Brandenburgklinik GmbH

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Brandenburgallee 1
16348 Bernau
Brandenburg

123 von 245 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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245 Bewertungen davon 189 für "Psychosomatik"

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Schlechte Behandlung des Gesamtzustandes

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
leider nicht
Kontra:
keine richtige Behandlung
Krankheitsbild:
Trauerdepression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam am 30.12.24 in die Klinik und es passierte nichts. Es war kein Aufnahmearzt dort, nur Schwestern, die mal den Blutdruck gemessen haben. Wie kann man bei so vielen Feiertagen Patienten aufnehmen? Sie war wohl auch die Einzige, die an diesem Tag aufgenommen wurde. Am 31.12. passierte natürlich auch nichts, nur der Abendbrottisch wurde nett gedeckt, meine Mutter ist dann um 8.30 Uhr zu Bett gegangen, weil Sie sich allein gelassen fühlte.
Nach sage und schreibe 1 Woche hat Sie dann Termine bekommen und mit dem Arzt gesprochen.
Warum nimmt man Patienten auf, obwohl nicht mit Ihnen gearbeitet wird? Hat die Klinik es nötig?
Ihr wäre besser beholfen, wenn die Aufnahme am 06.01.25 gewesen wäre!
Bei der Einladung in die Klinik waren auch Unterlagen gefordert (Gesundheitszustand usw.) die auch nicht angesehen wurden.
Sie hat auch die Verlängerung abgelehnt, weil Sie in der ganzen Zeit der 3 Wochen 1 Stunde mit einer Psychologin sprechen konnte, sie hat Ihr auch 1 weitere Stunde angeboten, die meine Mutter auch wollte, aber hat sich leider nicht mehr gemeldet!
Erschreckend!

Beschwerde

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärztliche Versorgung
Krankheitsbild:
Depressionen/Erschöpfung/Untergewicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach mehreren Reha- Maßnahmen ist diese Klinik die schlechteste für mich gewesen.
Die Therapien und deren Therapeuten waren sehr gut, aber die ärztliche Versorgung war schlecht. Ich bin dort erkrankt und wurde nicht ausreichend behandelt, zumal meine lange Krankheitsgeschichte bekannt war. Aufgrund dessen und weil ich dann erkrankt auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen war, fiel ich noch 3 Wochen bei meiner Arbeitsstelle aus.
Die Hilfe für den Rücktransport konnte ich nicht nutzen, weil ich dann meinen Reisebus nicht erreicht hätte.
Ausserdem war die Einrichtung völlig abgewohnt u. verdreckt.
Kaputte, fleckige Möbel und im Therapieraum verdreckte Teppichböden.
Zimmerreinigung nicht regelmäßigund Hygienekonform.
Aufgrund meines geringen Gewichtes war mein Ziel "aufgepäppelt" zu werden. Das war bei der Versorgung durch die angebotenen Mahlzeiten nicht möglich. Keine Extras geboten. Das Besteck war unsauber und wurde von mir regelmäßig umgetauscht.
Meine schriftliche Beschwerde wurde nicht weiter beachtet und kommentiert.
NIE WIEDER !!!

Absolute Nullnummer

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die rote Katze - sonst nichts
Kontra:
Alles, Ärzte, Personal, Kommunikation, Gegend
Krankheitsbild:
LongCovid und Angststörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Voller Vorfreude trat ich am 08.11.2023 meine LongCovid Reha an. Endlich würde mir geholfen werden.
Fehlanzeige, Versagen auf ganzer Linie. Gleich am ersten Tag wurde mir vorgejammert, dass Fachkräftemangel, Ärztemangel bestünde. Das spürte ich am Leibe, denn ich wurde ignoriert und von Vertretung zu Vertretung geschickt. Da frage ich mich, wenn man schon weiß, dass man keine Leute hat, warum nimmt man da Patienten auf, die wegen Platzmangel in einem anderen Haus untergebracht werden müssen?!? Durch die auswärtige Unterbringung fehlte es auch an Kommunikation. Wie oft stand ich bei einem Termin, der ungemeldet abgesagt wurde?

Auf meine Beschwerden und Diagnosen wurde in keiner Weise eingegangen. In jedem Kurs (Tinitus, Ernährung, Angst, Long Covid) wurde der "Säbelzahntiger" als Ursache für alles herangezogen. Unglaublich, alles damit zu erklären. Dann wurde von der Ärztin auf Adipositas (wiegen in Wintersachen mit Boots!) und Cholesterin rumgeritten - huch, man fand endlich was, was der Aufhänger ist... Als ob das mein Problem war!
Schon mit meiner Anreise wurde klar, dass in der Reha zig Leute ausfallen, weil sie sich mit Corona infiziert hatten. Grundmaßnahmen zum Schutz waren nicht vorhanden. Desinfektion dauernd leer, Leute halten keinen Abstand, 13 Leute in einem Raum zum Sport ohne richtige Luft, Kellerräume überhitzt und ungelüftet, rotzende Leute, die keine Rücksicht auf andere nehmen. Da war es natürlich trotz meiner eigenen Maßnahmen nur eine Frage der Zeit, dass ich mich auch infiziere. Vielen Dank auch! Essen konnte mir nicht aufs Zimmer geliefert werden, da ich ja in einem andern Haus untergebracht war. Essen vom Buffet musste ich mir vom Zimmernachbarn mopsen lassen, da das unfähige Kellnerpersonal das nicht wirklich zuließ. Rückmeldungen bei den Schwestern immer nur von mir aus. Nie fragte jemand von denen aus, wie es mir geht. Ich war völlig allein, wurde dann auch noch am Abreisetag von der Ärztin angeblökt. Krank reiste ich ab. Nie wieder!!!!!!

Schlimmste Reha, die ich hatte

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
schönes Wetter
Kontra:
Standorte für Depressive nicht geeignet
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Zimmer sind dunkel, klein,
abgeranzt, mit Mini-Röhren-TV, durchgelegene Matratze. Für Depressive genau das richtige. Zimmer befinden sich in bunkerähnlichem Gebäude. Lange dunkle Wege.
Wenig Therapie, nichts auf IT umgestellt. Zettelwirtschaft wie in den 90ern. Am Anfang bekommt man eine Unmenge an Fragebögen, mach 8 Tagen schon wieder für den Entlassbericht. Was soll sich da verändert haben?
Verpflegung ist karg. Ringsherum nur Brandenburger Wald. Ukrainische FLÜCHTLINGE haben sich in den Häusern der Regierungsbonzen aus DDR-Zeiten nebenan niedergelassen. Kein schönes Ambiente. Parkplätze sehr teuer.

2 Kommentare

andrestade am 06.11.2023

Leider kann ich dem Vorredner nur zustimmen. ich war im Zimmer 2013 für eine Woche. Das letzte Loch, Umzug nur nachdem ich persönlich bei der PDL war. Klinik für Psychosomatische Erkrankungen m.E. nicht geeignet. In Bezug auf Corona keinerlei Vorsichtsmaßnamen. Ich habe mich dort mit Covid19 angesteckt.

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wirksame Kritik an der sonst übersehenen Klinikleitung

Psychosomatik
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2021/2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kontrast zwischen Personal und Klinikleitung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (die direkten Fachkolleginnen und -kollegen sind o.k.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (bin kein Patient)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (oft chaotisch , quasi wie in einer Art "Dauer-Pandemie")
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (bin kein Patient)
Pro:
das Stationsppersonal und die Fachkolleginnen und -kollegen
Kontra:
zwischenmenschlich unempathisch-distanzierte Klinikleitung
Krankheitsbild:
keine Erkrankung
Erfahrungsbericht:

Ich hatte seit langer Zeit viele Berichte über diese Klinik gelesen und kenne auch diese Beurteilungsproblematik, ähnlich wie bei anderen Bewertungsportalen.Aber man muss hier deutlich aufpassen, wer in den Bewertungen eigentlich gemeint ist: Die große Mehrzahkl stammt von den unmittelbar Betroffenen, den Patientinnen und Patienten. Diese Betroffenen sehen ja letztlich nur die Menschen, die wirklich mit ihnen täglich arbeiten und umgehen. Leider wird in diesen verständlichen Bewertungen das oft erheblich negative oder sehr belastende (Fehl-)Verhalten der "im Hintergrund" stehenden
und agierenden - aber für das Gesamterleben und auch die Unzufriedenheit letztlich oft viel entscheidenderen - Leitungspersonen nicht oder mindestens nicht direkt ein bezogen. Wenn die Klinikmitarbeiter durch häufig direkten wöchentlichen Dysstress mit der Klinileitung betroffen sind und permament auch mit gehemmten Ärgeraffekten umgehen müssen,wovon die beurteilenden Patienten nichts wissen können, dann wirkt sich dies natürlich "im Hintergrund" auch auf die abgegebenen Bewertungen der Patienten aus. Ich finde es sehr bedauerlich,dass es kein wirksames Portal für die anonyme Beurteilung gerade der Leitungsperson der jeweiligen Klinik gibt, damit die Personalabteilung mal genauer die Stimmung und die psychischen Belastungen(!!) der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kennen lernt und sich bei ihrer Entscheidung etwas mit leiten läßt. Diese
meine Überlegungen wurden mir erneut durch die gelesene kritische Beurteilung eines wohl externen Mitarbeiters Ende 2022 und eines nachfolgenden Kommentars nochmals deutlich bestätigt und mich stimmt dieses offenbar sonst nicht wahrgenommene kritische Geschehen auf gerade diesem Fachgebiet mehr als nur nachdenklich !

Umgang mit externen Mitatrbeitern

Psychosomatik
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (ich bin Honorar-Mitarbeiter gewesen,kein Patient !)
Pro:
nichts
Kontra:
Mangel an zwischenmenschlicher Empathie
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich wurde seinerzeit Anfang 2019 von dem damaligen Chefarzt der Psychosomatischen Klinik persönlich kontaktiert und gebeten, die externe Supervision und Balintgruppenarbeit zu übernehmen.Der ChA.hat mich als externen Supervisor und Balintgruppenleiter per Honorarvertrag ab Mai 2019 berufen. Ich habe mich sehr geehrt gefühlt, da ich aufgrund meiner speziellen Fachqualifikationen direkt berufen wurde.Es bestand vorher sehr gute und zwischenmenschliche optimale Kooperation mit meiner damaligen eigenen Praxis.
Ich habe viele Reha-PatientInnen ambulant weiterbehandelt.Ich habe an der Klinik mit viel erlebter Freude und großem Interesse der Teilnehmer
als externer Supervisor und Balintgruppenleiter(DBG) gewirkt, seit Anbeginn viele angenehme, persönlich zugewandte Rückmeldungen bis Ende Nov.2022 von den KollegInnen erfahren. Nach dem ChA- Ausscheiden hat die neue Chefärztin mit mir außer einem Minikontakt von ca. 2 min. niemals über fachlich-inhaltliche Aspekte gesprochen, trotz meiner konzeptionellen Bemühungen und ihr zugesandter Texte.Es gab seither keinerlei fachlichen Austausch oder Rückmeldungen von ihr, obgleich ich dies mehrmals versuchte. Jetzt habe ich mit einem Fünfzeiler per e-mail die Mitteilung erhalten, dass die Klinik meine "Dienste leider nicht mehr in Anspruch nehmen.." könne, weil man einen neuen Supervisor aus einem VT-Institut engagieren wolle.Diese Nachricht war völlig unerwartet und ist inhaltlich absolut unbegründet, weil gleichzeitig für die "sehr gute Zusammenarbeit." und die besondere Zufriedenhewit der teilnehmenden KollegInnen gedankt wurde! Die Kündigung ist völlig unsubstantiiert/leer.
Ich habe in meinen > über 5 Jahrzehnten(!)klinischer Tätigkeit noch nie eine Person in einer solchen(!) Leitungsposition erlebt, die in meinem Erleben so ausgeprägt unempathisch, fachlich + zwischenmenschlich völlig distanziert/desinteressiert wirkte.
DP.PD.Dr.phil.habil.W.Zimmermann

2 Kommentare

AnneSchAug am 31.12.2022

Sehr geehrte Frau "Zimmi",

als Mensch kann ich Ihren persönlichen Groll und die Enttäuschung über die Situation nachvollziehen.

