Die Klinik ist okay. Da mein Mann als Privatpatient versorgt werden könnte,keine Maßnahme. Er teilt sich ein Zimmer mit einem so dermaßen schnarchen Menschen,das an Schlaf nicht zu denken ist.Das kann man doch ändern.

Vor ca. 3 Jahren wurde ich in der Handchirurgie insgesamt zweimal operiert, erstmal nach einem schweren und traumatisierend Unfall. Notfallmäßig wurde ich aus Oberhausen verlegt, danach durfte ich in einer komplett leeren Notaufnahme ein paar Stunden ohne Schmerzmedikation verbringen, diesbezüglich angesprochene Pflegekräfte waren extrem unfreundlich. OP-Pflegekräfte sowie chirurgische Oberärztin waren sehr bemüht, die durchgeführte Armplexusanästhesie war einwandfrei. Auf der privaten Station war das Pflegepersonal sehr unfreundlich, ich habe gebettelt um einen Keil für meinen Arm, nie bekommen, ich lag in einem komplett blutig verschmutzten OP-Hemd noch am nächsten Tag, es wurde auch mit mir diskutiert, ob ich darf, meine Laborwerte sehen! Obwohl ich komplett privat versichert bin und dazu bin ich selber Ärztin, habe ich nie das Essen für private Patienten bekommen. An einem Tag wurde sogar kein Essen für mich bestellt, letztendlich habe ich die Essenreste von anderen Pat. erhalten (in der Corona-Zeit!!!). Erst bei der zweiten Operation wurde mir das Essen für die privaten Patienten angeboten, ich war sehr überrascht dass sowas gibt ;-) Nach dem ersten Aufenthalt habe ich eine Rechnung für 1-Bett-Zimmer erhalten, obwohl ich tatsächlich 1-Bett - Zimmer versichert bin (die Information diesbezüglich steht auf meiner Karte)
Ein großer Plus: chirurgische Behandlung, der Chefarzt Prof. Hohmann ist ein exzellenter Chirurg!!!

Tolle Notaufnahme!
Alle sehr nett und kompetent. Vor allem Schwester Laura ist sehr einfühlsam und freundlich
Weiter so ! Habe mich selten so wohl gefühlt.

Die Schmerztherapie in der Klinik ist super.

Von Anfang gut behandelt worden Pflegepersonal, Therapeuten/innen und Ärzt/innen alle super und mit viel Verständnis und Hilfsbereit.

Therapie hat mir das Leben sehr viel leichter gemacht.

Ich kam mit einem Handgelenksbruch mit einer Radausfraktur in die Notfallambulanz mit dem RTW. Dieser informierte unterwegs bereits die Ambulanz, so dass ich sofort in Empfang genommen wurde von den Ärzten und Krankenschwestern, die sich alle sofort um mich kümmerten und mich versorgten, incl. sofortiger Operation.
Auf der Station 5 a wurde ich ebenfalls sehr freundlich empfangen.
Auf der Station 5 a hielt ich mich eine Woche auf und wurde durchgehend freundlich und professionell behandelt. Die Versorgung war absolut perfekt. Wäre nicht mein Handgelenk gebrochen, hätte ich gedacht, ich bin in einem Hotel.
Das war eine wirklich tolle Erfahrung nach so einem Unfall durchgehend so freundlich und menschlich behandelt zu werden, toll.

Vielen Dank dafür an das ganze Team der Station 5 a.

In ihrem Klinikum ist man gut aufgehoben. Danke

Sehr gute altersgerechte
(Kinder) medizinische Versorgung in der Notaufnahme.

Überflüssiger Kommentar einer radiologischen MTA
Zitat : eine CD sei kein Notfall und das brennen der CD dauert jetzt.

An dieser Stelle möchten wir nur anmerken, dass wir zuvor die Ärztin höflich gefragt haben, ob dies noch möglich sei ..
Daraufhin erteilte die Ärztin einen schriftlichen Auftrag an die radiologische Abteilung.

Uns ist schon sehr bewusst, dass eine CD kein Notfall ist, jedoch zu jeder Weiterbehandlung gehören nun mal Röntgenbilder und Befunde dazu.
Wir haben nicht den schriftlichen Befund vom Radiologen gefordert, sondern nach der CD / Röntgenbilder gefragt.

