Dr. Becker Burg Klinik - Stadtlengsfeld

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Am Burgplatz 19
36466 Dermbach
Thüringen

242 von 302 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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Schwierige Aufenthalt mit PTBS

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer waren super und Sauberkeit, Sauna und Schwimmbecken leider kaum nutzbar)
Pro:
Pflegestützpunkt hat sich viel Mühe gegeben
Kontra:
Mangel an Traumatherapeuten
Krankheitsbild:
Komplexe PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit einer komplexen PTBS. Die Diagnose wurde direkt infrage gestellt und am Ende ohne Diagnostik auf PTBS herabgestuft, was mir nachhaltig massive Probleme verursacht.
Das Programm insgesamt die Woche über war sehr ausgefüllt und für mich kaum schaffbar. Diese abzusagen geht immer nur jeden Tag, was wiederum die PTBS triggert.
Ein reale Untersuchung von alten Verletzungen war ausgeschlossen. Schmerzen wurden der PTBS einfach zugeordnet.

Vom Therapeuten-Team wurde ich Retraumatisiert, mit der PTBS konnte kaum jemand etwas anfangen. Da ich nach meinen Erlebnissen bislang noch nicht retraumatisiert wurde, konnte ich mit der Situation schlecht umgehen und bin immer wieder in den Pflegestützpunkt gegangen, wo mir gut zugeredet wurde.
Die Therapien wurden nicht angepasst, und es wurde nicht darauf eingegangen.
Dies führt dazu, dass die Spirale weiter abwärts führte. Bis zu dem Punkt, wo ich ungefähr 1,5 Wochen im Bett gelegen habe.
Ich wurde wiederholt darauf hingewiesen, dass ich meine Termine machen muss. Und wenn ich meine Termine nicht schaffe, muss ich diese absagen.
Inhaltlich war das Interesse für meine Situation nicht da. Mein zuständiger Therapeut war informiert und hat nicht interveniert. Es war nicht sein Fachbereich und er scheint sich keine Unterstützung geholt zu haben in seinem Team.
So bin ich dann auch nach Hause gefahren und hatte hinterher mit zus. Angststörungen zu tun.

Ich möchte hier anmerken, dass es nicht nur mir so ging, sondern das es anderen mit PTBS genauso ging. Laut Auskunft würden die entsprechenden Therapeuten aktuell fehlen, weil die Akutstation geschlossen wurde. Patienten mit anderen Diagnosen hatten mehr Glück.

Die Dinge, die mir gut getan hätten, konnte ich dort nicht tun. Das Schwimmbad ist ein kleines Becken und die Sauna eher eine veraltete Einrichtung. Beides konnte immer nur mit mindestens drei Personen benutzt werden, sonst nicht nutzbar aus versicherungstechnischen Gründen. Personal ist dort nicht vorhanden.

1 Kommentar

SHW13 am 25.04.2025

Sehr geehrte Kassandra20,

vielen Dank für Ihr Feedback. Wir bedauern, dass Sie sich nicht angemessen unterstützt gefühlt haben.
Wir können die von Ihnen geschilderten Themen aufgrund der hier gegeben Anonymität nicht weiter nachvollziehen. Jedoch können wir versichern, dass es keinerlei Zusammenhang zwischen der Schließung unseres Fachkrankenhauses und dem Therapiesetting des Rehabereichs gab, da beide Bereiche über eigene Behandlerteams verfügten. Das von Ihnen erwähnte Fehlen von entsprechend ausgebildeten Therapeuten und Behandlern können wir nicht bestätigen.

Wir wünschen Ihnen auch weiterhin alles Gute.

Ihr Team der Dr. Becker Burg-Klinik

Ein schelm der böses dabei denkt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Damen an der Rezeption, die Schwestern, der Hundeauslauf, die Mitpatienten, Kunsttheraphie
Kontra:
Therapeuten, Ärzte, Verwaltung, Schwimmbad, Ernährung
Krankheitsbild:
PTBS, Depressionen, Schmerzen, Post-Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir geht es schlechter als jeh zuvor.
Ich schreibe diese Rezension nachdem ich heute meinen Entlassungsbericht erhalten habe.
Ich war von Ende September bis Anfang Oktober in der Becker-Burg-Klinik in Stadtlengsfeld,
und der Besuch in der Klinik hat mich Körperlich in einem Katasthrophalen zustand zurückgelassen.

Fangen wir erstmal an, meine Reha wurde 2023 beantragt, als Psychosomatische Reha aufgrund Trauma, und Orthopädischen Problemen.

Nun hatte ich aber eine Infektion mit EBV in April und leide seiddem an post-viralen Nebenwirkungen. Seid einer Woche habe ich auch einen Namen dafür. ME/CFS.
Nun wir können alle jetzt ME/CFS und die Sinnhaftigkeit von Aktivierungstherapien googlen.
Aber gut, damals war das halt nicht schwarz auf weiß, und ob Ärzte das erkennen müssen in einer Klinik die unter anderem auf Fatigue spezialisiert ist? Keine Ahnung.
Jetzt muss ich darunter leiden. Vor der Reha konnte ich noch gut 6 Kilometer am Tag gehen, mal Spazierengehen, jetzt liege ich nach 500 Metern für die nächsten beiden Tage im Bett.

Zudem denke ich auch das die Behandlung von Trauma Patienten zu wünschen übrig lässt, und man mit Nahrungsmittel Allergien gar nicht umgehen kann.
Mir wurde der Zugang auf allergiefreie Nahrungsmittel eingeschränkt nachdem ich mich getraut habe mich zu beschweren, das ich trotz Sonderernährung immer das Falsche auf dem Teller hatte,
mir wurden Medikamente vorenthalten.

Und mir wurde klar gesagt das meine Körperlichen Einschränkungen im Entlassungsbericht keine Erwähnung finden werden, und meine mentalen Kapazitäten nach einem Test bewertet wurden den ich am Ersten Tag durchgeführt habe.

Ich bin jetzt offiziell arbeitsfähig. 3-6 Stunden am Tag, mit schweren Körperlichen Tätigkeiten.
Ich kann nichmal 6 Stunden am Tag WACH sein.

Lange rede kurz.
Das ist ein Saftladen. Der MICH Körperlich komplett kaputt zurückgelassen hat, und mental so schlecht wie es mir Jahre nicht mehr ging.
Emphatie ist ein Fremdwort.

2 Kommentare

SHW13 am 25.10.2024

Sehr geehrte/r Diesisteinnickname,

vielen Dank für Ihr Feedback.
Es tut uns leid zu hören, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Wir nehmen solche Rückmeldungen sehr ernst, denn sie bieten uns die Möglichkeit uns kontinuierlich zu verbessern.

Aufgrund der hier gegebenen Anonymität können wir die genauen Umstände Ihres Aufenthalts jedoch leider nicht nachvollziehen. Deshalb können wir auf die von Ihnen geschilderten Sachverhalte an dieser Stelle nicht genauer eingehen.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Das Team der Dr. Becker Burg-Klinik

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schlechte Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einsam, Burg, Ruhe
Kontra:
Das Dorf ist ohne der Klinik tot.
Krankheitsbild:
Angst/Stress/Depressive Störung/Hautkrebs/Rückenprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Burg-Klinik ist von außen eine schöne Klinik.

Ich war im Juli 2024-August 2024 dort.

Da ich schon öfters eine Klinik besucht habe, habe ich auch einen guten Vergleich.

Nach meiner Ansicht war die Klinik schlecht.

Viel zu wenig Parkplätze, wenn man unter der Woche einen Parkplatz wollte war es sehr schwierig. Am Wochenende bekam man dafür immer einen.
Die Parkplätze waren was für kleine Autos.
Sie kosten auch Geld 1,50 Euro am Tag.

Der Empfang war ab u. zu schlecht. Ich musste bis ca 11;Uhr warten bis ich entlich mein Zimmer bekam.

Zimmer waren mittelmäßig mit Balkon den man sich mit dem Nachbarzimmer teilen mußte.
Dann liefen viele Vorträge über den Fernseher im Zimmer.
Die Klinik hat einen eigenen Kanal dafür eingerichtet.

Die Betten waren sehr schlecht. Fast alle hatten Probleme mit dem Genick. Es wurde auch fast nichts unternommen wegen ein anderes Lattenrost oder Bettauflagen/Topper.

Die Behandlungen u. Therapien/Gespräche bekommen von mir eine Note 3-4

Dann laufen viele Fragebögen nur über das Handy oder ein Laptob. Für den Wiland - Anschluß muss man teuer bezahlen was ich nicht gemacht habe.
Der Fernseher kostet auch Geld 1,50 Euro am Tag.

Das Essen bekommt von mir eine Note 3
Wenig Abwechslung....

Sport Note 2-3

Die Probleme wurden nur oberflächlich Behandelt.

Die Stadt oder das Dorf ist ohne der Klinik tot.
Da gibt es nur einen Imbiss der sehr gutes Essen hat.
Es gibt nur zwei Einkaufsläden die man zu Fuß erreichen kann.
Man bekommt also sehr viel Ruhe vom Alltag u. kann gut Abschalten.

Man kann sehr viel laufen u. Wandern oder Fahrrad fahren, mit dem Auto Ausflüge machen oder mit dem Bus.

Also für mich kommt die Klinik nicht mehr in Frage.

