Ich bin nach einem Unfall mit dem Helikopter in das Unfallkrankenhaus geliefert worden. Rückblickend muss ich feststellen, das das das beste war war mir passieren konnte. Die Ärzte wissen genau was sie machen (müssen). Auf der Station (4A) waren mehr Schwestern als in anderen Krankenhausstationen. Leider aber immernoch zu wenige. Ich hatte schwere Verletzungen und war zunächst an das Bett gefesselt. Leider gab es ein Elektrobett Sodas ich jedes mal klingeln musste. Vielen Dank an die FSJlerin die mir jedes Mal freundlichen half. Gefreut habe ich mich auch, das der Helikopterarzt mich auf der Station weiterbehandelt hat, ich kann meine Dankbarkeit kaum in Worte fassen. Wenn ich etwas Verbesserungspotential äußern darf, dann die Pflege auf der Intensivstation. Hier war man manchmal schon fertig aber ich hatte noch so viele Baustellen.
Ich gehe bald zur Reha in die BG Uniklinik und freue mich wieder einen Schritt vorwerts zumachen und werde bestimmt meinen Dank auf der Station 4A nochmals äußern.

Sehr schöne Zimmer mit komfortabler Ausstattung und sehr gutem Essen!
Behandlung war rundum optimal! Vorbereitung OP (Meniskusresektion), Arztgespräche, Nachbehandlung, Zimmerservice, Pflegepersonal - alles zu meiner vollen Zufriedenheit!

Von dem erst Gespräch bis zur Op kann ich nur sagen , ich fühlte mich sehr gut aufgehoben ! Mir wurde alles erklärt und man nahm sich Zeit ! Vielen Dank

am Donnerstag, 19.10.17, wurde ich im BG-Klinikum Duisburg operiert. Freitag morgen gegen 6.30 Verbandwechsel.(Station 4a) Der Verband wurde entfernt, wurde dann mit der wieder blutenden offenen Wunde 3,5 Std. ohne Verband liegen gelassen. Läuten und Vorsprache des Bettnachbarn + des Physiotherapeuten wurden ignoriert.
Um 10 Uhr neuer Verband.
Ganze Zeit keine Hilfe bei Körperhygiene, kein Betten machen.
Soweit zum Pflegepersonal.
Thema Arzt:
1,5 Tage statt nach 4 Tagen wie besprochen nach Op mit blutender Wunde ohne Medikamente mit Taxi entlassen. Bett wurde gebraucht.
Keine Verordnung von Haushaltshilfe, wie ursprünglich besprochen, trotz Gehunfähigkeit und Verbot des Autofahrens für mindestens 3 Monate.
Wohne im 3,5 Stock ohne Aufzug, nächste Einkaufsmöglichkeit und Physiotherapie 4 km entfernt.
Rat des Arztes: soll alles auf dem linken Bein hopsend und Rucksack auf dem Rücken erledigen. Nur: linker Fuß ist auch geschädigt.
Und warum ich auch im 3,5 Stock wohnen würde.
Da fehlen einem wirklich die Worte.
BG-Arzt am Wohnsitz war entsetzt, sprach von blutiger Entlassung, verordnete sofort die notwendige Physiotherapie, Lymphdrainage und eine Haushaltshilfe 4 Std/Tag für mindestens 4 Wochen.
Mein Rat: fachlich mag die Klinik top sein, doch ansonsten: sucht Euch besser was Anderes. Finger weg!!!
Fazit für mich: Nie wieder!!!!!

