MediClin Bliestal Kliniken

Talkback
Image

Am Spitzenberg
66440 Blieskastel
Saarland

69 von 115 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

115 Bewertungen

Sortierung
schlechte Bewertungen zuerst
  • neue Bewertungen zuerst
  • gute Bewertungen zuerst
  • schlechte Bewertungen zuerst
Filter
alle Fachbereiche (115 Bewertungen)
  • alle Fachbereiche (115 Bewertungen)
  • Chirurgie (2 Bewertungen)
  • Diabetes (4 Bewertungen)
  • Innere (15 Bewertungen)
  • Kardiologie (8 Bewertungen)
  • Orthopädie (29 Bewertungen)
  • Psychiatrie (1 Bewertungen)
  • Psychosomatik (56 Bewertungen)

Wenig fordernd und nicht zu empfehlen

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Für eine Großküche war es ein gutes Essen
Kontra:
Wenig Fordernd und kaum Freizeitangebote vorhanden
Krankheitsbild:
Herzinfarkt mit 30%
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War für 4 Wochen war. Eine Verlängerung hier zu erhalten, ist so gut wie unmöglich. Viele Untersuchungen wurden lediglich gemacht, weil dies Geld einbringen. Ein langzeit EKG 3 Tage vor Abreise macht daher keinen Sinn. Freizeitmäßig wir man innerhalb der Klinik abgezockt und muss für alles bezahlen (Tischtennisschläger, Bälle usw) und diese am ende auch wieder abgeben. Die Aktivitäten außerhalb der Therapie sind auch sehr teuer. Ein Halsband aus Perlen für 23€. Die Anwendungen, die einem wirklich helfen, erhalten fast alle Patienten erst in der letzten Woche. In meinem Fall soll ich nach 1,5 Wochen eine Verbesserung meines Herzens auf einmal haben. Nachdem ich 6 Jahre lang 30% Herzleistung habe, hatte ich hier auf einmal 35% Herzleistung. Eine wahre Wunderklinik.

Die Zimmer haben Krankenhauscharakter und sind je nachdem weswegen man hier ist verschieden gut ausgestattet. Die Patienten aus dem Psychosomatischen Bereich, haben ein deutlich wohnlicheres Zimmer als die Patienten von der Kardiologie/Innere.

Allgemein hat man hier das Gefühl, dass man lediglich ein Patient ist, der Geld einbringt. Auf Wünsche zur Behandlung wird kaum eingegangen.

Nie wieder

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es gab 1 Ärztin die war top)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Massen Abfertigung
Krankheitsbild:
Adipös
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann dem nur beipflichten was Marti 1811 schreibt. Ich war dort um abzunehmen. Lt. Der Rentenkasse die Klinik dafür Bei dem Essen keine Kunst.
Es war für mich die total verkehrte Klinik 5 Wochen in den Sand gesetzt.
Therapeuten sind nett und wissen was sie tun wenn man es mal verordnet bekommt. Massen Abfertigung

Nicht zu empfehlen

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Nicht angepasste Anwendungen
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Hauptdiagnose leider in der Kardiologie gelandet. Es wurden unnötige Herz Untersuchungen durchgeführt. Auf meine orthopädischen Schmerzen wurde nur bedingt eingegangen. Statt mich den Orthopäden vorzustellen, die sich im gleichen Haus befinden, wurde ich zugedacht mit Schmerzmitteln, morphiumpflaster wurden vorgeschlagen, welche ich dankend abgelehnt habe. Sehr wenige Anwendungen( meist alles nir 1x wie LG, Massage, fango usw, auch in der verlängerungswoche gab es fast ausschließlich 3 sporteinheien pro Tag, diese hätte ich auch zuhause haben können. Beim terraintraining fühlt man sich wie beim freigang im knast.
Bei Frühstück und Abendessen War täglich die gleiche Auswahl, meist gab es nur 2 verschiedene Sorten an Wurst, davon 1 Sorte als fettreduzierte kost. Teilweise sehr lange schlangenbildungen bei den Mahlzeiten, da das Buffet sehr unvorteilhaft aufgestellt war. Mittagessen gab es 3 Menüs zur Auswahl, extra wünsche wie mehr Gemüse oder so wurden sehr unfreundlich entgegen genommen. Bei den Ernährungs therapien wurde was gelehrt, was die Klinik leider so gar nicht umsetzt.
Die Anwendungen sind teilweise unglücklich getaktet, so daß man an manchen Tagen keine Zeit zum frühund Mittagessen hatte und auch keine Zeit auf die Toilette zu gehen.
Es gibt kaum Angebote in der Freizeit außer freies schwimmen am Abend ( montags und mittwochs nicht)und Fitness Studio nur zu besonderen Uhrzeiten. Auf der Homepage werden Ausflüge beworben, die aber nur in der Zeit von März bis Oktober stattfinden. Ohne Auto ist man vollends aufgeschmissen dort, die Klinik liegt auf einem Berg, zur nächsten Einkaufsmöglichkeit sind es 3 km Fußmarsch. Dolmusch fährt in der Woche und Samstag vormittag nur jede Stunde in den Ort, ab Samstag nachmittag und Sonntags gar nicht. Parkplätze gibt es nicht ausreichend, Hauptsache es wird Geld dafür kassiert(pro woche 5 Euro), genauso für das WLAN( pro Woche 7 Euro).
Kleiner Kiosk in der Cafeteria integriert zu relativ humanen Preisen.

Katastrophale REHA

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absolute Bruchbude mit inkompetentem "Fachpersonal")
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sozialer Dienst-Ahnungslos, weitere "Beratung" gab es schlich nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inkompetent, Empathielos, Lernkrankenhaus fuer Studenten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unkoordiniert, ueberfordert und unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Uralte Bruchbude mit uralter Zimmer Ausstattung.)
Pro:
Nichts
Kontra:
Vom Essen ueber die Aerzte bis zum Gebaeude
Krankheitsbild:
Schwere chronische Depressionen, Bandscheiben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Soo, nachdem ich dann im letzten Jahr das fragwuerdige Vergnuegen hatte fast 2,5 Monat dort Gast zu sein, um dann ein Entlasschreiben zu erhalten, was mich zwar als AU auswies, jedoch so gut wie gar nicht auf meine Psyche einging und belegte das ich sechs Stunden (und mehr) arbeitsfaehig sei.
Wurde ich vor kurzem von einem neutralen Gutachter als BERUFSUNFAEHIG beurteilt!!!!!

Ja, ich habe diesen Entlassbrief unterschrieben. NEIN, ich habe mir diesen NICHT komplett durchgelesen, was ich/jeder zwingend tun sollte und ich habe mich auf das komplette "Fachpersonal" dort verlassen.

Ich war in einer psychosomatischen Kur, weil es mir sehr schlecht ging. Todesfaelle, anderweitige Verluste, Mobbing im Job etc. Ich bin dort hin gefahren weil ich gar nicht in der Lage war, buerokratisch zu funktionieren! Mir bleib gar keine Wahl als mich auf die Aerzte dort zu verlassen.
War ein Fehler! Nicht nur verschwendete Lebenszeit!
Durch deren Inkompetenz, in Kombination mit der Unfaehigkeit meiner BA hier vor Ort, hatte ich fast ein Jahr KEINE finanziellen Mittel und bin heute hoch verschuldet!

Jegliches Medizinische Personal in dieser Klinik, war fuer mich NACH meinem Aufenthalt NICHT erreichbar!
Naechtliche Panik Attacken, meine Isolierung auf meinem Zimmer, die nicht Teilnahme an Therapien ... nicht aufgefallen??? Nirgendwo aufgefuehrt!!!!!!

Noch in 2024 werde ich diese Klinik sowohl der DRV als auch der Kassenaerztlichen Vereinigung melden! Diese Bettenburg gehoert dicht gemacht! Dort wird mit Sicherheit NIEMAND gesund. Dort geht es nur um Geld und weiter Arbeiten!

Auch mir fehlte jegliche Erfahrung. Vor und waehrend meines Aufenthaltes. Danach, HEUTE rate ich JEDEM von einem Besuch dort ab. Reine Zeit und Geld Verschwendung, in jedem Fall aber ein Eigentor fuer eure Gesundheit.

Ärzte keine Ahnung

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klink ist veraltet Krankenschwester überfordert
und Ärzte kein Fachkompetenz.

Reha

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Der sehr schöne Wald neben der Klinik
Kontra:
katastrophale Therapiepläne, viele Therapieausfälle
Krankheitsbild:
Depression, Energielosigkeit, Schlafstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit sehr hoher Erwartung auf Hilfe in die Bliestalklinik gekommen. Aus persönlichen Gründen wählte ich eine teilstationäre Reha.

Mein persönlicher Eindruck:
Bei Eingangsaufnahme spulen die Ärzte einfach nur ihr Programm ab. Das schildern meiner Problematik stößt bei den Ärzten auf wenig Interesse.