Aber müssten Sie nicht anhand der Profession die sie mitbringen bessere Möglichkeiten wissen und anwenden können, um mit solch einem Kränkungserleben gesund umgehen zu können?

Eine Kündigung kann jeden treffen, dabei ist es irrelevant ob jemand in der Probezeit, seit 30 Jahren Mitarbeiter oder eben ein externer Mitarbeiter ist.
Kündigungen sind immer schlimm.
Ich entnehme Ihrem Text nicht, dass sich aufgrund mangelnder Professionalität oder Qualität ihrer Arbeit von ihnen getrennt wurde, sondern weil jemand anderes nun besser in das Konzept der neuen CA passt.

Dafür können sie nichts, also nehmen sie es sich auch nicht zu Herzen. Die Arbeit die Sie bis dato geleistet haben war schließlich wunderbar und die Mitarbeiter sind ihnen dafür dankbar, laut Ihrem Kommentar. Das ist doch eine schöne Erfolgslinie die Sie sich erarbeitet haben.

Ich wünsche Ihnen für ihre Zukunft alles Gute und bin mir sehr sicher das noch andere Kliniken von Ihrem Fachwissen und Kompetenzen profitieren können :)

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Nie wieder

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal im Restaurant waren nett
Kontra:
Arrogante, unsympathische Ärzte, die Patienten nicht ernst nehmen und klein machen
Krankheitsbild:
Angsterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zweimal in dieser Klinik, da ich das erste Mal wegen einem Covid-Ausbruch abbrechen musste. Beim ersten Mal konnte ich mich nicht zu sehr beschweren, obwohl Corona-bedingt viele Aktivitäten nicht möglich waren.

Das zweite Mal lief es für mich eigentlich katastrophal. Ich habe mich zu keinem Zeitpunkt von den Ärzten oder Therapeuten ernst genommen gefühlt. Ich habe mich wie ein Kind behandelt gefühlt, dürfte eigentlich keine Meinungen haben und auch nicht den Ärzten widersprechen. Ich war nur der "dumme" Patient und musste alles so hinnehmen, wie die Ärzte und Therapeuten es mir gesagt haben. Es wurde mir einmal sogar gesagt, sie wissen es besser als ich und es beleidigend, dass ich ihr widerspreche. Meine behandelnden Ärzte und Therapeuten waren alle eher jünger und ich glaube, sie haben eigentlich noch nicht den Umgang mit Patienten gelernt.

Ich habe mich auch während meines Aufenthaltes unsicher gefühlt. Ich habe ein paar Mal eine Krisensituation gehabt (na ja, dafür bin ich auch da) und konnte nicht immer jemanden finden, um mir zu helfen. Als ich mich auf einmal schlimme Suizidgedanken hatte, waren keine Ärzten oder Therapeuten mehr da und als ich mich beim Notfallzimmer meldete, wurde mir einfach gesagt "wir sind in die Übergabe, kommen Sie später nochmal" und die Tür zugemacht, ohne mich nur zu fragen, was los war. Auch können einige Pflegekräfte lernen, wie man mit Patienten umgeht, wenn sie zB Panikattacken haben. Ist doch eine Psychosomatik-Klinik.

Für mich war der Aufenthalt leider eine Katastrophe. Es hat mir psychisch sehr geschadet und ich werde nie wieder . Anfangs wollte ich verlängern, aber bin dann früher gegangen, weil die Reha irgendwann nur noch Stress war.

Nie wieder tue ich mir sowas an. Kann ich auch niemanden empfehlen.

2 Kommentare

JvonBerlin am 04.10.2022

Muss auch dazu sagen, dass es scheint, dass Geld hier Gott ist. Es ist 2022 und die haben nicht mal WiFi im Zimmer. Wenn Fisch serviert wurde, dann waren die Portionen so klein, dass nicht mal die Frauen satt geworden sind. Beschwerden wurden mit "dann essen Sie mehr Salat" beantwortet. Es wird tagsüber nicht mal für die Patienten Kaffee bereitgestellt. Nee, Kaffee muss man beim Automat für 1€ holen.

In jedem Zimmer gibts auch ein Tresor. Muss man aber mieten. Seine Wertsachen kann man umsonst nicht verschließen. Die Zimmer sehen auch aus, als ob sie seit der DDR-Zeiten noch nie wieder renoviert wurden.

Gleich in meiner ersten Woche wurden wir auch gesagt, dass wir vom Schwimmbad Gebrauch machen sollten, da dies bald aus Kostengründen geschlossen werden konnte.

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Wird dort Depressiver denn je.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21/22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinik nicht zu empfehlen! Dort ist man kein Patient sondern ein Blatt Papier.
Therapiepläne werden irgendwo in einer Zentrale geschrieben und stimmt oft nicht mitden ärztl.Absprachen überein. Einige Ärzte haben dort nichts zu suchen, sind für das Fach Psychosomatik nicht einfühlsam oder kompetent. Mir ging es deutlich schlechter.Auch das Essen lässt zu Wünschen übrig.Klinik sollte überlegen den Lieferservice zu wechseln. Zimmereinrichtung ist alt und sehr ungemütlich. Zu Coronahochzeiten
keinerlei Alternative Freizeitgestaltung. Die Wochenenden waren sehr sehr lange und öde.
Mir hat der Aufenthalt eher geschadet als geholfen. 5wochen Hölle.
Eine Oberärztin die einfach nur frech und arrogant war und bereits in der 2.woche schon ihre Meinung geäußert hat wie der Entlassung bericht aussehen wird.Ich finde das ganze Therapiesystem sehr fraglich zur Besserung von psychisch Erkrankten.

Nicht zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Zimmer
Kontra:
Essen, kostenpflichtiger Parkplatz
Krankheitsbild:
Schmerzsydrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Achtung, absolute Abzocke auf dem Parkplatz. Konnte wegen Quarantäne mein Auto nicht wegfahren, habe scheinbar falsch geparkt, was ich auch nicht erkennen konnte da Markierungen vom Laub überdeckt waren, und habe für die gesamte Zeit der Quarantäne für jeden Tag einen horrenden Strafzettel ausgestellt bekommen. Schlechtes Essen, wenig bis keine Anwendungen, keine Möglichkeit, gut schlafen zu können, da die Matratzen bretthart sind. Habe mich nach einer Woche entlassen lassen. Meine Beschwerden hatten sich in dieser Zeit massiv verschlechtert.

Nicht zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 222   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Informationen unter welchen Bedingungen die Reha dort stattfinden sollte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Leider keine bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal an der Rezeption immer muffelig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das Zimmer ist für eine Reha ganz in Ordnung, die Anlage macht auch einen gepflegten Eindruck)
Pro:
Zimmer
Kontra:
Mittagessen
Krankheitsbild:
Schmerzsydrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Rehabilitation in Zeiten von Corona, lieber die Finger davon lassen. Im ganzen Klinikbereich ist ffp2 Maskenpflicht, auch beim Sport und in allen Gruppen muss die Maske ständig getragen werden, obwohl vorher ein PCR Test gemacht wird. Bis zum Ergebnis des PCR-Test kann es schon mal drei Tage dauern, die man im Zimmer eingesperrt ist. Das Mittagessen ist aufgetaute Tiefkühl Ware, definitiv nicht zum Gesundwerden geeignet, in einer psychosomatischen Klinik, wo Körper und Geist ja wieder in Einklang gebracht werden sollen. In einer Woche nur eine Anwendung bekommen (15 minuten Krankengymnastik). Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet und man bekommt alle Sachen unter. Schwestern und Küchenpersonal sind nett und total bemüht, einen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Die Matratzen auf den Betten sind bretthart, wer damit Probleme hat, sollte sich eine eigene Auflage mitbringen, da diese dort nicht vorhanden ist, bzw. so dünn ist, wie ein Bettlaken.

Bedarf von Verbesserungen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (War nix, muss ambulant alleine zusehen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wenig patienorientiert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (es wurde wenig auf mich eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zeitplanung teilweise unkoordiniert (z. B. Zeit zum Umziehen fehlt))
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Alte Ausstattung, schlechte Ausschilderung)
Pro:
Therapeuten bemüht, freundlich
Kontra:
Kaum spezielle Behandlungen möglich, da Personalmangel
Krankheitsbild:
Trauerbewältigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die anfängliche Quarantäne zum Schutz ist nicht toll, aber wohl unumgänglich. Leider lässt die spezielle Hygiene sehr zu wünschen übrig, 3 Masken werden für eine Woche zur Verfügung gestellt. Damit soll der Alltag und Sport realisiert werden. Beim Holen des Bestecks grabbeln Alle in den Besteckboxen, beim Obst zum Mitnehmen sieht es ebenso aus. Auf den für alle Patienten zugänglichen Toiletten und dem Blutdruck Messgerät fehlen Desinfektionsmittel...
Ob bei Therapeuten oder Ärzten - es gab viele Ausfälle, Vertretungen. Ich hatte "grosses" Glück, lernte so jede Menge Patienten und Mitarbeiter kennen, ein Vertrauensverhältnis entsteht so nicht. Hinweise, dass sich mein Allgemein- sowie psychischer Zustand verschlechterte wurde kaum Beachtung geschenkt, dafür bekam ich regelmäßig den Hinweis, dass ich mich um meine berufliche Zukunft kümmern sollte... Gerne, nach Herstellung der Arbeitsfähigkeit.
Das Essen (Mittag) war nicht mal Kantinenniveau, Frühstück und Abendessen langweilig. Da in 3 Zeitgruppen gegessen wird, bekommen die Letzten noch weniger Auswahl, als die Patienten in der ersten Gruppe.
Das Beste zum Schluss: es hapert hier an allen Ecken und Kanten... ABER: ein grosses Dankeschön an die Therapeuten und Pfleger, die das ganze Chaos Durchhalten und oft noch den Patienten mit einem Lächeln entgegen treten... Einen motivierten neu eingestellten Arzt (Namen soll man ja nicht nennen) möchte ich dabei ebenso erwähnen...