Nach insgesamt 4 Stunden Wartezeit und Behandlung braucht man zum Schluss, um Mitternacht, kein Kommentar mehr von der radilogischen Assistentin, die wie eine Erziehungsperson sich Verhalten hat.


Vielen Dank an die Notfallaufnahne / Pflege und an die Ärztin der Unfallchirurgie und der Handchirurgie.




V.S.

Ich habe mich in der Klinik sehr wohl gefühlt.

Alle waren sehr freundlich und hilfsbereit. Ich habe keine langen Wartezeiten erlebt. Es wurde alles schnell und kompetent erledigt. Die Klinik ist sehr gut organisiert.

Darüber hinaus war das Essen sehr gut in der Klinik.

Habe leider keine professionelle Bearbeitung erlebt. Nach tagelangen Voruntersuchungen mit stundenlangen Wartezeiten, stand der OP Termin, Kniegelenkprothese fest. Auf gepacktem Koffer sitzend erfolgte 15 Stunden vor dem geplanten Eingriff, ein unfreundlicher Anruf, das die OP um 3 Wochen nach hinten verschoben werden müßte, wegen Personalmangels. So geschehen im Dez. 2024

Gut organisiert, man bekommt immer eine freundliche Antwort.
Fachkompetenz sehe ich als sehr hoch an. Kompetentes Pflege und Ärzteteam (Station 4a)
Die Nasszelle in dem Zimner ist naja.

Das wichtigste aber, die Behandlung und der Erfolg ist top !!!

Insgesamt bin ich zufrieden bis sehr zufrieden (4,5 Sterne von 5 Sterne). Nach so einem schweren Unfall war ich sehr froh und dankbar für die insgesamt erfolgreichen OPs und Behandlungen meiner Frau. Einen herzlichen Dank an alle Ärzte und das ganze Personal auf der Station 4A für die gute Behandlung.

Mitte 2023 habe ich mich erstmalig im BG Klinikum DU (Handchirugie) vorgestellt.
Für den 3.1.2024 wurde die vorstationäre Aufnahme vereinbart, bzw. der Operationstermin wurde für den 8.1.2024 terminiert.
Bei der vorstationären Aufnahme wurde mir dann mitgeteilt, dass die Operation erst am 23.1.2024 stattfinden soll.
Am 23.1.2024 musste ich mich um 6.30 Uhr im Klinikum melden. Gegen 8.00 Uhr wurde mir ein Bett zugewiesen, was ich aber nicht vor 10.00 Uhr „belegen“ durfte.
Um ca. 11.00 Uhr teilte mir eine Krankenschwester mit, dass ich mich umziehen soll, die Abholung zur Operation sollte unmittelbar bevorstehen.
Gegen 13.00 Uhr wartete ich noch immer auf meine Abholung, auf Rückfrage wurde mir mitgeteilt, dass es einen Notfall gab, dass sich meine Operation dadurch verzögert ist vollkommen verständlich und okay.
Mir wurde durch eine Krankenschwester mitgeteilt, dass sich der Stationsarzt bei mir melden wird.
Bis 15.00 Uhr hatte sich noch immer kein Arzt bei mir gemeldet, deshalb habe ich meine Sachen gepackt und bin gefahren.
Sehr gerne hätte ich mich persönlich davon überzeugt, dass die Ärzte in der Handchirugie gute Arbeit leisten, deshalb habe ich auch gerne eine Anfahrtsstrecke von 275 km in Kauf genommen.
Am Operationstag habe ich keinen Arzt gesehen !!!
Fazit: 1650 km durch Deutschland gefahren und an meinem Gesundheitszustand hat sich nichts verbessert.
NIE WIEDER

Lächerlich bestellen ein für eine op um 11:00 und warte jetz 3stunden und nix passiert also soo ein scheiß hab ich ja noch nie erlebt eine frechheit sowas

- das gesamte Ärzte- und Pflegeteam der Station 4B einfach TOP!
- Freundlichkeit, Herzlichkeit und immer ein offenes Ohr waren an der Tagesordnung von der ersten bis zur letzten Minute
- sehr gute Kommunikation und Aufklärung vor und nach den operativen Eingriffen
- für das Krankenbild würde ich diese Klinik jederzeit weiter empfehlen

Operativer Eingriff an der rechten, mehrfach vorgeschädigten Hand.

Kontakte, Planung, Durchführung, Krankenhausaufenthalt (1.5 Tage) fachlich top, freundlich, zuverlässig, transparent, bestens organisiert.