Gesamtnote 4

1 Kommentar

SHW13 am 12.08.2024

Sehr geehrte/r PetrauBernd24Juli3.7,

wir bedauern, dass Ihr Aufenthalt in der Burg-Klinik nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat. Ihre Kritikpunkte nehmen wir ernst und werden sie im Rahmen unseres Qualitätsmanagementsystems thematisieren.
Bezüglich der Parkplatzkosten scheint es zu einem Missverständnis gekommen zu sein. Die Gebühren betragen zwar für Besucher 1,50€ pro Tag, unsere Rehabilitanden bezahlen allerdings nur 10,00€ Parkgebühr für den gesamten Aufenthalt.
Wir danken Ihnen für Ihr ehrliches Feedback und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Ihr Team der Dr. Becker Burg-Klinik

Bericht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hallenbad , Busfahrten
Kontra:
Es wird alles schön geredet und geschrieben.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Psychotherapeutin war total gegen mich.

Gruppentherapie wurde nur gejammert und geheult.

Ich bekam keine Vorbereitung auf das, was mich erwartet in der Klinik. Und was mich in einer Gruppentherapie erwartet, welche Ziele diese haben soll und wie man sich verhalten soll.

Ich war nur eine Nummer in der Klinik.
Ich hatte keinen persönlichen Ansprechpartner.
Mir fehlte der persönliche Ansprechpartner und das herausarbeiten meiner persönlichen und beruflichen Ziele.

Es war kein Rehasport für Menschen mit Gelenk-Erkrankungen möglich.

Die Küche war mit Anpassung an Sonderkost total überfordert.

Es wurde ein reichhaltiges Buffet angeboten. Gewichtszunahme war die Folge, trotz Adipositas.

Abteilung Physiotherapie
Interventionskurse
Entspannungskurse
Sozialer Dienst
Waren gut bis hervorragend.

Sehr viele Fragebögen mussten online ausgefüllt werden, Vorträge mussten stundenlang online angehört werden.

1 Kommentar

SHW13 am 15.07.2024

Sehr geehrte/r "Schweine",

wir bedauern sehr, dass der Aufenthalt in unserer Klinik nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat. Wir bedanken uns für Ihr Feedback und werden die angesprochenen Punkte im Rahmen unseres Qualitätsmanagementsystems überprüfen.

Ihr Team der Dr. Becker Burg-Klinik

Unzufriedenheit

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gespräche mit Mitpatienten/-innen
Kontra:
zu wenig auf psychosomatische Themen zugeschnitten
Krankheitsbild:
Depression, zwanghafte Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Einzelgespräche beim Psychologen waren nur 20 Minuten lang einmal die Woche. Die Klinik war sehr sportlastig. Gruppentherapien im Bereich Psychosomatik waren zu wenig in den 5 Wochen Reha. Kunsttherapie wurde sehr oft als Lückenfüller benutzt (bis zu 4 mal die Woche). Die für mich zuständige Ärztin habe ich in den 5 Wochen Reha ganze 10 Minuten zu Gesicht bekommen. Es wurden sehr viele Vorträge in den "Mein Bereich" gestellt, die man sich auf seinem Tablet selbst ansehen sollte. Hier gab es keine Möglichkeiten zu Rückfragen.

1 Kommentar

SHW13 am 10.06.2024

Sehr geehrte/r Hen2024,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihr Feedback mitzuteilen. Wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Reha-Aufenthalt nicht zufrieden waren. Ihre Rückmeldung ist uns wichtig und wir werden Ihr Feedback im Rahmen unseres Qualitätsmanagementsystems aufgreifen.

Ihr Team der Dr. Becker Burg-Klinik

Katastrophale Zimmer

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erschöpfter als vorher)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht wirklich auf die Probleme eingegangen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Einzig gut war das Tapen der Ärztin, ansonsten keinen Plan)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Schlechte Planung für Verlängerungen; viele Patienten konnten nicht austherapiert werden, weil Zimmerkapazitäten fehlten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Es ist nicht mal Möglich eine Liege, Sessel oder Ähnliches ins Zimmer zu stellen und Teppichboden nicht zeitgemäß, schon gar nicht bei Allergiker)
Pro:
Teilweise gute Therapien
Kontra:
Ungemütliche/dreckige Zimmer
Krankheitsbild:
Schmerzpatient/Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Burg ist ansich sehr schön, aber da sind nur die Gruppenräume und die Ärzte/Psychologen haben dort ihre Büros. Die Patienten sind im über dreißig Jahre altem Neubau unter gebracht, wo es in den Zimmern muffig riecht, da alter Teppich (überhaupt nicht mehr zeitgemäß) und die Tapeten mit Tesafilm angeklebt sind. Ich habe noch nie ein so ungemütliches Zimmer und Bett gehabt. Weder in einer Klinik noch in einem Hotel.
Ich bin Allergiker, gerade gegen Frühblüher. Habe dies auch bei den zig Fragebögen, die man im Vorfeld bereits ausfüllen musste, obwohl man noch Vollzeit gearbeitet hat und eh schon genügend Stress hatte, geschrieben. Wie kann es da sein, dass es in einer Klinik kein Pollenvlies geben darf(hatte gefragt, ob ich eines anbringen darf) und Teppich und Gardinen im Zimmer sind? Es gibt ein Bett und zwei Holzstühle. Nicht ein wenig Gemütlichkeit im Zimmer, dass man sich mal ausruhen oder lesen könnte. Den Balkon teilt man mit dem Nachbarpatienten. Jeder hat einen Stuhl. Kein Tisch oder Liege oder sonst irgendwas, das einem den Aufenthalt schön macht. Ich habe mir dann selbstständig eine Relaxliege gekauft und ins Zimmer gestellt, damit ich auch mal etwas in Ruhe lesen konnte. Schimmel in den Badezimmerfugen und Balkontür. Reinigung ein Fremdwort! Und wenn man sagt man nimmt an einer Therapie einmal nicht teil, weil man müde und kaputt ist und etwas schlafen möchte, wird zig mal angerufen(von der Ärztin oder Pflege), ob alles okay ist?!? Echt nervig, dass man überhaupt keine Selbstbestimmung dort hat. Aber man soll Selbstfürsorge machen. Erholt habe ich mich erst nachdem ich wieder zuhause war, weil ich da, in diesem ekligen Zimmer, mit ungemütlichem Bett nicht eine Nacht richtig schlafen konnte.
Das Geld hätte die Rentenkasse sparen können. Denn durch meine Müdigkeit waren die Anwendungen einfach nur Stress für meinen erschöpften Körper. Nie wieder!

1 Kommentar

SHW13 am 24.04.2024

Sehr geehrte/r Mirabla,
wir bedauern sehr zu hören, dass Ihr Aufenthalt in unserer Klinik nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat. Ihre Rückmeldung ist uns wichtig und wir werden Ihr Feedback im Rahmen unseres Qualitätsmanagementsystems aufgreifen. Hier werden bei regelmäßigen Treffen der Verantwortlichen entsprechende Maßnahmen zur Verbesserung der Qualität unserer Leistungen abgeleitet.
Vielen Dank für Ihre ehrliche Meinung.
Ihr Team der Dr. Becker Burg-Klinik

Unbeschreiblich enttäuscht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keine Hilfe von den Therapeuten und Ärzten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin zur Behandlung meiner Depression dort gewesen
Habe absolut keine therapeutische Unterstützung erhalten
Musste mit viel schwereren Depressionen wieder abfahren
Unverständlich dass man mich hat in diesem Zustand fahren lassen

1 Kommentar

SHW13 am 24.04.2024

Sehr geehrte Gudrun114,
wir bedauern, dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Es ist unser Anspruch, jedem Patienten die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Bitte lassen Sie uns wissen, was wir verbessern können, um solche Situationen in Zukunft zu vermeiden. Ihre Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne per E-Mail unter info.burg-klinik@dbkg.de entgegen.
Ihr Team der Dr. Becker Burg-Klinik

vergeudete Zeit_nur Abzocke_sehr traurig

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Waffeln in der Cafeteria
Kontra:
psychotherapeutische Betreuung ungenügend
Krankheitsbild:
Psychosomatik (Depression nach Burn out)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-psychotherapeutische Betreuung mangelhaft bis ungenügend
-Freizeitangebot lässt alle Wünsche offen
-Essen ok (wer jeden Abend trockenes Brot und die immer-selben trockenen Beläge drauf mag;)
-Abzocke (Kaffee nur zum Frühstück, ansonsten im einzigen "Ambiente", das die Burg zu bieten hat, für und 3 Euro, stolzer Preis!)
-TV für 1,50 pro Tag
-WLAN 2 Euro pro TAG! (obwohl man ständig für die Klinik am PC Formulare auszufüllen hat!)
-selbst den Parkplatz muss man zusätzlich zahlen
-Arztbericht erst nach mehr als 3 Wochen NACH der Reha erhalten...obwohl alles, was darin steht, nur die eigenen Computer-Eingaben sind, die schon etliche Wochen VOR der Reha bei den Patienten abgefragt wurden.
>>>Alles in allem ein völlig sinnfreier Aufenthalt/ vergeudete 5 Wochen/ nur Kosten für die Rentenversicherung.<<<
Sehr traurig!

