Brandenburgklinik GmbH
Brandenburgallee 1
16348 Bernau
Brandenburg
245 Bewertungen
davon 84 für "Neurologie"
Unzureichendes Therapieangebot Phase C
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die pflegerische Unterstützung war professionell, freundlich und immer hilfsbereit.
- Kontra:
- Das Therapie-Angebot entspricht keiner neurologischen Reha, Phase C
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der akute Personalmangel sowie strukturelle Mängel im Management führen zu einer unzureichenden Angebotsstruktur im Bereich der Therapie. In der neurologischen Rehabilitation der Phase C werden üblicherweise Patienten gemäß ihrer medizinischen Indikation mit Ergotherapie, Logopädie, Krafttraining und psychologischer Betreuung behandelt. Bedauerlicherweise entspricht dies nicht den Tatsachen in der Brandenburgklinik. Es werden lediglich wöchentlich (für jeweils 1-2x) Physio, Laufgruppe und Krankengymnastik angeboten. Die Einheiten haben jeweils eine Dauer von 20 Minuten.
Der MOTOmed Bewegungstrainer wird als Zusatz-Physio deklariert. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, dass der neurologisch eingeschränkte Patient im Rollstuhl sitzend und eigenständig (d. h. ohne therapeutische Unterstützung/Aufsicht) das MOTOmed-Gerät auf dem Stationsflur aufsucht.
Auf dem Gelände befindet sich zwar ein Wasserbecken, das jedoch ausschließlich für mobilere Patienten vorgesehen ist. (Aus Erfahrung: Es gibt neurologische Reha-Kliniken die Patienten der Phase C Wasser-Anwendungen ermöglichen, wenn ein Becken vorhanden ist.)
Angehörige werden trotz angebotener Unterstützung nicht aktiv in den Heilungsprozess mit eingebunden. Auch dann nicht, wenn auf Grund von kognitiven Einschränkungen ein Kommunikations- und Verständnisproblem beim Patienten vorliegt.
Leider wird hier der Eindruck vermittelt, dass hauptsächlich die Kostenabwicklung mit der Krankenkasse bzw. der finanzielle Ertrag im Vordergrund steht.
I
Sehr kompetente Behandlung!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- HIRNINFAKT
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist gepflegt, die Zimmer sauber und geben keinen Anlass zur Beschwerde! Das Essen ist für eine Großküche typisch, könnte also schmackhafter bzw. raffinierter sein. Die Buffets zum Morger und Abend sind reichlich!
Nach einen Hirninfakt sind meine motorischen Fähigkeiten geprüft und die Wortfindungsprobleme behandelt worden!
Die Sprachtherapie war dank der ausgesprochen kompetenten Therapeutin sehr erfolgreich! Die Therapie war auch deshalb so erfolgreich, weil mir meine Denkprozesse "vor Augen geführt" wurden.
Die Verunsicherung, die durch den Infakt entstanden sind, wurden ausgeräumt!
Wenn nötig, jederzeit wieder!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Multiple Sklerose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin sehr positiv überrascht worden. Habe mir vorher die anderen Bewertungen im Internet angesehen. Hab mir meine eigene Meinung gebildet. Ich hatte ein schönes grosses Zimmer, war mit dem Essen zufrieden.
Die Anwendungen wurden auf meine Erkrankung angepasst. Ich hab mich von den Therapeuten und Ärzten verstanden gefühlt.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Pflege- und medizinische Abläufe sehr zufrieden. Management der Klinik vor allem externe Subunternehmen weniger zufrieden.)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr engagierte und professionelle Mitarbeiter. Systematische und zielgerichtete Behandlung.
- Kontra:
- Bis September 2024 (Entlassung aus der REHA) war der Caterer für das Mittagessen absolut unfähig.
- Krankheitsbild:
- Verletzung der Halswirbelsäule
- Erfahrungsbericht:
-
Nach Bänderrissen der Halswirbelsäule und Stabilisierung durch Titanbänder in der Charite erfolgte die neurologische Früh-REHA in den Häusern Havelland (Station 2) und Berlin (Station 12) in Wandlitz. Ich kam dort mit äußerst geringen Bewegungsfähigkeiten in Händen und Beinen an und konnte nach gut vier Monaten wieder am Stock laufen und meine Hände und Arme weitgehend wieder nutzen.
Das medizinische Personal, die Therapeutinnen und das gesamte Pflege- und Servicepersonal arbeiteten sehr engagiert, professionell, effektiv und dennoch stets mit Empathie. Ich bin sehr dankbar, in der Wandlitzer Neuroklinik eine kompetente und wirksame Behandlung erhalten zu haben. Durch die Arbeit dieses Teams habe ich die besten Voraussetzungen erhalten, dass es auch zuhause weiter voran geht.
In Ruhe zu sich selber kommen und achtsam mit sich sein
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Der Natur, hier herrliche Buchenwälder, ganz nah mit guter Luftqualität
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Neuritis vestibularis und daraus noch Schwankschwindel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist wunderbar in der Waldsiedlung Wandlitz gelegen. Es gibt mehrere Häuser mit den verschiedenen Krankheitsbildern. Alles wirkt sehr ordentlich, sauber hell und freundlich.
Ich habe ein angenehmes Zimmer, was ich mir mit Kleinigkeiten noch selber angenehmer gestaltet habe. ( eigene Tagesdecke, kleine Leselampe, Blumen ) Ich habe auch andere Zimmer gesehen, die sehr groß waren und der Patient hat sich darin verloren gefühlt und es wirkte sehr ungemütlich. Ich denke, man sollte in solchen Fällen mit dem Arzt oder den Schwestern sprechen.
Sehr gut sind die relativ kurzen Wege zu den Behandlungsräumen.
Was ich vermisse, ist mehr Herzenswärme . Freundliche und gütige Schwestern und Therapeuten können soviel zur Heilung beitragen. Ich persönlich kann damit umgehen, aber viele Patienten beklagen sich darüber und fühlen sich dadurch nicht wahrgenommen mit Ihrer ganz persönlichen Krankheitsgeschichte.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr aufmerksames Personal, gute Auslastung bei den Anwendungen, schmackhaftes Essen
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Guillain-Barré-Syndrom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Aufenthalt war vom 10.6.24 - 18.7.24 und ich war super zufrieden. Ich war erst auf der Station N1, dort wurde ich super aufgenommen, die Schwestern und das Pflegepersonal waren alle freundlich zu mir, die Physiotherapeut*innen waren auch total lieb. Danach bin ich auf die N2, auch da war alles super, als Nächstes kam ich auf die N10, da bekam ich zusätzlich zur Physiotherapie noch Ergotherapie, KGG (Kranken Gymnastik Geräte) und Armlabor, um die Augen-Hand Koordination wieder zu "erlernen".
Das Personal, egal ob Servicekräfte, Pflegekräfte, Schwestern oder Station leitende Schwester oder Stationsarzt, sie hören einem zu, wenn man ein Anliegen hat und versuchen es einem verständlich zu erklären oder falls man seine Medikation etwas reduzieren möchte, schauen Sie, was die beste Methode ist und besprechen das dann mit dem Patienten.
Würde ich die Klinik für die Früh-Reha empfehlen?
