|
Löwenmama24 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Struktur , unmenschlich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schwierig)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Alles sehr schleppend, nach 3 Tagen erst auf Verdacht eines Schlaganfall untersucht.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Dir Ärztin die dann auf Station 9 die weiterbehandung übernommen hat war super.
Kontra:
Aufnahme Psychologien in Ausbildung Beruf verfehlt
Krankheitsbild:
Psychisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gruselig,sind mit einer Einweisung vom Hausarzt ins KH. In der Notaufnahme 6 Stunden gewartet ok es war viel los. Diensthabende Psychologien in AUSBILDUNG wollte mein Sohn einfach nach Hause schicken sie meinte es gäbe kein Grund ihn aufzunehmen.Es war ein Kampf das mein Sohn mit Einweisung trotzdem aufgenommen wurde.Die Psychologien in AUSBILDUNG spielte ihre Macht aus. Es war so unmenschlich ihr ganzes Verhalten. Mein Sohn wurde nach viel Stress dann aufgenommen und war ganze 6 Wochen stationär in Behandlung das dazu.
Es ist so unmenschlich das ganze Verhalten dort auch auf der Station 9 gibt es Pflegepersonal die sich besser eine andere Arbeit suchen sollten. Ja die Menschen sind dort krank sonst wären sie nicht dort, aber auch die solte man mit Respekt und anstand behandeln.
Behandel jeden Menschen so wie du selber behandelt werden möchtest wenn du in so einer Situation kommen würdest....
Es gibt aber auch eine Handvoll Pflegekräfte die sind echt super nur leider zu wenige.
Mein Sohn war am Anfang nicht in der Lage sich sein Essen zu holen und zu essen.
Es gab ein Tag da hat er kein Frühstück und Mittagessen bekommen.
Als wir Angehörige da waren und mein Sohn es uns gesagt hat,wurde vom Personal nur gesagt da muss er sich selber drum kümmern.
Ich Mutter bin explodiert, es wurde dann versucht noch ein Mittagessen zu bekommen,gab aber nichts mehr.
Haben uns dann auch im KH beschwert.
Essen wagen stehen im Flur und jeder Patient muss sich selber darum kümmern.
AUF EINER STATION WO PSYCHISCH KRANKE MENSCHEN SIND HERSCHT GLEICHGÜLTIGKEIT OB DIE PATIENTEN IN DER LAGE SIND ZU ESSEN ODER NICHT.
UNGLAUBLICH.
MAN WAR DEM PERSONAL DORT KOMPLETT AUSGELIEFERT.
Ich bin Angehörige aber bin immer noch am überlegen an die Ärztekammer ran zu treten weil das war einfach zu heftig.
|
JPeter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gespräche, Musik-- und Ergotherapie
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich auf der Station 12 sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Gespräche mit den Therapeuten und Ärzten und auch Mitpatienten hat mir sehr gut getan. Ich nehme vieles Positives mit.
Jedem, der an Depressionen erkrankt ist, kann ich das Bethesda Krankenhaus nur weiterempfehlen.
Danke an das ganze Team der Station 12!
|
ISOU berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ständiges Fehlen der Ärzte
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ständige Absagen, dann wird der Patient auch noch abgeschoben, weil weil Arzt ständig krank ist?
Ja dann suchen Sie sich doch Mal ordentliche Ärzte auf die Verlass ist statt Patienten abzuweisen oder sonstiges. Einfach nur beschämend!
|
MeditationalsS12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (sehr zufrieden mit der Pflege auf den Stationen 11 und 12)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (sehr zufrieden mit Frau Dr. Incirci)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Badezimmer sind oftmals für das Duschen ungeeignet.)
Pro:
emphatische und kompetente Pflege auf den Stationen 11 und 12
Kontra:
zu wenig Pflegepersonal auf den Stationen 11 und 12
Krankheitsbild:
Überlastungsdepression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte dem Bethesda KH auf diesen Stationen gerade für die Pflege gratulieren und ausdrücklich loben.
Nach kurzer Zeit auf der 11, war ich die längste Zeit der achtwöchigen Therapie auf der 12.
Alle Pfleger und Pflegerinnen waren unabhängig von der z.T. sehr belastenden Situation stets freundlich und haben ihre Hilfe angeboten.
Man spürt, das ein gutes Betriebslima untereinander herrscht und die Absprache mit den Ärzten meistens ohne Probleme geschieht.
Die emphatische Art, die man psychisch kranken Menschen wie z.B. mir entgegenbrachte, war sehr gut.
Ich fühlte mich stets gut aufgehoben, was auch zum einem Behandlungserfolg in jedem Fall beitrug. Darauf kann das Bethesda stolz sein.
Die stationäre Therapie in acht Wochen mit Gruppentherapie ist sehr zum empfehlen und hat wesentlich zu meinem Behandlungserfolg geführt. Und das, obwohl ich der Therapie am Anfang sehr kritisch gegenüberstand und fast abgebrochen hätte, um auf eine andere Therapie zu wechseln.
Sehr gut und emphatisch ist die Oberärztin Frau Incirci. Gut und emphatisch ist der Assistenzarzt Hr. ...meier (leider den vollen Namen vergessen).