Hätte mir mehr gebracht zu hause zu bleiben

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
unverlässlich, lesen keine mitgebrachten berichte, bilden sich an tag 1 die meinung
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

beim erst Gespräch mit der Oberärzten am 2ten tag wurde mir mitgeteilt das ich arbeitsfähig entlassen.
Von den Therapien die ich erhalten sollte habe ich etwa 20 Prozent wirklich erhalten. Auf meine Krankheitsbilder wurde überhaupt nicht eingegangen. ich habe mich gefühlt wie ein Patient 5ter klasse. auch auf meine Einwände und Vorschläge wurde nicht eingegangen. von den zielen der Reha wurde nicht eins erfüllt. hatte am 3ten tag einen Termin bei der Ernährungsberatung, dies sollte der einzige sein wie mir später erzählt wurde haben sie es vergessen mir mehr Termine einzuplanen. die Küche achtet nicht wirklich auf ausgewogene Mahlzeiten meistens fehlen Komponenten sogar ganz.

alles zusammengefasst eine voll Katastrophe

Total auf sich gestellt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Therapie
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit 31.1.2023 Aufenthalt in der Klinik. Ich fühle mich total unwohl und alleine gelassen. Kaum Behandlungen bzw. Therapien. Häufig ab 11.00 nichts mehr. Nach mehrfacher Frage, sieht der Plan für die dritte Woche wieder so aus. Den Sinn darin, kann ich einfach nicht verstehen. Was lernt man da? Langeweile und Einsamkeit auszuhalten? Ich dachte, ich bekomme Hilfe, mein Leben anders zu gestalten, den Gesundheitszustand zu verbessern. Ganz im Gegenteil, geht es mir immer schlechter. Ich fühle mich nicht ernst genommen.
Dazu kommt, in dem Ort ist nichts. Ablenkung gleich null. Natürlich gehe ich jeden Tag raus Spazieren, aber dazu brauche ich keine Reha.
Das Essen ist einfallslos und immer das gleiche zum Frühstück und Abendessen. Die vielfältige Angebote, habe ich noch nicht entdeckt. Kein Wunder, dass die Patienten heimlich Party vor der Tür machen oder am Wochenende einfach auswärts schlafen.
Ich bin einfach nur enttäuscht. Von einer Psychosomatischen Klinik habe ich einfach etwas anderes erwartet.
Seit gestern gehen im ganzen Haus die Fernseher nicht.
Mir fehlen einfach die Worte.

1 Kommentar

DschieM2 am 24.02.2023

Moin, das ist korrekt.
Diese Erfahrungen habe ich auch gemacht.
Die Therapeuten wollten in den Gruppensitzungen, dass man über Medikamente und Probleme spricht.
Wenn es örtliche Schweigepflicht gibt, warum muss ich das in der Gruppe erzählen.
Als ich das in der Gruppe äußerte, fing die Therapeutin an mich madig zu machen.
Da war sie an den richtigen geraten.

Also ganz miese ärztlich Versorgung.

Gruss

Mängel an persönlichem Basiswissen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Etliche Beschwerden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Basiswissensbedarf)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unkoordiniert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ausbaufähig)
Pro:
Kontra:
Therapeutisch ungenügend
Krankheitsbild:
Depression, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Therapeutisch ungenügend, Sozialpädagogisch und -medizinisch ungenügend, ärztlich ungenügend und pseudospezialisierte Floskelhilfe. Wer denkt da läuft es bestimmt Mal genau so wie man es Mal bräuchte, sollte schleunigst woanders schauen. Es werden Spezialisierungen angegeben die einfach nicht umgesetzt werden und schon garnicht persönlich zugeschnitten auf Grundbedürfnisse und Erwartungen. Durch Corona ist es noch um Längen unpersönlicher geworden, die Heizungen sind auf ein Minimum gedrosselt, trotz der extrem kalten feuchten Luft und das Essen ist sehr unangenehm. Das Personal scheint überfordert mit allem und unterbesetzt, für das Maß an Betten.

Umgang mit potenziellen Patienten

Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Patientenserice schon im Vorfeld unterirdisch
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nachdem ich über 30 negative Anrufe, Zwecks eines Therapieplatzes, getätigt hatte war ich mehr als froh das die Burgklinik schriftlich Werbung bezüglich überregionaler, zeitnaher Aufnahme, nach Neueröffnung, Ende April 2022 an Therapeuten verschickte. Sofort nahm ich Kontakt auf und sendete die notwendigen Papiere am 11.5.2022 ein.
Am 16.6.2022 erhielt ich einen Anruf der Patientenaufnahme zur zeitlichen Abstimmung eines telefonischen Vorgesprächs und Terminabsprache für die beiden nächsten Tage durch die verantwortliche Abteilung. !!!!!!Auf diesen Anruf warte ich heute(4.11.2022) noch!!!!!!!! Mehrere Anrufe durch mich bzw Angehörige wurden mit Vertröstungsparolen, informationslos, beendet, Emails werde erst gar nicht bearbeitet und beantwortet.
Mein, ohnehin schlechter, Zustand hat sich dadurch erheblich verschlechtert.
Wer so mit hilfebedürftigen depressiven Menschen umgeht kann nicht das Wohl dieser im Sinn haben!!!!!!!!!!!!!!!!

DES WAHNSINNS FETTE BEUTE

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Mitpatienten
Kontra:
Ergotherapien auf Mittelalter - Stand
Krankheitsbild:
BURN OUT mit Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach schwerstem Mobbing 2018 = Ende 2018 beantragte ich zunächst im JOHANNITER KRH Oberhausen Sterkrade eine Therapie für BURNOUT
Mithilfe SEHR GUTER Therapie = eng getakteter Einzelgespräche + Gruppengesprächen + Medikation verliess ich dieses Krankenhaus gestärkt und optimistisch

Bezüglich einer psychischen LEISTUNGSPROGNOSE wurde das seitens meines Arbeitgebers nicht anerkannt = seitens der Betriebsärztin wurde DRINGEND eine psychosomatische REHA angeraten - die ich mit Hilfe meiner Hausärztin beantragte

Warum mein Rententräger mich ausgerechnet nach THÜRINGEN schickte obwohl ich in DUISBURG NRW wohne ist mir bis HEUTE ein Rätsel = noch weiter weg geht's wohl nicht !!

SPORT = es gibt auch Menschen die KEINE Sportler sind + in der Jugend RHEUMA hatten + Blasenentzündungen haben
und deshalb NULL BOCK auf frühmorgendliches Joggen bei Temperaturen um den Gefrierpunkt haben. Da die diesbzgl Tageszeit ein Frühstück AUSSCHLOSS = war eine Teilnahme für mich als Hypertonikerin mit entsprechender Medikation INDISKUTABEL Trotzdem wurde ständig nachgehakt warum denn nicht. Bei den INDOOR Sportartenmusste man ständig flach mit dem Koof auf dem Boden liegen NUR bei PILATES gab es ein Kissen.
Für mich als Gehirnoperierte (2013) ein NO GO
NO GO auch die ärztliche Versorgung = obwohl ich aufgrund 200 mg Quietipan mittags regelmässig fast umkippte wurde nichts unternommen
Vorbereitet war ich auch nicht auf den PC Leistungstest der aufgrund dem von meiner Neurologin verordnetem Quietipan SEHR SCHLECHT ausfiel PLUS SEHR SCHLECHTER Arbeitsprognose

Einzelgespräche waren ganz nett aber dünn gesät
Gruppengespräche = da wurde zuerst gefragt wie es einem geht = DAS geht FREMDE nix an

Aufgrund innerbetrieblicher Bemühungen in meinem KRH konnte ich ab April 2020 vom Zentralsteri auf eine Station als Helferin wechseln DORT ist DAS Betriebsklima was mir noch jahrelanges Arbeiten ohne psychische Probleme verheisst

Der Aufenthalt in Dr Beckers Burg Klinik hat NICHTS dazu beigetragen !!

nicht zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
vorsicht!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider hat mich die Klinik schon im Vorfeld schlecht behandelt. Das hatte mich sehr traurig gestimmt. Oder zum Glück, da ich in einer anderen Klinik sehr gut behandelt wurde.
Mein Tipp: Absprachen lieber schriftlich machen!!!

Dr Becker Burg, nein danke

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder Dr Becker Reha. 5 Wochen für die Katz. Nach 5 Wochen körperlich und psychisch am Ende gewesen. Meine Tagesklinik vorher hat mich total stabilisiert und fit gemacht für diese Reha. Diese Reha hat mich um Wochen zurückgeschleudert. Vielen herzlichen Dank

Nicht(!) zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Wer einen Ort zum Heilen und/oder Weiterentwickeln braucht, sollte nicht hierher kommen. Alle Fachbereiche von ärztlicher, pflegerischer, therapeutischer, freizeitpädagogischer, sportlicher bis hin zu ökotrophologischer "Angebote" sind absolut oberflächlich und gehen in keinster Weise in die Tiefe geschweige denn sind auf individuelle Bedarfe und Bedürfnisse ausgerichtet. Vielmehr entspricht das gesamte Konzept einer Massenabfertigung. Gar nicht zu empfehlen! :-(

Eher ein Sport und Party Hotel

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches Personal und tolle Gegend
Kontra:
Laut, inkompetente Ärzte und Therapeuten
Krankheitsbild:
Depressionen und Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin für 5 Wochen mit meinem Hund hier gewesen und komme eigentlich nervöser und angespannter nach Hause, als ich losgefahren bin. Ich kam mit starken Depressionen und Angstattacken hier an und hoffte auf Hilfe. Das Angebot an Sport und Physiotherapie war groß und auch die Gruppen Angebote waren ok. Die Lage des Hauses ist wunderschön und man kann hier herrlich spazieren gehen.
Jedoch hatte ich das Gefühl, dass ich hier nicht ernst genommen werde. Meine Ängste wurden belächelt, wodurch sie sich noch verstärkten. Ich bin nicht fähig 4 Stunden zu arbeiten, aber laut der Ärztin und des Therapeuten, könnte ich noch 6 Stunden arbeiten. Ein Gehirnleistungstest wurde nicht in die Bewertung mit hineingenommen, da er zu schlecht ausfiel. Da packt man sich echt an den Kopf. Werde auf jeden Fall dagegen angehen.