Ja würde ich, ich habe mich super aufgehoben gefühlt
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Ehemann ist seit mehr als 4 Monate Reha-Patient nach schwerem Schlaganfall in dieser Klinik.
In dieser Zeit bekamen und bekommen wir so gut wie gar keine Informationen zu den Therapien und zum Zustand unseres Angehörigen. Der zuständige Facharzt ist nie zu erreichen, und wenn man doch mal mit ihm spricht erhält man nur "Gemeinplätze". Die zuständige Sozialarbeiterin hat ihn nach eigener Aussage nach 4 Monaten noch nicht einmal gesehen.
Die Hygiene lässt sehr zu wünschen übrig (Fettige Haare, starker Körpergeruch, Kleidung wochenlang nicht gewechselt, überlange und schmutzige Finger-und Fussnägel). Nachdem ich ihm die Haare, den Bart und die Fingernägel geschnitten hatte, war man nicht in der Lage,mir einen Handfeger und Schaufel zur Verfügung zu stellen, habe die Reste mit Papier in eine Ecke des Nassraumes verbracht !!! Personal unhöflich, ungefällig und verschanzt sich hinter einer nicht einsehbaren Stelle ihres Arbeitsraumes. Als Ausnahme sind uns nur die Servicekräfte der Küche positiv aufgefallen.
Der ausligende Wochenplan zeigt, wie wenig mit dem Patienten gearbeitet wird, auf Nachfrage erklärte man, dass nicht alle Therapiestunden eingetragen seien, da der Patient den Plan ja eh nicht lesen könne !!!.
Gute fachliche Behandlung
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Fachl.u.menschl.Behandl.u.Hilfe durch ChAProf.Dr.W.Christe
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Z.n.Nukleotomie bei Massenprolaps L3/4 mit Fussheberparese li.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einer OP wegen eines Bandscheibenvorfalls mit Fussheberparese war ich zur Anschlussheilbehandlung 3 Wochen in der Neurologischen Klinik D, im Haus Potsdam. Während der 3 Wochen erhielt ich eine fundierte ärztliche und physiotherapeutische Behandlung.Dafür danke ich allen Mitarbeitern. Mein ganz besonderer Dank gilt Herrn ChA Prof.Dr.Walter Christe.Durch seine Behandlung hat meine Gesundung große Fortschritte gemacht.
Sehr gute Reha-Bedingungen
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Die Bandbreite der Behandlungen, sowie die Kompetenz und Freundlichkeit der Therapeuten
- Kontra:
- Es sollten durchgängig 3 Behandlungen pro Tag geplant werden
- Krankheitsbild:
- Nach Hirn-Tumor OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im August 2023 zur Reha in Wandlitz und kann diese Einrichtung nur weiter empfehlen.
Die Lage ist toll, die Unterbringung sehr gut,die Organisation,Behandlung und Betreuung ausgezeichnet und auch die Verpflegung prima.
Deshalb auch hier noch einmal DANKE an alle, die täglich dafür sorgen.
Erstklassige Pflege und Betreuung Haus Havelland /N3
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- emphatische und einfühlsame Mitarbeiter (Ärzte und Pfleger)
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall/ Gehirnblutung
- Erfahrungsbericht:
-
In unserer schwierigen Situation fühlten wir uns jederzeit einfühlsam und emphatisch betreut. Zu jeder Zeit war jeder Mitarbeiter für uns zu jedem Thema ansprechbar.
Rund um die Uhr erfolgte eine sehr kompetente und erstklassige Pflege und Versorgung im Haus Havelland(Station N3) von unserem Papa und Ehemannes.
Vielen lieben Dank!
Klinik runtergewirtschaftet / unfreundlich
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Platz innerhalb von 2 Wochen zugeteilt
- Kontra:
- Wenig Therapie / unfreundlich es Personal
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Minimal Programme wegen Corona und Wirtschaftskrise. Sauna und Schwimmbad wegen Kosten geschlossen. Kein /wenig Kontakt zu Mitpatienten. Teilweise nur 2 Anwendungen am Tag (Krankheitswelle der Physiotherapeuten). Sprachbarriere zu Küchen - und Reinigungspersonal. Kantine hat den Charakter einer DDR Kantine. In den 3/4 Wochen lediglich 2 x jeweils 3 min Kontakt zur Ärztin. Wegen Corona ist jegliches Freizeit/Kulturangebot eingefroren: extrem langweilig und frustriertend. Maskenzwang und nur ein Besucher im Februar 23.
Fazit:
Reha für Rollstuhlfahrer und senile Rentner. Durch Finanzkrise ist die ehemals Vorzeitig Klinik in der Waldklinik (ehemaliger Wohnort Honecker) runtergewirtschaftet. Schade. Bin echt frustriert: zum Abschied hab’s einen Entlassungsbrief mit falscher Diagnose und falschen Aussagen zum Gesundheitszustand.
Ein herzliches Dankeschön
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Fachliches Know-How, Herzlichkeit, Empathie
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hirnblutung-Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo, ich wurde Anfang Dezember 2022 im Haus Berlin auf der Station N13 aufgenommen und durfte hier sehr gute Erfahrungen machen. Vielen lieben Dank dafür. Schon bei der Aufnahme wurde darauf geachtet, dass ich mich hier wohl fühlen konnte. Die Ärzte sind fachlich sehr kompetent und wenn einmal die Arztvisite (krankheitsbedingt) nicht stattfinden konnte, dann kam am Ende der Woche trotz allem ein Arzt vorbei und hat nachgefragt, ob es noch Fragen gibt. Die Klinik befindet sich in einer wunderschönen Umgebung in der Natur mit einer Gehschule. Die Zimmer sind schön ausgestattet, das Personal sehr freundlich und hilfsbereit. Das Essen schmeckt auch sehr gut und die Küchenfeen lassen alles schick aussehen und erfüllen fast alle Wünsche. Auch die Reinigung und die Servicekräfte sind Elfen, die immer helfen. Mein Therapieplan war gut gefüllt und wurde immer entsprechend meinem Entwicklungsstand angepasst. Die Ergotherapie, die Krankengymnastik, Psychologie, das Hirnleistungstraining sowie das MTT (Medizinisch Technische Therapie / Fitnessstudio) und die Elektrotherapie & Massagen waren sehr sehr hilfreich für mich. Einen großen Dank an alle Therapeuten, die mit viel Engagement, fachlichem Know-How und Empathie & Herz, mir geholfen haben, Schritt für Schritt mich wieder ins Leben zurück zu kämpfen. Ich habe mich zu jeder Zeit hier in sehr guten Händen gefühlt, auch wenn ich selbst mal keinen guten Tag hatte…
Es bleibt zu hoffen und zu wünschen, dass die Regierung positiv für alle Menschen, die noch mit Herzblut im sozialen Bereich arbeiten, entsprechend re-a-giert und so einige ( Personal-Schlüssel-)Fehler aus dem System ausschleichen lässt, damit diese Menschen ihre Arbeit auch noch weiterhin so gut für andere Menschen tun…ein herzliches Dankeschön
Bittsteller für Behandlungen und Duschen!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (SEHR unzufrieden)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (SEHR unzufrieden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (SEHR unzufrieden)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (SEHR unzufrieden, kein WLan, Tel bez)
- Pro:
- gutes Essen
- Kontra:
- Verschlechterung durch NICHT Behandlung
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann leider auch nicht nachvollziehen, warum die Klinik den Namen REHA Klinik trägt, da im Haus Berlin bei meiner Mutter kaum Reha stattfand, in den ersten 11 Tagen GAR NICHTS und danach fiel ständig etwas aus, sodass sich nach dem Schlaganfall der Zustand des Armes verschlechterte statt verbesserte!
