Es gibt so viele Dinge, die man nicht mit Geld bezahlt. Wohl aber mit einem Lächeln, einer Aufmerksamkeit, einem ,, Danke ``

D A N K E an das Orthopädie Team des Bethlehem Gesundheitszentrums Stolberg insbesondere dem Chefarzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Schwerbunkt Wirbelsäulenchirurgie, sowie den Facharzt für Neurochirurgie und dem Facharzt für Orthopädie.

Die mich am 11.11.2024 trotz Angeschlagenheit des Chefarztes der die OP begleitete operierten, sowie eines weiteren Patienten auf meinem Zimmer.

Dieses war nicht meine erste OP in Ihrem Haus am Rücken ich fühle mich wirklich fachlich und menschlich in ,, guten Händen`` und werde Sie und Ihr T E A M mit voller Überzeugung weiterempfehlen.

Nochmals vielen D A N K

Wir waren auf der b6
Wir sind mit allen Ärzten und Schwestern sehr zufrieden großes Kompliment an das komplette Team.
Ich hab noch die kleine Schwester dabei gehabt, auch sie wurde mit versorgt und man hat sich sogar mit um sie gekümmert in der spielecke, so dass ich mich um mein großes frisch Operiertes Kind kümmern konnte?

Mein Mann lag in Stolberg im Krankenhaus auf Station A 5 möchte mich nochmal ganz herzlich bedanken das Sie sich so gut um meinen Mann gekümmert haben. (Ehefrau) .Auch die Ärzte waren sehr freundlich und hilfsbereit und haben meinem Mann auch gut geholfen vielen lieben Dank nochmal an das ganze Personal und den Ärzten

Von der Ankunft (Freitag morgen) bis zur Entlassung (Samstag morgen!) alles prima!
Obwohl meine für Montags geplante OP auf Freitag verschoben wurde, verlief der Aufenthalt ohne jegliche Probleme.
Fühlte mich sehr gut aufgenommen, von der Ankunft über die OP bis zur Entlassung. Im OP-Vorraum wurde mir jede durchgeführte Maßnahme genau erklärt.
Das gesamte Personal war sehr freundlich und kompetent.

Vom Empfang über die Krankenstation bis hin zu den operierenden Ärzten bis hin zu physiotherapeutischen Nachbehandlung immer eine wertschätzende und freundliche Ansprache.
Die 2 Bettzimmer sind sehr geräumig und sauber. An den Betten steht ein Computer mit TV / Radio, Internet und Gaming zur Verfügung.
Mehrmals am Tag wird der Patient von den Schwestern und den behandelnden Ärzten besucht und kontrolliert.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Dass Personal war freundlich, aber dass Essen und dan meine ich das warme Essen, das ist wie schweinefutter
Schlafen kann man auch nicht, es stinkt und viel zu warm, und keine Gardinen oder etwas anders zwischen die Betten gibt's auch nicht wenn der Art kommt, oder ein andere Patient versorgt wird, dass bekommt man alles mit

Wir waren zur oralen Provokation bei Anaphylaxie auf Erdnuss im Bethlehemkrankenhaus. Ich möchte anderen Patienten Mut machen, sich bei einer Anaphylaxie für die orale Provokation im Bethlehemkrankenhaus in Stolberg zu entscheiden. Wir wurden dort während des gesamten Aufenthaltes vom ärztlichen wie auch vom pflegerischen Personal bestens betreut. Und obwohl es während der Provo auch zu schwierigen gesundheitlichen Zuständen gekommen ist, fühlten wir uns in besten Händen. Ich würde mich immer wieder für dieses Krankenhaus entscheiden und möchte allen Mitarbeitern für ihr hohes Engagement, die Professionalität aber auch für Freundlichkeit und Humor danken.

Ich wurde am 9.2 2023 an der Galle operiert worden
Ich war eigentlich zufrieden jedoch hat man bei der Anmeldung reichlich geschlamt
Ich bin zusatz versichert ohne Chefarzt die haben mir jedoch Unterlagen vorgelegt mit Chefarzt
und durfte nun knapp 1000€ selber zahlen .Habe leider nicht genau daraufgeschaut was Sie mir vorgelegt haben .Ich dachte das steht ja auch auf meine Versicherung police.
Da mein Mann im September 2022 da auch die selbe OP hatte und genauso Zusatzversichert ist
Und den haben Sie das nicht unterschreiben lassen
Und da kam kein Kompromiss Ihrerseits.
Ich werde das Krankenhaus nicht wieder betreten und auch nicht weiterempfehlen .

Ich befand mich vom 19.07.23 bis zum 26.07.23 auf der Wahlleistungsstation C3. Nach jahrelangen Schmerzen unterzog ich mich am 20.07.23 einer LWS-Versteifungsoperation.