Als Sport und Wellness (Klinik), absolut in Ordnung. Bin aber echt erstaunt, das hier viele Leute wohl nur zum feiern hinkommen, denn was man morgens auf den Wegen und in den Abfalleimern an Alkohol Flaschen findet, ist unfassbar. Auch die Lautstärke, die nachts von den angeheiterten Leuten ausging, die dann nach Hause kamen, war ätzend.

Auch muss ich leider auch etwas negatives zu den Raumpflegerinnen schreiben. Sie mögen vielleicht viel zu tun haben, aber dass man sich selbst einen Lappen kaufen musste, um mal über die Bettrahmen und über das Telefon zu putzen, geht gar nicht. Die Sauberkeit im Badezimmer ließ auch zu wünschen übrig. Musste mir in den letzten zwei Tagen Seife und Toilettenpapier besorgen, weil ich nichts mehr bekam.
Das Essen war gut, aber abends sollte man vielleicht den Vegetariern auch eine kleine Auswahl zur Verfügung stellen.
Musste mir dann etwas kaufen.
Ein großes Lob geht an die Schwestern, denn die waren super freundlich und hatten stets ein offenes Ohr. ????
Werde die Klinik nicht weiter empfehlen, da ich mich hier leider überhaupt nicht wohl gefühlt habe.

nicht empfehlenswert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2001   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kinderbetreuung
Kontra:
Organisation, Therapeuten in Ausbildung
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kinderbetreuung ist top, psychologische und organisatorisch einfach nur mangelhaft. Es fehlen die Punkte im Bericht, die wichtig wären und ich komme mit schlechterer Gesundheit nach Hause. Die Therapeuten sind in der Klinik sehr jung oder wollen sich selbst beruflich umorientieren und sind teilweise uninformiert.
Die Sozialberatung ist mangelhaft. Als ich nach Hause kam, musste ich erstmal alles selbst klären.

2 Kommentare

Hundefreund6 am 22.08.2021

Also das kann ich alles nicht bestätigen, man sollte natürlich auch an sich selbst arbeiten und sich auf Behandlung auch mal einlassen und nicht nur motzen. Denn wenn man es wirklich möchte dann wird einem auch geholfen.

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am Ziel vorbeigeschossen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Strukturierung gut,sowie die komplette Anlage
Kontra:
Ärzte keine Zeit bzw wenn richtige Hilfe, dann hier fehl am Platz
Krankheitsbild:
Burnout, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anreise mit Hund in Corona Zeiten gut, allerdings etwas unkoordiniert wenn man bereits mit einem negativem Test kommt und man nicht 1-2 Tage in Quarantäne muß.
Ärztlich bin ich sehr enttäuscht da ich hier eine Stirnhöhlen Entzündung mehr verschleppte als geholfen wurde.
Man sollte mit einem Infekt (!) eine Einweisung im Kraftraum machen und Aufwärmung mittels Rad am geöffneten Fenster, damit sich der Infekt noch mehr verschlechtert. Nach wiederholtem Male nach Inkenntnissetzung der Aufsicht dass ich einen Infekt habe, wiederholte Sie ich solle mich auf dem Rad warm machen- ich verließ kopfschüttelnd den Raum.
Eine Schwester entgegnete mir nach der Bitte um Vorsprache bei einem Arzt mit der Aussage "was versprechen Sie sich dort"- es grenzt an die Anmaßung zum Simulanten, dies ist unterste Schublade.
Psychologisch gesehen bei den Oberärzten wenn man den Ursprung des Problems ansprechen möchte hat man dann keine Zeit mehr.
Nach 14 Tagen in der Hundeabteilung kam Leben in das Nachbarszimmer mit einer Dame die bereits in der vorangegangen Bewertung (29.10.2020) angesprochen wurde.
Ich bin mittlerweile auch hierdurch mit bedingt der 2. Patient der hier vorzeitig abreisst, auch zudem wenn es ewig Versprechungen seitens der Klinik gab "Klärung gibts morgen..."
Da kommt man sich veralbert vor. Mein Labrador war durch diese unruhige Situation mit dem Terrier dermaßen im Streß, dass er im Korb komplett hechelte vom nichts machen. Zumal muß man auch noch sagen dass eine Aussage kam von der Gegenseite, ich könne mich ja nach einem anderen Zimmer umschauen-Unverschämt.
Ich suchte ein Gespräch mit dem Chefarzt, aber leider ab hier wurde es mir klar dass man eigentlich "Kunde" anstatt Patient ist.

Eine Rücksprache mit dem Träger (DRV) kam mit der Empfehlung- Abbruch.

Aus meiner Sicht hat sich durch diese Sache hier eigentlich nichts verbessert,im Gegenteil (Stress und Ärger)

Psychische Probleme werden nicht ernst genommen.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr schlecht.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ein Klischee)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr Ungemüdlich)
Pro:
Nicht alle aber einige sehr nette und Qualifizierte Pflegekräfte
Kontra:
Das ganze Konzept. Kein Verständnis für psychische Erkrankungen.
Krankheitsbild:
Depression,Tinnitus,Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Psychische Probleme werden nicht ernst genommen.

Vorsicht Falle

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Einiges
Krankheitsbild:
Burnout
Erfahrungsbericht:

Kann nur sagen. VORSICHT.

Gibts bestimmt noch schlimmere

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal unfreundlich nicht qualifiziert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nehmen sich keine zeit.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ist ok.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Manchmal Chaos)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer ungemütlich)
Pro:
Schönes altes Gebäude
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einrichtung für Muter und Kind, Patienten mit Hund und die anderen. Hunde haben Priorität. Braucht man nur ne Auszeit ist die Klinik ok Nicht zu empfehlen für wirklich kranke und angeschlagene Menschen

Geht nicht um den Mensch nur um Privit

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Massenabfertigung. Nicht nur was gegen Massenzucht was tun, mal auch in so Orte reinschauen und was endern. Orte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles nach die Uhr, wie weniger Problemen und Fragen so netter wird man behandelt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine Hand weiß nicht was die andere tut. Haupt sache der Tag ist um.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Auch gespart aber ist noch Ok.)
Pro:
Schöne Gegend
Kontra:
Unprofessionell,Unorganisiert
Krankheitsbild:
Angst,Panik, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann leider die Klinik nicht empfehlen.
Nicht qualifizierter Personal ( Stand der Qualifizierung wie vor Ü 30 Jahren in selben Ort)
Kann man nur mit starke Nerven aushalten, ist nicht für psychisch kranke angeschlagene Menschen.

Eher Partymeile als Rehaklinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapieangebot war toll. Einige Therapeuten haben ihre Arbeit wirklich verstanden. Gebäude und Anlagen waren sehr schön.
Kontra:
Sehr hellhörig. Keine Einhaltung der Nachtruhe bzw. Hausordnung durch zahlreiche Mitpatienten. Therapiezeiten wurden wegen Corona gekürzt. Essen hat nicht geschmeckt. Gruppentherapeut (Vertretung f. meine Therapeutin). Kinder und Hunde
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Mitte Juni eigentlich für 5 Wochen eingeplant, habe die Reha aber vorzeitig abgebrochen. Das Essen war anfangs regelrecht furchtbar, wurde nach Beanstandungen etwas besser, war aber immer noch ausbaufähig. Es gab nur fertigen Fruchtjoghurt, keine Säfte, Früchte aus der Dose, keine saisonalen Früchte, abends anfangs keine Gurken/Tomaten oder Ähnliches. Patienten haben sich Gemüse und Salate im Supermarkt gekauft und mit zum Essen genommen. Ist ja so auch nicht gedacht, da man ja normal voll verpflegt wird und die Klinik mit gesunder Küche wirbt! Täglich gab es lange Schlangen vor dem Speisesaal (teilweise durch das ganze Treppenhaus nach oben), da jede Scheibe Brot, Wurst und Käse einzeln ausgegeben wurde. Es gab keine festen Sitzplätze und man musste sich bei jeder Mahlzeit neu orientieren. Viele Patienten sind zu den Tischen gestürmt und haben diese besetzt. Als Neuankömmling war man da erstmal geschockt. Es war fast wie im Urlaub mit der Reservierung der Strandliege.
Die Klinik war äußerst hellhörig und es wurde keine Nachtruhe eingehalten. Auch permanentes Ansprechen dieses Problems hat nichts gebracht. Ich konnte keine Ruhe finden und mir ging es schlechter aus vor Antritt der Reha. Von Entspannung also keine Spur.
Therapeuten machen oft fragwürdige Aussagen, wie z. B.: "Wenn jeder so viel redet wie Sie (also ich), dann kann die Zeit ja nicht reichen." Dabei hat er mich gefragt, wie das Wochenende war und wie es mir geht. Da ist man erstmal platt.
Zur Bearbeitung der eigentlichen Probleme ist man aus Zeitmangel nicht gekommen.
Es gibt allerdings auch sehr gute Therapeuten, die ihre Arbeit verstehen und sich hervorragend um die Patienten kümmern. Auch das Therapieangebot ist toll.
Nur nützt ein tolles Angebot nicht viel, wenn man nachts nicht schlafen kann.
Die Reinigungskräfte und die Mitarbeiter an der Rezeption waren nett und hilfsbereit.
Keine so idyllische Lage wie beworben und kein schöner Ort. Ohne Auto problematisch.
Ich wollte nur noch weg.