Wenig emphatisch und uninteressiert am Patienten scheint Assistenzärztin Frau Hansen zu sein.
|
WITWE21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
In corona Zeit keine Möglichkeit bekommen meinem Mann in den Arm zu nehmen, nur mit Maske auf Abstand!!! Bei einem Patienten der eine schwere Depression hat- KATASTROPHAL!! KEINE MÖGLICHKEIT DIE ÄRZTE ZU SPRECHEN- ERST ALS ES ZU SPÄT WAR!!
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war in dieser Klinik 4 Wochen, in der Zeit hat mein Mann suizid begangen...
Sehr geehrte Witwe 21,
das Lesen Ihres Berichtes zur Behandlung Ihres Ehemannes hat mich sehr betroffen gemacht.
Gerne würde ich mich mit Ihnen darüber austauschen, damit wir aus Ihren Erfahrungen lernen und diese zur Verbesserung nutzen können.
Daher bitte ich Sie, dass Sie sich dazu mit mir als Meinungsmanager unter der Telefonnummer 040- 725541011 in Verbindung setzen. Wenn Sie dort eine Nachricht hinterlassen, melde ich mich in Kürze bei Ihnen. Alternativ bieten wir Ihnen die Mailadresse ihremeinung(at)bkb.info zur Kontaktaufnahme an.
Mit freundlichen Grüßen
M. Linniek
Meinungsmanager im AGAPLESION Bethesda Krankenhaus Bergedorf
|
Ai.sch. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychische Krankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im ersten Drittel 2019 war ich in der Tagesklinik, an sich ein gutes Team wenn es sich dort nicht zwei Mitarbeiter zur Aufgabe machen würden die Patienten runter zu machen, da ich zu dem Zeitpunkt Schwanger hatte ich mit Übelkeit zu kämpfen und habe mich ein paar mal krank gemeldet, ohne mich zu sehen hat die Mitarbeiterin bei der ich mich am Telefon krank gemeldet hatte, angemalt und meinte das wäre psychosomatische Übelkeit und ich solle dort hin kommen. Wenn ich mich dauerhaft übergebe verlasse ich garantiert nicht mein Zuhause. In der Behandlung hab ich auch nur am Anfang einen Psychologen gesehen, danach nicht mehr, nur noch Ergotherapeuten und einer davon hat sich das recht raus genommen mir fertig zu machen da ich erst 2,5 jahre mit meinem Freund zusammen und schon schwanger war und das ohne zu wissen wieso ich dort in Behandlung war. Das Verhalten dieses Therapeuten finde ich persönlich äußerst unprofessionell. Nach so langer Zeit ärger ich mich wirklich nicht viel früher mich bei der Klinik beschwert zu haben. Da ich nicht das einzige junge Mädchen war die er runter gemacht hatte.
Der Rest des Teams war allerdings freundlich.
Sehr geehrte Frau Ai.sch.
aus Ihrem Bericht entnehme ich, dass wir Sie mit unseren Leistungen und unserer Behandlung nicht zufriedenstellen konnten. Gerne würde ich mich mit Ihnen darüber austauschen, damit wir aus Ihren Erfahrungen lernen und diese zur Verbesserung nutzen können.
Daher bitte ich Sie, dass Sie sich dazu mit mir als Meinungsmanager unter der Telefonnummer 040- 725541011 in Verbindung setzen. Wenn Sie dort eine Nachricht hinterlassen, melde ich mich in Kürze bei Ihnen. Alternativ bieten wir Ihnen die Mailadresse ihremeinung(at)bkb.info zur Kontaktaufnahme an.
Mit freundlichen Grüßen
M. Linniek
Meinungsmanager im AGAPLESION Bethesda Krankenhaus Bergedorf
|
Mat73 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Leitung Verwaltung
Krankheitsbild:
Kein Krankheitsbild
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe aus Sicht eines Mitarbeiters ich würde dieses Haus niemanden empfehlen!
Absprachen werden nicht eingehalten,bei Problemen ist man auf sich alleine gestellt,wichtige Verwaltungsabläufe werden erst nach mehreren Emails beantwortet.Es findet die Kommunikation nicht auf Augenhöhe statt,es wird einem relativ schnell klargemacht wer Chef ist und wer nur Mitarbeiter.So fern man funktioniert und man keine Kritik äußert,ist man unter dem Radar,sobald man aber Kritik äußert oder "gegen den Strom schwimmt" wird der Ton schnell lauter oder man wird seitens der Leitung ignoriert. Sobald man den Mitarbeiter auf dem Radar hat,wird vieles versucht um den Mitarbeiter rauszuekeln. Wer sich Hilfe von oberen Stellen im Agaplesion Bethesda Krankenhaus sucht,der wird schnell merken das man keine Hilfe bekommt und alles runtergespielt wird.
|
Skra berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021/22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Essen (wurde zum Ende meines Aufenthaltes umgestellt und war dann gut)
Krankheitsbild:
Depressionen,Angst und Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zum zweiten mal auf der Station 12. Ich habe sehr von meinen Aufenthalten profitiert und konnte sehr viel über mich lernen und für mich mitnehmen.Das gesamte Pflege,Ärzte und Therapeuten Team war sehr kompetent, mitfühlend und ich wurde ernstgenommen.Ich habe mich bei beiden Aufenthalten sehr wohlgefühlt und gut sehr gut aufgehoben gefühlt.Ich kann die Klinik auf jeden Fall weiter empfehlen.