Vom ersten Tag an wurde ich auf dieser Station sehr freundlich und äußerst zugewandt vom gesamten Stationsteam versorgt.
Der leitende Oberarzt der Wirbelsäulenchirurgie, Herr Andreas Thönneßen, und die Assistenzärztin, Frau Sarah Plenz, betreuten und operierten mich zu meiner vollsten Zufriedenheit. Während der gesamten Behandlung fühlte ich mich bei Herrn Thönneßen und Frau Plenz in den besten Händen und beide gaben mir als Patientin aufgrund ihrer sehr hohen Kompetenz sowie Fürsorge zu jeder Zeit ein Gefühl an Sicherheit und Geborgenheit. Ihnen gilt mein besonderer Dank.

Auch das äußerst freundliche und hilfsbereite Team der C3-Station, unter der Leitung von Niklas Breuer, gestaltete meinen Aufenthalt -trotz Operation- so angenehm wie möglich. Ihnen war nichts zu viel und die Versorgung war sehr gut.

Obwohl das Stolberger Krankenhaus im Vergleich zu anderen Krankenhäusern der Region recht klein ist, bietet dieses Haus eine beeindruckende Leistung. Das gesamte Personal zeichnet einen hervorragenden Umgang mit den Patienten aus. Ihnen gelingt es somit, den Patienten in seiner Persönlichkeit zu erfassen und zu versorgen; was anderen Krankenhäusern der Region nicht ansatzweise gelingt.

Das Bethlehem Krankenhaus in Stolberg ist mit seinem Personal für mich mit Abstand das beste Haus der Region.

Also ich war 10 Tage stationär und habe mich noch nie so schlecht aufgehoben gefühlt. Hatte das Gefühl das einer nicht wusste was der andere gemacht hat. Von der Ärztin verordnete Medikamente nicht bekommen. Dann wollte man mir Medikamente geben die nicht verordnet waren. Das Mittagessen eine Katastrophe, das was übrig geblieben ist musste man nehmen. Von der Freundlichkeit her alle top. Danke an meine Ärztin die mir super geholfen hat und ich schmerzfrei entlassen wurde.

Meine Tochter wurde geradezu von sämtlichen Stellen gedrängt, ihrem Kind im Grundschulalter (1. Schuljahr/7 Jahre), aufgrund eines ADHS-Befunds, Medikamente zu verabreichen. Noch muss der Kleine das Zeugs ja nicht schlucken, meine Tochter war aber zuletzt im SPZ Stolberg, wo man sie über Medikinet aufklärte. Nach diesem Aufklärungsgespräch sagte meine Tochter mir, dass sie erfahren hätte, es handele sich dabei um ein Medikament, welches "nicht so schlimm" wäre. Man könne es einfach wieder absetzen und sie sagte mir, dass es so wie eine Kopfschmerztablette einzunehmen wäre. Abends wäre der Junge dann wie immer, munter, da die Wirkung des Medikaments bis dahin schwindet.

Man kommt sich wirklich vor, wie bei Grimms Märchen! Medikinet kann sehr starke Nebenwirkungen haben. Im Internet sind etliche Erfahrungsberichte zu finden, dass Kinder unter anderem auch Zuckungen und so weiter bekamen. Manche der Betroffenen, die berichtet haben, sagten aus, dass es vorher auch schon Nebenwirkungen, wie etwa Magenbeschwerden, Bauchschmerzen und Übelkeit gegeben hätte, aber seit den Gliederzuckungen sei man echt beunruhigt. Klingt so, wie, wenn niemand Außenstehendes die Nebenwirkungen mitbekommt, dann geht es noch, aber wehe, sie werden für alle sichtbar...

https://edoc.ub.uni-muenchen.de/20090/7/Konrad-Bindl_Doris_Susanne.pdf


Unter diesem Link kann man sämtliche Informationen zu dem Medikament finden, falls Sie die eventuell selber nicht kennen sollten. Hier wird über alle Studien und deren Ergebnisse berichtet, insbesondere bezieht man sich auf den Aspekt "Wesensveränderung". Außerdem kann man dem entnehmen, dass Medikinet unter das Betäubungsmittelgesetz fällt und auf dem Schwarzmarkt für Drogen sehr beliebt ist und damit gehandelt wird. Das wäre wahrscheinlich nicht der Fall, wenn das Medikament wie ein Hustelinchen-Bonbon wirken würde.

Was verzapfen Sie den Leuten da eigentlich für einen Schwachsinn?! Und vor allen Dingen - wozu? Es ist wirklich merkwürdig, aber überall, wo man etwas Gegenteiliges gegen Ritalin, Medikinet oder ähnliches äußert, wird man direkt angegangen und die Nachteile werden runtergespielt. Im Internet kann man ebenfalls Aussagen von Fachleuten dazu lesen, bzw. ansehen, dass immer mehr Kinder und Jugendliche diese Diagnose erhalten und zwar deswegen, weil man immer wieder noch ein Symptom und noch ein Symptom mit in die Liste aufnimmt, die angeblich ADHS belegen sollen. Die Pharma-Industrie freut sich

Sehr gutes Krankenhaus! Gute fachärztliche Behandlung.Nach 40 jähriger Idysee endlich Fachärzte gefunden die den wahren Grund der Rücken- und Knieschmerzen festgestellt haben ( Spinalkanalverengung ). Zufriedener OP Verlauf. Schmerzfrei der Kniee.Super Ärzte,freundliche Schwestern und schöne Einzelzimmer.