Die erste Woche und die zweite Woche (bis auf einen Tag) waren katastrophal. Zwischen den wenigen Therapien waren mehrere Stunden Leerlauf. Häufige Therapieausfälle erhöhten die Leerzeiten. Die dritte Woche verbrachte ich mit einer Coronainfektion zu Hause, angesteckt durch Mitpatienten.

Für teilstationäre Patienten fehlt ein ausreichender Rückzugsort. Stundenlanges Warten (2-5 Std.) auf die nächste Therapie oder Veranstaltung erhöht die eigene Reizschwelle enorm. Zeit totschlagen ist auf der Tagesordnung, man fühlt sich alleine gelassen.

Therapieausfälle können laut Rezeption nicht den Patienten mitgeteilt werden. Dies ist ein Geduldsspiel mit der Zeit.

Alles in allem, mir geht es schlechter als vor der Reha. Diese Reha ist meines Erachtens Geld- und Zeitverschwendung.

Nicht nur negatives, es gibt auch positives zu Berichten. Dies z. Bsp. ist der neben der Klinik liegende wunderschöne Wald, der zum Wandern und Spazieren einlädt. Dort fand ich die Ruhe, die ich eigentlich in der Klinik erwartete. Die Cranio-Sacral Therapie der Therapeutin war einfach genial. Das war es dann schon mit positivem.

Es war meine erste Behandlung in einer Reha/Kurklinik und habe deshalb keinen Vergleich zu anderen Kliniken. Meine Kritiken beruhen lediglich auf meine persönlichen Erfahrungen während des Aufenthalts in der Klinik.

Bloß nicht!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Rente mit 80)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sozialer Dienst völlig inkompetent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fachärztliche Beurteilung ein Witz)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (1500 Betten Burg)
Pro:
Massagen
Kontra:
Fachärztliche Beurteilung
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist eine riesige, in jeder Beziehung anonyme, Bettenburg.
Von einer Psychosomatischen REHA, die noch dazu zweimal verlängert wird, verspreche ich mir deutlich mehr als "Schwerpunkt Gruppentherapie"!

Zumal in diesen großen Gruppen eine unfassbar hohe Fluktuation herrscht (bei Patienten UND Therapeuten + Praktikanten).
Menschen die tendenziell helfen wollen und nicht sonderlich resilient sind, ertappen sich schnell in der Rolle des "Therapeuten", anstatt Patient zu sein.
Eine notwendiges Eingreifen DES Therapeuten habe ich dort nicht erlebt.
Dazu befinden sich viele Menschen aus dem näheren Umfeld (auch teilstationär) dort, die plötzlich neben Ihrem Nachbarn sitzen und dann gar nichts sagen.

Einzelsitzungen sind auf 45 Min. die Woche beschränkt! Für eine REHA lächerlich, aber das ist wohl überall so.

Die größte Enttäuschung dort war der Soziale Dienst, der mich in Sachen Aussteuerung, Nahtlosigkeit etc. ÜBERHAUPT NICHT beraten konnte!

Das ich mich dort nur auf mein Zimmer zurück gezogen habe, hat niemand zur Kenntniss genommen!
Das ich wegen Panikattacken mehrmals nachts beim Schwesternzimmer war, nirgendwo vermerkt.
Das ich in meiner Trauer völlig alleine war .....

Die komplette psychologische Behandlung war eine einzige Katastrophe!

Passend dazu mein Entlassbrief (den ich nur deshalb nach vier Wochen hatte, weil ich massiv Druck ausüben musste. Sonst, Aussage von dort, hätte ich da drei Monate drauf gewartet!

Inhaltlich befasste dieser sich mehr mit meinen orthopädischen Problemen, dort abgeleitet auch berufliche Einschränkungen.

AU entlassen, aber sechs Stunden und mehr arbeitsfähig!!!!?
WIE soll das gehen?

Reichte aber der BA für die Ablehnung meiner Nahtlosigkeit!
Das ich seit dem, Monatelang, weiterhin von meinem Facharzt AU geschrieben bin, weitere Ärzte dies bestätigen und ich mich aktuell, auf dringende Empfehlung meines Facharztes in einer Stationären Klinik befinde ...... interessiert weder diese Klinik, noch weniger aber die DRV.

1 Kommentar

tom-bombadiel am 18.07.2024

Über ein halbes Jahr später (Wartezeit), jetzt nach einer Psychosomatischen Akut Klinik (acht Wochen) endlich eine Besserung erfahren.

Dank eines kompetenten Teams, welches die Patienten empathisch und fachlich unterstützte, Diagnosen die erklärt wurden und Probleme die ernst genommen wurden.

Therapie Gruppen mit Menschen auf ähnlichem Krankheits/Wissens stand. Viel persönlicher, viel menschlicher.

Nach einem Test im Dezember, noch die Diagnose ADHS seit Kindheitstagen erhalten, was mit mein größtes Problem dar stellt.
Wurde in Blieskastel weg gelächelt. "ADHS" bei erwachsenen ......

Heute haben meine Probleme einen Namen, heute KANN ich sie behandeln. Mir geht es psychisch noch immer nicht gut (aber endlich etwas besser) da ich auch noch immer trauere.

Die Einschätzung meiner "Arbeitsfähigkeit", vertreten die "Fachärzte" in dieser katastrophalen Klinik exklusiv!

Klageverfahren wird eingeleitet. NIE WIEDER!

Nicht empfehlenswert

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Anwendungen
Kontra:
Speisen, Speisesaal, Ambiente, Freizeitangebote,
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer das Ambiente einer "Tafel", irgendeiner Stadt, mag, ist dort gut aufgehoben. Immerhin gibt es jeden Tag die selbe,gleiche, geschmacklose Brühe, auch Suppe genannt. Wer nicht (körperlich) mobil ist, sollte diese Klinik meiden, da man kaum etwas unternehmen kann.

Die Stadt ist ca. 5km entfernt und nur mit Bus, Taxi oder eigenem Fahrzeug zu erreichen. Ansonsten ist man da oben auf dem Berg gefangen.

Immerhin liegt die Klinik sehr ruhig, direkt am Wald.

Der Speisesaal ist lieblos, ebenso lieblos werden die Speisen dargeboten. Zum Frühstück und Abendessen immer dieselben Wurst- und Käsesorten. Zum Mittagessen werden drei Menüs angeboten, die einem ebenso lieblos auf den Teller geklatscht werden.
Keinerlei Deko, nichts,dafür unfreundliches und unflexibles Personal. Speisen geschmacklos, reicht aber um überleben zu können. Jede Werkskantine würde nach drei Monaten Konkurs anmelden müssen.

Habe andere Reha Einrichtungen kennen gelernt, wo man sich wohlfühlte, dass Essen First Class war, das Ambiente stimmte. Der Speisesaal einer Bahnhofskaschemme ist da wohl liebevoller gestaltet und die Speisen wohl auch schmackhafter als hier in Blieskastel.

Positiv waren für mich nur die Anwendungen zu bewerten. Wer sich mit dem Rest anfreunden kann, für den, der keinerlei, oder nur sehr geringe Ansprüche auf Speisen, wohlfühlen, Ambiente, Freizeitangebot etc. hat, ist dort, wegen den Anwendungen, gut aufgehoben.

2 Kommentare

Tine5880 am 21.08.2023

Es gibt halt Menschen, die sind über jede Hilfe dankbar und die sind nicht so „verpimpelt“ um sich über das Essen in einer Klinik oder darüber, dass der Fernseher zu klein ist, beschweren.

  • Alle Kommentare anzeigen

Verbesserungswürdig

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr veraltet und schmutzig)
Pro:
Freundlicher Umgang
Kontra:
Viel zu großes Haus, zu viele Patienten
Krankheitsbild:
Schmerzpatientin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Verbesserungswert:
Eine Mülltrennung einzuführen und das auf jeder Etage
Es ist viel zu laut im Speisesaal/ Lärm- Schallschutz
Das Essen ist schlecht und lieblos auf den Teller gebracht
Es fehlt an frischem Gemüse….
Ich habe mich ärztlich nicht gut behandelt gefühlt

Auf keinen Fall

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nicht zu empfehlen!
Krankheitsbild:
Depression, Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gesamtkatastophe!!!
Mein Gesundheitszustand ist nach der Reha bedeutend schlechter als vorher!
Keinerlei Informationen zu Beginn der Reha. Man wird völligst alleine gelassen!
Keinerlei Freizeitangebote. Keinerlei gruppenräume, nur ein zugiges Bistro das Nachmittags um 17 Uhr schließt.
Keine festen Plätze im Speisesaal, so dass man niemanden kennen lernen kann.
Ärztin unfreundlich. Vom Psychologen nicht ernst genommen.
Küche: unterirdisch schlecht! Hier wird nichts selbst gekocht. Teilweise ekelerregende Speisen! Nicht genießbar. Schlechte Qualität. Zum Frühstück und Abendbrot immer das gleiche. Wurst, Käse und Fertigsalate.
Habe mir Essen besorgt und auf dem Zimmer gegessen.
Anwendungen wie Yoga im Zeitrahmen von 20 Minuten. Nicht effektiv!