Umgangston -auch unter den Mitarbeiter*innen -handfest, kollegial und humorvoll.

Die Klinik wirbt auf großen Bannern in der Schmerztherapie mit Alternativen zu Schmerztabletten. ABER: wenn der Patient Schmerzmittel nicht regelmäßig einnimmt, weil er sie nicht gut verträgt, können die Schmerzen laut Schmerztherapeutin nicht groß sein.

Es ist schon traurig, dass hier einerseits mit Alternativen zu Schmerzmedikamenten geworben wirbt, aber andererseits von der Schmerztherapeutin selbst nicht in Erwägung gezogen wird und in der Praxis dem Patienten nicht angeboten werden. So wird das eigene Konzept ad absurdum geführt.

Das Ziel ist es nicht, dem Patienten zu helfen und zu unterstützen, dass es ihm nach dem Unfall wieder besser geht. Es ist schon traurig, was hier unter dem Deckmantel der BG-Klinik alles läuft.

Ich war für eine Operation an den peripheren Nerven Patient in der Klinik.

Durch diverse Umstände hat sich die geplante Operation mehrfach verschoben und dementsprechend war ich auch mehrfach zu Voruntersuchungen im Haus. Von den zahlreichen Personen, mit denen ich zu tun hatte waren ausnahmslos alle wirklich immer kompetent, nett und freundlich, ich habe mich immer gut aufgehoben und informiert gefühlt.

Dieser gute Eindruck setze sich auch bei der stationären Behandlung (Station 3a) fort. Wirklich alle waren ernsthaft am Wohlergehen der Patienten interessiert und stets hilfsbereit und freundlich. Der ganze Ablauf war gut organisiert.

Trotz der Größe der Klinik und der hohen Durchlaufzahlen an Patienten hatte ich nie das Gefühl, „nur eine Nummer“ zu sein.

Von der Aufnahme, über das Pflegepersonal, die Anästhesieärzte, der behandelnde Chirurg, das Reinigungspersonal bis hin zur Praktikantin, es gab nichts zu meckern.

Vielen Dank, da fühlt man sich gut aufgehoben und das nimmt einem die Sorge vor der OP ein wenig!

Auch das Essen war wirklich gut und gerade zum Frühstück und Abendbrot ist die Auswahl wirklich großartig!

Vorstellung in der BG Notaufnahme in Begleitung nach Stolpersturz und Verletzung am Handgelenk aufgrund privater Empfehlung die ich jetzt selbst bestätigen kann.

Sehr freundliches Pflegepersonal und sehr gute Ersteinschätzung inkl.Behandlung.

Im Anschluss ärztliche Untersuchung / (M.Sch), Aufklärung, Beratung, Anordnung inkl.Empfehlung war sehr gut und noch ein Sternchen * dazu d.h
medizinisch und menschlich war einfach alles top.
Ich konnte erleichtert die Notaufnahme verlassen.
An dieser Stelle herzlichen Dank an alle für die medizinische Behandlung und Aufklärung.
Alles sehr gut und verständlich erklärt.

D.S.

Ich kann die Klinik nur empfehlen. Gestern am Fuß operiert. Alle sind super nett und hilfsbereit

Vom ersten Besuch, weiter über mehrere OP's der Hand, es war alles da, freundlichkeit, keine langen Wartezeiten, die Ärzte TOP!
MEIN Dank geht an dieser Stelle nochmals an Prof. Dr. Homann für die Schmalhandbildung

Ich wurde diese Woche am 2.3. an der Schulter operiert - von einem super Arzt, der sich wirklich Zeit nimmt und bei dem man merkt, dass er Arzt aus Leidenschaft ist und helfen kann/will.

Jedoch haben mich die zwei Tage in der Klinik sehr viel mehr an eine schlecht oraganisierte Karnevalsveranstaltung erinnert:

1) Ich habe bei der Vorstationären Aufnahme keine Beruhigungstablette angeboten bekommen. Diese habe ich dann noch per E-Mail angefragt, und mir wurde zugesichert, ich würde diese am Morgen vor der OP noch erhalten.

Als ich dann jedoch für die OP am AOP eintraf und mich nach meiner Tablette erkundigte, war man dort geschockt, dass ich diese Tablette nicht erhalten hatte - obwohl ich große Ängste hatte. Auf Rückfrage wusste die Station angeblich nichts von einer Tablette. Ich musste dann also ohne Tablette in den OP.

