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Anna093 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die pflegerische Unterstützung war professionell, freundlich und immer hilfsbereit.
Kontra:
Das Therapie-Angebot entspricht keiner neurologischen Reha, Phase C
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der akute Personalmangel sowie strukturelle Mängel im Management führen zu einer unzureichenden Angebotsstruktur im Bereich der Therapie. In der neurologischen Rehabilitation der Phase C werden üblicherweise Patienten gemäß ihrer medizinischen Indikation mit Ergotherapie, Logopädie, Krafttraining und psychologischer Betreuung behandelt. Bedauerlicherweise entspricht dies nicht den Tatsachen in der Brandenburgklinik. Es werden lediglich wöchentlich (für jeweils 1-2x) Physio, Laufgruppe und Krankengymnastik angeboten. Die Einheiten haben jeweils eine Dauer von 20 Minuten.
Der MOTOmed Bewegungstrainer wird als Zusatz-Physio deklariert. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, dass der neurologisch eingeschränkte Patient im Rollstuhl sitzend und eigenständig (d. h. ohne therapeutische Unterstützung/Aufsicht) das MOTOmed-Gerät auf dem Stationsflur aufsucht.
Auf dem Gelände befindet sich zwar ein Wasserbecken, das jedoch ausschließlich für mobilere Patienten vorgesehen ist. (Aus Erfahrung: Es gibt neurologische Reha-Kliniken die Patienten der Phase C Wasser-Anwendungen ermöglichen, wenn ein Becken vorhanden ist.)
Angehörige werden trotz angebotener Unterstützung nicht aktiv in den Heilungsprozess mit eingebunden. Auch dann nicht, wenn auf Grund von kognitiven Einschränkungen ein Kommunikations- und Verständnisproblem beim Patienten vorliegt.
Leider wird hier der Eindruck vermittelt, dass hauptsächlich die Kostenabwicklung mit der Krankenkasse bzw. der finanzielle Ertrag im Vordergrund steht.
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monika4718 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Ehemann ist seit mehr als 4 Monate Reha-Patient nach schwerem Schlaganfall in dieser Klinik.
In dieser Zeit bekamen und bekommen wir so gut wie gar keine Informationen zu den Therapien und zum Zustand unseres Angehörigen. Der zuständige Facharzt ist nie zu erreichen, und wenn man doch mal mit ihm spricht erhält man nur "Gemeinplätze". Die zuständige Sozialarbeiterin hat ihn nach eigener Aussage nach 4 Monaten noch nicht einmal gesehen.
Die Hygiene lässt sehr zu wünschen übrig (Fettige Haare, starker Körpergeruch, Kleidung wochenlang nicht gewechselt, überlange und schmutzige Finger-und Fussnägel). Nachdem ich ihm die Haare, den Bart und die Fingernägel geschnitten hatte, war man nicht in der Lage,mir einen Handfeger und Schaufel zur Verfügung zu stellen, habe die Reste mit Papier in eine Ecke des Nassraumes verbracht !!! Personal unhöflich, ungefällig und verschanzt sich hinter einer nicht einsehbaren Stelle ihres Arbeitsraumes. Als Ausnahme sind uns nur die Servicekräfte der Küche positiv aufgefallen.
Der ausligende Wochenplan zeigt, wie wenig mit dem Patienten gearbeitet wird, auf Nachfrage erklärte man, dass nicht alle Therapiestunden eingetragen seien, da der Patient den Plan ja eh nicht lesen könne !!!.
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KWern berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (SEHR unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (SEHR unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (SEHR unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (SEHR unzufrieden, kein WLan, Tel bez)
Pro:
gutes Essen
Kontra:
Verschlechterung durch NICHT Behandlung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann leider auch nicht nachvollziehen, warum die Klinik den Namen REHA Klinik trägt, da im Haus Berlin bei meiner Mutter kaum Reha stattfand, in den ersten 11 Tagen GAR NICHTS und danach fiel ständig etwas aus, sodass sich nach dem Schlaganfall der Zustand des Armes verschlechterte statt verbesserte!
Bis auf eine Schwester ist das ständig einspringende Personal auch von anderen Stationen sehr freundlich, aber keiner kann Aussagen treffen, keiner weiß Bescheid, Ärztin schwer erreichbar, keiner ruft zurück, Informationen schwer zu erhalten und wg Urlaub langes Warten auf den dringend nötigen Arztbrief, wieso kann das die Vertretung nicht ausstellen, es steht doch alles in der Akte!
Eine Schwester läßt meine Ma nach dem Duschen am Fenster oberkörperfrei sitzen im Rollstuhl und als ihr kalt wird und sie klingelt, muss sie sich anhören, dass sie das Anziehen schließlich selber machen soll, dazu ist sie doch hier, um das zu lernen! Bis dato hatte KEINE Behandlung stattgefunden oder ihr das mal jemand gezeigt..unzumutbar!!
Um das Duschen musste sie fast betteln u kriegte zu hören, dass keine Zeit wäre.Einmal wurde sie 10Tage nicht geduscht! Sie hatte immer das Gefühl Bittsteller zu sein..
Die Krönung ist eine Rechnung über mehr als 15.000Euro OHNE Aufschlüsselung der Leistungen- pauschal für 2 Monate.
Das einzig gute war das Essen und die Umgebung. Aber für eine REHA ist dieses Haus und diese Zustände NICHT ZU EMPFEHLEN!!
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Monika702 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (sehr dürftig)
Pro:
Kontra:
sehr schlechte REHA
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde am 20.10.22 zur Reha nach einem Schlaganfall ins Haus Berlin gebracht. Diese Entscheidung haben wir spätestens nach der 1.Woche bereut. Nach meine 1.Besuch dort fand ich das ganze Ambiente unzumutbar, kleine sogenannte Zimmer, medizinische Betreuung nach einem Schlaganfall (Gehfähigkeit wieder herstellen, Kurzzeitgedächtnis trainieren)dies erfolgte sehr minimal auch für die Zeit nach bereits 3. Wochen. Die Erreichbarkeit der Schwestern per Telefon zog sich bis zu einer Stunde hin, wenn sich überhaupt jemand meldete. Und dann kam der Hammer. Ich wollte meinen Mann am 10.11.22 besuchen da er am Vorabend plötzlich 39 Grad Fieber hatte und ich am Telefon von den Schwestern wie gesagt nach einer Stunde die Auskunft bekam " mein Mann ginge es gut " trotz 39 Grad Fieber. Weil mir die ganzen Abläufe dort bekannt waren ( ich war jedes Wochenende dort zu Besuch), traf mich fast der Schlag. Alle Patienten auf dieser Station hatten plötzlich COVID. Ich frage mich, wie das geht, mein Mann hatte keine Kontakte zu anderen Patienten sondert nur zum Personal. Irgendetwas stimmt in dieser Abteilung nicht mit der Hygiene.
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Frust22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unterbringung in dunkler Zimmerecke)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Beratung erfolgt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Inkontinenz mit Windeln behandeln?)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (schlechte Beratung)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Sozialdienst ist desinteressiert
Krankheitsbild:
Geh- und Sprachstörungen nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zustand der Patientin nach Schlaganfall und Krankenhausaufenthalt vor der Aufnahme. Am Rollator gehfähig, leichte Sprachstörungen, aber normal ansprechbar.
Zustand der Patientin nach der Entlassung. Bettlägerig,unbehandelte Inkontinenz, psychisch gebrochen mit Angstzuständen.
Während des Aufenthalts in der Brandenburg-Klinik war eine kontinuierliche Verschlechterung des Allgemeinzustands bemerkbar.Auffallend auch das die Stationsärztin während dieser Zeit kaum erreichbar war,entweder krank oder im Urlaub.
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Schmidti3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
...
Kontra:
....
Krankheitsbild:
Gelähmtes Bein
Erfahrungsbericht:
14.03. BRANDENBURGKLINIK Station N12 Haus Berlin
Kein Mittagessen bekommen weil es im Aufenthaltsraum stand, wurde einfach weg gemacht das Essen. Ich musste das Rehe Gelände verlassen um mir Essen zu kaufen.
Schlechteste Reha die ich je Erlebt habe.
Die Schwestern sitzen faul in Ihrem Zimmer und hBen keine Lust zu arbeiten. WIRD ALLES NUR HALBHERZIG GEMACHT UND DIE PATIENTEN LEIDEN DARUNTER.
Ich möchte noch einmal erwähnen das was die Geschichte mit dem Essen betrifft,das Personal was zuständig für das Essen ist keinerlei Schuld trifft denn die halten sich nur an das was ihnen gesagt wird. Es betrifft in diesen Fall die Schwestern und Pfleger die einfach Sachen beschließen und denen es egal ist was Gemacht wird. Oder ob man anwesend ist. Ich könnte hier den ganzen Tag verschwinden und den Pflegern würde es noch nicht mal auffallen.
Die einzigste die hier wirklich arbeiten, ist das Putz Personal und das Personal was das Essen zusammenstellt auf den Stationen. Die kann man nur Loben.
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Patient734 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Alles andere...
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Klinik, die nicht für neurologisch bedingte Erkrankungen geeignet ist!