Die Geburt meiner Zwillinge war das schlimmste was mir eh angetan worden ist. Eine Geburt kann immer zu Problemen führen, aber eine werdende Mutter ohne was zu erklären zu mehreren Personen festzuhalten, ohne Betäubung oder Erklärung die Saugglocke einzusetzen, ist schon heftig. Keiner der über 10 Personen im Raum sprach mit mir. Man riss mir beide Kinder einfach aus dem Leib, ohne Erklärung, worde festgehalten. Zweite Fruchtblase worde geöffnet ohne was zu sagen, Katheter gesetzt ohne was zu sagen. Im Geburtsbericht ist alles schön umschrieben. Würde dieses Krankenhaus nie wieder betreten.
Hoffe das sowas eine Frau nie wieder erleben muss.

Ich bin mit meiner 1,5 jährigen Tochter einige Tage stationär auf der Kinderstation gewesen. Da sie dehydriert von einem Magen-Darm Infekt war, musste sie Infusionen bekommen. Mehrmals täglich wurde nach ihrem Befinden geschaut und der Zugang der Infusion kontrolliert. Das gesamte Team war sehr bemüht, freundlich, hilfsbereit und kompetent. Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt!
Lediglich die Organisation des Essens war nicht so gut und auch nicht sehr reichhaltig.
Trotzdem wäre diese Kinderklinik immer wieder unsere erste Wahl!

Einfach eine wundervolle Erfahrung. Sehr nette Menschen, ich habe mich so wohl gefühlt und man hat sich so herzlich um uns gekümmert. Ich würde nur noch dort hin gehen

Leider musste ich Heiligabend eingeleitet werden da der kleine nicht von alleine kam.Die Hebammen waren alle super und die uns durch die aktive Geburt begleitet hat war einfach mein Engel. Ich habe eine PTBS und Angststörung und in der letzten Phase Panik bekommen. Leider wurde diese wichtige Info nicht an die Hebammen weiter getragen. Trotzdem habe ich die Geburt als sehr selbstbestimmt erlebt und wurde gut aufgefangen, die Hebamme war etwas entsetzt das so eine wichtige Info nicht vorlag, da sie sonst auch andere Möglichkeiten gehabt hätte.

Was schwierig war waren die beiden Assistenzärztinnen. Die mir den Zugang legte nahm gleichzeitig einen Anruf an und zog meine Vene so hoch, das ich noch zwei Tage nach der Entlassung meine Hand nicht benutzen konnte. Mir wurde von den Hebammen angeboten den Zugang neu zu legen, als ich nach Kühlpacks fragte - ich hatte da schon so Panik das ich dies ablehnte. Dieselbe Ärztin hat nach der Geburt meine Wunden versorgt, da die Ärztin die bei der Geburt das Ende begleitete lieber zu einer sectio wollte. Leider waren nicht alle stellen betäubt, was sie nicht aufhielt.

Am schlimmsten war aber direkt nach der Geburt die Ärztin, die, obwohl ich es verweigert habe und auch auf meinem Geburtsplan sand, mir oxytocin spritzte ( in den schmerzhaften Zugang) UND auch in der Situation sagte das ich das nicht will sondern weiterhin einen natürlichen Geburtsverlauf haben will. Aber die sectio und sie hatte keine Zeit… dann drückte sie, obwohl das nicht nur fett unterstrichen im Geburtsplan stand sondern auch in der Situation von mir kommuniziert wurde das ich das auf keinen Fall dulde, eine Uterusmassage gestartet. Ich habe sie mehrfach aufgefordert das zu lassen, weil es so schmerzhaft war und sie letztendlich fest an der Hand gepackt, obwohl ich dabei Gefahr lief meinen Sohn fallen zu lassen. Ein Blick zur Hebamme und sie ließ es dann bleiben. Die Plazenta kam nach 10 Minuten, als die Ärztin zu ihrer sectio verschwand. Ich bin der Hebamme sehr dankbar das ihr Blick ausgereicht hat, aber ich würde einen hebammengeführten Kreissaal bevorzugen

Bin Abends mit Übelkeit und kotzerei und Bauchschmerzen eingeliefert worden...einige Schwestern haben mich als simultan hingestellt und meinten ich solle mich nicht so anstellen so schlimm können die schmerzen ja nicht sein.nsvh einen Tag Aufenthalt ging alles schon wieder von vorne los die schmerzen unerlkeit und das ständige übergeben, ich habe geschriehen vor schmerzen. Und da kam erst der richtige Hammer von einen Pfleger Frau .... Stellen sie sich nicht so an sie sterben nicht. Das kann doch nicht sein, sowas muss ich mir doch nicht anhören.
Noch ist nicht festgestellt was los ist CT würde gemacht Ultraschall. Jetzt bin ich gespannt was als nächstes kommt.
Weil dies auch nicht erst das erste mal habe sondern schon 4-5 Mal dieses Jahr gehabt irgendwas muss da ja sein..