Ich befinde mich momentan ich stationärer Behandlung auf der Station 4b.
Die Pfelgekräfte sind wirklich sehr nett.
Mein Text war zu lang für eine ausführliche Bewertung, ich werde es stark verkürzen:

Mittwoch: Aufnahme (hier habe ich auch alle Allergien angegeben)
Mittwoch abend: mit einem Antibiotika qequaddelt worden um es zu testen, danach intravenöse Antibiose mit diesem Mittel.
Donnerstag morgen: Reaktion im Intimbereich( Juckreiz, Blasenbildung und Hautablösung)
Donnerstag mittag: Vom Pflegepersonal eine Salbe bekommen.
Frteitag morgen: es wird schlimmer. Keine Reaktion der Ärzte
Samstag mittag: Ich verweigere weitere Antibiose bis sich das ein Arzt ansieht. Arzt kommt und schaut. Zitat:""ch bin mir nicht sicher. Ich möchte da nochmal einen Oberarzt draufgucken lassen."
Ohne weitere Untersuchungen soll ich plötzlich doch wieder das Antibiotika nehmen.Ich lehne ab.
Sonntag morgen: Zitat des Arztes: Herr W. wir wollen doch ihr Bein erhalten, das Antibiotika ist wichtig. Montag guckt da ein Hautarzt drauf."
Ich lasse mir das Antibiotika wieder verabreichen.
Montag morgen: ICh frage nach wann der arzt kommt der es sich ansieht. Das müsse erst noch besprochen werden.
Montag mittag: Nachdem ich ausdrücklich nach einem Arzt verlangt habe kommt einer. Er untersucht mich ohne mir seinen Befund mitzuteilen.
Montag mittag: ohne Rücksprache wird meine ach-so-wichtige Antibiose abgesetzt. Bis jetzt keinen Ersatz.
Dienstag morgen: Der Arzt der Visite kann mir nicht eine Frage beantworten. Mir wir mitgeteilt das ein Urologe sich das heute angeuckt.

Ich finde es eine Frechheit das hier Dinge entschieden werden ohne diese mit dem Patienten abzusprechen.
Die Behandlung meiner eigentlichen Erkrankung findet also seit gestern nicht mehr statt.

Ich zweifele nicht die Kompetenz der Ärzte, in Ihrem eigentlichem FAchgebiet an, jedoch soziale Kompetenz und kommunikationsfähigkeit sind mehr als mangelhaft.

Darstellung stark verkürzt. zu wenig verfügbare Zeichen

Ich war im Juni 2017 4 Tage stationär
Auf Station 4 a wegen meinem Knie.
Soweit ist alles gut gelaufen.
Aber das Pflegepersonal lässt echt zu wünschen übrig.
So eine Null Bock Einstellung habe ich noch nie gesehen.
Ein absolutes Manko ist es das man kein elektrisches Bett hatte
Was nach einer Knie Op wirklich Sinn machen würde.
Natürlich schellt man dann und fragt ob man das Kopfteil verstellen könnte weil es halt alleine nicht geht.
Da wird man sofort schief angeguckt.
Aber der Hammer war bei meiner Entlassung.
Da ich nicht laufen kann, habe ich die Schwester Nett gefragt mich mit dem Rollstuhl nach unten zu bringen in den Eingangsbereich vor dem Krankenhaus.
Da sind ja Bänke und da hätte ich dann gewartet bis ich abgeholt werde. Ich hatte ja auch noch eine Tasche und mit Krücken allen keine Chance.
Antwort war nein das kann ich nicht machen wir brauchen den Rollstuhl auf Station das geht nicht.
Ich war wirklich baff.
Am Ende hat mich eine bekannte meiner bettnachbarin in den Rollstuhl gepackt und mich raus gebracht.
Ganz ehrlich wenn die Leute keinen Bock auf ihren Job haben, dann sollen sie sich was anderes suchen
Aber nicht ihren Frust an den Patienten auslassen.

Trotz allem würde ich die Klinik allein wegen der Ärzte und Fachgebiete weiterempfehlen.

Das Pflegepersonal sollte sich mal an Benimmregeln üben.