6 Kommentare

fairplay2 am 27.07.2020

Da ich exakt in der gleichen Zeit in der Klinik war kann ich diese extrem negative Bewertung überhaupt nicht teilen und habe ganz andere Erfahrungen gemacht. Der Klinikbetrieb wurde unter Corona-Bedingungen sehr anständig geführt und jeder der Patient hat ausreichend zu Essen. Die zitierte Selbstversorgung ist ein ganz schlechter Scherz und 99% der Patienten kamen auch ohne Supermarkt bestens zurecht. Das Therapiezeiten wegen Corona gekürzt wurden kann ich ebenfalls nicht bestättigen. Die Gruppen waren kleiner als üblich und die Zeiten bezogen auf die Teilnehmer deutlich länger als üblich. Eine Störung der Nachtruhe fand nicht statt, ab etwa 22 Uhr war Ruhe und grundsätzlich durfte man max. bis 24 Uhr das Haus betreten und sich in dort auch angemessen bewegen. Ich habe wie so viele andere auch wunderbar geschlafen und habe die wertvolle Zeit für mich genossen. Der Suche nach "dem Haar in der Suppe" habe ich mich nicht angeschlossen !

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Mehr schlecht als Recht

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Schwestern, Reinungskraft, Frauen an der Rezeption.
Kontra:
S. Bericht
Krankheitsbild:
Fibromylagie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Noch nie so etwas schlechtes erlebt. Nach 1,5 Woche habe ich nach einer Menge Stress mit der Ärztin/Oberärztin die Reha abgebrochen.

-Therapien wurden einfach abgebrochen von der Therapeutin aus
- sehr freche Aussagen von der Therapeutin (bin u.a wegen einer Überempfindlichkeit des Gehöres dort gewesen, Lösung des Problems: hören sie einfach woanders hin)
-Im Hundezimmer befindet sich eine Trennwand um die Hunde im hinteren Teil zu halten. Obwohl ich Bescheid gegeben habe, dass die Gefahr groß ist das ein Hund sich dank Löcher in der Wand erhängt, wurde es nur aufgeschrieben.
-Eine Therapie hat mir persönlich nicht zugesagt (Tanztherapie), ein Wechsel war nicht möglich. Mir wurde dann vorgeworfen ich wäre dreist und würde nie was durchziehen.
-In den ersten 2/3 Wochen (von 5) war keine Schmerztherapie geplant, danach insgesamt nur 6 Stunden. Definitiv für einen 5 wöchigen Aufenthalt zu wenig
-Hygiene Konzept total schlecht: beim Sport musste man Maske tragen, am Wasserspender durfte man aber seine gebrauchte Flasche mit Wasser auffüllen. Teilweise wurden Tische nicht abgewischt, dreckiges Geschirr stand überall auf den Tischen. Es gibt nur ein abgestecktes Büffet, kein Gemüse zum Frühstück/ Abendbrot. Zum Mittag gab es nur eine Mini Portion Salat und wehe man sich zwei genommen.
-Beim MTT bekommt man jedes Mal zu bestimmten Übungen neue Meinungen. Wusste zum Schluss nicht mehr was ich jetzt richtig ist. Für meine Skoliose wurden Übungen gezeigt die mir von mehren Physiotherapeuten verboten wurden. Sind also nicht unbedingt gut ausgebildet.

Noch ein paar gute Punkte zum Schluss:
Die Frauen an der Rezeption, Schwestern und die Putzfrauen sind super freundlich sowie hilfsbereit. Ein Supermarkt befindet sich 100m weiter und man hat das Wochenende meistens komplett frei.

Also mit Fibromylagie ist man hier definitiv sehr schlecht aufgehoben. Bin krank nach Hause gegangen und brauche vermutlich eine Reha um das zu verarbeiten.

1 Kommentar

fairplay2 am 27.07.2020

Ich frage mich gerade wie mann auf die Idee kommen kann mit einer "Fibromylagie" in dieser Klinik eine Reha zumachen. Eine Behandundlung einer "Fibromylagie" in einer psychosomatischen Rehaklinik ???

Durchweg negativ

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Selten Termine zur Einzeltherapie)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schöne Burg
Kontra:
Inkompetente Psychologen/ Psychiater
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Nachgang möchte ich diese Klinik objektiv bewerten!

Ziel des Aufenthaltes war es wieder auf die Beine zu kommen und eine Umschulung genehmigt zu bekommen, da mein damaliger Beruf mich krank machte.

In dieser Klinik wurde ich nicht ernst genommen und ich wurde belogen. Meine Therapeutin meinte sie entlassen mich krank. Als ich Zuhause war musste ich nach 2 Tagen feststellen, als ich den Klinikbrief öffnete, dass ich längst wieder hätte arbeiten müssen.

Das war ein harter Schlag und ich wurde noch depressiver. Diese Lügen der dortigen Ärzte und meine Machtlosigkeit gegen diesen hat mich erstmal ganz zerstört. Man erhofft sich Hilfe und wird mit Füßen getreten.

Nach darauffolgender langer Krankheitszeit habe ich kündigen müssen. Denn anders als diese Ärzte dort behaupteten, konnte ich den Beruf nicht mehr ausüben. Meine Therapeutin Zuhause hat mich dazu gebracht und mich unterstützt.

Da Dank der Klinik die Rentenversicherung keine Umschulung bewilligte (was sich durch Widerspruch etc über ein Jahr dahinzog), war ich lange Zeit arbeitslos Zuhause.

Nachdem dann die Arbeitsagentur für meine Wiedereingliederung zuständig war ging alles sehr schnell. Die dafür zuständigen Ärzte haben sehr schnell gemerkt dass mein alter Job KEINE Zumutung für mich ist. Und ich habe direkt eine Umschulung bewilligt bekommen.

Nun habe ich einen Job in dem ich aufgehe, ohne die Faktoren, die mich psychisch sehr belasten.

Ich habe einen solchen Hass auf den dortigen Oberarzt und die junge Therapeutin, die sich nicht einmal ihren Lügen und falschen Diagnosen gestellt hat!

So etwas sollte es nicht geben. Als Patient ist man leider immer machtlos. Diese Therapeutin hat mir einige Jahre meines Lebens gestohlen. Ich hoffe sie bekommt etwas von meiner Bewertung mit und geht mal in sich und überlegt ob sie nicht den falschen Job hat!

Ich wünsche keinem Patienten eine solche Erfahrung. Als psychisch Kranker kann das sehr schnell in den Suizid treiben. Wie es bei mir der Fall war!

2 Kommentare

Lilie47 am 18.09.2019

Liebe Estefania,
solche entsetzlichen Erfahrungen in einer Klinik habe ich auch machen müssen.Ich weiß,wie sehr das einen zurückwerfen kann.
Zum Glück ist es bei Ihnen ja nicht zum Suizid gekommen,wie sie am Ende schreiben.
Manche Ärzte und Psychotherapeuten machen einen Menschen erst richtig krank.Aber es lohnt sich,durchzuhalten und mit Rückschlägen fertig zu werden,bis man die richtigen Helfer gefunden hat.Sie haben das durch die Hilfe Ihrer Hausärztin,und verständnisvolle und verantwortungsbewusste Mitarbeiter bei der ARGE.Gerade letztere wirft psychisch Erkrankten gerne Knüppel zwischen die Beine,ich habe dort sehr schlimme Erfahrungen machen müssen.Erst mein Hinzuziehen des psychosozialen Dienstes meiner Stadt hat dann etwas bewirken können.
Letztlich bleibt nur Aufstehen,Krone richten,Weitergehen....auch wenn das manchmal unvorstellbar erscheint.
Sie haben es geschafft,ich freue mich für Sie.Ganz viel Kraft,Spaß und Erfolg in und mit dem neuen Beruf wünsche ich Ihnen.Klopfen Sie sich mal selbst auf die Schulter...Sie haben eben nicht den"letzten Ausweg" gewählt,sie sind eine starke Kämpferin.Lassen Sie den Hass auf die Klinik hinter sich,der vergällt nur das Leben.Sie haben viel erreicht...jetzt geht es nach vorn.
Liebe Grüße
Lilie