Hallo liebes Team-Bethlehem!

ich war insgesamt 10 Tage bei Euch. Erst nach meiner OP ging es mir von Tag zu Tag schlechter...
Alle Arbeiten an der Belastungsgrenze, das spürt man als Patient auch wenn alle ganz besonders engagiert sind.
Ihr habt inzwischen Glasfaser! aber immer noch kein WLAN?!!
Mein herzlichster Dank geht an den Chefarzt der (danke danke!) im Richtigen Moment ganz klar erkannt hat das ich schnell möglichst wieder auf die Beine gehöre. (=
Sorry das ich euch vorzeitig verlassen musste, meine Hausärztin kümmert sich rührend und ich bin bald wieder perfekt gesund. :)

Liebe Grüße

Im August 22 wurde ich in der Abteilung Unfallchirurgie 2x notfallmäßig mit einer Kniepunktion wegen einer vorangegangenen Einblutung ins Kniegelenk behandelt. Die Maßnahmen in der Ambulanz wurden kompetent von den Ärzten durchgeführt. Die Ursachen für die Einblutungen sollten während des nachfolgenden stationären Aufenthaltes noch geklärt werden. In beiden Fällen wurde ich nach kurzer Zeit ohne Einleitung diagnostischer Maßnahmen entlassen. Der möglichen Ursache wurde nicht auf den Grund gegangen, sodass ich mich in die ambulante Behandlung begeben musste.
Inzwischen ist die Diagnose klar, das Knie repariert. Es war erheblich geschädigt.
Ein Brief an den Chefarzt der Abteilung, in dem ich meine Unzufriedenheit mit der ärztlichen Behandlung zum Ausdruck brachte, wurde nicht einmal beantwortet.
Diese Abteilung kann ich nicht empfehlen

Wir waren mit unserem Sohn bei plötzlichem Hinken vom Kindersrzt eingewiesen worden.

Wir wurden jederzeit freundlich und zuvorkommend behandelt. Die Stetionsärztin Fr. Dr. I. und der Chefarzt Dr. K. haben sich ausgesprochen gut gekümmert und sich sehr bemüht. Ebenso war die Kommunikation stets sehr gut.

Man hat sich quasi ein Bein für uns ausgerissen. Und das hat man gemerkt.

Die Station war zur vollen Zufriedenheit. Wir würden wieder mit unseren Kindern herkommen.

Liebes Krankenhausteam,

Vor 2 Tagen waren wir in mit unserer 4 Jährigen Tochter in der Notaufnahme. Sie hatte eine Platzwunde am Hinterkopf. Sie wurde vom Dr. Alexandrovski behandelt. Ein ganz toller lieber einfühlsamer Arzt. Unsere Tochter wurde schnell behandelt und wir wurden super aufgeklärt, dafür sind wir sehr dankbar.

Katastrophe, es wird nur mit Schmerzmitteln zugepumpmt.Seit drei Tagen liege ich mit einem kaputten Bein hier es wird schlimmer aber es wird nicht behandelt.

Mein 11 jähriger Sohn hat seid Montag corona. Fieber, brechen, Durchfall. Er behält keine Flüssigkeit in sich. Wir sind mit ihm 2 Tage hintereinander in der Kinder notfallsprechstunde gewesen und haben um Aufnahme gebeten. Sie haben uns abgewiesen und gesagt das können wir zuhause machen. Es wurde kein Blut abgenommen. Kein Urin. Es wurde kein Blutzucker gemessen. Am nächsten Morgen ist mein Kind aus dem Bett gefallen und war nicht mehr ansprechbar. Wir haben den rtw gerufen. Er hatte einen bedrohlich tiefen Blutzucker Wert. Jetzt ist er den ganzen Tag schon am Tropf im Krankenhaus birkesdorf. Es geht ihm etwas besser.

Wir haben uns bewusst für das Bethlehem Krankenhaus entschieden - das war ein Fehler.
Grundsätzlich kann gegen den operativen Ablauf/Verlauf nichts negatives gesagt werden.
Die Nachbetreuung auf Station war jedoch eine absolute Katastrophe - schlimmstes Beispiel: Sturz unmittelbar nach Rückverlegung auf die Station durch mangelnde Unterstützung und vor allem mangelnde Kenntnis von Behandlungsstandards durch die Pflege. Und leider war das kein Einzelfall: während des Aufenthalts sind zwei weitere Patienten gestürzt. Insgesamt gestaltete sich die pflegerische Leistung an vielen Stellen mehr als mangelhaft: verkehrte Medikamente, unzureichende Kenntnisse über Patienten, unhygienische Zustände....NIE WIEDER! Und leider hört man dieses Feedback überall im Bekanntenkreis..schade!