Ich lag jetzt einige Tage in der BG Duisburg!
Man konnte auf der Station die Schwestern in zwei Hälften Teil!
Lieb und Fürsorglich und Genervt!
Am Tag nach Der Operation ( Sprungelenk) wurde morgen der Verband auf gemacht wegen Vist und ich wurde vor vollendete Tatsachen gestellt und konnte vorher nicht mal auf Wc! Geht gar nicht!
Meiner Zimmer Nachbarin wurdenach guten Zwei Stunden Wartezeit ein Kissen gebracht,aber Lagern könnte sie ja alleine!
Wir haben uns dann gegenseitig geholfen,da man teilweise auch nicht mehr fragen mochte!
Traurig aber wahr!
Der Rest war soweit in Ordnung!
Auch wenn Schwester und Pfleger viel zu tun haben,es ist ja viel und Verständnis habe ich auch,aber mal schauen wie Sie das ändern könnten!

Als ich Mir den blinddarm entfernen Lassen musste
War ich zwar gezwungen etwas zu warten Aber Die chirugen und das personal waren sehr freundlich und kompetent

Die Doktoren die ich kennen gelernt habe und mich behandelt haben sind sehr angenehm kompetent und möchten dir so gut wie es geht alles erklären und nehmen sich auch Zeit.

Das ist das einzigste positive !

Alles andere ist Schrott das pflege Personal wowwww unmenschlich überhaupt nicht bei der Sache und wissen anscheinend nicht was sie tun sollen. Bei zwei Pflegern für eine Abteilung ist das auch keine gute Voraussetzung.
Ich behaupte das Jeder von uns nicht gern im Krankenhaus ist und die Pfleger machen es dir nicht angenehmer. Ich dachte immer das dass sonder Einsatz Kommando die Tür rein kommt. Es wird nicht angeklopft Türen zugeschlagen und auf den Flur rum geschrien. Eigentlich erwartet Mann Ruhe für die Genesung und das sich vieleicht jemand um dich kümmert. Aber da seid ihr falsch informiert du wirst in die Ecke geschoben und guck mal wie du zurecht kommst. Wenn Mann klingelt wird über ne gegensprech Anlage kommuniziert. Auf Intensivstation wurde ne 78 jährige Dame zusammen gestaut weil sie ihr Urin nicht halten konnte.
Soll Mann nicht glauben aber alle sind genervt nur wenn Visite war Sind die Schwestern voll nett.( Schleimer )
Fazit wenn ihr ins bG müsst seid ihr auf euch allein gestellt. Ich habe das Glück das meine Frau sich täglich um mich gekümmert hat. Ohne sie wer ich wahrscheinlich richtig abgekackt.

Hoffe das die Pfleger das hier lesen ihr seid richtig Scheisse sucht euch ein neuen Job und wenn ne alte Dame sich einnässt macht sie nicht an. Hoffe ihr kommt alle in die gleiche Situation und noch viel schlimmer damit Mann euch in eure eigene pisse liegen lässt. Ihr seid richtige Schweine.

Ich lag vom 18.04.bis zum 29.04.2016 auf Station 4b wg.
einen Septischen Schienbein Fraktur. Bevor ich Stationär
aufgenommen wurde, war ich sehr Skeptisch aber danach, war ich sehr froh, das ich die Empfehlung gefolgt bin.
Nach mehreren misslungene OP´s durch andere Krankenhäuser und Kollegen (Ärzte) bin ich sehr,sehr glücklich, das Dr. Glombitza mein behandlender Arzt und
Operateur ist. Durch sehr gute Behandlung hoffe ich, das alles wie vorher sein wird. Nach 4 misslungene OP´s ist jetzt endlich eine Besserung in Aussicht.Ohne Dr.Glombitza´s Beratung und OP wäre dies nicht der Fall.
Die Ärzte , das Personal waren sehr, sehr nett. Das KH
essen war ebenfalls sehr gut. Ich kann nur Positives über´s KH nennen. Mann fühlt sich sehr gut aufgehoben bei solch einem Tollen Team.
Ich kann das Krankenhaus ohne bedenken nur empfehlen.

Vielen dank an Dr. Glombitza und seinem Team.