2) Nach der OP wurde ich im Aufwachraum sehr schnippisch in Empfang genommen. Ich wurde gefragt, wie hoch meine Schmerzen auf einer Skala von 1-10 sind. Ich habe im Dilirium „8“ geantwortet - wobei mir dann eine blonde Dame mit halblangen Haaren antwortete, dass das ja wohl die Zahl sei, bei welcher man Kinder bekommt.

3) Als ich dann auf Station 4a gebracht worden bin, lag ich erst einmal frierend unter der Bettdecke und keiner kam rein, um mir beim Umziehen zu helfen. Auch das Essen musste ich um 13:30Uhr nochmals extra erfragen - dieses stand einfach halb lauwarm vor der Türe und war einfach vergessen worden mir zu bringen.

4) Generell waren die Pfleger/Schwestern, welche insbesondere morgens eingesetzt waren eher kurz angebunden und unfreundlich. Man merkte deutlich, dass sie froh waren, wenn sie wieder rausgehen konnten. Nur in der ersten Nacht waren zwei wirklich sehr liebevolle Damen unterwegs, welche uns wirklich nach unserem Befinden fragten und alles versuchten möglich zu machen.

5) Bei meinen Entlassungspapieren hat fast alles nicht gestimmt: Ich habe weder die korrekte Erstkrankschreibung erhalten - sondern direkt eine zweiwöchige Folgekrankschreibung für das Verletzengeld. Auch mein Physiorezept hat nicht mit dem übereingestimmt, was mit dem Arzt besprochen war.

Top Personal! Überaus freundlich und kompetent!

Ich habe erst in der athroskopischen Chirurgie beste Erfahrung gemacht und weiter dann in der Schmerzklinik .
Das ganze Konzept ist klasse . Ich fühlte mich ernstgenommen, gewertschätzt und gut versorgt .
Man versuchte solange , bis die Medikation einfach passte. Keiner kann Wunder vollbringen, aber Schaden begrenzen und Lebensqualität wieder herstellen . Danke dafür !

Ich kann die Klinik, die Ambulanz und speziell die Handchirurgie unter Prof. Dr. Heinz Homann absolut empfehlen. Die Aufnahme erfolgte schnell und unkompliziert. Die Kommunikation ist sehr gut und man wird trotz des großen Apparates (durchaus auch mitfühlend) von allen Mitarbeitern und auf allen Ebenen als Einzelschicksal wahrgenommen. Die Diagnose war präzise und bei meiner Operation des Kahnbeins durch Prof. Homann selbst wurde sorgfältigst alles Überflüssige vermieden. Auch die Nachsorge war geprägt von der Möglichkeit immer Fragen zu stellen. Hier stimmt die Chemie und der ärztliche Geist!

Mein Vater wurde im September aufgrund eines Arbeitsunfalles operiert am Fuß . Am letzten Montag sah er das der Fuß dunkel wurde ist zum Arzt er sagt soll ins Krankenhaus zurück . Er sollte mittwochs operiert werden weil die Platte raus muss darunter ist eine Zyste, Mittwoch kam op abgesagt dann hieß es Freitag , ok der Freitag kam auch op wieder abgesagt , da es wichtigere ops geben würde laut dem Personal . Da frag ich mich warum sollte der Mann da liegen bleiben umsonst bekommt ja erst nach der op Antibiotika . Also zufrieden bin ich als Angehörige nicht mit der Klinik .

Ich kam in die Klinik um eine ausgeprägten Arthrose eines Fingergelenks durch das Einsetzten einer Gelenkprothese beheben zu lassen.

Vom gesamten Krankenhausaufenthalt bin ich sehr begeistert. Es funktionierte alles reibungslos.

Die Ärzte mit ihrem gesamten Operationsteam sorgten für eine sehr angenehme Atmosphäre, ganz entspannt und vertrauensbildend, so dass ich alles ganz gelassen miterleben konnte dank Plexus-Anästhesie.
Die Operation ist großartig gelungen und ich hatte fast keine Schmerzen hinterher.

Die Betreuung auf Station 3A war vorbildlich. Das Personal war freundlich und sehr hilfsbereit.

