Bezirkskrankenhaus Landshut

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Professor Buchner Str. 22
84034 Landshut
Bayern

12 von 25 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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25 Bewertungen davon 32 für "Psychiatrie"

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Zumutung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Mitarbeiter geben ihr bestes
Kontra:
Desinformation über Ablauf auf Station
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf der geschlossenen Psychiatrie ist es immer schmutzig, die Mitarbeiter geben sich Mühe.
Informationen über den Ablauf muss man sich erfragen, man wird hier nur geparkt. Ja, man soll zur Ruhe kommen, aber die Mitpatienten sind eine Zumutung. Wenn man nicht schon depressiv ist dann wird man es ganz sicher hier!

Station.1.3 bkh landshut

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette pfleger
Kontra:
Unhöfliche stations Ärztin
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit letzter Woche Dienstag hier im bkh landshut auf der Station 1.3 ich bin da angekommen pfleger waren total nett dann kommt die Ärztin will mit mir reden. Fragt mich ob ich Medikamente nehme ich so ja sie so welche und um wieviel uhr ich so Quetiapin 18 uhr was macht sie sie schreibt 21 uhr auf so jetzt hab ich fast 1 woche meine Medikamente um 21 uhr genommen seit gestern nehme ich sie um 18 uhr. Gestern hat die Ärztin mich dann blöd angeredet von wegen dass ich nicht zu den Therapien komme kann nicht von den Medikamenten kommen ich so doch weil ich sie viel zuspät nehme und deswegen verschlafe.sie hat dann mit mir rum diskutiert und hat was von der gelben Karte gelabert,und dass mehrmals ich war dann so ist doch ok sie redet weiter dann hab ich ist doch ok geschrien und sie schreit mir bloß hinterher dass ich sie nicht anschreien brauche. Nie wieder geh ich hier her mach jetzt die Therapie hier fertig und dann nie wieder.

Stark nachgelassen - Patienten haben alle Freiheiten!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Falscher Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Bezirkskrankenhaus Landshut ist ein Witz! Es hat über die Jahre sehr nachgelassen an Qualität und Behandlung von psychisch Kranken bzw. Psychotischen Patienten. Diese Patienten dürfen machen was sie wollen, haben alle Freiheiten bei Therapien und Arztgesprächen teilzunehmen oder keine "Lust".
Dürfen trotz Gerichtsbeschluss mit 5 Wochen geschlossener Verwahrung, nach 1 Woche draußen rumlaufen. Die "alten" guten Ärzte und Psychologen hören irgendwann auf und den jungen ist es egal. Die haben einfach nichts mehr drauf. Ich war selbst vor 13 Jahren wegen Psychose drin. Es hat 3 Wochen gedauert bis die Tabletten überhaupt eingestellt waren, bis ich wieder klar denken konnte und mir geholfen war. Ich wurde komplett runter gefahren und hab mich positiv verändert.
Mein Beschluss mit 3 Monaten wurde so auch eingehalten!
Wenn einer Personen und Straßenverkehr schädigt und nach 1 Woche tut was er möchte, ist das eine Frechheit!
Na hoffentlich wird mit Mördern etc. nicht so lasch umgegangen! Genau deshalb gibt es so viele Straftäter, weil ja sowieso keine Konsequenz erfolgt!

Persönliche gute Erfahrungen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Betreung
Kontra:
Dass man das Wasser selber kaufen muss
Krankheitsbild:
Suizid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war knapp 7 Wochen auf der Interventionsstation.
Ich kann von meiner Seite sehr viel positives sagen.
Die Ärzte, Psychologen und Betreuer waren für mich sehr angenehm im Umgang miteinander.
Klar muss man selber alles dafür tun dass es auch klappt, und man wieder gesund wird.Man muss mit,-nicht dagegen arbeiten.
Die Therapieplätze sind leider begrenzt, aber wir waren auch sehr viele Patienten.
Alles in Allem geht es mir nach 1 Jahr so gut wie ewig nicht.
Hab auch wunderbare Mitpatienten kennengelernt.

Empfehlung für Aufenthalt auf Station 3.7

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1/2   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Schöne Dekoration)
Pro:
Therapien machen Spaß (z.B Musik)
Kontra:
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt hat mir sehr geholfen meine Probleme zu lösen und mich selber zu lieben. Die PEDs sind alle sehr hilfsbereit, aufmerksam und sehr nett. Auch die Mitpatienten sind meistens sehr lieb und helfen einem immer, wenn man zum Beispiel nicht weiß wo eine bestimmte Therapie ist. Ich kann einen Aufenthalt auf Station 3.7 sehr empfehlen da es mir jetzt viel besser geht und ich wieder weiß, wo ich anfangen soll. Es ist okay, wenn man Hilfe braucht die Leute dort nehmen einen an der Hand und helfen dir so gut sie können.
Noch mal vielen Danke an alle

Nwin

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nein kann ich nicht
Kontra:
Sehr schlechte Klinik
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin ein Patient auf der Station 44. Ich bin nicht zufrieden, der Herr Doktor ziere ist Pfuscher vom feinsten die Klinik kann ich nicht empfehlen ich habe am ganzen Körper Schmerzen von feinen ich habe das Gefühl das ich einen dauer Herz in Fakt ab ich kann nicht essen Well ich dauer erbreche ich kann nicht mehr ich kann nicht klar denken mein Name ist Attenberger ich bin seit ca.4 Wochen schon in der Klinik hier keine besserund außer das meine Psyche Zustand gebraten wird aber keine Besserung Schmerzen habe ich nach wie vor am linken Körper Hälfte wo keine Untersuchungen stattfinden das sie sagen der psychisch bedingt ist sagen das Tabletten es richten sollen was ich nicht der Meinung bin da her kann ich diese Klinik nicht empfehlen der einige Grund Grundwes wegen ich noch hier in der Klinik bin ist der wenn ich jetzt nach Hause gehe werde ich zu 100% sterben da ich keinen mehr in meinem Leben habe der wo sich kümmert um mich und mir es sehr schwer fällt mich selbst zu ernähren wenn meine Großmutter mich nicht anrufen würde würde ich sterben .