Ich lag wegen einer Knie TEP auf Station 3.
Es gibt dort sehr freundliche Schwestern leider sind nicht alle so. Das Essen auf der Privatstation (Wahleistung) ist gut, große Auswahl mit Cafebar wo auch genügend Getränke vorhanden sind. Zimmerausstattung ist sehr gut Einzelzimmer mit Flat TV und Internet.
Ansonsten ist es fast unmöglich an anderen Stellen im Krankenhaus Internetempfang zu haben, was in unserer heutigen Zeit ein absolutes No Go ist.
Zu den Ärzten bleibt zu sagen Dr. A....... ist ein sehr netter und kompetenter Stationsarzt, er nimmt sich reichlich Zeit für anstehende Fragen des Patienten.
Zu anderen Ärzten möchte ich mich nicht äußern da ich diese nicht zu Gesicht bekommen habe. Es ist meines Erachtens ein Unding das sich die diensthabenden Chirurgen vor der OP nicht persönlich vorstellen. Ich bekam nur die Anästhesie zu sehen, die allerdings sehr freundlich waren und dann war ich auch schon narkotisiert.
Befinde mich nun in Reha und hoffe das alles gut ausgeht. Bis dato (15 Tage nach Op) immer noch sehr starke Schmerzen und Schwellung im Knie.

Ich lag auf der Station 4A ich war äußerst zufrieden ja freundliches Personal wie natürlich in allen Kliniken unterbesetzt und trotzdem sehr freundlich und zuvorkommend dickes Lob an die Station 4A und ein dickes Lob an die Abteilung Endoskopie

Ich bin mit dem RTW in die Notaufnahme gekommen. Wegen sehr hohen Blutdruck und andere körperliche Probleme .
Man war sehr unfreundlich zu mir ..man belächelte mein Blutdruck indem man mir sagte kein Wunder das ihr Blutdruck zu hoch ist ...sie sollten Mal was abnehmen .
Ich habe gefragt ob man das EKG Gerät leise machen könne ...weil mir die Piep Geräusche Angst machen..und man entgegnete mir mit dem Satz:sie machen mir auch Angst .

Betrifft die Kinderambulanz: Die Kinderambulanz ist noch immer die Allerbeste. Das war sie schon vor 30 Jahren als meine Kinder noch klein waren. Meine Tochter war mit meinem 2 jährigen Enkel am Samstag in der Notfallaufnahme nachdem sie mittlerweile schon 3 Stunden in einem anderen Krankenhaus im Wartezimmer saß und keine Hilfe bekam. In Stolberg wurde mein Enkel nach einer kurzen Wartezeit direkt von einem sehr kompetenten Kinderarzt aus Eschweiler untersucht. Mega Arzt! Der hat direkt die richtige Diagnose gestellt und meinem Enkel geht es darum wieder gut. Ich kann dieses Krankenhaus für diese Abteilung Kinder-Notfallambulanz nur weiterempfehlen.

Bin schon in mehreren Kliniken wegen eines Unfalls und daraus resultierenden, extremen Hüftproblemen gewesen.
Ich möchte dieses doch relativ kleine deshalb jedoch persönliche Krankenhaus hiermit unbedingt weiterempfehlen!!!....Das Personal, die Ärzte, die Verpflegung das Haus als solches, einfallen top und auf Spitzeniveau!!!
Fühle mich hier mehr als Bestens aufgehoben!!! Danke für alles!!!

Ich war mit meinem neugeborenem Baby ( 3 Wochen ) auf der Kinderstation. Es war der Horror. Absoluter falscher Therapie Ansatz, die Laborwerte wurden verwechselt, mein neugeborenes Baby wurde somit einer medikamentösen Therapie ausgesetzt, welche gar nicht notwendig war. Das traurige daran war, die mangelnde Einsicht und das am Ende noch andere Werte vermasselt worden sind. Wenn etwas einmal schief läuft, kann ich das verstehen, kann wirklich mal passieren, jedoch insgesamt 3x!! Zudem kam, dass null Komma gar nicht Rücksicht darauf genommen wurde, dass ich als Mutter noch im Wochenbett war. Ich habe mich so unwohl gefühlt, ich habe mich nicht mal getraut nach Nahrung für mein Kind zu fragen, da dies immer wieder blöd kommentiert worden ist. Zudem wurde ich, als Mutter des Patienten, auch von einer Schwester besonders gedemütigt, dass ich das wohl nie in meinem Leben vergessen werde. Es wird über Mütter im Schwesternzimmer gelästert, als gäbe es kein Morgen mehr. Dazu kommt, dass man auf Unterstützung, Hilfe oder Ähnliches Ellen lang wartet. Ich werde nie wieder dieses Haus auch nur mit meinem Sohn betreten!! Weiterempfehlen werde ich es ebenso nicht.

