Berlin, den 03-03-2020
Meine sehr geehrten Damen und Herren,
Ich war vom 06-02-2020 bis 27-02-2020 im Haus Brandenburg der Brandenburgischen Klinik Bernau bei Berlin stationiert, genau zu sagen Abteilung Kardiologie, Zimmer 021, mein Name ist Luis Orlando Collazo Perez. Ich bin Deutsch-Kubanischer Staatsbürger, und ich möchte heute über meinen Aufenthalt in dieser sehr schönen Klinik meine Bewertung abgeben.
Ja, liebe Leute, wo fange ich an? Am besten von Anfang an und so, als würde ich für kleine Kinder eine Geschichte erzählen.
Transportdienst
Es war einmal ein sehr netter junger Mann, der für die Firma TKK arbeitet und am 06 Februar 2020 mich von zuhause abgeholt hat. Er kam bis zu meiner Wohnungstür, nahm meinen Koffer und trug ihn bis zu seinem Transporter. Wir sind los gefahren und in der Klinik angekommen, nahm er meinen Koffer und trug diesen bis in mein Zimmer, hat den Koffer neben mein Bett gelegt. So was kennt man eigentlich von 4 bis 5 Sterne Hotels, aber nicht von Kliniken, an dieser Stelle mein Kompliment an TKK Krankentransport. Sie können stolz sein auf ihren netten Mitarbeiter.
Rezeption
Ja, unglaublich, wie nett die Damen und Herren, die da arbeiten, mit den Patienten umgehen und wie schön organisiert das war. Alles ging schnell und präzise, als wäre kein Morgen mehr. Selbst als ich meine Gebühren für mein Telefon gezahlt habe und das aus technischen Gründen nicht funktioniert hat, konnte ich in der Rezeption der Klinik einige Telefonate nach Hause führen. Am nächsten Tag nach dem Frühstück bin in die Rezeption gegangen und die Dame, die da war, hat sich sofort gekümmert und das Telefon ging auf einmal. Alles reibungslos und sehr freundlich abgewickelt, hier auch mein Respekt an alle, die in der Rezeption arbeiten.
Schwesternstützpunkt-Kardiologie
Hier sind mit Sicherheit alle Schwestern lieb und nett, aber es gibt Menschen, die durch ihren Charakter oder besondere Eigenschaften auffallen. Da hätten wir zum Beispiel Schwester ROWENA, die immer ein wunderschönes Lachen hat, sie hat immer gute Laune, ein Sonnenschein. Da wäre Schwester SILVIA, die mit ihrer sanften Art und Weise, mit Menschen umzugehen, für immer in Erinnerung bleibt. Und natürlich Schwester KARIN MÜLLER, die mit ihrer mütterlichen Art das Gefühl vermittelt, man wäre nicht in einer Reha Klinik, sondern zuhause, hier auch mein Respekt und Anerkennung.
Physioth
2 Kommentare
Die Einflußnahme auf den Therapieverlauf durch den Patienten ist sehr begrenzt, da die Therapiepläne zentral auswärts erstellt werden. Aufgrund der schlechten Arbeitsbedingungen sollte man als Patient nicht die erste Garde an Ärzten und Pflegepersonal erwarten. Sie wären erstaunt, wie viele Mitarbeiter nicht der deutschen Sprache mächtig sind.Hygienerichtlinien werden nicht beachtet, dies wird durch die fehlende Überwachung durch das LAVG nicht sanktioniert ( zahlreiche Tote i.R. von Covid, mehrfacher Legionellen-Befall etc. )
Der alte Michels bekam das Gelände zugesprochen, weil er ein Duzfreund von Helmut Kohl war.
Hier schreibt der Chefarzt ( oder wer auch immer ) die vermeintlichen Patienten-Kommentare.