Ich war das erste mal im November 2016 dort da wurde vom dem Arzt auf dem Daumen geschaut er könnte nichts feststellen wäre alles okay ich habe ihn gefragt auf er ein Röntgenbild oder CT machen könnte er sagte nein da wäre nichts ich wurde als simulant hingestellt sollte aber im Dezember wieder kommen und eine ABE machen.im Dezember war ich dann wieder da und diesmal war ein anderer Arzt da und der sagte sie kommen im Januar 2017 für 3tage zur Abklärung ihres Daumens
Da wurden festgestellt das der Daumen eine Fehlstellung hat und das die Ursache wäre.darauf wurde im Februar eine Stanionäre Rehabilitation von 2wochen gemacht so weit so gut und wieder eine ABE die aber auch nicht das war was man sich erhofft hat.
Dann wurde gesagt man müsste den Daumen versteifen dann wäre alles gut schmerzen wären weg und man könnte wieder voll arbeiten damit.Pustekuchen Versteifung wurde gemacht danach wieder in Rehabilitation dort gewesen aber immer noch Probleme am Daumen gehabt weil bei Ergo und Physio Probleme waren beide Abteilung sagten die Verdrahtung wäre schuld dazu hat der Arzt immer gesagt nein das könnte nicht sein.da habe ich schon 3wochen reha hinter mir gehabt bis zur Visite wo der Chefarzt dabei war.
Da wurden die Probleme besprochen er sagte wir machen ein CT zum schauen und siehe da die Verdrahtung hat Probleme gemacht
Die der Oberarzt runtergespielt hat da wäre nichts ausser ein als simulanten hinzustellen.
Also waren die 3wochen reha für den Arsch gewesen wo die BG viel Geld für Bezahlen muss.
Dann wurde die Verdrahtung entfernt und jetzt kommt das beste am nächsten Tag wurde mir der ArztBrief zwichen Tür und Angel gegeben wo ich in Raum 1 auf den Arzt gewartet habe .habe ich mal den Brief gelesen
Da Stand drin wunde nicht am Nässen alles gut da war aber noch der Verband drauf von der OP den tag vorher.und die wunde war doch am Nässen darauf habe ich den Arzt gefragt wie es sein könnte beim alten Verband der noch drauf wäre so was zuschreiben wäre seine sache

Von der Einlieferung in der Notaufnahme am Freitag gegen ca. 14:30 bis zur OP vergingen keine 45 Min. Die Kompetenz der Ärzte und auch des Betreungspersonals in der Notaufnahme war vorzüglich bis hin zur Information meiner Gattin. Der Arzt der mich in der Notaufnahme empfangen hat, war auch der Arzt, der mich nach am Samstag über die erforderlich OP aufgeklärt und Informiert hat. Die Betreuung der Arztin am Sonntag Morgen auf der Station war hervorragend. Auf Grund des Heillungsproßesses konnte ich die Klink am Sonntag gegen 10:00 verlassen. Sollte eigentlich bis Montag bleiben. Arzte & Petreungspersonal Note 1,2
Essen & Nachtschwester erhalten Note 5.

