Bezirkskrankenhaus Landshut

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Professor Buchner Str. 22
84034 Landshut
Bayern

12 von 25 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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25 Bewertungen davon 18 für "Kind/Jugend-Psych."

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Die armen Mütter, die solche Nachrichten lesen !

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020-2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Anorexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

TEIL 2
Und noch etwas: ich danke dem deutschen Gesundheitssystem für die langfristig erbrachten Leistungen. Das ist im europäischen Vergleich überhaupt nicht selbstverständlich.
Ein besonderer Dank gebührt Frau Dr. Hochegger, Chefärztin KJP Landshut, die mein Kind wiederaufgenommen hat, nachdem die LMU die Therapie routinemäßig nach einem Jahr beendet hatte, mein Kind aber noch nicht entlassungsfähig war.
Wir danken Frau Dr. Reithmayer für die wohl überlegte medikamentöse Therapie, die letzlich zum Erfolg geführt hat.
Frau Ursula Feller, Kinder- und Jugendpsychotherapeutin, heute mit eigener Psychotherapiepraxis in Landshut, danke ich für ihr unermeßliches Engagement und ihre unfaßbare Geduld mit meinem Kind. Ohne ihre guten Ideen hätten wir die Entlassung nicht geschafft.
Am Rande auch ein Dank an Herrn Dr. Frey, Oberarzt LMU München, heute Prof. für Biopsychosoziale Medizin an der TH Deggendorf.
Alles erdenklich Gute.

Die armen Mütter, die solche Nachrichten lesen !

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20-22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Anorexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Mutter eines schwer kranken Jungen muß ich zu solchen Kommentaren eine eigene Stellungnahme abgeben, um zu verhindern, daß Mütter, die sich in ähnlicher Notlage befinden, wie ich es tat, einen falschen nämlich schlechten Eindruck von der deutschen Kinder- und Jugendpsychiatrie erhalten.
Wie unprofessionell anmaßend eine gynäkologische Fachärztin die Abläufe in der Psychiatrie auch beschreibt, zeigt es mir nur, daß sie mit der Notwendigkeit der stationären Aufnahme ihres Kindes haderte, Begabungen anführt, die aus Muttersicht doch einen Psychiatriebedarf verhindern müssen, aus objektiver Sicht aber mit der Indikation zur psychiatrischen Therapie ganz und gar nichts zu tun haben.Gerade Kinder mit Begabungen finden sich häufig in der Kinder- und Jugendpsychiatrie.
Um das Bild zurechtzurücken: auch ich wollte mein Kind nicht freiwillig in die KJP geben, aber es gab keine Alternative. Mein Sohn wäre gestorben. Er hatte eine lebensbedrohliche Ess- und Bewegungsstörung, die mein Kind intensivpflichtig gemacht hat und ihn über 2 Jahre an den Rand des Todes getrieben hat.Ich erspare dem Leser, zu beschreiben, wie es uns, der Familie ging. Für mein Kind war es ohnehin am schlimmsten. Ich habe unzählige Besuchsfahrten über lange Strecken absolviert, nicht wissend, ob er überlebt und ich habe die Ärzte, Pfleger, Betreuer, Psychotherapeuten stets ehrlich, korrekt und zugewandt erlebt. Die Prognose meines Kindes war sehr schlecht, zu jung erkrankt, zu schwer betroffen: hohe Sterblichkeit.
Natürlich gibt es in der KJP Strukturen und Abläufe, die den Müttern nicht gefallen, nicht immer kann alles sofort erklärt werden, oft muß zeitnah gehandelt werden und auch hier herrscht Personalmangel. Vertrauen in die Institution und in die Handelnden ist unabdingbar Voraussetzung und das fällt sicher nicht immer leicht, aber das Ergebnis ist entscheidend.
Mein Sohn hat überlebt und befindet sich jetzt nach mehr als 2 Jahren auf einem guten Weg zurück in die Normalität. Ich danke den Behandlern für ihre Professionalität, ich möchte allen Müttern in ähnlicher Lage Mut machen, durchzuhalten und mitzugehen auf den steinigen Wegen der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Lassen Sie sich nicht von sog. Fachleuten irritieren.
Und noch etwas: ich danke dem deutschen Gesundheits-
system für die langfristig erbrachten Leistungen.
Teil 2 folgt