|
jRohde berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018+2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (War gut. Einmal eine falsche Rechnung ansonsten super.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ist Ok nicht super Modern aber trotzdem Hell und freundlich)
Pro:
Fitnessraum
Kontra:
Man redet gegen Wände
Krankheitsbild:
Suizidale Krisen, Depressive Episoden, KPTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zwei Mal auf der S11 jedesmal in einer Krise beim letzten mal sogar nach Suizidversuch. Meine Ärztin war freundlich und sensibel und in der Pflege und Therapie gibt es auch vereinzelte Perlen. Die Station ist gut wenn es ein Notfall ist und es gerade keine andere Lösung gibt. Wenn es aber um langfristige Lösungen und weiterbehandlungen geht fühlte ich mich nicht gut aufgehoben. Das Bethesda hat übrigens auch in Selbsthilfegruppen und bei anderen Beratungs/Hilfestellen keinen guten Ruf!
Ich fühlte mich mit meinen Problemen und Sorgen nicht verstanden. Ich fühlte mich von den Ärzten und Therapeuten zu einer Behandlung in der eigenen Tagesklinik gedrängt obwohl ich lieber eine Stationäre Behandlung haben wollte aus gründen der Sicherheit und Stabilität (meine Ärztin war im Urlaub). Ich sollte aus Sicht der Visite haltenden schnell wieder arbeiten. Die Tagesklinik habe ich nach einer Woche dann beenden müssen da es mir von Tag zu Tag schlechter ging und mir in den 2 Stunden Therapie am Tag niemand dort helfen konnte.Weil mir keiner glauben wollte das ich nicht stabil genug bin.
Aber das schlimmste war die Musiktherapeutin die in einem Einzelgespräch nicht weniger sensibel hätte sein können. Ich erzählte von sexuellem Missbrauch in der Kindheit und sie Fragte mich ob ich mir denn keine Gedanken über Verhütung gemacht hätte (mit 11) und das ich ja glück hätte ohne Schwangerschaft und Geschlechtskrankeheit davongekommen zu sein.Dieses Gespräch hallt mir seit dem immer wieder durch den Kopf.
Achso und auf meinem Entlassungsbrief stand plötzlich eine Borderline Diagnose obwohl da nie jemand mit mir drüber gesprochen hat und ich nicht weiß wie die auf diese idee gekommen sind. Wurde auf nachfrage allerdings wieder rausgenommen. Wieso es da drin stand weiß keiner.
Fazit: Wenn in der nächsten Krise noch ein funken überlebenswille da ist würde ich mich wieder aufnehmen lassen. Ansonsten nicht.
Sehr geehrte, sehr geehrt jRohde,
aus Ihrem Bericht entnehme ich, dass wir Sie mit unseren Leistungen und unserer Behandlung nicht zufriedenstellen konnten. Gerne würde ich mich mit Ihnen darüber austauschen, damit wir aus Ihren Erfahrungen lernen und diese zur Verbesserung nutzen können.
Daher bitte ich Sie, dass Sie sich dazu mit mir als Beschwerdemanager unter der Telefonnummer 040- 725541011 in Verbindung setzen. Wenn Sie dort eine Nachricht hinterlassen, melde ich mich in Kürze bei Ihnen. Alternativ bieten wir Ihnen die Mailadresse unzufrieden(at)bkb.info zur Kontaktaufnahme an.
Mit freundlichen Grüßen
M. Linniek
Beschwerdemanager im AGAPLESION Bethesda Krankenhaus Bergedorf
|
Loggy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Auf Station 11 landen auch Suchtkranke, welche dort nichts verloren haben....)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sauberkaut !!!
Kontra:
Faules, sehr unfreundliches Pflegepersonal...
Krankheitsbild:
Borderline Syndrome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ICH habe Unfassbare Dinge dort erlebt, seitens der Ärzte und auch vom Pflegepersonal, welches zwar in beinahe regelmäßigen Abständen nach einem sieht, jedoch zu fast jedem unfreundlich erscheint.
Die Ärzte schwanken zwischen höflich, genervt bis herablassend. Entweder ist es die Wut darüber, dass man keine Stelle im UKE bekommen hat, was auch mal gefallen ist, oder, dass man mit dem eigenen Fachbereich komplett überfordert ist.
Sauber war mein Zimmer jedoch schon, auch alles Andere war im Vergleich zu anderen Häusern sehr sauber.
aus Ihrem Bericht entnehme ich, dass wir Sie mit unseren Leistungen und unserer Behandlung nicht zufriedenstellen konnten. Gerne würde ich mich mit Ihnen darüber austauschen, damit wir aus Ihren Erfahrungen lernen und diese zur Verbesserung nutzen können.
Daher bitte ich Sie, dass Sie sich dazu mit mir als Beschwerdemanager unter der Telefonnummer 040- 725541011 in Verbindung setzen. Wenn Sie dort eine Nachricht hinterlassen, melde ich mich in Kürze bei Ihnen. Alternativ bieten wir Ihnen die Mailadresse unzufrieden(at)bkb.info zur Kontaktaufnahme an.
Mit freundlichen Grüßen
M. Linniek
Beschwerdemanager im AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS BERGEDORF
Unprofessionele Hilfe/in einer Krise braucht man nicht nur Medikamente
|
Handballchrischy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Der gilt als Störfaktor!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung /Es garb keine!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mir werden irgendwelche Medikamente verabreicht aber eine Beratung fand nicht statt.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kann ich nichts zu sagen / Keine Informationen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alles zwar aus reichend aber nur in kindergartenplastik/Sehr Menschenentwürdigend!)