Angefangen damit, dass die Kommunikation zwischen Personal und Patient bezüglich Informationen bzw. ständigen fehlerhaften Aussagen mangelhaft ist. Personal kennt tägliche Abläufe nicht und zeigt sich überfordert in stationsübergreifenden Therapieauskünften, so dass Patienten Therapien teilweise verpassen. Im Haus Berlin selbst muss man sich vieles selbst erschließen, insofern man das in seinem Krankheitszustand kann. Das Haus und seine unmittelbare Umgebung ist für Patienten, die zunächst auf den Rollstuhl angewiesen sind, weder komplett barrierefrei, auch sind Flächen z. B. in der Gehschule defekt (lockere Steinstufen). Das Haus ist die komplette Nacht frei zugänglich, da in dem Zeitraum vom 17.9. - 25.10. nur knapp zwei Tage eine Besetzung der Rezeption gegeben war. Der Sozialdienst gibt fragwürdige "Tipps" wie man selbstständig sich im Rollstuhl bewegen kann. Das Gelände um das Haus ist für Patienten, die sturzgefährdet sind, eine zusätzliche Gefahrenquelle durch unebene Wege, Verwitterung durch Äste und nasses Laub auf Wegerampen. Einen Aufräumdienst sieht man einmal die Woche. Die Zimmer sind dunkel und den Jackpot hat man, wenn man ein Zimmer über der Raucherecke hat, mit der Garantie ab 5:30 morgens lautes Gerede und anhaltenden Nikotingeruch aushalten muss.
Zu all dem werden Hygiene-Regeln nicht eingehalten. Türen von Corona erkrankten Patienten stehen auf, es werden täglich keine frischen Masken in die Zimmer gelegt, man weist Personal/Arzt darauf hin den Pflegestandard einzuhalten, denn Schutzkleidung wird nur teilweise angezogen bei den Corona-Patienten. Küchen- und Reinigungspersonal gingen "schnell so" in deren Zimmer hinein.
Ich habe aufgrund der ausfallend Therapien, einem nicht transparenten Hygiene-Konzept, verschleiernden Aussagen und dem nicht unter Kontrolle zu bekommenen Coronaausbruch die Reha frühzeitig verlassen. Später habe ich erfahren, dass vier weitere Patienten und zwei Schwestern zusätzlich an Covid erkrankten auf dieser Station. Absolute Horrorvorstellung auf diesen dunklen, abgewohnten Zimmern auch noch in Quarantäne bleiben zu müssen!
Das Haus Berlin ist absolut nicht zu empfehlen.
Das einzig große Lob geht an die Therapeuten, die Einiges dort kompensieren, immer offen für Gespräche sind und dem Patienten wirklich weiter helfen wollen.
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Sylvia622 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichs
Kontra:
Sehr her?isches Personal , Patienten stehen da nicht an 1. Stelle
Krankheitsbild:
Hirninfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin die Ehefrau eines ehemaligen Patienten , ich bin absolut enttäuscht von der Einrichtung !
Mein Mann sollte da teilweise wieder hergestellt werden, er war dort nach einem Hirnschlag , Motorik links arg eingeschränkt,die Einschränkung besteht heute noch zum Teil, aber nicht weil ihm in der Reha geholfen würde, ganz im Gegenteil , ich kümmere mich jetzt darum , das er einigermaßen wieder hergestellt wird!
Den Neurologischen Aspekt hat man nicht mal berücksichtigt,er hat durch den Hirnschlag seine Orientierung verloren und das Kurzzeitgedächtnis ist in Mitleidenschaft gezogen worden,ich hatte mir von der Reha erhofft , das man ihm etwas helfen kann , das Gegenteil ist passiert, er würde mir nach 14 Tagen in meine Obhut wieder übergeben, als interessiert an den Rehamasnahmen , ich frag mich heute noch welche , wurde für ihn in kürzester Zeit eine Fahrgelegenheit gefunden , sprich nen Taxi für 100 € hat mich die Fahrt gekostet !
Im Fazit kümmer ich mich jetzt mit Ärzten darum , das er nen Teil seiner Lebensqualität zurückbekomme ! Ich würde diese Klinik nicht weiter empfehlen!
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TraurigeTochter6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Eigentlich nichts
Kontra:
Ich bin einfach nur enttäuscht
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muß mal so sagen. Ich bin sehr enttäuscht. Meine 84 jährige Mutter war zur Reha nach einem Schlaganfall. Sie würde knall auf Fall entlassen. Obwohl man mir Hilfe zugesagt hat. Aber vielleicht zählt mehr Geld als Menschenleben. Ich bin einfach nur enttäuscht.
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patientx22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (als Patientin der neurologischen Abteilung hätte ich mir mehr Einfühlungsvermögen erhofft)
Qualität der Beratung:
unzufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kam fast eine Woche gar nicht erst in den Genuß)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Während der Auswertung des Corona Tests kümmert sich niemand um dich. Ein riesiges Dankeschön gilt den beiden Essensmännern und Schwester Antje für das Kännchen Kaffee, ich hoffe, die 5 Euro als Danke sind bei euch angekommen!, e)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Mini Zimmer, man starrt auf weiße Wände und vergilbte Jalousien, das einzigst positive war der Blick aus dem Fenster direkt in den Wald)
Pro:
Die beiden Essensmänner auf dieser Station waren mein Sprachrohr und bauten mich auf
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 17.11.20 (Dienstag) in diese Klinik gekommen, wurde sehr freundlich empfangen und war guter Dinge, dass mir endlich bei meiner Krankheitsverarbeitung geholfen würde, und ich stark und selbstbewusst wieder nach Hause kommen würde.
Der Corona Test stand an, auf der Webseite der Klinik, stand "Ergebnis in der Regel innerhalb eines Tages". Das empfand ich als ok. Die Schwester machte den Abstrich, und sagte mir, dass das Ergebnis allerdings erst nach 3 Tagen da wäre. Etwas widersprüchlich empfand ich das schon, nahm aber auch das in Kauf.
Das Zimmer war klein und sehr spartanisch eingerichtet, ohne Gardinen, man starrte auf weiße Wände und vergilbte Jalousien. Ich war also 24 h in absoluter Isolation, und wartete jeden Tag auf das Ergebnis...Man konnte/durfte weder das Zimmer verlassen, noch waren Desinfektionsmittel noch Seife im Zimmer zu finden. Kaffee und Tee gab es nur jeweils eine Tasse am Morgen bzw. am Abend.
Als ich am ersten Morgen gegen halb 6 wach wurde, sah ich, dass meine Tür offen stand. Ich rief die Schwester an(da ich ja das Zimmer nicht verlassen durfte) und schilderte den Vorfall. Daraufhin meinte sie patzig " ja, und?" und musste das einfach so hinnehmen. Das ich mir wegen der Isolation aber keinen Wertfachschlüssel (für den auch noch 5 Euro zu zahlen gewesen wären) organisieren konnte, lagen meine Wertsachen nun ungeschützt im Schrank, bei offener Tür.
Die Isolation engte mich immer mehr ein, nahm mir die Luft zum Atmen, und meine Lebensfreude dazu. Es machte mich fast wahnsinnig, ich war nur noch am Weinen. Während der ganzen Zeit war weder eine Schwester-geschweige denn ein Arzt da, der sich nach mir erkundigte. Auch am Freitag kam für mich kein Ergebnis.
Um 17 Uhr rief ich die Schwester an, und sagte ihr, dass ich es psychisch nicht mehr aushalte und nach Hause möchte. Da gab es wiederum keine Probleme. Ich brauchte lediglich den Schlüssel an der Rezeption abgeben...und war in Freiheit. Ich war so glücklich.
NIE WIEDER DIESE KLINIK!
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Mausebär03 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nicht Patientenfreundlich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Nette Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Jeden Tag wurde der Behandlungsplan geändert)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Therapeuten
Kontra:
Unfähige Ärtzte,Sauberkeit, Gestaltung der Zimmer,
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Haus Potsdam kann ich auf keinen Fall empfehlen. Das Zimmer war sehr ungemütlich nicht mal Gardinen an den Fenstern kaputtes Bett ich kam mir vor als ob ich dort meine letzten Stunden verbringen muß,geschweige der Fernseher funktionierte konnte nicht mal die normalsten Sender empfangen. Reinigung unter aller Sau. Handtücherwechsel nach 4 Wochen und das zu Coronazeiten. Keine Kommunikation zwischen Ärtzte und Therapeuten.2 Wochen vor der Entlassung wurde schon der Abschlußbericht geschrieben.im Haus gibt es nicht mal WLAN. Alles sollte man bezahlen. Diese Klinik ist nur eine Geldmaschine der Mensch steht hier leider nicht im Vordergrund. Es sind zu meiner Zeit auch Patienten früher nach Hause gefahren weil sie sich nicht alles gefallen lassen haben .Diese Klinik ist wirklich das aller letzte.War von September 2020 bis Mitte Oktober 2020 da
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Conny363 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Personal meist unwissend und uninteressiert, genervt, fehlende Deutschkenntnisse, Zimmer wie Gefängniszellen, selten Badreinigung, die Urinflasche war total verkeimt,)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung??)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (eine Physiotherapeutin hat sich bemüht, ansonsten kein fachgerechter Einsatz von angepassten Hilfsmitteln, kein Lagerungsmaterial,)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (dunkle Zimmer mit Schrägen, keine Verkehrsfläxhe für Rollstuhlfahrer)
Pro:
Umgebung
Kontra:
unverantwortliches Handeln fehlende Fachlickeit
Krankheitsbild:
Hirntumor Oligodendrogliom Grad II
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann (49) kam nach einer Hirntumor OP, halbseitengelähmt und mit einer Sprachstörung nach Bernau zur neurologischen Frühreha Phase C.