Meine Tochter vom Klinikum Deggendorf in diese Klinik verlegen zu lassen, war der größte und Folgen- reichste Fehler meines Lebens! r

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider nichts, was für diese Klinik spricht
Kontra:
Inkompetenz, Unfähigkeit zur öffentlichen Auseinandersetzung, Vertuschen von Fehlern und kriminelle Energie
Krankheitsbild:
Angebliche Anorexie, Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter hatte schweren Appetitmangel mit lebensbedrohlichem Gewichtsverlust, Herzrhythmusstörungen und Perikarderguss (Wasser im Herzbeutel). Das mir gegenüber als ehemalige kritische Frauenärztin der Klinik feindlich gesinnte Klinikum Deggendorf hat behauptet, meine Tochter könne und dürfe nur in der KJP in Landshut behandelt werden, hat eiligst die Aufnahme dort organisiert und im Brief dennoch angegeben "bei Verschlechterung Kinder- und Jugendpsychiatrische Weiterbehandlung". Drei Wochen lang wurde meine Tochter miserabelst behandelt und gequält. Man hat ihr nicht genug zu essen gegeben,obwohl sie Hunger hatte, sie grundlos eingesperrt, ihr grundlos mehrmals die Woche Blut abgenommen, obwohl sie panische Angst vor Blutentnahme hat, ihr diverse absolut kontraindizierten Neuroleptika/Psychopharmaka verabreicht usw. Ich habe meine Tochter nach verzweifelten Hilferufen gegen ärztlichen Rat mitgenommen. Seitdem sind meine 15jährige hochintelligente, wohlbehütete, vielseitig begabte Tochter und ich, niedergelassene kritische, nicht blind CSUfolgsame Frauenärztin in Viechtach mit Berufserfahrung auch in der psychiatrischen Bezirksklinik Mainkofen für einen Rechtsstaat unvorstellbarem Unrecht und ekelerregender Willkür ausgesetzt.

3 Kommentare

Stella1232 am 13.10.2021

Der Kommentar klingt sehr unglaubwürdig bzw nach paranoiden Schizophrenie. Als ob irgendwer mit irgendwem "befeindet" ist und dann die Tochter einweisen lässt.

  • Alle Kommentare anzeigen

Ich bin 100% zufrieden

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Suizidal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin total begeistert von dem BKH. Ich war auf der Station 3.8. Klar ist keiner gerne dort, aber ich muss sagen, dass alle PEDs (Pfleger, Erzieher) mega nett sind. Sie sind lustig, geduldig, einfühlsam... Sie machen einen sehr guten Job und sind meiner Meinung nach die wichtigsten Leute dort. Die Therapeuten sind auch nett, nur ab und zu fühlt man sich nicht 100%ig ernstgenommen. Eingerichtet ist alles sehr schön und ich habe mich dort wirklich wohl gefühlt. Ich war 6 Wochen dort, weil ich suizidal war, und kam in einem wesentlich besseren Zustand wieder nach Hause, was ich vor dem Aufenthalr für unmöglich gehalten habe. Ich kann nur jedem empfehlen, dorthin zu gehen, auch wenn es schwer ist. Alles Gute!

Nie wieder!!!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gibt es nichts
Kontra:
Man wird allein gelassen
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn war wegen Tablettenüberdosis und Psychose in der Klinik.
Er wäre fast in meinen Händen verstorben darum haben wir entschlossen ihn in die Klinik einweisen zu lassen.Er kam Do abend rein und wurde am Mo darauf wieder entlassen weil die Doktoren der Meinung sind das alles super ist.
Ich fühle mich hier total allein gelassen.Ich hätte gemeint daß meinem Sohn geholfen wird .Statt dessen wird er einfach heimgeschickt .
Schickt eure Kinder überall hin aber nicht nach Landshut!!!

Homo- und Transphobie

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Stresstolerantz
Kontra:
Diskriminierung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Station 3.7 hat mich auf Grund meines Geschlechtes diskriminiert. Sie haben mich aus Ignoranz verweiblicht. Jedes mal wenn ich versucht habe das zu klären wurden sie ungemütlich. Meine Therapeutin hat auch versuht mir meine weibliche Seite wieder einzureden weshalb ich wütend wurde und die garnicht verstanden hat was genau jetzt mein Problem war. Sie hat mir verboten mein Referat über die LGBT community zu halten, da wir mit dem Thema abgeschlossen haben und es ein zu großen Bezug zu mir hätte. Was soll das? Das ist Menschenrechts Verweigerung.

