Bezirkskrankenhaus Landshut
Professor Buchner Str. 22
84034 Landshut
Bayern
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Nette pfleger
- Kontra:
- Unhöfliche stations Ärztin
- Krankheitsbild:
- Psychosomatik
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin seit letzter Woche Dienstag hier im bkh landshut auf der Station 1.3 ich bin da angekommen pfleger waren total nett dann kommt die Ärztin will mit mir reden. Fragt mich ob ich Medikamente nehme ich so ja sie so welche und um wieviel uhr ich so Quetiapin 18 uhr was macht sie sie schreibt 21 uhr auf so jetzt hab ich fast 1 woche meine Medikamente um 21 uhr genommen seit gestern nehme ich sie um 18 uhr. Gestern hat die Ärztin mich dann blöd angeredet von wegen dass ich nicht zu den Therapien komme kann nicht von den Medikamenten kommen ich so doch weil ich sie viel zuspät nehme und deswegen verschlafe.sie hat dann mit mir rum diskutiert und hat was von der gelben Karte gelabert,und dass mehrmals ich war dann so ist doch ok sie redet weiter dann hab ich ist doch ok geschrien und sie schreit mir bloß hinterher dass ich sie nicht anschreien brauche. Nie wieder geh ich hier her mach jetzt die Therapie hier fertig und dann nie wieder.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Einrichtungen
- Kontra:
- Patientenbeträuung Essen
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Partner war am Ende psychisch körperlich Allgemeinzustand Blutdruck stark 1ster Wert 230. Wurde nicht aufgenommen, bekam erst 3 Tage drauf einen Termin. Unmöglich Das Personal bemüht sich aber die Ärzte Unmöglich. Im BKH bist du nur eine Nummer, mehr nicht. Mein Partner würde nie mehr ins BKH gehen. Das Essen ist auch nur bedingt essbar. Aber es gibt ja auch einen Pizzaservice
Nie mehr BKH Landshut
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Die pfleger
- Kontra:
- Die ärzte
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Äußerst überhebliche Ärzte, die meinen sie wären was besseres. Die Pfleger waren stets bemüht und haben einen ein gutes Gefühl vermittelt. Die Ärztinnen selber hatten keine Lust. Permanente Fehleinschätzungen, Mobbing auf Kosten der eh schon psychisch angeschlagenen Patienten und bodyshaming egal ob dünn oder dick sind dort Thema Nummer 1. Kritik wollen sie garnicht hören und kommen mit absurden ausreden. Da wurde nur auf die guten Noten geschaut und auf andere wichtige Aspekte wurde gespuckt.
Nie wieder.
STATION 1.3 PFUI Deife
Magengeschwür oder Magersucht?
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- nettes Personal, Einfühlsamkeit
- Kontra:
- medizinische Kompetenz, körperliche Untersuchungen, medizinische Behandlungen, Ernstnehmen körperlicher Beschwerden
- Krankheitsbild:
- Zwölffingerdarmgeschwür, Kachexie, Anorexie
- Erfahrungsbericht:
-
Um mein Untergewicht (ich dachte, es kam durch falsche Ernährung aufgrund von Arbeitslosigkeit, Corona und Verdauungsbeschwerden) zu behandeln, war ich im BKH. Leider besteht dort so gut wie keine Kompetenz auf diesem Gebiet, es gab keine einzige Ernährungsberatung und meine somatischen Probleme (ständige Übelkeit, Durchfall, Unruhe, Taubheit, Ohrensausen) wurden nicht ernstgenommen. Ich habe dort sogar noch an Gewicht verloren und durch die Spezialnahrung eine Stoffelwechselentgleisung erlitten mit dreimonatigem Intensivaufenthalt als Folge. Am Ende kam raus, dass ich ein durchgebrochenes Magengeschwür hatte, das man per Not-OP behandeln konnte. Kann sein, dass sich die Leute dort mit rein psychischen Dingen auskennen - aber sobald der Körper involviert ist, sollte man nach besseren Kliniken suchen. Leider wurden meine körperlichen Probleme dort erst richtig gravierend. Da das Personal z.T. mit einer Infusion überfordert war, verwundert mich das im Nachhinein nicht. Ich kann nicht behaupten, dass die Pfleger und Therapeuten nicht nett oder engagiert gewesen wären, aber bei richtigen medizinischen Problemen sind sie die falschen.
Stark nachgelassen - Patienten haben alle Freiheiten!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Falscher Umgang mit Patienten
- Krankheitsbild:
- Schizophrenie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Bezirkskrankenhaus Landshut ist ein Witz! Es hat über die Jahre sehr nachgelassen an Qualität und Behandlung von psychisch Kranken bzw. Psychotischen Patienten. Diese Patienten dürfen machen was sie wollen, haben alle Freiheiten bei Therapien und Arztgesprächen teilzunehmen oder keine "Lust".
Dürfen trotz Gerichtsbeschluss mit 5 Wochen geschlossener Verwahrung, nach 1 Woche draußen rumlaufen. Die "alten" guten Ärzte und Psychologen hören irgendwann auf und den jungen ist es egal. Die haben einfach nichts mehr drauf. Ich war selbst vor 13 Jahren wegen Psychose drin. Es hat 3 Wochen gedauert bis die Tabletten überhaupt eingestellt waren, bis ich wieder klar denken konnte und mir geholfen war. Ich wurde komplett runter gefahren und hab mich positiv verändert.
Mein Beschluss mit 3 Monaten wurde so auch eingehalten!
Wenn einer Personen und Straßenverkehr schädigt und nach 1 Woche tut was er möchte, ist das eine Frechheit!
Na hoffentlich wird mit Mördern etc. nicht so lasch umgegangen! Genau deshalb gibt es so viele Straftäter, weil ja sowieso keine Konsequenz erfolgt!
Persönliche gute Erfahrungen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Gute Betreung
- Kontra:
- Dass man das Wasser selber kaufen muss
- Krankheitsbild:
- Suizid
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war knapp 7 Wochen auf der Interventionsstation.
Ich kann von meiner Seite sehr viel positives sagen.
Die Ärzte, Psychologen und Betreuer waren für mich sehr angenehm im Umgang miteinander.
Klar muss man selber alles dafür tun dass es auch klappt, und man wieder gesund wird.Man muss mit,-nicht dagegen arbeiten.
Die Therapieplätze sind leider begrenzt, aber wir waren auch sehr viele Patienten.
Alles in Allem geht es mir nach 1 Jahr so gut wie ewig nicht.
Hab auch wunderbare Mitpatienten kennengelernt.