Misslungene Reha

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
schlechtes Essen, dunkle Zimmer, wenig Therapien, alte und teils defekte Einrichtung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Mitte August für 5 Wochen im Haus Barnim. Fazit: Ich empfehle diese Klinik auf gar keinen Fall weiter. Sie ist für psychosomatische Patienten gänzlich ungeeignet. Die Zimmer sind vorwiegend klein und dunkel. Das Interieur alt, abgenutzt und bieder. Die Gegend selbst war für mich erdrückend, da es rundherum nur Wald gibt und das Klinikgelände sehr ungepflegt ist. Nach dem PCR-Test am Anreisetag ist eine Isolation notwendig, die schonmal 2-3 Tage dauern kann. Das kann im ungemütlichen Zimmer ein sehr schwerer Anfang sein. Mein Zimmer war so dunkel, dass ich selbst bei hellstem Sonnenschein eine künstliche Lichtquelle nutzen musste, um die zahlreichen Eingangsformulare auszufüllen. Das Essen ist sehr ungesund und schmeckt nicht. Fertiggerichte und wenig frisches Obst machen 5 Wochen zur Qual. Zu den Therapien kann ich nicht so viel sagen, es gab nicht viele. Bezugsgruppenrunden, die ständig wechseln, eine Massage in 5 Wochen und nur 3-4 Entspannungstechniken (PMR und Biofeedback) wurden mir verordnet,...von einem Computer... Ansonsten erhielt ich Krankengymnastik, die sicher auch helfen kann aber dafür muss man ja nicht zur Reha fahren. Die Einzelgespräche mit meiner Psychotherapeutin haben mir sehr gut getan, leider waren es auch zu wenig. Da es WLAN nur im Foyer der Einrichtung gibt, ist die Privatsphäre hier auch nicht gegeben. Aber das WLAN ist immerhin kostenfrei. Meine Kritik richtet sich NICHT an das fleißige Personal, sei es Ärzte, Therapeuten, Reinigungspersonal oder Servicekräfte. Das Management möge doch bitte hier mal wieder etwas Geld in die Hand nehmen und investieren. So kann es nicht weitergehen. Ergebnis für mich: Ich bin geschwächter aus der Reha zurückgekommen, als ich hingefahren bin. Ohne die Mitpatienten hätte ich die Reha nicht durchgehalten. Danke meine Kurmeisen.

Nie wieder

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Burn out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die bisherigen Bewertungen von Haus Barnim nicht verstehen. Bis auf die schöne Umgebung und die tollen Gespräche mit den anderen Patienten (außerhalb der Gruppen) kann ich nichts Positives über die Klinik sagen. Die Zimmer sind alt und abgewohnt, das Essen ist Tiefkuehlware und es gibt bis auf das "Malzimmer" keinen Raum, wo man gemütlich sitzen kann. Da ich vom 18.08. bis 22.09. in der Klinik war, konnte man sich noch draussen hinsetzen. Bei schlechten Wetter muss es grauenvoll sein.
Besondere Minuspunkte: - kein Internet im Zimmer
- viel zu wenig Personal
- keine Freizeitangebote
- keine Cafeteria ( nicht mal ein Automat)
- kaum Sportangebote als Therapie
- generell viel zu wenig Anwendungen
- teilweise sehr unfreundliche Ärzte und Therapeuten
Dies ist nur eine kleine Aufzaehlung der Missstände. Fast alle Patienten waren am schimpfen und waren froh, dass sie nach Hause fahren konnten.
Am Schlimmsten ist es jedoch, dass man 5 Wochen zur den war und es nicht viel bis gar nichts gebracht hat. Ich wollte keine Urlaub machen, sondern etwas für meine Gesundheit tun!!!
Bemerkenswert ist jedoch, dass das Pflegepersonal und die Servicekraefte durchweg freundlich und hilfsbereit waren, obwohl auch diese genau wissen, was in der Klinik los ist.
Bedanken möchte ich mich bei Frau Horn und Frau Zimmer, die sehr engagiert sind und sich bemühen den Patienten zu helfen.

Ich kam mit Depressionen und ging mit einem Trauma

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welcher? Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Furchtbar)
Pro:
Freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Die Menschen einsperren, bis der Coronatest da ist, geht garnicht. Warum wird kein Schnelltest gemacht?
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zur Zeit nicht empfehlenswert.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht wieder hierher.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Hilfe für mich erhalten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Tolle Orthopädische Anwendungen bekommen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lange schlangen beim Essen.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Abgewohnte,teils sehr dunkle Zimmer.)
Pro:
Freundlichkeit der Angestellten
Kontra:
Wenig Anwendungen für das Krankheitsbild, voll abgewohnt.
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War kurz davor abzubrechen. Durch die Coronamaßnahmen war kaum eine Anwendung. Es gab keine Vorträge oder Seminare. Nur ein paar Orthopädische Anwendungen meist nur 2 Stück am Tag.Nachdem ich mich massiv beschwerte bekam ich ein paar Anwendungen mehr.
Nur durch das Kennenlernen von netten Menschen und die Kreativwerkstatt von E. stand ich die 5 Wochen durch.Alles musste mit Nasen- Mundschutz gemacht werden sogar Sport. Auch im Wald war die ersten 14 Tage lang Maskenpflicht.
Es gab in 5 Wochen 4 Gruppentherapien und ebenso viele Einzelgespräche.Wobei ich eine Therapeutin erwischte die gerade fertig war. Hat mir nix gebracht.
Das Essen wurde in 3 Durchgängen gereicht, wobei es fast nur Warteschlangen von 10-15 Min gab. Über das Essen selbst gibt es keine Kritik.
Die Zimmer sind so verschlissen und aus den 60 er Jahren,allerdings sind die Bäder neu gemacht.Der 30er Röhrenfernseher sagt alles. Wlan im Eingangsbereich ist kostenlos, bricht aber öfter mal ab.
Es gab zwei Wasserkocher,der eine mit rostiger Heizspirale,der andere Verkalkt.Eigene durften nicht benutzt werden.
Freizeitangebote gleich null. Der Minigolfplatz im Prospekt ist bestimmt seit 10 Jahren nicht mehr vorhanden. Drei Holzbänke mit Tischen vor der Ergotherapie ( ab 15 Uhr benutzbar) laden zum Spielen ein. Rechtzeitiges Reservieren bei 240 Patienten ist ein muss.Ebenso 10 Sonnenliegen auf der Wiese sind die Außenanlagen.
Wir duften das Klinikgelände nicht verlassen.
Kann die Klinik nicht weiterempfehlen.

1 Kommentar

pyromane am 09.07.2020

Ich war vom 17.6. bis zum 7.7. hier zur Reha. Das Haus liegt in einem Waldgebiet, das Haus selbst ist weitläufig. Die Zimmersind spartanisch eingerichtet ( Mini Fernseher, kein WLAN ) und sollten schnellstens mal auf Vordermann gebracht werden. Aufgrund Corona gibt es getrennte Essenszeiten, sodaß möglichst immer nur 2 Personen an einem Tisch sitzen. Das Essen selbst hat mich positiv überrascht, schmackhaft und gut ( Gourmets sind hier falsch ). Die Anwendungen sind vielfältig und auf den Patienten abgestimmt ( bei mir Knie OP ). Die Therapeuten sind kompetent, freundlich und erklären auf Anfrage auch den Sinn der Therapie. Ausgesprochen freundlich und hilfsbereit ist auch das Gastropersonal.
Was mich geärgert hat:
Aufgrund der getrennten Essenszeiten kommt zu Überschneidungen mit den Anwendungszeiten. Ich hatte Frühstückszeit von 7:20 bis 7:50, hatte aber auch eine Anwendung um 7:30. Das geht nicht und man gerät schnell zwischen das Gastrpersonal ( bitte halten sie ihre Zeit ein ) und Therapeuten ( ihr Termin war vor 20 Minuten ). Hier muss dringend Abhilfe geschaffen werden, damit das nicht auf dem Rücken der Patienten ausgetragen wird.
Teilweise gibt es Anwendungen, wo ich mich gefragt habe, ob der Anwendungsplan von Hilfsschülern erstellt wurde. Mir ist heute noch nicht klar, warum ich um 10:00 einen Termin zum Pflasterwechsel habe und um 11:10 zum Arzt soll, der mir das Pflaster abreißt, mir sagt, es sieht gut aus und ein neues draufklebt. In meinen Augen Arbeitsbeschaffung.
Unverständlich auch, dass Patienten die am Freitag ihre letzten Anwendungen haben, bis zum Montag bleiben müssen ( wahrscheinlich wegen der zusätzlichen Gelder von der Kasse )

Mir persönlich hat die Reha s e h r geholfen und wenn diese Mängel abgestellt werden, wäre sie rundum zu empfehlen. Deshalb auch nur Note 3

Die Klinikmitarbeiter tun mir leid, die Klinikleitung stellt den wirtschaftlichen Erfolg über das Wohl der Patienten

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das war keine Reha sondern betreuter Urlaub, ich habe die Reha nach Absprache mit der Rentenversicherung abgebrochen.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (es und keine Beratung statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Sofern Therapien stattfanden waren diese i.d.R. gut. Die häufigsten Therapietermine waren Covdvisite (Abzeichnen des selbst gepflegten Covidprotokolls, Terraintraining (Spaziergang mit einer Therapeutin über das Klinikgelände) sowie Ergometertraining.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles alt und verschlissen, Technik aus dem letzten Jahrhundert)
Pro:
Freundlichkeit und Einsatz der Mitarbeiter/Therapeuten
Kontra:
Das Interieur ist verschlissen und längst nicht mehr zeitgemäß, trotz auflagenbedingter starker Einschränkungen der Therapiekapazitäten wurde die Klinik 100 % belegt.
Krankheitsbild:
Depression/Anpassungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik (Haus Barnim) ist komplett verschlissen und das Interieur heruntergekommen und nicht mehr zeitgemäß.

Auf dem Gelände gibt es an einigen Stellen Schuttberge, gefällte /abgestorbene Pflanzen sollen vor Ort verrotten. Dadurch sehen die Außenanlagen teilweise ungepflegt aus.

Das Personal ist überwiegend sehr freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend. Es ist jedoch erkennbar, dass das Personal verheizt wird und auf der letzten Rille versucht einen irgendwie geordneten Rehabetrieb aufrecht zu halten.

Von der Klinikleitung wurde ein Hinweis am Schwesternzimmer angebracht, dass das Verlassen des Klinikgeländes nicht genehmigt ist. Hierdurch wird unter den Patienten ein Klima der Angst geschaffen, wenn im benachbarten Waldgebiet ein Spaziergang zum See gemacht wird, es kursieren regelmäßig Gerüchte, jetzt wurden schon wieder Patienten auf Weisung der Klinikleitung vorzeitig nach hause geschickt. Dies muss insbesondere bei Patienten mit psychosomatischen Krankheiten vermieden werden.

Nach Erhalt des Therapieplanes für die 3. Woche habe ich unverzüglich die Stationsärztin und meine Bezugstherapeutin angesprochen und mitgeteilt, dass ich mein Rehaziel als nicht erreichbar ansehe und und sofern im nachten Wochenplan keine signifikanten Verbesserungen erkennbar sind die Reha vorzeitig abbrechen sowie die Rentenversicherung hierüber informieren werde.

Für mich hat sich der Eindruck ergeben, dass der Klinikleitung der wirtschaftliche Erfolg des Unternehmens an oberster Stelle steht, das Wohl der Mitarbeiter und Patienten spielt wenn überhaupt eine sehr untergeordnete Rolle.

Die Mitarbeiter werden m.E. verheizt und tun mir aufrichtig leid, da sie -ohne eigene Schuld- die Frustratration und Unzufriedenheit der Patienten abbekommen.

Mehrfach habe ich Aussagen gehört, bitte dokumentieren Sie ihre Unzufriedenheit schriftlich, denn sonst passiert nichts.

In diese Klinik will ich nie wieder und ds liegt nicht am Personal oder den Mitpatienten.

1 Kommentar

Tantelotte am 08.07.2020

Vollkommen richtig alles. Habe gerade auch eine Bewertung geschrieben. Hoffentlich liest die Geschäftsleitung das auch mal. Alle meckern aber keiner unternimmt etwas.