Gute Erfahrung mit Station 3.7

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
- Routinierter Tagesablauf, die Lehrer in der SFK sind nett, Man lernt wichtige Sachen, Ich habe die Hilfe bekommen die ich benötigte, man lernt nette leute kennen und wächst über sich hinaus
Kontra:
-Langeweile, PEDs sind manchmal launisch, Zu wenig Arztgespräche, Essen nicht gut
Krankheitsbild:
Depressionen, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

(Ich war auf station 3.7) Ich hatte am Anfang große Schwierigkeiten aber mit der Zeit habe ich gelernt mit mir selbst und meinen Problemen umzugehen. Ich habe sehr viel mitgenommen und mich mental weiterentwickelt. Ich hatte während meines Aufenthaltes dort meine Tiefen und Höhen aber letztendlich konnte ich erhobenen Hauptes aus der Klinik spazieren und stolz darauf sein, dass es mir in vielerlei Hinsicht besser ging. Die verbrachte Zeit dort wird mit für immer in Erinnerung bleiben und ich werde die Menschen, die ich dort kennen lernen durfte keinesfalls vergessen. Der Aufenthalt hat mir also grob gesagt im Großen und Ganzen geholfen!

Nicht Empfehlenswert

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einige PED‘s waren sehr freundlich und haben dich aufgemuntert wenn es dir schlecht ging
Kontra:
PED‘s, keine therapien, viel langeweile,
Krankheitsbild:
Depressionen, Persönlichkeitsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im märz 2018 im Bkh auf station 3.8. Ich bin zunächst freiweillig hin, doch als ich von den Umständen erfuhr und erfuhr was die ersten Tage mit mir passiert wollte ich sofort wieder nachhause. Doch sie ließen mich nichtmehr gehen. Und somit haben sie einen Gerichtlichen Beschluss eingereicht! Auf meiner Station musste man durch verschiedene Stufen laufen und hatte pro stufe mehr freiheiten außer von stufe 0 zu stufe 1 änderte sich nichts. Ich war also bis stufe 2 in meinem zimmer „eingesperrt“, meine schränke waren zugeschlossen,mein bad war zugeschlossen und ich hatte weder ein buch noch irgendetwas anderes. Das einzige was ich machen konnte war schlafen und über mein Leben nachzudenken. Als ich Stufe 3 war und somit absofort mit zu den 3 Mahlzeiten durfte hatte ich den Essenswagendienst. Ich war total überfordert und konnte es auch noch nicht richtig. Eine von den PED‘s hat mir dann angedroht ich würde nicht mehr raufgestuft werden wenn ich mich nicht bemühe. Später habe ich sehr geweint weil diese mir das Gefühl hab für nichts brauchbar zu sein. Das heißt sie linderten meine Depressionen nicht sondern einige von ihnen machten es noch schlimmer! Auch schlimm für mich war, das jeglich menschen mit unterschiedlichen Krankheitsbildern auf meiner station waren mit dem ich nicht wirklich umgehen konnte. Der eine hat jemand angestochen der andere wirft mit Stühlen. Das Essen war ebenfalls nicht das beste, also ich würde diese Klinik ünerhaupt nicht weiterempfehlen!!