Empfehlung für Aufenthalt auf Station 3.7
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Schöne Dekoration)
- Pro:
- Therapien machen Spaß (z.B Musik)
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Posttraumatische Belastungsstörung
- Erfahrungsbericht:
-
Der Aufenthalt hat mir sehr geholfen meine Probleme zu lösen und mich selber zu lieben. Die PEDs sind alle sehr hilfsbereit, aufmerksam und sehr nett. Auch die Mitpatienten sind meistens sehr lieb und helfen einem immer, wenn man zum Beispiel nicht weiß wo eine bestimmte Therapie ist. Ich kann einen Aufenthalt auf Station 3.7 sehr empfehlen da es mir jetzt viel besser geht und ich wieder weiß, wo ich anfangen soll. Es ist okay, wenn man Hilfe braucht die Leute dort nehmen einen an der Hand und helfen dir so gut sie können.
Noch mal vielen Danke an alle
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Nein kann ich nicht
- Kontra:
- Sehr schlechte Klinik
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin ein Patient auf der Station 44. Ich bin nicht zufrieden, der Herr Doktor ziere ist Pfuscher vom feinsten die Klinik kann ich nicht empfehlen ich habe am ganzen Körper Schmerzen von feinen ich habe das Gefühl das ich einen dauer Herz in Fakt ab ich kann nicht essen Well ich dauer erbreche ich kann nicht mehr ich kann nicht klar denken mein Name ist Attenberger ich bin seit ca.4 Wochen schon in der Klinik hier keine besserund außer das meine Psyche Zustand gebraten wird aber keine Besserung Schmerzen habe ich nach wie vor am linken Körper Hälfte wo keine Untersuchungen stattfinden das sie sagen der psychisch bedingt ist sagen das Tabletten es richten sollen was ich nicht der Meinung bin da her kann ich diese Klinik nicht empfehlen der einige Grund Grundwes wegen ich noch hier in der Klinik bin ist der wenn ich jetzt nach Hause gehe werde ich zu 100% sterben da ich keinen mehr in meinem Leben habe der wo sich kümmert um mich und mir es sehr schwer fällt mich selbst zu ernähren wenn meine Großmutter mich nicht anrufen würde würde ich sterben .
Behandlung mit Russischen Methoden - Nicht zu Empfehlen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Positiv? Die Auszubildende war Hilfreich und Freundlich
- Kontra:
- Die Ärztin hatte Stark eingeschränkte Deutschkentnisse
- Krankheitsbild:
- Alzheimer-Demenz mit Selbstverletzung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater 85j wurde vom Personal des Klinikum Landshut an das Bezirkskrankenhaus weitergeleitet, nachdem er im Klinikum einen Neuen Gips erhalten hatte. Mit seinem eingegipsten Bein konnte sich mein Vater nicht anfreunden. Er war zu dem Zeitpunkt bestrebt den Gips mit allerlei Werkzeug zu entfernen. Mit Astscheren, Haushaltsscheren aber auch Filetiermesser sowie allerlei Sägemesser bzw. Metzgereimesser hat er den Gips am Bein bekämpft. Als ich den vorfall feststellte wollte ich den vorfall unterbinden. Dies war mir dann aber nicht möglich, den auch Ich wurde vom Vater bekämpft, abgewehrt. Während dem Ablauf viel mir auf das der Vater wieder so einen komischen Anfall hatt. Er Beißt die Zähne seltsam zusammen, war nicht mehr fähig zu Reden, Konnte seinen Körper nicht mehr Koordiniert bewegen. Meine Bezeichnung zu dem Vorfall - Gehirn-Schlaganfall. Nachgelesen im Internet wird sowas als Gehirn Infarkt bezeichnet. Leider war es dem Personal samt Ärzten nicht möglich die Krankheit entsprechend der Symptomatik festzustellen. Der Vater wurde mit Medikamenten in der Geschützten Station behandelt wodurch eine Verschlechterung des Gesundheitszustands eintrat. Ich wurde verständigt, Ich soll Ihn abholen. Der Gehirn-Infarkt war zum Abholzeitpunkt noch nicht abgeklungen.
Während Abholung wurde mir vom Personal des Bezirksklinikums mitgeteilt, das in der Tasche die Ich im nachhinein ins Bezirkskrankenhaus brachte nicht sehr viel drin war. Nach Rückgabe der Tasche während Abholung musste ich Feststellen. es Fehlt 50% des Tascheninhalts. Von der Abgabe der Tasche an der Pforte bis zum Eintreffen auf der Station sind 50% des Tascheninhalts Spurlos Verschwunden. Der Vater hatte auch eine Geldbörse in der Hosentasche - Ich hatte ihm einen 20.- Euro Schein reingesteckt, etwas Kleingeld war noch drin. Bei Abholung befand sich die Geldbörse in einer Plastiktüte, der Inhalt der Geldbörse 7,20 Euro Kleingeld extern vorhanden. Eine Jeans musst ich 1 Tag nach Abholung, Abholen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schizophrenie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ERGOTHERAPIE, KUNSTTHERAPIE HAT MIR SEHR GUT GEFALLEN.PSYCHOLOGISCHES EINZELGESPRÄCH HAT MICH ANGESTOSSEN ZU EINEM CHOR BEIZUTRETEN.ESSEN WAR GENIESSBAR.BIN FROH WIEDER DAHEIM BEI MEINEN GATTEN UND KINDERN ZU SEIN.BIN NOCH ARBEITSUNFÄHIG LAUT ENTLASSUNGSBERICHT.
Freigang trotz selbstmordgefahr
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Leider nichts
- Kontra:
- Schlechte Kommunikation
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Erfahrungsbericht:
-
Obwohl unsere Tochter wegen Depressionen und suizid Gefahr in die station 3.8 eingewiesen wurde, durfte sie einen Tag später abends mit anderen Mitpatienen spazieren gehen. Dabei gelang es ihr zusammmmen mit ihrer zimmergenossin, wegzulaufen. Sie ist bis heute verschwunden! Die lapidare Antwort des Klinikums: Man kann Bienenstich einsperren. Unsere Tochter ist aber minderjährig. Die Psychologen des SPZ haben komplett versagt!
Ein tolles Team der Gerontopsychatrie
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Einsatz für den Patienten und immer anprechbar
- Kontra:
- Rein gar nichts
- Krankheitsbild:
- Demenz bei Hirntumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meiner Frau, die an einem fortschreitenden Glioblastom leidet und erhebliche Probleme im Alltag entwickelt hatte.
Ihr wurde auf der geronotlogischen Psychiatrie von einem sehr empathischen Pflegeteam und den Ärtzen geholfen, dass es ihr wieder gut geht und das Leben nun nach der Behandlung und der medikamentösen Einstellung wieder erträglich und lebenswert ist.
Ich kann dieses sehr schöne Haus und das Team dieser Abteilung nur loben, da sie alles für den Patienten geben und uns Angehörige nicht im "Regen" stehen lassen.