Urfan Bayraktar

Ich kann nur gutes über diese Klinik berichten. Ich war dort Patientin vom 13.01.16 bis 18.01.16 mir wurde dort ein Kreuzbandplast im linken Knie operiert. Die ganze Organisation von der Ankunft bis zur Entlassung ist bestens organisiert, da können sich andere Krankenhäuser eine dicke Scheibe von abschneiden.
Das Essen war sehr lecker und vor allen Dingen noch Heiß ( eigene Küche ) was sehr selten ist.
Das Personal höflich , freundlich ,sehr hilfsbereit und immer ein kleines Lächeln auf den Lippen .Es gab jeden Tag eine Visite , und auf jede Frage die man stellte gab es eine vernünftige Antwort die man auch als normaler sterblicher verstehen konnte.
Ich kann und werde diese Klinik nur jedem Empfehlen.

Vorab.
Die Klinik ist sehr Modern und Patienten freundlich.
Die Zimmer sind im Neubau alle 2 Bett Zimmer mit allen
Komfort.Da gibt es nichts zu beanstanden.
Ich lag auf der 4ten und das Pflege
Personal ist 1A.Sehr freundlich und hilfsbereit..
Insbesondere muss ich die Nachtschwester die mich pflegte hervorheben.
Aber jetzt:
Ich bekam eine Knie-Tep.
Mein Schmerzkatheter funktionierte nicht.Die erste dicke
Spritze Schmerzmittel wurde so schnell eingespritzt,das die Katheterspitze wahrscheinlich verrutscht ist.
Alle nachfolgenden gaben waren wirkungslos.
Fünf Tage lang glaubte man mir nicht,und ich lag da mit wirklich sehr starken Schmerzen.Zu allen Übel kam nach 3 Tagen die mir zugeteilte Physiotherapeutin.Die brauchte nur ihre Hand auf mein Knie legen und bekam höllische
Schmerzen.All das Ignorierte sie und legte mir einen Sandsack aufs Knie.Für die Streckung.Ich habe gewimmert vor Schmerzen,doch nichts ist passiert. Nach 12 Tagen wurde ich entlassen,bevor 4 Tage später die Reha in Duisburg begann. Die Schmerzbehandlung ist wirklich
unterste Schublade.
In der Reha bekommt man direkt den Stempel auf die Stirne;Simulant und Sozialschmarotzer.
Patienten mit Dauerschmerz werden abgestempelt.
Die Ärzte geben sich an Anfang sehr viel mühe.
Aber wenn auf den Radiologischen Untersuchungen keine eindeutige Diagnose hervorgeht,bist du Simulant.Auf die Idee Chronischer Schmerzpatient kommt keiner.Das beste war in der Ergotherapie.-3 Wochen nach OP sollte ich mich hin Knien. 8 Jahre später habe ich immer noch nur 80 Grad Beugung.
Beim Abschlussgespräch der Reha wird dir noch gedroht,nicht
zum Arzt zu gehen und Arbeitsunfähig schreiben zu lassen.In diesen Fall würden die Ärzte sich einsetzten dich beim Arbeitgeber an zu Schwärzen.

ich bin in dieser Klinik seit mai 2014 in dauerhafter Behandlung, erst ambulant, später auch stationär. ich wurde ( nachdem man alles in der hiesigen Klinik vebockt hatte) hier operiert und kann seit dem wieder schmerzfrei laufen. Zustand nach mehrfacher komplizierter Sprunggelenksfraktur.
Alle Ärzte und das gesamte Pflegepersonal waren einfach nur super und sehr professionell. wenn ich irgend eine bitte äußerte oder einen Wunsch hatte, es wurde immer sofort weitergegeben oder ohne umschweife erledigt.
ich hatte einfach nur das Gefühl, sehr gut aufgehoben zu sein.
Diese Klinik ist einfach nur zu empfehlen, es stimmte alles.
ich werde mich demnächst dort in stationäre Reha begeben und freue mich darauf, dieses personal weiß was es zu tun hat und der Mensch steht wirklich im Vordergrund