Behandlung mit Russischen Methoden - Nicht zu Empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Positiv? Die Auszubildende war Hilfreich und Freundlich
Kontra:
Die Ärztin hatte Stark eingeschränkte Deutschkentnisse
Krankheitsbild:
Alzheimer-Demenz mit Selbstverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater 85j wurde vom Personal des Klinikum Landshut an das Bezirkskrankenhaus weitergeleitet, nachdem er im Klinikum einen Neuen Gips erhalten hatte. Mit seinem eingegipsten Bein konnte sich mein Vater nicht anfreunden. Er war zu dem Zeitpunkt bestrebt den Gips mit allerlei Werkzeug zu entfernen. Mit Astscheren, Haushaltsscheren aber auch Filetiermesser sowie allerlei Sägemesser bzw. Metzgereimesser hat er den Gips am Bein bekämpft. Als ich den vorfall feststellte wollte ich den vorfall unterbinden. Dies war mir dann aber nicht möglich, den auch Ich wurde vom Vater bekämpft, abgewehrt. Während dem Ablauf viel mir auf das der Vater wieder so einen komischen Anfall hatt. Er Beißt die Zähne seltsam zusammen, war nicht mehr fähig zu Reden, Konnte seinen Körper nicht mehr Koordiniert bewegen. Meine Bezeichnung zu dem Vorfall - Gehirn-Schlaganfall. Nachgelesen im Internet wird sowas als Gehirn Infarkt bezeichnet. Leider war es dem Personal samt Ärzten nicht möglich die Krankheit entsprechend der Symptomatik festzustellen. Der Vater wurde mit Medikamenten in der Geschützten Station behandelt wodurch eine Verschlechterung des Gesundheitszustands eintrat. Ich wurde verständigt, Ich soll Ihn abholen. Der Gehirn-Infarkt war zum Abholzeitpunkt noch nicht abgeklungen.

Während Abholung wurde mir vom Personal des Bezirksklinikums mitgeteilt, das in der Tasche die Ich im nachhinein ins Bezirkskrankenhaus brachte nicht sehr viel drin war. Nach Rückgabe der Tasche während Abholung musste ich Feststellen. es Fehlt 50% des Tascheninhalts. Von der Abgabe der Tasche an der Pforte bis zum Eintreffen auf der Station sind 50% des Tascheninhalts Spurlos Verschwunden. Der Vater hatte auch eine Geldbörse in der Hosentasche - Ich hatte ihm einen 20.- Euro Schein reingesteckt, etwas Kleingeld war noch drin. Bei Abholung befand sich die Geldbörse in einer Plastiktüte, der Inhalt der Geldbörse 7,20 Euro Kleingeld extern vorhanden. Eine Jeans musst ich 1 Tag nach Abholung, Abholen.

Guter Aufenthalt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ERGOTHERAPIE, KUNSTTHERAPIE HAT MIR SEHR GUT GEFALLEN.PSYCHOLOGISCHES EINZELGESPRÄCH HAT MICH ANGESTOSSEN ZU EINEM CHOR BEIZUTRETEN.ESSEN WAR GENIESSBAR.BIN FROH WIEDER DAHEIM BEI MEINEN GATTEN UND KINDERN ZU SEIN.BIN NOCH ARBEITSUNFÄHIG LAUT ENTLASSUNGSBERICHT.

Freigang trotz selbstmordgefahr

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Schlechte Kommunikation
Krankheitsbild:
Depressionen
Erfahrungsbericht:

Obwohl unsere Tochter wegen Depressionen und suizid Gefahr in die station 3.8 eingewiesen wurde, durfte sie einen Tag später abends mit anderen Mitpatienen spazieren gehen. Dabei gelang es ihr zusammmmen mit ihrer zimmergenossin, wegzulaufen. Sie ist bis heute verschwunden! Die lapidare Antwort des Klinikums: Man kann Bienenstich einsperren. Unsere Tochter ist aber minderjährig. Die Psychologen des SPZ haben komplett versagt!

Eine harmonische Station 1.2

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (5 Sterne gebe ich hier wirklich gerne.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Einfach nur top)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Am Patienten orientiert)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Verwaltung läuft)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Klar auf übergewichtige sind viele Kliniken nicht eingerichtet auch dieses Krankenhaus müsste dringend ein paar Stühle anschaffen die mehr aushalten als ein Standard)
Pro:
Pflegeteam
Kontra:
Ausstattung übergewichtige Patienten
Krankheitsbild:
Nervenzusammenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Station 1.2. für 8 Tage und muss sagen es ist eine wunderbare Stationen das Pflege und Ärztetaeam ist wunderbar sie gehen prima auf einen ein und haben immer ein offenes Ohr. Ganz besonderen Dank geht an die und Therapeuten die sich sehr viel Mühe gemacht hat meinen offenen Fuß wieder besser zu machen und hat mir sehr viel beigebracht auch die Gespräche waren super und habe mich schnell wieder ins Gleichgewicht gebracht.
Indische Klinik wurde sich wirklich um mich gekümmert und ich habe mich wirklich wirklich wohlgefühlt.
Natürlich liegt es an einem selbst was man aus diesem Aufenthalt macht für mich war es wie eine kurze Reha.
Ich bin mutig und mit Entschluss wieder nach Hause gegangen.
Vielen Dank dem ganzen Team.

