Ich wohne im Weserbergland an der Grenze zu NRW.
Mir wurde das Klinikum in Stolberg empfohlen.
Bei einem 1. Besuch der Klinik habe ich den
Chefarzt kennengelernt.Nach dem positiven
Eindruck, habe ich mich entschieden, dort mein Knie operieren zu lassen.
Die Knieoperation war erfolgreich.
Die Betreuung auf der Station sehr gut.
Das Essen wird in der Klinik zu bereitet,
was Heute nicht mehr normal ist.
Für mich war die Wahl, eine kluge und richtige
Entscheidung. Ich würde mich im Klinikum Stolberg immer
wieder behandeln und operieren lassen.

Super Beratung, keine sinnlosen Versprechungen, gute Weiterbehandlung/REHA.

Essen ist frisch, lecker und Vielfältig,

Zunächst möchte ich anmerken, dass alle hier im Text nicht erwähnten Merkmale durchweg als positiv zu bewerten sind.
Negativ auffällig ist wie folgt:

Die Aussage aus dem Jahre 2011 gegenüber einer grossen regionalen Zeitung "Privat und gesetzlich versicherte Patienten genissen mit Ausnahme der Chefarztbehandlung gleiche Standards" trifft NICHT zu! Die Station A3 ist in Ausstattung und Komfort gegenüber den Privatstationen B3/C3 noch nicht im 21.Jahrhundert angekommen.(Uralte Betten und Beistellschränke, kein wlan.

Eine zeitnahe physikalische Mobilisierung nach der OP, wichtig z.B. für den Toilettengang, erfolgte erst nach 2 Tagen und nach Beschwerde bei der Patientenbetreuung.

Am Tag der Entlassung wurden mir weder erforderliche Medikamente noch ein Rezept mitgegeben. Diese musste ich mir dann von meinem Hausarzt verordnen lassen. (Pech für Patienten die an einem Freitag entlassen werden und dann das ganze WE unversorgt bleiben)

Nach einer langen Leidenszeit vorher hat man hier die Ursache meiner Hüftbeschwerden sofort diagnostiziert und durch eine OP behoben.
Mein ruhiges, gepflegtes und modern eingerichtetes Zimmer lag auf Station B3. Das Personal war sehr zuvorkommend und hilfsbereit, so dass ich mich sehr wohlfühlte.

Untersuchung und Erstellung eines Gutachtens für eine anstehende Hüft-OP. Es wurden für das Gutachten unnötig nochmals viele Röntgenaufnahmen erstellt. Obwohl ich aktuelle Röntgenbilder mitgebracht habe. Die Erstellung des Gutachtens sollte innerhalb 6 Wochen erfolgen. Trotz mehrmaliger nachfragen und Anmahnungen dauerte es über 4 Monate ehe das GA
erstellt war. Eine OP in dem Krankenhaus habe ich
abgelehnt.
Der Oberarzt einschl. d. Leiters der Abteilung hat mich sehr enttäuscht.

Aufnahme in der Verwaltung sehr freundlich und professionell. Auf der Station angekommen, erfahre ich von der einzigen Schwester dort, dass sie im Moment für 38 Patienten zuständig sei und deshalb noch nicht einmal Frischoperierte aus dem OP abholen könne. Zu diesem Zeitpunkt wäre ich am liebsten schon gegangen.

Ich blieb dort und wurde am nächsten Tag operiert. Ich wachte während der Narkose auf, als der operierende Arzt gerade meinen Knochen unterhalb des Knies durchsägte. In guter Erinnerung ist mir noch das verblüffte Gesicht des Anästhesisten, als ich meinen Kopf in seine Richtung drehte. In der nächsten Sekunde war ich auch wieder weg. Gott sei Dank kann ich sagen, dass das für mich kein Schock war. Ich wusste sofort, wo ich war, was geschah und ich hatte keine Schmerzen.

Während des nun folgenden 14tägigen stationären Aufenthaltes geschah es, dass ich nachts zur Toilette musste. Das konnte ich mit Krücken alleine bewältigen. Das Bein war in einer Schiene vom Fußknöchel bis zum Oberschenkel fixiert und durfte nicht belastet werde. Als ich mich mit den Krücken vom Bettrand drückte und aufstehen wollte, gab das Bett nach und ich schlug mit dem Körper auf den Boden auf. Ein großer Schreck! Die Feststellbremsen an diesem Bett waren defekt. Am nächsten Tag fand eine Röntgenkontrolle statt, alles war in Ordnung. Man sagte mir auf der Station, dass ein Missstand an neuen Betten herrsche, alte oft defekt seien und man sich darüber freuen würde, wenn ich das Ereignis der Krankenhausverwaltung mitteilen würde. Das tat ich dann auch telefonisch und bekam zur Antwort, dass ICH dann wohl vergessen habe, auf die Bremse zu treten. Das ist ja auch ganz einfach, wenn man nur auf einem Bein stehen kann, auf ein solches Pedal zu treten. Eine einzige Frechheit!