Ich berichte als Patient. Die BGU ist medizinisch top aufgestellt in Bezug auf Diagnostik, Operationsverfahren und physiotherapeutische Nachbehandlung.
Die Verpflegung, die Zimmer , das Essensangebot und das Pflegepersonal sind überdurchschnittlich und es gibt hervorragende Ärzte, die neben der medizinischen Behandlung auch den Patienten in den Vordergrund stellen, wo ein persönliches Wort selbstverständlich ist und der Patient während der Visiten auch einmal " angefasst und untersucht wird." Fragen werden gerne und recht ausführlich beantwortet- z.T. sogar nachmittags auf Nachfrage. Und dies überwiegend bei den Kassenpatienten !!!

Leider gilt dies nicht/ keineswegs für die Privatstation. Es verfestigt sich der Eindruck, dass mögliche Abrechnungsmodalitäten im Vorgergrund stehen und absolute Priorität haben .Die Visiten sind informationslos, keiner untersucht den Patienten, die Patienten und ihre Krankheitsbilder / Probleme werden rein theoretisch abgehandelt bzw. dem Chefarzt übermittelt,keinerlei persönlicher Bezug, keine wirklich ernst gemeinten Fragen an den Patienten und seine Beschwerden.
Im konkreten Fall wurde die Diagnose zu Beginn gestellt und von da an hat kein Arzt mehr tagelang auch nur einmal " Hand angelegt", um sich persönlich einen Eindruck zu verschaffen.Es interessierte einfach niemanden !!
Ein sehr bedenklicher und trauriger Zustand, der zum Glück nicht repräsentativ für die gesamte Klinik ist.

Vom 16.01. 2013 bis 31.01.2013 lag ich stationär in BGU Duisburg.

Am 18.01. 2013 wurde mein linkes Sprunggelenk versteift.
Ich fühlte mich vom Anfang der Behandlung bis zur Entlassung in sehr guten Händen.
Von der Aufnahme über die Routineuntersuchungen, EKG,
Blutabnahme, Röntgen ( KEINE WARTEZEITEN ).
Vorbereitungsgespräch mit OP Arzt und Narkosearzt
war alles 100 %.

Am Tag der OP wurde ich mehrmals,
( in der Op Schleuse, Vorbereitung zur Narkose, Narkosearzt )
nach Name, Geb. Dat. und welche Operation durchgeführt wird befragt.

In der Aufwachstation ( tolles aufmerksam Personal ) wurde ich
gleich, vom Arzt informiert, das die OP ohne Komplikation und gut
verlaufen ist.
Die Nachbehandlung, auf Station 5, wurde in den restlichen Tagen
bis zur meiner Entlassung zu meiner vollsten Zufriedenheit durchgeführt.
Vielen Dank an ALLE Mitarbeiter und Mitarbeiterrinnen, macht
weiter so.

Mit freundlichen Gruß
Schulz, H.J.

Ich war vom 04.01.2013-25.01.2013 Patient auf der Station 5.
Wurde dort eingeliefert mit einen Oberschenkelhalsbruch.Bin vom
ersten Augenblick sehr freundlich aufgenommen worden. In diesen 3 Wochen durfte ich erfahren,wie nett und aufmerksam man auch in einem Krankenhaus behandelt werden kann. Die Beratung einiger Ärzte (Dr.Brinkmann,Dr.Schwarze) war beeindruckend. Zum Personal:Hervorheben kann man keine einzelnen Personen,da das ganze Team der Station 5 ganz hervorragend
miteinander harmoniert.
Im April werde ich nocheinmal Stationär aufgenommen. Doch dabei habe ich ein gutes Gefühl.
Danke ans Team,macht weiter so.LG H-J B

Ich lag nun zum zweiten mal in der BGU-Duisburg. Dieses mal wurde das Metall nach einem Jahr entfernt.
Meine Beinlängendifferenz wurde in dieser, dafür sehr kurzen Zeit, ausgeglichen und ich kann wieder sorgenlos und schmerzfrei Sport treiben. Eine Leistung, die nur wenige Operateure der Welt zustande bringen.
Natürlich ist dieser reibungslose Verlauf auch der hervorragenden Physiotherapie zu zuschreiben.
Alles in allem ein makelloses Krankenhaus, dass man mit bestem Gewissen weiterempfehlen kann!