Es wurde immer schlimmer

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Betreuung/Medikamente
Krankheitsbild:
Depression, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Betroffener war drei mal im BKH. Schon beim ersten Aufenthalt waren die Therapien und die Betreuung durch die Pfleger/das Personal sehr oberflächlich. Zumeist fielen viele Stunden aus bzw. wurden durch Baumaßnahmen vereitelt.
Ärzte konnte man wirklich nur schwer erreichen und wenn dann hat der eine nur das ärztliche sagen dürfen und der Therapeut nur das Andere! Nicht wirklich sehr ganzheitliche!!!
Es wurden nur verschiedene Medikamenten Therapien durchführt, es trat jedoch wenig Besserung ein. Die Zeit im BKH Landshut war die Hölle für den Patienten. Er wurde wie ein Stück Fleisch behandelt (einfach dabehalten und ruhig gestellt) und es ist immer schlimmer statt besser geworden.
Auf die Entlassungsbriefe musste man lange Warten und eine Unterstützung für weitere Behandlungen (Reha) wurden nicht angeboten sogar abgelehnt mit dem Hinweis, dies solle der Hausarzt machen.
Vor dem Aufenthalt im BKH war wurde eine leichte bis mittlere Depression diagnostiziert aber jetzt wurde eine Schwere Depression bescheinigt.
Mit jeder Entlassung wurde der Zustand schlimmer; die verschriebenen hochdosierten Medikamente haben neben den schweren Nebenwirkungen, fast keine Wirkung (nur sedierend) gezeigt. Eine Anpassung der Medikamente wurde nur schleppend vorgenommen.
Wer die Wahl hat sollte sich besser in eine richtige Fachklinik für Psychosomatik/Psychiatrie entscheiden

Mir wurde geholfen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Ärztin die sich Zeit nahm und große Mühe gab.
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem psychischen Zusammenbruch ließ ich mich von meiner Frau ins Bezirkskrankenhaus in Landshut fahren. Dort angekommen wurde ich von einer sehr netten Ärztin in Empfang genommen und für eine Nacht in die geschlossene Abteilung einquartiert.
Am nächsten Tag wurde ich in die Station 1.2 verlegt und ebenfalls von sehr nettem Personal dort aufgenommen. Dieses hatte immer ein offenes Ohr, wenn es mir nicht gut ging. Besonders möchte ich mich hiermit bei der zuständigen Ärztin an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich bedanken, die
mir sehr geholfen hat, mich wieder in die "Normalität" zurückzufinden. Beim Arzt/Patientengespräch hatte ich immer das Gefühl, bei ihr in guten Händen zu sein. Sie nahm sich immer die notwendige Zeit und gab mir sehr wichtige Lösungsansätze mit auf den Weg.

Nochmals vielen Dank an Alle.

NL

BKH in Landshut - nur gute Erfahrungen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018/19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hervorragendes Pflegepersonal und Ärzte
Kontra:
Abendessen fällt etwas schmal aus
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Über meinen mehr als 6wöchigen Aufenthalt auf der Station 4.4 des Bezirkskrankenhauses kann ich nur Positives berichten.
Alle Mitglieder des Pflegedienstes waren stets für uns Patienten da. Auch kleinere Sorgen und Probleme wurden immer ernst genommen. Die beiden Ärztinnen und der Oberarzt sind kompetent und professionell.

Die angebotenen Therapien waren top auf die einzelnen Patienten abgestimmt. Die dazugehörigen Therapeuten hatten stets ein offenes Ohr für jeden und meist einen lustigen Spruch, der uns zum Lachen brachte.

Natürlich gibt es immer und überall Patienten, die mit nichts und niemanden zufrieden sind. Vielleicht sollten diese Personen aber mal an sich selbst arbeiten und nicht den ganzen Tag rumsitzen und warten, bis die Medikamente wirken!

Die Zimmer wurden jeden Tag gereinigt und waren immer sauber.

Über das Essen kann man sich nicht beklagen, Frühstück und Mittagessen waren immer ausreichend und gut. Das Abendessen hätte - zugegebenermaßen - etwas vielfältiger sein können. Aber es ist jedem frei gestanden, selbst etwas dazuzukaufen, was viele Patienten auch gemacht haben.

Fazit:
Aufmerksame und hervorragende Betreuung durch das Pflegepersonal und die Ärzte.
Das BKH in Landshut ist eine Klinik, die ich jederzeit empfehlen kann.

Geschützte Demenzstation: Danke, danke, danke!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alzheimer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die geschützte Demenzstation 4.2 war für meine Alzheimerkranke Mutter und für uns Angehörige ein Segen. Natürlich ist es ein schwerer Schritt, jemanden "einzuliefern". Natürlich ist eine solche Station krass. Die erste Woche war schlimm. Man muss loslassen, Geduld haben und vertrauen. Aber das kann man hier: Die Ärztin fand Therapien und Medikamente, die meiner Mutter die Angst nahmen und ihre Aggressivität dämpften. Das hätte ich nicht für möglich gehalten. Jetzt geht es ihr so viel besser und sie kann nach drei Wochen in ein Pflegeheim einziehen. Auch dabei unterstützte uns die Ärztin zusammen mit dem Sozialdienst des BKH wirklich grossartig.