Vielen Dank an dieser Stelle!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Anorexie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
TEIL 2
Und noch etwas: ich danke dem deutschen Gesundheitssystem für die langfristig erbrachten Leistungen. Das ist im europäischen Vergleich überhaupt nicht selbstverständlich.
Ein besonderer Dank gebührt Frau Dr. Hochegger, Chefärztin KJP Landshut, die mein Kind wiederaufgenommen hat, nachdem die LMU die Therapie routinemäßig nach einem Jahr beendet hatte, mein Kind aber noch nicht entlassungsfähig war.
Wir danken Frau Dr. Reithmayer für die wohl überlegte medikamentöse Therapie, die letzlich zum Erfolg geführt hat.
Frau Ursula Feller, Kinder- und Jugendpsychotherapeutin, heute mit eigener Psychotherapiepraxis in Landshut, danke ich für ihr unermeßliches Engagement und ihre unfaßbare Geduld mit meinem Kind. Ohne ihre guten Ideen hätten wir die Entlassung nicht geschafft.
Am Rande auch ein Dank an Herrn Dr. Frey, Oberarzt LMU München, heute Prof. für Biopsychosoziale Medizin an der TH Deggendorf.
Alles erdenklich Gute.
Die armen Mütter, die solche Nachrichten lesen !
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Anorexie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als Mutter eines schwer kranken Jungen muß ich zu solchen Kommentaren eine eigene Stellungnahme abgeben, um zu verhindern, daß Mütter, die sich in ähnlicher Notlage befinden, wie ich es tat, einen falschen nämlich schlechten Eindruck von der deutschen Kinder- und Jugendpsychiatrie erhalten.
Wie unprofessionell anmaßend eine gynäkologische Fachärztin die Abläufe in der Psychiatrie auch beschreibt, zeigt es mir nur, daß sie mit der Notwendigkeit der stationären Aufnahme ihres Kindes haderte, Begabungen anführt, die aus Muttersicht doch einen Psychiatriebedarf verhindern müssen, aus objektiver Sicht aber mit der Indikation zur psychiatrischen Therapie ganz und gar nichts zu tun haben.Gerade Kinder mit Begabungen finden sich häufig in der Kinder- und Jugendpsychiatrie.
Um das Bild zurechtzurücken: auch ich wollte mein Kind nicht freiwillig in die KJP geben, aber es gab keine Alternative. Mein Sohn wäre gestorben. Er hatte eine lebensbedrohliche Ess- und Bewegungsstörung, die mein Kind intensivpflichtig gemacht hat und ihn über 2 Jahre an den Rand des Todes getrieben hat.Ich erspare dem Leser, zu beschreiben, wie es uns, der Familie ging. Für mein Kind war es ohnehin am schlimmsten. Ich habe unzählige Besuchsfahrten über lange Strecken absolviert, nicht wissend, ob er überlebt und ich habe die Ärzte, Pfleger, Betreuer, Psychotherapeuten stets ehrlich, korrekt und zugewandt erlebt. Die Prognose meines Kindes war sehr schlecht, zu jung erkrankt, zu schwer betroffen: hohe Sterblichkeit.
Natürlich gibt es in der KJP Strukturen und Abläufe, die den Müttern nicht gefallen, nicht immer kann alles sofort erklärt werden, oft muß zeitnah gehandelt werden und auch hier herrscht Personalmangel. Vertrauen in die Institution und in die Handelnden ist unabdingbar Voraussetzung und das fällt sicher nicht immer leicht, aber das Ergebnis ist entscheidend.
Mein Sohn hat überlebt und befindet sich jetzt nach mehr als 2 Jahren auf einem guten Weg zurück in die Normalität. Ich danke den Behandlern für ihre Professionalität, ich möchte allen Müttern in ähnlicher Lage Mut machen, durchzuhalten und mitzugehen auf den steinigen Wegen der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Lassen Sie sich nicht von sog. Fachleuten irritieren.
Und noch etwas: ich danke dem deutschen Gesundheits-
system für die langfristig erbrachten Leistungen.
Teil 2 folgt
Eine harmonische Station 1.2
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (5 Sterne gebe ich hier wirklich gerne.)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Einfach nur top)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Am Patienten orientiert)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Verwaltung läuft)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Klar auf übergewichtige sind viele Kliniken nicht eingerichtet auch dieses Krankenhaus müsste dringend ein paar Stühle anschaffen die mehr aushalten als ein Standard)
- Pro:
- Pflegeteam
- Kontra:
- Ausstattung übergewichtige Patienten
- Krankheitsbild:
- Nervenzusammenbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war auf der Station 1.2. für 8 Tage und muss sagen es ist eine wunderbare Stationen das Pflege und Ärztetaeam ist wunderbar sie gehen prima auf einen ein und haben immer ein offenes Ohr. Ganz besonderen Dank geht an die und Therapeuten die sich sehr viel Mühe gemacht hat meinen offenen Fuß wieder besser zu machen und hat mir sehr viel beigebracht auch die Gespräche waren super und habe mich schnell wieder ins Gleichgewicht gebracht.
Indische Klinik wurde sich wirklich um mich gekümmert und ich habe mich wirklich wirklich wohlgefühlt.
Natürlich liegt es an einem selbst was man aus diesem Aufenthalt macht für mich war es wie eine kurze Reha.
Ich bin mutig und mit Entschluss wieder nach Hause gegangen.
Vielen Dank dem ganzen Team.