12.01 um 7 Uhr aufnahme, nüchtern erscheien, wegen Blutabnahme, diese soll aber laut Station erst um 10 sein. Jetzt darf ich doch was Essen.Narkosegespräch, OP Gespräch um 16 Uhr 30.Um 17 Uhr darf ich nach Hause fahren OP erst Montag um 8 Uhr. Zimmer Uralt, Gummikissen, Duschkopf kaputt, Bettzeug mit Blutflecken,Hocker in der Dusche mit Blut verschmiert. Visite immer dann wenn es Früstück gab. Oberschwester nicht gerade freundlich.Blutabnahme bei mir und dem Nachbar, Nachbar auf Zimmer und ich unten Paterre, Lach die schwester nimmt das Blut vom Nachbar ab fährt mit mir runter und gibt da das Blut ab wo ich mein Blut entnehmen lassen soll. Frage nach Kaffe zum Frühstück, ja klar 2 Tassen trinke ich, ja super bekomme auch 2 gefüllte Tassen, also schnell Trinken sonst wird die 2 Tasse kalt, klappt aber nicht wegen der Visite immer, Essen gut müßte nur was mehr sein und gewürze dran. Die 2 Stühle und der Tisch Total dreckig fleckig, teilweise verfault. Mal bekommt man eine Thromposespritze mal nicht, Tapletten werden einfach eingestellt, wenn man nachfragt hieß es sie wollten keine mehr. Aha.Wenn man was sagt wegen den abläufen dort wird man vom dem Oberarzt ein wenig laut angefaucht, er bestimmt auch ob man schmerzen hat oder nicht. Meldet man was der Nachschwester, gibt die Frühschicht das nicht weiter für die Visite. Ah und dann die sogenannte schmerzskala, morgens, eine zahl zwischen 1 und 10 im Ruhezustand und im Bewegungszustand, klar und das um 06Uhr 30 da kann ich nicht schon hellsehen wie das im Bewegungszustand ist. Ich könnte noch mehr schreiben. Aber das reicht, auch wenn das Krankenhaus umgebaut wird, dort läuft so einiges schief.

Also die BGU Duisburg kann man nur loben.

Ich hatte am 27. Oktober 2011 einen schweren Reitunfall und wurde mit dem Rettungshubschrauber direkt vom Unfallort eingeliefert.

Zuerst war ich auf der Intensivstation und später auf der Station B. Auf jeweils beiden Stationen konnte man sich sicher fühlen.

Vom Anfang bis zum Ende gaben sich die Ärzte, Schwestern, Ergo und Physiotherapeuten sehr viel Mühe, um mich wieder auf die Beine zu bekommen. Ich hab mich zu 100% sicher Gefühlt und war froh dort zu sein.

Die Ärzte (Dr.Hobrecker, Dr. Neubauer, Dr. Gensior, Dr.Dahmen) kann man nur Loben. Sie machen Ihre Arbeit hervorragend.

Die Schwestern und Pfleger gaben sich ebenfalls sehr viel Mühe und waren immer für einen da. Sie hatten immer ein offenes Ohr für einen *TOP*

Ich kann die klinik nur weiter empfehlen und würde mich jederzeit dort wieder behandeln lassen. Weiter so!!!