Ich kann nur von meiner Seite und meinem Empfinden gehen. Ich lag auf der A7 Und habe mich ganz Erlich sehr Unwohl dort gefühlt.
Vom ersten Tag an gab es Probleme sei es was meine Medikation anging bis hin zur Hilfe irgendwelcher Probleme in Hinsicht der Pflege oder auch des Essens. Alles wurde aufs extremste Gekürzt. Medikamente musste mann so oft nach fragen das sie sich so generft fühlten das ich freiwillig drauf Verzichtete oder weit über Stunden drauf warten musste. Drei tage lang bekamm ich sogar falsche Medikamente obwohl ich sogar drauf Aufmerksam machte. Zu Essen gabs Täglich Abends nur eine Schnitte Graubrot und eine Schwarzbrotscheibe mit 3 Tgae hinter einander nur Salami die so Fettig war erst am 4 Tag nach mehrmaliger Nachfrage bekamm ich dann mal Käse oder Marmelade oder eine andere Scheibe Wurst.Frühstück jedoch war Täglich Ausreichend mit immer einem Brötchen. Mittagessen war Ungenissbar sehr Trocken und Soße Klebte an der Schüssel so Fest und war ausgetrocknet. Bett wurde nach nachfragen nur 1 mal in der Woche gewechselt obwohl ich das Personal aufmerksam machte das meine Bett Nachbarin sich Ständig in meinem Bett legte was sehr Unangehnehm für mich war. Mein Kleiderschrank wurde vom Personal geöffnet ob ich nichts gestohlen hätte weil Klingelknopf und Schmück der Demenzen Mit Patientin weg kam. Ich wurde Beklaut und erst nach mehrmaliger anfrage bekamm ich alles zurück.Beim Verlassen der Station wurde ich Beobachtet und bekamm unterstellungen gemacht an denen nichts dran war. Demenze Patientin Lief nur in Pulli und Pampers übern Flur Essen habe überwiegend ich ihr angereicht nicht Personal.Demenze Patientin lag mehr als 10 minuten Kopf über aus dem Bett trotz Klingeln bis sie tags drauf auf fast nichts mehr Reagierte und abpatisch Reagierte.Ich bat um Navalgin Tropfen und bekamm statt dessen drei tage Abführmittel bis ich mich vor Schmerzen und Durchfällen Krümmpte.Das ist nur einiges es ging soweit das ich um Entlassun bat weil es mir seit dem her Schlechter und Schlimmer geht als zuvor.Keiner meine Werte sind zur Zeit im riff zu bekommen.Lungen Therapeutin dagegen waren sehr Zuvorkommend und Mega Freundlich.Visite Klärte nur auf dringender Anfrage auf sonst kamm auch nichts aus ihnen heraus.Trotz Corona hätte ich um mehr Verständnis und Hilfe gehoft.Das musste ich hier leider Los werden. PS : Zeugen und Beweise über diese Vorfälle gibt es auch einige.

Nachdem Zuhause klar war das etwas nicht stimmte (38 SSW; plötzliche Blutungen und starke Wehen) habe ich sofort die Gynäkologische Ambulanz angerufen. Sie haben mich beruhigt und gesagt ich sollte mich sofort auf den Weg machen und man würde alles vorbereiten. Daneben bekam ich telefonisch schon ein paar tips und bei Ankunft wurde ich sofort liebevoll im Kreißsaal empfangen und alles kontrolliert. Relatief schnell wurde zu einem Notkaiserschnitt entschieden, aber alle Entscheidungen wurden mit mir gut besprochen und erklärt. Ich hatte immer das Gefühl das ich ein Mitspracherecht hatte. Auch in dem OP-raum wo mein Partner am Anfang nicht mitkommen durfte, wurde ich liebevoll durch das Ärzte- und Hebammeteam begleitet, obwohl man schnell arbeiten musste um alles für den Notkaiserschnitt fertig zu machen. Ich habe mein ersten zwei Kinder in ein anderes Krankenhaus entbunden, aber bin sehr froh das wir uns für die dritte Entbindung für Stolberg entschieden haben. Toll fand ich auch die gute Zusammenarbeit zwischen Kreißsaal und Kinderstation/Kinderärzte.

Im letzten Jahr wurden all meine 3 Söhne zu unterschiedlichen Zeitpunkten und wegen unterschiedlichen Gründen in der Kinderklinik Stolberg behandelt (Ambulant und Stationär). Die Behandlung war immer professionel und effektief. Dazu war der Umgang mit den Kindern sehr liebevoll. Wir haben alle Kinderstationen durchlaufen (intensiv, stationär Geburt und Kinder algemein). Überall wurden die Kinder und wir als Eltern sehr gut behandelt. Wir müssen 40 min zum Krankenhaus fahren aber nehmen diese Fahrt gerne in Kauf. Als Eltern haben wir das Gefühl das unsere Kinder sehr gut aufgehoben sind im Krankenhaus Stolberg und wir vertrauen die Ärzte voll. Fazit --> für uns ist Stolberg das Krankenhaus für die Kids.