Meine Tochter vom Klinikum Deggendorf in diese Klinik verlegen zu lassen, war der größte und Folgen- reichste Fehler meines Lebens! r
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Leider nichts, was für diese Klinik spricht
- Kontra:
- Inkompetenz, Unfähigkeit zur öffentlichen Auseinandersetzung, Vertuschen von Fehlern und kriminelle Energie
- Krankheitsbild:
- Angebliche Anorexie, Psychose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Tochter hatte schweren Appetitmangel mit lebensbedrohlichem Gewichtsverlust, Herzrhythmusstörungen und Perikarderguss (Wasser im Herzbeutel). Das mir gegenüber als ehemalige kritische Frauenärztin der Klinik feindlich gesinnte Klinikum Deggendorf hat behauptet, meine Tochter könne und dürfe nur in der KJP in Landshut behandelt werden, hat eiligst die Aufnahme dort organisiert und im Brief dennoch angegeben "bei Verschlechterung Kinder- und Jugendpsychiatrische Weiterbehandlung". Drei Wochen lang wurde meine Tochter miserabelst behandelt und gequält. Man hat ihr nicht genug zu essen gegeben,obwohl sie Hunger hatte, sie grundlos eingesperrt, ihr grundlos mehrmals die Woche Blut abgenommen, obwohl sie panische Angst vor Blutentnahme hat, ihr diverse absolut kontraindizierten Neuroleptika/Psychopharmaka verabreicht usw. Ich habe meine Tochter nach verzweifelten Hilferufen gegen ärztlichen Rat mitgenommen. Seitdem sind meine 15jährige hochintelligente, wohlbehütete, vielseitig begabte Tochter und ich, niedergelassene kritische, nicht blind CSUfolgsame Frauenärztin in Viechtach mit Berufserfahrung auch in der psychiatrischen Bezirksklinik Mainkofen für einen Rechtsstaat unvorstellbarem Unrecht und ekelerregender Willkür ausgesetzt.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Personal
- Kontra:
- /
- Krankheitsbild:
- Suizidal
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin total begeistert von dem BKH. Ich war auf der Station 3.8. Klar ist keiner gerne dort, aber ich muss sagen, dass alle PEDs (Pfleger, Erzieher) mega nett sind. Sie sind lustig, geduldig, einfühlsam... Sie machen einen sehr guten Job und sind meiner Meinung nach die wichtigsten Leute dort. Die Therapeuten sind auch nett, nur ab und zu fühlt man sich nicht 100%ig ernstgenommen. Eingerichtet ist alles sehr schön und ich habe mich dort wirklich wohl gefühlt. Ich war 6 Wochen dort, weil ich suizidal war, und kam in einem wesentlich besseren Zustand wieder nach Hause, was ich vor dem Aufenthalr für unmöglich gehalten habe. Ich kann nur jedem empfehlen, dorthin zu gehen, auch wenn es schwer ist. Alles Gute!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Gibt es nichts
- Kontra:
- Man wird allein gelassen
- Krankheitsbild:
- Psychose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn war wegen Tablettenüberdosis und Psychose in der Klinik.
Er wäre fast in meinen Händen verstorben darum haben wir entschlossen ihn in die Klinik einweisen zu lassen.Er kam Do abend rein und wurde am Mo darauf wieder entlassen weil die Doktoren der Meinung sind das alles super ist.
Ich fühle mich hier total allein gelassen.Ich hätte gemeint daß meinem Sohn geholfen wird .Statt dessen wird er einfach heimgeschickt .
Schickt eure Kinder überall hin aber nicht nach Landshut!!!
Die einzige Anlaufstelle für meinen Zustand
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (...was soll man vin einer Akutstation erwarten? Dafür ist wirklich alles passend)
- Pro:
- Immer fair und neutral und schnell behandelt worden
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Alkohol
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo, ich war von 2016 bis 2020 dort mehrmals wegen meiner Alkoholsucht zur Entgiftung. Hätte ich die Langzeitmaßnahme nicht so lange verzögert wären es weniger Aufenthalte geworden aber nun ist es nun mal so. Ich kann für das Tem das ich die letzten Jahre dort kennengelernt habe nur sagen DANKE AN ALLE das man mir in meinen teilweise wirklich desaströsen Zuständen (organisch wie seelisch in den Hochphasen der Suchterkrankung) immer wieder schnell, freundlich und neutral sprichwörtlich auf die Beine geholfen hat. Mir gegenüber waren alle Ärzte wie die ganze Pflege immer im Rahmen der Möglichkeiten (es geht ja bei dort schon mal etwas heiter her akonto der Zustände samt Starrsinn mancher Betroffenen ;-) )zuvorkommend und hilfreich begegnet. Das es kein *****Hotel ist, und wir alle in den Zustand zu unserem eigenem Schutz Reglementierungen und Aufsicht brauchen sollte einem Bewusst werden.
Wenn man sich damit arrangiert und ein Maß an Manieren dabei hat dann ist der Aufenthalt dort wirklich sehr hilfreich. Ebenfalls die angebotene Verlängerung auf der offenen Station 2.4 zum festigen und die ambulanten Anbindungen sind empfehlenswert. Für mich lag der Fokus immer darauf wieder aus der akuten Sucht zu entkommen und das ist mir dort immer gelungen. Nun nach einer Langzeit dieses Jahr schon für einige Monate und ich arbeite daran das es auch so bleibt. Wenn es jemand da draussen schlecht geht wegen Alkohol- oder Medikamenten etc. Suchterkrankungen - zögert nicht - jede Stunde die Ihr eher was unternehmt ist ein Zugewinn für den Rest deines Lebens.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Stresstolerantz
- Kontra:
- Diskriminierung
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Die Station 3.7 hat mich auf Grund meines Geschlechtes diskriminiert. Sie haben mich aus Ignoranz verweiblicht. Jedes mal wenn ich versucht habe das zu klären wurden sie ungemütlich. Meine Therapeutin hat auch versuht mir meine weibliche Seite wieder einzureden weshalb ich wütend wurde und die garnicht verstanden hat was genau jetzt mein Problem war. Sie hat mir verboten mein Referat über die LGBT community zu halten, da wir mit dem Thema abgeschlossen haben und es ein zu großen Bezug zu mir hätte. Was soll das? Das ist Menschenrechts Verweigerung.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Betreuung/Medikamente
- Krankheitsbild:
- Depression, Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein Betroffener war drei mal im BKH. Schon beim ersten Aufenthalt waren die Therapien und die Betreuung durch die Pfleger/das Personal sehr oberflächlich. Zumeist fielen viele Stunden aus bzw. wurden durch Baumaßnahmen vereitelt.
Ärzte konnte man wirklich nur schwer erreichen und wenn dann hat der eine nur das ärztliche sagen dürfen und der Therapeut nur das Andere! Nicht wirklich sehr ganzheitliche!!!
Es wurden nur verschiedene Medikamenten Therapien durchführt, es trat jedoch wenig Besserung ein. Die Zeit im BKH Landshut war die Hölle für den Patienten. Er wurde wie ein Stück Fleisch behandelt (einfach dabehalten und ruhig gestellt) und es ist immer schlimmer statt besser geworden.
Auf die Entlassungsbriefe musste man lange Warten und eine Unterstützung für weitere Behandlungen (Reha) wurden nicht angeboten sogar abgelehnt mit dem Hinweis, dies solle der Hausarzt machen.
Vor dem Aufenthalt im BKH war wurde eine leichte bis mittlere Depression diagnostiziert aber jetzt wurde eine Schwere Depression bescheinigt.
Mit jeder Entlassung wurde der Zustand schlimmer; die verschriebenen hochdosierten Medikamente haben neben den schweren Nebenwirkungen, fast keine Wirkung (nur sedierend) gezeigt. Eine Anpassung der Medikamente wurde nur schleppend vorgenommen.