Die BGU ist die beste Klinik in der Umgebung und auch überregional hat Sie einen hervorragenden Ruf. Dies ist der Grund weshalb ich mich für meine komlizierte OP hierhin begeben habe und ich bin mit dem Ergebnis rundum zufrieden.
Alle Abläufe waren gut organisiert und verliefen reibungslos. Überall wird man mit offenen Armen freundlich empfangen. Die Bemühungen für einen schmerzfreien Aufenthalt sind sehr groß.
Alles in allem kann ich nur sagen das ich mich fachlich hier bestens aufgehoben fühle und mein ein wöchiger Aufenthalt sehr angenehm ist.
Bedanken muss ich mich bei meinem hervorragenden Operateur Dr. Hax, der perfekte Arbeit geleistet hat. Kann ich nur für jeden der einen schweren chirurgischen Eingriff vor sich hat empfehlen.
Mein Dank gilt auch allen weiteren Mitarbeitern, die mich hier wie auch goldenen Händen tragen.
Ein besonderer Gruß geht auch an die Küche und das Servicepersonal. Man wird hier wirklich mit erstklassigen Wahlessen versorgt. Besser geht es für ein Krankhaus nicht.
Schließliche kann ich nur sagen: wärmste Empfehlung für diese erstklassige Klinik.

Aufgrund einer Ruptur des vorderen Kreuzbandes befand ich mich in stationärer Behandlung. Über die mich behandelnden Ärzte kann ich nur Gutes sagen: freundlich, kompetent, eine rundum medizinisch hervorragende Behandlung. Auch für meine Physiotherapeutin finde ich nur Worte voll des Lobes: fachlich großartig, nett und stets freundlich und fröhlich und jederzeit ein offenes Ohr für alle kleinen und großen Befindlichkeiten! Das Essen war toll, insbesondere die vegetarischen Gerichte und auch das Servicepersonal ist extrem freundlich.

Leider lässt die Freundlichkeit und Motivation einzelner Schwestern zu wünschen übrig - dies ist umso trauriger, wenn diese eine leitende Position bekleiden, in der auch eine gewisse Vorbildfunktion verankert ist. Für Höflichkeiten oder ein paar persönliche Worte war keine Zeit, statt dessen herrschte ein eher rauher Kommandoton - ich möchte aber nochmals betonen, dass hier wirklich nur EINZELNE Personen gemeint sind, die aber leider das positive Gesamtbild etwas schmälern.

Meiner Tochter heute 16 Jahre alt wurde in Duisburg das rechte OSG versteift. (nach 17 OP`s in 2 Jahren allerdings in anderen Kliniken) und jede Menger Medikamente die jenseits von Gut und Böse waren. Wir wurden von Anfang an sehr gut behandelt und zwar von allen Ärzten. Nach 2 Jahren heftiger Schmerzen kann meine Tochter heute wieder beschwerdefrei laufen. Ich sage immer diese Klinik (nach 3 anderen Kliniken die mit dieser Situation absolut überfordert waren) war Duisburg für uns der sechser im Lotto. Meine Tochter hat Herrn Dr. Glombitza für einen Gott in weiß erklärt,( Sie sagt immer Halbgott wäre für Ihn eine Beleidigung)er hat die OP damals durchgeführt .
Herr Dr. Glombitza und auch die anderen Ärzte ( Dr. Brach, Dr. Scholz, Dr. Veigel, haben meiner Tochter ein neues Leben geschenkt. Auch die Prognose für Ihre Zukunft stehen die Ärzte sehr positiv entgegen. Endlich mal Ärzte die Ihr Handwerk verstehen. Ich hoffe das ich die BGU Duisburg nie mehr brauche aber wenn dann immer wieder BGU Duisburg.