Kränker entlassen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ausnahme Physiotherpie)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Physiotherpie
Kontra:
Abgenutzte Ausstattung
Krankheitsbild:
Hochgradige Depressionen, Platzangst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von 09/2018-10/2018 in der Brandenburgklinik Bereich Psychosomatik. Trotz meiner Vorabbitte um ein helles Zimmer, lag mein Appartement an der Nordseite mit vielen Tannen vor dem Fenster und einem großen Dachüberstand. An sehr sonnigen Tagen hatte ich 18 Lux.
Umzug war unmöglich.
Viele Therapien fielen ersatzlos aus, Die Physiotherpie mit Frau Walther war das Highlight der Reha. Da ich nur ein paar Kilometer Anfahrtsweg hatte, war die Umgebung mir bestens vertraut. Ein inneres Abschalten war daher nicht möglich.
Meine Therapeuten kamen immer zu spät zu den (Gruppen-)Gesprächen.
Das Pflegepersonal war durchweg freundlich, obwohl sie zeitweise überlastet waren.
Der Aufenthalt hat mir nicht geholfen, im Gegenteil, danach war ich 12 Wochen in der Psychiatrischen Klinik in Eberswalde. Diese kann ich rundum empfehlen

Geldmaschine auf dem Rücken von Patienten und Personal

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beschäftigung, wenig Therapien, zuviel Patienten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zentrale Planung in Bad Lausick ohne Plan)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer dunkel)
Pro:
Küchenpersonal und Physiotherapeuten kämpfen um den Ruf
Kontra:
Leitung ist desinteressiert - Reha erfolglos
Krankheitsbild:
psychosomatisceh Beschwerden durch Stress
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin auch noch drei Wochen nach der Abreise entsetzt über das Geschäftsmodell der Brandenburgklinik, deren Leitung auf dem Rücken von engagierten Ärzten, Therapeuten oder Servicekräften und zu Lasten von hilfesuchenden Patienten agiert. Diese Klinik wirkt nur als ein Geschäftsmodell, als stehe kein Behandlungsziel im Vordergrund. Die dunklen Zimmer sind zudem für Patienten mit Depressionen – vor allem im Untergeschoss – völlig ungeeignet. Jede Woche kommen Patienten in diese Zimmer und beschweren sich und ziehen nach einer Woche in die frien Zimmer und die nächsten neuen beschweren sich für eine Woche. Es werden wenige Behandlungen geplant und diese fallen oft aus. Verordnete Behandlungen können nicht durchgeführt werden. Das Personal ist sehr engagiert. Die Klinikleitung, das Konzept, die Abrechnung und vor allem die Behandlungsergebnisse sollten überprüft werden.
Das Personal in dieser Klinik ist nach meiner Einschätzung und der von mehreren Mitpatienten unterbesetzt und überlastet. Ein überdurchschnittlicher Krankenstand ist gegeben und schlägt sich in den dokumentierten Ausfällen nieder.

Mir wurde z.B. zweimal pro Woche eine Gesprächsgruppe zur Tinnitusbewältigung verordnet, obwohl ich keinen Tinnitus habe. Inhaltlich wird in dieser Gruppe ein rotierendes Tinnitusprogramm angeboten. Zwar heißt die Gruppe auch Stressbewältigung, doch gibt es dazu keine Inhalte.
Ich wurde in 15 Rückenschul-/Bandscheibengruppen eingeplant, obwohl ich keine vordergründigen Bandscheibenprobleme habe.
Die Planung der Anwendungen erfolgt nicht in der Klinik, sondern zentral in Bad Lausick und hält aus meiner Sicht keiner Prüfung auf Sinn, Effektivität und Verordnungstreue stand.
In der Regel habe ich an einem Tag effektiv eine reichliche Stunde Maßnahmen oder Übungen wahrgenommen, die jeweils zu 20 Minuten getaktet sind. In 5 Wochen hatte ich genau zwei Übungen zu Entspannungstechniken.
Ich habe mich bei der Deutschen Rentenversicherung beschwert.

2 Kommentare

Aengstlich am 22.08.2019

Hallo,

hatten sie Erfolg mit der Beschwerde? Ich wollte das nämlich auch noch machen, musste mich aber erst mal von da erholen.
Diese Klinik ist eine Katastrophe und leider nur auf Geld aus.
Gibt es noch die Psychologin Frau Weisenburg oder Wiesenberg, ich weiß nich mehr so genau.
VG. Hanna

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Hier ist die Zeit stehen geblieben

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beschreibung der Klinik stimmt nicht mit dem Ablauf überein.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Massagen
Kontra:
Ärzteteam und Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Hörsturz, Tinnitus, Schwerhörigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr enttäuscht über den Ablauf und die Behandlungen in dieser REHA Klinik. Auf meine Beschwerden ging man gar nicht ein und es gab keine geeignete Therapien. Auch mit Blick auf das Leben nach der REHA wurde nicht eingegangen und mir auch nicht geholfen. Freizeitgestaltung gleich Null-Nie wieder diese Klinik.

1 Kommentar

Aengstlich am 22.08.2019

da muss ich leider zustimmen, Tinnitus Hyperakusis Ängste,

mir wurde gesagt, für diese Reha muss man gesund sein, sie seien keine Klinik. Ich musste abbrechen.
Der Essensaal war für meinen Kopf einfach zu laut, was dort keiner verstehen konnte und gesagt wurde, das haben sie noch nie gehört. Es wurde nicht auf mein Kh. Bild eingegangen.
Ich war nur am heulen, es wurde immer schlimmer.
diese Klinik müsste geschlossen werden.

Patientendesinteresse

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (war nicht zutreffend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehldiagnose)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (falscher Befund)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (vieles nicht nutzbar)
Pro:
Umfeld der Natur
Kontra:
Patient ist nur für die Abrechnung wichtig
Krankheitsbild:
Burn out
Erfahrungsbericht:

Patient interressiert sich wirklich niemand. Wichtig sind die Unterschriften zur Teilnahme, zwecks Abrechnung. Mit 166 cm und 65 Kg wurde ich als adipös geführt!!! War auch nicht korriegierbar. Somit erhielt ich auch keine Physiotherapie oder Massagen. Für mich war es mehr Unruhe, als Ruhe oder Hilfe.

1 Kommentar

KathrinaM am 04.12.2016

Sehr schade, eine solche Bewertung ohne weitere Ausführung. Ich war sieben Wochen dort, ua waren wir zu sechst am Tisch,- mit An)und Abreisen. Keine !! der vielen Leute, die ich kennenlernen durfte, hatte keine KG oder Massagen erhalten. Jede bekam großzügig die Behandlung, die im Rahmen der persönlichen Leiden angemessen war. Das muss ich wirklich sagen.
Zu den Unterschriften...ja, man sammelt die,- das macht auch Sinn, da es genug Leidensgenossen gibt, die krankheitsbedingt lieber den ganzen Tag im Zimmer geblieben wären. Jedoch wurde uns die ganze Zeit über gesagt, dass wir drauf achten sollen, was uns gut tut. Psychogruppen sind Pflicht, alles andere Kür. Es passierte also gar nichts, wenn wo Unterschriften fehlten. Ich empfand die Betreuung als interessiert und unterstützend und recht allumfassend.

Dessen Brot ich Es, dessen Lied ich sing !

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014/15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
das Arbeitende Personal / Küche Physioterapeuten sind super
Kontra:
Die Ärzte sind sich selber nicht grün untereinander
Krankheitsbild:
Schmerzpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erfahrungsbericht

Diagnosen: Tinnitus seit 2000 durch Knalltrauma Chronifiziertes Schmerzsyndrom im 3 Stadium
Schlafstörungen / Schlafapnoe/ Depressionen.
Wirbel Impressionsbruch Durchblutungsstörungen Beide Arme Finger bis Schulter, Rechtes Bein Hüfte bis zum Fuß Taubheitsgefühle
Arthrosen Wirbelsäule( HWS;BWS,LWS), Schultern Ellenbogen,Kniegelenken Diverse O.P´s. Nach Unfall/ Delamination Beide Schultern Biezepssehne2003 / 2013
Kreissägen Verletzung Rechte Hand Daumen 1986, Hernien OP 2009 ( Zwerchfell Reflux), Grauer Star durch Medikamente O.P. 2014 beide Augen
Diverse durchgemachte Infektionen Borreliose, Yarsenia, Toxoplasmose Heliobackta Hinterwandinfarkt Zeitpunkt Unbekannt, Bluthochdruck, Chromhydrose
Adipositas, AU Seit Februar 2014
Medikamente: Palexia , Meteosucczionat 47,5mg, Candesartan, Trimipramin Neuraxpharma Vitamin D Vigantoletten
Jeder Arzt der mich sieht Fragt nach ob ich Sportler sei.
Keiner Fragte ob ich vielleicht Viel und Schwer Arbeite ( Muskulös/ Kräftiger Körperbau).
Medizinische Diagnosen und Verschleißerscheinungen werden Ignoriert
Ist ja alles nur Psycho!
Kur auf Anordnung der Krankenkasse, nimmt das Ergebnis voraus.
Nach einer 5 min Untersuchung im Orthopädischen Konzile wurde ich, zwar mit Einschränkungen,
wieder als Arbeitstauglich eingestuft. Aber ohne meine anderen Diagnosen mit in Betracht zu ziehen.
Nach einem Wiederspruch über den Sozialen Dienst hat die Ärztin jedes Weitere Gespräch abgelehnt. Mein Wiederspruch vor Ort wurde notiert und als Bemerkung in meine Krankenakte vermerkt.
Mein Fazit zu dieser Maßnahme, genauso wie bei meiner letzten Kur; Hier zählt nur das Geld! Der Patient ist zu vernachlässigen.
Das Ganze wird dann als „Ergebnis-Orientiert“ bezeichnet.
Im Kurbericht vermerkt :Arbeitsunfähig angetreten. Arbeitsunfähig entlasse. Es konnte keine Besserung Erzielt werden. Aber trotzdem wieder gesund und arbeitsfähig. Wenn es nicht so traurig währe, könnte man direkt drüber lachen.

1 Kommentar

hansa61 am 09.05.2015

Ich soll das alles noch vor mir haben. Der Ärger mit den Behörden wegen dieser Zwangsverordnung zur Reha liegt schon hinter mir. Die Psychosomatische Reha wurde schon zu Beginn der Arbeitsunfähigkeit von der Krankenkasse wegen Gefährdung der Berufsfähigkeit zwangsverordnet.
Dieses natürlich auf Anraten des MDK und ohne die noch offen Diagnosen der laufenden Untersuchungen abzuwarten. Also wird in Deutschland so eine kostengünstigere Reha schon vor der vielleicht teuren eindeutigen Diagnose oder erfolgter Behandlung zwangsverordnet.
Natürlich nach Meinung der KK wegen der unbedingten Mithilfepflicht und nach der Aussteuerung aus der KK bei der ARGE, bin noch nicht mal arbeitslos, wegen der Mithilfepflicht und zur Sicherung der weiteren finanziellen Ersatzbezüge.
Nach telefonischer Rücksprache bei der Reha-Klinik mit Bitte um ein Vorgespräch wurde ich dort nur mit der Bemerkung abgespeist:
"wir erteilen keine Vorgespräche", und
"die Reha wird Ihre Symptome nicht diagnostizieren oder beseitigen, die Reha dient der Einarbeitung für die bevorstehende Wiederaufnahme der Tätigkeit".
Soviel ist hier ein deutscher Bürger in der "Firma Deutschland" wert.

