Als es dem Patienten schlechter ging, war er nicht mehr erwünscht. Anstatt zuzugeben, dass man ihn dort nicht mehr behandeln kann, wurde er einfach raus gemobt, indem man ihm keine praktikablen Termine mehr gab (Wartezeiten, die bei der vorhandenen Erkrankung nicht mehr handelbar waren, er wurde im Sommer stundenlang hilflos ohne Wasser sitzen gelassen).

Als wir uns beschwert haben wurde uns nahe gelegt, zu kündigen (wenn Sid nicht zufrieden sind, dann steht es Ihnen frei zu gehen).

Die Patientin, hier unsere Oma mit 91 Jahren, steht mit all seinen Bedürfnissen nach einem schweren Sturz im Mittelpunkt. Oberschenkelhals, beide Schambeine und der linke Unterarm waren gebrochen, um sie im Anschluss an die Operation im Klinikum in diesem Haus zu therapieren. Die Ärzte, das gesamte Pflegepersonal wie die Therapeuten nahmen sich viel Zeit für die Patientin, aber auch für unser Informationsbedürfnis. Der Sozialdienst begleitete uns von Anfang an; besonders hilfreich war diese Hilfe die Verlängerung der Reha betreffend wie bei der Besorgung von Hilfsmitteln. Die objektive, v.a. aber ehrliche Beratung Aller bei der Entscheidung über die Zeit nach der Reha - Pflege zuhause oder im Pflegeheim - hat uns sehr geholfen.
Vielen, vielen Dank.

Mein Vater verbrachte seine Reha-Zeit hier.
Nach einem Herzinfarkt gefolgt von einer längeren Zeit in künstlichen Koma, war mein Vater in einem körperlich katastrophalen Zustand. Selbst das Aufrichten im Bett fiel ihm zuerst schwer.
Als bekannt wurde, dass er binnen Tagen das pflegende Krankenhaus verlassen muss, war ich dementsprechend überfordert und erschrocken,wie es weitergehen wird.
Mehr oder weniger durch Zufall kam ich dann Kontakt zum Bürgerspital auf. Was sich als großes Glück erweisen sollte.
Nicht nur, dass man schnell und unkompliziert einen Platz bereit stellte. Auch die über dreiwöchige Reha erwies sich als erfolgreich und ich war überrascht wie schnell mein Vater wieder in einem Zustand war, der dem vor der Krankheit zumindest ähnelte.
Dabei wurde immer höflich auf gewisse Sonderwünsche eingegangen und auch die anfänglichen Zweifel meines Vaters waren schnell zerstreut.
Besonders positiv möchte ich die vorherige Planung der Rehamaßnahmen für die kommende Woche hervorheben, welche Angehörigen und Patienten die Planung doch deutlich vereinfacht und Unsicherheiten nimmt.
Auch nennenswert ist der Kontakt des Instituts mit den Angehörigen. Beim Klärungsbedarf erfolgt die Kontaktaufnahme unaufgefordert von Seiten der behandelnden Pfleger. Und bei Rückfragen und Unklarheiten ist immer jemand ansprechbar und hilft einem weiter.
Ich würde jedem der mich fragt und in einer vergleichbaren Situation ist, wie ich damals, das Bürgerspital empfehlen!

Zu Beginn des Reha-Aufenthalts meiner Mutter wurde sie von Pflegekräften, Ärzten und Therapeuten eingehend befragt und untersucht. Während der Reha kümmerte sich das Personal fürsorglich um sie und war auch uns Angehörigen eine gute Stütze, um mit der neuen Situation umzugehen, dass meine Mutter nicht mehr ganz so selbständig wie vor ihrem Sturz ist. Sie erhielt viele Tipps und individuelle Übungen, wie sie im Alltag dennoch gut zurechtkommen kann. Diese wendet sie nun immer noch an. Dankeschön an das ganze Team.