Aber zum Schluss: das ärztliche und Pflegepersonal ist kompetent (bis auf den Anästhesisten), sehr freundlich und hilfsbereit.

Ich war auf der Station B3 in einem sehr schönen, modern ausgestatteten Zimmer.
Sehr freundliches, hilfsbereites und verständnisvolles Pflegepersonal.
Verwaltungsmäßig und organisatorische Abläufe reibungslos und mit persönlicher Ansprache. Keine Wartezeiten in Fluren oder Warteräumen bei zusätzlichen Untersuchungen in anderen Abteilungen.

Wurde 1993 1. Op,Bein war schief trotz Hinweis von mir das
Bein hat scich nach Unfall gedreht.2. Op 2008 nach Unfall
sehr lange Op 5 ST.? habe auf Intensiv gelegen und brauchte
viel Blut.In der Reha sgte der Arzt die Hüfte ist lose.Nach Op
Hatte der Professor meiner Tochter erklärt 2 Schrauben sehen nicht gut aus.Da ich mit dem Ergebniss von 2 Op nicht
zufrieden war eine neue OP in einer anderen Klinik.Jezt habe ich wieder starke Schmerzen.Aber trotz Röntgen und Ct,
habe ich 5 Meinungen( lose ja nein) ich bin ja nur kassenpatient und weiß nicht was ich tun soll.

- einige der Ärzte der Orthopädie haben keine Ahnung wie man mit Säuglingen umgeht. Da wird an den Füssen und Beinen gezerrt und einfach unsanf mit den kleinen Würmchen umgegangen. Zudem musste mein 6 Wochen alter Sohn, der schon 4 Stunden wg. der Narkose nüchtern war, 2.5 Stunden auf die OP warten.
- bei auftretenden Problemen wird nach Schema F weitergemacht und den Einwänden der besorgten Eltern nicht geglaubt.
- Informationen werden nur teilweise und ungern gegeben. "Es gibt ja Internet".

Habe im Mai 2008 in der Orthopädie/Prf. Dr. Bläsius des Bethlehem Krankenhauses Stolberg/Rheinland ein neues Hüftgelenk erhalten. Die OP verlief ohne Probleme. Station und Zimmer in einwandfreiem Zustand. Freundliches und hilfsbereites Personal auf der Station B6. Verpflegung und Dienstleistungen ohne Beanstandungen.

Ich war schon in den verschiedensten Kliniken, doch keine war so kompetent wie das Bethlehem. Man nahm sich wirklich Zeit für mich und meine Sorgen. Die Schwestern sind erste Klasse. Auf Wunsch wurde sofort ohne Kommentierung die Matratze ausgetauscht, da ich mit meinem Rücken Probleme hatte. Die Küche war prima. Die Verwaltungsmitarbeiter nahmen mich sehr freundlich auf. Ich war rundum zufrieden.
Die anschließende Reha wurde ambulant durchgeführt. Nach drei Wochen war ich wieder fit. Klasse Team und super freundlich. Sehr zu empfehlende Einrichtung.

Unsere Tochter ist seit ihrer 3. Lebenswoche in diesem Krankenhaus wegen einer Hüftdysplasie Typ 3 B in Behandlung. Über die Jahre hinweg mussten wir mehrere Krankenhausaufenthalte dort überstehen.

Trotz der Tatsache, dass die Kinderstation leider eine sehr alte Einrichtung ist mit vielen Defiziten, ist das dort arbeitende Personal immer wunderbar bemüht und engagiert gewesen es uns und vor allen Dingen unserer Tochter so einfach wie möglich zu machen diese für uns immer wieder "harte" Zeit dort zu überstehen.
Hierzu vergeben wir die ganz klare Note 1 + !!!

Ebenfalls eine sehr gute Note bekommen von mir die Fachärzte der Kinderorthopädie! Auch wenn wir im nächsten Januar wieder eine längere Zeit in diesem Krankenhaus verbringen müssen, da unsere Tochter nun leider doch noch operiert werden muss. Wir haben großes Vertrauen zu den dortigen Medizinern und können nur sagen, dass alle Ärzte uns jeweils immer für unsere Sorgen und auch Nachfragen zu den Therapiemaßnahmen genügend Zeit gewidmet haben.

Für Kinder mit einem ähnlichen Krankheitsbild wie dem unserer Tochter würden wir dieses Krankenhaus immer wieder weiter empfehlen!!!

ACT Operation , Chrondozythen Implantation
Schlechtes Resultat, Zustand nach OP deutlich schlechter als vor OP