Sehr positiv überrascht hat mich, dass es keinerlei Schwierigkeiten gab bei meiner Ernährung, von der ersten Mahlzeit an, denn ich muss mich glutenfrei ernähren. Das ist eine wirkliche Ausnahme!!!

Meinen herzlichen Dank an alle für Ihre liebevolle Betreuung und Ihnen alles Gute weiterhin.

Ich werde sie sehr gerne weiter empfehlen????????????

Ich muss mal etwas los werden. Ich finde die Klinik fantastisch.Ich bin seid dem 19.10 wieder in der Klinik und wurde an der wirbelsäule operiert. Also die Ärzte sind super und haben mir vorneweg alles erklärt. Nach der größeren OP lag ich auf der intensiv Station die eine super gute Arbeit leistet. Auch auf der Station 4a bin ich vollstens zu Frieden.Auch die Ärzte sind top und sprachen alles mit den Schmerz Ärzten alles ab um meine Schmerzen zu lindern. Also für mich top Klinik. Grüße Frank S.

Ich wurde sehr nett und kompetent in der Ambulanz und im Röntgen vom gesamten Personal aufgenommen und behandelt.
Sowie auf Station 4a und im op fühlte ich mich sehr gut aufgehoben!

Hallo,

ärztlich scheint die Klinik ganz ok zu sein, auch wenn trotz mehrere Operationen die Verletzung nicht verheilt ist.

Dies kann aber verschiedene Ursachen haben und da mache ich den Ärzten kein Vorwurf.

Wenn es jedoch um Gutachten für die BG bzgl einer MDE geht, kann ich hier nur dringend abraten.
Trotz anhaltender Beschwerden und der Verlust des Jobs wird hier grundsätzlich für die BG entschieden.

Klar , die Klinik wird von den Berufsgenossenschaften bezahlt, trotzdem sollte das wohl den Patienten im Vordergrund stehen.

Leider Fehlanzeige. Schade .

Geht es jedoch um Operationen, ist man hier plötzlich willkommen.

Werde nun Klage gegen das Gutachten einreichen.

Habe kurzfristig einen Termin erhalten da ich von meinem D-Arzt eine Überweisung hatte.Sehr netter Empfang kurze Info für das weitere Vorgehen bzw. Ablauf.Wartezeiten bis zur Untersuchung ca.30 min.find ich ok.Der Arzt war freundlich fragte nach dem Hergang vom Unfall schaute sich alle Unterlagen an und untersuchte mich.Dieser hat kurz das Zimmer verlassen sagte das er Rückfragen mit seinen Kollegen hält.Diese kamen auch alle und sagten dann erstmal keine OP.Physiotherapie erhalten und weitere Details zum Behandlungsablauf.Bin sehr zufrieden mit dem heutigen Tag.Sollte ich doch eine OP brauchen weiß ich das ich dort gut aufgehoben bin.Bleibt gesund und munter.

Ich war vom 15.7-17.7.22 stationär auf Station 4a.
Ich war mehr als zufrieden, die Schwestern sowie die Pfleger waren zuvorkommend, nett und stets zur Stelle wenn sie gebraucht wurden.
Ich fühlte mich vor bzw nach der op gut sehr gut versorgt.
Die Ärzte , die ich kennengelernt habe , waren nett und freundlich.
Fühlte mich gut versorgt und verstanden.

Danke für alles.

Ich bin gerade hier in der bg Klinik Duisburg. Ich bin vor fast 3 Jahren hier amputiert worden.im Dezember 2021 bekam ich Probleme mit meinem stumpf.im März 2022 wurde mir am ischias nerv operiert worden,was in meinen Augen nichts mit meinem Problem am stumpf zu tun hatte,darauf hin war ich jeden Monat hier zur Kontrolle und zu sagen das der Schmerz unverändert an der stumpf spitze besteht..Nun bin ich am 13.06.22 am stumpf operiert worden,,die Aussage von meinem,arzt der mir vor drei jahren das Leben gerettet hat,,,,es wurde alles operativ alles getan,,ich fühle mich nicht ernst genommen, wenn die Sache abgeheilt ist,und der Druck Schmerz ist immer noch da,dann werde ich wohl nicht wieder hiet her kommen,,noch was zu sagen,,WÄRE ICH EIN BG FALL,WÜRDE ICH ERNST GENOMMEN WERDEN. LG Tanja