Pro:
Fällt mir wirklich nichts ein!
Kontra:
Verachtung der Patienten
Krankheitsbild:
Weil mich meine Frau nach 27 Jahren verlassen hat habe ich ein Suizidversuch unternommen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit akuter Suizidgefahr am 20.7.2020 auf die geschlossene Abteilung eingeliefert. Leider fand nur ein erstgespräch statt. Dann bekam ich auch sofort Beruhigungsmittel. Die mir zum schlafen verhalfen aber nicht die Ursache bekämpften. Das Pflegepersonal sitzt den ganzen Tag in ihrem streng abgeschirmten Häuschen und machen sich mehr lustig über die Patienten. Kommt eine Frage zweimal vor, wird man gleich als bescheuert hingestellt. Das mag auch sein, aber dafür ist man ja auch hier um professionelle Hilfe zu bekommen. Ich selbst sehe zu, dass ich hier so schnell wie möglich wieder rauskomme. Eine wirkliche Hilfe kann man nicht erwarten! Ich bin sehr enttäuscht,das ich seit meiner Ankunft nur ein Gespräch hatte.Wenn man in einer sehr schwierigen Krise ist, ist dieses Krankenhaus wirklich nicht zu empfehlen (ich spreche ausdrücklich nur von der geschlossenen Abteilung die anderen Abteilungen kenne ich nicht!).
Sehr geehrter Handballchrischy,
aus Ihrem Bericht entnehme ich, dass wir Sie mit unseren Leistungen und unserer Behandlung nicht zufriedenstellen konnten. Gerne würde ich mich mit Ihnen darüber austauschen, damit wir aus Ihren Erfahrungen lernen und diese zur Verbesserung nutzen können.
Daher bitte ich Sie, dass Sie sich dazu mit mir als Beschwerdemanager unter der Telefonnummer 040-725541011 in Verbindung setzen. Wenn Sie dort eine Nachricht hinterlassen, melde ich mich in Kürze bei Ihnen. Alternativ bieten wir Ihnen die Mailadresse unzufrieden(at)bkb.info zur Kontaktaufnahme an.
Mit freundlichen Grüßen
M. Linniek
Beschwerdemanager im Bethesda Krankenhaus Bergedorf
Über die Station kann leider nichts gutes gesagt werden, wenn Ihre Angehörige psychische Probleme haben bitte bringt die niemals in dieses Krankenhaus. Mein Freund kam mit einem Nervenzusammenbruch ins Krankenhaus. Dort wurde ihm dann nicht geholfen sondern er wurde nur mit komischen Tabletten vollgepumpt, von den es ihm noch schlechter ging. Es wurden keine Therapien durchgeführt und die Ärtzte haben sich gar nicht bei den Angehörigen erkundigt, es wurde nie zusammen gearbeitet, im Gegenteil die Ärzte haben mir frech ins Gesicht gelogen. Als ich meinen Freund das erste mal besuchen durfte (Aktuelle Lage mit Corona) fand ich ihn in einem katastrophalen Zustand wieder. Er war sehr ungepflegt, ihm wurde überhaupt nicht bei der Körperpflege geholfen, er lag auf einer Matratze auf dem Boden ohne Kissen und Decken, das Essen wurde nicht weggeräumt, es hat schon im Zimmer gestunken, das Fliegen rumgeflogen sind. Insgesamt hat er 20 kg abgenommen und war richtig abgemagert.Außerdem hat er Diagnosen zugeschrieben bekommen, die überhaupt nicht zu ihm passen, jede Woche wurde etwas Neues gesagt. Dass der richterliche Beschluss ausgelaufen ist hat unsere Anwältin nur von der Richterin persönlich erfahren, die Ärzte haben uns dies verschwiegen damit wir meinen Freund nicht nach Hause holen können. Nur mit der Hilfe der Richterin und der Rechtsanwältin haben wir es geschafft meinen Freund nach Hause zu holen. Jetzt geht es ihm von Tag zu Tag besser, was im Krankenhaus leider über Monate nicht erreicht werden konnte. Ich kann dieses Krankenhaus wirklich niemanden empfehlen. Auch als ich meinen Freund besucht habe und in der Besucherwarteschlange anstand, habe ich nur negatives von den Angehörigen anderer Patienten gehört. Hätte mir zuvor jemand erzählt, dass solche Umstände möglich sind in Deutschland hätte ich es nicht geglaubt, bis mein Freund das selbst erlebt hat. Das war die schlimmste Erfahrung in seinem Leben.
Sehr geehrter Anonym 123,
aus Ihrem Bericht entnehme ich, dass wir Sie mit unseren Leistungen und unserer Behandlung nicht zufriedenstellen konnten. Gerne würde ich mich mit Ihnen darüber austauschen, damit wir aus Ihren Erfahrungen lernen und diese zur Verbesserung nutzen können.
Daher bitte ich Sie, dass Sie sich dazu mit mir als Beschwerdemanager unter der Telefonnummer 040- 725541011 in Verbindung setzen. Wenn Sie dort eine Nachricht hinterlassen, melde ich mich in Kürze bei Ihnen. Alternativ bieten wir Ihnen die Mailadresse unzufrieden(at)bkb.info zur Kontaktaufnahme an.