Wie in der DDR

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Posttrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier feiert die DDR ihre fröhliche Urständ.
Großer Teil der MA sind fehl am Platz.
Organisation und Ausstattung wie zu DDR Zeiten.
Essen ist Einseitig und Ungesund , viel Fertigprodukte.
Sauberkeit und Hygene alles Andere als gut.Bettwäschemehr als zwei Wochen z. Bsp. , ein Wischlappen für alle Tische im Eßsaal.
Es wird gespart!!!!!!!!!!!!!

1 Kommentar

ChristophL am 03.10.2015

Die (Poli-)Kliniken in der DDR waren zum Großteil sehr gut organisiert und ausgerüstet. Auch aus den zur Verfügung stehenden Mitteln wusste man das Beste zu machen. Ihr Vergleich hinkt stark und ich würde Sie darum bitten in Zukunft davon abzusehen so unqualifizierte Vergleiche zu treffen.

nie wieder

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
ständig neue Therapiepläne, Anwesenheitsprotokoll???, planlose Vewaltungsabläufe
Krankheitsbild:
mittelgradige depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin jetzt die dritte Woche in dieser Einrichtung. Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet und werden regelmäßig gereinigt. Leider sind die Zimmer sehr dunkel, sodass man auch am Tag Licht braucht. Seit dem Tag meiner Ankunft finden hier Bauarbeiten statt.
Während es anfangs Presslufthammer, Trennschleifer u.ä. waren, sind es seit dieser Woche Radlader, Bagger und LKW, welche zwischen 07:00 und 17:00 Uhr keine ruhige Minute zulassen.
Das Personal ist bis auf einige Schwestern sehr nett und hilfsbereit, aber aufgrund Personalmangel total übrfordert.
So ist momentan eine Physiotherapeutin für 140 Patienten da.
Die Anlage ist sehr weitläufig. Da viele Anwendungen außerhalb des Hauptgebäudes stattfinden, sollte man ein Fahrrad haben, oder gerne laufen.
Das Haus Barnim istbeine Baustelle, die Handwerker nehmen keine Rücksicht auf Patienten.
So kann es passieren, dass man über Farbeimer, oder durch Leitern klettern muss.

1 Kommentar

fuerte14 am 26.09.2014

Auch bei mir waren die Belastungen durch die Baustellen kaum auszuhalten. Als Patienten haben wir ja sehr unter den Ausfällen der Therapien gelitten, auch die Therapeuthen taten mir leid, die z.T. mit viel Engagement versucht hatten ( 1 Kraft für 140 Patienten) den Laden am Laufen zu halten...bewundernswert und traurig zugleich!!

Schlechte psychosomatische Versorgung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Entspannungs-/Sport- und Wellnessanwendungen/Kantine
Kontra:
Schlechte psychosomatische Versorgung
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung/starke Persönlichkeitsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 7 Wochen rund um Weihnachten und das neue Jahr mit der Diagnose Posttraumatische Belastungsstörung und starke Persönlichkeitsstörungen in der Psychosomatik.

Positiv war das Aufmerksamkeits-/soziale Kompetenztraining, die Entspannungs-/Sport- und Wellnessanwendungen. Die Kantine hat mich als Nahrungsmittelallergiker positiv überrascht. Dort bekam ich alles was ich wollte und wurde gut beraten.
Das Miteinander mit einigen Patienten hat mir geholfen über schwere Stunden zu kommen.
Ich konnte verschiedene Anwendungen abwählen oder neue dazu nehmen.

Es wurde die falsche Diagnose, Dysthymie, gestellt.
Es gab nur 1x die Woche Einzeltherapie für 45 Minuten und 2x die Woche Gruppentherapie über 1 Stunde.
Ich hatte 2 Bezugstherapeutinnen, die sich 5x abwechselten.
In der Gruppentherapie fühlte ich mich unwohl, weil es dort Mitpatienten gab, die nicht mitarbeiteten und Interna an andere Patienten rausgaben (Habe ich erst erfahren als ich meine letzte Stunde hinter mir hatte). Meiner Einzeltherapeutin habe ich mitgeteilt, dass ich mich in der Gruppe nicht wohl fühle, aber sie hat mich nicht rausgenommen.

Die Mitarbeiterin der Ergotherapie hat mich allein gelassen und sich den Anderen zugewendet (Hinterher habe ich erfahren, dass sie den Beruf noch nicht lange ausübt und wenig Erfahrung hat). Deshalb habe ich die Ergotherapie abgewählt.

An den Feiertagen wurden wir alleine gelassen. Es gab keine Weihnachts-/Silvesterfeier. Die offene Gruppe fand nicht statt. Als ich am 1. Weihnachtsfeiertag zur Schwester bin und sagte, das es mir nicht gut geht, hat sie mich auf die Tage nach Weihnachten vertröstet. Die Sporthalle wurde nur auf Druck der Mitpatienten von 16-20 Uhr geöffnet.
Das Freizeitangebot war für die Winterzeit sehr eingeschränkt.

Die Visite war wie ein "Tribunal". Sie fand nicht im Patientenzimmer statt. Es haben mir 4 Personen gegenüber gesessen. Die Situation war einschüchternd.

Das Gespräch mit dem Oberarzt war nutzlos. Ich hätte einfach Pech gehabt mit den wechselnden Bezugstherapeuten und der Gruppentherapie. Die offene Gruppe wäre angeboten worden(Nur zu einem anderen Zeitpunkt als auf dem Therapieplan angeben) .

Am Schlimmsten empfand ich den Baulärm und Dreck. Teilweise (Massage/Wärmepackung)war es untragbar.

3 Kommentare

moquerie am 10.03.2014

Hallo,
also es ist doch normal das die therapeuten sich auch um andere Patienten kümmern müssen. Gerade in einer Gruppe.
und ich weiß das die Ergotherapeutin Ihren Job schon seit 5 jahren ausübt. Also unerfahren ist sie gewiss nicht.

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Am dritten Tag fluchtartig verlassen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (soweit ist es nicht gekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundliche Ergotherapeutin, unfreundlicher Oberarzt
Krankheitsbild:
Tinnitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe 3 Wochen Reha bekommen.
Tinnitus und Hyperakusis.
Beginn 17.12.2013.
In der ersten Woche sollte nichts passieren,
"wir müssen die Patienten erst kennenlernen".
In der zweiten Woche auch nicht, ist ja Weihnachten.
In der dritten Woche , wären auch nur 3 Tage für Anwendungen oder Gespräche übriggeblieben geblieben (Silvester, Neujahr), aber da hat die Ärztin,
die für mich zuständig war, Urlaub.
Am Wochenende gibt es auch keine Anwendungen.
Also ich hätte in 3 Wochen, fünf Behandlungstage.
Meine Ärztin meinte dann, sie würde drei Wochen Verlängerung beantragen!
In der ersten Nacht, bin ich um 22.25 Uhr telefonisch geweckt worden.
Ich habe das Anwesenheitsprotokoll nicht unterschrieben. Man muss es unterschreiben, bevor man ins Bett geht.
Die Schwester hat von mir erwartet, dass ich ins Schwesternzimmer komme, um zu unterschreiben, dass ich anwesend bin!

Zum Schluss noch, das Essen kommt von apetito.
Also tiefgefroren und aufgewärmt.

2 Kommentare

lineker am 17.03.2014

Hallo,
was das Essen angeht,kann man es bekanntlich nicht jeden Recht machen.Ich muss sagen es war abwechslungsreich und auch schmackhaft.Eine Rehaklinik ist kein *****Sternehotel!

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Achtung: Für Traumapatienten ungeeignet!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arbeitsunfähig gekommen, arbeitsunfähig entlassen. Geht mir schlechter als vorher.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Therapeutin kompetent, aber 1xEinzelgespräch/Woche bei PTBS unzureichend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Massenabfertigung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Therapiepläne t.w. konfus, aber änderbar)
Pro:
Essen, Personal, Zimmer, Umgebung (viel Natur)
Kontra:
siehe Bericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

ich war 4 Wochen zur Reha in der Brandenburg Klinik und es geht mir nun schlechter als je zuvor. Auf der Website wird suggeriert, dass eine Traumatherapie angeboten wird, doch dem ist nicht so. Laßt Euch nicht täuschen!!!

So taucht z.B. EMDR in den gesamten 4 Wochen nie im Therapieplan auf, wohl aber wird es auf der Website als effektive Methode bei der Behandlung von Flashbacks beschrieben und aktiv angeboten. 1x Einzelgespräch/Woche ist bei PTBS absolut unzureichend, doch auch auf Nachfrage bekommt man nicht mehr Sitzungen gewährt. Dabei sind die Therapeutinnen auf der Station P3 bemüht und fachlich gut ausgebildet. Das Problem sind, wie immer, die fehlenden finanziellen Mittel und das kriegt man zu spüren!

Es findet 2x/Woche eine Traumagruppe statt, aber Achtung: Hier hält die Therapeutin nur einen Vortrag über das Krankheitsbild, die Symptomatik, Therapiemöglichkeiten (die man an der Brandenburg Klinik nicht bekommt und die ambulant auch nicht im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen zu finden sind) etc. gehalten. Frustrierend ohne Ende!!!

Zudem setzen sich alle (!) Gruppen ständig neu zusammen wg. Abreise und Neuankunft an Dienstagen. Der Begriff "Bezugsgruppe" wird ad absurdum geführt!!!

Das ist zusammenfassend, ich drücke es mal ganz überspitzt aus, ein Boot-Camp für Leute, die seit Monaten nicht mehr früh aufgestanden sind, keinen strukturierten Tagesablauf (mehr) kennen, nichts von gesunder Ernährung verstehen und das Wort "Bewegung" aus ihrem Wortschatz gestrichen haben.

Bei anderen Indikationen in Grenzen vielleicht geeignet (kann ich nicht beurteilen), aber ganz scher nicht für Traumapatienten!!! Die Klinik liegt zudem mitten im Wald und die Wege sind kaum beleuchtet. Wie soll sich jemand mit Gewalterfahrungen dort sicher fühlen? Wer in eine Krise gerät, ist ausserdem aufgeschmissen und allein gelassen - nicht nur am Wochenende. Einen Tee kann ich mir selbst kochen, dafür brauch ich keine Krankenschwester!

Smartie1984

3 Kommentare

Smartie1984 am 25.12.2011

Ergänzungen: Man muss sich selbst Seife mitbringen, wenn man sich die Hände nach dem WC Gang nicht nur mit Wasser waschen möchte (fällt mir nichts zu ein!) - Zwei Waschmaschinen und zwei Trockner für alle Patienten im Haus Barnim (ohne Worte!) - Die Trinkflasche für die Nutzung des Wasserspenders kostet 1,50 €. Dafür hätte sie zumindest dicht sein sollen!!! - Nur ein PC-/Internet-Terminal - der ist natürlich dauerbesetzt. Unbedingt Stick mitnehmen, wer in der Klinik online gehen möchte. Ein W-Lan Sport existiert nicht - Und zu guter Letzt: Therapien fallen gern mal spontan aus ohne dass man informiert wird. O-Ton Krankenschwester: "Gehen Sie hin und gucken, ob es stattfindet. Wir verteilen nur die Post." - Ich war zum Glück nicht betroffen, aber einige Mitpatienten hatten einen Wechsel des Bezugstherapeuten während der Reha, da der zugewiesene Therapeut erstmal in Urlaub ging.