Bis auf eine Schwester ist das ständig einspringende Personal auch von anderen Stationen sehr freundlich, aber keiner kann Aussagen treffen, keiner weiß Bescheid, Ärztin schwer erreichbar, keiner ruft zurück, Informationen schwer zu erhalten und wg Urlaub langes Warten auf den dringend nötigen Arztbrief, wieso kann das die Vertretung nicht ausstellen, es steht doch alles in der Akte!
Eine Schwester läßt meine Ma nach dem Duschen am Fenster oberkörperfrei sitzen im Rollstuhl und als ihr kalt wird und sie klingelt, muss sie sich anhören, dass sie das Anziehen schließlich selber machen soll, dazu ist sie doch hier, um das zu lernen! Bis dato hatte KEINE Behandlung stattgefunden oder ihr das mal jemand gezeigt..unzumutbar!!
Um das Duschen musste sie fast betteln u kriegte zu hören, dass keine Zeit wäre.Einmal wurde sie 10Tage nicht geduscht! Sie hatte immer das Gefühl Bittsteller zu sein..
Die Krönung ist eine Rechnung über mehr als 15.000Euro OHNE Aufschlüsselung der Leistungen- pauschal für 2 Monate.
Das einzig gute war das Essen und die Umgebung. Aber für eine REHA ist dieses Haus und diese Zustände NICHT ZU EMPFEHLEN!!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Strenge Regeln
- Kontra:
- Zu wenig Desinfektion im Speisesaal/die Tische zwischendurch beim nächsten Durchgang
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Verpflegung und unterkunft sind gut.
Der Therapieplan ist -soweit bei Personalmangel möglich -sehr gut aufgestellt.Insgesamt bin ich zufrieden und fürchte mich nur vor der grassierenden Covidwelle hier.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (sehr dürftig)
- Pro:
- Kontra:
- sehr schlechte REHA
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann wurde am 20.10.22 zur Reha nach einem Schlaganfall ins Haus Berlin gebracht. Diese Entscheidung haben wir spätestens nach der 1.Woche bereut. Nach meine 1.Besuch dort fand ich das ganze Ambiente unzumutbar, kleine sogenannte Zimmer, medizinische Betreuung nach einem Schlaganfall (Gehfähigkeit wieder herstellen, Kurzzeitgedächtnis trainieren)dies erfolgte sehr minimal auch für die Zeit nach bereits 3. Wochen. Die Erreichbarkeit der Schwestern per Telefon zog sich bis zu einer Stunde hin, wenn sich überhaupt jemand meldete. Und dann kam der Hammer. Ich wollte meinen Mann am 10.11.22 besuchen da er am Vorabend plötzlich 39 Grad Fieber hatte und ich am Telefon von den Schwestern wie gesagt nach einer Stunde die Auskunft bekam " mein Mann ginge es gut " trotz 39 Grad Fieber. Weil mir die ganzen Abläufe dort bekannt waren ( ich war jedes Wochenende dort zu Besuch), traf mich fast der Schlag. Alle Patienten auf dieser Station hatten plötzlich COVID. Ich frage mich, wie das geht, mein Mann hatte keine Kontakte zu anderen Patienten sondert nur zum Personal. Irgendetwas stimmt in dieser Abteilung nicht mit der Hygiene.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nettes Team
- Kontra:
- Kein W-lan
- Krankheitsbild:
- Wirbelsäulen Operation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin in der neurologischen Frühreha sehr freundlich empfangen und aufgenommen worden. Im Verlauf blieb bei allen Mitarbeitern die Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und tröstende Worte Mein Aufenthalt war gut. Therapien erfolgten im Rahmen der Möglichkeiten in den Urlaubs- und Krankheitsphasen. Essen und Zimmer waren okay, wobei die Wände mal einen Anstrich gebrauchen könnten und W-lan wäre schön gewesen.
Das Gelände ladet zu Spaziergängen ein die sehr ausgebreitet sein können da es eine riesige Anlage ist
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Alle arbeiten Hand in Hand
- Kontra:
- zu wenig Personal
- Krankheitsbild:
- Lungenerkrankung, Ulcus und Hüftschaden
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vor 3 Jahren hier in der Klinik und würde jederzeit wiederkommen. Ich finde es schade das viele hier schimpfen, denn ich denke das das Pflegepersonal ihr bestes gibt und versucht den Patienten alles gute zu tun. Ich war im Haus Berlin auf der Station N11 und ich muss wirklich sagen die Schwestern und auch Pfleger leisten ihr bestes. Ich konnte nach meiner sehr langen Zeit im Krankenhaus nicht mehr laufen und mich nicht selbst versorgen aber die Schwestern haben mich aufgebaut und die Therapeuten haben mich gekräftigt und gestärkt. Ich konnte wieder nach Hause und mir geht es nach wie vor gut. Also ich würde immer wiederkommen.
Danke an das gesamte Team inklusive Küche, Reinigung und Service
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unterbringung in dunkler Zimmerecke)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Beratung erfolgt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Inkontinenz mit Windeln behandeln?)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (schlechte Beratung)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Sozialdienst ist desinteressiert
- Krankheitsbild:
- Geh- und Sprachstörungen nach Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zustand der Patientin nach Schlaganfall und Krankenhausaufenthalt vor der Aufnahme. Am Rollator gehfähig, leichte Sprachstörungen, aber normal ansprechbar.
Zustand der Patientin nach der Entlassung. Bettlägerig,unbehandelte Inkontinenz, psychisch gebrochen mit Angstzuständen.
Während des Aufenthalts in der Brandenburg-Klinik war eine kontinuierliche Verschlechterung des Allgemeinzustands bemerkbar.Auffallend auch das die Stationsärztin während dieser Zeit kaum erreichbar war,entweder krank oder im Urlaub.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater hat die Reha leider nicht überlebt
N12 Lasst die Finger davon.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- ...
- Kontra:
- ....
- Krankheitsbild:
- Gelähmtes Bein
- Erfahrungsbericht:
-
14.03. BRANDENBURGKLINIK Station N12 Haus Berlin
Kein Mittagessen bekommen weil es im Aufenthaltsraum stand, wurde einfach weg gemacht das Essen. Ich musste das Rehe Gelände verlassen um mir Essen zu kaufen.
Schlechteste Reha die ich je Erlebt habe.
