stundenlanges warten auf eine röntgenaufnahme, insgesamt +7 stunden gewartet. wegen eines minimalinvasiven bruches.
mitarbeiter waren sarkastisch und zynisch. extrem junge soldaten in der notaufnahme. militärtonage welche extrem unangenhem wirkte und immer wieder fehlende empathie anzeigte.

ältere menschen ca. 4-5 warteten Stunden und ihnen wurden weder getränke noch essen angeboten. die patienten der notfallaufnahme kümmerten sich um die +80 jährige - nicht das personal des krankenhauses.

nach mehr als 7 stunden brachte ihc meine mutter nach hause ohne die behandlung abgeschlossen zu haben. meine mutter war zu übermüdet und ich konnte sie kaum noch wach halten.

der gebrochene fuss wurde weder stabilisiert, noch bandagiert - noch irgendwie behandelt...

niw mal wieder werde ich dieses krankenhaus betreten - geschweige denn weiterempfehlen.

Ich habe mich gut aufgehoben, behandelt und betreut gefühlt.
Zahlreiches, freundliches, engagiertes und (aus meiner laienhaften Sicht) kompetentes Personal kümmert sich prima um die Patienten.

Prima dass es neben den Krankenzimmern auch Aufenthaltsräume mit Getränke- und Snackautomaten gibt. Allerdings sind die Möbel nicht einladend, es wirkt wie in einem Wartezimmer. Die Bw Standartsessel, wie sie in Stuben und Dienstzimmern stehen würden sehr viel einladender wirken, dort würde man ob alleine oder mit Besuch viel eher sitzen wollen. Auch ein wenig Deko, gerne aus dem Fundus des PIZ würde gut wirken und den zivilen Patienten und Gästen verdeutlichen, hier ist Bundeswehr und tut Gutes.

Ich wurde am 10.01.2025 operiert.
Ich habe noch nie so gute Erfahrungen gemacht, egal ob Notaufnahme, Radiologie, Op, Station.
Wurde alles in Ruhe erklärt, freundlich, kompetent und vor allem mit viel Witz und Charme.
Allesamt sind sehr bemüht zu helfen.
Die Operation ist sehr gut verlaufen und ich bin froh dass ich dort „gelandet“ bin????
Auch die beiden Krankenhaus Seelsorger haben mich sehr gut betreut.
Ich möchte mich sehr herzlich bei allen bedanken.

Ich kann nur sagen Top Krankenhaus. Egal wo ich war sehr nettes Personal von der Anmeldung bis zur Stadion.Auch als Angehöriger fühlte ich mich gut aufgehoben. Auch meine Frau wurde sehr gut und nett behandelt. Auch das die Ärzte zuhören und nicht wie in anderen Krankenhäuser einen wegschicken und nicht richtig behandeln.

Ich habe über den Verlauf meines Aufenthaltes nur sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Krankenpfleger*innen waren alle sehr freundlich und haben sich die größte Mühe gegeben, dass es mir mit allem gut geht. Ich habe mich sehr wohl gefühlt.

Anfang November 2024 wurde ich mit einer medialen Schenkelhalsfraktur in das Bundeswehrkrankenhaus Hamburg eingeliefert und nach erfolgreicher Operation in der Unfallchirurgie eine Woche später wieder entlassen.
Meine besondere Anerkennung gilt dem Chirurgen und seinem OP-Team, die wenige Stunden nach meiner Ankunft in der Notaufnahme hervorragende Arbeit geleistet haben!
An dieser Stelle möchte ich mich zudem bei dem gesamten Team der Station 2 der Unfallchirurgie für die ausgesprochen gute und kompetente Betreuung bedanken. Dank der effizienten und verständnisvollen Physiotherapie dort kann ich jetzt bereits zwei Monate nach der OP wieder ohne Gehhilfe spazieren gehen, autofahren und sogar im Hallenbad schwimmen.