Er war an den Rollstuhl gebunden und nicht selbstständig mobil.
Er wurde in einem schrägen, dunklen Zimmer untergebracht. Die Enge des Zimmers bot keinen Platz zum Manövrieren. Der
Rollstuhl war nicht angepasst, mein Mann (1,96 m),saß in einem 0815 Rollstuhl mit defekter Fußraste (nicht zu entfernen). Auf Nachfrage beim Personal hieß es: das machen die Physiotherapeuten,aber erst am Montag (ich habe am Freitag um Hilfe gebeten).
Das Essen wurde im Zimmer abgeliefert,mit normalem Besteck und Geschirr (bei einer Hemiplegie).auf meine Nachfrage nach adaptiertem Besteck und Brett bekam ich die Antwort,dies hätte die Ergotherapeutin VERBOTEN!! Das fand ich sehr verwunderlich, da ich selbst Ergotherapeutin bin!!!Als ich dies bekanntgab, wurden am nächsten Tag die Hilfsmittel zur Verfügung gestellt.
Da die Klinik 450 km von zuhause entfernt ist, hatte ich einen Gesprächstermin mit der Stationsärztin vereinbart. Ich wollte eine Verlegung in eine andere Rehaklinik. In diesem Gespräch fragte ich nach der Thromboseprophylaxe, da mein Mann zunehmend immobiler wurde. Die Ärztin fragte erstaunt ob er in der Charite Heparinspritzen bekommen hätte..als ich dies bejahte, ordnete sie diese an (nach 5 Tagen OHNE) das rechte Bein meines Mannes schmerzte und war angeschwollen...irgendein Arzt sah es sich an und konnte keine Thrombose feststellen..das Ende vom Lied...mein Mann bekam eine doppelseitige Lungenembolie mit akutem Cor pulmonale...er wurde mit dem Rettungswagen nach Berlin Buch in das Helios Klinikum gebracht...akute Lebensgefahr...ich hatte eine Nachricht auf meiner Mailbox, dass er nach Buch verlegt wurde, keine Info warum..es wurde dem Rettungsteam keine Telefonnunner oder Adresse der Angehörigen mitgegeben...Ich bin sofort von zuhause losgefahren, aber 450 km sind weit...irgendwann spät am Abend kam ich im Klinikum an und habe erfahren was passiert ist...ich habe diese Nacht vor der ITS sitzend verbracht und gebetet..
Die Ärzte in Buch haben meinem Mann das Leben gerettet.Von der Brandenburgklinik habe ich am nächsten Morgen einen Anruf erhalten. Es war eine Pflegerin, die mir mitteilte, dass ich doch die Sachen meines Mannes schnell abholen soll, das Zimmer wäre wieder vergeben und kein Arzt dieser SuperRehaKlinik hatte mich informiert.Verantwortungslos und kaltblütig.
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biggi0358 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17.02.2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Betrifft Haus Potsdam,
ich bin gestern um 14.30 Uhr in der Klinik angereist, schon im Eingangsbereich war ich stutzig, sehr unsauber, im Eingangsbereich,vor dem Haus. Man kann ja mal abwarten wie es noch so wird. Nach kurzer Zeit kam eine Schwester und brachte mich in mein Zimmer, indem ich nun 3 Wochen bleiben sollte. Als ich diesen Raum betrat, dachte ich mich trifft der Schlag, ich kam mir vor als wenn ich in ein Zimmer komme, wo ich meine letzten Stunden meines Lebens verbringen sollte. Es klingt hart, aber dieses Zimmer war so kalt und lieblos, das es mir die Luft zum atmen nahm. Dieses merkte mir auch die Schwester an. Ich sagte, das kann jetzt nicht wahr sein, bitte fragen sie mal nach ob ich ein anderes Zimmer bekommen kann. Die Schwester kam und sagte, es wäre kein anderes Zimmer da. Ich teilte Ihr mit, das ich in diesem Zimmer keine Luft bekomme und mein Gesundheitszustand hier auch nicht besser werden würde.
Es kam weder ein Arzt, noch eine Schwester, die eventuell ein Gespräch mit mir suchten. Verschiedene Patienten sahen und bekamen im Flur mit, das es mir nicht gut ging. Dies interessierte hier aber niemanden. Eine Patientin nahm mich mit auf ihr Zimmer in OG und bot mir ein Glas Wasser und sogar ein Platz zum ausruhen an. Vielen Dank an diese nette Frau.Sie konnte aber meine Situation voll und ganz nachvollziehen. Dann versuchte ich nochmals im Schwesternzimmer jemanden zu erreichen. Auf dem Flur kam mir ein Arzt entgegen, dem ich dieses kurz mitteilte, er gab zur Antwort, wir haben nichts anderes und ich könnte damit klar kommen. Hierzu möchte ich keine Aussage mehr machen. Mein 3. Anlauf war der Chefarzt Dr. med. R. Meyer-Zier, er kam aus seinem Zimmer und führte kurz ein Gespräch mit mir auf dem Flur und teilte mir auch mit, es gäbe heute kein anderes Zimmer und er kann mir auch nicht versprechen ob ich überhaupt ein anderes bekommen kann. Jetzt sagte ich, ich trete diese AHB nicht an.
unzufrieden (Verständigungsprobleme mit ausländ. Ärzten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (nicht kennengelernt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kein W-Lan auf dem Zimmer, Krankenzimmer Ausstattung)
Pro:
baulich schönes Haus, gute Lage,
Kontra:
medizinische Versorgung miserabel und Verantwortungslos, Freizeitmöglichkeiten kaum vorhanden
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Betrift Haus Potsdam "Neurologie"
ich bin am 25.10.2019 in dieser Klinik aufgenommen worden , nach einem Kleinhirn Infarkt, mit schwankendem Blutdruck und Spitzenwerten von Sys. über 195 mmHG und Dia. Spitzenwerte von 102 - 108 mmHg. Im Entlassungsbericht des Akut Krankenhauses stand weitere Blutdruckeinstellung und -Kontrolle unbedingt erforderlich. Meine Zuständige Oberärztin hat das wenig gekümmert, auch nach dem ich einmal als Notfall behandelt werden musste. Sie machte jeden Tag neue Avis für diesbezügliche Behandlung in der Kardiologie und innere Medizin. Nichts geschah. Am 04.11.2019 habe ich auf anraten meiner Krankenkasse die Reha abgebrochen um mich in einer anderen Kardiologie behandeln zu lassen.
Das Pflegepersonal war zum Größten Teil überlastet aber überwiegend freundlich und hilfsbereit (bis auf Ausnahmen, da gab es auch hefige Schellte).
Die Therapeutn waren freundlich und engagiert (es gab nur einige Sprachprobleme). Die für mich zuständigen Ärzte sprachen ein sehr gebrochenes und schlecht ausgesprochenes Deutsch, so dass die Verständigung schleppend war. Das Essen war nicht first Class aber für jeden Geschmack war etwas dabei, Hausmannskost eben. Die Einrichtung der Zimmer entspricht eher einem Einzelzimmer im Akut Krankenhaus als in einer Reha-Einrichtung. Außerdem Hat ma das Gefühl als würde an jeder Ecke gespart und man zahlt sich blöde (Parkplatz, Trinkwasser, Safe-Schlüssel, W-Lan 3 € je Stunde und das nur im Rezeptionsbereich. Bei den zwei öffentlichen, kostenlos zur Verfügung stehenden Internetzugängen schaut Ihnen ständig einer über die Schulter. Kein W-Lan - heute kein Zustand.
Eine Empfehlung kann ich für diese Klinik aufgrund medizinisch unterlassener Leistungen und Verantwortungslosigkeit nicht aussprechen. Ich empfehle diese Klinik zu meiden.
unzufrieden (Einrichtung müsste dringend erneuert werden. Lieblose Gestaltung!!!)
Pro:
Ärzte und Pflegekräfte trotzdem bemüht
Kontra:
Gewinnmaximierung, Patienten aus den Augen verloren
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Geschäftsführung scheint an kurzfristiger Gewinnmaximierung interessiert zu sein.
Einsatz von MA, die die deutsche Sprache nicht beherrschen, gefährlich und unverantwortlich.
Zu wenig professionelles Personal!
Organisation und Abläufe müssen neu gedacht werden.
Was macht eigentlich die Verwaltung? Schlechte Kommunikation!!! Sollte sich einen neuen Job suchen ...
Keine adäquaten Freizeitangebote.
In den anderen Fachbereichen scheint es ähnlich und schlimmer. Interieur aus den 90er Jahren. An allem wird gespart.
Dies wäre vielleicht akzeptabel, wenn da nicht die Personalknappheit wäre.
NIE WIEDER ...
unzufrieden (Kaum Angebote für die Freizeit, abgewohnte Austattung)
Pro:
Engagierte Pflegekräfte und Therapeuten
Kontra:
Schlechte Organisation und dringende Überarbeitung des Konzepts für die Einrichtung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schön gelegene Klinik,
Lieblose Einrichtung aus den 90er Jahren,
Schlechte Kommunikation und Information der Patienten,
Es wird an allen Ecken und Enden gespart. Patientenfürsprecher positiv, aber trotzdem keine Veränderung. Inkompetente Verwaltung?