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Alleingelassen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chefarzt war super)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (es hätte draußen noch Wasserspiele geben können)
Pro:
Entschleunigung vom Alltagsstress
Kontra:
Anpieksen ohne anschließendem Auffangen, ohne Tipps
Krankheitsbild:
schwere depressive Episode, Multiple Sklerose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Auf dem ersten Blick eine sehr schöne Klinik, in der man sich wohlfühlen könnte. Mit eigener Parkanlage sowie einem Kaffee.
In der ersten Woche wird noch nicht viel gemacht, außer Blutentnahme, Blutdruck, Gewicht, Kennenlernen des Bezugsarztes sowie des Bezugstherapeuten und des Chefarztes. Eine kleine Burgführung findet ebenfalls kurz statt.
Der Chefarzt ist ein toller Mensch, der sich in seinen Fächern auskennt. Er holt einem - wenn man in einem Loch wieder einmal festsetzen sollte- wieder dort heraus.
Mein Bezugstherapeut war auf der anderen Seite nicht so toll. Er schien einem nicht gut zuzuhören, gähnte bei den Gesprächen, konnte einem selten in die Augen schauen und schickte einen jedes Mal in ein neues gefühlsmäßiges Loch und ließ einen dann allein mit dem Kummer und Schmerz. Außerdem teilte er mich in die falschen Therapien ein, die mir jedes Mal schwer zu schaffen machten, sodass ich beinahe jeden Tag verzweifelt auf meinem Zimmer lag und weinte. Gut, dass ich in der 2. Woche jemanden richtig kennenlernte, der mich immer wieder aus dem Loch herausholte (durch Ausflüge, Gespräche, Zuhören ...) Dieses Auffangen hätte ich mir von der Klinik gewünscht. Stattdessen reagierte ich mit ständigem Weinen, ich aß eine Woche lang nichts...
Der Chefarzt und ich waren uns einig, dass ich für diese Art von Klinik noch nicht psychisch gefestigt /stabil genug war. Da meine Ankerpunkte (der Chefarzt und mein Mitpatient) einen Tag vor geplantem Abreisetermin nicht mehr im Hause waren, besprach ich mit meinem Bezugstherapeuten, dass ich gerne auch dann (einen Tag vorher) abreisen wollte. Der Bezugstherapeut trug mir sodann den letzten Tag als "vorzeitige Abreise gegen ärztliche Genehmigung ein". Ich vergaß außerdem noch zu erwähnen, dass mein kleiner am 01.08. Geburtstag hat und ich aus diesem Grund ebenfalls gerne 1 Tag eher abreisen wollte, damit die Vorbereitungen nicht in Stress ausarten. Dafür gab es aber keinerlei Verständnis. Schade.

Klinik in Bezug auf Traumaverarbeitung unbedingt meiden!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Patienten, Schwestern, Personal sehr warmherzig und offen
Kontra:
Reine Massenabfertigung
Krankheitsbild:
Komplexe Traumatisierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer einen Ort sucht, um sich auszupowern und anschließend zurück ins Arbeitsleben geht ist dort richtig, wer ernsthafte Baustellen hat, gerade im Bereich Traumatisierung, sollte diese Klinik meiden.

Ich habe zum Glück Vorerfahrung durch eine abgeschlossene Verhaltenstherapie und einer laufenden tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, wurde allerdings von der Rentenversicherung während der Stabilisierungsphase aus meinem Umfeld gerissen und in diese Klinik verfrachtet. (Heilung braucht halt Zeit und kostet Geld)

Das Programm ist dort allerdings so aufgebaut, dass man dich versucht in das Programm zu zwängen und nicht darauf eingeht was du brauchst, um wieder gesund zu werden. Ich habe mehrfach angesprochen, dass ich Taubheitsgefühle aufgrund jahrelanger Überlastung meiner Wirbelsäule habe, meine Einwände bezüglich Sport wurden völlig ignoriert.
"Das müssen sie machen."

Im Endbericht steht dann auch noch netterweise: "körperlich schwere Arbeit, mehr als 6 Stunden täglich"

Wer Missbrauch erlebt hat und versucht dort seine Situation klar zu machen, darf sich über einen Eintrag im Stil von "... ist sehr mittelungsbedürftig." freuen. Was auch wichtig zu erwähnen ist: Die Befunde werden verschickt, während man sich noch in der Klink befindet. Das macht einen Widerspruch natürlich deutlich schwieriger, weil der zeitliche Rahmen für einen Widerpruch so deutlich verkürzt wird.

Man wird als Kind über den Balkon gehalten, wenn man Widerworte hat, musste Nachts in Pflanzen pissen, weil man sich nicht aufs Klo getraut hat, ein "Nein" wurde nur dann akzeptiert, wenn man innerlich oder vor Schmerzen zusammengebrochen ist und darf sich dann anhören, "Wir kennen ihre Geschichte, da können wir keine Rücksicht drauf nehmen, wir müssen sie für die Rentenversicherug beurteilen."

Was stimmt bloß nicht mit dieser Welt?

1 Kommentar

Wattwurm2021 am 29.08.2021

Hallo, leider scheint das nicht nur in dieser Klinik von Dr Becker so zu sein, ich habe sehr ähnliche Erfahrungen in einer anderen Klinik dieser Gruppe gemacht.
Meine eigene Erfahrung ist mit Sport wird alles gut ' laut Klinik' ansonsten wird das Programm straff durchgezogen, und wer sich beschwert, oder gar sagt ich habe Schmerzen ich kann das nicht ist renitent und wie das voll leistungsfähig entlassen.
Ein Schelm wer böses dabei denkt.

Mehr Schein als Sein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute Verpflegung und nettes Schwesternteam
Kontra:
Arroganz, Überheblichkeit, teilweise Unfähigkeit
Krankheitsbild:
Adipositas, Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es werden teilweise Arztberichte erstellt, die gleich ins persönliche gehen, obwohl man weder Arzt noch Psychologen öfter als drei Mal während des Aufenthaltes gesehen hat. Eine Beurteilung eines Menschen könnte ich erst nach 24 Stunden intensiver Zeit und Gespräche abgeben...

Schön hätte ich es auch empfunden, wenn man vorher über Probleme spricht und dann nicht in einem Arztbericht aus allen Wolken fällt...

Des Weiteren muss das Personal dringend an seiner Freundlichkeit arbeiten und gewisse Arroganz ablegen, was mir nicht nur persönlich aufgefallen ist. Das betrifft natürlich nicht alle Mitarbeiter, ich denke die Betroffenen fühlen sich auch angesprochen. Ich würde von meinem Chef eine Abmahnung bekommen. Man fühlt sich als psychisch erkrankter Mensch in dieser Klinik nicht ganz für voll genommen.

Das Positive, das war die tolle Betreuung während der Essenszeiten. Die Damen waren immer sehr freundlich und das Essen war sehr abwechslungsreich.

Vielen Dank auch dem Schwesternpersonal.

Alle anderen vom Personal.... trotzdem ein kleines Danke! Großen Dank auch an die Damen der Terminplanung.

Diese wunderschöne Klinik und ich habe schon einige erlebt, hat ein wunderschönes Potential von den tollen Therapiemöglichkeiten. Trotzdem versagt 80 % des Personals auf jeglicher Ebene.

Für mich war es leider mehr Schein, als Sein...

Trotzdem alles Gute

Bewertung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Verpflegung. Nette Terminplanung und Schwesternteam
Kontra:
Unfreundlich und Arroganz
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es werden teilweise Arztberichte erstellt, die gleich ins persönliche gehen, obwohl man weder Arzt noch Psychologen öfter als drei Mal während des Aufenthaltes gesehen hat. Eine Beurteilung eines Menschen könnte ich erst nach 24 Stunden intensiver Zeit und Gespräche abgeben...

Schön hätte ich es auch empfunden, wenn man vorher über Probleme spricht und dann nicht in einem Arztbericht aus allen Wolken fällt...

Des Weiteren muss das Personal dringend an seiner Freundlichkeit arbeiten und gewisse Arroganz ablegen, was mir nicht nur persönlich aufgefallen ist. Das betrifft natürlich nicht alle Mitarbeiter, ich denke die Betroffenen fühlen sich auch angesprochen. Ich würde von meinem Chef eine Abmahnung bekommen. Man fühlt sich als psychisch erkrankter Mensch in dieser Klinik nicht ganz für voll genommen.

Das Positive, das war die tolle Betreuung während der Essenszeiten. Die Damen waren immer sehr freundlich und das Essen war sehr abwechslungsreich.

Vielen Dank auch dem Schwesternpersonal.

Alle anderen vom Personal.... trotzdem ein kleines Danke! Großen Dank auch an die Damen der Terminplanung.

Und wenn die unfreundliche und arrogante Dame an der Rezeption nicht langsam einen anderen Ton anschlägt... So was rotzfreches gehört an keine Rezeption einer Klinik. Unter aller Sau. Die kann gar nicht normal reden.

Für mich war es leider mehr Schein, als Sein...

Trotzdem alles Gute

Keine neutrale Beurteilung für Westdeutsche

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab zu wenig Therapie Plätze für soviel Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Man merkt, dass man durchgeschleust wird, viel Patientenwechsel)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Klinik schaut dass ihre Statistik stimmt
Krankheitsbild:
Tinnitus, Migräne, Post-Zoster-Neuralgie, Depression, Trauma, Schmerzpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit positiven Erwartungen in die Klinik gefahren da es dort gute Therapien gegen Tinnitus und die anderen o.g. Krankheiten geben würde. Am ersten Tag bei meinem Psychologischen Aufnahmegespräch wurde nach Wohnort, Immobilienbesitz und Familienstand gefragt und dann kam die lapidare Aussage, na dann sind Sie ja versorgt-falls Sie hier nichts kriegen (da die DRV mich zur Beurteilung der EU-Rente hingeschickt hatte).
Ich kam als Schmerzpatientin mit einer 50%igen Schwerbehinderung, aber in der Schmerzgruppe war kein Platz mehr frei. Gegen den Tinnitus wird u.a. das therapeutische Bogenschießen und Akupunktur beworben. Auch da gabs keinen Platz.