Am 10.6 wurde ich für eine Knie OP stationär aufgenommen . Um 6.30 Uhr sollte ich da sein, auf‘s Zimmer musste ich fast 4 Stunden warten , wurde dann aber sofort operiert .
Anästhesiepfleger, Anästhesisten und auch die Operateure zeigten sich einfühlsam verständnisvoll und man merkte sofort, jeder weiß genau, was er tut !
Dafür gibt‘s von mir alle Sterne , die man nur vergeben kann .
Nach der OP wieder im Zimmer angekommen , war man dann völlig auf sich alleine gestellt . Niemanden vom Pflegepersonal der Station 4a ( hier wird die Nachtschwester ausdrücklich ausgenommen !!! ) , interessierte es , wie‘s dem Patienten geht .
Es wurde gar nicht nach einem geguckt .
In den darauffolgenden Tagen konnte man froh sein, wenn die Schwestern grüßten, wenn sie das Zimmer betraten . Die Frage, ob alles ok wäre, wie‘s einem geht oder ob man irgendwie Hilfe bräuchte kam nur von der Nachtschwester . Ansonsten wurde wortlos das Essen hingestellt und wieder abgeholt . Fragen , zum Beispiel nach einem Rollstuhl , wurden einfach ignoriert
Auf neues Wasser musste man , trotz mehrmaliger, freundlicher Erinnerung, auch stundenlang warten , nämlich bis die Nachtschwester kam .
Diese war scheinbar der Engel der Station , die als einzige wusste, dass ein Lächeln, ein freundliches Wort soviel ausmachen !
Bleiben Sie, wie Sie sind, Sr. Ch !

Da ich selber vom Fach bin , war ich zum Glück nicht wirklich auf die Hilfe des Pflegeteams angewiesen , die anderen Patienten tun mir allerdings sehr leid, wenn Pflege sich immer so zeigt , wie an diesem Wochenende !

Dennoch muss ich sagen , dass ich mich ansonsten , gerade durch die ärztliche Betreuung , sehr gut aufgehoben gefühlt habe !
Bereits bei den ambulanten Voruntersuchungen und bei den Aufklärungsgesprächen merkte ich , dass ich hier wirklich in professionellen Händen bin !

Wenn man dann noch mitbekommt, was in dieser Klinik wirklich los ist, weiß man die Professionalität der Ärzte besonders zu schätzen !

Danke für alles !

Mein Aufenthalt in der Neurologie wurde angeordnet aufgrund einer schweren Covid19 Erkrankung mit 12 tätiger Beatmung auf der Intensivstation.

Untersuchungen wurden durchgeführt, teils vergessen und auf meinen Hinweis hin teilweise nachgeholt. Ärztin total überfordert und einer schiebt die Versäumnisse auf den anderen. Keine kollegiale Zusammenarbeit und nur das "Ich" steht hier auf der Station im Vordergrund. Habe oftmals den Eindruck gehabt, alles ist improvisiert und keiner hat eine Ahnung, selbst die verantwortliche Ärztin nicht.

Letztlich diente der Aufenthalt auf der Station Neuro 1 als Abwiegelung mit dem Ergebnis, dass ich Kerngesund sei, einen Vitamin D Mangel besitze und die Folgeerscheinungen von Covid19 psychischer Natur sind.

So habe ich mir Hilfe und eine ärztliche Versorgung nicht vorgestellt. Die Beschwerden anderer Patienten über die Neuro 1 sind identisch.

Ich kam nach einem Wegeunfall in die Klinik,aber über Umwege,da ich in Düsseldorf mit Schmerzmitteln und dem Hinweis,Berufsgenossenschaft,da dürfen wir nichts machen nach Hause geschickt wurde.
OK,mein Mann fuhr mich mit knöchernem Abrisses der hinteren Kreuzbänder und vorderen Abriss und Anriss im linkem Knie nach Hause.
Ab 20:00 ging nichts mehr und mein Mann rief den Krankenwagen,super nette Fahrer der Feuerwehr,die beschlossen mich sofort nach Duisburg zufahren.