Die Schwestern sitzen faul in Ihrem Zimmer und hBen keine Lust zu arbeiten. WIRD ALLES NUR HALBHERZIG GEMACHT UND DIE PATIENTEN LEIDEN DARUNTER.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (sehr funktionell)
- Pro:
- persönliche Zuwendung durch das Pflegepersonal
- Kontra:
- kein WLAN, mangelndes Tageslicht
- Krankheitsbild:
- wirbelverschraubung,nervenausfall,fußheberschwäche
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war direkt vom Krankenhaus nach einer Wirbelsäulen Op auf die Station N13 ins Haus Berlin gebracht worden.Während meines gesamten Aufenthaltes ( -20.9.-19.11.2021 ,mit einer 3tägigen Unterbrechung zurück ins Krankenhaus) fühlte ich mich dort sehr liebevoll von den Schwestern,den bezaubernden Küchenfeen und den Ärzten betreut.Da ich schon sehr viele Operationen und somit Krankenhausaufenthalte und 4x Reha hatte,kann ich einschätzen .so ein persönliches Eingehen auf Patienten habe ich nie vorher erlebt.Selbst in den 2 Tagen der Ankunftsisolation bekam ich "verkleidete" Zuwendung.Das gleiche geduldige Eingehen selbst auf nicht gut gestimmte oder etwas langsamer begreifende oder mehr Arbeit machende Patienten beobachtete ich während meines gesamten Aufenthaltes.Das mangelnde Tageslicht trotz großer Fenster im Zimmer wurde durch die sehr funktionelle Einrichtung (man konnte vieles selbständig erledigen) wettgemacht.Durch die Corona-Maßnahmen waren die therapeuischen Gruppenbehandlungen und MTT nur im Wechsel auf Patienten der einzelnen Station beschränkt und dementsprechend reduziert.Auch diese Therapeuten bauten gute Stimmung auf.Sehr kompetent half mir meine Therapeutin mein Rehaziel-zumindest am Rollator ohne Aufsicht zu laufen -mit gezielten Übungen bis an die Leistungsgrenze, Schmerzlinderung und Alltagsübungen zu erreichen.Hier hätte ich persönlich mir manchmal auch etwas Anerkennung gewünscht.Für erwähnenswert halte ich auch noch das tägliche Wechseln der Handtücher,das Reinigen des Bades und des Zimmers und auch die Möglichkeit wöchentlich seine Wäsche(4,50euro) reinigen lassen zu können.Mängel sind: -kein WLAN, -Kein Gruppenraum,-keine Veranstalungen(letzeres wohl durch corona)Die wunderschöne, parkähnliche Umgebung mit asphaltierten bzw geplasterten Wegen fördert den Lebensmut und auch die psychologische Betreuung war hilfreich mit Einschränungen umzugehen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Therapeuten
- Kontra:
- Alles andere...
- Krankheitsbild:
- Hirnblutung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine Klinik, die nicht für neurologisch bedingte Erkrankungen geeignet ist!
Angefangen damit, dass die Kommunikation zwischen Personal und Patient bezüglich Informationen bzw. ständigen fehlerhaften Aussagen mangelhaft ist. Personal kennt tägliche Abläufe nicht und zeigt sich überfordert in stationsübergreifenden Therapieauskünften, so dass Patienten Therapien teilweise verpassen. Im Haus Berlin selbst muss man sich vieles selbst erschließen, insofern man das in seinem Krankheitszustand kann. Das Haus und seine unmittelbare Umgebung ist für Patienten, die zunächst auf den Rollstuhl angewiesen sind, weder komplett barrierefrei, auch sind Flächen z. B. in der Gehschule defekt (lockere Steinstufen). Das Haus ist die komplette Nacht frei zugänglich, da in dem Zeitraum vom 17.9. - 25.10. nur knapp zwei Tage eine Besetzung der Rezeption gegeben war. Der Sozialdienst gibt fragwürdige "Tipps" wie man selbstständig sich im Rollstuhl bewegen kann. Das Gelände um das Haus ist für Patienten, die sturzgefährdet sind, eine zusätzliche Gefahrenquelle durch unebene Wege, Verwitterung durch Äste und nasses Laub auf Wegerampen. Einen Aufräumdienst sieht man einmal die Woche. Die Zimmer sind dunkel und den Jackpot hat man, wenn man ein Zimmer über der Raucherecke hat, mit der Garantie ab 5:30 morgens lautes Gerede und anhaltenden Nikotingeruch aushalten muss.
Zu all dem werden Hygiene-Regeln nicht eingehalten. Türen von Corona erkrankten Patienten stehen auf, es werden täglich keine frischen Masken in die Zimmer gelegt, man weist Personal/Arzt darauf hin den Pflegestandard einzuhalten, denn Schutzkleidung wird nur teilweise angezogen bei den Corona-Patienten. Küchen- und Reinigungspersonal gingen "schnell so" in deren Zimmer hinein.
Ich habe aufgrund der ausfallend Therapien, einem nicht transparenten Hygiene-Konzept, verschleiernden Aussagen und dem nicht unter Kontrolle zu bekommenen Coronaausbruch die Reha frühzeitig verlassen. Später habe ich erfahren, dass vier weitere Patienten und zwei Schwestern zusätzlich an Covid erkrankten auf dieser Station. Absolute Horrorvorstellung auf diesen dunklen, abgewohnten Zimmern auch noch in Quarantäne bleiben zu müssen!
Das Haus Berlin ist absolut nicht zu empfehlen.
Das einzig große Lob geht an die Therapeuten, die Einiges dort kompensieren, immer offen für Gespräche sind und dem Patienten wirklich weiter helfen wollen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichs
- Kontra:
- Sehr her?isches Personal , Patienten stehen da nicht an 1. Stelle
- Krankheitsbild:
- Hirninfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin die Ehefrau eines ehemaligen Patienten , ich bin absolut enttäuscht von der Einrichtung !
Mein Mann sollte da teilweise wieder hergestellt werden, er war dort nach einem Hirnschlag , Motorik links arg eingeschränkt,die Einschränkung besteht heute noch zum Teil, aber nicht weil ihm in der Reha geholfen würde, ganz im Gegenteil , ich kümmere mich jetzt darum , das er einigermaßen wieder hergestellt wird!
Den Neurologischen Aspekt hat man nicht mal berücksichtigt,er hat durch den Hirnschlag seine Orientierung verloren und das Kurzzeitgedächtnis ist in Mitleidenschaft gezogen worden,ich hatte mir von der Reha erhofft , das man ihm etwas helfen kann , das Gegenteil ist passiert, er würde mir nach 14 Tagen in meine Obhut wieder übergeben, als interessiert an den Rehamasnahmen , ich frag mich heute noch welche , wurde für ihn in kürzester Zeit eine Fahrgelegenheit gefunden , sprich nen Taxi für 100 € hat mich die Fahrt gekostet !
Im Fazit kümmer ich mich jetzt mit Ärzten darum , das er nen Teil seiner Lebensqualität zurückbekomme ! Ich würde diese Klinik nicht weiter empfehlen!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Eigentlich nichts
- Kontra:
- Ich bin einfach nur enttäuscht
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich muß mal so sagen. Ich bin sehr enttäuscht. Meine 84 jährige Mutter war zur Reha nach einem Schlaganfall. Sie würde knall auf Fall entlassen. Obwohl man mir Hilfe zugesagt hat. Aber vielleicht zählt mehr Geld als Menschenleben. Ich bin einfach nur enttäuscht.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kompetenz des Personals
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Tiefenhirnstimmulation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach erfolgreicher Tiefenhirnstimmulation kam ich, etwas mit Verzögerung, in diese Klink.
Die Betreuung war rundherum hervorragend.