Da ich die Kinderklinik vorhin nicht gut bewertet habe, da ich schlechte Erfahrungen dort gemacht habe und man nicht immer nur das Negative herausstellen sollte, muss ich mein positives Erlebnis im Kreißsaal, der Gynäkologie und der Wöchnerinnen Station hier hervorheben.
Im Kreißsaal gingen Hebammen und ÄrztInnen zu jeder Zeit liebevoll auf meine Bedürfnisse und Wünsche ein. Ich wurde ernst genommen und konnte selbstbestimmt den Ablauf der Geburt gestalten. Dabei wurden mir immer wieder Anregungen und Vorschläge gemacht (z.B. Wanne, PDA etc.), die ich annehmen oder ablehnen konnte. Nach der Geburt verlor ich viel Blut und fühlte mich nicht gut, womit die Hebamme und der Arzt sehr souverän umgingen. Auch auf der Wöchnerinnen Station wurden meine Tochter und ich liebevoll empfangen. Auf unsere Bedürfnisse wurde stets eingegangen und ich wurde unterstützt beim Umziehen, Umgang mit dem Besuch ;), dem Anlegen etc. Die Hebammen und Schwestern haben mich auf der Wöchnerinnen Station weiterhin versucht aufzupeppeln und auch meine Tochter ganz wunderbar umsorgt.
Ich würde immer wieder in Stolberg entbinden! Vielen Dank!

Man wird als Mutter, die ja wohl am besten weiß, wie es dem eigenen Kind geht, nicht ernst genommen. Meine Tochter erlitt mit 6 Wochen einen Atemaussetzer, aber das könne nicht sein. Sie hätte eine Grippe und das würde nicht mit einem Atemaussetzer einhergehen. Obwohl mein Mann und ich mehrmals beschrieben haben, wie alles ablief wurde ich als Glucke abgetan. Das einzige, was gerne dort gemacht wird: die Assistenzärzte und jungen Ärzte probieren!!! sich gerne daran aus, kleinen Babys Zugänge zu legen. Nachdem ich fragte, ob meine Tochter denn auch etwas gegen die Grippe über den Zugang bekommen würde, dies verneint wurde und der Zugang dann abends kaputt ging, verlangte ich, dass dieser abgemacht werden solle, was bis zum nächsten Morgen nicht geschah! Obwohl im Zimmer meine Tochter und noch ein weiteres Baby mit Influenza lagen und an der Türe draussen angeschlagen stand, dass man das Zimmer nur mit Schutzkleidung betreten solle und wir das Zimmer nur mit Schutzkleidung verlassen durften, hielten sich die Schwestern selbst nicht daran und ließen bei jedem Hereinplatzen!!! ins Zimmer die Türe sperrangelweit offen, sodass die Viren über den Flur spazieren gehen konnten, wiesen uns Eltern aber immer wieder in einem frechen Ton auf alle Regelungen hin, die wir gefälligst einhalten sollten. Über das "Putzen" des Zimmers brauchen wir nicht sprechen, denn das hat kaum stattgefunden. Morgens kam noch ein weiteres Kind hinzu. Nachdem ich meine Bedenken darüber äußerte, dass die Kinder sich gegenseitig anstecken könnten, da der Vater des Kindes mir erzählte, dass der Test auf das RS Virus bei seinem Kind "nicht richtig funktionierte" und ich sofort darum bat, entlassen zu werden, ging mich eine unverschämte Schwester so aggressiv an, dass ich mit ihr stritt und sie im Endeffekt alle Kinder im Zimmer links liegen ließ. Der Zugang wurde nach Bitten und Betteln letztendlich von einer Praktikantin! entfernt, die dies wohl, anders als die freche Schwester, sehr liebevoll machte.

Wir sind überhaupt nicht zufrieden, das 2 te mal ein totaler Reinfall. Beide Male in der kinderstation. Beim 1. Mal kamen wir mit Einweisung unserer derzeit ca. 1 Jahre alten Tochter. Sie erbrach und nahm nichts mehr zu sich. Alles was passierte war, dass ein Zugang gelegt wurde. Sie über Nacht an einem Tropf hing. Keiner erklärte uns irgendwas oder sagte was mit unserer Tochter los war. Am nächsten Tag um 11 hatten wir immer noch keine Info geschweige denn einen Arzt gesehen. Als wir uns mehrmals beschwerten kam eine Ärztin die uns ohne weitere Info nach Hause entließ.