Kaum Freizeitangebote, fragliches - unkontrolliertes - Alkoholangebot im Bistro,
Irrglaube, dass Personalmangel durch ausländische Mitarbeiter kompensiert werden kann.
Pflegekräfte sehr engagiert, aber leider hilflos.
Reduzierte Therapieangebote, auch da absoluter Mangel.
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Angehöriger2019 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
eigentlich alles
Krankheitsbild:
schwerer Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Nach einem schweren Schlaganfall hat mein Angehöriger viel Zeit dort Zeit verbringen müssen. Jedoch kann ich diese Klinik niemandem empfehlen. Das Pflegepersonal ist bis auf ein paar Ausnahmen immer genervt, wenn man um Informationen oder Hilfe bittet. Ärzte sind nur unregelmäßig anzutreffen. Um seine Sorgen bzgl. der Pflege, Schmerzen oder Medikamentenzufuhr mitzuteilen, muss man erstmal einen Termin vereinbaren.
Man fühlt sich in seiner Situation nicht ernst genommen und kommt sich oft hilflos und allein gelassen vor. Bei Fragen wird einem nur sehr schwerfällig weitergeholfen. Am besten man kümmert sich alleine um seine Angehörigen, dann bekommen sie wenigstens die ausreichende und angemessene Pflege und Versorgung – sowohl körperlicher als auch geistiger Art. Dies erfordert aber, dass man die Zeit dafür hat. Leider hat diese nicht jeder Angehöriger oder muss sie sich mit viel Aufwand schaffen.
Wenn man dort anruft, weil man leider nicht persönlich hinfahren kann, dann wird einem in der Regel nur genervt geantwortet oder derjenige am Hörer ist kurz angebunden.
Dinge, die für JEDEN Menschen normal und alltäglich sind, wie z.B. Haare waschen, duschen, Toilettengang bei erforderlicher Hilfe etc., müssen hier ständig erfragt werden. Wenn man seinen Angehörigen so sieht und weiß, dass es vor ein paar Wochen/Monaten noch ganz anders war und der Patient mitten im Leben stand, dann ist das kaum auszuhalten.
Für alle, die sich nun angesprochen fühlen oder auch nicht: Wie fühlen Sie sich, wenn Sie tagelang ungewaschen sind, Sie auf die Toilette müssen oder Sie einfach Beschwerden haben, aber niemand Ihnen hilft oder nach Ihnen (nur unregelmäßig) schaut? Und nun stellen Sie sich vor, Sie können sich nicht äußern, da Ihnen der Schlaganfall die Sprachfähigkeit genommen hat, Sie aber noch klar bei Verstand sind???
Ich kann nicht zustimmen. Meine Frau hatte ebenfalls einen schweren Schlaganfall. Man gibt sich nach meiner Erfahrung dort sehr große Mühe, um die Patienten "wiederherzustellen". Bisher wurde sehr behutsam und trotzdem stark fördernd mit meiner Frau umgegangen. Es ist kein All-Inclusive-Luxus Urlaub dort - es ist ein Krankenhaus. Wir als Familie und auch Freunde sind beinahe täglich bei ihr und unterstützen sie bei der Rückkehr in das gewohnte Leben. Dazu gehörte anfänglich auch Unterstützung bei der Hygiene. Dies ist schon längere Zeit nicht mehr nötig. Demnächst wird meine Frau in das Haus Potsdam umziehen. Ihre Genesung nimmt inzwischen sehr an Fahrt auf. Ich möchte betonen, daß die Hilfe und Präsenz der Angehörigen wichtiger ist als eine schmucke Ausstattung der Zimmer.
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Diab28 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnschaden nach Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die reinste Katastrophe , wir sind einfach nur froh das wir unseren Vater verlegen konnten.
Gesamtes Personal extrem unhöflich .
Ärzte kaum anzutreffen , man muss einen Termin vereinbaren um die Situation des Patienten zu besprechen .
Auf so einen Termin muss man mindestens 3 Tage warten .
Man wird kaum aufgeklärt .
Personal hat keinerlei Art von Empathie
Bettungen werden nicht zeitgerecht eingehalten .
Druckstellen und entzündete Ohren sind das Ergebnis .
Und noch vieles vieles mehr worauf ich gerade nicht eingehen kann auf Grund meines emontionalen Empfindens während ich diesen Text verfasse
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Traurig2019 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
eine polnisch sprechende Pflegerin in der Abteilung war stets bemüht
Kontra:
Sie war NACKT nur mit ihrer Windel im Bett, nicht mal ihr Nachthemd wurde ihr angezogen
Krankheitsbild:
Hirnblutung, Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Großmutter lag im Haus Havelland 2. Am Anfang kümmerten sie sich gut um meine Großmutter, aber danach bekamen wir immer mehr das Gefühl, dass meine Oma dort als eine „Nervensäge“ angesehen wurde. Da meine Oma monatelange Klinikaufenthalte hinter sich hatte, war sie dementsprechend etwas depressiver und körperlich sehr geschwächt bzw. eingeschränkt. Des Weiteren hatte sie aufgrund eines Schlaganfalls auch das Sprechen verloren. Normalerweise sollte das Personal soweit geschult sein, dass bei solchen Patienten mehr Empathie und Verständnis entgegengebracht werden sollte. Wie oben beschrieben war meine Oma körperlich eingeschränkt und hatte ihre komplette Selbständigkeit verloren. An zwei Tagen, als wir bei ihr zu Besuch waren, lag sie NACKT nur mit einer Windel im Bett und hatte extremen Schüttelfrost. Wir waren entsetzt und wollten wissen was los war. Es wurde uns gesagt, dass sie sich selber ausgezogen hatte, OBWOHL bekannt war, dass sie körperlich gar nicht dazu in der Lage gewesen wäre, da sie ihre Arme kaum bewegen konnte. DASS SIE SICH NICHT SELBER AN -UND AUSZIEHEN KONNTE, WURDE ZUDEM SCHRIFTLICH IN IHRER AKTE (BARTHEL-INDEX) FESTGEHALTEN.
Meine Oma erkrankte an einer schweren Lungenentzündung. Ihr starker Schüttelfrost wurde vom Personal nicht weiter beachtet, obwohl es deutliche Anzeichen waren. Wir als Angehörige ohne medizinische Kenntnisse bestanden darauf einen Krankenwagen zurufen, weil wir ihr ansehen konnten, dass etwas mit ihr nicht stimmte. Sie kam sofort in die Intensivstation: SCHWERE LUNGENENTZÜNDUNG! LEIDER HAT SIE DIESE LUNGENENTZÜNDUNG NICHT ÜBERLEBT ! Hätte man ihren extrem starken Schüttelfrost von Anfang an ernst genommen, hätte man sie vielleicht noch retten können.
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Berlin20182 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sozialdienst ist unfreundlich und vielleicht überfordert)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man ist auf sich allein gestellt (Sozialdienst uninteressiert))
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Das Pflegepersonal ist schnell und umsichtig)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Zimmer sind hell und freundlich -leider fehlt das versprochene Telefon-)
Pro:
Das Pflegepersonal selbst ist sehr freundlich und hilfreich
Kontra:
Die Arbeit des Sozialdienstes und auch die Patientenbetreuung ist unzureichend und der Sozialdienst unfreundlich und nicht kompetent
Krankheitsbild:
Hirnblutung und Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Angehöriger wurde nach einem Herzinfarkt in Kombination mit einer Gehirnblutung in die Frührehabilitation der Klinik (Haus Berlin)überwiesen.
Dort wurde er als erstes in einen Rollstuhl gesetzt und nach 9 Wochen der Früh-Reha - blieb er dort auch weiterhin sitzen (wie auch alle anderen Patienten der Station). Er wäre selbst Schuld an seinem Zustand (Verweigerungshaltung). Pro Woche war/waren pro Tag eine Anwendung - montags auch mal zwei - angedacht und wenn er nicht in der Lage war die Vorgaben zu erfüllen, dann wurde er moralisch unter Druck gesetzt. Wenn er nicht so funktionieren würde - wie erhofft - dann müsse man ihn aus der Klinik ohne weitere Aussicht auf irgendwelche Hilfen nach Hause entlassen und er solle mal zusehen wie er sich dann selbst helfen könne. Jetzt wurde er in eine Pflegeeinrichtung eingewiesen.
Die Sozialarbeiterin der Klinik des Hauses Berlin
war nicht sehr hilfreich und konnte oder wollte nicht tätig werden. Gesucht habe ich den Pflegeplatz selbst, zu sprechen war sie selten und auch nachdem ich einen Pflegeplatz gefunden hatte und ihr sämtliche Unterlagen, wie Aufnahmebogen etc. habe zukommen lassen, war sie nicht in der Lage den Aufnahmebogen zusammen mit meinem Angehörigen auszufüllen oder mich selbst anzusprechen und um entsprechende Hilfe zu bitten.Jetzt hat das Pflegeheim das Problem, das dort ein Patient aufgenommen wird, den man nicht kennt, von dem man keinerlei Informationen hat und auch nach einem telefonischen Kontakt am Entlassungstag mit der Sozialarbeiterin (Haus Berlin)war keine Hilfe von ihr zu erwarten. Ich hätte mich als Angehöriger selbst zu kümmern. Ich selbst schätze, das man schlechte Karten hat, wenn man als Patient des Hauses Berlin keine Angehörigen haben sollte. Es wäre schön, wenn die Sozialarbeiterin des Hauses Berlin vielleicht einmal ihrer Arbeit nachkommen würde oder wenn sie überfordert ist einen Mitarbeiter der Patientenbetreuung beauftragen würde dem Patienten oder den Angehörigen zu helfen.