Traumatisch für Heranwachsende

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Mitpatienten
Kontra:
Menschen mit zu krassen Krankheitsbilder (dass man Angst bekommt) sitzen neben dir oder schlafen im Bett unter dir.
Krankheitsbild:
Ängste, Depressionen (Suizidalität)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2 Mal auf Station 3.8. Beim ersten Mal ging ich freiwillig hin, weil ich mir nicht mehr zu helfen wusste. Aber ich bereue es jetzt im Nachhinein sehr. Es fanden zwar regelmäßig Arztgespräche statt, aber meine betreuende Ärztin hielt nicht viel von mir deshalt konnte ich auch nicht offen reden. Ich musste ihr Sachen versprechen, wie „Nie wieder ritzen“, „Mich nicht umbringen“ oder dass ich mich sofort bei Druck bei meinen Eltern (mit denen ich mich damals sogut wie gar nicht verstandn) zu melden. In den ersten Tage waren die Schränke abgesperrt, man durfte das Zimmer nicht verlassen und die Toilette war nur unter Aufsicht zu benutzen. Außerdem waren sogar Brillen verboten. Auf einem Zettel, den die Eltern mitbekamen stand zwar oben man dürfe während dieser Zeit ein Buch haben, das wurde mir aber nie erlaubt. Als diese Horrortage vorbei waren bekam man nach und nach mehr „Menschenrechte“. Der Schrank wurde aufgesperrt, das Bad auch, man durfte zum Essen in die Küche und dann bekam man auch nach und nach mehr Zeit, inder man auf den Gang zu den anderen durfte (Handy, Gameboy, etc. strengst verboten) Da war uns aber meistens auch nur langweilig. Die PED‘s waren total verschieden und auch wenn manche echt unkompetent waren, waren andere dafür dann auch umso netter. Und wenn man Hilfe brauchte war auch immer jemand da. Die Schule auf Station war nutzlos, da wir alle (Förderschule bis Gymnasium) die selben Aufgaben bekamen. Die Zimmer waren damals gerade neu, aber wir mussten selber putzen, weil die Putzfrau nur den Boden notdürftig wischte. Das Essen war ganz OK, aber für die Jungs meist zu wenig. Therapienangebote gab es sehr wenig. Der zweite Aufenthalt verlief ähnlich nur waren alle noch strenger mit mir, weil ich ja schon einmal noch einer Entlassung versagt hatte. Im Großen und Ganzen hört sich meine Beurteilung zwar nicht soo krass an, aber trotzdem war es für ein 14 Jähriges Mädchen sehr hart und es ging mir danach jedes Mal schlechter.

1 Kommentar

Esther05 am 01.11.2022

Hey war auch um die Zeit mit 14 in der Station 3.8, war selber noch in anderen psychatrien und landshut war wirklich die beste habe echt schöne Erinnerungen mitgenommen

Gutes Personal

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegekräfte
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Depressionen, Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war letztes Jahr im Sommer 2 Monate auf der Station 3.7. Ich muss sagen das ich Anfangs gleich wieder nachhause wollte aber nach einer Zeit ging es eig wieder da ich mich mit vielen mitpatienten sehr gut verstand & auch mit den PED‘s gut klar kam. Es gefiel mir eig sehr dort man wurde gut betreut & behandelt. Ich hatte nicht so viele Therapien was ich schade fand. Am Ende habe ich unten in der Cafeteria gearbeitet da ich Probleme mit dem arbeiten hatte mir ging es schnell bisschen besser da dort sehr liebe Menschen arbeiten. Man wurde von den PED‘s gut unterstützt & machte auch jeden Freitag draußen eine Aktivität.

Ich war zufrieden mit meinem Aufenthalt.

Unfähige Berufsverfehler

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016 u.17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Man lernt viele Patienten kennen, die an Ähnlichem leiden und mit denen man sich gut austauschen kann; man kann sich vorübergehend nichts antun
Kontra:
Stationsärzte völlig unfähig, haben kein Interesse um mit dem Patienten zusammen zu arbeiten, ordnen sinnlose Dinge an, ohne mit dem Patienten zuvor darüber gesprochen zu haben; Pflegepersonal teilweise völlig an der Realität vorbei, keine Empathie
Krankheitsbild:
Borderline, Depressionen, Alkoholmissbrauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zweimal dort auf der Station 3.8 (geschützt) zur Krisenintervention und Entgiftung. Beim ersten Mal konnte ich vieles lernen, u. A. Skillstraining.
Jedoch wurden mir beim zweiten Aufenthalt direkt nur Vorwürfe gemacht, dass ich meinen Hintern nicht hochbekommen würde und bloß zum "Urlaub machen" gekommen wäre. Klar, weil ich es äußerst angenehm finde mit aggressiven Hyperaktiven sowie einer Autistin, die ihre beste Freundin abgestochen hatte, am Tisch zu sitzen. Dazu noch zahlreiche Pfleger, die ständig am Motzen sind und selbst keinen Handgriff tun wollen.
Thema Medikamente ist völlig unten durch und das Angebot an Therapien ist gering, da ständig etwas ausfällt oder man den Antrag auf Aktivitäten genehmigt bekommen muss, welchen man eh vergessen kann, wenn man eine Ärztin hat, die vollkommen gegen einen arbeitet und kein Interesse an Genesung hat.
Der Besuch der Schule für Kranke ist auch überflüssig, weil man dreiviertel des Stoffes verpasst, da nie passende LehrerInnen anwesend sind und auch wenn, dann nicht das Material der richtigen Schule verwenden. Arbeiten im BKH nachzuschreiben ist auch nicht möglich und alles nachzuholen ist unmöglich, wenn man auf Station lediglich eine dreiviertel Stunde Unterricht hat und dann ein Arbeitsblatt mit der Überschrift "So lerne ich effektiv und Zeitsparend für Lernfächer" erhält.