Die Ärzte und das gesamte Pflegepersonal leisten, auch unter Cornabedingungen, hervorragende Arbeit.
Sie sind immer entgegenkommend und freundlich.
Mein Zimmer war großzügig, mit Balkon.
Die Klinik liegt wunderschön im Wald, das Gelände ist sehr weitläufig.
Das Essen war sehr schmackhaft. Das Personal im Essensbereich war ebenfalls freundlich und hilfsbereit.
Absolut nicht empfehlenswert!!!!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (als Patientin der neurologischen Abteilung hätte ich mir mehr Einfühlungsvermögen erhofft)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden ( )
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kam fast eine Woche gar nicht erst in den Genuß)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Während der Auswertung des Corona Tests kümmert sich niemand um dich. Ein riesiges Dankeschön gilt den beiden Essensmännern und Schwester Antje für das Kännchen Kaffee, ich hoffe, die 5 Euro als Danke sind bei euch angekommen!, e)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Mini Zimmer, man starrt auf weiße Wände und vergilbte Jalousien, das einzigst positive war der Blick aus dem Fenster direkt in den Wald)
- Pro:
- Die beiden Essensmänner auf dieser Station waren mein Sprachrohr und bauten mich auf
- Kontra:
- alles andere
- Krankheitsbild:
- Parkinson
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin am 17.11.20 (Dienstag) in diese Klinik gekommen, wurde sehr freundlich empfangen und war guter Dinge, dass mir endlich bei meiner Krankheitsverarbeitung geholfen würde, und ich stark und selbstbewusst wieder nach Hause kommen würde.
Der Corona Test stand an, auf der Webseite der Klinik, stand "Ergebnis in der Regel innerhalb eines Tages". Das empfand ich als ok. Die Schwester machte den Abstrich, und sagte mir, dass das Ergebnis allerdings erst nach 3 Tagen da wäre. Etwas widersprüchlich empfand ich das schon, nahm aber auch das in Kauf.
Das Zimmer war klein und sehr spartanisch eingerichtet, ohne Gardinen, man starrte auf weiße Wände und vergilbte Jalousien. Ich war also 24 h in absoluter Isolation, und wartete jeden Tag auf das Ergebnis...Man konnte/durfte weder das Zimmer verlassen, noch waren Desinfektionsmittel noch Seife im Zimmer zu finden. Kaffee und Tee gab es nur jeweils eine Tasse am Morgen bzw. am Abend.
Als ich am ersten Morgen gegen halb 6 wach wurde, sah ich, dass meine Tür offen stand. Ich rief die Schwester an(da ich ja das Zimmer nicht verlassen durfte) und schilderte den Vorfall. Daraufhin meinte sie patzig " ja, und?" und musste das einfach so hinnehmen. Das ich mir wegen der Isolation aber keinen Wertfachschlüssel (für den auch noch 5 Euro zu zahlen gewesen wären) organisieren konnte, lagen meine Wertsachen nun ungeschützt im Schrank, bei offener Tür.
Die Isolation engte mich immer mehr ein, nahm mir die Luft zum Atmen, und meine Lebensfreude dazu. Es machte mich fast wahnsinnig, ich war nur noch am Weinen. Während der ganzen Zeit war weder eine Schwester-geschweige denn ein Arzt da, der sich nach mir erkundigte. Auch am Freitag kam für mich kein Ergebnis.
Um 17 Uhr rief ich die Schwester an, und sagte ihr, dass ich es psychisch nicht mehr aushalte und nach Hause möchte. Da gab es wiederum keine Probleme. Ich brauchte lediglich den Schlüssel an der Rezeption abgeben...und war in Freiheit. Ich war so glücklich.
NIE WIEDER DIESE KLINIK!
Patient nach Schlaganfall
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nicht Patientenfreundlich)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Nette Therapeuten)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Jeden Tag wurde der Behandlungsplan geändert)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit der Therapeuten
- Kontra:
- Unfähige Ärtzte,Sauberkeit, Gestaltung der Zimmer,
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Haus Potsdam kann ich auf keinen Fall empfehlen. Das Zimmer war sehr ungemütlich nicht mal Gardinen an den Fenstern kaputtes Bett ich kam mir vor als ob ich dort meine letzten Stunden verbringen muß,geschweige der Fernseher funktionierte konnte nicht mal die normalsten Sender empfangen. Reinigung unter aller Sau. Handtücherwechsel nach 4 Wochen und das zu Coronazeiten. Keine Kommunikation zwischen Ärtzte und Therapeuten.2 Wochen vor der Entlassung wurde schon der Abschlußbericht geschrieben.im Haus gibt es nicht mal WLAN. Alles sollte man bezahlen. Diese Klinik ist nur eine Geldmaschine der Mensch steht hier leider nicht im Vordergrund. Es sind zu meiner Zeit auch Patienten früher nach Hause gefahren weil sie sich nicht alles gefallen lassen haben .Diese Klinik ist wirklich das aller letzte.War von September 2020 bis Mitte Oktober 2020 da
leider nicht mein beste Erfahrung ...
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Organisation Küche in Corona-Zeit (3-Schicht-System)
- Kontra:
- keine festen Ansprechpartner / Ärzte
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In Anbetracht dessen, dass man 3, 4, 5 Wochen hier wohnt, könnten Zimmer netter eingerichtet sein.
Ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass auch eine Reha-Einrichtung sowas wie EEG und CT machen könnte, aber es wurde angegeben, so habe ich dies auch angesprochen. Hätte ich gerne bekommen (zumal für die Fachrichtung Neurologie sicher nicht ganz ungewöhnlich), hab ich aber nicht .... Auch sonst meines Erachtens zu wenig Therapien für 4 Wochen Aufenthalt, dies hatte ich am letzten Donnerstag meines Aufenthaltes der behandelnden Ärztin mitgeteilt und insgeheim gedacht, dass noch Änderung des Therapieplans mit mehr Therapien oder/und EEG für Freitag und Sonnabend erfolgt - passierte aber nicht. Letzte Behandlung also Freitag 15:00, Entlassung aber erst Montag. Warum also Entlassung erst Montag???
Aber: Personal/Therapeuten freundlich und geben sich Mühe.
Haus Havelland II eine positive Überraschung !
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Engagiertes und fachlich kompetentes Personal
- Kontra:
- Parkplatzsituation auf dem Gelände
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik liegt in einem ruhigen ,waldigen Gebiet. Das Haus Havelland leistet sehr engagierte Arbeit bei der neurologischen
Frühreha z.B. von Schlaganfallpatienten. Die dort tätigen Mitarbeiter leisten eine fachkompetente und patientenorientierte Arbeit
mit gutem Erfolg. Hervorzuheben ist die ständige Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit den Angehörigen.
Verantwortungsloses Handeln
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Personal meist unwissend und uninteressiert, genervt, fehlende Deutschkenntnisse, Zimmer wie Gefängniszellen, selten Badreinigung, die Urinflasche war total verkeimt,)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung??)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (eine Physiotherapeutin hat sich bemüht, ansonsten kein fachgerechter Einsatz von angepassten Hilfsmitteln, kein Lagerungsmaterial,)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (dunkle Zimmer mit Schrägen, keine Verkehrsfläxhe für Rollstuhlfahrer)
- Pro:
- Umgebung
- Kontra:
- unverantwortliches Handeln fehlende Fachlickeit
- Krankheitsbild:
- Hirntumor Oligodendrogliom Grad II
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann (49) kam nach einer Hirntumor OP, halbseitengelähmt und mit einer Sprachstörung nach Bernau zur neurologischen Frühreha Phase C.