3 Kommentare

Tine5880 am 04.01.2023

Also….
Ich war selbst im Dezember 2022 Patientin in der Psychosomatik der Bliestal Kliniken….
Das es dort keine Gruppenräume gibt ist einfach so nicht wahr!
Auf jeder Etage gibt es einen Gruppenraum in dem zum Zeitpunkt meiner Reha abends auch immer etwas los war.
Das es keine Ausflüge gibt ist noch Corona-bedingt so, dies wird auch von Seiten der Mitarbeiter deutlich bemängelt.
Das Essen…
Naja, es ist eben eine Großküche. Wenn man - wie ich - oft in Krankenhäusern ist, dann kann man was das Essen betrifft sich ein klareres Bild verschaffen.
Glauben Sie mir, dass das Essen in Blieskastel nicht schlecht ist. Ich habe schon ganz andere Essen aus Krankenhausküchen essen müssen.
Wenn man auf seinem Zimmer isst, dann kann man auch niemanden kennenlernen ;-)

Ich kann nur sagen, dass ich auch nicht unbedingt besonders kontaktfreudig bin, man kommt aber immer wieder mit anderen Patienten ins Gespräch und lernt sich besser kennen!

Yoga dauerte bei uns übrigens deutlich länger als 20 Minuten.

Kritik ist in einigen Punkten definitiv angebracht, aber diese Bewertung ist einfach völlig unsachlich und unangebracht

  • Alle Kommentare anzeigen

Finger weg

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Hws Bws
Erfahrungsbericht:

Freundlichkeit dumm frech
Anwendungen ausreichend
Essen miserabel
Wartezeiten zwischen den Anwendungen 45 Minuten bis 1 Stunde habe abgebrochen Mitarbeiter sowie Ärzte dumm frech finger weg

1 Kommentar

Esther73 am 13.01.2023

Beleidigende Beschimpfungen sind im besten Fall nur für den Verfasser hilfreich, der Leser fühlt sich (wie in meinem Fall) verunsichert und kann mit solchen Rezensionen keine zielführende Haltung entwickeln.
Bitte beschreibende und (wenn möglich) wertschätzende Fakten benennen - habt vielen Dank für Eure Bemühungen!

Leider nicht zu empfehlen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten super
Kontra:
Patientenzufriedenheit mangelhaft
Krankheitsbild:
Herz, Blutdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann diese Klinik leider nicht weiterempfehlen !!

Zwar sind die Ärzte und Therapeuten gut, aber das Ambiente lässt sehr zu wünschen übrig.

Die Klinik besteht aus 3 Gebäudeteilen A/B/C und hat vom Erscheinungsbild die besseren Tage schon hinter sich, teilweise regnet es sogar rein.
Sie hat 2 Haupteingänge, A und B ( die etwa 5 Min zu Fuss auseinander liegen) , wobei der Eingang B ( ist für Gebäude teil B und C ) nur Dienstags von 07:00 - 14:15 Uhr geöffnet ist, so dass die teilweise auch geheingeschränkten Patienten, mit Gehhilfe oder sogar Rollstuhl, unzumutbare Umwege über Eingang A hinnehmen müssen, um Mal nach Draußen zu kommen.
( Anscheinend wird hier am Personal gespart )
Ein großer Gemeinschaftsraum fehlt gänzlich.
Das Essen ist mit schlechtem Kantinenessen zu vergleichen, und wenig abwechslungsreich.
Der Fahrradraum ist so klein, dass Patienten Ihr Rad mit auf`s Zimmer nehmen müssen um es dann auf dem Balkon zu lagern.

Außerdem lassen sich die Betreiber heutige Standartleistungen, wie z.B. Parkplatz und W-Lan teuer vom Patienten bezahlen.

Einsamer Patient

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sozialdienst hilft
Kontra:
vieles
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater. 91 Jahre ist nun seit 2 WOCHEN nach einem Oberschenkelhalsbruch in der Reha. Voraussetzung für die Reha war, laut Krankenhaus, dass er kurze Strecken am Rollator gehen kann. Das hat mein Vater geschafft. Allerdings wurde das bisher in der Reha nicht geübt. Er sitzt im Rollstuhl, wir für die Therapien und für das Mittagessen abgeholt. Die anderen Mahlzeiten und den Rest des Tages sitzt er allein im Zimmer. Bei der Ankunft war keine Toilettenerhöhung installiert, einen Stuhl in der Dusche gibt es nicht. Der alte Mann ist ziemlich vereinsamt, man hat das Gefühl, es kümmert sich niemand. Leider schaffe ich es nicht, täglich zu besuchen, da ich noch die Mutter in der Kurzzeitpflege habe. Zu trinken bekommt er nur MIneralwasser, und morgens 2 Tassen Kaffee. Auf meine Frage, ob er eine Kanne Tee bekommen könnte, wurde mir geantwortet, dies sei auf Einspargründen nicht mehr möglich.
Eine Klinik, die auch psychosomatische Patienten aufnimmt, müsste sich eigentlich um ältere Patienten mehr kümmern.
Ich habe dies heute nun telefonisch in der Klinik geäussert und um Antworten, bzw Lösungsansätze gebeten. Bin mal gespannt, ob man sich zurück meldet.

NIE WIEDER !

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sozialdienst
Kontra:
die meisten Therapeuten, Ärzte, Zusammenarbeit der einzelnen Bereiche, Organisation, Information, Gebäude, WLAN, ...
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Wer das Niveau in die Jahre gekommener Jugendherbergen mag, ist dort genau richtig. Auch derjenige, der wissen möchte wer sich wann aus den umliegenden Zimmern verabredet, schnarcht oder SMSen bekommt wird sich wohl fühlen. Derjenige, der keinen Wert auf Privatsphäre legt, denn den Satz "einen Moment bitte" kennt man dort nicht, auch keine abschließbare Türen, wird entzückt sein. Man sollte auch gut zu Fuß sein, denn die Wege sind weit. Auch konnte man in den Gängen beim besten Willen keine 1,5m Abstand halten, die waren einfach zu eng, vielleicht 1,5m breit. Dafür war es scheinbar nicht schlimm, die Masken unter der Nase zu tragen, oder im Zimmer liegen zu lassen. Auch auf Organisation + Information sollte man nicht so viel Wert legen. Es kommt schon mal vor, dass man am vorletzten Tag der 5 Wo. erfährt, dass am 2. Tag der Reha eine Infoveranstaltung war. Oder man wird beim Abschlussgespräch gefragt, wie denn Angebote waren, von denen man gar nichts wusste. Interessant fand ich auch im Abschlussbericht zu lesen was ich alles angeblich für Angebote bekommen habe. Versprechen wurden natürlich nicht eingehalten. DAS BESTE ist aber, wenn man es in den Gesprächstherapien direkt geschafft hat seine verwundete Seele zu zeigen + als erstes gefragt wird was man falsch gemacht hat + ob man denn die Mobber versteht, denn irgendwas muss an einem ja falsch sein, sonst würde man ja nicht gemobbt. Versteht das nicht falsch, in 5 Wo. bin ich auch für eine 3/4 Std. erstmal verstanden worden. Leider ging es dann nicht weiter. Der Rest der Zeit versuchte man mich in eine Ecke zu drängen. Die jungen Assistenzärzte sagten mir, trotz Vorlage von Attesten, ich wäre fit + anderen würde es doch noch schlechter gehen. Am Ende der Reha ging es mir schlechter als am Anfang.
OK, der angrenzende Wald ist gut, aber dafür kann die Klinik ja nichts.
Eine wirkliche Ausnahme ist der Sozialdienst! Sehr hilfsbereit, verständnisvoll + freundlich. Eigentlich gar nicht zur Klinik passend.

1 Kommentar

Bliestal_Kliniken am 26.08.2021

Sehr geehrte/r 1aBlödsinn2,

dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserem Hause unzufrieden sind, bedauern wir sehr. Auch in Zeiten einer Pandemie arbeitet unser ärztliches, pflegerisches, therapeutisches und psychologisches Team daran, dass es den Patientinnen und Patienten besser geht.