Sehr freundliches Team
Immer hilfsbereit
Sauberes Klinikum

Das Bundeswehr Krankenhaus Hamburg war eine sehr gute Klinik gewesen, meine Familie Hayer Herbert Klaus Dietrich Staats, Major gewesen meine Oma hatte das Bundeswehr Verdienstkreuz erhalten als Krankenschwester. Ich war öfter Stationär gewesen aber am 28.11.2024 dachte ich ich wäre in ein Film gewesen. Ich hatte ein Termin gehabt der mit denn Arzt von der MKG gemacht wurde und die Sekräterin hatte nach dem Gespräch mit dem Arzt den Termin gemacht 2 Monate vor Aufnahme es wurde alles besprochen mit mir mein Pflegedienst und Rechtlicher Betreuer alle waren dabei gewesen beim Telefonat. Der 28.11.2024 wurde ich um 7 Uhr morgens in ein Blauen Rollstuhl mit Tisch verlagert von Krankentransport man hat mich nicht im System gefunden und abgestellt vor der Station im Aufenthaltsraum eine Krankenschwester kam vorbei im Flur ich fragte freundlich guten Morgen dürfte ich bitte was frühstücken und trinken, sie ignorierte mich Zigarette war wichtiger als ein Patient kein Problem ich wartete sie kam ungefähr 10 Minuten später wieder aus denn Fahrstuhl heraus ich fragte nochmals freundlich sie schaute mich an und in ein sehr arroganter weise sagte sie dann musst du alleine essen und trinken ich sagte ihr sie kennen mich bin komplett Querschnittsgelähmt und Multiple Sklerose Bronchiale Asthma COPD sie schrie mich an nicht mein Problem ich habe kein personal dafür musst alleine zurecht kommen ich sagte ihr Ernst sie sagen zu einen schwer erkrankten der nichts alleine kann essen und trinken sie selbst das ist doch ein Witz sie lachte mich aus und ging ich habe von 7 Uhr morgens bis 16 Uhr Nachmittags im Harten Rollstuhl gesessen ohne Hilfe trinken essen und wurde einfach wieder nachhause entlassen die Ärztin sagte hiermit ist das Patienten Ärztin Verhältnis gestört was Quatsch ist weil ich mich nur über Pflegerin beschwert habe am Ende ich bin sprachlos und entsetzt über diese Behandlung und schmerzen im Rollstuhl

Mein Lebensgefährte war jetzt kürzlich das zweite Mal (das Mal zuvor vor fast 5 Jahren) im Bundeswehrkrankenhaus und ich kann nur Gutes berichten! Von der Aufnahme bis hin zur Betreuung und der Entlassung alles einwandfrei!! Sowohl die Pfleger als auch die Ärzte und das Reinigungspersonal: Alle mega sympathisch, zuvorkommend zu Patient und Angehörigen. Man fühlte sich immer gut aufgehoben!

Ich bedanke mich vom ganzen Herzen für die liebevolle Aufnahme und die tolle Betreuung/ Behandlung.

Ein Wahnsinns Team

Danke für alles.

In dieser Klinik habe ich mit 73 Jahren die besten Erfahrungen in einem Krankenhaus gemacht. Vom ersten Kontakt bis zum Abschluss.
Eine sehr kompetente Beratung, Aufklärung, eine schnelle, sehr gute Behandlung, in wirklich allen erforderlichen Maßnahmen und Gegebenheiten.
Besonders hervorzuheben, vom obersten Chefarzt bis hin zum untersten Auszubildenden, ist die absolute Freundlichkeit und die besonders sehr gute Menschlichkeit, von ausnahmslos jedem Mitarbeiter in diesem Bundeswehrkrankenhaus.
Man kann hier von Mensch zu Mensch sprechen und wird dennoch sehr gut,kompetent,mit sehr viel Zeit aufwand,fachlich in allen erforderlichen Punkten hervorragend beraten und aufgeklärt. Meine Erfahrung und die meiner mich bekleidenden Frau:Dies Bundeswehrkrankenhaus ist in allen Bereichen, physisch und psychisch das absolute Nonplusultra!
Wir können es mit gutem Gewissen jedem weiterempfehlen.
Wir selbst würden, wenn es möglich wäre und erforderlich würde, nur noch in dieses Bundeswehrkrankenhaus gehen.
Meine Hernienoperation vom 09.12.2024 ist sehr gut und ohne Komplikationen verlaufen, der Heilungsprozess läuft auch sehr gut.
Mit besten Grüßen an das Bundeswehrkrankenhaus Hamburg, von Heinz-Dieter Semmelroth und seiner Frau.