Meine Frau ging in den vergangenen Monaten immer unsicherer, zuletzt traute Sie sich nicht mehr aus dem Haus und wurde immer ängstlicher.
Nachdem wir 2015 mit einer ambulanten Rehabilitation nach Armbruch und schwerer Depression sehr gute Erfahrungen mit der Klinik gemacht hatten baten wir erneut um Hilfe.
Vom zuständigen Arzt wurden wir auch dieses Mal umfassend beraten, uns wurde eine mobile geriatrische Rehabilitation empfohlen. Leider verzögerte sich die Genehmigung durch die Krankenkasse. In der Zwischenzeit stürzt meine Frau und brach sich wieder den Arm, verlor den Lebensmut. Als endlich die Rehabilitation beginnen konnte waren wir beide mutlos und fürchteten, dass Alles zu spät ist und meine Frau als Dauerpflegefall endet. Der Arzt und die Therapeuten machten meiner Frau wieder Mut und halfen Ihr Schritt für Schritt auf die Beine. Nach den Erfolgen konnte dann eine ambulante Aufbaureha durchgeführt werden mit vollem Erfolg.
Betrachtet vom Tiefpunkt nach dem Armbruch kommt uns das wie ein Wunder vor.
Wir sind einfach nur glücklich und dankbar

Meine Mutter kam im März diesen Jahres in einem gesundheitlich sehr schwierigen und sehr ernsten Zustand in die stationäre Reha des Bürgerspitals.
Sie hatte mit den Folgen eines Sturzes (Hüftop und Bruch des rechten Oberschenkelhalses)sowie mit den Folgen eines Krankenhauskeimes und ihre schwierige gesundheitl. Gesamtverfassung aufgrund ihres Tumorleidens zu kämpfen.
Das Ärzteteam umsorgte sie in überaus kompetenter und fürsorglicher Weise in einer sehr schwierigen Zeit und boten nicht nur medizinische Hilfe sondern sie gaben meiner Mutter in vielen persönlichen Gesprächen Zuversicht und eine aufmunternde Geste wenn es nötig war. Auch bei schwierigen Entscheidungen nahmen Sie sich stets Zeit für die Fragen des Patienten. Ich bin sehr dankbar für die Hilfe, die meine Mutter hier erfahren durfte und möchte meinen Dank nicht nur dem Ärzteteam aussprechen sondern auch den Pflegerinnen und Pflegern, die sich wirklich sehr um meine Mutter gekümmert haben.
Mittlerweile ist sie in der ambulanten Reha im Bürgerspital und auch dort wird sie in kompetenter Weise psychologisch und sportlich begleitet.

Ich habe mich während meiner mehrwöchigen stationären Reha hervorragend betreut gefühlt. Hervorheben möchte ich gerne die fachlich kompetente und einfühlsame Betreuung durch Hmeine Ärzte.
Ebenso fühlte ich mich durch die einfühlsame Betreuung insbesondere durch eine der Schwestern sehr umsorgt. Aufgrund dieser hervorragenden Betreuung habe ich mich im Anschluß sofort in die ambulante Reha dort begeben.

Die Organisation war bestens ,die Betreuung liebevoll, individuell und vorbildlich.

Meiner Oma gefiel der Aufenthalt im Geriatriezentrum Bürgerspital sehr gut! Alle Mitarbeiter waren sehr nett und fürsorglich. Sie staunte über die tolle Ausstattung in der Therapieabteilung. Besonders bemerkenswert waren die Fachkenntnisse der einzelnen Mitarbeiter. Die Ärzte beantworteten uns alle Fragen und kümmerten sich ganz toll um meine Oma. Mit Hilfe der Therapeuten und der Pflegekräfte wurde meine Oma wieder auf die Beine gestellt und hat das Laufen wieder gelernt! Vielen Dank an alle Mitarbeiter!

Es ist gut das es in Würzburg das Geriatriezentrum des Bürgerspitals gibt
Das konnte ich bei einer 3-wöchigen stationären und anschliesenden ambulaten Reha feststellen.
Der Hol-und Bringdienst funktioniert reibungslos.
Die Unterbringung und auch die Verpflegung sind top.
Die für die Behandlung notwenigen Geräte sind umfangreich vorhanden.
Die zuvorkommende Betreuung durch die Damen und Herren unter der Führung des Chefarztes konnte ich nur vertrauensvoll annehmen.
Aufgrund des mitgebrachten Arztberichtes wurde der Reha-Plan individuell vom Chefarzt und den einzelnen Abteilungen zielgerichtet festgelegt.
Auch in der Gruppen-Therapie durfte ich erfahren, daß auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Patienten eingegangen wird, damit die Behandlungen keinesfalls in den Schmerzbereich gehen.
Mit den umfangreichen und gewissenhaft durchgeführten Rehamaßnahmen bin ich überaus zufrieden und sie sind sehr hilfreich für meine weitere Genessung.
Ich möchte mich beim Chewarzt und seinen Team dafür herzlich danken.
Bei zukünftig notwendigen Behandlungen werde ich sofort wieder ins Bürgerspital gehen.