Wir erstellen gemeinsam mit den Patientinnen und Patienten einen auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnittenen Therapieplan und informieren rechtzeitig über Änderungen oder Ergänzungen. Dass es unter den gegebenen Umständen zu Verzögerungen und Missverständnissen kommen kann, bitten wir zu entschuldigen.
In der Gesprächstherapie gehen wir wertschätzend und verständnisvoll auf die Belange und individuelle Krankengeschichte unserer Patientinnen und Patienten ein und sind auch während des Aufenthalts jederzeit für Hinweise und Feedback offen.
Ihre Hinweise nehmen wir sehr ernst und möchten Ihrem Fall intern nachgehen. Dafür sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen.
Bitte nehmen Sie Kontakt zu uns auf und wenden sich an:

CA Hr. Dr. Käfer
Michael.Kaefer@mediclin.de

Zeit in Reha totschlagen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Geldverschwendung
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit gestern bzgl. Wirbelsäulenproblemen hier und habe schon den Wunsch wieder zu gehen. Gestern bis heute Morgen in Corona Quarantäne. Hätte ich einen dokumentierten Negativtest vorgelegt, wäre es anders gelaufen. Hatte aber im Vorfeld niemand gesagt. Am nächsten Morgen dann Vorstellung beim Arzt. Sehr nett und kompetent. Aber einen Therapieplan mit Anwendungen hatte ich nicht. Nach Nachfrage hieß es, die Klinik hat 20% ihrer Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt. Nachdem der Arzt nachfragte habe ich zumindest 15 Minuten Crosstrainer nutzen können. AM Donnerstag ist Feiertag. Da läuft nichts. Am Freitag habe ich vier Anwendungen morgens und dan wieder nichts bis vielleicht Montag. Im Klartext heißt das : von 6 Tagen habe ich ca 2 - 3 Stunden Therapie. So habe ich mir das nicht vorgestellt. Das Zimmer gleicht einem Krankenhauszimmer. Das Essen ist erträglich. Ich habe an den Klinikdirektor geschrieben aber es kam keine Reaktion.
Ich glaube nicht, dass ich drei Wochen dort sein werde.

Nie wieder

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Reha war für mich vergeudete Zeit, kam mit kaum Schmerzen dort an und ging mit starken Schmerzmitteln nach Hause. Das Essen war ehrlich gesagt das aller Letzte, kalt und manchmal war das Gemüse nur kurz gekocht. Die Therapeuten waren der einzige Lichtblick in der Zeit. Dem Arzt fehlte sehr viel Empathie und Einfühlungsvermögen. Fazit....nie wieder

Nie wieder

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 08/2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Therapeuten mögen gut gewesen sein, allerdings bekam man bei der gleichen Anwendung immer wieder jemand anderen zugeteilt. Der Arzt war fachlich kompetent, stritt aber die angegebenen Missstände ab.
Kontra:
Krankheitsbild:
3- facher Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach nur 2 Tagen habe ich die Reha, nach Rücksprache mit meiner Krankenkasse, abgebrochen. Im Einladungsschreiben wurde ich darauf hingewiesen, dass ich Sport- und Badesachen nicht vergessen sollte. Beim ersten Gespräch mit dem Arzt wurde mir mitgeteilt, dass das Schwimmbad komplett geschlossen ist und auch keine Einzeltherapie in der Bäderabteilung stattfindet.
Als ich das Zimmer bezog, war der Boden nicht sauber gereinigt, Spinnweben unter dem Schreibtisch und tote Fliegen auf dem Boden. Nach der nächsten Reinigung war der gleiche Schmutz immer noch da.
Der Balkon war nicht geputzt und es befand sich lediglich ein Drahtstuhl und ein verrosteter Wäscheständer darauf.
Das Zimmer sehr veraltet, ein Krankenhausbett mit Galgen und einer viel zu harten Matratze. Der Schreibtischstuhl aus dem vorigen Jahrhundert, hart und unbequem. Auf Rat einer Schwester meinte diese, beschweren sie sich vielleicht ändert sich dann endlich etwas. Auf Anfrage, eine weicheren Stuhl zu bekommen, kam die Antwort, dies sei nicht möglich.
In der ganzen Klinik gab es angeblich keinen Stehstuhl oder eine sonstige geeignete Sitzmöglichkeit und das in einer orthopädischen Klinik.
Das Essen war meistens verkocht, kaum gewürzt und oft nicht mehr alles zu bekommen.
Das schlimmste war aber die Ausgangssperre. Das Klinikgelände durfte ich nicht verlassen, es war nicht möglich einen selbstausgefüllten Bogen zu hinterlegen, auf dem ich hätte dokumentieren können, wann ich das Klinikgelände verlasse und wieder zurückkomme, reine Willkür der Klinik, den in anderen Rehakliniken ist keine Ausgangssperre und dort werden auch Einzelwassertherapien angeboten.
Fazit: Es wäre rausgeschmissenens Geld gewesen wenn ich länger geblieben wäre. In so einem Haus, in dem das Rundumpaket nicht stimmt und auch nicht versucht wird es zu ändern, kann keine Genesung stattfinden.
Wie kommt diese Klinik zur Fachklinik für Orthopädie und welche Prüfkriterien liegen zu Grunde.
Allerdings war ich auch kein Privatpatient!

Nie Wieder

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Katastrophe
Krankheitsbild:
Knie Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophe. Nicht weiter zu empfehlen. 2 Tage dort gewesen ohne Untersuchungen oder Einweisung.Niemand gefragt was ich habe oder die OP-Berichte,MRT und Röntgenbilder abgeschaut. Nach der Anmeldung sofort auf das verschmutzte Zimmer mit der Ansage das sich die Schwestern melden und ich das Zimmer nicht verlassen darf.Einige Stunden später kam das Mittagessen und ich fragte mal nach wie es heute weitergeht. Antwort, sie fragt nach. Nachmittags kam ein Arzt (vermute ich mal)und nahm eine Probe für Corona. Ich sollte mich melden wenn die Ergebnisse da sind.Abendessen kam und traute meinen Augen nicht, verschmolzene Butter,Wurst sah aus wie schon mal gegessen und alles warm es wurde anscheinend nicht gekühlt. Ok hatte noch Kekse .Zimmer aufgeräumt und desinfiziert. Nächsten Morgen kam Frühstück und ich fragte mal nach wann die Ergebnisse da sind. Die Schwester sagte spätestens 11 Uhr seien alle Ergebnisse da uns sie kümmert sich drum. Paar Stunden später kam das Mittagessen und ich fragte wie es jetzt weiter geht. Aber die Schwester (alle am rennen,tun einem Leid)sagte das normalerweise schon da sein müsste und sie fragt jetzt beim Arzt nach.Ich sagte ihr das ich heim gehe werde wenn nichts passiert, ich kann auch Zuhause essen und schlafen.Um 16Uhr packte ich die Sachen und ging zur Anmeldung um zu sagen das ich gehe.Der junge Mann fragte ob er auf der Station anrufen darf und das wir das klären könnten,ich willigte ein und er rief an und sagte sie kommt direkt runter. Nach 5 Minuten noch nichts, 10 Minuten auch nicht nach ein 15 Minuten bin ich gegangen. Anscheinend schaffte es niemand vom 2.Stock runter zu kommen. Mit Krücken und dem ganzen Gepäck bin ich dann gegangen. HEUTE kam der Entlassbrief und da steht drauf als wäre ich schuld .Wenn die es nicht schaffen in 2 Tagen mich nur mal zu fragen was ich habe dann ist es die Klinik die Schuld hat.Um 16 Uhr vermute ich mal das da keine Untersuchungen oder Einweisung stattfinden wird. Frühestens am 3 Tag hätte ich untersucht werden können und ein Programm erstellt werden für mein Knie.Lieber Herr Doktor der den Entlassbrief geschrieben hat, bleiben Sie bei der Wahrheit, ich werde natürlich Beschwerde bei der Rentenversicherung einreichen.So geht's nicht

Nie wieder!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich weiß bis heute nicht, was ich darf und was nicht, dies musste mir erst mein Hausarzt mitteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Räume in Haus B und C sind fast alle neu eingerichtet.)
Pro:
Pfleger Nils Kuhn und medizinische Fachangestellte Frau Heringer
Kontra:
viele Schwestern sind überfordert, haben keine Lust, Essen miserabel
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider ist dieses Feld zu klein, damit alle Missstände in der Klinik aufgezeigt werden. Kurz und knapp ist es einfach ein Missverhältnis von Organisation und Fehlverhalten des Chefarztes der Inneren.
Mein Aufenthalt begann am 05.05.2020. Im Vorhinein wusste ich, dass ich am Anreisetag isoliert werde und ein Coronatest durchgeführt wird. Allerdings wird man in dem Aufnahmebrief über keine Vorgehensweise informiert. Es fehlen Angaben über die überhaupt vorhandene Isolation und wie lange diese andauert. Der Brief wurde nie abgeändert. Mein Aufenthalt sollte eine Anschlussheilbehandlung (im folgenden AHB genannt) beinhalten, die ich aufgrund eines Herzinfarktes durchführen musste. In Islation kam dann irgendwann mal Dr. Zmitrenia und untersuchte das allgemeine Körperbefinden. Ein Coronatest wurde nicht gemacht, dieser sollte an Tag 2 der Isolation erfolgen. Eine Begründung darauf habe ich nie bekommen. Ergo fehlten mir schon einmal 2 Tage meiner AHB. Am Donnerstag dann endlich das Ergebnis des Testes, ich bin negativ, darf mich mit Mundschutz aus dem Zimmer Bewegen.
Therapiepläne erhält man je nach Abteilung im Haus A oder B in seinem Schießfach immer gegen Abend 18.30 Uhr. Die Zeiten sind teilweise so knapp bemessen, dass ich einige Kurse ausfallen lassen musste, da ich noch bei einem Arzttermin war oder es zeitlich einfach nicht geschafft habe dort hin zu kommen.
Die Therapeuten waren super nett und auch für einige Späße zu haben. Als dann langsam mehr Patienten wieder aufgenommen wurden, wurde man als Patient Zeuge von Tadelungen von Vorgesetzten an den Therapeuten. Durch die vorherigen Missstände in der Klinik und den positiv getesteten Patienten, wird hier strikt gehandelt. So soll es seinen Anschein haben. Aber durchgeführt wird nichts.