Termin für eine geplante Aufnahme 2 Monate gewartet bis 28.11.2024 da war die Geplante Aufnahme gewesen, 7 Uhr Morgens ging es zur Aufnahme dann zur Station dann wieder runter und wieder zur Station. Es wurde dann gesagt es besteht kein Termin für eine Stationäre Aufnahme und Operation obwohl wir 2 Monate davor mit 1 Arzt telefoniert hatten und es geplant wurde die Ärztin war sehr Unfreundlich und abweisend gewesen. Patient wurde einfach in ein blauen Rollstuhl versetzt und stundenlang im warte Bereich auf Station abgestellt, er fragte freundlich ob er was Frühstücken darf zu einer Pflegerin sie ignorierte es und ging rauchten nach draussen paar Minuten später kam sie zurück und er fragte nochmals sie Antwortete mit ein Herrischen Ton Dann musst du alleine Essen ich hab kein Personal . Sie wusste das ich komplett Querschnittsgelähmt bin und Multiple Sklerose fortgeschritten habe sagte vor 3 Jahren konntest du noch selber Essen ja das konnte er aber kurz darauf nach Schüben war seine komplette Beweglichkeit nicht mehr möglich Begutachtet und mehrfach untersucht. Sie hat ein Patient Hilflos stehen lassen und sich darüber lustig gemacht geschmunzelt und ein Erkrankten Mensch der nur noch Kopf bewegen kann Hilflos gelassen ohne trinken und Essen sein Rechtlicher Betreuer war dabei gewesen und hat alles mit erlebt Menschen Unwürdig und weil er sich über die Pflegerin beschwert hatte sagte die Örztin daraufhin das Arzt Patientin Verhältnis ist gestört und das Krankenhaus wird ihn nicht mehr behandeln. Bedeutet er wurde einfach mit Entzündung im Zahn Kiefer entlassen und es wurde gesagt wie geschrieben Patient Arzt Verhältnis das vertrauen wehre gestört und somit wird ihn nicht weiter geholfen und wurde einfach entlassen. Wir sind sehr erschrocken und enttäuscht wie mit hilflosen Menschen umgegangen wird und werden weitere Schritte einleiten ich kann die Mund Kieferchirurgie nicht weiter empfehlen menschenwürdige Situation

Hatte zweimal eine Einweisung Dermatologisch von zwei verschiedenen Ärzten erhalten. Bei der zweiten bin ich dann ins BWK. Ich war entsetzt. Musste erst meine Daten usw. in der Notaufnahme angeben und warten. Ich würde dann vom Arzt aufgerufen werden. Ich wurde aufgerufen, aber wie sich am Ende des Gesprächs rausstellte nicht vom Arzt. Keine Ahnung wer es war, stellte sich nicht vor. Vllt eine Schwester oder Pflegerin??? Sie hat sich meine Wunden am gesamten Körper angesehen, auch die schwarzen Flecke die von alleine aufplatzen. Ansonsten musste ich Fragen beantworten, 5 Minuten ging es ungefähr. Dann meinte sie zu mir, sie würde es an die Dermatologen weitergeben. Ich war entsetzt, dachte es ist eine Ärztin. Dann wartete ich erneut bis sie auf mich zurückkam und meinte, dass die Ärzte sagten, sie würden mich ambulant in einer Woche behandeln, dass wäre nichts stationäres. Der Bericht lässt zu auch zu wünschen übrig. Somit ohne einer neuen Diagnose, ohne einem neuen Medikament, ohne alles wieder nach Hause. Und eine weitere Woche warten, eine Woche weiterhin jucken, brennen auf der Haut, weiteres aufplatzen der schwarzen Flecken, eine neue fast schlaflose Woche wo niemand weiß was es ist. Gerade die schwarzen Flecke.Noch nicht mal ein Arzt hat es sich selbst angesehen. Dachte das es im BWK besser ist als in manchen anderen Krankenhäusern, aber leider ist dies nicht der Fall. Woanders guckt es sich wenigstens ein Arzt an. Ob ich es aushalte bis zum ambulanten Termin weiß ich nicht, falls nicht werde ich auf jeden Fall ein nächstes Krankenhaus anfahren.

Ich wurde gestern mit Lagerungsschwindel per Rettungsdienst in der Notaufnahme eingeliefert. Die Aufnahme erfolgte sehr kompetent und freundlich! Ich wurde sofort aufgenommen und behandelt. Sowohl die Krankenschwester und die Krankenpfleger als auch die Ärzte (HNO und Neurologie) waren sehr freundlich, kompetent, humorvoll und fürsorglich. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und kann das Krankenhaus, inklusive Notaufnahme jedem weiterempfehlen!!!