Der Alltag auf einer solchen Station ist unvorstellbar. Bilder, die man nie vergisst. Aber das Pflegeteam leistet bemerkenswerte Arbeit, ist einfühlsam, freundlich und immer hilfsbereit. Sie sorgen trotz der schweren Fälle und der Belastung für gute Stimmung. Dafür kann man ihnen gar nicht genug Respekt zollen und danken. Sie sollten alle dreimal so viel Geld verdienen, und das wäre noch nicht angemessen für ihre Leistung. Ich bin schwer beeindruckt und unglaublich dankbar.

voller Erfolg in der geschützten Demenz-Station

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
professionelle Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Alzheimer-Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die geschützte Demenz-Station des BKH Landshut wirklich empfehlen. Wir haben hier meine Schwiegermutter, die an Alzheimer-Demenz leidet, nach langer Überlegung eingeliefert. Sie war zuhause sehr aggressiv bei allen Tätigkeiten der täglichen Pflege, ängstlich und für alle Personen, die sich zuhause um sie kümmerten, war die Situation kaum mehr auszuhalten.
Im Nachhinein muss ich sagen, dass wir diesen Schritt schon eher hätten gehen sollen. In der Station 4.2. wurde sie medikamentös so gut eingestellt, dass sie bereits nach 1,5 Wochen nicht mehr wieder zu erkennen war. Sie war ruhig, zugänglich und angstfrei.
Die Ärztin und auch das Pflegepersonal betreuen dort mit einem großen Einfühlungsvermögen und auch mit einer Engelsgeduld.
Auch bei dem weiteren Weg in ein Seniorenheim wurden wir vorbildlich unterstützt.

Sehr empfehlenswert

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das Personal
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich die Bewertungen hier gelesen hatte, ging ich mit eher negativen Gefühlen ins BKH Landshut.
Um es vorweg zu nehmen - es war das Beste, was ich tun konnte.
Meinen freiwilligen, 6-wöchigen Aufenthalt habe ich der Station 1.2, Krisenintervention, verbracht.
Die Aufnahmegespräche mit dem Oberarzt, dem Stationsarzt und der Betreungspflegerin waren sehr wohltuend und es wurde auf meine Bedürfnisse eingegangen.

Die 2-Bettzimmer sind großzügig geschnitten und sauber.

Der Therapieplan, den ich am nächsten Tag erhielt, war anfangs nicht sehr üppig, was aber auf die Urlaubszeit zurück zu führen war.
Es gab Morgen- und Abendrunden, um über die Befindlichkeit zu sprechen und Lob oder Kritik anzubringen. Jeder Patient der wollte, konnte kleinere Aufgaben wie Tische abwischen, Kühlschrank sauberhalten... übernehmen.

Das Frühstück war in Ordnung, das Mittagessen "trieb der Hunger rein" und das Abendessen war mehr als dürftig. Vieles kam her aus der Tüte und schmeckte dementsprechend.
Da war das therapeutische Kochen (2 Patienten kochen für die Mitpatienten der Station) immer eine sehr willkommene, frisch gekochte Abwechslung.

Schön war, dass jeder Neue von den Mitpatienten sofort in die Runde aufgenommen wurde, vor Allem am Anfang Fragen stellen konnte und dass sich gegenseitig geholfen wurde.

Die Ärzte sind sehr kompetent und die Gespräche, die verordneten Medikamente und Therapien waren sehr zu meinem Vorteil.

Die Therapeuten sind sehr freundlich und einfühlsam - jeder auf seine Art etwas Besonderes.

Das Pflegepersonal ist ausnahmslos entgegenkommend, hilfsbereit, feinfühlig und herzlich. Man hatte Tag und Nacht einen Ansprechpartner für kleine und große Problemchen oder einfach mal für einen Ratsch.
Sehr großen Respekt, mit welcher Geduld und Hingabe sie alle ihren Job machen.

Fazit: Wenn es nötig ist - jederzeit wieder!

Unhaltbare Zustände

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Suizidialität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin entsetzt!

Psychologische Betreuung lässt vollkommen zu wünschen übrig, medizinische Notwendigkeiten werden ignoriert bzw. fehlerhaft kommuniziert, an Freundlichkeit und Verständnis für die psychische Situation des Patienten mangelt es an allen Ecken und Enden.

Es ist erschütternd, wie dort mit Patienten umgegangen wird - und das ist in keinster Weise übertrieben. Wir werden rechtliche Schritte einleiten.

5 Kommentare

Franzis2 am 08.04.2018

Ich kann alles nur bestätigen. Es geht zu auf Station 2.3 wie in einem KZ im 3. Reich. Menschen werden misshandelt. Pfleger sind falsch und launisch. Die Menschenwürde wird verletzt und zerstört. Sie machen einem immer mehr krank.

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Die Hölle

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schlechtes Personal..launig mit sich selbst unzufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr sehr launiges Personal...unfreundlich ohne Ende...alle die ich kenne denen hat es nicht geholfen...man wird menschenunwürdig behandelt...mir ging es immer sehr sehr schlecht wenn ich dort war...Dann habe ich von mehreren Bekannten erfahren ..Taufkirchen wäre super ..und da war ich auch dann...Es war ein Unterschied wie Tag und Nacht..wahnsinn...nie nie wieder Landshut..Landshut ist die Hölle..sagen fast alle die schon dort waren

Nie nie wieder

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gab nichts positives
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach nur mieses Personal