Mit freundlichen Grüßen
M. Linniek
Beschwerdemanager im Bethesda Krankenhaus Bergedorf
|
janK2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
sucht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur positieves über der stadtion 10 sagen.wer wirklich an sich arbeiten will,und raus aus der sucht will,dehnen wird sehr geholfen.alle krankenphfleger sind sehr erfahren und nett.Man selber mus nur wollen.und wie es in den wald rein schallt,so schallt es wieder raus.Ich persönlich kann es jeden süchtigen menschen weiter empfelen.vielen herzlichen dank das ihr mich bauf den wichtigen und richtigen weg gebracht hat.Danke und herzlichen grus JanK.
|
w2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
das gesamte Konzept der Station 12
Kontra:
nicht das Krankenhaus, sondern der Umgang der Umwelt außerhalb mit psychischen Problemen
Krankheitsbild:
psychische Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund kaum noch zu beherrschender psychischer Probleme bin ich über die Notaufnahme auf Station 12 aufmerksam gemacht und dann 2 Tage später dort ambulant aufgenommen worden. Nach anfänglichen Zweifeln (das gehört dazu), habe ich in einem 6 wöchigen Aufenthalt mehr über mich und meine Verhaltensweisen, bzw. meine Erkrankung gelernt, als in vielen Jahren davor. Ich habe die Mechanismen verstanden und aufgrund der beschützten Atmosphäre Dinge verarbeiten können, die ich außerhalb so wohl nicht in so kurzer Zeit (wenn überhaupt) angefasst hätte.
Ich habe gelernt, dass der Wunsch Gefühle "wegzumachen" wie man Geschwüre wegoperiert unrealistisch ist. Aber ich habe auch gelernt, dass man mit Gefühlen umgehen kann. Dabei haben mir Ärzte, Psychologen und Pfleger sehr geholfen. Insbesondere der Umgang mit anderen Patienten mit gleichen, oder ähnlichen Problemen ist außerhalb einer solchen Station wohl kaum möglich.
|
Brabil321 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
medikamentöse Einstellung, Einleitung einer Anschluss-Reha
Kontra:
Zeitmangel, Bettenmangel, kein Einbezug der Angehörigen
Krankheitsbild:
schwere chronische Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren schockiert darüber, dass wir über den akuten Suizidversuch unseres Angehörigen (Überweisung auf die ITS) nicht informiert worden waren. Es war sogar in dieser absoluten Notsituation und auch in den Wochen danach trotz mehrmaliger Nachfrage nicht möglich, als Angehörige ein Angehörigengespräch zu bekommen. (Eine Einverständniserklärung und Schweigepflichtsentbindung lag vor). Ich wurde stattdessen einige Male auf den Flyer zur Peer-Beratung verwiesen, was ein Angehörigengespräch aber allerhöchstens ergänzt und keine professionelle Beratung ersetzt und mir zeigte, das alleine das Konzept einer Angehörigenberatung wohl nicht zum klinischen Ablauf gehört. Unfassbar in einer Situation, in der ein schwer kranker Patient jedes Wochenende bei den Angehörigen verbringt und hier ein gewaltiges Potenzial für gesundheitsfördernde Maßnahmen gegeben ist. Insgesamt scheint ein großer Zeitmangel, Bettelmangel und Personalmangel vorzuliegen. Warum es dennoch noch nicht einmal möglich ist, als Angehörige, die im Wartebereich neben dem Patienten sitzt, wenigstens bei der Begrüßung einen kurzen Blickkontakt zur behandelnden Ärztin zu bekommen, ist mir unbegreiflich. Auch für den Betroffenen war das sehr befremdlich und führte zu Verunsicherung.
Sehr geehrte, sehr geehrter Brabil 321,
aus Ihrem Bericht entnehme ich, dass wir Sie mit unseren Leistungen und unserer Behandlung bei der Behandlung Ihres Angehörigen nicht zufriedenstellen konnten. Gerne würde ich mich mit Ihnen darüber austauschen, damit wir aus Ihren Erfahrungen lernen und diese zur Verbesserung nutzen können.
Daher bitte ich Sie, dass Sie sich dazu mit mir als Beschwerdemanager unter der Telefonnummer 040- 725541011 in Verbindung setzen. Wenn Sie dort eine Nachricht hinterlassen, melde ich mich in Kürze bei Ihnen. Alternativ bieten wir Ihnen die Mailadresse unzufrieden(at)bkb.info zur Kontaktaufnahme an.
Mit freundlichen Grüßen
M. Linniek
Beschwerdemanager im Bethesda Krankenhaus Bergedorf
Nicht hilfreich
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
FrauFausB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen war okay
Kontra:
Entmündigung
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich im Mai 2017 mit PTBS nach Gewalt und Missbrauch in der Partnerschaft selbst eingewiesen.
Das Aufnahmegespräch verlief positiv. Danach keine psychologischen Gespräche mehr.
Ich bekam Psychopharmaka, die bei mir Herzrasen auslösten. Eine Ärztin ignorierte meine Bedenken.
Die katastrophalen Zustände auf Station 11 liessen mich nicht zur Ruhe kommen: Besuch blieb bis 23 Uhr und benutzte die Toilette auf dem Zimmer. Es waren bis zu 8 Personen. Das Pflegepersonal schritt nicht ein. Darauf angesprochen wurde mir gedroht, meine Dosis zu erhöhen. Abgestellt wurden die Missstände nicht.