märz 2017 hatte ich einen wegeunfall wo ich mir das dreiecksbein brach dieses wurde in einem anderen kh behandelt da ich aber auch nach 6 wochen immer noch starke beschwerden im hanfgelenk und im daumen hatte und weder physio noch ergo linderung brachten und der daumem bei diesen theapien sich immer blau färbte und anschwill überwies mich der D Arzt in ihre kinik um klarheit zu bekommen, bei dem ersten termin wurde mir dann gesagt es hätte kein bruch vorgelegen sondern eine daumenprellung und eine daumensattelarthrose diagnostiziert die operiert werden müsste aber das nicht zu lasten der bg gemacht werden muss sondern über die kk, nur bin ich nie auf den daumen gefallen und hatte nie probleme mit arthrose oder ähnliches, diskutieren mit dem arzt war zwecklos da er allen auf mein alter schob, bg war also draussen, ich ließ mich operieren seiddem habe ich crps stufe1, nach 4 wochen wurde der gips entfernt und die hand schwoll auf das 3 fache an ich bin unter extremen schmerzen zur BGU aber die wollten mich nicht ohne überweisung behandeln ich wäre kein Notfall und schickten mich zu fuss durch halb duisburg um die überweisung zu besorgen. danach 1x im momat kurz gucken fertig meine schmerzen wurden immer schlimmer im januar wurde mir dann gesagt ich bauche nicht wieder kommen den crps hab ich selbst zu verantworten weil ich ja nix bewege ( 2xpro woche ERGo und Physio)ich suchte mir einen neuen arzt der zum 1. mal nach der op MRT, CT und nervenmessung veranlasste, das ergebnis erschreckend 2 handwurzelknochen um 25 grad gekippt hochradig crps und bandscheiben in der hws verrutscht,alles folgen meines arbeitsunfalls die ersten röntgenbilder zeigten schon die kippung der handwurzelknochen, aber nur eine leicht arthrose im daumen die man nicht oprieren hätte müssen, heute war ich beim gutachter der bg mit dem ergebnis 80% einschränkung der linken hand aufgrund einer nicht nötigen op ( entfernung Trapezium) ich werde nie wieder meine hand richtig benutzen können und meinen job machen können nur weil ihr der bg geld sparen wolltet habt ihr mich zum krüppel gemacht. das wird konsquenzen haben das lasse ich mir nicht gefallen

Hallo,
sehr enttäuschend das ganze.
2014 erlitt ich einen arbeitsunfall * von da an zog es sich bis heute wie ein roter faden durch mein leben was fehler betrifft.
der letzte fehler ist am 27.07.2018 in Unfallklini Duisburg geschehen.
ich bin mit staken Nerven Schmerzen an meiner Hand und handgelenk anzuschauen ( nervus ulinaris)nach hause geschickt worden, ohne sich dies anzuschauen von zwei Doktoren und es wurde auch nicht gefragt wie man empfindet oder sonstige fragen wie schmezlinderehilfsmittel verschrieben.
Sie sagten mir auch nicht das die verlorene Muskelmasse nicht mehr wiederkommt.
fraglich ist auch, warum hat man weder hand*handgelen und mein Ellenbogen kontrolliert!!?
Und warumwarum bekommt von der Unfallklink Duisburg keine gepolste Schienung Armschlinge für tags und nachts zur Entlastung des Neves!?
jedoch bekam ich eine Spritze in meinem rücken auf der rechten obere Seite was jedoch nicht meinen Nervenschmerz linderte oder eine z.b. eine op um meinen Nerv zu enlasten??
Das ganze heißt so viel ich weiß " antriore tranriore position des nervous ulinaris".
Das ganze ist unferständlich für mich!!!!

Von erster Vorstellung bis zur stationären Behandlung und Nachkontrolle sehr zufrieden. Alles gut durchorganisiert
und reibungslos abgelaufen.
Ärzte und Schwestern sehr nett.

Nach einem privaten Unfall am 26.11.17 suchte ich am 27.11.17 die BGU auf. Man stellte nach der Untersuchung fest, daß ich durch die Verletzung in der Innenhand eine Blutveriftung hatte und ich blieb 3 Tage stationär. Dann konnte ich gehen.
Bis ca. Ende Januar suchte ich mit großen Schmerzen und Problemen in der Hand immer wieder die Sprechstunde auf ...
Letztendlich kam ich mir schon "lästig" vor ...Auch ein auf meinen Wunsch gemachtes MRT (Fremd-Praxis) wurde recht "läppisch" abgetan: damit müssen Sie leben!
Durch suchen bei Google wurde ich dann auf die Handchirurgie Helios St. Johannes aufmerksam.
Besuch am 2.2., OP am 5.2.18 - Ergebnis: in meiner Hand steckte ein 1,2 cm langes Holzstück!!!
Hat die BGU nicht gesehen.
Mensch, dorthin gehe ich nie ehr - und empfehlen kann ich es auch keinem anderen.
Es gibt gründlichere Kliniken

Alles lief von Anfang bis Ende Hand in Hand. 100%. Gerne wieder.