Man könnte morgens in seinem Zimmer stürzen, es bekäme niemand mit. In meinem ganzen Aufenthalt kam jediglich die Nachtschwester einmal am Tag nach einem sehen. Wenn man mal den Schwesternknopf betätigt wird man erstmal angerufe

Sportlich mit massiven Schnitzern

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kardiologische Beratung / Untersuchung
Kontra:
Zustände, Kommunikation, Essen
Krankheitsbild:
Innere Medizin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Anfahrt im März 2020 war bereits wenig amüsant, keine Beschilderung der verschiedenen Zufahrten um sich als Neuankömmling zurecht finden zu können. Die Parkplatzsituation ist dramatisch und die Anwohner sind sehr schnell mit Anzeigen.
Das Büffet war ausreichend, die fest eingeteilte Essensausgabe während der Corona Pandemie ein einziges Chaos weshalb das mögliche Ziel der Gewichtsreduktion nicht verfolgt werden konnte. Zu wenig Sitzplätze für die eingeteilten Essensgruppen.
Mein Zimmer wurde am dritten Tag erst auf Verlangen hin gereinigt. Bei Anreise fanden sich mitten im Zimmer Wollmäuse. Silberfische kann man auf dem Schreibtisch erschlagen. Die Dusche hält die Seifenreste vom vorherigen Patienten bereit.

Die wirklich wichtigen Vorträge wurden alle abgesagt ohne Ersatztermine. Somit war die Reha keine Reha sondern ein massiv eingeschränkter Kurzurlaub.
Die Sporttherapien sind wirklich klasse wenn man sich darauf einlassen kann.
Die Einweisung und Kontrolle im Fitnessstudio für Unwissende ist der Horror. Die Trainer sind Abends mit Smartphone oder Buch beschäftigt. 80% der Patienten nutzen die Beinpresse falsch und niemand interessiert sich dafür.
Bei Schmerzen wurden Schmerzmittel oder Cremes verordnet aber keine Ursachenforschung betrieben.

Die Betten sind ohne Auflage und zweites Kissen unerträglich.
Die Blutdruckmessgeräte auf den Stockwerken liegen mit leerem Akku herum. Die Desinfektionsmittel auf den Gängen werden nur sporadisch aufgefüllt.
Willkürliche Ausgangssperren wurden durch die Leitung verhängt und zwei Stunden später nur durch Mund zu Mund Propaganda wieder aufgehoben. Die Leitung stellte sich zu keiner Zeit den Fragen der Patienten sondern versteckte sich.

Corona Fälle wurden bei Nacht und Nebel heimlich ausgeschleust. Trotzdem wurde behauptet, dass es keine bestätigten Fälle gäbe.
Getestet wurden nur Insassen mit akuten Symptomen.

WLAN pro Tag 1€. TV pro Tag 1€ für Sat Programm unverschämt.

Wo die Inkompetenz rockt!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe oben!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die SD Mitarbeiterin von mir war die Ausnahme! Mit ihr sehr zufrieden!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erhebliche inhaltliche, fachliche und formale Fehler im Entlassungsbericht!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe oben!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (siehe oben!)
Pro:
Der Zusammenhalt der geschockten Rehabilitanten!!!
Kontra:
Inkompetenz auf vielen Ebenen!!! (Siehe Anschreibe) Eskalation an die DRV!!!
Krankheitsbild:
körperl. Mehrfachbehinderung Gleichstellung Seelischer Erschöpfungszustand PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Geehrte Damen und Herren,

leider warte ich bereits seit ca. 3 Wochen auf eine Reaktion Ihrerseits. Ich erhalte keinerlei Rückmeldung und meine Patientenakte (Kopie) ist immer noch nicht eingetroffen. Die Schreiben, die Sie von mir erhalten haben, blieben bis dato alle unbeantwortet (Anlage). Aus diesem Grund lege ich Beschwerde gegen Sie ein. Wegen ungenügender Kooperation und Kollaboration, sowie der fachlichen, inhaltlichen und formalen Fehler im Entlassungsbericht, sowie der nicht erbrachten Abrechnung von Leistungen über den Rentenversicherungsträger, werde ich in den nächsten Tagen einen Sachbearbeiter/Fallmanager der DRV adressieren, um den Vorgang wie angekündigt, professionell zu eskalieren.

Es ist wirklich enttäuschend wie Sie mit mir, als Versicherten der Deutschen Rentenversicherung, der Bundesrepublik Deutschland umspringen.

Mit der Ihnen gegenüber angebrachten Hochachtung.

- Massive Sicherheitsmängel im Brandschutz!!!
- Sicherheitstechniker wiegeln ab!!!
- Notausgangstür verbarrikadiert (zugeschraubt)!!!
- Buffet ohne Spuckschutz!!!
- Unfallquellen (Tisch mit massiver Granitplatte im Wohnraum) wird nicht vernünftig repariert!!!
- Vereinzelt Schimmel auf den Zimmern (Hinter dem Schrank)!!!

Lieber eine andere Klinik wählen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal bei den Anwendungen sehr nett
Kontra:
Küche geht wirklich gar nicht. Schlimme Zimmer. Keine Einweisung am Anfang. Keine Aufenthaltsräume.
Krankheitsbild:
Lendenwirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider bin ich sehr enttäuscht von meiner Reha.
Anscheinend habe ich die schlechteste Klinik erwischt. Zimmer und Bett wie im Krankenhaus, sehr ungemütlich und unsauber. Essen war der Hammer. Wenn man nicht in der ersten halben Stunde während der Essenszeiten da war, war das Salatbuffet leer und es wurde auch nicht aufgefüllt. Und das in einer Adipositas Klinik! Kein fester Platz, daher ständige Platzsuche. Mittagsgerichte oft ungenießbar, also ideal für Leute die abnehmen möchten. Es gab keine Einweisung am Anfang. Es gab keine Aufenthaltsräume. Auch mit dem Anwendungen gab es Schwierigkeiten. Erst nach der Hälfte der Reha und nach Anmahnung beim Arzt bekam ich die notwendige Einweisung an den Sportgeräten und die gewünschte Ernährungsberatung. Da war mein Aufenthalt aber schon fast wieder rum.Es sind einfach zu viele Patienten. Die Klinik liegt auf einem Berg, weit ab von Blieskastel, daher ohne Auto nicht zu empfehlen. Ich habe viele Gespräche mit anderen Patienten geführt, die schon Erfahrung mit anderen Kliniken hatten. UND KEINE WAR SO SCHLECHT WIE DIE MEDICLIN BLIESKASTEN KLINIKEN!! Alle waren mit dem Haus,dem Essen und dem Freizeitangebot unzufrieden. Also lieber Hände weg und von dem Wunsch und Wahlrecht Gebrauch machen.

1 Kommentar

QMB_BLK_BM am 03.03.2020

Sehr geehrter Patient,

mit Bedauern haben wir Ihren Kommentar gelesen. Unsere Patienten stehen im Mittelpunkt unserer Bemühungen, daher enttäuscht es uns sehr, dass wir bei Ihnen offensichtlich nicht erfolgreich waren. Die Umstände, die zu Ihrem Unmut geführt haben, möchten wir sehr gerne klären, um zukünftig besser reagieren zu können.

Bitte melden Sie sich bei unseren Mitarbeitern im Beschwerdemanagement.