Während des gesamten 19tägigen stationären Aufenthaltes unseres Vaters haben wir das Ärzte- und Pflegeteam als über alle Maßen kompetent, freundlich und empathisch kennengelernt.

Von den äußerst hilfsbereiten und professionellen Pflege-, Physio- und Service-Mitarbeitern wurde mein Vater sehr fürsorglich und aufmerksam umsorgt, so dass wir als Angehörige unseren Vater zu jeder Zeit gut aufgehoben wussten.

Das gesamte Ärzte-Team, inkl. des Chefarztes und des Oberarztes der Neurologie, zeichnete sich nicht nur durch große Fachkompetenz und beispieloses Engagement aus, sondern war stets extrem empathisch, freundlich und geduldig, auch im Umgang mit uns als zeitweise vermutlich etwas anstrengenden, besorgten Angehörigen. Es wurde sich viel Zeit genommen, sowohl meinem Vater als auch uns Angehörigen, den aktuelle Sachstand und die Untersuchungen sehr verständlich und ausführlich zu erläutern. Fragen wurden mit großer Geduld beantwortet, ohne jemals genervt zu reagieren. Bei Rückfragen unsererseits war jeder Zeit ein Arzt ansprechbar, selbst am Wochenende.
Die medizinische Betreuung war ausgezeichnet. Alle nötigen Untersuchungen/Behandlungen, auch in Zusammenarbeit mit den anderen Fachabteilungen der Inneren, Urologie und Radiologie, wurden sofort veranlasst und ohne lange Wartezeiten durchgeführt, wodurch mein Vater stets die bestmögliche medizinische Versorgung erhielt.

Die Entlassung und der Transport unseres Vaters in die nahtlos anschließende geriatrische Reha waren gut organisiert, so dass wir uns um nichts kümmern mußten.

Das Zimmer war modern ausgestattet, komfortabel und sehr sauber. Allein die Verpflegung wäre geschmacklich noch “ausbaufähig”.

Alles in allem können wir diese fachlich erstklassige Klinik mit ihren menschlich gesehen außergewöhnlich warmherzigen und engagierten Mitarbeitern nur wärmsten weiterempfehlen.

Wir bedanken uns sehr herzlich für die beispiellos fürsorgliche, empathische und exzellente medizinische Betreuung!

Guten Tag,
ich war aufgrund einer Hirnhautentzündung 14 Tage im Bundeswehrkrankenhaus Patient. Mein Eindruck der Neurologie ist durchweg positiv. Die Ärzte wie auch die Pflegekräfte sind sehr freundlich und absolut professionell. Ich habe mich super wohl gefühlt.

War alles super..Freundlich und Hilfsbereit, haben viel Information herausgegeben...

Gute medizinische und empathische Behandlung. Sehr schöne saubere Zimmer. Aufmerksame Pfleger und Ärzte.

Sehr freundlich und kompetent, eine extrem gute Kommunikation mit den Angehörigen!
Schnelle und umfassende Untersuchungen!!

(Es ist schon 19 Jahre her)
Wenn ein Patient nach der Operation nicht in einen Aufwachraum kommt sondern wieder zurück zu den anderen Patienten verursachen die Geräusche und Gespräche Engramme bei dem kürzlich Operierten.
Ich hatte früher schon davon gehört aber ich wusste nicht dass es so schlimm ist.
Nun tut es mir leid dass ich bei dem Patienten neben meinem Bett Engramme verursacht hatte und dass er mich dafür zusammen mit den anderen Patienten im Zimmer das ganze Leben lang hasst.
"Engramme": Das ist ein Begriff aus einem Heilververfahren welche völlig unbekannt ist weil daraus leider eine Religion gemacht wurde. Dieser Umstand ändert jedoch nichts an der Natur des Menschen. Engramme und den Reaktiven Verstand gibt es offenbar sehr wohl.

Ich bin nach einer Weisheitszahn-OP mit starken Nachblutungen ins Bundeswehrkrankenhaus gegangen. Ich wurde in der Notaufnahme umgehend versorgt und die Blutung zunächst gestillt. Durch den Blutverlust habe ich vorsorglich eine Infusion bekommen.
Nach kurzer Wartezeit kam der Kieferchirurg. Er war sehr nett und kompetent. Nach kurzer Sichtung wurde ich in den OP geschoben und die blutenden Wunden vernäht.
Bei einem richtigen Notfall wird hier sofort gehandelt!
Zum Glück gibt es in der Nähe eine gute Notfall- Kieferchirurgie!