Den ersten Einzelgesprächs-Termin bei meinem Bezugstherapeuten hatte ich 10 T. nach meiner Aufnahme, da der Therapeut vorher im Urlaub war. Den 2. und letzten Termin hatte ich 9 T. später. Da mein Krankheitsverlauf und meine Einschränkungen so eindeutig sind beurteilte der Bezugstherapeut meine Leistungsfähigkeit auf 0-3 Stunden, was er so notierte. Danach ging er noch mal in Urlaub und war nicht mehr erreichbar.
10 Tage! vor meiner off. Entlassung erhielt ich schon meine Rentenversicherungsrelevante Beurteilung über eine Arbeits–und Leistungsfähigkeit von 6! Stunden und mehr. Obwohl ich immer nur Teilzeit arbeiten konnte.
Trotz der Suche nach der Dokumentation des Bezugstherapeuten war angeblich nichts diesbezügl. auffindbar. Der Chefarzt sagte mir, meine Gemengelage: Arbeitslos und ausgesteuert zu sein und aufgrund meines Alters von der Übergangsregelung der Berufsunfähigkeitsrente profitieren zu können hätte sie dazu bewogen, mir nichts zu geben.
Es lebe die Statistik!
Meine Krankheits-Vorgeschichte, die Schwerbehinderung oder die ganzen Gutachten, haben in dieser Klinik keinen Arzt interessiert. Die ganzen Fragebögen, die man im Vorfeld ausfüllen muss, liest kein Mensch.

Was Bitter für mich ist: An meinem Tisch saß eine Kindergärtnerin aus Rostock, die wegen Erschöpfungssyndrom da war, sie hatte keine Schmerzen oder Behinderungen. Ihre Leistungsfähigkeit wurde auf 3-6 Std. = Rente.


Ironischerweise hat der Oberarzt mir geraten, zuhause Widerspruch einzulegen und neue neurologische Gutachten zu fordern. Auf meinen Einwand "Aber Sie sind doch der Neurolog. Oberarzt " hat er nur gelacht.

3 Kommentare

Kibini am 13.02.2019

Liebe Rosalie7,
Die Arbeitsfähigkeit von Versicherten, die zu Beginn der Reha bereits arbeitslos waren, wird nach anderen Kriterien bewertet, als die Arbeitsfähigkeit von Versicherten, die noch einen Arbeitsplatz haben. Im Falle der Kindergärtnerin wurde also festgestellt, dass sie in ihrem speziellen Beruf nicht mehr über 3 Stunden arbeiten kann. Für Sie wurde festgestellt, dass Sie in irgendeiner Tätigkeit noch 6 und mehr Stunden arbeiten können. Was für eine Tätigkeit gemeint ist, interessiert niemanden, außer Ihnen natürlich.
Dieses Urteil ist nicht in Stein gemeißelt, wehren Sie sich dagegen, wenn es für Sie der einzige Weg ist.
Ich wünsche Ihnen, dass sich für Sie alles zum Guten wendet.

  • Alle Kommentare anzeigen

Nicht gut

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich bin in erster Linie zur Reha gefahren, nicht um nette Leute kennen zu lernen.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Sozialpädagogin war sehr nett und kompetent und hilfsbereit, was ich von meinem Bezugstherapeuten nicht behaupten kann.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Leider waren sie in 5 Wochen nicht in der Lage mich kennen zu lernen oder sich über meine Medikamente zu informieren.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Netter Chefarzt
Kontra:
Fehlende fachliche Kompetenz
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist in einer schön renovierten Burg untergebracht, hat viel Flair. Die Patientenzimmer sind in einem in die Jahre gekommenen Neubau untergebracht. Es gibt viel Personal, das meistens auch freundlich ist. Trotzdem fallen viele Therapien wegen Krankheit und Urlaub aus, vor allem die guten. Leider fehlt dem Personal oftmals die fachliche Kompetenz. Vor allem wenn man zur Begutachtung da ist, wird man als Patient zweiter Klasse behandelt. ich

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SKH2 am 24.01.2019

Hallo liebe Ursula217,
Ich fühle sehr mit dem Beitrag . Ich musste im Vergangenen Sommer eben die gleiche traurige Erfahrung machen . Ich fühlte mich sehr schlecht und den dortigen Bedingungen sehr ausgeliefert
Ich drücke die Daumen für den weiteren Weg

Der falsche Ort für mich

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
mein Therapeut, der aber jetzt nicht mehr da ist
Kontra:
keine Behandlung meines Krankheitsbildes
Krankheitsbild:
Tinnitus, Hyperakusis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sämtliche fachärtzlichen Untersuchungsergebnisse und Atteste, die ich mitbrachte, wurden ignoriert, hat keinen einzigen der Behandler interessiert, in der Reha selber wurden keine fachärztlichen Untersuchung durchgeführt. Trotzdem steht im Abschlussbericht, dass ich bestimmte Tätigkeiten ausüben könnte, die aber meine Fachärzte zu Hause ausschließen.

Bei der Infoveranstaltung wurde behauptet, dass man mit den eigenen Ärzten den Abschlussbericht anfechten könnte, wenn man anderer Meinung ist. Dies hat sich nach der Reha als falsche Behauptung herausgestellt laut Aussage meines Rentenversicherungsträgers.

Obwohl ich schon vor Ort Einwände gegen die Abschlussbeurteilung erhob, steht dann im nach der Reha zugesandten Abschlussbericht, dass ich mit der Beurteilung einverstanden wäre. Schöne Farce!

Während meiner Zeit waren 20 Hunde und 20 Kinder untergebracht, dementsprechend war der Geräuschpegel. Für Leute mit Tinnitus und Hyperakusis ist dies kontraproduktiv, als ich wegen dem Kinderspielplatz vor der Nase ein anderes Zimmer wollte, meinte der Oberboss, im täglichen Leben müsste ich auch damit zurecht kommen. Wozu soll ich dann eine Reha machen?

Diese Klinik wirbt damit, dass Tinnitus und Hyperakusik behandelt wird, stattdessen findet 3 Mal in 5 Wochen von 19.30 h bis 22.30 h Disco statt in einer ohrenbetäubenden Lautstärke, so dass die Türscheiben zum Discosaal klirrten. Beschweren nützt nichts, da hieß es nur: "Die hören schon bald auf." Bei 29 Grad Außentemperatur kann man leider keine Fenster im Zimmer schließen.

Einzelne Therapeuten sind sehr kompetent, einzelne Krankenschwestern auch. Bei anderen fragt man sich, wie die eine Zulassung bekommen haben.

Essen ist einseitig, immer wieder das gleiche. Eier habe ich z.B. in 5 Wochen einmal bekommen. So ist das, wenn ein Haus hauptsächlich wirtschaftlich geführt wird.

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SKH2 am 23.12.2018

Schön zu hören, dass es nicht nur eine subjektive Einzelmeinung ist. Ich musste leider im Sommer diesen Jahres ganz ähnliche Erfahrungen dort Sammeln. Wirtschaftlichkeit und wenig Raum für Individualität sind leider sehr bezeichnend und für Patienten deutlich spürbar. Wie erwähnt werden behandlungsrelevante Vorbefunde/ Diagnose überwiegend ignoriert.
Selbst die Verweigerung der Unterzeichnung von Unterlagen bzgl der Einverständnis des Abschlussberichts wurden nicht geachtet und geben irrtümliche Informationen wieder.
Zur Rehabilitation oder gar Genesung einer Erkrankung aus meiner Sicht kein geeigneter Ort!!!!

Keine Empfehlung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schönes Wetter, nette Mitpatienten, Hunde, Katzen, Schafe und Ziegen in der Nähe, viel Grün
Kontra:
Psychologische Betreuung, medizinische Betreuung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Arbeitsunfähig angereist, Allgemeinzustand während der Reha bedeutend schlechter als zu Hause, arbeitsfähig entlassen!

Manche Therapeuten und Ärzte überfordert, andere schlichtweg arrogant, absurde Patientenbeurteilingen durch Ärzte, die den Patienten selbst nie zu Gesicht bekommen haben, Gespräche mit Bezugstherapeuten zu selten und zu kurz (30 min. pro Woche), dafür Gesprächsgruppen, in denen sich überwiegend Selbstdarsteller produzieren, viele umstrittene Therapieformen, viel Esoterik, Buddha, etc.