Weil das eingebrachte Material bei einer Unterarmfraktur am 29 September gebrochen ist (zu dünnes Material), musste ich am 22 Oktober nochmals vorsprechen und dann am 22 Nov. nochmals operiert werden. Ergebnis:
Der Arm ist schräg gerichtet worden. Jeder in dieser Klinik behandelnde Arzt wollte mir einreden, ich hätte das selber verschuldet.Ich habe mich strikt an den Anweisungen der Ärzte gehalten!
Besonders der Chefarzt und Operateur - Dr. ---- beschuldigte mich besonders und verbot mir sogar den Mund. Ein absolut arroganter und aggresiever Engel in weiss.
Ich muss nun mit dem Pfusch leben! Diese Klinik: Nie mehr!!

Rechtliche Schritte , besonders gegen Ärztepfusch, behalte ich mir unter Beachtung der gesetzlichen Fristen vor!!

Ich wurde mit der Aussage, haben Sie viel Geduld, stellen Sie sich nicht so, Frauen haben lockere Gelenke und Schmerzen kann man nicht wegoperieren und die Hand bitte ganz normal nutzen nach Hause geschickt. Doch war das LT-Band gerissen und ich liege 9 Monate später mit dem Gipsarm zu Hause. Herzlichen Dank für die tolle Unterstützung und das Vertrauen in meiner Aussage, in der meines Chirurgen und der Physiotherapeutin. Eine unmögliche Geschichte. Übrigens waren sich die Ärzte nicht einig, welches Handgelenk locker ist.

Am 29.12.2016 erlitt ich einen Arbeitsunfall am rechten Daumen. Im ortsnahen Krankenhaus wurde eine Röntgenaufnahme gefertigt, die dann zeigte, dass es sich angeblich um eine Prellung/Stauchung handelte. Da keine Besserung eintrat, wurde im März! dann ein MRT durch den konsultierten DA Orthopäden veranlasst. Das zeigte einen Muskelfaserriss im Daumen. Das Daumensattelgelenk wurde ebenfalls beschädigt. Ergotherapie und Krankengymnastik brachte kaum Linderung. Am 17.5.2017 musste ich mich dann erstmalig in Duisburg vorstellen, da die BG mich so langsam von der Payroll haben wollte. Es wurden wieder einfache Röntgenaufnahmen gefertigt, die dann besagten, dass die vorhandenen Beschwerden alleine auf meine bereits vorhandene Arthrose (mag ja sein, jedoch machte sie bis zum Unfall keinerlei Beschwerden)zurückzuführen sei. Der Daumen ist dick und ich kann in meinem Job (bei Wiedereingliederung) kaum belasten. Nach 2 weiteren Vorstellungsterminen in Duisburg kommt man nun trotz anhaltender Beschwerden zu dem Entschluss, dass die BG nicht mehr zahlen muss und ich mit meiner Arthrose doch zur Krankenkasse gehen möge. Ein weiter hinzugezogener Arzt fertigte dann tatsächlich ein Vergleichs-MRT an und siehe da, es sind noch mit der Verletzung durch den Unfall vorhandene Schäden. Aber Hauptsache die BG muss nicht mehr zahlen....so nicht!!!!

Super Aufnahmeverfahren.
Gut organisierte vorstationäre Aufnahme.
Perfekter OP-Bereich.
OP-Tisch rücken- und nackenfreundlich.
Kompetentes OP-Team.
Freundliches Personal, gute Ärzte.
Täglich zweimal Visite.
Gutes Essen.
Zimmer gut ausgestattet.