Erfahrung als BGSW Patient:
Entgegen der Ankündigung auf den Webseiten und den Informationsmaterialien der BGU Duisburg kann man die Behandlung nicht als individuell auf die Krankheit/Verletzung bezeichnen. Es geht eher danach, ist die Schulter defekt -> gehört man zur Schultergruppe, ist der Fuss defekt -> gehört man zur Fussgruppe, ist die Hand defekt -> gehört man zur Handgruppe. Egal ob nun die entsprechende Körperregion stark geschädigt ist oder "nur" z.B. der kleine Zeh fehlt, alle machen das gleiche in der "Fussgruppe". Diagnossen von anderen vorbehandelten Ärzten (nicht BG) werden ignoriert und als falsch dargestellt. Alles was nicht auf Röntgenbildern zu sehen ist, wird sträflich ignoriert. Patienten mit Schmerzen
werden mittels Schmerzmitteln auf Kurs gebracht um Ihren Körper (oder Körperteile zu bewegen). Den Grundsatz : Bis an den Schmerz und nicht drüber! kennt in der BGU niemand.
Welche fatalen Nebenwirkungen die Schmerzmittel haben, interessiert nicht. So werden unter anderem OP´s und Behandlungen vorgeschlagen, die bereits statt gefunden haben (Soviel darüber, das man die Krankengeschichte der Pat. liest.)
Alles in allem:
08/15 Behandlung & Therapie
jeder Arzt aus dem Fachbereich der BGU erzählt etwas anderes...
Physotherapie: nicht auf dem aktuellen Stand, teils unmotiviertes Personal
Ergotherapie: netter kreativer Bereich, teils echte Hilfe

Wieviel der BGU Patienten "wert" sind, sieht man schon daran, das es keine Parkplätze für Behinderte vor dem Eingang der Klinik gibt, dort stehen der ärztliche Direktor
und die Chefärzte.

Dank der BGU und seinen Ärzten (?) bin ich heute ein Invalide ! Aus einem "Routineeingriff" (dauert ca.15 - 20min) wurde ein 1 1/2 Jähriger Krankenstand und es folgten die Amputation von Gliedmaßen, weil (so wie von einem Chirurgen einer anderen Klinik nachgewiesen wurde!) die "fachliche Kompetentz" bei dem zuständigen Chirurgen fehlte.
Nochmals DANKE an die selbsternannten "Götter in Weiss" !

Ich war 2008 zur so genannten "stationären Reha" in der BGU. Was ich nicht wusste, bei "Patienten welche den Mund aufmachen" bzw. sagen was sie denken und wenn etwas nicht rechtens ist, wird "sicherheitshalber" ein psychologisches Profil erstellt. Und jetzt kommt der Hammer : Ohne das Wissen und der Zustimmung des Betroffenen ! ....es könnte ja noch was "nachkommen", wie z.b. eine Klage wegen eines Behandlungsfehlers, und da kann man dann den Patienten so darstellen, das er ja mit seiner Krankheit nicht umzugehen wusste.
An alle Patienten : entweder "Maul halten" oder Vorsicht ! ...es genügt schon ein "Guten Tag" .... und eine Psychologin kann schon eine Bewertung abgeben.

Im November 2007 wurde eine OP am Sprunggelenk vorgenommen, und diese ging komplett daneben. In den weiteren Wochen und Monaten bildete sich wärend des stationären Aufenhaltes eine Nekrose. Diese wurde nicht medizinisch von den Ärzten versorgt (trotz unzähliger Aufforderungen !). Die Nekrose hat sich so weit entwickelt das es anschließend zur Amputation kahm !
.....Aber wie heisst es so schön : Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus !
....Fazit : Strafantrag wurde gegen 2 Ärzte gestellt und Klage eingebracht.
Es ist auch noch äusserste Vorsicht bei der BGU gebeten mit einem Psychologen/in zu sprechen. Macht man dies, so wird ein psychologisches Profil erstellt und diese (auch ohne schriftliche Zustimmung!) an andere Personen und Organisationen weitergereicht (Verstoß gegen §203 StGB!). Auch hier wurde Strafantrag gestellt.
Konsequenzen: Es ist von einer Behandlung abzuraten beim derzeitigen "Fachpersonal". In Duisburg gibt es viele andere Kliniken ...... vor allem VIEL BESSERE !