Wer die Wahl hat sollte sich besser in eine richtige Fachklinik für Psychosomatik/Psychiatrie entscheiden
Gute Erfahrung mit Station 3.7
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- - Routinierter Tagesablauf, die Lehrer in der SFK sind nett, Man lernt wichtige Sachen, Ich habe die Hilfe bekommen die ich benötigte, man lernt nette leute kennen und wächst über sich hinaus
- Kontra:
- -Langeweile, PEDs sind manchmal launisch, Zu wenig Arztgespräche, Essen nicht gut
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
(Ich war auf station 3.7) Ich hatte am Anfang große Schwierigkeiten aber mit der Zeit habe ich gelernt mit mir selbst und meinen Problemen umzugehen. Ich habe sehr viel mitgenommen und mich mental weiterentwickelt. Ich hatte während meines Aufenthaltes dort meine Tiefen und Höhen aber letztendlich konnte ich erhobenen Hauptes aus der Klinik spazieren und stolz darauf sein, dass es mir in vielerlei Hinsicht besser ging. Die verbrachte Zeit dort wird mit für immer in Erinnerung bleiben und ich werde die Menschen, die ich dort kennen lernen durfte keinesfalls vergessen. Der Aufenthalt hat mir also grob gesagt im Großen und Ganzen geholfen!
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- komonikation zwischen tehrapeut und arzt,sehr wichtig
- Kontra:
- gibt es keins
- Krankheitsbild:
- alkohol und medikamente
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
also ich kanns nicht verstehen das hier soviel negatives geschrieben wirdich war da vor ca 20 jahren wegen eines alkohol problems und nur dirch diese ärtze und den therapeuten ist es mir auf einmal ( keine weiteren aufentalte,auser der langzeit,)gelungen trocken zu werden,es muss halt klick machen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr gute Ärztin die sich Zeit nahm und große Mühe gab.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem psychischen Zusammenbruch ließ ich mich von meiner Frau ins Bezirkskrankenhaus in Landshut fahren. Dort angekommen wurde ich von einer sehr netten Ärztin in Empfang genommen und für eine Nacht in die geschlossene Abteilung einquartiert.
Am nächsten Tag wurde ich in die Station 1.2 verlegt und ebenfalls von sehr nettem Personal dort aufgenommen. Dieses hatte immer ein offenes Ohr, wenn es mir nicht gut ging. Besonders möchte ich mich hiermit bei der zuständigen Ärztin an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich bedanken, die
mir sehr geholfen hat, mich wieder in die "Normalität" zurückzufinden. Beim Arzt/Patientengespräch hatte ich immer das Gefühl, bei ihr in guten Händen zu sein. Sie nahm sich immer die notwendige Zeit und gab mir sehr wichtige Lösungsansätze mit auf den Weg.
Nochmals vielen Dank an Alle.
NL
BKH in Landshut - nur gute Erfahrungen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Hervorragendes Pflegepersonal und Ärzte
- Kontra:
- Abendessen fällt etwas schmal aus
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Über meinen mehr als 6wöchigen Aufenthalt auf der Station 4.4 des Bezirkskrankenhauses kann ich nur Positives berichten.
Alle Mitglieder des Pflegedienstes waren stets für uns Patienten da. Auch kleinere Sorgen und Probleme wurden immer ernst genommen. Die beiden Ärztinnen und der Oberarzt sind kompetent und professionell.
Die angebotenen Therapien waren top auf die einzelnen Patienten abgestimmt. Die dazugehörigen Therapeuten hatten stets ein offenes Ohr für jeden und meist einen lustigen Spruch, der uns zum Lachen brachte.
Natürlich gibt es immer und überall Patienten, die mit nichts und niemanden zufrieden sind. Vielleicht sollten diese Personen aber mal an sich selbst arbeiten und nicht den ganzen Tag rumsitzen und warten, bis die Medikamente wirken!
Die Zimmer wurden jeden Tag gereinigt und waren immer sauber.
Über das Essen kann man sich nicht beklagen, Frühstück und Mittagessen waren immer ausreichend und gut. Das Abendessen hätte - zugegebenermaßen - etwas vielfältiger sein können. Aber es ist jedem frei gestanden, selbst etwas dazuzukaufen, was viele Patienten auch gemacht haben.
Fazit:
Aufmerksame und hervorragende Betreuung durch das Pflegepersonal und die Ärzte.
Das BKH in Landshut ist eine Klinik, die ich jederzeit empfehlen kann.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Alzheimer
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die geschützte Demenzstation 4.2 war für meine Alzheimerkranke Mutter und für uns Angehörige ein Segen. Natürlich ist es ein schwerer Schritt, jemanden "einzuliefern". Natürlich ist eine solche Station krass. Die erste Woche war schlimm. Man muss loslassen, Geduld haben und vertrauen. Aber das kann man hier: Die Ärztin fand Therapien und Medikamente, die meiner Mutter die Angst nahmen und ihre Aggressivität dämpften. Das hätte ich nicht für möglich gehalten. Jetzt geht es ihr so viel besser und sie kann nach drei Wochen in ein Pflegeheim einziehen. Auch dabei unterstützte uns die Ärztin zusammen mit dem Sozialdienst des BKH wirklich grossartig.
Der Alltag auf einer solchen Station ist unvorstellbar. Bilder, die man nie vergisst. Aber das Pflegeteam leistet bemerkenswerte Arbeit, ist einfühlsam, freundlich und immer hilfsbereit. Sie sorgen trotz der schweren Fälle und der Belastung für gute Stimmung. Dafür kann man ihnen gar nicht genug Respekt zollen und danken. Sie sollten alle dreimal so viel Geld verdienen, und das wäre noch nicht angemessen für ihre Leistung. Ich bin schwer beeindruckt und unglaublich dankbar.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- professionelle Betreuung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Alzheimer-Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann die geschützte Demenz-Station des BKH Landshut wirklich empfehlen. Wir haben hier meine Schwiegermutter, die an Alzheimer-Demenz leidet, nach langer Überlegung eingeliefert. Sie war zuhause sehr aggressiv bei allen Tätigkeiten der täglichen Pflege, ängstlich und für alle Personen, die sich zuhause um sie kümmerten, war die Situation kaum mehr auszuhalten.
Im Nachhinein muss ich sagen, dass wir diesen Schritt schon eher hätten gehen sollen. In der Station 4.2. wurde sie medikamentös so gut eingestellt, dass sie bereits nach 1,5 Wochen nicht mehr wieder zu erkennen war. Sie war ruhig, zugänglich und angstfrei.
Die Ärztin und auch das Pflegepersonal betreuen dort mit einem großen Einfühlungsvermögen und auch mit einer Engelsgeduld.
Auch bei dem weiteren Weg in ein Seniorenheim wurden wir vorbildlich unterstützt.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Das Personal
- Kontra:
- Das Essen
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem ich die Bewertungen hier gelesen hatte, ging ich mit eher negativen Gefühlen ins BKH Landshut.