Sehr gute und persönlich Betreuung. Guter Arzt Patienten Kontakt. Das Arbeitsklima auf der 3a ist excellent. Hier ist man gerne Patient. Weiter so.

Super neu. Super chic. Super langsam. Nichts los. Trotzdem drei Stunden warten müssen. Viele Ärzte. Wenig Pfleger. Wartezeit auf Schiene. 90 Minuten. Anscheinend erfolgt Abrechnung nach Aufenthaltszeit . nicht zu empfehlen.

ich kann gemischte Erfahrung abgeben

Behandlung 2016 doppelplattenostheosynthese handgelenksmehrfragmentfraktur war top!!!

in der Ambulanz unten war nur ein pfleger der war nicht so... nun ja nett verständnisvoll, was mir aufstiess daher meide ich den...
Station 4a war klasse :-)

war schnell zu hause Kommunikation war auch okay freundlich aufklärend nett !

die monatlichen Kontrollen waren wechselhaft in der Unfall Ambulanz was die Kommunikation angeht je nach Arzt. erst zum schluss bekam ich klare aussagen wie es weiter geht.

dann in 2017 Entfernung der platten auf Station 4b

die pflegekräfte waren freundlich nett sympathisch und haben gute arbeit geleistet
docdh die Kommunikation zwischen Arzt und Patient war dieses mal nicht so ... nun ja ausführlich freundlich
der arztbrief war nicht ganz verständlich für mich

beinhaltete auch Sachen die anders waren
auf schriftliche nachfrage beim verfassenden Arzt bekam ich Verklausulierungen die ich doch im Bedeutungswörterbuch nachfragen musste....

und erst im arztbrief habe ich erfahren das eine Versteifung denervierung vorgesehen ist was ich zwar auch angefragt hatte aber sonst immer mit vllt evtl beantwortet wurde!!

doch die geleistete arbeit war gut ! es fehlt manchmal den ärzten die zeit jemanden etws verständlich zu erklären... vllt wäre es da möglich jemanden für zu haben denn auch hat nicht jeder das gleiche Verständnis für solche sachverhalte

im ganzen bin ich sehr zufrieden und noch voller vertrauen in die bgu dusburg und kann sie weiter empfehlen!!

Sehr gut organisiert- von der Erstuntersuchung über die stationäre Aufnahme bis zu Entlassung. Ausgezeichnete Betreuung durch das Pflegepersonal auf Station 5b - das war besonders wichtig, weil die Schmerzmittel nach der OP nur unzureichend gewirkt haben. Etwas störend und auch belastend war hier, dass der Narkosearzt trotz mehrfacher Bitten nicht persönlich zum Patienten gekommen ist bzw. für uns zu sprechen war. Die ärztliche Betreuung durch Prof. Homann und sein Team ist ganz hervorragend. Freundlich, sachlich und mitfühlend.

Geht nicht richtig der Sache nach. Aufgrund dessen
habe ich jetzt Schäden an meiner Hand die nicht mehr zu heilen ist, kurz gesagt die haben meine Hand kaputt gehen lassen.
Ich bin jetzt dabei das BG Klinikum Buchholz auf Schadenersatz zu klagen.