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Engel571 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde nach Schlaganfall in diese Reha-Klinik hin überwiesen. Dort wurde er erst richtig krank. Vom Hausarzt war er tablettenmäßig sehr gut eingestellt. Bei der Aufnahme in der Reha wurden ohne Angabe von Gründen die Medikamente erst mal hochgesetzt, ganze 11 Tabletten wurden ihm am Tag verabreicht; völlig unverständlich, da er bisher gut eingestellt war. Da er rechtsseitig gelähmt war, ist nicht nachvollziehbar, warum er ein Zimmer im 3. Stock erhalten hat. War für ihn mühselig mit dem Rollator die Wege zu den Anwendungen zu erreichen. Nach einer in der Klinik eingetretenen Blasen- u. Nierenentzündung wurde ihm ein Katheder gesetzt, der 3 Tage nicht gewechselt wurde, was die Folge hatte, schwere Entzündung. Hinzu kam jetzt noch eine Lungenentzündung, die ebenfalls nicht richtig behandelt wurde. In der Reha folgte ein weiterer Schlaganfall, als mein Vater alleine im Zimmer war, ohne Klingel. Er kam aus dem Bett nicht raus, morgens bei der täglichen Blutdruckmessung fiel sein Fehlen nicht auf, auch bei den weiteren Anwendungen am Tag, wo er nicht hingehen konnte, fiel sein Fehlen wohl scheinbar nicht auf, denn es hat sich niemand vom Personal darum gekümmert, vielleicht doch mal nachzusehen, wo der Patient bleibt, ob evtl. was passiert ist. Und das ist wirklich die größte Sauerei. Vermutlich würde es erst nach Tagen dem Personal auffallen, dass ein Patient fehlt, evtl. ist es dann schon zu spät. Unglaubliche Zustände in dieser Klinik. Ich würde keinem raten, sich dort hin überweisen zu lassen. Mein Vater kam kränker raus, als er reingegangen ist und liegt nun im Krankenhaus, in der Hoffnung, dass er wieder halbwegs auf die Beine kommt.
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Himbeere18 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
RUHIGE LAGE
Kontra:
Personal!
Krankheitsbild:
Lungenembolie doppelt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde verlegt nach dieser Klinik zur Reha, er war im Klinikum von wo er kam wieder in einem stabilen Zustand, nach der Einlieferung in die Brandenburg Klinik hat sich sein Zustand dramatisch Verschlechtert, die Versorgung und die Arbeit des Pflegepersonals ist eine Katastrophe, die Angestellten sprechen kaum Deutsch, eine Ärztin die Punkt 16 Uhr Feierabend macht obwohl die Patienten dringend Hilfe bräuchten, wir kämpfen um eine Verlegung in ein anderes Rehazentrum!!!
Und dann der Parkplatz für Angehörige 1 Stunde kostenlos jede weitere Stunde 10Euro und ein Kassenautomat in der Offenbachstraße geht garnicht.
Bitte keine Patienten die noch selbst entscheiden können sollten dahin gehen! Das diese Klinik eine Zulassung hat wundert mich Persönlich, ich werde alle Rechtlichen Mittel Unternehmen!
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TheBrain2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Operation am Gehirn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn Sie ein Mitspracherecht haben, lassen Sie sich zur Reha nicht in die Brandenburgklinik verlegen!!!
Als junge Patientin wurde ich in einen Rollstuhl verfrachtet - und das, obwohl ich im Krankenhaus schon eigenständig gelaufen bin. Die Therapeuten agieren völlig am Zustand des Patienten vorbei und nehmen keine Rücksicht auf das individuelle Schicksal, sondern spulen ihr Schema ab.
Auch im Akutfall kann man mit der 'Stationsärztin' vor 09:30 Uhr nicht rechnen, sie spricht auch nur gebrochen Deutsch, ebenso wie viele der Schwestern, was dazu führt, dass angesetzte Medikamente oft nicht oder nur auf vielfache Nachfrage (Betteln) verabreicht werden. Achtung bei der Gabe von intravenösen Medikamenten - diese ließ eine Schwester bei mir aus Versehen in die Bettwäsche statt in die Vene laufen...
Die Klinik geht leider völlig am Menschen vorbei. Proteste, nachmittags ab 15 Uhr vor dem Fernseher geparkt zu werden und mehr therapeutisches Programm zu fordern, zielten leider völlig ins Leere. Für alle, die noch Ambitionen haben, den Krankheitszustand zu verbessern, ist die Klinik wirklich eine Strafe.
Sie haben völlig Recht, es ist schlimmer als eine Haftanstalt, ich versuche alles um mein Angehörigen da raus zu bekommen, ihn geht es schlechter als vorher.
Wird hier nur die Krankheit verwaltet?
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lilienbund berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schönes Außengelände
Kontra:
Konstruktive Hilfe für Schlaganfallpatienten ist in unseren Augen in dieser Klinik kaum möglich
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin erschüttert über die Behandlung eines Schlaganfallpatienten in dieser Klinik. Angefangen von mangelhafter Ausstattung (Rollstuhl ohne Armauflage)über fehlendes Personal (Logopädie völlig überlastet) bis hin zu Schwestern, welche auf der Station im offenen Schwesternzimmer rauchen. Direkt vor der Lobby wird stillschweigend hingenommen, dass Schlaganfallpatienten eine "Raucherinsel" eingerichtet haben, vor den Augen der Patienten, die ihr "Laster" ablegen wollen.
Wir fragen uns, ob in diesem Krankenhaus nur die Krankheit verwaltet wird???
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BendixMaiskorn berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Selbstherrliches Auftreten der Ärztin)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ignoranz des Krankheitsbildes)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gutes Einzelzimmer
Kontra:
Ignoranz der Ärzte
Krankheitsbild:
Neurologische Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
bis zum 25.10.17 war mein Sohn in der Brandenburgklinik, Haus Berlin Station 6, zur REHA Phase B.
Bei der Entlassung befand er sich in einem schlechteren Zustand als zu Beginn. Die Verschlechterung resultierte aus der nicht sachgemäßen Betreuung und unterlassenen Hilfeleistung.
Fallbeschreibung:
Bei meinem Sohn wurde in der Charité ein Shunt implantiert, der bereits wieder vor Ort nach einigen Tagen justiert werden musste, weil starke Kopfschmerzen, Erbrechen und Desorientierung auftraten.
Das ist eine übliche Maßnahme nach solch einer Implantierung.
Nun, in der Brandenburgklinik, klagte mein Sohn über Kopfschmerzen und mit mehrmaligen Erbrechen.Von der zuständigen Ärztin wurden ihm Schmerzmittel gegeben und das über Wochen.
Meine mehrmalige Intention, ihm nicht mit Schmerzmittel ruhig zu stellen, sondern ihn in die Charité zur Shunteinstellung zu bringen, wurden nicht beachtet. Sein Zustand verschlechterte sich zusehends, sodass er nicht mehr an den für ihn geplanten REHA-Maßnahmen teilnehmen konnte.
Die Ärztin erklärte ihm, dass er keine Kopfschmerzen hat. (Zeuge vorhanden) "Wenn man am Kopf operiert ist, hat man Kopfschmerzen, wenn man am Bein operiert ist, hat man Beinschmerzen". Sein desolater Zustand wurde auf seine Grunderkrankung (Lungenkarzinom) appliziert.
Ihm wurde die ihm benötigte Hilfe nicht gewährt.
Als mein Sohn zum 25.10.17 in seinem äußerst desolaten Zustand entlassen werden sollte, schlug die Ärztin mir ein Hospiz zur weiteren Betreuung vor.
Er wurde als so schwer krebskrank eingestuft, das zwei Folgeeinrichtungen, in die er verlegt werden sollte, mir Palliativbehandlung vorgeschlugen. Ein Morphiumpflaster wurde schon in der Einrichtung bestellt, in die er dann entlassen wurde.
Nachdem ich die erneute Shuntjustierung veranlasst hatte, besserte sich der Zustand zusehends.
Nun läuft er wieder hinterm Rollstuhl und freut sich seines, geretteten Lebens.
Mein Sohn ist 44 Jahre.
Nachtrag vom Verfasser: Habe mich an die Ärztekammer gewandt. Die Ärztin ist so borniert und antwortet nicht mal. Nun ist nur noch der Rechtsweg offen.
Meinem Sohn, der nach Meinung der Ärztin in ein Hospiz sollte, geht es wieder gut, krebsfrei, nimmt an Gewicht zu, keine Kopfschmerzen und läuft schon mit einem Rollator.
Das ich jetzt jeden warne, Angehörige nicht in die Brandenburgklinik verlegen zu lassen, ist sicher verständlich. Man muss nur wissen, dass man als DRV(ehem.BfA) Mitglied sich die Reha-Klinik aussuchen kann.