Telefonnummer: 06842/542329

Das Team der MediClin Bliestal Kliniken

Medi Clin Blieskastel so nicht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Im Abschlussbericht falsche Angaben gemacht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Im Abschlussbericht falsche Angaben gemacht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung von Personal
Kontra:
Versprechen von den Ärzten und Sozialbetreuung
Krankheitsbild:
Fibromylagie, Restless Lek, Hochdruck, Psychosamatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider nur in gekürzter Form
Alles was sie lesen ist meine persönliche Meinung zum Sachverhalt und zu den Personen.
Und ich denke auch weitere Fibro-Kranke zu informieren, meine erste Diagnose Fibromyalgie ist von1996 und ich war alle 4-5 Jahre in einer entsprechenden Klinik. Die letzte, vor MEDI Clin, REHA Klinik hätte einen EU Rente Antrag gestellt wenn meine Persönlichen Voraussetzungen geregelt gewesen wären und in den letzten 4-5 Jahren hat sich meine Fibro stark verschlechtert und ich bin auf keinen Fall gesünder geworden. Und genau diese Frage stellen, wie auch ich, alle meinen Ärzten auch die Orthopäden und wie kommen sie zu dieser Beurteilung und Einschätzung? Leider ist meine Gesundheit, nach dem ich festgestellt habe was sie da gemacht haben, noch wesentlich schlechter geworden und ich werde das zum Thema in der Gruppentherapie machen und auch weiteren Fibro-Patienten von der MEDI-CLIN und ihrem handeln informieren und nach meiner persönlichen Einschätzung, von MediClin Blieskastel abraten. Im Abschluss-Gespräch mit ihrem Chef hatte ich das Gefühl er will mir helfen, er kann meine Situation verstehen und ich habe ihm vertraut als er sagte, er will mich da raus holen? Und er dazu sagte, wenn es ja mal schlimm kommt könnte ich mich ja Krankmelden. Darauf sagte er zu mir wenn ich aber so weiter mache bin ich in 1. Jahr wieder in der MEDI CLIN da hat er recht aber nicht in der MediClin . Ich habe schon 2012 wegen meiner Fibro Erkrankung meine Arbeitszeit auf 6 Stunden gekürzt, leider geht aus finanziellen nicht mehr ich schaffe die 6 Stunden nur mit sehr starken Medikamenten und 18 Stunden Erholung und jetzt bin ich plötzlich 100% arbeitsfähig, ich bin Verzweifelt und am Boden. Ein Bericht der meine erkämpfte Verbesserung zu Nichte gemacht hat und es mir heute viel schlechter geht als vor der REHA. Ich habe seit 10 Jahren einen Behinderungsgrad von 40% das ist auch eine deutliche Aussage von einer Behörde.Es ist für mich nicht nach vollziehbar wo und vor allem wer die Orthopädische Beurteilung Gemacht hat es gab keine Behandlung, keine Gespräche mit einem Orthopäden, ich kenne keinen Orthopäden aus der Medi Clin Blieskastel.Wo kommt diese Beurteilung her? Beurteilung von meiner Fibro-Erkrankung im Zusammenhang zu meinem Arbeitsplatz (weniger als 3 Stunden) ist gut und meinem körperlichem Zustand korrekt aber 100% Arbeitsfähig ist einfach ein Schlag in meinen Magen, eine Rücksichtslosigkeit,so eine Beurteilung lässt nur

Man merkt was das Ziel der Asklepios Gruppe ist, Profit auf Kosten der Patienten und der Mitarbeiter.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schmerzen der Fibromyalgie wurden immer als Verspannung abgestempelt und mit Muskelrelaxans behandlet was nicht half.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abstempeln alles rein Psychisch. Eine Psychotherapie und alles wird gut,)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Termine überschneiden sich oder 5 Minuten zur nächsten Therapie Zeit. Manchmal keine Zeit zum Essen zu gehen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Hellhörig, Fernseh kostet extra,)
Pro:
Schwestern geben ihr bestes, sind aber sehr unter Zeit und Arbeitsdruck
Kontra:
Kein wirkliches Interesse am Patient .
Krankheitsbild:
Fibromyalgie, Depressionen, Angst und Panikstörung, postraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Zimmer sind in die Jahre gekommen und absolut hellhörig.
Morgens um 5 Uhr kommen LKW Lieferungen , was mit viel Krach verbunden ist.

Auf körperliche Beschwerden wird nicht wirklich eingegangen sondern man wird schnell abgespeist. Man hat nicht das Gefühl das man sich um Patienten kümmert , sondern eher Patienten schnell als gesundet zu entlassen.

Therapien fallen wegen Krankenstand hier ständig aus.

Ein Stationszimmer ist meist nur für 3 stockwerke offen. Morgens zur Blutentnahme sollen alle zur gleichen Zeit kommen , und man wartet mit zig anderen Patienten ewig.

Die Sauberkeit lässt zu wünschen übrig.
Sehr unhygienisch . Besteck und Teller häufig mit Essensresten.

Das Essen ist schlechter als normale Kantinen.Man merkt das hier Wert darauf gelegt wird billig zu haushalten.

Fernseh und Wasser kostet extra.

Man ist sich sich selbst überlassen. Keine schaut nach wenn jemand bei einer Therapie nicht anwesend ist. Ein Verunglücken würde niemand auffallen!

Therapeuten kommen oft zu spät.

1 Kommentar

A.Englich am 16.09.2019

Reha ist nicht gleich 5 Sterne Urlaub!!!
Ich war auch 5 Wochen in der psychosomatischen Klinik in Blieskastel-Lautzkirchen.
Ärzte, Psychologen und Mitarbeiter bemühten sich täglich um das Wohl der Patienten. Alle waren stets freundlich und nahmen die Anliegen der Patienten ernst. Zimmer, Flure, .... alles war sauber und gepflegt. Das Essen war gut. Zu allen Mahlzeiten konnten wir uns am Buffet bedienen. Ein großes Salat Buffet mit verschiedenen Salatsoßen stand mittags und abends bereit. Es gab zu Wurst, Käse, Marmelade.. auch Joghurt, Buttermilch, Orangensaft, Obst,Müsli,täglich frische Backwaren, sonntags gab es zusätzlich Eier und Kuchen. Wasser konnte zu jeder Zeit an Wasser Spendern entnommen werden.
Ich war sehr zufrieden!
Wer krank ist und Hilfe sucht, ist dankbar um eine so gute Versorgung.
Die Reha ist direkt am Wald. - klar, dass oftmals Wald-Erde an den Schuhen haftet und dann ins Haus getragen wird.

Reha über Krankenkasse wohl nur Minimum

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen war wohl gut
Kontra:
Keine Abwechslung in den Therapien, nur auf Nachfrage
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Rentner war mein Vater über seine Krankenkasse nach dem 3. Herzinfarkt hier. Die Anwendungen und Therapien beliefen sich auf das nötigste. Er kam schlechter nach Hause als vor der Reha.

KATASTROPHEN -REHA

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bin krank nach Hause gekommen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Man darf nicht zu viele Fragen stellen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kommt auf den Arzt an)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ungenau und fehlerhaft)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sanierungsbedürftig)
Pro:
Physiotherapeuten sind super
Kontra:
Ärztliche Betreuung ,Verwaltung,Zimmer eine KATASTROPHE
Krankheitsbild:
GENERALSIERTE ANGSTSTÖRUNG
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zimmer sind sanierungsbedürftig,einige Ärzte fragwürdig,
Berichte an die Rentenvers.und Krankenkasse geschickt,mit Fotos etc.Viele unzufriedene Patienten kennengelernt!!!!

1 Kommentar

missmoni am 29.06.2019

Ich wünsche Ihnen viel glückliche und zufriedene Augenblicke In Ihrem Leben. Beste Grüße und weiterhin gute Besserung. missmoni

Nie wieder, absolut nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Physiotherapeuten
Kontra:
Ärzte, 08/15-Behandlung
Krankheitsbild:
Depression und weitere Störungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Rehabilitation in Blieskastel war eine sehr negative Erfahrung, die zur Verschlechterung meines Zustandes führte. Personen, welche schwierigere Krankheiten haben, sollten besser eine andere Klinik aufsuchen. Mit komplexeren Krankheiten scheinen die Ärzte überfordert und geben sich auch keine Mühe, den Betroffenen zu helfen oder geeignete Maßnahmen zu finden.
Die Therapeutinnen sind meistens sehr jung, was sicher auch nicht für jeden etwas ist.
Das Essen ist noch ganz in Ordnung, die Sauberkeit im Gebäude lässt aber stark zu wünschen übrig.
Negativ zu sehen sind auch die dünnen Wände, die abgeschiedene Lage ohne Kurpark und dass es keine Kooperation mit den anderen Reha-Bereichen wie der Orthopädie gibt.

Lobend zu erwähnen sind die Physiotherapeuten und die Krankenschwestern, das ist aber auch das einzig Positive. Dafür ist die sonstige Behandlung (und insbesondere die Ärzte, von denen mir keiner positiv aufgefallen ist) einfach nicht zu empfehlen. Keiner wusste, was der andere macht und als Patient entstand das Gefühl, dass sich überhaupt nicht ausgetauscht wird.
Auch die Sozialberatung lässt zu wünschen übrig. Die für mich zuständige Person kannte noch nicht einmal die Betreuungsmöglichkeiten für mein Krankheitsbild vor Ort und machte sich auch nicht die Mühe, für mich weitere Informationen einzuholen.