Ich verliess die Station auf eigenen Wunsch nach 5 Tagen. Der Entlassungsbericht entspricht nicht der Wahrheit. Ich habe weder das Medikament komplikationslos vertragen noch die dort genannten Therapien erhalten.
Allerdings steht dort auch: Verdacht auf Vorhofflimmern.
Also vielleicht doch nicht das richtige Medikament ?
Fazit: Aufbewahrung und Ruhigstellung. Ich fühlte mich ausgeliefert und nicht ernst genommen.
Sehr geehrte Frau FausB,
Aus Ihrem Bericht entnehme ich, dass wir Sie mit unseren Leistungen und unserer Behandlung, die Sie in unserer Psychiatrie bekommen haben, nicht zufriedenstellen konnten. Gerne würde ich mich mit Ihnen darüber austauschen, damit wir aus Ihren Erfahrungen lernen und diese zur Verbesserung nutzen können.
Daher bitte ich Sie, dass Sie sich dazu mit mir als Beschwerdemanager unter der Telefonnummer 040- 725541011 in Verbindung setzen. Wenn Sie dort eine Nachricht hinterlassen, melde ich mich in Kürze bei Ihnen. Alternativ bieten wir Ihnen die Mailadresse unzufrieden(at)bkb.info zur Kontaktaufnahme an.
Mit freundlichen Grüßen
M. Linniek
Beschwerdemanager im Bethesda Krankenhaus Bergedorf
Aufenthalt auf Station 9 und in der Tagesklinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Keith_R berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alle Mitarbeiter, Therapie Angebot
Kontra:
Der gedünstete Fisch :)
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich mich aufgrund schwerer Depression erst drei Wochen auf der Station 9, der akuten Station und im Anschluss für zwölf Wochen in der Tagesklinik.
In beiden Einrichtungen wurde mir sehr geholfen.
Auf der Station nahm ich an Ergotherapie, Konzentrativer Bewegungstherapie sowie gemeinsamen Spiel und Gesprächsgruppen teil. Der feste Tagesablauf und besonders die kompetenten und freundlichen Angestellten (Ausdrücklich alle die auf der Station tätig sind. Sowohl medizinisches Personal als auch die Angestellten die das Essen bringen oder Handwerker und Reinigungskräfte) vermittelten mir ein Gefühl von Sicherheit das in dieser Situation für mich ganz wichtig war.
Dieses Engagement der Klinik Mitarbeiter zahlte sich dahingehend aus dass? ich nach den drei Wochen in der Lage war das Therapie Angebot der Tagesklinik nutzen zu können. Ich hatte das Glück einen freien Platz zu bekommen so dass ich ohne längere Wartezeit in der Tagesklinik starten könnte.
Die angebotenen Therapien lassen sich auf der Internetseite des Bethesda einsehen.
Auch nur durch die geduldige und kompetente Arbeit wiederum aller Angestellten aber auch durch die Unterstützung durch die anderen Patienten war es mir möglich Vertrauen aufzubauen und mich auf die Behandlung einzulassen.
Und heute, einige Monate nach meiner Entlassung, bin ich so froh dass mir diese Zeit in der Klinik gegeben wurde.
Um Irritationen vorzubeugen, die Gespräche und Therapien sind zum Teil sehr belastend gewesen und es gab auch sehr schwierige Situationen? aber unterm Strich ging es mir in ganz kleinen Schritten immer besser und ich kann heute, durch weitere Psychotherapie und eine Medikamentation mit der ich gut klarkomme, wieder zur Arbeit gehen und am Leben teilnehmen.
Hierfür noch einmal ein ganz herzliches Dankeschön.
Meine Schwester wurde in die Klinik eingewiesen, weil sie lebensbedrohliche körperliche Beschwerden nach einer schweren Krebsoperation hatte. Sie litt unter Angstzuständen und Wahrnehmungsstörungen ausgelöst durch die Narkose/Krebsoperation, die aber sonst gut verlaufen war. Man fand keine Ursache der körprlichen Beschwerden und wegen ihrer Angstzustände und geistigen Aussetzer, verursacht durch die OP, wurde sie auf Station 11 verlegt. Dort wurde sie von Anfang an mit Phsychopharmaka ruhig gestellt. Gegen ihre schweren körperlichen Beschwerden wurde nichts getan. Obwohl sich auf Station 11 ihr Gesundheitszustand innerhalb wenige Tage sehr verschlechtert hatte, wurde auf ihre körperlichen Beschwerden wenig eingegangen.Eine Medikamentenverordnung d. Hausarztes wurde ignoriert wurde. Sie bekam Medikamente, auf die sie allergisch reagiert hat. Sie wurde mit starken Phsychopharmaka so ruhig gestellt, dass sie keinerlei Gegenwehr und eigene Meinung mehr hatte. Obwohl meine Mobiltelefon-nummer mit 24h Erreichbarkeit hinterlegt war, wurde ohne Anhörung der Angehörigen eine gesetzliche Betreuerin von den Ärzten bestellt. Somit hatten die Ärzte freie Hand und die Angehörigen waren ausgeschaltet. Sie wurde in die geschlossene Abteilung verlegt, Ihr Zustand hat sich dann dramatisch verschlechtert, sie war kaum normal ansprechbar. Ich wurde von Ärzten und Pflegern bedroht, weil ich Kritik an der Behandlung geäußert habe. Nach einer Blutvergiftung verursacht durch eine Entzündung im Körper ist meine Schwester gestorben. Die Entzündung war schon 48Stunden vorher durch starke Rötung und Hitze der Haut selbst für Laien sichtbar. Ich habe die Ärztin darauf angesprochen. Sie sagte mir, das sei nicht lebensbedrohlich und hat nichts getan. Keine Untersuchung, keine Blutabnahme. Als sie endlich nach dem körperlichen Zusammenbruch auf die Intensivstation eingeliefert wurde, war die Blutvergiftung bereits zu weit fortgeschritten. Ich habe einen Albtraum mit inkompeten Ärtzen erlebt.