Lieber jetzt, als nie - Professionelle Hilfe vor Ort!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Große Auswahl an Aktivitäten
Kontra:
Sehr launische Angestellte (liegt aber auch an Patienten)
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Das Personal, vor allem im "oberen" Angestelltenbereich, ist sehr fachkundig. Viele interessante Tätigkeiten machen den Klinikaufenthalt attraktiver für Patienten und sind sicherlich eine gute Unterstützung um auch den späteren Alltag wieder mehr in den Griff zu bekommen.
Dass natürlich die Patienten nicht wirklich die Besten sind, liegt natürlich an deren Krankheitsbild - daher möchte ich hier nichts weiter darüber schreiben, da diese schließlich nicht umsonst dort sind.

Ich empfehle jedem einen Klinikaufenthalt, der schon zu sehr an der Grenze ist - es wird selten besser und manche nehmen es schon Monate, Jahre und Jahrzehnte mit - machen Sie es besser als ich, lassen Sie sich professionell helfen, Bekannte/Verwandte als Hilfe zu haben ist sicherlich nicht schlecht, jedoch kann man sich (meiner Meinung nach) offener und wahrheitsgetreuer einem Arzt "hingeben" mit seinen Problemen.

Ich wünsche allen nach mir auch einen erfolgreichen Klinikaufenthalt mit viel gewonnener Erfahrung.

Macht nur noch kränker

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Misshandlung
Krankheitsbild:
Bulimie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
Ich war wegen Essstörungen 3 Monate stationär behandeelt worden.
Sag dazu das es sehr schlecht und nicht bringt. Da wir nach dem Essen 1 h unteraufsicht gehockt mussten. Die Zeit verging überhaupt nicht.
Durfte nicht mit den anderen zusammen was machen bei Therpien so das man allein aufsich gestellt ist. Zudem gab es Badbegleitung die dir wirklich bei jeder Tätigkeit zugesehen hatten.
Vom Personal wurde man blöd abgepobelt,so dass die laune wieder fiel.Und so zu depressiefe gedanken gefürt hat.
Die Zimmer sind katastrphal betten Hart wie Stein...
Um Sommer ist es wie eine Sauna, das war für alle Patienten due Hölle wenn die Station dazu noch voll belegt waren dort jat es gestunken, alles klebte vom Schweiß.
Beim essen zum Krankheitsbild wurde nicht auf wünsche eingegangen da,ich der meihnung bin das was man gerne ist auch besser akzepiert als man es gezwungenen zu werden.
Hatte das essen mal verweigert da es so was von eklig war wurde mir eine eine Magensonde eingeschoben heulend raus mit sehr sehr grobe Schmerzen da sie ohne beteubung eingefürt hatten. Zudem ging sie immer abend im Bett auf.
Sie lassen die Flüssignahrung und schnell eiskalt reinlaufen...
Bin raus mit zusätzliche Depressionen und geholfen hat es gar nichts!!!!
Es wird jeder wie dreck behandlt und nicht auf das Krankheitsbild eingegangen. Zu strenge Regeln fur diese Alter bis 17!!