Er war an den Rollstuhl gebunden und nicht selbstständig mobil.
Er wurde in einem schrägen, dunklen Zimmer untergebracht. Die Enge des Zimmers bot keinen Platz zum Manövrieren. Der
Rollstuhl war nicht angepasst, mein Mann (1,96 m),saß in einem 0815 Rollstuhl mit defekter Fußraste (nicht zu entfernen). Auf Nachfrage beim Personal hieß es: das machen die Physiotherapeuten,aber erst am Montag (ich habe am Freitag um Hilfe gebeten).
Das Essen wurde im Zimmer abgeliefert,mit normalem Besteck und Geschirr (bei einer Hemiplegie).auf meine Nachfrage nach adaptiertem Besteck und Brett bekam ich die Antwort,dies hätte die Ergotherapeutin VERBOTEN!! Das fand ich sehr verwunderlich, da ich selbst Ergotherapeutin bin!!!Als ich dies bekanntgab, wurden am nächsten Tag die Hilfsmittel zur Verfügung gestellt.
Da die Klinik 450 km von zuhause entfernt ist, hatte ich einen Gesprächstermin mit der Stationsärztin vereinbart. Ich wollte eine Verlegung in eine andere Rehaklinik. In diesem Gespräch fragte ich nach der Thromboseprophylaxe, da mein Mann zunehmend immobiler wurde. Die Ärztin fragte erstaunt ob er in der Charite Heparinspritzen bekommen hätte..als ich dies bejahte, ordnete sie diese an (nach 5 Tagen OHNE) das rechte Bein meines Mannes schmerzte und war angeschwollen...irgendein Arzt sah es sich an und konnte keine Thrombose feststellen..das Ende vom Lied...mein Mann bekam eine doppelseitige Lungenembolie mit akutem Cor pulmonale...er wurde mit dem Rettungswagen nach Berlin Buch in das Helios Klinikum gebracht...akute Lebensgefahr...ich hatte eine Nachricht auf meiner Mailbox, dass er nach Buch verlegt wurde, keine Info warum..es wurde dem Rettungsteam keine Telefonnunner oder Adresse der Angehörigen mitgegeben...Ich bin sofort von zuhause losgefahren, aber 450 km sind weit...irgendwann spät am Abend kam ich im Klinikum an und habe erfahren was passiert ist...ich habe diese Nacht vor der ITS sitzend verbracht und gebetet..
Die Ärzte in Buch haben meinem Mann das Leben gerettet.Von der Brandenburgklinik habe ich am nächsten Morgen einen Anruf erhalten. Es war eine Pflegerin, die mir mitteilte, dass ich doch die Sachen meines Mannes schnell abholen soll, das Zimmer wäre wieder vergeben und kein Arzt dieser SuperRehaKlinik hatte mich informiert.Verantwortungslos und kaltblütig.
Klinik nicht empfehlenswert
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nein
- Kontra:
- nein
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Betrifft Haus Potsdam,
ich bin gestern um 14.30 Uhr in der Klinik angereist, schon im Eingangsbereich war ich stutzig, sehr unsauber, im Eingangsbereich,vor dem Haus. Man kann ja mal abwarten wie es noch so wird. Nach kurzer Zeit kam eine Schwester und brachte mich in mein Zimmer, indem ich nun 3 Wochen bleiben sollte. Als ich diesen Raum betrat, dachte ich mich trifft der Schlag, ich kam mir vor als wenn ich in ein Zimmer komme, wo ich meine letzten Stunden meines Lebens verbringen sollte. Es klingt hart, aber dieses Zimmer war so kalt und lieblos, das es mir die Luft zum atmen nahm. Dieses merkte mir auch die Schwester an. Ich sagte, das kann jetzt nicht wahr sein, bitte fragen sie mal nach ob ich ein anderes Zimmer bekommen kann. Die Schwester kam und sagte, es wäre kein anderes Zimmer da. Ich teilte Ihr mit, das ich in diesem Zimmer keine Luft bekomme und mein Gesundheitszustand hier auch nicht besser werden würde.
Es kam weder ein Arzt, noch eine Schwester, die eventuell ein Gespräch mit mir suchten. Verschiedene Patienten sahen und bekamen im Flur mit, das es mir nicht gut ging. Dies interessierte hier aber niemanden. Eine Patientin nahm mich mit auf ihr Zimmer in OG und bot mir ein Glas Wasser und sogar ein Platz zum ausruhen an. Vielen Dank an diese nette Frau.Sie konnte aber meine Situation voll und ganz nachvollziehen. Dann versuchte ich nochmals im Schwesternzimmer jemanden zu erreichen. Auf dem Flur kam mir ein Arzt entgegen, dem ich dieses kurz mitteilte, er gab zur Antwort, wir haben nichts anderes und ich könnte damit klar kommen. Hierzu möchte ich keine Aussage mehr machen. Mein 3. Anlauf war der Chefarzt Dr. med. R. Meyer-Zier, er kam aus seinem Zimmer und führte kurz ein Gespräch mit mir auf dem Flur und teilte mir auch mit, es gäbe heute kein anderes Zimmer und er kann mir auch nicht versprechen ob ich überhaupt ein anderes bekommen kann. Jetzt sagte ich, ich trete diese AHB nicht an.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nicht empfehlenswert / Kommerzoptimierung)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (hat nicht stattgefunden)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Verständigungsprobleme mit ausländ. Ärzten)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (nicht kennengelernt)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kein W-Lan auf dem Zimmer, Krankenzimmer Ausstattung)
- Pro:
- baulich schönes Haus, gute Lage,
- Kontra:
- medizinische Versorgung miserabel und Verantwortungslos, Freizeitmöglichkeiten kaum vorhanden
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Betrift Haus Potsdam "Neurologie"
ich bin am 25.10.2019 in dieser Klinik aufgenommen worden , nach einem Kleinhirn Infarkt, mit schwankendem Blutdruck und Spitzenwerten von Sys. über 195 mmHG und Dia. Spitzenwerte von 102 - 108 mmHg. Im Entlassungsbericht des Akut Krankenhauses stand weitere Blutdruckeinstellung und -Kontrolle unbedingt erforderlich. Meine Zuständige Oberärztin hat das wenig gekümmert, auch nach dem ich einmal als Notfall behandelt werden musste. Sie machte jeden Tag neue Avis für diesbezügliche Behandlung in der Kardiologie und innere Medizin. Nichts geschah. Am 04.11.2019 habe ich auf anraten meiner Krankenkasse die Reha abgebrochen um mich in einer anderen Kardiologie behandeln zu lassen.
Das Pflegepersonal war zum Größten Teil überlastet aber überwiegend freundlich und hilfsbereit (bis auf Ausnahmen, da gab es auch hefige Schellte).