Nie wieder
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Kochtopf berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nie Fachpersonal anwesend)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Ständig fiel Therapie aus)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Einzelzimmer aufgrund der schwere der Erkrankung)
Pro:
Schönes klinikgelände
Kontra:
Kein Interesse am patientenwohl
Krankheitsbild:
Schädelhirntrauma, Fraktur bwk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein mann kam nach Unfall mit schwerem schädelhirntrauma in die neurologische reha ...
Zusätzlich benötigte er physio aufgrund von Wirbelsäulenbruch etc ...
Medikamentengabe wurde ständig vergessen ... litt unter starken Schmerzen ...
Pflegerische Maßnahmen erfolgten durch mich, da er weder geduscht noch gewaschen wurde ...
Nach 3 Wochen habe ich ihn nach hause geholt wegen der miserablen Umstände
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tvmeier berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Patienten sind Ihnen lästig)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schöner Garten
Kontra:
Sehr schlechtes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine liebe Mutter wurde in dieser Klinik fertig gemacht Vorsicht bitte keine hilflosen Patienten in die Frühreha geben Sie werden dort nicht gut versorgt.
Meine Mutter stand kurz da vor Ihre Trachjalkanüle los zu werden konnte Arme und Beine bewegen hat auf alle gut reagiert nur das schlucken war noch schwierig, jetzt liegt Sie in Buch mit einem noch schwereren Gehirnschaden
Sie war ein bisschen rebelig und darum wurde Sie in letzter Zeit ständig von dem Personal ruhig gestellt mit mit Medikamenten dann hat Ihr Herz aufgehört zu schlagen wer weiß wie lange den Sie dort lag ohne das es einer bemerkt hat mit ein paar Ausnahmen kümmern sich die Pflegekräfte nicht gut um die Patienten
Ich würde jeden abraten seinen hilflosen Angehörigen dort hin zubringen
Sie war auf einem guten Weg und jetzt ist alles vorbei
Die Gesundheit der Patienten ist den meisten Schwestern egal
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kingleon berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schönes Klinikgelände
Kontra:
zu wenig schlechtes Personal, null Kommunikation
Krankheitsbild:
Neurol Reha nach einer Sepsis mit Folgeinfektionen, Trachealkanüle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater liegt seit 6 Wochen zur neurol. Frühreha in dieser Klinik, nachdem man auf der ersten Station fast zu spät merkte, dass sein Sauerstoff im Blut komplett abgefallen war, konnte er gerade noch reanimiert werden.
Danach kam er auf die N1, die etwas engmaschiger überwacht wird. Die Kommunikation mit den Ärzten ist tel. unmöglich, persönl. Termine nur bis zum Mittag. Schwestern geben keinerlei Auskunft. Zudem gibt es Schwestern, denen das Wohlbefinden der Patienten völlig egal zu seien scheint. Auf Notsignale der Monitore kommt niemand, erst wenn es zu spät ist. Ich wurde auch des öfteren schon völlig inakzeptabel behandelt. Ich habe die Verlegung meines Vaters in eine andere Klinik eingeleitet. Ich kann nur jedem Menschen davon abraten, einen hilflosen Angehörigen dorthin zu geben!!!
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Dam berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Hypoxischer Hirnschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war Ca 3 Monate in der Klinik. Ich wünschte er wäre nie dort gewesen. Das Personal unfreundlich und nicht bemüht die Patienten gut zu versorgen. Mein Vater ist bettlegerisch er wurde nicht ordnungsgemäß gelagert aber es wurde eingetragen dadurch hat er sich wund gelegen. Die Zeit dort war vergeudet ich würde niemandem diese Klinik empfehlen. Keine Therapien nix da wurde mir das nötigste gemacht mit einem Patienten der sich nicht bewegen kann sich nicht äußern kann ich bereu meinen Vater dort hingebracht zu haben wobei wir wollten das er nach Berlitz kommt dort aber leider kein Bett frei war. Nach langem Kampf wurde er verlegt . 3 Wochen in Beelitz und mein Vater machte Fortschritte. Leider genehmigte die Krankenkasse nicht die Verlängerung! Daumen hoch für Berlitz. Von der Pflege Therapie und Freundlichkeit des Personals kann sich Wandlitz eine Menge abschneiden.
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Uwchen63 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr schmutzig und unhygienisch)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (man bekommt keine professionellen Antworten)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (schnell,schnell,schnell Massenabfertigung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (scheinen alle sehr überfordert zu sein)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer sehr einfach)
Pro:
hier gibt es kein Pro
Kontra:
sehr unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
3 OP"s nach Darmverschluß mit 3 monatigen Krankenhausaufenthalt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit 23.März 2016 ist meine Schwiegermutter zur Reha in diese Klinik (Station 4Na) eingewiesen worden.Wir würden diese Klinik auf keinen Fall weiter empfehlen,denn das Personal der Schwestern glänzt mit äußerster Unfreundlichkeit und Inkompetenz.Auch Gespräche mit den Ärzten sind jedesmal sehr kühl und ohne jeglichen Verständnis.Da ich und meine Frau selbst schon zur Reha in anderen Kliniken waren und sehr gut vergleichen können,ist dies mit Abstand die schlechteste Klinik die wir erlebt haben.Die Zimmer sind ohne jeglichen Komfort,das Essen ist auch nicht gerade das beste,an WlAN in den Zimmern gar nicht daran zu denken sondern nur im Foyer und dies für 2 € pro Stunde.Dazu kommen noch die Parkplatzgebühren auf dem Gelände -die 1.Stunde ist frei und danach muß man 10 € berappen,also die reinste Abzocke.Wenn man dann noch den Fußweg und die Besuchszeit berechnet kommt man um diese 10 € nicht herum.Das ganze dann 3 mal pro Woche mal 4 Wochen und so ist man schon 120 € los,also dies grenz schon an Frechheit.Meine Schwiegermutter ist seit einigen Tagen in ein anderes Zimmer verlegt worden ohne jegliche Heizung,da diese Defekt war.Ich hatte dann beim letzten Besuch am Sonnabend das Thermostat selbst repariert,da der Hausmeister erst am Montag kommen sollte.Hätte ich mein Fensterputzzeug dabei,so hätte ich auch noch die Milchglasfenster geputzt,denn man konnte kaum durchsehen.An der Decke klebten vom Vorgänger Reste von einem Joghurt,einfach widerlich.Jedenfalls kann man diese Klinik keine Patienten zumuten.Die sollen sich mal ein Beispiel an der Rehaklinik in Klink (Waren Müritz) und Bad Freienwalde nehmen. Also gerade die Klinik in Klink ist Spitzenklasse und mit einem 5 Sterne Hotel vergleichbar,mega super.
Ich möchte korrigieren, dass auf der Wandlitzer Chaussee wirklich ein sehr großer Abschnitt mit kostenfreien !! Parkplätzen zur Verfügung steht, des Weiteren gibt es in der Offenbachstr den Besucher-Parkplatz, wo der Tagespreis bei 5 Euro liegt. Das Parken direkt auf dem Klinikgelände ist sicher mit Absicht derart gestaltet, damit dort nur be-und entladen wird. Der Großparkplatz ist gut und deutlich ausgeschildert.
Nicht nach Haus Havelland!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Barnie17 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Pfleger gut
Kontra:
man hatte nicht das Gefühl das was gemacht wurde!!
Krankheitsbild:
Wachkoma nach Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Reha vollkommen ungeeignet!!
In 8 Wochen 3 mal Kontakt mit Ärzten (auf Nachfrage)Pfleger gut sonst kannst du vergessen.!
Hatte nicht das gefühl das überhaupt was gemacht wurde.! Haus Havelland nicht zu empfehlen!!
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mrvn berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Transparenz gegenüber Angehörigen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (fachlich inkorrekt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine Struktur und Kommunikation mit Angehörigen)
Pro:
-
Kontra:
Personal, Hygiene und Pflege, Therapie
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem schweren Schlaganfall meines Vaters wurde er in die REHA nach Wandlitz verlegt. Der Ersteindruck war vorerst zufriedenstellend. Er wurde in ein Einzelzimmer ins Haus Havelland gebracht und die Aufnahme war freundlich.
Als er jedoch kurze Zeit später eine Station höher (im gleichen Haus) verlegt wurde änderte sich alles.
Das Pflegepersonal war kaum der deutschen Sprache mächtig und niemand wollte zuständig sein. Hatte man fragen hieß es eine andere Pflegekraft sei zuständig oder man solle sich an die Ärztin (die übrigens Ärztin für Inneres ist...auf einer Neurologiestation) wenden, die allerdings auch wieder auf die Pflegekräfte zurückwies.
An Pflege und Hygiene mangelte es. Mein Vater wurde nur 2 mal am Tag gewindelt und selten rasiert sodass wir als Angehörige das oft übernehmen mussten (man wartete sonst sehr lange auf eine Pflegekraft, die nur auf deutliche nachfrage windelte oder man unverschämte Antworten des sichtlich abgearbeiteten Personals bekam). Es wurde teilweise mit den gleichen Handschuhen, mit denen gewaschen wurde an Türklinken u.ä. gegangen.