Kinderpsychiatrie Landshut

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich möchte jetzt aus der Sicht einer Mutter schreiben.
wegen Selbstmordabsichten musste ich meinen Sohn in die geschlossene Station einliefern lassen.
Er hatte extreme Ängste vor Menschen und vor dem Alleinsein.
Leider wurde darauf überhaupt keine Rücksicht genommen. Dort herrscht einen Einheitsbehandlung.
Wochenlang alleine ins Zimmer gesperrt, bei einen Menschen der nicht alleine sein kann. Andere haben sich beschwert, ich wäre froh gewesen, wenn er irgendwas zur Beruhigung bekommen hätte. So musste er ganz alleine in seinen Zimmer sitzen und wurde noch kränker. Wenn ich Einwände hatte, wurde sofort gesagt ich können in ja mit nach Hause nehmen. Erpressung !!Ja wie soll ich meinen Sohn mit nach Hause nehmen, wenn ich Angst habe er tut sich was an. Nach fünf Wochen wurde endlich mit der Medikation begonnen. Nachdem die Einstellung der Medikation abgeschlossen war habe ich in mit nach Hause genommen. Eigentlich wollten sie die Medikation wieder umstellen. Er war kränker wie vorher.
Ein Gutes hatte es, er sagte nicht mehr er bringt sich um, weil er nicht mehr da hin wollte. Natürlich war es ein großes Risiko, aber
ich konnte in da nicht mehr lassen.
Wir sind dann zum Heilpraktiker gegangen, mit viel Überzeugungskraft, da er nach wie vor Ängste hatte, aber das war unser Glück.
Wir nehmen zwar auch die Medikamente vom Krankenhaus aber ich bin überzeugt ohne die Medikamente vom Heilpraktiker ginge es ihn heute nicht so gut. Ich bin froh das mein Sohn jetzt 18 ist und nie wieder in diese Kinderpsychiatrie muss. Die Krankenschwestern sind eigentlich schon bemüht, aber sie müssen so handeln wie Ihnen vorgegeben wird. Wenn er an die Psychiatrie zurückdenkt geht es ihm schlecht.

Viele liebe Grüße und Gesundheit
eine liebende Mutter

Misshandelt und allein gelassen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Medikation gegen Willen auf offener Station)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verfälschung von Berichten)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angststörung, Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Obwohl mein Aufenthalt in dieser Einrichtung einige Jahre her ist, spüre ich die Nachwirkungen der "Behandlung" bis heute. Die Klinik hat mich trotz einer Verweildauer von "nur" einem halben Jahr aufgeteilt auf zwei Intervalle nun schon drei Jahre meines Lebens gekostet - auf einem bestehenden Trauma wurde aufgebaut und ich wurde instabiler entlassen als ich angekommen bin. Im Bericht steht, wie gut es mir doch gegangen sei... sehr seltsam, wenn man bedenkt, dass ich Tage vor der Entlassung noch Benzos wegen massiven Panikattacken bekommen habe - von welchen übrigens nichts im besagten Bericht steht.
Genauso wenig steht etwas von den Drohungen und Beleidigungen durch die Ärztin in den Unterlagen, oder dass ich jedesmal nach wenigen Minuten von meiner Ärztin aus dem "Gespräch" entlassen wurde, da ihr einziges Interesse an der falschen Medikation bestand, die ich von vornherein nicht nehmen wollte (ich wurde dadurch zur Einnahme gezwungen, dass mir ansonsten der Rausschmiss wegen nicht-Kooperation angedroht wurde). Gespräche fanden nicht statt, wurden aber abgerechnet (und ich habe mich natürlich nicht gewehrt). Als ich meiner Ärztin einmal sagte, dass es mir schlecht geht, antwortete sie: "Dann geh doch."
Konnte jahrelang nicht über die Vorfälle in dieser Horrorklinik reden, erst eine neuerliche Therapie (weit, weit weg vom BKH) hat mir geholfen zu verstehen, welches Ausmaß die Misshandlung in dieser Klinik eigentlich hatte und endlich darüber zu sprechen.
Als ich mich vor einiger Zeit deswegen an einen Chefarzt wandte, beteuerte dieser, nichts davon gewusst zu haben (was ich ihm auch glaube) und nach einer Überprüfung der Unterlagen hieß es lediglich: "Es fanden mehr Therapiegespräche statt als für Sie eigentlich vorgesehen waren."
Achja, die Ärztin will sich natürlich nicht zu dem Ganzen äußern. Mir wurde ausgerichtet: "Es gibt nichts mehr zu besprechen"... Und das war es. Man wird misshandelt und dann allein gelassen.

3 Kommentare

Anonymy am 26.08.2015

So ist es! Horrorklinik! Genauso bezeichne ich diese auch! Ich habe nur Traumstische Erinnerungen an diese böse Anstalt! Ich hätte nie gedacht, dass es soetwas gibt!!!! Ich stimme Ihrer Angaben vollkommen zu!