Die Therapeutn waren freundlich und engagiert (es gab nur einige Sprachprobleme). Die für mich zuständigen Ärzte sprachen ein sehr gebrochenes und schlecht ausgesprochenes Deutsch, so dass die Verständigung schleppend war. Das Essen war nicht first Class aber für jeden Geschmack war etwas dabei, Hausmannskost eben. Die Einrichtung der Zimmer entspricht eher einem Einzelzimmer im Akut Krankenhaus als in einer Reha-Einrichtung. Außerdem Hat ma das Gefühl als würde an jeder Ecke gespart und man zahlt sich blöde (Parkplatz, Trinkwasser, Safe-Schlüssel, W-Lan 3 € je Stunde und das nur im Rezeptionsbereich. Bei den zwei öffentlichen, kostenlos zur Verfügung stehenden Internetzugängen schaut Ihnen ständig einer über die Schulter. Kein W-Lan - heute kein Zustand.
Eine Empfehlung kann ich für diese Klinik aufgrund medizinisch unterlassener Leistungen und Verantwortungslosigkeit nicht aussprechen. Ich empfehle diese Klinik zu meiden.
NIE WIEDER ... Ich kann nur warnen!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich kann diese Klinik nicht empfehlen.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Pflegekräfte zu wenig.)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Verwaltung sichtbar. Parkplatzkonzept!!!)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Einrichtung müsste dringend erneuert werden. Lieblose Gestaltung!!!)
- Pro:
- Ärzte und Pflegekräfte trotzdem bemüht
- Kontra:
- Gewinnmaximierung, Patienten aus den Augen verloren
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Geschäftsführung scheint an kurzfristiger Gewinnmaximierung interessiert zu sein.
Einsatz von MA, die die deutsche Sprache nicht beherrschen, gefährlich und unverantwortlich.
Zu wenig professionelles Personal!
Organisation und Abläufe müssen neu gedacht werden.
Was macht eigentlich die Verwaltung? Schlechte Kommunikation!!! Sollte sich einen neuen Job suchen ...
Keine adäquaten Freizeitangebote.
In den anderen Fachbereichen scheint es ähnlich und schlimmer. Interieur aus den 90er Jahren. An allem wird gespart.
Dies wäre vielleicht akzeptabel, wenn da nicht die Personalknappheit wäre.
NIE WIEDER ...
Aufenthalt nicht zu empfehlen
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Personalmangel beim Sozialdienst)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Sehr eingeschränkte Kommunikation mit den ausländischen Pflegekräften)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Informationen, desolate Parkplatzsituation, inkompetente Verwaltung?)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kaum Angebote für die Freizeit, abgewohnte Austattung)
- Pro:
- Engagierte Pflegekräfte und Therapeuten
- Kontra:
- Schlechte Organisation und dringende Überarbeitung des Konzepts für die Einrichtung
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr schön gelegene Klinik,
Lieblose Einrichtung aus den 90er Jahren,
Schlechte Kommunikation und Information der Patienten,
Es wird an allen Ecken und Enden gespart. Patientenfürsprecher positiv, aber trotzdem keine Veränderung. Inkompetente Verwaltung?
Kaum Freizeitangebote, fragliches - unkontrolliertes - Alkoholangebot im Bistro,
Irrglaube, dass Personalmangel durch ausländische Mitarbeiter kompensiert werden kann.
Pflegekräfte sehr engagiert, aber leider hilflos.
Reduzierte Therapieangebote, auch da absoluter Mangel.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- eigentlich alles
- Krankheitsbild:
- schwerer Schlaganfall
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem schweren Schlaganfall hat mein Angehöriger viel Zeit dort Zeit verbringen müssen. Jedoch kann ich diese Klinik niemandem empfehlen. Das Pflegepersonal ist bis auf ein paar Ausnahmen immer genervt, wenn man um Informationen oder Hilfe bittet. Ärzte sind nur unregelmäßig anzutreffen. Um seine Sorgen bzgl. der Pflege, Schmerzen oder Medikamentenzufuhr mitzuteilen, muss man erstmal einen Termin vereinbaren.
Man fühlt sich in seiner Situation nicht ernst genommen und kommt sich oft hilflos und allein gelassen vor. Bei Fragen wird einem nur sehr schwerfällig weitergeholfen. Am besten man kümmert sich alleine um seine Angehörigen, dann bekommen sie wenigstens die ausreichende und angemessene Pflege und Versorgung – sowohl körperlicher als auch geistiger Art. Dies erfordert aber, dass man die Zeit dafür hat. Leider hat diese nicht jeder Angehöriger oder muss sie sich mit viel Aufwand schaffen.
Wenn man dort anruft, weil man leider nicht persönlich hinfahren kann, dann wird einem in der Regel nur genervt geantwortet oder derjenige am Hörer ist kurz angebunden.
Dinge, die für JEDEN Menschen normal und alltäglich sind, wie z.B. Haare waschen, duschen, Toilettengang bei erforderlicher Hilfe etc., müssen hier ständig erfragt werden. Wenn man seinen Angehörigen so sieht und weiß, dass es vor ein paar Wochen/Monaten noch ganz anders war und der Patient mitten im Leben stand, dann ist das kaum auszuhalten.
Für alle, die sich nun angesprochen fühlen oder auch nicht: Wie fühlen Sie sich, wenn Sie tagelang ungewaschen sind, Sie auf die Toilette müssen oder Sie einfach Beschwerden haben, aber niemand Ihnen hilft oder nach Ihnen (nur unregelmäßig) schaut? Und nun stellen Sie sich vor, Sie können sich nicht äußern, da Ihnen der Schlaganfall die Sprachfähigkeit genommen hat, Sie aber noch klar bei Verstand sind???
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hirnschaden nach Schlaganfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die reinste Katastrophe , wir sind einfach nur froh das wir unseren Vater verlegen konnten.
Gesamtes Personal extrem unhöflich .
Ärzte kaum anzutreffen , man muss einen Termin vereinbaren um die Situation des Patienten zu besprechen .
Auf so einen Termin muss man mindestens 3 Tage warten .
Man wird kaum aufgeklärt .
Personal hat keinerlei Art von Empathie
Bettungen werden nicht zeitgerecht eingehalten .
Druckstellen und entzündete Ohren sind das Ergebnis .
Und noch vieles vieles mehr worauf ich gerade nicht eingehen kann auf Grund meines emontionalen Empfindens während ich diesen Text verfasse
Ich rate JEDEM nur ab vor dieser Klinik
sehr starken Schüttelfrost nicht ernst genommen
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- eine polnisch sprechende Pflegerin in der Abteilung war stets bemüht
- Kontra:
- Sie war NACKT nur mit ihrer Windel im Bett, nicht mal ihr Nachthemd wurde ihr angezogen
- Krankheitsbild:
- Hirnblutung, Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Großmutter lag im Haus Havelland 2. Am Anfang kümmerten sie sich gut um meine Großmutter, aber danach bekamen wir immer mehr das Gefühl, dass meine Oma dort als eine „Nervensäge“ angesehen wurde. Da meine Oma monatelange Klinikaufenthalte hinter sich hatte, war sie dementsprechend etwas depressiver und körperlich sehr geschwächt bzw. eingeschränkt. Des Weiteren hatte sie aufgrund eines Schlaganfalls auch das Sprechen verloren. Normalerweise sollte das Personal soweit geschult sein, dass bei solchen Patienten mehr Empathie und Verständnis entgegengebracht werden sollte. Wie oben beschrieben war meine Oma körperlich eingeschränkt und hatte ihre komplette Selbständigkeit verloren. An zwei Tagen, als wir bei ihr zu Besuch waren, lag sie NACKT nur mit einer Windel im Bett und hatte extremen Schüttelfrost. Wir waren entsetzt und wollten wissen was los war. Es wurde uns gesagt, dass sie sich selber ausgezogen hatte, OBWOHL bekannt war, dass sie körperlich gar nicht dazu in der Lage gewesen wäre, da sie ihre Arme kaum bewegen konnte. DASS SIE SICH NICHT SELBER AN -UND AUSZIEHEN KONNTE, WURDE ZUDEM SCHRIFTLICH IN IHRER AKTE (BARTHEL-INDEX) FESTGEHALTEN.