Das zweite Mal, jetzt ist unsere Tochter fast 3 1/2 kamen wir am frühen Morgen da sie schon 3 Stunden unaufhörlich vor Schmerzen am brüllen war. Selbst der Schmerzsaft schlug nicht an. Eine zusatz Versicherung wurde nicht angenommen. Sehr schwach. Naja jedenfalls hatte der Krampf in der Zwischenzeit "aufgehört" die "Ärztin" kam nuschelnd rein. Setzte sich an den PC hackte dort 5 Minuten kommentarlos rum. Fragte dann warum wir da wären. Dann erklärten wir die Sachlage das die kleine seit Stunden am brüllen war vor Schmerzen (und Fieber) und nix half. Diese tastete dann 2 Minuten den Bauch der kleinen ab. Sagte Stumpf es wäre nicht der Blinddarm. Als ich fragte ob es von dem Hustensaft kommen könnte wurde mit den Schultern gezückt und wir würden heim geschickt. Das war uns nicht ganz koscha. Also rief ich zu Hause beim Kinderarzt an der zu der Zeit dann endlich offen hatte. Schilderte dort die Sache. Ich solle anrufen wenn das nochmal auftritt. Eine Stunde später war dem so die kleine klagte über Bauch und Rücken schmerzen und war wieder nur am brüllen. Ich durfte sofort kommen. Der Kinderarzt machte sofort einen Urin test (der im kh in Stolberg nichtmal gemacht wurde!) und hatte innerhalb weniger Minuten die Lösung! Unsere kleine hatte eine starke blasenentzündung. Mit dieser wäre unsere kleine das ganze we Schmerz geplagt rum gelaufen wenn wir auf die Ärztin im Krankenhaus gehört hätten. Diese schien übrigens chronische Unlust zu haben. Jedenfalls war das das letzte Mal Stolberg Krankenhaus. Absofort geht es wenn elwas ist nach Mechernich Düren oder Aachen. Nie nie wieder Stolberg.

Ich wohne im Weserbergland an der Grenze zu NRW. Da ich mit meiner 1. Op rechte Knie-Tep im Oktober 2018 sehr zufrieden war, habe ich mich im Feb. 2019 hier am Meniskus operieren lassen und im April 2019 an der rechten Hüfte.Kann immer wieder bestätigen,das mich die Arbeitsweise der Klinik beeindruckt hat. Alle 3 Operationen waren sehr erfolgreich, die anschließende Betreuung auf der Station bestens.Danke Herrn Dr. Herbert Röhrig und seinem Team für die Klasse Arbeit.Das Bethlehem Gesundheitszentrum kann ich sehr empfehlen, mein Gesamturteil ein sehr gut!

Einfach wieder super! Ich habe zum dritten Mal entbunden und bin wieder zu 100% zufrieden. Tolle Hebammen, tolle Schwestern sowie Ärzte. Danke

Nach meinem Betriebsunfall bin ich aufgenommen und sehr zuvorkommend und hilfsbereit behandelt worden.
Es wurde eine Not-OP an meiner rechten Hand durchgeführt.
Der sehr komplizierte Bruch ist optimal versorgt worden und das Ergebnis ist einwandfrei.
Ich hatte großes Glück mit der Unfallchirurgie im Bethlehem Krankenhaus und dem super Team, das mich behandelt hat.
Ein ganz großes Danke schön an Alle in der Notaufnahme und im OP Team.

Ich kann nur hoch zufrieden eine Empfehlung für dieses Krankenhaus aussprechen.

Wir waren sehr angetan nachdem wir bei der Krankenhausführung waren. Leider entsprach nichts von allem was uns da erzählt würde der Realität.
Als wir für die geplante Einleitung ankamen wurden wir sehr patzig empfangen und dann noch putziger gefragt warum ich überhaupt eingeleitet werden solle. Nicht das beste Gefühl!
Nach der Untersuchung und der Gabe eines einleitenden Präparats hieß es für uns "warten". Draußen oder irgendwo im Krankenhaus. Es sei ja schönes Wetter. Nach fast 10 Stunden im Krankenhaus/Auf dem Gelände rum lungern und diversen malen nachfragen haben wir dann doch endlich ein Zimmer bekommen. Das falsche! Und wieder warten dass das richtige fertig gemacht wird...
Die Geburt ging los, keinen interessierte es, ob wir etwas brauchten, nicht einmal Wasser wurde uns angeboten, wärend die Hebamme die meiste Zeit an einer Theke gelehnt im Raum stand und ihr Wasser trank und mein Mann immer mehr verzweifelte weil er nicht wusste was er tun sollte um mir zu helfen. Er sagt noch heute dass er deswegen keine Kinder mehr haben will.
Auch nach der Geburt ging der fabelhafte Service weiter. Keiner kam um uns zu zeigen wie man wickelt, wäscht, usw und bei gut 38° im Zimmer wurde mein Kind in 3 lagen Kleidung und eine dicke Decke eingepackt und hat ganz fürchterlich geweint weil ihr zu warm war. Die einzig hilfreiche Hebamme hat sie dann ausgezogen und schon ging es ihr besser.
Wegen des tollen Services habe ich mich und mein Kind früher entlassen lassen. Nach einer rassistischen Bemerkung der Kinderärztin und diversen Diskussionen über die Gefahren sind wir endlich aus dieser Hölle raus und konnten unser erstes Kind genießen.
Ich bin wahnsinnig traurig, dass ich mein Kind unter solchen Umständen bekommen musste und hoffe, dass mein Mann vielleicht doch noch ein Kind will wenn er versteht, dass das nicht so hätte laufen sollen.
Das Bethlehem Gesundheitszentrum sollte sixh wirklich schämen!!!