Als Notfall wurde ich im BW-Krankenhaus Hamburg aufgenommen nachdem mich Kliniken in Bremerhaven und Bremen aus verschiedenen Gründen (Fachärzte- und Bettenmangel) nicht versorgen konnten.
Noch in der Nacht wurde ich operiert ,versorgt und in ein Zimmer verlegt.
Alles war sehr professionell und im Gegensatz zu anderen Krankenhäusern: schnell, sauber und alles in deutscher Sprache.
Notaufnahme, Pflegepersonal und Ärzte im stationären Bereich waren sehr hilfsbereit und kompetent.
Dank auch an den Chef der Orthopädie und an seine Mitarbeiter.
Nur ein kleiner Kritikpunkt: die Verpflegung müsste
überprüft werden...

Alle die auf dieser Station gearbeitet haben, von der Reinigungskraft bis zum Chefarzt waren immer freundlich, kompetent, aufmerksam, höflich und hatten ein offenes Ohr für mich und meine Situation. Schwestern und Pfleger sind die Seele der Station, sie sind für die Patienten und für die Ärzte da. Ich habe die Diagnose MS in dem Krankenhaus bekommen und wurde dort sehr gut aufgefangen und behandelt. Die Ärzte sind alle nett und kompetent, sie hören einem zu und sind immer irgendwie greifbar gewesen für mich, wenn ich fragen hatte. Wäre ich nicht in das Krankenhaus gekommen hätte ich heute noch keine Diagnose und keine Behandlung. Mein Neurologetermin wäre erst am 23.06.24 gewesen und da hätte ich mit Sicherheit noch keine Diagnose bekommen. Ich bin dankbar für die Behandlung und stationäre Aufnahme.

Mein Sohn ist heute Abend zum Krankenhaus gefahren ,da er seit Tagen so starke schmerzen hat das er nicht schlafen nicht gehen kann .am Empfang meint die Person (Frau) es sei schon spät er solle nach Hause fahren ,er hätte einen Hexenschuss.wie kann eine Frau am Empfang durch einfaches ansehen einer Person diagnostizierern was man hat????? Einfach nur lächerlich.nach fast schon eindringlichen flehen ließ man ihn dann zur Notaufnahme wo man ihn dann Schmerzmittel gab und nachhause schickte.in übrigen war es vor zwei Tagen im.k.h. wandsbek ähnlich er würde nachhause geschickt .was stimmt hier in unserem k.h system nicht .werde mich jetzt bei der Hamburger pressee melden.

Die Ärzte und das Pflegepersonal ist sehr kompetent , freundlich und zugewandt.
Allerdings : das Personal am Eingang des Krankenhauses ist an eine Firma ausgegliedert. Diese Leute sind sehr unfreundlich, unhöflich und des Deutschen nur unzureichend mächtig.
Als ich meinen Mann, der nur sehr schwer gehen konnte, mit seiner Tasche zur Station bringen wollte, wurde ich sehr rüde behandelt.Das Auto werde sofort abgeschleppt, ich dürfe ihm noch nicht einmal fünf Minuten helfen. Aber es wurde ihm auch keine Hilfe angeboten. Als er sich mühsam aus dem Auto quälte, sagte der Mann von der Pforte: „ Na bitte, geht doch“ und fügte hinzu: „ Ich habe hier was zu sagen“. Das Personal dieser Firma ist eine schlechte Visitenkarte für ein ansonsten sehr gutes Krankenhaus.
Unverständlich, warum man den Empfang nicht besser organisiert.

Ich war Patientin und ich war sehr begeistert.Sauber, Essen sehr gut. Ärzte, Schwestern so lieb. Jeden tak Visite . Die Ärzte machen wirklich alles für jeden Patienten. Besseres Krankenhaus habe ich nicht erlebt. Danke Jana Kren

Alles im ganzen gesehen sehr gut.

Alle freundlich, alle lächeln und haben ein offenes Ohr. Die Ärzte sind super gut und hören zu. Wenn man einen Arzt sehen möchte, kommen sie noch am selben Tag (nicht wie in anderen Krankenhäusern). Von Reinigungskräften über Essensservice, Krankenschwestern und Pflegekräfte bis hin zu den Ärzten: Alle waren Top! Andere Krankenhäuser sollten sich daran ein Beispiel nehmen. Ich kann immer empfehlen in dieses Krankenhaus zu gehen. Man fühlt sich wie in einem Hotel und nicht wie in einem Krankenhaus.