Ein Alptraum!!! NIE WIEDER!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
verstörte Patienten, schlechte Betreuung, widerliches Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Suizidgefährdet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach akuter Suizidgefährdung hab ich mich selbst dazu entschlossen, in die Klinik zu gehen. ich wurde von meinem Freund dort hinbegleitet. Es war 2:30 nachts, als wir in der Klinik ankamen. Nach telefonischer Anmeldung wartete bereits eine Ärztin auf mich. Mein Freud begleitete mich in ein Behandlungszimmer, wo die Ärztin, welche nicht gut deutsch sprach, mir immer wieder ähnliche Fragen stelle und ich immer genervter wurde. Sie schien in meinen Augen sehr wenig Ahnung zu haben. Sie schickte meinen Freund aus dem Raum und zwang mich dazu, mich bis auf die Wäsche auszuzusiehen, um meine Narben zu sehen.
Ich wollte wieder Heim aber durfte wegen Eigengefährdung nicht mehr gehen. Mein Freund wurde weggeschickt und ich war auf mich allein gestellt. Das Personal stellte mir direkt neben den Stationseingang ein Bett, wo mich wirklich JEDER sehen konnte. Ich setzte mich in der ersten Nacht nicht mal annähernd auf das Bett. Meine Tasche wurde durchsucht, spitze und sonstige Gegenstände wurden abgenommen (Deo, Glas, etc).
Mein Handy lies ich mir nicht abnehmen, durfte es nach ewigen Diskussionen behalten, aber nicht benutzen.
Ich setzte mich auf den Boden ins Eck, weinte schrecklich und bekam eine Panikattacke. Man sah mich vom Pflegestützpunkt aus gut, aber es interessierte die Pfleger herrlich wenig, wie's mir ging. Ich hyperventillierte, bekam kaum noch Luft. Ich konnte aus der Panik heraus nicht mehr sprechen und mich mitteilen. Nach zwei Stunden, kam eine Schwester auf mich zu. Anstatt mir zu helfen, drohte man mir mit Fixierug und wollte mir zwangsweise Beruhigungsmedikamente verabreichen, was ich mir nicht gefallen lies. Geg. 5:00 Uhr Morgens beruhigte ich mich, musste bis zum Nachmittag auf ein ärtzliches Gespräch warten. Erst am 5. Tag wurde ich wieder entlassen, da ich mich in der Zeit auch ruhig verhielt etc.
im 1 Std Takt wurde hörbar schreiend jmd geg. seinen Willen fixiert. Kam mir eher wie in einer Geriatrie vor!
Patienten dort waren sehr verwirrt.
Nie mehr!

Soweit zufrieden empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010,2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
fast alles
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
1.Aufenthalt Selbstverletzung 2. Aufenthalt Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1. Aufenthalt

Mit 12 Jahren wurde ich in die KJP Eingewiesen auf die Station 3.7
Wurde dort nett aufgenommen. Nur musste man manche sachen in einen Korb legen.
Und nach dem Mittagessen für 2 Stunden auf sein Zimmer.
Der Oberarzt war sehr unfreundlich genau so wie meine Psychologin.
Wenn man eimal was falsch gemacht hat musste man gleich für 10 Minuten auf sein Zimmer.


2.Aufenthalt

Ich kam wegen Depressionen und anderen gründen in das Bezirkskrankenhaus auf die Station 1.3

Dort wurde ich sehr nett behandelt.
Alle Pfleger waren sehr nett zu mir
Die Oberärztin lernt ich erst nach 2 Wochen kennen, da diese zu dieser Zeit im Urlaub war.
Mit dieser verstand ich mich nicht so gut da diese ein Medikament einführt das meine Leberwerte erhöhte und ich deshalb sehr starke Bauchschmerzen hatte.
Das einzige was mich störte war das Essen.
Es war katastrophal manchmal bekam man das falsche Essen, oder es gab ein anderes Fleisch als das was auf dem Speiseplan stand.

Insgesamt hatte einen Aufenthalt von 10 Wochen der mir sehr viel gebracht hat.


Leider aber auch nur für kurze zeit.

nie wieder

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sport, Ergotherapie
Kontra:
Psychologische und ärztliche Betreuung Kunsttherapie
Krankheitsbild:
depressive Phase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War Anfang des Jahres mit einer depressiven Phase im BKH Landshut und kann leider nichts gutes über diese Einrichtung sagen. Eine psychologische Betreuung wie ich sie von meiner Psychotherapie kenne fand nicht statt. Die Sitzungen führte eine Praktikantin im Studium durch.Auch die ärztliche Versorgung war schlecht.Die einzigen positiven Therapien waren die Sport und Ergotherapie.Das Pflegeteam war freundlich und half wo es ging,vielleicht sollte das die psychologische Betreuung übernehmen.Gut taten mir die Gespräche mit meinen Zimmernachbarn und Mitpatienten. Eine nachfolgende Orthopädische Reha brachte neben der körperlichen auch eine Psychische Verbesserung . Für mich steht fest nie wieder BKH Landshut.

1 Kommentar

Adi50 am 21.10.2018

für mich auch ne wieder bkh lanshut

Behandlung eines Menschen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (weil wie oben gelesen es einige Knackpunkte gibt.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (weil wie oben gelesen es einige Knackpunkte gibt.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (weil wie oben gelesen es einige Knackpunkte gibt.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (weil wie oben gelesen es einige Knackpunkte gibt.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (weil wie oben gelesen es einige Knackpunkte gibt.)
Pro:
Die Station 2-4 und den Oberarzt Dr. Unger der menschlich ist.
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meinen Behandlungen habe ich festgestellt, das das Essen immer schlechter wurde. Schlechter wurde auch die Freundlichkeit allgemein. Es kann nicht angehen, das man einer Psychologin zugeteilt wird die nur nach mehreren Nachfragungen einmal "Zeit" für mich hatte. Auch das Pflegepersonal wurde immer schlechter!