  • Alle Kommentare anzeigen

ich finds gut

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Fast alles bis aufs Essen
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war vor einem Monat ein viertel Jahr in der Klinik und ich kann fast nur im positiven Sinne darüber Reden. Ich habe dort viele Erfahrungen gesammelt und es ging mir dann auch besser. Da ich Privatpatient bin, habe ich 2 mal die Woche ein Gespräch gehabt. Eins bei meiner Therapeutin und eins beim Chefarzt, welche beide sehr nett sind. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt, nur was ich blöd fand, waren die mickrigen 45 Minuten Ausgang am Tag und dass man den Rest vom Tag eigentlich mit Kartenspiele oder sowas in der Richtung verbringen musste. Die Zimmer waren.. naja eher gewöhnungsbedürftig aber man konnte es dort drin gut überstehen. Was ich nicht so gut fand, waren die hygienischen Bedingungen, da die Putzfrauen sehr ungründlich geputzt haben. Meine Zimmergenossin und ich haben dann mal einen gründlichen Zimmerputz gemacht, welcher 2 Stunden gedauert hat weil es so dreckig war :D vor allem das Bad war ekelhaft, da die Putzfrauen nicht einmal durch die Dusche gewischt haben. aber naja ist ja nicht so schlimm. im Großen und ganzen war ich sehr zufrieden, da die PED's auch alle sehr nett waren und größtenteils sehr um einen bemüht waren. Das Essen war nicht so der Hit, aber man gewöhnt sich dran. Ich fand es aber trotzdem schön da und der Abschied ist mir daher dementsprechend schwer gefallen. Ich würde das BKH auf jedenfall weiterempfehlen!

Ich find's schon gut..

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr einfühlsame und kompetente Therapeuten und Pflegepersonal, Entspannungstherapie
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2009 erst teilstationär, dann stationär.
Seit 2012 bin ich ambulant.

Der Aufenthalt in der KJP hat mir damals viel für den Moment gebracht, im Grunde wurden aber viele Themen gar nicht bzw. nur sehr oberflächlich angeschnitten.
Durch die ambulante Therapie konnte ich jedoch bereits so manche Erfolgserlebnisse verbuchen, ich finde es deshalb auch gut, erneut den Schritt dorthin gewagt zu haben.

Meine Meinung.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Das Essen war nicht gerade das beste...
Erfahrungsbericht:

Bei mir lief das alles etwas anders ab...
meine mutter wollte mich dort hinbringen , ich wollte das allerdings nicht.Deswegen hab ich meine sachen gepackt und bin abgehauen.Ich war bei meiner Freundin , und ca 6 stunden später stand die Polizei bei meiner Freundin an der Tür,und fragten nach mir.Sie sagten entweder sie bringen mich hin,oder ich fahre mit meiner Mutter mit.darauf sagte ich ja dann fahr ich mit meiner mutter.
dann kam meine mutter,und fuhr los.
Als wir angekommen sind,wollte ich mir noch draussen die zeit vertreiben,und wollte versuchen abzuhauen.
Was mir aber nicht geling.
Nach einiger Zeit ging ich rein,auf die Station 3.8.
Dann musste ich mit einer Frau sprechen.
Nach diesen ganzen Gesprächen,sagte die Frau zu meiner Mutter,ob sie wirklich will,das ich hier bleibe.
Ich sah meine mutter mit einem "Killer"-Blick an.
Meine Mutter antwortete,das sie will , das ich dort bleibe.
Dann ging meine Mutter,und ich flüchtete mit mir hinaus,und lief davon.
Nur fanden sie mich dann wieder...
Später nahmen sie mir meine Tasche weg,und durchsuchten sie.Darin fanden sie ein paar Zigaretten etc.
Die nahmen sie mir schließlich weg.
Dann verlangten sie,das ich meine piercings rausnehme.
was ich aber nicht getan habe.ich habe mich quer dagegen gestellt!
Ich war die ganze zeit in der in im BKH war,in einem einzelzimmer,durfte das zimmer nicht verlassen,musste ich auf die Toilette musste ich klingeln und die Betreuer gingen mit.Ich kam nach einiger Zeit in die offene Station. 3.7 , dort bekam ich meinen Korb,wo meine sachen(schminke,glätteisen,haargummis etc)drin sind.Ich nahm mir heimlich mein Handy heraus,und legte mein altes wieder hinein.So konnte ich wann ich wollte heimlich mit freunden und familie telefonieren.
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Ich persönlich finde das BKH schon hilfreich,jedoch möchte ich wenn ich erlich bin nicht nochmal dahin..O.o
ich bin froh das ich aus diesem Haus wieder draussen bin...
eins muss man ihnen jedoch lassen,sie helfen jemanden gut.