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Unwahre Abschlussberichte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Alles
Erfahrungsbericht:

Hallo hatte am 20.10.2010 schon mal berichtet über den Eindruck des Hauses Barnim.
Melde mich noch ein ma,l meine Freundin hat nach ihrer Reha
Sept. 2010 jetzt endlich mal einen Bericht in die Hand bekommen den die Klinik an den behandelden Arzt gesand hat. Ich habe ja alle Stationen der Reha quasi mitbekommen war oft da aber was da drin steht entspricht in keinster weise der Wahrheit. So simple Angaben wie Gewicht bei Ankunft und Abreise sowie Reha Erfolg und persöhnliche Angaben stimmen nicht. Der Bericht ist schlichtweg geschönt.
Wir haben uns entschlossen eine lange Richtigstellung an die Rentenversicherung zu senden. Laut dem Bericht ist meine Freundin Simulant. Sie ist natürlich bis heute noch nicht gesund schon garnicht nach 6 Wochen Brandenburgklinik.
Währe schön mal etwas von anderen zu höhren wenn es bei euch ähnlich war.

1 Kommentar

Mary27 am 08.03.2011

Hallo, ich habe ähnliche Erfahrungen in dieser Klinik machen müssen. Zunächst war am Entlassungtag mein Entlassungschein nicht vom beh. Arzt unterschrieben. Als ich das Warten auf den Arzt abgelehnt habe, sollte mir der Schein per Post zugestellt werden. Als dieser dann endlich zugestellt wurde, hatte man den Entlassungsstatus falsch eingetragen. Nach weiteren Telefonaten bekam ich Wochen später den richtigen Bescheid.
Als ich dann meinen Entlassungbericht zu lesen bekam, vermutet ich zunächst, dass es sich nicht um meine Person handeln kann. Eine Vielzahl der Angaben waren schlichtweg falsch. Ich habe darauf hin der Klinik, der Krankenkasse und dem Rentenversicherungsträger in einem mehrseitigem Schreiben die tatsächlichen Sachverhalte mitgeteilt.
Der Rentenverscierhungsträger hat darauf hin die Rehaklinik aufgefordert Stellung zu meinem Schreiben zu nehmen. Mit der Stellungnahme hat sich die Einrichtung sehr lange Zeit gelassen, Was ich dann zu lesen bekam, war schlichtweg haarstreubend. Mir wurde eine falsche Wahrnehmung bis hin ich hatte Angaben frei erfunden bescheinigt. Ich habe lange überlegt gegen dieses Schreiben vorzugehen,ich weiß aber sicher, dass es nur schwer möglich ist mit einem erneuten Schreiben das Gegenteil zu beweisen.
In der Konsequenz hat es für mich bedeutet, das der Gutachter der Krankenkassen mit mitteilte, das ich nun gesund zu sein habe. Als ich dem wiedersprach wurde mir "ausnahmsweise" eine Wiedereingliederung bewilligt. Aber auch diese wurde von der KK beendet, so dass ich wieder in vollem Umfang meiner Tätigkeit nachgehen muss. Ich bin von unswewm Gesundheitssystem völlig befremdet. Eine depressive Erkrankung lässt sich nicht in irgend ein ausgedachtes Zeitraster pressen, aber wen interessiert das heute schon noch.Ich versuche meinen Arbeitsalltag zu bewältigen und hoffe meine Grenzen nicht zu sehr zu strapazieren um den Alltag zu bewältigen.
VG Marie 27

DA WERDEN SIE NICHT GEHOLFEN,AUCH NICHT MIT RATIOPHARM

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lächerlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eine Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
die umgebung,die physiotherapie-
Kontra:
ärzte der station 2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also diese Klinik kann man vergessen wenn man wirklich psychische probleme hat die tiefgreifender sind und man sich schon länger damit beschäftigt.Wenn man einfach nur etwas ausgepowert ist und nen bißchen zeit für sich brauch um auszuspannen könnte es was bringen.Die Ärzte meiner Station waren mehr durch den Wind und nervös als ich.Ich weiß nicht wie man solche Ärzte da hin stellen kann die selber total überfordert sind und Therapeutische Hilfe bräuchten.Die Klinik und das Personal sind für diese Massenabfertigung gar nicht ausgelegt.Man sitzt in den Gruppentherapien bald übereinander.Es geht mal wieder nur ums Geld.Soviele wie möglich auf einmal abfertigen.Wer arbeitsunfähig kommt und für wen 4 Wochen geplant sind wird meist am anfang schon gefragt ob er den nicht länger bleiben will.wem es wirklich schlecht geht und der arbeitsunfähig kommt wird nicht verlängert.Kommentar::::: keine Kapazität.Da wir ja den Kassen schon lange genug auf der Tasche liegen.Es geht nur darum dich wieder gesund und möglichst voll arbeitsfähig zu entlassen.Um den Menschen ansich geht es auch in diesem Hause nicht.Und wenn ich höre wievielen Menschen diese Rehaanträge abgelehnt werden und dann sehe wegen was für Lapalien manche Leute zur Reha fahren wollen sollten sie sich schämen.Denn es gibt tatsache Leute die die Frechheit besitzen und sich noch dreist hinstellen und sagen:ach mir gehts gut aber 6 Wochen Urlaub auf Kosten anderer.Toll dieser Egoismus.Andere brauchen wirklich Hilfe.Mein Zimmer war riesig,Essen zuwenig.So und der Hammer war dann mein Abschlussbericht.Den hätten auch die Gebrüder Grimm geschrieben haben können.Total verdrehte Tatsachen.von wegen es hat mir ja soooooviel gebracht und ich hab dies und jenes nicht.Schön abgesichert falls irgendwelche Beschwerden kommen.naja.So zum schluss habe ich doch tatsache noch lob übrig.Und zwar für das fleißige Küchenpersonal und die Physiotherapie.Die Massagen und anderen Entspannungen waren super. DAS WARS-KEIN PLATZ MEHR.

1 Kommentar

Aschanty am 09.03.2011

Hatte auch den eindruck,das manche Therapeuten wie aufgescheuchte Hühner durchs Gelände/Haus liefen.
Schlimm fand ich die Traumagruppe.Die Psychologin hatte eine furchtbar einschläferne Stimme und hat nach jedem Wort erst mal eine Pause eingelegt.Und auch mit der Art von Frau Schröder kam ich nicht klar.Sie hat aus meiner sicht ein sehr strenges Auftreten,welches mir von anfang an Angst gemacht hat.

Qualitätssiegel bedeutet nicht immer Qualität

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
keine Angaben möglich
Kontra:
Der gesamte Reha - Aufenthalt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Reha-Aufenthalt im Sommer 2010 war vom ersten bis zum letzten Tag der reinste Alptraum.
Besonders für Menschen mit einer DDR Vergangenheit finde ich den Standort völlig ungeeignet ( Wohnsitz der ehem. SED- Elite). Der Wald wirkte oft sehr erdrückend.
Die Patientenzahl einiger Gruppen war oft sehr hoch (14-16 ), zumal die Räumlichkeiten dafür nicht ausgerichtet waren.
Teilweise wurde von den Therapeuten die Therapiezeiten nicht eingehalten.
Die Planung der einzelnen Behandlungen war teilweise so knapp, dass ich entweder die Therapie vorzeitig verlassen musste oder zur Folgetherapie zu spät kam.
Wegstrecken wurden dabei ebenfalls nicht berücksichtigt.
In der Ergotherapie wurde die eigene Kreativität oft durch die Therapeuten eingeschränkt. Beliebte Anmerkungen einer Therapeutin bei der Bearbeitung von Speckstein waren " sie traumatisieren den Stein" oder "eiern Sie nicht so in der Rille rum".
Die defekte Lüftung in meinem Bad wurde zu Beginn 2x beanstandet, leider erfolgte bis zu meiner Abreise keine Reparatur.Die Zimmer sind sehr hellhörig und das unmittelbare Umfeld im Eichelhäherweg machte einen sehr ungepflegten Eindruck. Die Beleuchtung in den Zimmer ist unzureichend.
Im Speiseraum lag der Schallpegel meist weit über den zulässigen Werten. Das Eindecken der Tische durch das Servicepersonal erfolgte oft sehr geräuschvoll. Pünktlich um 18.45 wurde das Licht gelöscht. Dies war die Aufforderung zum Verlassen des Raumes.
Die MA der Rezeption waren teilweise sehr unfreundlich
Die unangenehme Gerüche in den Räumen HB und Barnim ließen Therapien nur bei geöffneten Fenstern zu.
Meine psycholo. Einzelgespräche fanden mit 3 verschiedenen Therapeuten statt. 2 Stationsärzte habe ich in dieser Zeit
ebenfalls kennengelernt. Die fachliche und menschliche Kompetenz einiger Mitarbeiter stelle ich sehr in Frage.
Dies ist nur ein knapper Auszug meiner Erlebnisse in dieser Klinik.
Meine Anmerkungen habe ich sowohl der Klinik, als auch der Rentenversicherung und der Krankenkasse mitgeteilt.
Die Rückmeldung der Klinik spricht von differneten Wahrnehmungen bis frei erfunden......
Mein Fazit - nie wieder Brandenburgklinik

1 Kommentar

bettidachs am 19.04.2011

Ich werde in 2 Wochen in dieser Klinik meine lang erkämpfte REHA ( mit Kind ) antreten. Die vielen unterschiedlichen Wahrnehmungen hier sind echt heftig ... doch Ihre Ansicht, dass es eine Zumutung für ehemalige DDR-Bürger sei, in diese Klinik geschickt zu werden ist schlicht und ergreifend lächerlich und total überzogen! Ich selbst bin in Schwerin geboren und finde es einfach nur schön, dass nun ganz "normale" Bürger dieses Areal sinnvoll nutzen können! Oder nutzen Sie etwa nicht z.B. gelegentlich die Autobahn A1? Beziehen Sie nicht früher oder später Leistungen aus der Rentenversicherung und nutzen jetzt schon die anderen sozialen Vorteile der Sozialversicherung? Seltsam ... denn das sind nur 2 Beispiele für "Erfindungen" des Nationalsozialismus ... mal nachdenken ...

Man kann hier abnehmen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Landschaft
Kontra:
Wie man als Patient behandelt wird, Essen
Erfahrungsbericht:

Nach 4 Wochen Aufenthalt in der Klinik habe ich meine Freundin nicht mehr wieder erkannt. Noch depresiver abgemagert 2,5 Kg in 3 Wochen. Dann muß sie sich Fragen gefallen lassen ob sie das absichtlich macht.
Habe mich dann mal zwei Tage als Besucher Aufbettung mit einquartiert das Haus Barnim ist teilweise laut wie auf einem Bahnhofsvorplatz das Essen geschmacklos Portionen klein
Vitamin C kennt man wohl nicht es gibt tagelang nur Äpfel und wenn man morgens ganz früh da ist mal eine Orange oder steinharte Kiwi. 45 min. bevor das Abendessen zuende ist
gibt es Brot nur noch an der Reduktionstheke wenn man Glück hat. Man sollte vorher nicht nur wie in dem Anschreiben ein Paar Euro mitbringen sondern viel mehr es ist kein Extra enthalten nur das Toilette gehen ist noch umsonst. Zum guten Schluss sollen jetzt noch Medikamente genommen werden die sehr starke Nebenwirkungen haben. Naja was tut man nicht alles von Seiten der Rentenversicherung um die Leute am arbeiten zu halten, um jeden Preis. Hab im Internet nachgesehen ist ein Sauzeug Nebenwirkungen stärker wie Nutzen. Aber man muß ja sonst kommt im Abschlußbericht der Patient hat die Mitarbeit verweigert. Ich habe selbst schon 6 Reha aufenthalte hinter mir aber so ein Haus habe ich noch nicht erlebt. Nie mehr. Ich weiß nicht ob die bei der Rentenversicherung sich die Kliniken nicht mal genau ansehen
den mit meinen beiträgen halte ich zum Teil so ein haus mit am Leben.