Macht mehr kaputt als es richten soll

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hat mehr kaputt gemacht als gerichtet. Ich wurde wegen Depressionen auf der Kinder und Jugendstadtion eingwiesen, (die geschlossene) ich würde fixiert und 3 Tage lang alleine gelassen und bekam Über Spritzen verabreicht. Meine Rechte musste ich mir erarbeiten, als ich mal ein Wochenende Zuhause war, wurde mir ein Drogentest als ich 5 Minuten im Haus war unterzogen. Natürlich Positiv, dank den ganzen Medis die die mir zugepumt haben! Natürlich gab es deshalb wieder ein Arzt Gespräch warum ich soviel Drogen nehme ? Wobei ich nie welche genommen hatte, lustig was? Im Bericht stand sogar drinnen, ich würde mit minderjährigen Kindern exzessiv Drogen nehmen, und in der Schule Bilder von meinen Toten Lehrer malen. (zu dieser Zeit besuchte ich keine Schule, da ich sie Monate lang zuvor abgebrochen habe weil es mir schlecht ging) im Einzelgespräch wurde gesagt an allem sei meine Familie Schuld und wir müssen den Kontakt abbrechen. Ich musste sogar vor der Psychologin meine Mutter anrufen und ihr sagen das ICH einen Kontakt Abbruch mir wünsche, obwohl dies garnicht stimmte. Noch heute habe ich Störungen und Albträume über diese Psychatrie.. Es ist das schlimmste was es gibt dort, Menschen werden wie Abfall behandelt, und sogar blöd angemacht wenn sie mal gut drauf sind.. Noch dazu werden in einer Gruppe 10 verschiedene Menschen mit 10 verschiedenen Krankheitsbildern zusammen geschmissen...


NICHT WEITER ZU EMPFEHLEN

1 Kommentar

Anonymy am 26.08.2015

So erging es mir auch mit dem Fixieren und, dass man dem Personal hörig sein muss... Man hat Ihnen Folge zu leisten sonst wird man bestraft und Heim darf man dann erst recht nicht! Darf man das mit dem fixieren überhaupt?

BKH Landshut; Dort haben sie mir vermittelt mein Leben wieder zu finden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (für jede Bedarfstablette musste der Diensthabende Arzt eingeschalten werden. Auch wenn die Medikation schon lange vorher genommen wurde.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Stat. 1.3 SUPER; Therapien sehr sehr emotional aber wirkungsvoll
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Emotionale Persönlichkeitsstörung, unklassischer Narzissmus, hatte mit allem abgeschlossen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Danke, Danke, Danke,

habe seit 3 Jahre sehr große fam. Probleme aufgrund Krankheit die mich fast in den Suizid getrieben hätten. Bin in die Magersucht gefallen und hatte alles andere nur mehr keinen Sinn im Leben. War sechs Wochen auf Stat. 4.4. die ist sehr ok rein für Depressionen. Im august 2013 bin ich freiwillig für 8 Wochen auf die Stat. 1.3 gegangen weil ich gemerkt habe dass ich es allein nicht mehr schaffe. Die Situation zu Hause hat mich über meine körperlichen und seelischen Grenzen getrieben.

Die Therapien waren sehr sehr heftig aber äußerst wirkungsvoll. Ich bin aufgrund dessen wieder Mensch geworden und habe wieder Freude am Leben alleine gefunden.

Also, wenns ganz dick kommt nehmt die Hilfe vom BKH in Anspruch. Niemand braucht sich dafür schämen und die negativen Sachen, die ich überhaupt nicht bestätigen kann, wie Essen, Unterkunft usw. liegt jeweils im Ermessen des Betrachters.

Für mich wars absolut in Ordnung und ich weiss dass ich mir dort jederzeit Hilfe holen kann.

Gott sei Dank.

Keine Hilfe im BKH Landshut

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand überhaupt nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Konsiliarbehandlungen werden abgelehnt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (traurig...)
Pro:
Kontra:
inkompetente Behandlung, menschenverachtender Umgang
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder war gezwungen Hilfe im BKH Landshut zu suchen, leider nicht freiwillig. Er hat dort viele Stunden (zum Teil den ganzen Tag) festgeschnallt auf einer Liege verbracht. Wenn er freigemacht wurde, wurde er in einem Zimmer eingeschlossen. Gespräche haben so gut wie keine stattgefunden. Schließlich ist er komplett durchgedreht. Jetzt ist er in einem anderem Haus und wir hoffen, dass er sich dort erholt und auch die Erfahrungen mit dem BKH Landshut verarbeiten kann. Nach den letzten Neuigkeiten geht es ihm auch besser.

Nach diesen Erfahrungen können wir allen, die Hilfe brauchen, nur raten nicht ins BKH Landshut zu gehen.

