas zum "herumtherapieren"
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LINDA2201 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kassenptienten sind dort Patienten III. Klasse)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (die täglichen Visiten waren ein Witz)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (mußte zuviel verschiedene Tabletten schlucken)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unfreundliche u. unfachliche Abfertigung)
Pro:
Küchenpersonal u. Schwestern sehr freundich
Kontra:
alles andere mäßig bis schlecht u. sehr schlecht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
1. Aufenthalt 1996 = "sehr gut"
2. Aufendhalt 2006 = "gut"
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3. Aufenthalt Okt. 2009 = "nicht empehlenswert, sehr, sehr, schlecht"
- Habe mich nach 5 Tagen selbst entlassen, weil ich es dort nicht mehr aushielt !!! (bin fast 59 Jahre)
- Am 4. Tag mußte ich aus meinem 2-Bettzimmer mit Dusche u. Toilette ausziehen, weil eine zahlende Patientin in dieses
2- Bettzimmer einzog. (Als Einbettzimmer)
- Ich mußte in einem 3-Bettzimmer umziehen, das weder eine Toilette noch eine Dusche hatte. Lediglich ein Waschbecken zum waschen, ohne jeglichen Vorhang od. Abtrennung.
2 Toiletten +1 Dusche waren für 3 Zimmer am Ende eines langen Flures. Ich hatte vor einen Jahr Unterleibkrebs u. eine Total-OP, was ich auch den Ärzten mitteilte, das ich Nachts ca. 3-4 mal raus muß u. den Uirin nicht so lange anhalten kann. Aber das war denen Gleichgültig.
Weiterhin bin ich Angspatientin (Ängste Dunkelheit). Aber keiner nahm darauf Rücksicht.
- Dafür wurde jden Abend ein neues Medikament an mir getestet es fing an mit (Opipramol, Seroquel, Dipiperon u. Mirtazipan) Den einen Tag war ich von dem Medikament bis Nachmittags abgeschossen.
- Wenn man nachfragte, was dass für ein Medikament sei, bekam ich nur zur Antwort ein gutes, angstlösend u. beruhigent. Aber keinen Beipackzettel bekam man zu sehen.
- Seit dem ich mich bei meiner Therapeutin beschwert hatte u. nach Hause wollte, wurde ich von den Ärzten u. Therapeuten nur noch mit Nichtachtung gestraft.
- Ich hatte weder mit meiner Therapeutin od. mit dem Arzt ein Abschlußgepräch.
- Das Fazit ist, fahre nur in die Burghofklinik wenn du Privatpatient bist oder soviel Kohle hast um täglich eine saftige Zuzahlung machen kannst, ansonsten suche dir eine andere Klinik aus.
1 Kommentar
Wie kann ein , mit dem Stempel versehener psychisch erkrankter Patient, sich gegen eine Beurteilung innerhalb von einer Minute durch einen sogenannten erfahrenen Arzt, der einen emotionalen Burnout nicht von einer Psychose unterscheiden kann und durch falsche Daten im PC von oben herab einen Beschluss erwirkt, sich gegen solch ein Verfahren wehren? Zudem der behandelnde Arzt in der Geschlossenen, um der Dramatik etwas Nachschub zu verleihen, etwas in seinen Bericht schreibt, das nicht den Tatsachen entspricht und einen staatlichen Betreuer auf den Plan rufen lässt. Ich kann meinem Entsetzen über derartigen Missbrauch und Fahrlässigkeit nicht genug Ausdruck verleihen. Vielleicht weiss jemand hier Rat.