Hygiene - teilweise katastrophal, Schwarzschimmel in der Nasszelle, Urinstein in der Toilettenschüssel - wird nicht entfernt, dafür gefühlt 100 mal Reinigung des Telefons, obwohl dieses gar nicht benutzt wird, verkalkte Armaturen (Duschkopfdüsen fast alle dicht), verdreckte Vorhänge, schmutzige Fenster und Spiegel (teilweise blind), total verdreckte Heizkörper (die auch innen mit einfachsten Mitteln sehr leicht zu reinigen wären), Hygiene im Speisesaal ebenfalls schlecht - verschütteter Kakao auf dem Fußboden wird solange nicht weggewischt, bis er eingetrocknet ist, auf jedem Tisch künstliche, verschmutzte Blumen - totale Dreckfänger, Sauberkeit medizinischer Bereich - Abfalleimer vor dem Arztzimmer dick mit Staub belegt

Essen ausreichend, Mittagessen meistens gut bis sehr gut, Frühstück und Abendessen immer dieselben Sachen, Salate oft ungenießbar - vieles gekocht, manches aus der Dose, Salate zeitweise unappetitlich angemacht/gewürzt, Brötchen zeitweise Katastrophe, zu wenig Vollkorn, Frühstückskaffee oft ungenießbar

Personal ist meist freundlich, manche wirken aufgesetzt, so wie überall - sehr nett, hilfreich und kompetent waren der Sporttherapeut, die Damen von der Ernährungsberatung, die Pflegedienstleiterin, eine Praktikantin in der Physiotherapie (Anfang drittes Lehrjahr), die Damen von der Rezeption sowie die Mitarbeiterin der Cafeteria

Eine einschneidende Enttäuschung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Essstörung
Erfahrungsbericht:

Sehr ruhig gelegenes, uriges Gebäude mit altertümlichem Charme. Alle Einzelzimmer mit täglicher standart Reinigung sind zweckmäßig eingerichtet.
Ein Ort zur Entschleunigung bzgl. Prophylaxe oder geringer Krankheitsintensität.
Zur spezifizierten Behandlung bestehender/diagnostizierten Symptomatiken ein wenig geborgeger Ort.
Äußerste Vorsicht bzgl. der eigenen Gesundheit in Rücksprache mit dem zuständigen Kostensträger sind subjektiv sehr ratsam.

Quoten Klinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (voll Arbeitsfähig trotz Gebrechen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Viel zu wenig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Pysio Abteilung klasse)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Sehr freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Es wird viel angeboten)
Pro:
Kurse Achtsamkeitstraining +weitere klasse
Kontra:
hab mich nicht als Mensch gefühlt sondern als Quote
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Falsche Klinik wenn man als "Ganzes" gesehen werden möchte.
Allein die psychische Verfassung wird beurteilt.Körperliche Beschwerden werden mit ibo 600 bekämpft und im Entlassung Bericht spielt Hws,LWS usw. keine Rolle!
Gesund entlassen oder für ca. 6Wochen krank entlassen,erhöhen natürlich die gute Quote!
In der Woche hat man ein 30 minütiges Einzelgespräch mit dem Therapeuten.Das wars!
Die Psyche wird deutlich vernachlässigt.
Frage mich, wie man so einen Menschen beurteilen will!
Voll arbeitsfähig entlassen bei körperlichen Beschwerden sagt wohl alles....

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Jascec am 21.03.2019

wie gibt es das, dass man gesund entlassen wird, wenn man sich noch sehr schlecht fühlt. Wie wurde das begründet ?

Vor Klinikwahl gut überlegen!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen , Bogenschiessen, Physiotherapie, Morgensport
Kontra:
Psychologengespräche, Psychotherapeutische Behandlung
Krankheitsbild:
Depression, Burn Out, Belastungs- Stressstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Dr. Becker Burg-Klinik kann ich aufgrund meiner gesammelten Erfahrungen die ich während meines Klinikaufenthaltes gemacht habe, nicht weiterempfehlen. Trotz mehrmaliger Anfragen für die Aufnahme an einer Stress bzw. Belastungsgruppe - was für eine erfolgreiche Rehabilitation nötig gewesen wäre in meinem Fall, wurde vom Bezugstherapeuten versagt. Aus Therapeutengesprächen ging ich meistens noch aufgewühlter heraus, da nicht richtig vom Psychologen der Eindruck erweckt wurde, dass das Problem ernst genommen wird. Der Psychologe nickte überwiegend nur während der Gespräche und sagte "Mhh". Auf den Bereich Psychotherapie in dieser Klinik gesehen fällt mir dazu nur ein Begriff ein: Massenabfertigung!.
Was allerdings positiv war und auch überzeugend , war die Arbeit und Mühe der Physiotherapeuten (Bogenschiessen) und des Personals der Küche. Das Essen war größtenteils sehr gut.

Schlussfolgernd kann ich trotzdem nur sagen, dass es in dieser Klinik trotz der sehr guten Arbeit der Physiotherapie und der Küche, das eigentliche Ziel verfehlt wird, nämlich die Verbesserung des psychischen Zustands eines Patienten.

1 Kommentar

Raffaelo am 09.03.2018

Mal nachgedacht,dass ein mhhh des Therapeuten vielleicht bewusst erfolgte,und es eine Herausforderung für Sie als Patient nötiger denn je war,statt lächelnde wohlwollende Antworten ? Oft fühlt man sich in der Tat allein gelassen.Dies aber ist genau der Punkt,dem man im persönlichen Alltag ja ausgesetzt ist. Herausfinden aus persönlichen Kriesen,kann man nicht am Automaten ziehen,sondern muss bereit sein,auch in krassen Situationen an sich arbeiten zu lassen und vor allem selber zu arbeiten,auch wenn sie oft nicht einleuchten.

Besuchermitteilung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

4 Kommentare

Jana371 am 13.01.2018

...das kann ich nicht bestätigen und die meisten Mitpatienten auch nicht. 2 ehem. Mitpatienten waren sogar an aufeinander folgenden WE zu Besuch. Ausnahmslos alle Therapeuten von mir sind sehr bemüht und meine Beszugspsychologin hat mir schon sehr viel geholfen. Es kommt auf jeden selbst an hier die Hilfe anzunehmen oder zu meckern. Von mir und sicher vom ganzen Tisch Daumen hoch!!!!!!!

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Geht gar nicht!!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Therapeuten geben sicht nett. Aber das ändert sich sehr schnell.
Krankheitsbild:
Soziale Phobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur davon abraten in diese Klinik zu gehen!! Seine Krankheit wird nicht ernst genug genommen. Seine Ziele werden schlecht gemacht. Es gibt größtenteils falsche Therapieansätze, trotz intensiven Gespräch mit dem Therapeuten. Viele Therapien bekommt man erst nach mehrmaligem Nachfragen. Es Kosten so gut wie alles zusätzlich Geld (zum Beispiel Ergotherapie). Die Wünsche werden nicht wahrgenommen sondern ignoriert. Es gibt meist überflüssige Termine in der Therapieliste. Man hat gerade mal eine halbe Stunde Gespräch in der Woche mit seinem Therapeuten. Die Sozialpädagogin ist zwar nett, gibt aber auch keine Tipps zur Problemlösung. Es gibt sehr viel unverändnis bei den Problemen, Krankheiten und Wünschen. Bei den Gesprächsgruppen ist alles bunt gemischt. Daher sprechen meist nur die Egoisten. Die Schüchternen werden nicht mal angesprochen. Zu Anfang geben sich alle sehr Verständnisvoll aber das verfliegt sehr schnell. Der Speisesaal ist sehr überfüllt. Man sitz Rücken an Rücken und es gibt sehr viel Hautkontakt, was die meisten Menschen gar nicht wollen und deshalb dem Speisesaal fern bleiben. Viele Therapeuten sind sehr streng und ziehen ihre Therapie ohne Rücksicht auf Verluste durch. Beim berichten der Anliegen beim Oberarzt, stößt man auf taube Ohren. Auch bei kleineren Beschwerden wird von den Allgemeinärzten nichts unternommen. Da sehr viele Hunde anwesend sind, hört man täglich Hundegebell und auch Nachts hat man keine Ruhe. Der Parkplatz ist stets überfüllt. Das einzige, was gut war, war die Physiotherapie. Dort waren alle sehr nett und hilfsbereit. Ich selbst verstehe nicht, warum die Klinik gute Bewertungen hat. Mir hat sie nichts gebracht und das habe ich auch von vielen anderen Patienten gehört. Also ich sage euch, es gibt weitaus bessere Kliniken. Fahrt bloß nicht dorthin. Es wird euch nichts bringen.

3 Kommentare

Jana371 am 25.12.2017

...da kann ich persönlich rein gar nichts von bestätigen, ich kann nur positives berichten, bin derzeit selber dort, mit Hund.

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Come and get you down

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Teures Internet, Essen, qualitativ unterschiedlich gute therapeuten. 5 wechsel in 5 wochen.
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man mit mehr als Burnout kommt ist man verloren. Viele Kurse werden nur im 3 Wochen Rhytmus vergeben. Das heißt wenn man Falsch ankommt muss man 3 Wochen warten um dann noch weniger Sitzungen zu bekommen. Für Borderline Patienten gibt es 1 Kurs der eigentlich nur aus Bla Bla besteht. Das Internet ist reiner Wucher 24 Euro für 24h Internet ist ein schlag ins moderne Patientengesicht. Das Essen in der Klinik könnte wesentlich besser sein. Jeden Mittag und Abend beginnt der nackte Kampf ums Essen. Aufgefüllt wird nicht. Wer besseres als Fallobst oder Käse haben will muss pünktlich erscheinen. Dumm nur das Eltern und Kinder eine halbe Stunde früher essen dürfen. Die Busausflüge sind ok, bestehen aber nur aus hinbringen und abholen. Wer zur Abfahrt nicht pünktlich ist kann schonmal vergessen werden. Der Fahrtpreis mit 7 Euro aber günstig. Fals man akute medizinische Probleme hat muss man hoffen ein arzt ist zu erreichen denn ohne erlaubniss bekommt man nichtmal eine Iboprofen 400.

1 Kommentar

Raffaelo am 09.03.2018

Am besten in Zukunft einen Aufenthalt in einem Grandhotel buchen..5*****

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