Um es vorweg zu nehmen - es war das Beste, was ich tun konnte.
Meinen freiwilligen, 6-wöchigen Aufenthalt habe ich der Station 1.2, Krisenintervention, verbracht.
Die Aufnahmegespräche mit dem Oberarzt, dem Stationsarzt und der Betreungspflegerin waren sehr wohltuend und es wurde auf meine Bedürfnisse eingegangen.
Die 2-Bettzimmer sind großzügig geschnitten und sauber.
Der Therapieplan, den ich am nächsten Tag erhielt, war anfangs nicht sehr üppig, was aber auf die Urlaubszeit zurück zu führen war.
Es gab Morgen- und Abendrunden, um über die Befindlichkeit zu sprechen und Lob oder Kritik anzubringen. Jeder Patient der wollte, konnte kleinere Aufgaben wie Tische abwischen, Kühlschrank sauberhalten... übernehmen.
Das Frühstück war in Ordnung, das Mittagessen "trieb der Hunger rein" und das Abendessen war mehr als dürftig. Vieles kam her aus der Tüte und schmeckte dementsprechend.
Da war das therapeutische Kochen (2 Patienten kochen für die Mitpatienten der Station) immer eine sehr willkommene, frisch gekochte Abwechslung.
Schön war, dass jeder Neue von den Mitpatienten sofort in die Runde aufgenommen wurde, vor Allem am Anfang Fragen stellen konnte und dass sich gegenseitig geholfen wurde.
Die Ärzte sind sehr kompetent und die Gespräche, die verordneten Medikamente und Therapien waren sehr zu meinem Vorteil.
Die Therapeuten sind sehr freundlich und einfühlsam - jeder auf seine Art etwas Besonderes.
Das Pflegepersonal ist ausnahmslos entgegenkommend, hilfsbereit, feinfühlig und herzlich. Man hatte Tag und Nacht einen Ansprechpartner für kleine und große Problemchen oder einfach mal für einen Ratsch.
Sehr großen Respekt, mit welcher Geduld und Hingabe sie alle ihren Job machen.
Fazit: Wenn es nötig ist - jederzeit wieder!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts ist positiv
- Kontra:
- UNZUFR?EDEN
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Persönlichkeitsstörung, Suizidalität
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war drei mal im BKH, auch geschützt. Schon beim ersten Aufenthalt war die Pfleger und das Personal waren sehr unfreundlich.
Verschiedene Medikamenten Therapien wurden durchführt aber jedes Mal hat meine Lage sich verschlechtert. Die Zeit die ich in BKH Landshut verbracht habe war die Hölle für mich. Ich wurde menschenunwürdig behandelt und ich bin immer schlimmer und aggressiver geworden.
Ich habe drei Entlassungsbriefe bekommen die der Wahrheit nicht entsprechen. Meine Tochter hat meine Patienten Akte angefordert (über meine Hausarzt und weiter behandelnde Fachärzte). Leider konnte ich meine Akte erst in vier Monaten bekommen. In all meinen Entlassungsbriefen stehen komplett verschiedene Aussagen drin die gar nicht in meiner detaillierten Akte drin steht.
Außerdem hat mich das Krankenhaus trotz meiner Aussagen übers Selbstmord Gedanken entlassen und gleich zwei Tage später wo ich widerwillig nach Hause geschickt wurde hat ein Suizidalität stattgefunden. . Polizei hat mich gefunden und ins Krankenhaus gebracht. Aber in den Aufnahme Dokumenten steht es dass ich mit Krankenwagen gekommen bin obwohl die in der Akte Aussagen von zwei Ärzten sowie die Aussagen von dem zwei Polizisten offiziell dokumentiert wurden.
Nach wie vorher haben sie in den Briefen geschrieben dass ich mich vom Selbstmord Gedanken 'distanziere' und keine Selbst- sowie Fremdgefaehrdung bestehe(!).
Laut der Entlassungsbriefe trinke ich '1 Lite VODKA AM TAG'. Ist völlig unwahrscheinlich dass sowas passiere und ich noch im Sinne bin.
Nichts was die Krankenhaus dokumentiert hat entspricht die Wahrheit.
Bevor ich im BKH gegangen war ich mich mit leicht bis mittlere Depression diagnosiert aber jetzt nach dem ich im BKH war und Entlassung war, befindet mein Diagnosis: Schwere Depression.
Bei jeder Entlassung wurde meine Zustand schlimmer und ich musste hoch dosierte Medikamente, die auch gewisse schwere Nebenwirkungen haben, einnehmen.
Wir werden rechtliche Wege eingehen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Kann ich nur weiter empfohlen)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Top)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (sehr kompetente Ärzte. Medikation hervorragend!)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (war alles positiv)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (sehr Zeitgemäss und liebevoll eingerichtet)
- Pro:
- Essen Top, Sauberkeit Top, liebervolle Pflege, gute Ärzte
- Kontra:
- es gab wirklich nichts zu bemängeln!
- Krankheitsbild:
- Mischung aus Demenz und Altsheimer
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter, 85 Jahre alt, erkrankte Anfang des Jahres. Da sich ihr Zustand verschlechterte wurde sie leider mit Delir auf die geschlossene 4,2 Station des BKH Landshut eingewiesen.
Aus meine Sicht war die Pflege meiner Mutter super! Das Personal waren sehr freundlich, hilfsbereit und alle haben sich liebevoll um unsere Mutter gekümmert. Sie war stets sauber, ihre Kleidung frisch und sie wurde gefüttert wenn sie mal nicht essen wollte. Die Zimmer und die Betten waren auch sauber.
Die medizinische Versorgung war hervorragend. Nach schon 2 Wochen war der Zustand deutlich besser und nach 5 Wochen wurde meine Mutter wieder entlassen.
Ich kann keineswegs die schlechte Kritik der anderen Mitmenschen nachvollziehen!!!