keine Qualität in der Patientenarbeit

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (der Patient wird überwiegend allein gelassen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat keine qualitativ gute stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (habe die gesamte Zeit, um korrekte Medikation kämpfen müssen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (schnell und freundlich)
Pro:
Kontra:
Aufbewahrungsanstalt - sollte es nicht mehr geben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde aus der ITS Mainburg in das Bezirkskrankenhaus Landshut verlegt. Die falsch erhobene Anamnese wurde 1:1 übernommen und es wurde mit mir auch kein Gespräch darüber geführt.Im Vordergrund des ersten Gespräches am 06.10.2011 stand lediglich, dass ich die Freiwilligkeit meines Aufenthaltes unbegrenzt bescheinige. Ich weigerte mich und wurde daraufhin von Herrn Prof. U. erpresst - entweder ich unterschreibe, oder er besorgt sich einen Gerichtsbeschluss.
Auf Anraten meines Anwaltes habe ich die Freiwilligkeitserklärung am 10.10.2011 wiederrufen und habe die Klinik verlassen.Ich wurde auf eine geschlossene Abteilung für Suchtkranke gelegt, obwohl es dafür keinerlei Veranlassung gab und gibt. Darüber wurde mit mir kein Gespräch geführt. Ich wurde auch regelrecht gefilzt - musste mich ausziehen bis auf den Slip und meine persönlichen Sachen wurden durchsucht. 3 Tage später wurde mir dann ein Formular vorgelegt, in dem ich durch Unterschrift bestätigen sollte, dass dies freiwillig geschehen ist. Dieses Formular wurde von mir nicht unterzeichnet und von Freiwilligkeit kann bei einer solch entwürdigenden Behandlung wohl auch nicht die Rede sein!
Ansonsten bekam ich dann eine Infokarte, mit zwei Mitarbeiternamen, die meine "Bezugspflegekräfte" sein sollten.Doch es ist ein Witz, denn Frau A. ist völlig fehl am Platz - obwohl man morgends um ein Gespräch bittet, ist sie nicht in der Lage dies auch im Tagesverlauf einzutakten. Sie ist zwar erst Mitte 20 und könnte meine Tochter sein, aber sie ist unhöflich und unfreundlich. Statt sich die Mühe zu machen, sich um die Patienten wirklich zu kümmern, sitzt sie da und raucht und verschwindet als Erste in den Feierabend. Frau D. dagegen ist viel beschäftigt und versucht allen gerecht zu werden. Wir hatten das einzige Gespräch in den 5 Tagen, welches sich tatsächlich mit meiner ureigensten Problematik befasst hat. Mein Tagesablauf bestand aus Essen,Medikamentenausgabe und Morgenkreis, als hätten sie sich geschworen mich zu Tode zu langweilen.Ich hätte Ruhe gebraucht, aber auf dieser Station ist dies unmöglich, weil in jeder Ecke des geräumigen Flures und den Gemeinschaftsräumen Radiomusik dröhnt.Herr Prof. bescheinigt, ohne sich groß mit dem Pat. zu beschäftigen, den Menschen reduzierte emotionale Schwingungsfähigkeit un

1 Kommentar

kolumna am 12.10.2011

und müsste sich diese selbst bescheinigen, denn selbst bei von ihm ausgesprochenen Drohungen, ist in seinem Gesicht ein Grinsen festgemeiselt. Solchen Menschen kann man nur sehr schwer Vertrauen entgegen bringen.

Endlich ein Ort, wo mir geholfen wurde

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Engagement der Ärtze und des Pflegepersonals
Kontra:
hohe Preise im klinikeigenen Kiosk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war schon zweimal an einer schweren Depression erkrankt und habe schon ziemlich schlechte Erfahrungen mit anderen psychiatrischen oder psychosomatischen Krankenhäusern gemacht. Hier in Landshut habe ich - nach einem mutmaßlichen Selbstötungsversuch - zum ersten Mal professionelle und kompetente Hilfe erhalten und mich gut aufgehoben gefühlt. Die Ärztinnen auf meiner Station und auch die Angehörigen des Pflegepersonals waren sehr engagiert und haben wirklich den Eindruck erweckt, daß ihnen etwas daran liegt, daß die ihnen anvertrauten Patienten wieder gesund werden. Ich bekam die passenden Medikamente und auch die Einzel- und Gruppengespräche brachten mir sehr viel.

Ich habe da schon anderes erlebt: In einer Klinik, die mehr schon aussah wie eine Nervenklinik aus einem Horrorfilm , hatte man den Eindruck, daß die Patienten von den Ärzten und Pflegenden bereits aufgegeben worden.
In psychosomatischen Kliniken, in denen ich war, haben die Ärzte teilweise recht kryptische Gründe dafür gefunden, warum ein Mensch an einer Depression erkrankt ist und den Kranken regelrecht beschuldigt, er habe seine Krankheit selbst zu vertreten, weil er dieses und jenes im Leben falsch mache.

Was mir im BKH Landshut auch sehr viel gebracht hat, war die sogenannte Psychoedukation. Dort lernt man, wie Depressionen entstehen , wie sie behandelt werden , was die ersten Warnsignale sind und wie man Rückfälle möglicherweise vermeiden kann.

Aufenthalt auf Privatstation

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
fast alles
Kontra:
Essen könnte etwas besser sein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin eine Psychiatrie erfahrene Patientin, die verzweifelt nach langjährigen Behandlungen in Regensburg und München auf Empfehlung einer Bekannten und nach viele Überlegungen („es kann mir nirgendwo geholfen werden“) im BKH Landshut aufgenommen wurde. Ich kann behaupten, dass dieser Aufenthalt mein bisheriges Leben verändert hat.