2 Kommentare

anni12 am 10.11.2010

Die Entscheidung welche Medikamente gegeben werden, sollten Sie lieber den Ärzten überlassen.
Lesen Sie sich mal den Paracetamol Beipackzettel durch! Da stehen auch viele Nebenwirkungen drin!!!! Paracetamol hat fast jeder zu Hause!

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Einmal und nie wieder

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Trotz akuter Erkrankung keinen Termin beim Arzt!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es ging gerade noch so)
Pro:
Qualität der Küchenversorgung
Kontra:
Der ganze Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde ohne meines Wissens von der Rentenversicherung in diese Klinik für vier Wochen eingewiesen.Mir sind dort viele Sachen in Form von Abzocke aufgestossen.(Hohe Telefonkosten,Parkplatzgebühren,Kauf einer Flasche für Wasser,5€ Gebühr für die Nutzung des Tresors im Zimmer)
Der Tag begann täglich(ausser am Wochenende)früh um 6Uhr und endete teilweise erst abends um 20.30Uhr mit Behandlungen,bis man todmüde ins Bett fiel oder so überdreht war,dass man kaum noch Schlaf fand.Ich war schon im Begriff die Reha abzubrechen,aber es ist ja eine finanzielle Frage. Meine therapeutische Betreuung wurde ohne Rücksicht auf meine chronischen Erkrankungen durchgeführt.Trotz einer Thromboseerkrankung im Bein,musste ich bei Seminaren stundenlang auf dem Stuhl sitzen,bis die Beine anschwollen und ich Wasser in den Beinen bekam.Mein HWS und LWS-Syndrom wurde einfach ignoriert,die Diagnosen von Fachärzten wurden trotz eindeutiger Befunde in Frage gestellt.Als Therapie wurde trotz starker Schmerzen Kraftsport verordnet.An einigen Therapien habe ich wegen der starken Schmerzen von mir aus nicht teilgenommen.Als ich nach einer Woche Aufenthalt eine starke Kehlkopfentzündung bekam, wurde ich ohne Rücksicht auf Verluste von einer Therapie zur anderen gehetzt.Die Ärztin kann meine Krankenakte nicht gelesen haben,sonst hätte sie mir nicht ein Blutverdünnendes Medikament(ASS) verordnet,obwohl ich schon durch die Einnahme von Falithrom künstlicher Bluter bin.Nur meiner eigenen Aufmerksamkeit ist es zu verdanken,dass ich von der Ärztin nicht zu Tode kuriert wurde. Ich hatte den Eindruck,dass nur zählte,wie die Klinik die Therapien bei der Krankenkasse abrechnen konnte.Auf die eigentlichen Krankheiten meinerseits wurde in keiner Weise eingegangen.Ganz im Gegenteil,mir wurden noch Krankheitsbilder eingeredet.Auf die Frage nach einem Termin beim Arzt wegen meiner starken Halsschmerzen, bekam ich zur Antwort,dass ich mir doch Medikamente in Bernau aus der Apotheke holen solle oder aber mein Besuch am Wochenende könne ja von zu Hause etwas mitbringen.(das nennt sich Klinik)Dann bekam ich auch noch eine starke Grippe mit Fieber,die gerade im Umlauf war und bekam zwecks Behandlung zur Antwort,der Arzt hätte keine freien Termine.Alles was weiterhin zählte,waren die Unterschriften für die Therapien,die Quälerei ging bis zum Schluss für mich weiter.Ich staune nur,dass ich eine kurzfristige Verlängerung für 14 Tage bekommen hätte,wovon ich auf garkeinen Fall Gebrauch gemacht habe.EINMAL UND NIE WIEDER.
Lobend muss ich allerdings den Einsatz des Küchenpersonals erwähnen,welches doch vom Frühstück bis zum Abendbrot auf den Beinen war und trotzdem immer zuvokommend war.Auch wenn das Essen nicht wie zu Hause gechmeckt hat,war es doch durch die Auswahl von vielen verschiedenen Salaten einigermassen abwechslungsreich.
Alles in allem muss ich sagen,dass diese Reha mir mehr geschadet als geholfen hat.Ich bin vollkommen kaputt und fertig nach Hause gekommen und habe bis zum heutigen Tag damit zu tun ,um mich davon zu erholen.

2 Kommentare

baer am 09.04.2009

Es ist wirklich eine Abzoke in der klinik benutzung des tresors 5€ was man nicht wieder bekommt wasserflasche 1,50€ die wo anders 1 flasche gratis ist in anderen kliniken** denn das die eigenden medikamente die mitgebracht worden abzugeben sind da kommt man sich vor wie entmündigt und wie in kindergarten und der ausgang ist ja wohl der kracher wo es in anderen kliniken länger ist man soll ja unter menschen und raus aus den loch aber diese rehaklinik schirmt ab wie ein knast*** die rentenversicherungsträger sollen mal prüfen wofür sie ihr geld ausgeben und sich mal trennen von den kliniken und andere kliniken mal behandlungsverträge abschließen **** und erst mal das informationsheft was mitgeschickt wurde sollen sie mal richtig überarbeiten ist nur müll und ihre hompage ist auch nur schrott soolen sie das mal richtig überarbeiten

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Nicht Erfolgreich

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Psychotherapie
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Depressionen im November in einem Dorf von Rehakliniken und Pflegeeinrichtungen. Umgeben von einem dunklen Wald.

Mein Aufenthalt begann mit einem unfreundlichen Mitarbeiter an der Rezeption.

Ich habe in einer kalten und ungemütlich en Halle von 8:00 Uhr bis 11:30 Uhr (unterbrochen von einer Pflegeaufnahme) gewartet, bis ich in mein Zimmer konnte.

Die Zimmer sind klein, dunkel und zweckmäßig eingerichtet. Der Miniröhrenfernseher hat vielleicht 12 Zoll.

Die Aufenthaltsräume haben den Charme von Abstellkammern und laden nicht zum verweilen ein.

Das Essen ist unterirdisch. Das billigste Brot, der Käse geschmacklos, die Wurst mit Schwitzrändern. Die Margarine war morgens tiefgekühlt und auch die Gurken wurden zu kühl gelagert.
Zum Mittagessen waren die Portionen sehr klein und überwiegend kaum zu genießen.
Positiv war, dass es viel Salat und Obst gab.

Die Anreisevisite ist krankheitsbedingt ausgefallen und wurde auch nicht nachgeholt. Überhaupt sind viele Therapien ausgefallen. Die Therapien waren auch oft schlecht geplant. So hatte ich zu. B. um 9:00 Uhr Wirbelsäulengymnastik und um 11:00 Uhr Rückenschule. Die Übungen waren fast identisch.

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Ilse27 am 07.01.2025

Entlassung war vor 7 Wochen. Bis jetzt habe ich noch keinen Abshlußbericht erhalten

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Patient ist nur eine Nummer auf dem Papier der Geld bringt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Mehr auf die Patienten eingehen, nicht bevormunden)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Mangelhaft da Ärzte massive Arroganzanfälle hatten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ärzte hören nicht zu, fallen ein ins Wort)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Therapeuten oft massiv unpünktlich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Es sollten mal wieder Gelder in die handgenommen werden um ein halbwegs modernen Standard herbei zuführen)
Pro:
Gruppenzusammenhalt. Therapiekatze Garfield . Einige Therapeuten sehr motiviert
Kontra:
Ärzte die einen unter Druck setzen. Teilweise arbeitsfaule Schwestern. Dreckige Zimmer heruntergekommender gesamt Eindruck vom Gebäude.
Krankheitsbild:
Depression, Angst und Panikstörung Postraumstische Belastungsstörung Diabetes Trommelfellprrgurati
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Ende April an Patient in dieser Anstalt.
Von Tag eins an ging es über mein Gewicht. Als ich anmerkte daa ich deswegen aber nicht dort sei. Wurde Frau Dr. Etwas komisch im Ton.

Nach zwei Wochen wurde mir mitgeteilt daa ich sks Arbeitsfähig in ein Programm der Rentenkasse gesteckt werde dolle. Auf meinen Widerstand hin wurde ich derart Unterdruck gesetzt das ich zum Tavor griff. Ich quasi noch 1 Stunde um eine Entscheidung zu treffen die entscheident für die nächsten Jahre sind. Ein Pflegegutachten was vorlag eollten die Leitende Ärztin nicht einsehen auch der Hinweis des Pflegegrades nicht. Auch wurde mir weitere Zeit zur Entscheidungsfindung verwährt. Denn ich wollte Kontakt mit dem VDK, meinem Rechtsanwalt sowie Rücksprache mit meiner Frau halten. Man bestand auf die inzwischen nur noch 30 min. Man setzte mich derart Unterdruck wenn ich bis 13uhr keine Enrscheidung treffe werde ich entlassen. Strafrechtlich sowie zivilrechtlich werden Schritte eingeleitet.
Die Schwester pochen auf ihre Sprechzeiten sonst wird die Tür gleich wieder zu gemacht. Manchmal geht es aus therapeutischen Gründen nicht das man sich da melden kann. Als wer Sks pflegekraft geldverdienen möchte und dafür nicht arbeiten möchte. Kann sich gern dort bewerben.
Essen. Zum Mittags abwechslungsreiche aber zu kleine Portionen. Frühstück und Abendbrot immer das selbe. Brot dazu Furz trocken Man braucht Flüssigkeit dazu. Brötchen teils mehrfach aufgebacken und dadurch teilweise ungenießbar.
Therapeuten kommen oft zu spät zu den Anwendungen so das die aktuelle kürzer ausfällt oder die nächste susfällt. Oder therapien fallen aufgrund personalmangel ganz weg. Treppen im Schwimmbad beschädigt und verrostet.
Reinigungskräfte sind wirklich sehr freundlich und immer bemüht alles sauber zuhalten. Aber wie lautet ein Sprichwort?
" aus einer krähe wird kein Singvogel".
Mein faszit nach zwei Wochen Donnerstag geht's in fue nächste Klinik zu krisenintervention. Mich haben fiese zwei Wochen derart fertig gemacht. Das ich zum Wiederaufbauen erstmal wieder ins Kkh muss.

Also sucht euch lieber etwas anderes.
Für mich werden deshalb jetzt einige Gerichtsverfahren wegen der Klinik die nächste Zeit mich immer und immer wieder an diese Arrogsnzanstalt erinnern.

1 Kommentar

ck17 am 29.05.2024

Ich kann dich so gut verstehen. Ich habe das exakt gleiche durch gemacht. Zum Glück war die Katze da. Das einzige Wesen dort mit Herz. Liebe Grüße und Gute Besserung.

Telefonisch nicht erreichbar!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (k.A.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (k.A.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (k.A.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (k.A.)
Pro:
k.A.
Kontra:
k.A.
Krankheitsbild:
k.A.
Erfahrungsbericht:

Vor Beginn der Reha-Maßnahme Anfang Mai 2024, hätte ich gerne noch einige Fragen mit der Klinik telefonisch besprochen. Die sich nach erhalt der Einladung ergeben haben.

Bedauerlicherweise ist, vom 12.03.24 13:30Uhr bis zum 15.03.24 15:00Uhr, telefonisch niemand erreichbar gewesen! Und das zu den angegebenen Sprechzeiten der Klinik. Das ich nach 37 anrufen und über 6Std. in der Warteschleife noch mehr Zweifel an dem Etablissement habe, versteht sich wohl von selbst. Wie soll denn erst die Patientenversorgung funktionieren, wenn schon keiner ans Telefon geht?! Man weis es nicht!