Danke für die gute liebevolle medizinische Versorgung.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Einige PED‘s waren sehr freundlich und haben dich aufgemuntert wenn es dir schlecht ging
- Kontra:
- PED‘s, keine therapien, viel langeweile,
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Persönlichkeitsstörungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im märz 2018 im Bkh auf station 3.8. Ich bin zunächst freiweillig hin, doch als ich von den Umständen erfuhr und erfuhr was die ersten Tage mit mir passiert wollte ich sofort wieder nachhause. Doch sie ließen mich nichtmehr gehen. Und somit haben sie einen Gerichtlichen Beschluss eingereicht! Auf meiner Station musste man durch verschiedene Stufen laufen und hatte pro stufe mehr freiheiten außer von stufe 0 zu stufe 1 änderte sich nichts. Ich war also bis stufe 2 in meinem zimmer „eingesperrt“, meine schränke waren zugeschlossen,mein bad war zugeschlossen und ich hatte weder ein buch noch irgendetwas anderes. Das einzige was ich machen konnte war schlafen und über mein Leben nachzudenken. Als ich Stufe 3 war und somit absofort mit zu den 3 Mahlzeiten durfte hatte ich den Essenswagendienst. Ich war total überfordert und konnte es auch noch nicht richtig. Eine von den PED‘s hat mir dann angedroht ich würde nicht mehr raufgestuft werden wenn ich mich nicht bemühe. Später habe ich sehr geweint weil diese mir das Gefühl hab für nichts brauchbar zu sein. Das heißt sie linderten meine Depressionen nicht sondern einige von ihnen machten es noch schlimmer! Auch schlimm für mich war, das jeglich menschen mit unterschiedlichen Krankheitsbildern auf meiner station waren mit dem ich nicht wirklich umgehen konnte. Der eine hat jemand angestochen der andere wirft mit Stühlen. Das Essen war ebenfalls nicht das beste, also ich würde diese Klinik ünerhaupt nicht weiterempfehlen!!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Nette Mitpatienten
- Kontra:
- Menschen mit zu krassen Krankheitsbilder (dass man Angst bekommt) sitzen neben dir oder schlafen im Bett unter dir.
- Krankheitsbild:
- Ängste, Depressionen (Suizidalität)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 2 Mal auf Station 3.8. Beim ersten Mal ging ich freiwillig hin, weil ich mir nicht mehr zu helfen wusste. Aber ich bereue es jetzt im Nachhinein sehr. Es fanden zwar regelmäßig Arztgespräche statt, aber meine betreuende Ärztin hielt nicht viel von mir deshalt konnte ich auch nicht offen reden. Ich musste ihr Sachen versprechen, wie „Nie wieder ritzen“, „Mich nicht umbringen“ oder dass ich mich sofort bei Druck bei meinen Eltern (mit denen ich mich damals sogut wie gar nicht verstandn) zu melden. In den ersten Tage waren die Schränke abgesperrt, man durfte das Zimmer nicht verlassen und die Toilette war nur unter Aufsicht zu benutzen. Außerdem waren sogar Brillen verboten. Auf einem Zettel, den die Eltern mitbekamen stand zwar oben man dürfe während dieser Zeit ein Buch haben, das wurde mir aber nie erlaubt. Als diese Horrortage vorbei waren bekam man nach und nach mehr „Menschenrechte“. Der Schrank wurde aufgesperrt, das Bad auch, man durfte zum Essen in die Küche und dann bekam man auch nach und nach mehr Zeit, inder man auf den Gang zu den anderen durfte (Handy, Gameboy, etc. strengst verboten) Da war uns aber meistens auch nur langweilig. Die PED‘s waren total verschieden und auch wenn manche echt unkompetent waren, waren andere dafür dann auch umso netter. Und wenn man Hilfe brauchte war auch immer jemand da. Die Schule auf Station war nutzlos, da wir alle (Förderschule bis Gymnasium) die selben Aufgaben bekamen. Die Zimmer waren damals gerade neu, aber wir mussten selber putzen, weil die Putzfrau nur den Boden notdürftig wischte. Das Essen war ganz OK, aber für die Jungs meist zu wenig. Therapienangebote gab es sehr wenig. Der zweite Aufenthalt verlief ähnlich nur waren alle noch strenger mit mir, weil ich ja schon einmal noch einer Entlassung versagt hatte. Im Großen und Ganzen hört sich meine Beurteilung zwar nicht soo krass an, aber trotzdem war es für ein 14 Jähriges Mädchen sehr hart und es ging mir danach jedes Mal schlechter.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Pflegekräfte
- Kontra:
- Essen
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Panikattacken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war letztes Jahr im Sommer 2 Monate auf der Station 3.7. Ich muss sagen das ich Anfangs gleich wieder nachhause wollte aber nach einer Zeit ging es eig wieder da ich mich mit vielen mitpatienten sehr gut verstand & auch mit den PED‘s gut klar kam. Es gefiel mir eig sehr dort man wurde gut betreut & behandelt. Ich hatte nicht so viele Therapien was ich schade fand. Am Ende habe ich unten in der Cafeteria gearbeitet da ich Probleme mit dem arbeiten hatte mir ging es schnell bisschen besser da dort sehr liebe Menschen arbeiten. Man wurde von den PED‘s gut unterstützt & machte auch jeden Freitag draußen eine Aktivität.
Ich war zufrieden mit meinem Aufenthalt.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression, Suizidialität
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin entsetzt!
Psychologische Betreuung lässt vollkommen zu wünschen übrig, medizinische Notwendigkeiten werden ignoriert bzw. fehlerhaft kommuniziert, an Freundlichkeit und Verständnis für die psychische Situation des Patienten mangelt es an allen Ecken und Enden.
Es ist erschütternd, wie dort mit Patienten umgegangen wird - und das ist in keinster Weise übertrieben. Wir werden rechtliche Schritte einleiten.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Schlechtes Personal..launig mit sich selbst unzufrieden
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr sehr launiges Personal...unfreundlich ohne Ende...alle die ich kenne denen hat es nicht geholfen...man wird menschenunwürdig behandelt...mir ging es immer sehr sehr schlecht wenn ich dort war...Dann habe ich von mehreren Bekannten erfahren ..Taufkirchen wäre super ..und da war ich auch dann...Es war ein Unterschied wie Tag und Nacht..wahnsinn...nie nie wieder Landshut..Landshut ist die Hölle..sagen fast alle die schon dort waren
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Es gab nichts positives
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Einfach nur mieses Personal
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Man lernt viele Patienten kennen, die an Ähnlichem leiden und mit denen man sich gut austauschen kann; man kann sich vorübergehend nichts antun
- Kontra:
- Stationsärzte völlig unfähig, haben kein Interesse um mit dem Patienten zusammen zu arbeiten, ordnen sinnlose Dinge an, ohne mit dem Patienten zuvor darüber gesprochen zu haben; Pflegepersonal teilweise völlig an der Realität vorbei, keine Empathie
- Krankheitsbild:
- Borderline, Depressionen, Alkoholmissbrauch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zweimal dort auf der Station 3.8 (geschützt) zur Krisenintervention und Entgiftung. Beim ersten Mal konnte ich vieles lernen, u. A. Skillstraining.
Jedoch wurden mir beim zweiten Aufenthalt direkt nur Vorwürfe gemacht, dass ich meinen Hintern nicht hochbekommen würde und bloß zum "Urlaub machen" gekommen wäre. Klar, weil ich es äußerst angenehm finde mit aggressiven Hyperaktiven sowie einer Autistin, die ihre beste Freundin abgestochen hatte, am Tisch zu sitzen. Dazu noch zahlreiche Pfleger, die ständig am Motzen sind und selbst keinen Handgriff tun wollen.