Sehr geehrte, Frau Verena8,
zuerst einmal möchte ich Ihnen mein Mitgefühl zum Tod Ihrer Schwester aussprechen und Ihnen sagen, dass mich Ihr Bericht bei lesen sehr betroffen gemacht hat.
Aus Ihrem Bericht entnehme ich, dass wir Sie mit unseren Leistungen und unserer Behandlung bei der Pflege ihrer Schwester nicht zufriedenstellen konnten und aus Ihrer Sicht Dinge passiert sind, die auch wir gerne näher Untersuchen würden, da dies sehr schwerwiegende Vorwürfe sind.
Gerne würde ich mich mit Ihnen darüber austauschen, damit wir aus Ihren Erfahrungen lernen und diese zur Verbesserung nutzen können.
Daher bitte ich Sie, dass Sie sich dazu mit mir als Beschwerdemanager unter der Telefonnummer 040- 725541011 in Verbindung setzen. Wenn Sie dort eine Nachricht hinterlassen, melde ich mich in Kürze bei Ihnen. Alternativ bieten wir Ihnen die Mailadresse unzufrieden(at)bkb.info zur Kontaktaufnahme an.
Mit freundlichen Grüßen
M. Linniek
Beschwerdemanager im Bethesda Krankenhaus Bergedorf
Sehr schlechte Therapie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
bergerpoppy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr schlechte Kommunikation und Therapie
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde wegen Depressionen eingewiesen. Nach 3 Wochen haben die behandelnden Ärzte es geschafft, das eine völlig intakte Familienstruktur zerstört wurde und die Familienmitglieder wenn möglich keinen Kontakt mehr zu ihr haben wollen. Es war Alles OK und wir hatten uns zum Essen verabredet. Nachdem der Therapeut bei ihr war rief sie mich an um das Essen abzusagen und legte mitten im Satz auf
mfg
Torsten Berger
|
Blümchen2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Raucherraum
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mittelmäßige Klinik. Schon bei der Amnamnese werden große Fehler gemacht. Dinge die man schildert werden falsch dokumentiert. Was sehr gravierende Folgen nach sich ziehen kann. Die wollen das hören was die denken und wenn man anderer Meinung ist dann ist man nicht kooperativ. Eine eigene Meinung von sich selbst darf man nicht haben. Für psychisch erkrankte nicht hilfreich. Untersuchungsergebnisse kommen abhanden. Dasv Team ist nicht sehr kompetent. Sitzen die meiste zeit hinter ihrer Glastür. Diese Klinik ist von daher nicht zu empfehlen. Ich war froh das ich klar im kopf war trotz Depressionen und trotzdem wollten die mir was anderes einreden. Man wird dort schnell im Stich gelassen und abgestempelt.
Sehr geehrte Blümchen 2,
aus Ihrem Bericht entnehme ich, dass wir Sie mit unseren Leistungen und unserer Behandlung nicht zufriedenstellen konnten. Gerne würde ich mich mit Ihnen darüber austauschen, damit wir aus Ihren Erfahrungen lernen und diese zur Verbesserung nutzen können.
Daher bitte ich Sie, dass Sie sich dazu mit mir als Beschwerdemanager unter der Telefonnummer 040- 725541011 in Verbindung setzen. Wenn Sie dort eine Nachricht hinterlassen, melde ich mich in Kürze bei Ihnen. Alternativ bieten wir Ihnen die Mailadresse unzufrieden(at)bkb.info zur Kontaktaufnahme an.
Mit freundlichen Grüßen
M. Linniek
Beschwerdemanager im Bethesda Krankenhaus Bergedorf
Du hast vieles besser erklärt, als ich z.B. Die wollen das hören was, was man denkt und wenn man anderer Meinung ist dann ist man nicht kooperativ. Eine eigene Meinung von sich selbst darf man nicht haben. Für psychisch erkrankte nicht hilfreich. Sehe ich auch so.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Unzureichende Versorgung der Patienten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
SnoopDog2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gute patientennahe Betreuung
Kontra:
Viele Ausfallzeiten bei Behandlungen,Katatrophale Mittagessenversorgung
Krankheitsbild:
Schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Psychiatrische Klinik ist auf Patienten mit psychischen Erkrankungen speziell ausgerichtet. Das gilt für die Stationen 11,12 und auch für die Tagesklinik. Die Behandlungen sind meist sehr langwierig und daher auch sehr kostenintensiv für den jeweiligen Kostenträger. Nun meine Frage. Was passiert mit den abgerechneten Kosten für Leistungen ,die gar nicht erbracht wurden,weil kein Psychologe für die geplanten Aktivitäten anwesend ist. Desweiteren ist ein Riesenproblem das absolut ungeniessbare Essen,das vom Krankenhaus zum Mittag gereicht wird. Den Frass würden selbst die Schweine im Stall nicht anrühren. Von 5 Tagen die Woche ist an 4 Tagen das Essen absolut inakzeptabel,wird aber als Vollwertkost bei den Kostenträgern abgerechnet. Wie kann eine Klinikleitung so etwas zulassen. Das Problem ist bekannt,denn Ärztte und Mitarbeiter essen dieses "Mittagsmahl " nicht,gehen lieber in die Kantine oder essen auswärts. Vor Jahren war ich schon einmal im Bethesda,da war das Essen um Welten besser !