Fazit: Die Klinik ist ok für Menschen, die zum ersten Mal eine Depression haben. Sie können dem Alltag entfliehen und einen neuen Blick auf ihr Leben bekommen.
Menschen mit komplexeren Krankheitsbildern sind hier völlig falsch aufgehoben, da es nur eine 08/15-Behandlung gibt. Ich bereue heute, dass ich nicht auf die anderen Nutzer gehört habe, welche die gleichen Erfahrungen wie ich machten.

2 Kommentare

Solk am 06.12.2018

Hallo, ich war in der Zeit vom 16.10. bis 04.12.18 in dieser Klinik und kann Deine Aussagen nicht in jeder Hinsicht nachvollziehen.
Meine Erfahrungen sind allesamt sehr positiv was die Behandlung der Ärzte, Psychologen und Therapeuten anbetrifft.
Es wurde auch auf meine anderen Indikationen sehr gut eingegangen und durch das „Mitspracherecht“ bei der Auswahl an Behandlungen / Anwendungen wurde ein sehr gutes Paket an Anwendungen für mich zusammen gestellt.
Außerdem ist es auch möglich den Arzt bzw. Psycholog*in zu wechseln. Diesen „Luxus“ bieten andere Kliniken nicht.
Dies war nicht meine erste psychosomatische Reha, aber meine Beste!
Des weiteren hat jeder Patient die Möglichkeit sich an den Chefarzt mit Kritik zu wenden, dies ist sogar ausdrücklich gewünscht. Das ist in anderen Kliniken nicht der Fall.
Die Anbindung an den Ort lässt wirklich zu wünschen übrig.
Auch die Sozialberatung hat wertvolle Tipps parat gehabt.
Hast Du in der Klinik versucht Deine Kritik persönlich anzubringen?

  • Alle Kommentare anzeigen

nur für nicht wirklich Kranke

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Bäder-,Sport-, Physio-, Ergotherapeuten, 50% Pflegekräfte
Kontra:
Psychologen, Ärzte, 50% Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Depression, Schmerzstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unabhängig von einzelner Diagnose oder Fragestellung wird ein 08/15 "Betreuungsprogramm" zusammengestellt. Auf den erstbesten Begriff der in eine Schublade passt, wird reagiert, weitere Aspekte oder Randbedingungen sind völlig egal.
Für Patienten die vielleicht mal ohne größere Probleme zu haben für paar Tage aus dem häuslichen Umfeld raus wollen, ganz ok. Echte, gesundheitskritische Fälle sollten sich andere KLinik suchen.
Sehr viele sehr junge Therapeuten/Psychologen/Ärzte mit zweifelhafter Eignung für das Sammelsurium an Patienten. Ein Psychologe der als Vertretung eingesetzt wurde, wirkte wie Schülerpraktikant, bzw.Frisch-Abiturient. Pflegekräfte teilweise sehr engagiert, teilweise patzig und ohne Kritikfähigkeit. Der ganze Bau ist extrem hellhörig, man weiß teilweise nicht, wo welche Geräusche gerade herkommen.
Essen ist ok, aber für Menschen die kein oder weniger Fleich essen wollen/sollen, eher schwierig.

1 Kommentar

Solk am 06.12.2018

Hallo, was spricht gegen junge Ärzte und Psychotherapeuten?

Nie wieder Blieskastel

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand keinerlei Beratung statt. Die Kommunikation insgesamt mangelhaft. Hatte erst im vorläufigen Arztbrief von einer möglichen BWK-Fraktur erfahren.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nähe zum Wohnort.
Kontra:
Ärztliche und therapeutische Leistungen
Krankheitsbild:
Aortenersatz bei seitl. Thorakodomie, Dialysepflichtige Niereninsuffizienz
Erfahrungsbericht:

Von der Patientenaufnahme bis zur Abreise ein völlig unbefriedigender Aufenthalt für mich.
Der behandelnde Arzt war von Anfang an mit meinem Krankheitsbild überfordert und wirkte verunsichert. Diese Verunsicherung hatte sich auch auf mich übertragen und ich fühlte mich dort
nicht gut und sicher aufgehoben.
Ich kam mit starken Schmerzen nach Blieskastel, aber es wurde nicht wirklich auf meine Bedürfnisse eingegangen. Eine adäquate medikamentöse Behandlung fand nicht statt.
Stattdessen erfolgten 08-15 Therapien ohne jeglichen Mehrwert für mich.
Erst bei einer externen ambulanten Behandlung hatte man meine gesundheitlichen Probleme wahrgenommen und umgehend gehandelt.
Neben der ärztlichen Schlechtleistung in Blieskastel muss ich noch die sehr unfreundlichen und wenig hilfsbereiten Schwestern aus Haus B erwähnen.
Insgesamt war die Kommunikation mangelhaft.
So erfuhr ich erst am Abreisetag aus dem vorläufigen Arztbericht von der Diagnose einer
möglichen BWK-Fraktur, welche auch die starken Schmerzen erklärten.
Von den vorab definierten Zielen wurde keines auch nur annähernd erreicht, im Gegenteil mein Zustand verschlechterte sich noch.
Folglich hatte ich die AHB abgebrochen.

Die grenzen der Behandlung sind schnell erreicht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurde nicht auf meine Ziele eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (etwas träge)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Einzelzimmer, Gemeischaftsraum)
Pro:
Zusammenhalt der Patienten
Kontra:
nicht die Passenden Therapeuten
Krankheitsbild:
schwere Depressionen, Persönlichkeitsstörun (Bordeline), Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik kann ich bei verschiedenen Psyschischen Störungen nicht empfehlen.
Ich hatte das Gefühl das meine Therapeutin (die auch meine Ärztin war) maßlos Überfordert war.
Im bezug auf meinen Ziele dort, verbesserung der Konzentration,Reduktion der Medikamente, Besserer Schlaf ist nichts passiert.
Ich war vom 30.1.2018 bis zum 6.3.2018 dort auf der Psychsomatischen Station.

Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles in Reparatur)
Pro:
Nix
Kontra:
Alles in dieser Klinik
Krankheitsbild:
LWS/ISG/HWS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich muss sagen ich bin sehr unzufrieden hier in der Klinik. Beim Aufnahme Gespräch wird einem gleich gesagt das es keine Verlängerung gibt. Selbst wenn es Ihnen noch nicht gut geht!
Man hat Therapien auf dem Plan stehen die gar nicht stattfinden.
Das Essen und das Service Personal ist katastrophal!
Hier werden die Patienten wie Nummern behandelt es geht eigentlich nur darum so viel Patienten wie möglich aufzunehmen damit die Zahl erreicht wird und der Chef von der Klinik plus schreibt!
Von 11 Ärzten sind 9 krank man wird schnell schnell aufgenommen!
Das Bad is in Reparatur! Klasse !!!!
Für was ist man eigentlich hier wenn hier alles repariert gestrichen und sonst was wird und man nicht alles benutzen kann? Aber bei der Rentenversicherung fett abkassieren und angeben das man alle Leistungen bekommen hat !

Nie wieder in diese Klinik

Durchgefallen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer gut)
Pro:
Zimmer
Kontra:
Preise, Toiletten, wimmer gutartezeiten
Krankheitsbild:
Herz ( Stenz, Bypass)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Zimmer sind gut ausgestatet. Das war auch der einzige Pluspunkt: Fernsehen, Telefon,Internet und sogar der Sprudel müssen extra bezahlt werden. Die Cafeteriapreise sind teuer, die am Getränkeautomaten auch.Überhaupt muß man warten lernen, die Patienten werden zum selben Zeitpunkt zum Schwesternzimmer und zum Arzt bestellt. Toiletten auf den Wegen durch die Gebäude( A,B,C )sind zuwenige und schlecht oder gar nicht ausgeschildert Zusammenfassung: Ich war unzufrieden und würde die Klinik nicht weiterempfehlen.