Nach 6Std.Notaufnahme mit Schmerzmittel bis zu Opiaten,weiß ich welcher Arzt ,welche Pizza mag, wohin es in Urlaub geht und vieles mehr.6Std.in einem ausgeleuchteten Neonlichtraum zuliegen ist nicht spaßig.
Als ich dann auf die Station 4 kam,war es ein leeres Zimmer.Ich war sprachlos und hatte angenommen,es muß etwas umgelegt werden um ein Zimmer zubekommen.
Die Schwestern waren ein Mix von empathielos,hilflos, überfordert und super nett.
Ich muß dazu erklären, dass mein Blutzucker immer wieder die 350 erreichte, da ich Cortison per CT Spritze in die Lendenwirbelregion vor 1,5 Wochen bekommen hatte.Den nächsten Tag kam die Info, so sie können nach Hause,OP später.Der Ärztin erklärte ich, das ich komplett kraftlos wäre,um auf Krücken ohne Belastung des Beines nach Hause zukönnen.Ihre Antwort war,"Tja wir sind ja kein Hotel!"

Dann sollte ich ins MRT.Ein Rollstuhl wurde mir ans Bett gestellt und die Schmerzen,allein durchs aufstehen mit Schiene waren unbeschreiblich.Ich rollte in den Aufzug,vor dem MRT die Aussage,mit dem Rollstuhl können sie nicht rein,dann müssen sie auf diese Liege.Brüllend,auf die Liege,brüllend von da aus auf den MRT Tisch.Zurück das gleiche.
Ein paar Tage später OP, ich kam aufs Zimmer und es war eine junge Frau darin.Ich freute mich darüber und schlief wieder ein.Ab 22:00 wurde lautstark mit der Heimat lelefoniert.Die Nachtschwester störte es nicht,das die Gespräche bis 1:00 gingen.Mich als frisch operierte mit Schmerzen schon.
Es gibt noch einige Dinge,aber egal. NIE WIEDER

Ich wurde wieder mal vom D -Arzt in der Neurologie Ambulanz dort zugewiesen wegen Nackenschmerzen . Beim letzten stationären Besuch hat sich der Arzt eindeutig erklärt ,er interressierte sich für diese Sache nicht.
Zum glück bin ich nicht auf meine Kosten dort hingefahren ,was wegen den Schmerzen nicht ging.Alles wie beim letzten mal ,der Arzt unfreundlich auf nette Art ,erzählte Sachen die ich nicht ernstgenommen habe. Einfach nur Zeitverschwendung .

Ich muss ständig wegen Schmerzmittel betteln trotz 2 beinbrüchen und 7 rippen Brüchen und werde dann noch blöd gefragt, ob ich den Schmerzen habe

bei der Terminvereinbahrung habe ich erwähnt ,das mein Mann Orientierungsprobleme hat.Daraufhin wurde mir erlaubt meinen Mann ,trotz Coronaprobleme,zu begleiten. Es war überhaupt kein Problem und wir wurden sehr freundlich empfangen.
Die anschließende Behandlung vom Arzt war auch sehr nett und für meinen Mann auch beruhigend,da keine OP nötig war und dies auch erklärt wurde.

Ich wurde Samstag Nacht als Notfall in die BGU gebracht . Von der Aufnahme bis zur Entlassung kann ich nur positives berichten. Die Notfallversorgung im Schockraum war sehr gut. Alles wirkte sehr routiniert und sowohl die Schwestern wie auch die Ärzte waren sehr freundlich. Gleiches kann ich auch über das Personal auf der Intensivstation und der Station 4a sagen. Es gab immer freundliche Gesichter, es wurde sich Zeit für Gespräche genommen und der Umgang war jederzeit freundlich und zugewandt. Auch die Organisation bei der Entlassung war reibungslos und es wurde an alles gedacht ohne lange Wartezeit.
Ich bin sehr dankbar für die tolle Betreuung und wünsche allen Mitarbeitern nur das Beste.

Ich war im Jahr 2020 Patienten in dem bg Klinikum in Duisburg, mir wurde dort mein Leben gerettet, zwar durch eine Bein Amputation, aber ich lebe.ich verdanke Dr.Glombiza mein Leben.die Schwestern und das Pflege Personal waren super.auch die auf der intensive Station, alle top.

Kamen nach einem Motorrad Unfall selbst zur Klinik. Notfallannahme Dame trat aus und sagte. Es sitzen hier noch zwei, die Reihenfolge könnt ihr ja klären. Zwischenzeitlich wurden jede Menge anderer Patienten eingelassen. Mein Sohn saß mit starken Schmerzen geschlagene 3 Stunden im Wartebereich. Diese Klinik werden wir in Zukunft meiden. Schade, eigentlich hat das Fachpersonal einen guten Ruf.