Der Gesundheitszustand meines Vaters hatte sich seit 2 Jahren ohne eindeutige Erklärung langsam verschlechtert.
Kurz nach seinem 84gsten Geburtstag bekam er plötzlich keine Luft und wurde vom Notarzt ins Krankenhaus überwiesen.
Dort war er völlig durcheinander und wurde da er nach einer Woche im Bett nicht mehr alleine aufstehen konnte ins Bürgerspital zur Rehabilitation eingewiesen.
Die Ärzte dort erklärten mir, dass die Verwirrtheit durch ein Delir ausgelöst sei und die Muskeln bereits stark abgebaut wären und daher das Hohe Gewicht (130kg) nicht mehr tragen könnten.
Die Behandlung in der Rehaklinik hat mich positiv überrascht. Obwohl mein Vater zu Beginn noch sehr verwirrt war, gelang es den Schwerstern und Pflegern ihm das Gefühl zu geben, dass er verstanden wird und ihm geholfen wird.
Die Therapieabteilung hat mich regelrecht umgehauen. Mit modernsten Geräten wurde die Muskulatur erfolgreich wieder aufgebbaut.
Und obwohl mein Vater schon vor der Erkrankung ein wenig eigensinnig war, gelang es dem Therapeutenteam in aufzumuntern und zum Üben zu motivieren.
Eine große Hilfe war es für mich, dass mir alles genau erklärt wurde und auch eine Therapeutin mir in einer Beratungsstunde gute Tipps für Hilfsmittel zu hause gab.
Über die Möglichketen einen Schwerbehindertenausweis zu beantragen und Hilfe durch die Sozialstation zu organisieren beriet mich eine sehr nette Dame vom Sozialdienst.
Dass mein Vater nach sechs Wochen Behandlung im Bürgerspital zu Hause weitgehend selbständig zurecht kommt hätte ich zu Beginn der Rehabilitation niemals gedacht

Mein Vater hatte einen vierwöchigen Aufenthalt in der Reha-Klinik des Bürgerspitals. Vor dem Klinikaufenthalt war er in einem depressiven und körperlich geschwächten Zustand. Während des Aufenthaltes verbesserte sich sein psychischer Zustand enorm und er gewann wieder neu Kraft in den Beinen und bekam neuen Mut auch Zuhause seine gelernten Übungen fortzuführen. Die Ärzten, Pflegekräfte und Therapeuten umsorgten meinen Vater stets zu meiner vollsten Zufriedenheit. Besonders hervorheben möchte ich die therapeutischen Einheiten, die ihm ermöglichten wieder ohne Rollator am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen und in seine Wohnung zurückzukehren. Die Ärzte und Pflegekräfte hatten immer ein offenes Ohr für meinen Vater und auch für meine Fragen und Sorgen.

Husch , husch und oberflächlich. Auf Patienten wird nicht tatsächlich eingegangen. Man versucht es sich so leicht wie möglich zu machen! Besser nicht , aber kaum Alternativangebote in Würzburg, nur vom "Regen in die Traufe" ist möglich.

Die Reha Klinik ist möglicherweise für sehr alte Personen geeignet, aber nicht für Patienten unter 75. Die Angebote sind nicht genug auf die Patienten zugeschnitten. So wird man beispielsweise genötigt einen Singkurs zu belegen, statt sich um Ausdauertraining für Herzpatienen zu kümmern. An vereinbarte Abhol- und Rückkehrzeiten wurde sich nicht gehalten, deshalb musste wir sehr lange gewartet werden. Das Personal spricht im Beisein von Verwanden über den Patienten abwertend:"Ohje, ich hätte nicht gedacht, dass ihre Mutter noch so jung ist...naja man weiß ja nie wie man in ein paar Jahren ist.

Meine Schwiegermutter befand sich bei der Verlegung in die Geriatrische Reha-Klinik der Stiftung Bürgerspital in einem psychisch und physisch sehr schlechten Zustand, der sich aber während des Rehaaufenthaltes durch die geleistete Pflege und speziell die therapeutischen und ärztlichen Bemühungen äußert erfreulich verbesserte. Ich kann daher die Einrichtung allen Senioren bei Bedarf nur empfehlen!