Aus diesem und auch aus anderen Gründen, habe ich mich für eine andere Klinik entschieden.

Zu allem anderen was die Klinik betrifft, kann und werde ich nichts sagen. Da ich die Klinik nicht mehr kennenlernen werde.

Die Bewertung zur Zufriedenheit, bitte ich außer acht zulassen!! Es sind Pflichtfelder und dort muss man was angeben! Ich habe nach Bauchgefühl entschieden.

Allen anderen wünsche ich viel Erfolg bei der Reha und eine angenehme und erholsame Zeit in der Klinik.

Sehr enttäuscht!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Bis vor zwei Jahren war es noch anders)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Zwei Ärzte sind bemüht)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (zu wenig Therapien/zu viel hausinterner Stress)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Fenster defekt, zu wenig Hygiene)
Pro:
Natur,einige Therapeuten,Ärzte,Sevicepersonal . Die Diät Assistentin ist sehr bemüht
Kontra:
Was zu Zeit im Hause los ist, Stress,Komunikstion,Das Patienten nicht genügend aufgefangen werden
Krankheitsbild:
kompl.postramatische Belasungsstörung/Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich versuche sachlich zu schreiben.
Nach mehreren Aufenthalten in der Pschosomatik kann ich das Haus gut bewerten.
Mit Wechsel der der Chefärztin und fast das komplette Team hat sich es dort negativ dort verändert.
Altes Team war gut.Auch das Klima im Haus.
Es gab schon einige negative Vorfälle,aber man war bemüht es zu klären.
Diesen Aufenthalt viel hausinterner Stress.Personal musste oft über seine Grenzen gehen.
Unzureichende Kommunikation
unter dem Personal.
Therapien zu wenig und wenn man eine zusätzliche bekommen wollte ,musste man früh morgens an der Pinnwand sich eintragen.
Dadurch hat der Arzt und Therapeut keine Übersicht über die Therapien seines Patienten. Sobald man neu traumatisiert ist und onkologisch such was verschlechtert hat,wird ein vermittelt das man zu viel Arbeit/Stress macht. Essen oft im dritten Durchgang viel zu wenig. Da eine Diät-Assistentin gekündigt hatte und due andere krank war,gab es für Patientin mit Unverträglichkeiten über eine Woche kein Ersatz. Teilweise musste man dadurch hungern.Man verwies mich ,dann Aufbaunahrung zu trinken.
Auf die Not der Patienten wurde zu wenig eingegangen.
Man ließ mich in eine Ungewissheit zurück.
Als ich im Notfall in eine andere Klinik kaum ,war es der Dame von der Rezeption wichtiger den Zimmerschlüssel zu bekommen,als froh zu sein das ich noch am leben bin.
Servicepersonal,einige Schwestern,Ärzte und Therapeuten sind sehr bemüht,das auszugleichen, was im Hause Caos mäßig los ist.Auch den Stress der im Haus ist.Viele vom Personal müssen komplett über ihre Grenzen gehen!
Ist der Klinik Geld wichtiger als die Patienten und sein Personal!
Ich kenne es viele Jahre ganz anders.
Da war der Patient noch was wert.
Hygiene lässt zu wünschen über.(Touletten,oft leere Dissenfektion-Spender,dreckige Kühlschränke und Bestecke alle im einem Korb.Jeder greift rein.(besonders in Corona Zeiten sollte es nicht sein)

Nie wieder

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwimmbad, Pflegepersonal, Dame an der Rezeption
Kontra:
dunkles , renovierungsbedürftiges Zimmer
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

häufiger Wechsel der Therapeuten, wenige Therapieangebote,vieles ist ausgefallen,

fühlte mich allein gelassen mit meinen Problemen, gehe frustierter nach Hause wie her gekommen

keine Freizeitangebote , Rehaklinik liegt sehr außerhalb, das Wochenende ist dadurch sehr lang

Patienten, die sich nicht die Hände desinfizieren, finde ich im Speisesaal unschön, Kontrolle wäre wichtig in diesen besonderen Zeiten

Aufenthalt 18.02.- 24.03.2020

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ernährungsberatung
Kontra:
Physiotherapie
Krankheitsbild:
Skoliose / Polyneuropatie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist schön u. sauber.
Das Essen ist gut u. das Personal ist nett u. freundlich
Wenn man nicht gut zu Fuß ist sind sie Wege zu den Räumen doch sehr weit.
Einige Psychotherapeuten sind zu jung und machen zu viel aus dem Lehrbuch.
Physiotherapie kann ich nicht bewerten denn die meisten sind ausgefallen.
Besonderen Dank an Frau Sandra Knieblin (Ernährungsberatung) ? Dank ihr hab ich mit 4kg weniger die Klinik verlassen, hab ihre Tipps weiter befolgt und hab jetzt 26kg runter.

Nur auf Geld aus

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Alt, dunkel, angestaubt)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Wenn Behandlungen statt finden)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal ist nett
Kontra:
Klinik nur aufs Geld aus
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist sehr nett
Es gibt verschiedene Zimmer große, noch größere oder super kleine eng und dunkel
Die Pläne der Therapien sind sehr unterschiedlich... der eine hat am Tag ordentlich zu tun der andere nicht.
Sollte man drüber nachdenken... das man das gerecht aufteilt.
Informationen zur Lage von Corona gibt es nicht... es werden dann vom Personal Zettel ausgelegt... die sie von der Verwaltung... Die Verantwortlichen melden sich dazu nicht zu Wort... Therapieplan wird immer mehr gekürzt und neue Parteien dürfen immer noch rein... Das versteh ich nicht... Auf eine Anfrage per E-mail wird nicht geantwortet
Das Haus ist sehr alt und dunkel... Freizeitgestaltung gibt es nicht viel

Nicht die richtige Einrichtung für mich

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Wandergebiet
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 5 Wochen im Haus Barnim. Es war rückblickend ein ziemlich unglücklicher und bedrückender Aufenthalt. Kleines, finstere Zimmer in angestaubtem Ambiente mit verbrauchtem Röhren-TV-Geräte. Die großen hellen Zimmer bekommen scheinbar meist die etwas beleibtere oder körperbehinderte Personen, da dort für sie das Platzangebot einfach größer ist. Es gibt ein zentrales Schwesternzimmer. Das Personal dort war eigentlich sehr nett und aufmerksam. Gleiches gilt auch für das restliche Hauspersonal. Ich hatte großes Pech mit zwei Ärztinnen die durch irritierende Verhaltensmuster unangenehm hervorstachen. Die Therapeuten mit denen ich Umgang hatte machten meist einen eher minder motivierten Eindruck. Ausnahme stellten lediglich die Damen von der Ergotherapie da. Die angeordneten Therapien fanden aufgrund von Fehltagen des Personals leider öfters nicht statt. Noch erwähnenswert ist der angebotenen Sozialdienst der bei Belangen mit der DRV hilft. Es stehen ein Sportraum, ein Schwimmbad und ein Dachstudio für die Freizeitgestaltung im Gebäude zu Verfügung. Im ansprechend ausgestatteten Foyer gibt es kostenfreies W-Lan, nicht jedoch auf den Zimmern. Dreimal am Tag gibt es im Speisesaal ein volkstümliches Speiseangebot. Mittag wird an den Platz serviert, morgens und abends Selbstbedienung am Buffet. Das Tischkollektiv wir am Anfang vom Personal festgelegt. Das Gebiet ist waldig und ruhig und voller Geschichte die zusätzlich aufs Gemüt schlägt. Gaststätte bzw. Café auf dem Campus. Nächstes Städtchen 15-20 Min mit dem Bus. Die Liegenschaft ist insgesamt in gutem Zustand, die vergangen Jahre wurde offensichtlich regelmäßig in die Substanz investiert. Noch eins, zwischen den privaten Klinikbetreibern aus West-Deutschland und den Angestellten schein ein frostiges Verhältnis zu herrschen. Oft wirkt es als mache man deshalb nur Dienst nach Vorschrift. Eine Mitarbeiterin hatte durchblicken lassen das bei einigen der Wunsch bestehe das die Klinik endlich verstaatlich wird.

1 Kommentar

Michi013 am 14.01.2020

Das tut mir echt leid, Freyberg, dass du mit der Reha weniger zufrieden warst. Du schreibst, dass es im Haus Barnim nur im Foyer kostenfreies W-Lan gibt. War denn auf den Zimmern dafür W-Lan/Internet über den Telekom-HotsSpot oder die WLAN TO GO - HotSpots verfügbar?
Wie sah es mit dem Mobilfunknetz dort aus? Ist auch O2/E-Plus im Haus Barnim als LTE zu empfangen?

Es wäre toll, wenn du deine Eindrücke/Erfahrungen dazu schildern könntest.

Besten Dank und viele Grüße
Michi

Die Erwartungen an den Rehaaufenthalt wurden leider nicht erfüllt!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Anfang August bis Mitte September 2019 für 6 Wochen zur psychosomatischen Rehabilitation in der Brandenburgklinik.
Rückblickend geht es mir eher schlechter als vor der Reha.
Positiv hervorzuheben sind die ruhige, waldreiche Umgebung mit wunderschönen Seen, vielfältige Sportangebote, die physikalische Abteilung und nette Gespräche mit den Mitpatient*innen.
Die psychotherapeutischen Bezugsgruppenangebote waren für mich sinnlos vertane Lebenszeit.
Allein die organisatorischen Bedingugnen ließen hier sehr zur wünschen übrig. Mit 12-14 Mitpatient*innen auf engstem Raum mit schlechten Belüftungsmöglichkeiten zu sitzen, empfand ich schon als sehr bedrückend und nicht sehr zielführend.
Die Einzelpsychotherapie mit unterschiedlichen Therapeutinnen (Urlaub - und Krankheitszeiten werden von mir hier natürlich respektiert) waren für mich eher gleichzusetzen mit einer netten Plauderstunde, die viele Problemlagen oberflächlich angekratzt haben und mich letztendlich mehr zurück geworfen als voran gebracht haben.
Scheinbar wird hier mit unterschiedlichen Maßstäben gemessen und die sofortige Wiederherstellung der vollschichtigen Arbeitsfähigkeit ist ein entscheidender Faktor. Möglichkeiten, die den sofortigen Wiedereinstieg in den Berufsalltag erleichtert hätten, wurden leider kaum besprochen.
Auf die teilweise sehr veraltete Einrichtung (insbesondere in den Zimmern) möchte ich hier gar nicht näher eingehen, natürlich ist ein Rehaaufenthalt nicht mit einem Hotelurlaub gleichzusetzen!
Aber ein frei verfügbares W-Lan sollte doch inzwischen zu einem normalen Standard gehören. Digital Detox spielt hier, so glaube ich, keine Rolle.
Für alle, die eine erholsame Zeit in einer netten Umgebung ohne zu große Ansprüche suchen, ist diese Klinik sicherlich richtig.
Ansonsten kann ich die Brandenburgklinik nicht weiter empfehlen.

1 Kommentar

Michi013 am 14.01.2020

Das tut mir echt leid, dass du mit der Reha weniger zufrieden warst. Du schreibst, dass es kein kostenfreies W-Lan gab. War denn auf den Zimmern im Haus Barnim dafür W-LAN/Interent über den Telekom-HotsSpot oder die WLAN TO GO - HotSpots verfügbar?

Wie sah es mit dem Mobilfunknetz dort aus? Ist auch O2/E-Plus im Haus Barnim mit LTE zu empfangen?

Wäre toll, wenn du deine Eindrücke/Erfahrungen dazu schildern könntest.

Besten Dank und viele Grüße
Michi

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