Leider kann ich wieder nur negativ von dieser Klinik berichten,wer mit Dauerschmerzen dorthin kommt wird nur von einem zum anderen geschickt,desweiteren wird es so abgetan das man sich nicht so anstellen solle, nach REHA-Maßnahme soll sich nun der Schmerztherapeut darum kümmern.
Zudem hat mein Mann eine REHA in Walsum gemacht zum Schluss wurde ihm unterstellt er hätte die REHA nicht richtig absolviert sondern hätte er andere Sportübungen gemacht als man ihm gesagt hätte, und das STIMMT NICHT wenn er Fitniss mache wolle würde er INS angemeldete Studio gehen das er aber seit dem er Krank geschrieben ist nicht mehr betreten hat da er durch seine Schmerzen gar nicht
seine Übungen machen kann. Ich finde das eine absolute Frechhheit solche Behauptungen aufzustellen.Der oder Die jenige wo sowas sagt sollte sich sowas von schämen solch eine Aussage zugeben.Ich bin echt enttäuscht!!!!!!!!!!!
Trotz nachfrage wurde es einfach abgetan mit den Worten der Arzt kann nur das im Bericht schreiben was er gesagt bekommt,also wurde der falsch Aussage nicht mal nachgegangen!!! TRAURIG!!!!!!

Als ambulanter Patient in der Handchirugie war ich voll und ganz zufrieden. Ich habe und hätte jeden die Klinik weiter empfohlen.
Jetzt nach den Aufenthalt auf der RA2 kaum noch. Als bg Patient habe ich meine ganze Hoffnung darin gesteckt während des Aufenthaltes eine adequate An Leitung in den Umgang mit meinen Schmerzen zu erhalten. Auch Handlungskompetenzen wie ich wieder in meinem Beruf, Pflege in der Geriatrie,damit umgehen kann. Leider war es nicht so. Da ich überzeugt meine Sorgen von zu Hause gesprochen habe,stand es sehr schnell für die Behandelnde Ärzte fest das alles auf die überlagert Psyche zurück zu führen ist. Das Übungen nicht mehr voll abgeleistet werden konnten wurde nicht gesehen. Als Heimschläfer war es der Behandelnden Ärztin egal das Bedarfs Medikation fest dauerhaft eine wurde. Aussage:Sie sind ja Heimschläfer. Aussage Schmerztherapeut am vorletzten Tag.Sie sind im Medikament überdosiert. Sie können von Glück reden wenn ihre Nieren keinen Schaden erlitten haben.
Fazit: Weiterempfehlen re-ha Nein.

Termin für ein Termin?
Als ich Monat 09.2015 bei der Klinik wegen einer Operation anrief, wurde mir mitgeteilt das der nächste freie Termin erst in 4 Wochen wäre, ich sollte am 22.10.2015 um 10.30 Pünktlich mit einer Überweisung erscheinen. Da ich in einem Vorort von Duisburg lebe fuhr ich mit einem Taxie dort hin um ja Pünktlich zu sein und Bezahlte dafür 25€.Wie ich nach einer drei viertel Stunde Wartezeit ( deswegen soll man auch Pünktlich sein ) endlich dran kam erfuhr ich das der Termin nur dafür war das ich in 4 Wochen also am 23.11.2015 einen Untersuchungstermin habe mit Wehm ich sprach keine Ahnung Sie stellte sich nicht vor und hatte kein Namensschild. Mit anderen Worten es war ein Termin für einen Termin zu bekommen, jetzt kann ich sagen außer Spesen nichts gewesen. Dehn Untersuchungstermin werde ich absagen denn veräppeln kann ich mich auch selber ( ich wurde vom Neurologen der auch Gutachten erstellt gründlich untersucht ). Freiwillig nie wieder dieses Kranken Haus.

Im großen und ganzen gibt es dort auch WENIG freundliches Personal.
Als mein Mann am frühen Morgen eingeliefert wurde nach einem Arbeitsunfall und ich zu Ihm wollte hat man mich erst nicht lassen wollen man hat mir nur gesagt sie dürften keine Auskunft geben und er müsste gleich in den OP, nach längeren nachbohren hat man mich zu ihm aufs Zimmer gelassen.
Nach der OP hat man mich auch nicht aufklären wollen es hieß nur warten Sie auf den Arzt.
Die Ärzte mögen sehr guten Spezialisten in Ihrem Bereich sein aber an der Freundlichkeit gegenüber Kassenpatienten sollten Sie noch arbeiten.
Auch in der REHA hat man nicht viel getan, mir kam das so vor wie eine Beschäftigungstherapie"Hier hast du deine Aufgabe und mach Mal" groß auf Schmerzen ist man auch nicht eingegangen, nur mit den Worten"Ja das wird schon"