Die Physio bestand darin ihn hängend in den Rollstuhl zu setzen ohne jegliche Stützung oder Beobachtung sowie einer vorläufigen Bewegungstherapie im Bett. Es wurde kein individueller Therapieplan erstellt.
Alles in allem mangelte es an jeder Ecke und es kam uns vor als sei Wandlitz(gerade bei schwerbetroffenen Patienten) nur eine Zwischenstation vor dem Pflegeheim, sodass wir uns entschlossen ihn nach Grünheide verlegen zu lassen. Im Vergleich ist es ein himmelweiter Unterschied und die beste Entscheidung, die wir machen konnten da er dort als Schlaganfallpatient unglaublich gute Fortschritte macht und das erfüllt wird, was in Wandlitz nicht stattfand.
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TCPille berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Schwiegervater wurde nach seinem schweren Schlaganfall im April in die Brandenburgklinik zwecks Reha eingeliefert. Von Anfang an war der Wurm drin, vielleicht ist es ja nur so auf der Neurologischen Abteilung aber was wir dort erlebt haben, sprengt einfach alles. Wir hatten von Anfang an das Gefühl, dass das nur eine Zwischenstation für meinen Schwiegervater auf den Weg in das Pflegeheim sein sollte, da sich um ihn von Anfang an nicht gekümmert wurde. Allein, wenn man die Station im Untergeschoss betritt, kommt einem ein stechender Geruch entgegen, als ob hier nie etwas gereinigt wird. Klar riechen die Räume in einem Krankehnhaus immer etwas mehr, durch die langen Liegenzeiten der Patienten und der schwierigen Hygenie aber in dem jetzigen Krankehaus, in dem mein Schwiegervater liegt, ist der Geruch bei weitem nicht so streng.
Nun aber zur eigentlichen Betreuung:
-keine regelmäßige Physiotherapie
-keine regelmäßige Logopädie
-kein regelmäßiges entblocken des Patienten
-meine Schwiegermutter musste sich zum Teil sogar selbst um das Wechseln der Windel kümmern.
Hinzu kam, dass mein Schwiegervater ein rotes, entzündetes Auge hatte. Hier sagte man uns, dies wäre ein harmlose Bindehautentzündung. Später stellte sich heraus, dass sich mein Schwiegervater mit MRAS angesteckt hatte (multiresistenter Krankenhauskeim). Eigentlich hätte er in Qurantäne kommen müssen aber man brauchte nur einen Mundschutz. Wäre das Auge noch eine Woche unbehandelt geblieben, hätte er vermutlich sein Augenlicht auf diesem Auge verloren.
Wie soll ein Patient so wieder auf die Beine kommen frage ich mich?
Wir haben zum Glück mit Hilfe des MDK der Krankenkassen und einem sehr netten Abteilungsleiter der KKH eine Verlegung meines Schweigervaters nach Grünheide erreicht. Ein himmelweiter Unterschied. Hier wurde sich gleich um ihn intensiv gekümmert.
-Er kann jetzt schon wieder 20 Minuten alleine stehen.
-Er kann schon für 30 Minuten am Tag entblockt werden
-Seine Auge ist wieder gesund.
Das alles kann ich sehr gut verstehen.
Meine Schwester liegt gerade da und es hat sich nichts geändert...schade dass ich das hier nicht davor gelesen habe,bevor sie von der Charite dahin verlegt wurde
Mein Mann lag voriges Jahr,nach einen. schweren Schlaganfall,auf der Neurologie .Kann den Beitrag absolut verstehen da ich es selbst erlebt. habe.Da wird beim Patienten der Katheder nicht gewechselt .Man kommt zu Besuch und findet seinen Mann klattschnass vor ,weil die Windeln nicht gewechselt wurden.Vieles andere noch mehr.Mein Mann bekam eine schwere Depression.Als Angehoeriger fühlte man sich machtlos und konnte nicht helfen.Er wurde dann verlegt und seitdem schlagen auch die Therapien an und es geht ihn besser.Klinik ist nicht weiter zu empfehlen.
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Wantlitz - nein,danke.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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emma94 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war im Frühjahr 2011 nach einem Schlaganfall Patientin in Wantlitz.Der Stationsartzt ist leider "nur" ein Internist, der sich sehr für meine Leberwerte interessierte,die bei 50% aller Menschen erhöht sind. Mit meinem eigentlichen, dem neurologischen Problem schien er überfordert zu sein. Meine Depressionen wurden medikamentös behandelt.- Ist ja billiger als ein Psychologe.Die Physiotherapeuten waren sehr nett. Im Nachhinein habe ich Bodengymnastik vermisst.Ich bin lediglich Treppen hoch und runter zu Spaziergängen gelaufen. Alles in Allem war ich nicht zufrieden und kann diese Reha-Klinik nicht weiter empfehlen.
Wer diese Klinik meiden kann, sollte es unbedingt tun! Wer ins Haus Havelland muß, hat schon verloren! Haus Berlin ist auch nicht besser, nur etwas öffentlicher für Gäste! Die Zimmer in beiden Häusern werden jedoch Video überwacht! So wurde es uns erschwert meinen Vater da raus zu holen. Aber es geht: DANK des MDK!!!!!!!!!!! Jeder der in Haus Havelland schon mal einen Angeörigen besucht hat, bemerkt, wie er sich verändert, irgenwann guckt er nur noch wirr durch dich durch. Grund: "vermutlich" Medikamentenforschung. und das Beste ist, sie können sich später nicht mehr dran erinnern! mein Vater hat nicht regelmäßig zu essen bekommen (wir mussten alles mitbringen, damit er satt wird)! Es wird aus Mangel an Personal nicht mit den Patienten zur Toilette gefahren; Windel is ja einfacher! Mein Vater war nach Gehirnblutung halbseitig gelähmt, trotzdem wurden keine Bettgitter installiert und er stürzte mehrere Male aus dem Bett. Zudem wurde er mehrmals allein auf dem WC sitzen gelassen. Er stürzte auch dort auf den frisch operierten Kopf. Wir wurden nicht informiert! Nachfrage bei den Schwestern: "Er ist selber schuld, er hat gedacht, er kann laufen!" Zudem mussten wir oft mit anhören, wie sich die Schwestern u. Pfleger über die armen Patienten lustig machten. Das geht gar nicht!!! Mein Vater wurde außerdem mehrmals in irgendwelche dunklen Kellerräume eingesperrt, nachdem wir uns beschwert hatten. Ach ja, nach einem epileptischen Anfall wurde ihm am Folgetag seine verkrampfte Hand begradigt! Resultat: ein gebrochenes Handgelenk! Ein Mitpatient hat es uns ebenfalls bestätigt, er saß im Nebenraum und hat meinen Vater schreien und weinen gehört. Über diese Klinik könnte ich ein Buch schreiben, werd ich wohl auch: in Zusammenarbeit mit Hr. Wallraff vielleicht. ;) PS: weitere Forschungen werden vermutlich ("vermutlich": muß sein aus rechtlichen Gründen) nachts im Hildebrandthaus betrieben (hat ein ehemaliger bestätigt! auch das musste mein Vater über sich ergehen lassen!!) Glück gibt es den MDK - der uns geglaubt und geholfen hat, meinen Vater da raus zu holen und verlegen zu lassen. Wir hatten zum Glück beste Beweismittel. BBK: NIE WIEDER
Ich kann wenn auch nicht ganz so krass dem nur zustimmen habe als Angehöriger jemanden in Psychosomatik gehabt, habe auch den Eindruck das die Leute Versuchskaninchen der Farma sind, Medikamente verordnet wonach sie nicht mehr ansprechbar sind usw. Werde mich bemühen meine Angehörige da so schnell wie möglich raus zu holen. Und für sowas werden hohe Tagessätze bezahlt. Armes Deutschland
Das mit den Bettgittern ist so eine Sache!Die Schwestern dürfen nicht einfach Bettgitter an die Betten anbringen! Das läuft über richterliche Anordnung!!!
Sry der witz war nicht gut.Dann erklär doch mal wieso dann leute von heut auf morgen ans bett geschnallt werden,aber nenn gitter das geht nicht,ne is klar.Oder wieso eine ältere Dame nur noch am schreien ist,sobald man die Tür aufmachte?Und siehe da die gute Frau is paar Tage darauf verstorben.Und einige Schwestern sollten den Beruf nicht ausüben ;)
Auch ich habe im Haus Havelland mehrfach geklingelt das ich aufs WC muss und sehr oft kam keiner selbst nach dem 3ten Mal klingeln,also Wundel voll...danke, hat meiner labilen Psyche sehr geholfen.
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Nicht zu empfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
AM_67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (unkompetent)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kaum Anwendungen erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Unterkunft
Kontra:
siehe Bericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach meiner Rücken-OP erhielt ich eine AHB für 4 Wochen in dieser Klinik.Da dies meine Neurochirugin eingeleitet hatte
wurde ich wahrscheinlich in die Neurologie statt in die Orthopädie abgeschoben. Für mich gibt es nicht viel Positives zu berichten bis auf das Zimmer und das Essen.
Bei der Ankunft mußte ich zur ersten Untersuchung die auf geistig-neurolog. Ausfälle belief - hallo ich wurde am Rücken operiert, wurde aber missachtet - aber danach wusste ich das ich bei 189cm,82kg Übergewichtig bin und meine Stirnfalte nicht ergodynamisch gerade verläuft- ein lacher.