Aufgrund sehr starker Unterleibschmerzen fuhr ich meine Frau am 16.09.23 zur (angeblichen) Urologischen Notfallambulanz in die Lesserstraße 180 in Bundeswehrkrankenhaus.

Verdacht auf Nierensteine oder zumindest Blasenentzündung.

Wir mussten als erstes feststellen, dass es nur die Zentrale Notaufnahme gab und zudem noch den "Tag der offenen Tür" mit vielen Besuchern auf dem Gelände und keine Parkmöglichkeiten für Patienten.

Eine spezielle Urologische Notfall-Ambulanz wurde somit nicht angeboten.
Ich befürchte, dass auch an den anderen Tagen nur die normale Notaufnahme vorgesehen ist. Zumindest wurde auf Nachfrage nur eine Anlaufstelle angeboten.

Vor Schmerzen gekrümmt durften wir in der normalen Notaufnahme zubringen...

Endlich waren wir an der Reihe und es wurde wenig unternommen, obwohl Blut im Urin festgestellt wurde.

Antibiotika wurde verschrieben (positve Erfahrung) und keine Kontrolle auf Nierensteine oder Anzeichen für schwerere Erkrankungen (negative Erfahrung).
Wird schon so reichen...

Es wäre einfach gewesen: Ultraschall und der schmerzhafte Blasenstau hätte am Samstag schon behandelt werden können.

Da lobe ich mir das Marienkrankenhaus.
Thorsten aus HH

Ein Krankenhausaufenthalt ist nie schön, aber wenn es denn sein muss, dann im Bundeswehrkrankenhaus.
Vom Oberfeldarzt bis zur Schwesternhelferin sind alle sehr empathisch und nehmen sich Zeit für Fragen. Eine Teamleistung, die für andere als Vorbild dienen sollte.
Ich habe mich zu jeder Zeit hervorragend betreut gefühlt und wurde ganzheitlich untersucht.

Ich bin mit einem Handgelenkbtuch in die Notaufnahme gegangen.Ich wurde zügig geröngt und mir wurde mitgeteilt,dass eine OP nötig ist.3 Tage später wurde die OP mit örtlicher Narkose durchgeführt.Ich wurde während der OP ausgesprochen nett betreut,so dass ich mich trotz der Umstände gut aufgehoben fühlte.Vielen Dank an das gute OP-Team

Ich habe dort viele Teams kennen gelernt. Alle haben mit großer Freundlichkeit, Sachkenntnis und viel Geduld ihre Arbeit verrichtet.
Dadurch wurden eigene Ängste relativiert.
Die Teams sagten mir, dass sie einen außergewöhnlich tollen Chef hätten.
Dies kann ich nur bestätigen.
Der Chefarzt ist von außer ordentliche Freundlichkeit und sehr zugewandt, Er nimmt sich viel Zeit auch schwierige Probleme zu lösen.

Hat ein umfangreiches Versorgungsangebot, schnelle Aufnahme, sehr um Patienten bemüht, fachliche Kompetenz in allen Bereichen, der Patient fühlt sich gut aufgehoben,
Behandlungen erfolgen zeitnah, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft vom Pflegepersonal bis zum Spezialisten,

Das Bundeswehrkrankenhaus bietet eine absolut erstklassige, Fachkompetente medizinische Betreuung.
Alle Ärzte, sowie das gesamte Pflegepersonal haben sich für alle Belange die nötige Zeit genommen und waren stets freundlich.
Das Essen war qualitativ in Ordnung. Es mangelte hier jedoch an der Menge und an frischen Lebensmitteln wie Obst oder Gemüse. Dies ist in anbetracht des Gesamteindruckes jedoch wirklich nur einen kleiner Kritikpunkt.

Die Behandlung und Kommunikation ist sehr gut und das Personal sehr freundlich. Ich habe mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt.
Das Frühstück und das Abendessen sind geschmacklich in Ordnung, das Mittagessen eher nicht. Alles ist etwas lieblos angerichtet.