Während des Rehaaufenthaltes verbesserte sich der Gesundheitszustand meiner Mutter durch den engagierten Einsatz der Pflegekräfte, Therapeuten und ärztlichen Mitarbeiter in bemerkenswerter Weise. Daher setzte sie alles daran nach dem stationären Aufenthalt auch noch anschließend weitere Hilfe durch die ebenfalls vorhandene ambulante Reha des Bürgerspitals zu bekommen, wodurch sich ihr Gesundheitszustand noch weiter stabilisierte. Meine Mutter und ich können das Geriatriezentrum des Bürgerspitals nur empfehlen.

Die medizinischen Anwendungen haben mir sehr geholfen für mehr Beweglichkeit, besseren Gleichgewichtssinn, Kraft der Muskulatur und Ausdauer beim Gehen.
Im Alltag komme ich wieder sehr gut zurecht und die Arbeit in meinem Garten macht mir wieder viel Spaß.
Mit dem Üben des Gleichgewichtes verschwindet meine Angst vor einem Sturz und ich kann meine Bewegungsabläufe besser einteilen.
Die Therapeuten haben mich motiviert und die Übungen sehr gut angepasst.
Die medizinische Behandlung war für mich sehr umfassend.
Das Essen hat mir sehr gut geschmeckt. Aus 3 verschiedenen Menü´s konnte ich täglich auswählen. Ich bin gut versorgt und betreut worden.

Meine blinde Freundin (Reha wegen Hüfttep, Privatpatientin, nicht dement, geistig rege) war bei meinem Besuch in einem schlechten hygienischen Zustand: fettig strähnige Haare, schmutzige Fingernägel, Spur des Essens auf der Kleidung, Schweißgeruch. Sie war seit einer Woche in der Rehaklinik und bis dato war sie - trotz Bitten ihrerseite - nicht geduscht worden. Ein Desaster gerade für einen Menschen, der in der fremden Umgebung überhaupt keine Orientierung hat. Meine Freundin berichtete, dass man ihr die Dusche verweigerte aus Zeitmangel (zum Haarewaschen solle sie sich an einen Friseur wenden; ausserdem sei sie einmal beim Frühstück vergessen worden, was das Personal jedoch abstritt und von lediglich einer "kleinen Verspätung" sprechen wollte).
Das Personal auf das Duschen angesprochen, rechtfertigte dieses Vorgehen damit, dass nur am Wochenende Zeit für eine Dusche sei (es war Sonntag Nachmittag bei meinem Besuch) und die Patienten ansonsten angehalten seien, sich selbst zu waschen (meine Freundin findet alleine nicht einmal in das Bad, damit man ansonsten auch keine "Arbeit" hat mit Toilettengängen wurde eine Dauerkatheder gelegt ...)
Ich stellte die gerade anwesende Pflegefachkraft zur Rede und bat um eine umgehende Regelung; es dauerte keine 10 Minuten, bis eine Auszubildende (2.Lehrjahr) zum Duschen kam.
Es kann doch nicht angehen, dass erst jemand von außerhalb einen derartigen Zustand monieren muss, bevor hier agiert wird und die eigene Bitte des Patienten wird ignoriert - der hilflose Mensch offensichtlich nicht ernst genommen. Das ist entwürdigend.

Meine Mutter hielt sich nach einer schweren OP drei Wochen in der Geriatrischen Reha auf. In dieser Zeit konnte sie durch die vielen verschiedenen physiotherapeuthischen Thearapien wieder ihr körperliches Leistungsvermögen steigern. Die Ergotherapie half meiner Mutter effektiv die Alltagsaktivitäten wieder selbstständig aufzunehmen; parallel dazu wurden wir Angehörigen darüber genau informiert, wo meine Mutter jetzt unterstützt werden muss. Für diese Orientierung in die Zukunft bin ich besonders dankbar.
Auch das Pflegepersonal habe ich als aufmerksam und freundlich wahrgenommen.
Abschließend möchte ich (und auch meine Geschwister) sagen, dass ich meine Mutter wohlversorgt wusste.

Nie mehr einen stationären Aufenthalt.
Das ist das schlimmste was man einem Menschen antun kann.