In der ersten Woche habe ich keine Anwendungen gehabt, zur wöchentl.Chefarztvisite im Zimmer erschien keiner, den Chefarzt kenne ich bis heute nicht, nach einer Woche wurde ich sauer und drohte mit Abbruch u.Beschwerde bei der RV- da erhielt ich doch endlich einen Rehaplan mit 1 Anwendung alle 2 Tage-das ist kein Scherz-also wieder beschwerd-neuer Plan am nächsten Tag erhalten-jeden Tag ein Termin erhalten incl. Erbsen zählen als Ergo-Therapie(wieder abgelehnt da ich Rückenkrank und nicht Geistig erkrankt bin) In 4 Wochen erhielt ich 5 Massagen, durfte nicht schwimmen gehen - wie auch, das Schwimmbad war ja dauerhaft gesperrt da defekt.Sauna verbot etc. Hätte ich nicht selber angefangen mit tägl.Kraft- und Lauftraining hätte ich nur alle 2Tage Krankengym. erhalten.
Nach 3,5 Wochen hat doch die ST-Ärztin festgestellt das ich in der Neuro falsch bin und in die Orthopädie hätte verlegt werden müssen- super meinte ich zu ihr haben Sie es auch schon gemerkt- und nun sollte ich als arbeitsfähig entlassen werden-hallo-also wieder beschwerd - würde angeblich nicht gehen da der Entlassungsbrief schon geschrieben sei- also wieder angedroht mit einer Beschwerde bei der RV-und aufeinmal konnte man auch einen neuen Brief schreiben.
Fazit: absolut nicht zu empfehlen, unkompetente Ärzte, kann nur hoffen das meine ST-Ärztin Frau Tangerding nicht mehr dort anwesend ist. Übrigens habe ich danach noch 5Monate
intensive Physiotherapie Zuhause durchführen müssen bis ich wieder arbeitsfähig wurde - aber laut der ST-Ärztin war ich ja schon vorher arbeitsfähig.
Für das ganze kann ich auch Zeugen benennen, das sind Patienten die mich schon ausgelacht haben - was auch logisch ist, da diese in der Orthopädie waren.
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Jenna22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
viele bemühte schwestern
Kontra:
station,ärtztin
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es geht um meinen Daddy(51), er hatte ein Aneurysma.
Im Kellerloch kam er an!!!Schon katastrophale Zustände dort,die Leute wurden in den Flur gestellt(kein Aufenthaltsraum für die Patienten)!!Die Pfleger und Schwestern haben dort auch hinter einer Theke ihr Mittagsmenü eingenommen ,aber gut nach 3Tagen war das endlich zu Ende.Doch damit hört mein Bericht nicht auf. Auf der nächsten Station waren zu wenig Arbeitskräfte da und eine hat nicht einmal fließend deutsch gesprochen!!! Mein Vater wurde jeden Tag zunehmend trauriger..Fast jedesmal als wir ihn besuchten hatte er nix zum trinken es kam sowieso selten jemand der nach ihm schaute denn die Arbeitskräfte waren alle völlig überfordert.Einmal gab es keinen Saft mehr berichtete mir mein Vater,als ich die Schwester darauf hin ansprach bekam ich die plumpe Antwort sie hätten versäumt etwas zu bestellen und somit bekamen die Patienten dort alle Wasser!!Die Anwendungen also Therapien werden auch nicht regelmäßig durchgeführt denn die Therapeuten sind im Dauerstress und schaffen es nicht alle Patienten zu behandeln!Das Zimmer ist mit dem nötigsten ausgestattet doch anscheinend arbeitet die Putzfrau nur alle 5 Tage.Das mikrige Abendbrot brauch ich nicht zu erwähnen. Es ist einfach nicht schön wie dort die Leute abgefertigt werden, wie traurig es mich macht mein Vater dort Tag für Tag zurück zulassen--Ein letztes wort noch:
Wer da nicht krank wird der ist es schon!!!
Brifatpaziend? Verwöhnt mit Hotelansprüchen, ätzende Ärrtzter? Ist nicht eine kompetente ärztliche und pflegerische Betreuung vorrangiger als Privilegien? Über derart arrogante Kommentare kann man sich als "Nur-Kassen-Patient" ehrlich ärgern. Wäre da nicht eine selbst bezahlte Kur über Euromed anratenswert? Ich war sowohl über Verpflegung als auch über medizinische Betreuung mehr als zufrieden! Als Kapitän habe ich eine medizinische Ausbildung, die mir erlaubt, eine kompetente Einschätzung abzugeben. Hans Zimmermann
AN DEN KAPITÄN DER ES BESSER WEIß!!!
Toll ein Kapitän!Prima!Dadurch haben Sie das Recht zu wissen was gut ist?Weil Sie eine poplige Ausbildung gemacht haben um dann hier so frech rumzu drucksen? Sie haben ja keine Ahnung was mein Vater und viele andere Patienten alles durchgemacht haben!Wenn Sie keine Familie haben um die sie sich sorgen dann tuts mir leid!
Es ist doch drecks wurst wie mein Vater oder irgend ein anderer versichert ist,
es hat einfach mal jeder ein Anspruch auf eine ordendliche,ärztliche Betreuung.Sie haben im keinen Fall das Recht für meinen Vater zu wissen was das Beste sei! Sie können gerne diese Klinik vorziehen aber wir und viele andere werden darauf verzichten!Und wir sind nicht wenige. Viel Erholung bei Ihrem nächsten Aufenthalt...
Muß man eigentlich Arzt oder Kapitän sein um sich in der Welt der Medizin auszukennen. Nein wie anmaßend Herr Kapitän.
Kann nur hoffen das sie nicht mehr auf die Menscheit losgelassen werden.
Wäre mal interessant zu wissen welche Station das war.Kanns mir aber eigentlich schon denken.Bei vieles stimme ich dir zu,nur bei der Reinigung nicht.Also das solltest dir dann als Privat Patient dann doch eher ein 5 Sterne Hotel.Kann ja mal berichten was die alles zu tun haben.
Wie war das?
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Na, das klappt ja super.
Das gilt übrigens auch für die Rechtschreibung. Alte oder neue, das wäre mir ja egal. Aber hier im Forum hat das ja keiner so wirklich drauf.
Tut mir leid, aber da kann ich keine einzige Stellungnahme wirklich ernst nehmen und muss mich auf meine eigenen Erfahrungen verlassen, die ich in der BBK mache.
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RudiHilker berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Platz innerhalb von 2 Wochen zugeteilt
Kontra:
Wenig Therapie / unfreundlich es Personal
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Minimal Programme wegen Corona und Wirtschaftskrise. Sauna und Schwimmbad wegen Kosten geschlossen. Kein /wenig Kontakt zu Mitpatienten. Teilweise nur 2 Anwendungen am Tag (Krankheitswelle der Physiotherapeuten). Sprachbarriere zu Küchen - und Reinigungspersonal. Kantine hat den Charakter einer DDR Kantine. In den 3/4 Wochen lediglich 2 x jeweils 3 min Kontakt zur Ärztin. Wegen Corona ist jegliches Freizeit/Kulturangebot eingefroren: extrem langweilig und frustriertend. Maskenzwang und nur ein Besucher im Februar 23.
Fazit:
Reha für Rollstuhlfahrer und senile Rentner. Durch Finanzkrise ist die ehemals Vorzeitig Klinik in der Waldklinik (ehemaliger Wohnort Honecker) runtergewirtschaftet. Schade. Bin echt frustriert: zum Abschied hab’s einen Entlassungsbrief mit falscher Diagnose und falschen Aussagen zum Gesundheitszustand.
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andrew87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
einige Pfleger, gepflegte Umgebung
Kontra:
Einbeziehung anderer Fachrichtungen, kein WLAN, kein Bankautomat
Krankheitsbild:
Querschnittslähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir gefällt es nicht. Ich habe nur einmal am Tag Physiotherapie. Das war's. Den ganzen Tag bin ich mir selbst überlassen, obwohl ich an Depression leide.
Einem Psychiater werde ich nicht vorgestellt, weil das angeblich nicht geht. Ich bin nur zum "Laufen lernen" hier.
Tolle Reha, die interessiert es nur, dass die Krankenkasse denen pro Tag 600-700 Euro überweist. Super.
Ich fühle mich im Stich gelassen.
Bei vielen Sachen musste ich hier nachhaken und nach über 3 Monaten ist immer noch nicht raus, wo ich danach wohne.
Es zieht sich alles wie Kaugummi und mittlerweile kommt mir alles vor wie täglich grüßt das Murmeltier.
1 Kommentar
Ich möchte noch einmal erwähnen das was die Geschichte mit dem Essen betrifft,das Personal was zuständig für das Essen ist keinerlei Schuld trifft denn die halten sich nur an das was ihnen gesagt wird. Es betrifft in diesen Fall die Schwestern und Pfleger die einfach Sachen beschließen und denen es egal ist was Gemacht wird. Oder ob man anwesend ist. Ich könnte hier den ganzen Tag verschwinden und den Pflegern würde es noch nicht mal auffallen.
Die einzigste die hier wirklich arbeiten, ist das Putz Personal und das Personal was das Essen zusammenstellt auf den Stationen. Die kann man nur Loben.