Für Ruhebedürftige absolut ungeeignet !!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ohne die schlechte Zimmerausstattung hätte es erfolgreich werden können)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Beratung? Die meisten Dinge hat man erst 2-3 Tage vor Abreise erfahren)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (sollte Medikamente bekommen, die ich gar nicht nehmen darf)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wurde von A nach B und von B zu C geschickt...)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wasser lief nicht aus der Dusche ab, Reinigung schlecht)
Pro:
Therapien und Basteln (Fr. Feld)
Kontra:
Hellhörigkeit und Ausstattung der Zimmer
Krankheitsbild:
Bluthochdruck, Diabetes Typ 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Wände haben eine gefühlte Dicke von Papier, insbesondere vom Fernseher aus dem Zimmer rechts, links und unten konnte man jedes Wort verstehen. Keinerlei Hilfsmittel für Schwerhörige, um es den Guthörenden erträglich zu machen.
Therapien und Therapeuten zu 90 Prozent in Ordnung.
Für das Terraintraining auf jeden Fall wetterfeste Kleidung und Schuhe mitnehmen.
Beschilderung und Benummerung sehr schlecht, erst nach 8-10 Tagen findet man alles auf Anhieb.
Frühstück und Abendessen ok, Mittagessen geht so.
2 Vorträge und 2 Anwendungen sind einfach ausgefallen, kein Ersatz.
Besonders für Diabetiker Typ 1 wichtig: man bekommt weder die eigenen Teststreifen noch das eigene Insulin - gibt es alles nur in der Standardversion. Auf jeden Fall genug von beidem mitnehmen! Viel Sport, weniger Insulin, klar, aber dann noch ein anderes Insulin und anderes BZ-Messgerät, unmöglich...
Diabetesvortäge sind nur für Typ 2 vorbereitet. Diabetes Typ 1 fällt größtenteils unter den Tisch.
Rezeption je nach Besetzung freundlich oder das pure Gegenteil.
Zum Schluss aber auch noch wenigstens etwas positives: freiwillige Tätigkeiten und Vortäge sehr interessant (Basteln mit Fr. Feld, Vortrag über Wilddtierauffangstation...)
Der Angstvortag war allerdings eine reine Verkaufsveranstaltung!

Patient= 0

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal war nett
Kontra:
Aerzte kümmerte das Krankheitsbild kaum. Rentenkasse will man es nur Recht machen.
Krankheitsbild:
Rheuma, Arthrose und Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was soll man sagen, ich kam in diese Klinik wegen Rheuma und Orthopädie.
Das Personal war nett.
Die Aerzte erklärten gleich am zweiten Tag, daß man hier total gesund wieder raus kommt, weil ja wirklich Kranke wären ja nicht hier.
Im Prinzip gab es so gut wie eine Einheitstherapie für alle.
Das war nur eine Klinik für die Rentenkasse.
Um Probleme wurde sich so gut wie nicht gekümmert.

Inkompetenz und nicht interessiert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal freundlich
Kontra:
Freundlichkeit kann leider die Inkompetenz und fehlendes Interesse am Patienten nicht ausgleichen.
Krankheitsbild:
chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Februar zur Reha in Blieskastel. Leider konnte ich mir die Klinik nicht selbst aussuchen. Ich hatte das Gefühl, dass ein Großteil der Patienten dieselben Therapien erhält auch wenn unterschiedliche Krankheitsbilder vorhanden sind.
Für Schmerztherapie völlig ungeeignete Klinik. Die Ärzte hören einem nicht zu oder glauben vielleicht auch nicht was man für Probleme hat.
Das Essen war aus meiner Sicht miserabel. Lieblos angerichtetes "Buffet" am Morgen und Abend.
Sauberkeit könnte besser sein.

1 Kommentar

5995 am 10.08.2017

Ergänzung:

Leider enthält der Entlassungsbericht (den ich über meinen Arzt erhalten habe) falsche Angaben über meine Erkrankungen und die Dauer der Erkrankungen. Auch wurden Angaben gemacht die ich nicht gesagt habe. Der Patient weiß was er für Beschwerden hat und gibt diese auch an. Leider zeigt einem niemand die Akte, so dass man nicht kontrollieren kann was nach den jeweiligen Gesprächen von den Ärzten notiert wird. Man bekommt ja die Akte nicht zur Einsicht.

Mein Antrag bei der Klinik auf Richtigstellung wurde abgelehnt. Auch die Rentenversicherung steht trotz Beweisen nicht hinter mir und will nichts ändern.

Ich merke immer wieder, dass man als Patient nicht ernst genommen wird. Man muss betteln, wenn man nach zig... Arbeitsjahren zur Reha möchte um weiterhin arbeiten zu können. Leider war die Reha für mich nicht hilfreich weil es die falsche Klinik war. Wie gesagt, der Patient wird zuletzt gefragt.

Nicht zufrieden, wie im Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Das hat gut geklappt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es gab einige nette Ärzte und Therapeuten, aber auch Therapeuten, die einen genervten Eindruck gemacht haben. Mein Zimmer (ich war im Haus B untergebracht, weil Haus A voll war), war wie im Krankenhaus eingerichtet. Krankenbett, Krankennachtschrank. Ich hab mich nicht wohl gefühlt. Das Essen war zwar so, dass man satt geworden ist, aber die Qualität war schlecht. Für Menschen, die Magenprobleme haben, eigentlich ungeeignet. Ich habe trotz regelmäßigen Mahlzeiten in 3 Wochen 4 kg abgenommen (obwohl ich das nicht musste). Mir ist bewusst, dass ich mich in keinem Wellness-Urlaub befunden habe, aber ein bisschen mehr Mühe, dass sich die Patienten wohl fühlen, dürfte nicht zu viel verlangt sein.

NÖ- GEHT GAR NICHT

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (mit der Beratung der Sozialarbeiterin)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Patienten
Kontra:
das Gros an Therapeuten und der Cheftherapeut sind für mein Empfinden nicht kompetent
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfälle, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
die Wanderungen am Samstag
Kontra:
sehr viel
Krankheitsbild:
metabolisches Syndrom
Erfahrungsbericht:

Eine Klinik in der meines Erachtens die Gewinn-Optimierung an erster Stelle steht. Massenabfertigung, gestresste Mitarbeiter usw.
Mein Ziel war es, meine Arbeitskraft zu stabilisieren. Dass ist mir in dieser Klinik leider nicht gelungen.

Wenig menschlich und anonym

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ein Rettungsanker für mich: die netten (jungen) Leute vom "Fahrdienst"; einige engagierte Physiotherapeuten und eine sehr nette u. kompetente FOÄin / Angiologie, aber leider nur teilzeitbeschäftigt...!
Kontra:
Überwiegend teilnamsloses, unfreundliches bis patziges ärztliches Personal (das man eigentlich - Gott sei's gedankt! - kaum zu Gesicht bekam!). Meine behandelnde Stationsärztin sah ich z.B. erstmals nach 8 Tagen Aufenthalt!
Krankheitsbild:
Adipositas, Bypass und Amputation am Fuß; Remobilisierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein recht großer und relativ anonymer Betrieb, auch nicht gerade übersichtlich strukturiert (teils sehr weite Wege, verteilt auf unterschiedliche Gebäude...). Kühler und "anonymer" Empfang, sehr oberflächlicher Umgang mit den Patienten und ihren Ängsten; die Bediensteten (Schwestern wie Ärzte) wirkten auf mich überwiegend desinteressiert und im negativen Sinne teilnahmslos bis abweisend; gar keine auch nur ansatzweise individuelle Betreuung! Man fühlt sich zur therapeutischen Fall-Nr. degradiert, die Klinik agiert und verhält sich demenstprechend als Behörde im negativen Sinne. Den Chefarzt der Inneren sah ich in 3 1/2 Wochen zweimal (einmal an meinem Bett ca. 3 Minuten und zum obligatorischen Abschlussgespräch, ca. 10 Minuten). Ich war heilfroh, als ich diesem Betrieb - hoffentlich auf immer - den Rücken kehren konnte!

Ich hatte es lange verdrängt, aber nun mache ich es doch. Ich schreibe eine Bewertung.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NICHTS bis auf den Mini-TV Bj. ca. 72, aber schon Farbe! u. das Leih-Modem, das mir trotz Vorbest. nach 2 Wo. gegen eine "geringe" Gebühr zur Verfügung gestellt wurde. Ein Ant.kabel für den TV hatte ich mitgebracht u. zahlte deshalb nichts für TV.
Kontra:
ALLES bis auf das Essen. Da ich ein genügsamer Mensch bin, war die Ernährung für mich ausreichend u. in Ordnung. (Wenn nicht gerade Schmutzwasser von der Decke in den Aufschnitt u. die Brötchen tropfte.)
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose, Diabetes (Insulin Einstellung bei Interferon-Basistherapie)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt in diesem Haus ist nun zum Glück schon 3 Jahre her und ich habe die dadurch erlittenen Traumata mittlerweile alle recht gut überwunden. (Trauma Erklärung Duden: Eine starke, psychische Erschütterung, die im Unterbewusstsein noch lange wirksam ist.)

Der insgesamt 5-wöchige Aufenthalt in der Bliestal Kur-Klinik lässt sich für mich praktischerweise mit nur einem einzigen Wort zusammenfassen:


! ! ! K A T A S T R O P H E ! ! !


Ich würde mir lieber freiwillig drei Finger in der Autotür brechen, als auch nur einen weiteren Tag in dieser Klinik, die meines Erachtens einzig und allein auf Gewinn-Maximierung ausgerichtet ist, zu verbringen.

Ende.

Weitere Bewertungen anzeigen...