Meine Oma erkrankte an einer schweren Lungenentzündung. Ihr starker Schüttelfrost wurde vom Personal nicht weiter beachtet, obwohl es deutliche Anzeichen waren. Wir als Angehörige ohne medizinische Kenntnisse bestanden darauf einen Krankenwagen zurufen, weil wir ihr ansehen konnten, dass etwas mit ihr nicht stimmte. Sie kam sofort in die Intensivstation: SCHWERE LUNGENENTZÜNDUNG! LEIDER HAT SIE DIESE LUNGENENTZÜNDUNG NICHT ÜBERLEBT ! Hätte man ihren extrem starken Schüttelfrost von Anfang an ernst genommen, hätte man sie vielleicht noch retten können.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin im Haus Potsdam in der Reha seit 2 Wochen. Das Personal aus allen Bereichen sorgen für eine angenehme Atmosphäre . Die Ärzte und Therapeuten sind sehr motiviert mit den Patienten einen gemeinsamen Therapieplan zu erarbeiten , wo man auch merkt , dass es einen vorwärts bringt auch wenn es nicht immer leicht ist. Sozialarbeiter sind motiviert und arbeiten mit den Patienten daran wie es für einen weitergeht. Was für die Seele gut ist wird auch geachtet, super Personal im Speisesaal wo wirklich für jeden etwas gibt was man ißt. Morgens und abends gibt es leckeres Buffet. Ich kann nur sagen es tut gut hier zu sein. Die Zimmer sind groß, Bad ist super. Jeden Tag wird sauber gemacht . Auch dabei ist das Personal nett und aufmerksam
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- sehr gutes Personal
- Kontra:
- ---
- Krankheitsbild:
- Paraneoplastisches Syndrom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war von Dezember 2017-Juli 2018 auf der N11 im Haus Berlin und wurde liegend als Pflegefall eingeliefert. Das gesamte Team von den Servicekräften bis zur Oberärztin arbeiteten Hand in Hand,um mir in den Alltag zurück zu helfen. Weiterhin sind alle freundlich, fleißig und engagiert, haben immer ein offenes Ohr und Zuspruch. Leider war ich krankheitsbedingt ein sehr schlechter Esser, trotzdem konnten die lieben Servicekräfte und Schwerstern mich zum Essen motivieren. Dank der durchdachten Therapien lernte ich mich wieder zu bewegen, denn durch die Erkrankung war ich sehr bewegungseingeschränkt. Jetzt kann ich inzwischen auch schon kurze Strecken mit meinem Rollator laufen, was damals für mich nicht vorstellbar war. Ein riesengroßes Dankeschön an alle Beteiligten, die mir die Möglichkeit gegeben haben, in ein fast normales Leben zurückkehren zu können.
Vielen Dank und weiter so!!!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sozialdienst ist unfreundlich und vielleicht überfordert)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man ist auf sich allein gestellt (Sozialdienst uninteressiert))
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Das Pflegepersonal ist schnell und umsichtig)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Zimmer sind hell und freundlich -leider fehlt das versprochene Telefon-)
- Pro:
- Das Pflegepersonal selbst ist sehr freundlich und hilfreich
- Kontra:
- Die Arbeit des Sozialdienstes und auch die Patientenbetreuung ist unzureichend und der Sozialdienst unfreundlich und nicht kompetent
- Krankheitsbild:
- Hirnblutung und Herzinfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Angehöriger wurde nach einem Herzinfarkt in Kombination mit einer Gehirnblutung in die Frührehabilitation der Klinik (Haus Berlin)überwiesen.
Dort wurde er als erstes in einen Rollstuhl gesetzt und nach 9 Wochen der Früh-Reha - blieb er dort auch weiterhin sitzen (wie auch alle anderen Patienten der Station). Er wäre selbst Schuld an seinem Zustand (Verweigerungshaltung). Pro Woche war/waren pro Tag eine Anwendung - montags auch mal zwei - angedacht und wenn er nicht in der Lage war die Vorgaben zu erfüllen, dann wurde er moralisch unter Druck gesetzt. Wenn er nicht so funktionieren würde - wie erhofft - dann müsse man ihn aus der Klinik ohne weitere Aussicht auf irgendwelche Hilfen nach Hause entlassen und er solle mal zusehen wie er sich dann selbst helfen könne. Jetzt wurde er in eine Pflegeeinrichtung eingewiesen.
Die Sozialarbeiterin der Klinik des Hauses Berlin
war nicht sehr hilfreich und konnte oder wollte nicht tätig werden. Gesucht habe ich den Pflegeplatz selbst, zu sprechen war sie selten und auch nachdem ich einen Pflegeplatz gefunden hatte und ihr sämtliche Unterlagen, wie Aufnahmebogen etc. habe zukommen lassen, war sie nicht in der Lage den Aufnahmebogen zusammen mit meinem Angehörigen auszufüllen oder mich selbst anzusprechen und um entsprechende Hilfe zu bitten.Jetzt hat das Pflegeheim das Problem, das dort ein Patient aufgenommen wird, den man nicht kennt, von dem man keinerlei Informationen hat und auch nach einem telefonischen Kontakt am Entlassungstag mit der Sozialarbeiterin (Haus Berlin)war keine Hilfe von ihr zu erwarten. Ich hätte mich als Angehöriger selbst zu kümmern. Ich selbst schätze, das man schlechte Karten hat, wenn man als Patient des Hauses Berlin keine Angehörigen haben sollte. Es wäre schön, wenn die Sozialarbeiterin des Hauses Berlin vielleicht einmal ihrer Arbeit nachkommen würde oder wenn sie überfordert ist einen Mitarbeiter der Patientenbetreuung beauftragen würde dem Patienten oder den Angehörigen zu helfen.
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1 Kommentar
Ich möchte noch einmal erwähnen das was die Geschichte mit dem Essen betrifft,das Personal was zuständig für das Essen ist keinerlei Schuld trifft denn die halten sich nur an das was ihnen gesagt wird. Es betrifft in diesen Fall die Schwestern und Pfleger die einfach Sachen beschließen und denen es egal ist was Gemacht wird. Oder ob man anwesend ist. Ich könnte hier den ganzen Tag verschwinden und den Pflegern würde es noch nicht mal auffallen.
Die einzigste die hier wirklich arbeiten, ist das Putz Personal und das Personal was das Essen zusammenstellt auf den Stationen. Die kann man nur Loben.