Die Reha hätte ich mir dort sparen können ausser das Sie festgestellt haben das ich Spätschäden behalten würde hat es nicht viel gebracht. Die Hand ist nur minimal besser als vorher.
Was aber als Reha Patient gar nicht geht ist die Doppelzimmer Situation erst hatte ich 2 Wochen fliegenden wechsel alle zwei bis drei tage und in der Rest der verbliebenen Zeit jemand die nur auf Krawall gebürstet war.
Positiv ist die Ergotherapie und die Handgruppe. Auch die KG war in ordnung. Das essen war sehr eintöning morgens und abends 4 wochen lang immer das gleiche. Medizinisch finde ich ist in einigen Punkten sehr Verbesserungs würdig. Bei Schmerzen soll man eine Tablette mehr nehmen, kanns auch nicht sein. Das die Ärzte teilweise der BG nach deren Mund reden fand ich ziemlich unfair. Auch die Aussage eines Arztes suchen sie sich keine Handbelastenden Hobbys, aber meinen erlernten Beruf (Bürokauffrau) könnte ich noch machen widerspricht sich,weil sie sprachen von Versteifung des Handgelenks als möglichkeit um schmerzfrei zu werden.
Jetzt soll mein Handgelenk begutachtet werden. Werde es dort aber nicht machen lassen das ist der vorschlag meiner BG. Jetzt warte ich auf den großen Abschlußbericht

am 7.10. 2014 hatte ich eine Op wegen frühzeitiger ME entfernung mit CTS op und behandlungs beginn bei crps als arbeitsunfallfolge
am 7.11 2014 hatte ich nachuntersuchung und zum 12.11 beginne ich meine mindestens 4 wöchige reha dort . die fähigen operierenden Ärzte haben die schlammperrei des st johannes Krankenhauses in Duisburg Hamborn soweit wie möglich korrigiert.
am 7.11 wurde sehr kurzfristig über eine Stationäre Reha entschieden aufgrund der erheblichen bewegungs einschränkungen und versteifung des Gelenks.
Ich habe die hoffnung das die morgen beginnende Reha mir soweit wie möglich die beweglichkeit zurückbringt Nach der Reha werde ich ein separates Urteil hier darüber abgeben.

Mein Vater hatte vorgestern einen Unfall und musste zur OP der Hand in die BGU verlegt werden. Da auf der Station der Handchirurgie kein Platz war, lag er auf der Nebenstation 3b.
Als wir(Mein Lebenspartner & Ich) das Pat.Zimmer meines Vater betraten saß dort eine ältere Schwester die grade meinen Vater aufnahm. Als mein Vater uns sah, fing er an mit uns zu sprechen um uns über den aktuellen Stand der Lage zu informieren. Dies wurde äußerst rüde von der Schwester mit den Worten: "Darf ich jetzt hier mal weiter machen, ich habe noch genug zu tun" unterbrochen. Ich bin selbst Krankenschwester und ich weiß was nachmittags/abends auf Station für Trubel sein kann. Dort war aber meiner Meinung nach schlicht und ergreifend nicht viel los und auch der Pfleger der mit ihr Dienst hatte saß recht entspannt im Dienstzimmer. Soviel zu diesem Tag. Am nächsten Tag wurde mein Vater operiert(er trug nun Gips an der re.Hand). Nun zum heutigen Tag...
Als ich meinen Vater morgens anrief, konnte er mir zu Thema Entlassung/Weiterverbleib nichts sagen. Später als ich auf meiner Arbeit in Frühstückspause ging, sah ich auf meinem Handy, das mein Vater angerufen hatte. Ich rief ihn sofort an und teilte mir mit, das er entlassen werde. Nun kommt der Hammer!!!
Er erzählte mir, das er zum Verbandswechsel musste. Als er wiederkam saß in seinem Zimmer schon ein neuer Pat. und das Bett war schon gegen ein frisches ausgetauscht worden. Er war total schockiert.Der neue Pat. war so freundlich meinem Vater der ja nur seine linke Hand nutzen konnte beim Koffer packen zu helfen. Er wurde von der Schwester angewiesen im Aufenthaltsraum Platz zu nehmen da seine Entlasspapiere noch nicht fertig waren.Als er nach einer dreiviertel stunde zum Schwesternzimmer ging um zu fragen wie der Stand der Dinge wäre, wurde er recht heftig von der Schwester angegangern "Jetzt warten sie doch einfach mal, die Kopien sind noch nicht fertig!"
Die Kopien? Also ganz ehrlich, das kann sogar unsere Stationspraktikantin innerhalb von max. 5min erledigen!
Er Hat der Schwester dann nur noch mitgeteilt das sie ihm die Unterlagen zuschicken sollen und hat die Station verlassen um im Eingangsbereich den Rest der Zeit bis er abgeholt wurde zu warten. Dies ist das absolute Gegenteil von Kundenfreundlichkeit!!!