Thema Medikamente ist völlig unten durch und das Angebot an Therapien ist gering, da ständig etwas ausfällt oder man den Antrag auf Aktivitäten genehmigt bekommen muss, welchen man eh vergessen kann, wenn man eine Ärztin hat, die vollkommen gegen einen arbeitet und kein Interesse an Genesung hat.
Der Besuch der Schule für Kranke ist auch überflüssig, weil man dreiviertel des Stoffes verpasst, da nie passende LehrerInnen anwesend sind und auch wenn, dann nicht das Material der richtigen Schule verwenden. Arbeiten im BKH nachzuschreiben ist auch nicht möglich und alles nachzuholen ist unmöglich, wenn man auf Station lediglich eine dreiviertel Stunde Unterricht hat und dann ein Arbeitsblatt mit der Überschrift "So lerne ich effektiv und Zeitsparend für Lernfächer" erhält.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- verstörte Patienten, schlechte Betreuung, widerliches Pflegepersonal
- Krankheitsbild:
- Suizidgefährdet
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach akuter Suizidgefährdung hab ich mich selbst dazu entschlossen, in die Klinik zu gehen. ich wurde von meinem Freund dort hinbegleitet. Es war 2:30 nachts, als wir in der Klinik ankamen. Nach telefonischer Anmeldung wartete bereits eine Ärztin auf mich. Mein Freud begleitete mich in ein Behandlungszimmer, wo die Ärztin, welche nicht gut deutsch sprach, mir immer wieder ähnliche Fragen stelle und ich immer genervter wurde. Sie schien in meinen Augen sehr wenig Ahnung zu haben. Sie schickte meinen Freund aus dem Raum und zwang mich dazu, mich bis auf die Wäsche auszuzusiehen, um meine Narben zu sehen.
Ich wollte wieder Heim aber durfte wegen Eigengefährdung nicht mehr gehen. Mein Freund wurde weggeschickt und ich war auf mich allein gestellt. Das Personal stellte mir direkt neben den Stationseingang ein Bett, wo mich wirklich JEDER sehen konnte. Ich setzte mich in der ersten Nacht nicht mal annähernd auf das Bett. Meine Tasche wurde durchsucht, spitze und sonstige Gegenstände wurden abgenommen (Deo, Glas, etc).
Mein Handy lies ich mir nicht abnehmen, durfte es nach ewigen Diskussionen behalten, aber nicht benutzen.
Ich setzte mich auf den Boden ins Eck, weinte schrecklich und bekam eine Panikattacke. Man sah mich vom Pflegestützpunkt aus gut, aber es interessierte die Pfleger herrlich wenig, wie's mir ging. Ich hyperventillierte, bekam kaum noch Luft. Ich konnte aus der Panik heraus nicht mehr sprechen und mich mitteilen. Nach zwei Stunden, kam eine Schwester auf mich zu. Anstatt mir zu helfen, drohte man mir mit Fixierug und wollte mir zwangsweise Beruhigungsmedikamente verabreichen, was ich mir nicht gefallen lies. Geg. 5:00 Uhr Morgens beruhigte ich mich, musste bis zum Nachmittag auf ein ärtzliches Gespräch warten. Erst am 5. Tag wurde ich wieder entlassen, da ich mich in der Zeit auch ruhig verhielt etc.
im 1 Std Takt wurde hörbar schreiend jmd geg. seinen Willen fixiert. Kam mir eher wie in einer Geriatrie vor!
Patienten dort waren sehr verwirrt.
Nie mehr!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- fast alles
- Kontra:
- Das Essen
- Krankheitsbild:
- 1.Aufenthalt Selbstverletzung 2. Aufenthalt Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
1. Aufenthalt
Mit 12 Jahren wurde ich in die KJP Eingewiesen auf die Station 3.7
Wurde dort nett aufgenommen. Nur musste man manche sachen in einen Korb legen.
Und nach dem Mittagessen für 2 Stunden auf sein Zimmer.
Der Oberarzt war sehr unfreundlich genau so wie meine Psychologin.
Wenn man eimal was falsch gemacht hat musste man gleich für 10 Minuten auf sein Zimmer.
2.Aufenthalt
Ich kam wegen Depressionen und anderen gründen in das Bezirkskrankenhaus auf die Station 1.3
Dort wurde ich sehr nett behandelt.
Alle Pfleger waren sehr nett zu mir
Die Oberärztin lernt ich erst nach 2 Wochen kennen, da diese zu dieser Zeit im Urlaub war.
Mit dieser verstand ich mich nicht so gut da diese ein Medikament einführt das meine Leberwerte erhöhte und ich deshalb sehr starke Bauchschmerzen hatte.
Das einzige was mich störte war das Essen.
Es war katastrophal manchmal bekam man das falsche Essen, oder es gab ein anderes Fleisch als das was auf dem Speiseplan stand.
Insgesamt hatte einen Aufenthalt von 10 Wochen der mir sehr viel gebracht hat.
Leider aber auch nur für kurze zeit.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Große Auswahl an Aktivitäten
- Kontra:
- Sehr launische Angestellte (liegt aber auch an Patienten)
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Das Personal, vor allem im "oberen" Angestelltenbereich, ist sehr fachkundig. Viele interessante Tätigkeiten machen den Klinikaufenthalt attraktiver für Patienten und sind sicherlich eine gute Unterstützung um auch den späteren Alltag wieder mehr in den Griff zu bekommen.
Dass natürlich die Patienten nicht wirklich die Besten sind, liegt natürlich an deren Krankheitsbild - daher möchte ich hier nichts weiter darüber schreiben, da diese schließlich nicht umsonst dort sind.
Ich empfehle jedem einen Klinikaufenthalt, der schon zu sehr an der Grenze ist - es wird selten besser und manche nehmen es schon Monate, Jahre und Jahrzehnte mit - machen Sie es besser als ich, lassen Sie sich professionell helfen, Bekannte/Verwandte als Hilfe zu haben ist sicherlich nicht schlecht, jedoch kann man sich (meiner Meinung nach) offener und wahrheitsgetreuer einem Arzt "hingeben" mit seinen Problemen.
Ich wünsche allen nach mir auch einen erfolgreichen Klinikaufenthalt mit viel gewonnener Erfahrung.
Weitere Bewertungen anzeigen...
3 Kommentare
Der Kommentar klingt sehr unglaubwürdig bzw nach paranoiden Schizophrenie. Als ob irgendwer mit irgendwem "befeindet" ist und dann die Tochter einweisen lässt.