Meine Erfahrungen waren sehr positiv, im Gegensatz zu anderen Kliniken, in dem ich erst bei der Entlassung den Chefarzt kennengelernt habe (obwohl ich schon immer Privatpatientin bin), habe ich in Landshut bereits am Tag nach der Aufnahme einen Termin beim Chefarzt bekommen. Gleich nach der Aufnahme durch eine Assistenzärztin habe ich mit der Oberärztin gesprochen, im Gegensatz zu meinen bisherigen Erfahrungen war sie nicht kurz angebunden und gab mir nicht das Gefühl, dass ich schnell zu Ende kommen soll. Nach einem 45 min. Gespräch beruhigte sie mich mit den Worten, dasa ich in wenigen Wochen gesund sein werde, was ich zu diesem Zeitpunkt nicht glauben konnte. Nach dem Aufnahme Tag begannen die regelmäßige Gespräche beim Professor. Ich hatte immer was zu schreiben dabei, was ich in nachhinein jedem rate. Er strahlte eine unheimliche Ruhe aus und ich fühlte mich nach jedem Gespräch befreit. Es ist mir zunehmend ein Licht aufgegangen, es war so, als ob mir ein Schuppen von den Augen fielen. Es gab auch viele andere Therapien, viele Gespräche fanden täglich in Gruppe statt, was ich von keiner anderen Klinik kenne. Das Klima unter den Mitpatienten fand ich klasse, es fühlte sich fast wie eine Familie an, das nach meiner Meinung an der ständigen ärztlichen Präsenz lag. Die Ärzte und Psychologen waren immer zu sprechen, die Oberärztin selbst am Abend.

Was ich schlecht fand: Hin und wieder muss man bereit sein, eine patzige Antwort von den Schwestern zu bekommen, aber man kann sich trotzdem wehren und Kritik üben!

Fazit: Ich würde jeder Zeit wieder hingehen, auch meine Mitpatienten waren sich in dieser Hinsicht alle einig!

Sehr engagiertes Personal in der Tagesklinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (siehe Erfahrungsbericht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (durch ein Mitspracherecht bei der Medikation)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Bis auf das Essen alles
Kontra:
Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe nach 3 1/2 Monaten Aufenthalt in der Tagesklinik in jeder Hinsicht sehr positive Erfahrungen mit allen dort tätigen Mitarbeitern gemacht. Dort nimmt man sich immer Zeit und hat ein offenes Ohr für Gespräche. Alle Mitarbeiter waren aus meiner Sicht sehr bemüht und engagiert, zum Wohle der Patienten. Für mich war der Aufenthalt ein geschützter Rahmen, wo ich aufgrund meines familiären Schicksalsschlages sehr viel Verständnis, Menschlichkeit und Empathie erlebt habe. Das Personal arbeitet darüber hinaus sehr professionell. Auch meine Bedürfnisse wie Sport, Yoga etc. wurden sehr ernst genommen. Desweiteren bekam ich auch sinnvolle Unterstützung und wertvolle Ratschläge im Hinblick auf mein gesamtes künftiges Leben.
Ebenso bei der räumlichen Gestaltung der Aufenthaltsräum ist das Personal stets bemüht, den Patienten einen angenehmen Aufenthalt zu bieten.
Das Essen war leider nicht wirklich gut. An der Stelle besteht dringender Handlungsbedarf bei dem Lieferanten.

Privatpatienten-Falle

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Vor allem wegen der Schwestern und der Mitpatienten)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Gewinnmaximierung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich muß sagen: In Landshut wurde alles getan, um Privatpatienten möglichst lange bei der Stange zu halten. Es wurde sofort auf Chefarztbehandlung und Einzelzimmer hingewiesen.

Dieses Bemühen wurde charmant und konsequent verfolgt, vor allem vom Chefarzt und seiner Frau. Es gab viel freiwilliges Animationsangebot ("Therapien" - manche Patienten sagten "Wellness" dazu), psychologische Testungen, nette und oberflächliche Arztgespräche, Standard- Medikamentengaben und schlechtes Essen. Und eine eigene "Privatstation", die von der Frau des Chefarztes, einer orientalischen Schönheit, zusammen mit anderen jungen Ärztinnen betrieben wurde.
Für Männer eine Augenweide. In den Gesprächen mit der Frau spürte ich ihre fachliche und sprachliche Unsicherheit.

Pluspunkt waren die Schwestern, deren Einfühlungsvermögen und Routine einiges wettmachte.

Wer schon mal erlebt hat, wie intensiv und professionell die Behandlung etwa am Max-Planck-Institut bei Prof. Holsboer oder bei Prof. Förstl im Rechts der Isar München - dies sind auch international anerkannte wissenschaftliche Größen - abläuft, der weiß, daß man sein Geld anders ausgeben kann.

Wenn man in der Nacht oder am Wochenende einen Arzt brauchte, kamen weder der Chefarzt noch seine Frau, sondern Jungärzte, die aber mit ihnen Rücksprache halten mußten. Mir ist indes lieber, daß mich ein Arzt bei akuten Beschwerden behandelt, der mich auch persönlich sieht und kennt.

Ich habe leider den Selbstmord einer Mitpatientin miterleben müssen. Ich weiß, daß in anderen Kliniken in so einem Fall der Chefarzt mit den Patienten der betroffenen Station redet. Nicht so in Landshut. Dort wurde ihr Bett auch sofort wieder mit einem neuen Patienten belegt, wohl, um keine Einnahmen zu verlieren. Ich fand das geschmacklos und war damit nicht allein.

Nicht im Sinne des Patienten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gute medizinische Versorgung
Kontra:
Untimmigkeiten zum Nachteil de Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist in der medizinischen Versorgung gut. Leider aber mit Absprachen und Informationen nicht. Handelt eigenmächtig ohne Berücksichtigung des Klientenwohls. Das Essen ist auch nicht besonders. Wichtig wäre gerade in einer psychiatrischen Klinik die Patienten und Angehörige in den Prozess miteinzubeziehen und richtig aufszuklären. Dass ist in dieser Klinik nicht der Fall. Leider hatte ich den Eindruck dass sich auch die Ärzte von Station zu Station nicht absprechen und wichtige Informationen auch nicht in der Patientenakte aufgenommen werden.