Ich habe von Okt. 12 bis Jan.13 dort gelegen, wg. eines Abszess am li.Unterarm. Es musste mehrfach operiert werden,incl. Hauttransplantation.Verlauf war komplikationsreich,da die Wunde nicht heilte.Weil man nicht weiter wusste, schickte man einen Psychologen, der die Vermutung anstellte, ich hätte Borderline-Störung und würde selber an der Wunde "manipulieren". Einen Monat nach Entlassung stellte mein HA Diabetes fest, der auch mit Insulin behandelt werden muss. Im Mai hatte ich mir einen Dorn in den rechten Unterarm eingefangen, was sich immer wieder entzündete. Nach einigen Op's schickte mich der Chefarzt des Ev. Krankenhauses Wesel in die Bgu,da die Gefahr bestand, das die Hand sonst bald weg wäre.In der BGU hat man mich aufgrund ihres "Verdachts" (der nie medizinisch bestätigt wurde!!!!) rausgeschmissen.Im Brief für den HA stand:Es gibt keinen effektiven Behandlungsansatz,aufgrund von Selbstverletzung.Daraufhin hatte ich Panik zum Arzt zu gehen und bin es auch 3 Wochen nicht.In dieser Zeit bin ich zu einem Psychiater gegangen um ein gegen Gutachten erstellen zu lassen.Darin wird bestätigt das keine dieser Behauptungen zu trifft.Nach den 3 Wochen musste ich wieder in das Krankenhaus Wesel da der Arm total entzündet war. Mittlerweile bin ich wieder seit 2,5 Wochen stationär dort und hatte wieder einige Op's. Jetzt hat sich auch noch rausgestellt das ich Zöliakie (Glutenunverträglichkeit) habe.Beide Krankheiten, Diabetes und Zöliakie verursachen eine erhöhte Infektanfälligkeit sowie eine schlechte Wundheilung.Hätte man darauf eher untersucht, hätte die BGU sich diese Vorwürfe sparen können,vor allem,da so etwas richtig fertig macht und man keinem Arzt mehr vertraut.Jetzt im Krankenhaus Wesel vertraue ich den Ärzten wieder einiger Maßen,allerdings war es mir sehr peinlich von diesen Unterstellungen zu berichten.Und ich finde es nicht in Ordnung, vor allem wenn es nicht medizinisch bestätigt ist. Im Grunde war es unterlassene Hilfeleistung als die BGU mich rausgeschmissen hat. Außerdem gehen solche "Behauptungen" ganz schön an die Substanz... Deswegen werde ich die BGU wohl nie wieder betreten.