Ich war Mitte November vorstellig wegen eines Nierensteines in der Urologie, ich hatte auch eine CD eines CT, das erst vor kurzem gemacht wurde. Letzte Station sollte der Anästhesist sein, der rief mich völlig aufgeregt zu sich und eröffnete mir, dass ich ein Aneurysma habe, das schon 6 cm groß wäre. Das weiss ich, sagte ich, es soll in Beobachtung bleiben. Er würde mich so nicht zum OP zulassen wollen, ich solle noch zu Gefäss Chirurgen und machte einen Termin im ALbertinen Krankenhaus aus. Zwei Tage später dort, wurde der Befund bestätigt, der Chirurg sagte, es könne ruhig operiert werde, keine Gefahr. Nach dem WE rief ich dann wieder im BW Krankenhaus an. Dort erfuhr ich, dass ich an diesem Tag für die OP vorgesehen wäre. Schön, dass ich das auch mal erfahre. Stunden später rief ich erneut an, weil ich nichts mehr hörte und wurde unwirsch darauf hingewiesen, dass ich nicht der einzige Patient sei und warten solle. Zwei Stunden später dann bekam ich dann die Nachricht, ich würde nicht operiert, bevor das Problem mit dem Aneurysma nicht beseitigt wären. Dasrauf rief ich dann wieder im Albertinen an, der Chirurg sagte, er würden den Kollegen nicht verstehen, es bestände doch keinerlei Gefahr. Er machte dann möglich, dass ich im Dezember meinen Nierenstein los wurde und im Janur wurde dann Das Anarysma operiert. Alles perfekt gelaufen, ich bin wie neu. Nun vor Zwei Tagen kamen vom BW Krankenhaus kommentarlos, ohne Anschreiben meine Unterlagen per Post zurück. Es bleibt ein bitterer Geschmack zurück, wo doch das BW Krankenhaus angeblich so einen guten Ruf hat

Keinerlei Fachpersonal in diesem Bereich.nur Allgemeinwissen be den Ärzten vorhanden.
Diabetis konnte nicht eingestellt werden.
Für Diabetiker eher ungeeignet.
Personal freundlich und bemüht, aber nicht genug Interesse an "leichteren" Patienten.

Auch bei meinem zweiten stationären Aufenthalt in der Neurologie des BwKrhs Hamburg fühlte ich mich beim Oberarzt und seinem Team sehr gut und äußerst kompetent behandelt. Aufmerksames Zuhören, gewissenhafte, intensive Untersuchungen und menschliche Zugewandtheit prägten den rundum positiven Eindruck.

Ich bin vor 2Tagen auf Grund sehr starker Schmerzen in der Schulter ins Bundeswehrkrankenhaus gefahren .Ich hatte die Hoffnung das man mir bei der Schmerzlinderung hilft, da es bei mit Schmerzmitteln auf Grund der Einnahme von Blutverdünnern schwierig ist.Der behandelnde Arzt machte mir aber nur den Vorwurf, warum ich nicht am Tag die Notfallpraxis aufgesucht habe und mein Problem wäre ja kein Notfall, weil ich ja seit längerem Schmerzen habe.Das meine Schmerzen aber erst seit der Nacht davor so stark wurden und ich hoffte ich würde es bis Montag schaffen Interessierte ihn nicht.Auch das Ibuprofen sich nicht mit meinem Blutverdünner verträgt wusste er nicht.Er schickte mich also mit Schmerzen,Tabletten und schlechtem Gewissen nach Hause.Nach einem MRT weiß ich jetzt, das meine Schulter mehrfach geschädigt ist und ich vielleicht operiert werden muss.Ich bin Entsetzt darüber,dass mein Problem so arrogant abgetan wurde.Wo kann ich denn hin bei so starken Schmerzen wenn nicht ins Krankenhaus?Dazu muss ich auch sagen das entgegen der vielen Aussagen die Notaufnahme leer war.Außer mir saß dort noch eine Person im Wartebereich.Das macht mir Sorgen und ich bin Wahnsinnig Enttäuscht, weil mir so oft so gutes vom Bunderwehrkrankenhaus berichtet wurde

Ich kam mit akutem Hörsturz in die Notaufnahme. Nach kurzem Gespräch mit der Ärztin wurde ich wieder weggeschickt weil ich kein Notfall war. Kein HNO Arzt wurde gerufen. Kein Rezept für die Standardtherapie mit Kortison. Grenzt an unterlassene Hilfeleistung.