Sehr geehrter SnoopDog2,
aus Ihrem Bericht entnehme ich, dass wir Sie bzw. Ihren Angehörigen mit unseren Leistungen und unserer Behandlung nicht zufriedenstellen konnten. Gerne würde ich mich mit Ihnen darüber austauschen, damit wir aus Ihren Erfahrungen lernen und diese zur Verbesserung nutzen können.
Daher bitte ich Sie, dass Sie sich dazu mit mir als Beschwerdemanager unter der Telefonnummer 040- 725541011 in Verbindung setzen. Wenn Sie dort eine Nachricht hinterlassen, melde ich mich in Kürze bei Ihnen. Alternativ bieten wir Ihnen die Mailadresse unzufrieden(at)bkb.info zur Kontaktaufnahme an.
Mit freundlichen Grüßen
M. Linniek
Beschwerdemanager im Bethesda Krankenhaus Bergedorf
Psychiatrie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Kyreia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Raucherraum
Kontra:
Essen, ab 20 Uhr nur unfreundliches zum teil unkompetentes Personal der Nachbarstation
Krankheitsbild:
Depression, Anpassungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für sieben Wochen Patientin der Station 12. Wer eine Problematik im sozialen Bereich hat, der ist hier auf jeden Fall richtig gut aufgehoben. Hier finden nur Gruppentherapien statt.
Die Mehrheit des Pflegeteams ist sehr freundlich, einfühlend und doch nicht um den heißen Brei redent. Oft haben mich die klaren und deutlichen Worte des Pflegeteams wieder auf den Boden geholt und mir die Augen geöffnet. Hilfe zur Selbsthilfe wird hier großgeschrieben.
Tolle Zweibettzimmer mit Dusche und Toilette integriert. Die Räumlichkeiten sind hell und freundlich. Habe mich sehr wohl gefühlt.
|
Bautz berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Fachlichen Schwächen werden durch agressiven Ton ausgeglichen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Eine Beratung mußte energisch eingefordert werden (eine Suchtberatung fand nicht statt))
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kein weiterer Kommentar)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Die Pflegekräfte sind bemüht
Kontra:
Fehler in der Anamnese setzt sich durchgängig fort
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die weibliche Patientin wurde in das Krankenhaus mit stark gestörten Verhalten überwiesen, unter denen die Patientin und ihr soziales Umfeld (beruflich selbständiger Ehemann) litten. Die Patientin behauptete in ihrer Anamnese, dass sie "neben sich stünde" und alles um sie herum wie ein schlechter Film ablaufe. Sie sei nicht in der Lage ihr eigenes Tun zu steuern und ein der Situation angemessenes Verhalten an den Tag zu legen, was den "Film" um sie herum in beängstigende Bahnen lenkte. Es besteht quasi eine „Kaufsucht“ und ferner eine Schmerzmittelabhängigkeit, die durch einen vorherigen akuten Krankheitsschub weitere "Nahrung" fand.
Die zuvor hypermotorische Frau wurde im Krankenhaus sediert und neigte daraufhin zu einer Antriebslosigkeit und nahm aus diesem Grunde nur sehr schwerfällig an gemeinschaftlichen Therapieversuchen teil. Sie zog sich zurück und reagierte auf Ansprachen aggressiv.
Die angesprochene Sucht wurde trotz aller klassischer Symptome (Realitäts- und Steuerungsverlust) nicht weiter verfolgt und die Patientin letztlich untherapiert und ohne konkreten Weiterbehandlungsplan entlassen. Für die Betreuung wurde ein Pflegedienst beauftragt, der einmal täglich nach dem Rechten sieht.
Die behandelnde Ärztin unterband übertrieben gereizt die Hilfestellung von „Angehörigen“, die den weiteren organisatorischen Behandlungsablauf für die Patientin (in ihrem und im ärztlichen Sinne als auch im Auftrag des Ehemannes) regeln wollten. Trotz der auch im Behandlungsverlauf festgestellten Unfähigkeit der Patientin, für ihren Tagesablauf selbst sorgen zu können, wurde gerade dies zum Zwecke der Entlassung der Patientin auferlegt.
Es wurden keine Wunder erwartet, aber die Behandlung der Patientin ließen weder eine innere Logik noch einen Therapieplan erkennen. Was letztlich auch in der Art und Weise des „Abschiebens“ der Patientin in die tägliche Isolation zum Ausdruck kommt: „schließlich ließe sich die Patientin durch ihre Verweigerungshaltung/Lethargie nicht behandeln und blieb der Gruppentherapie fern (die Patientin wurde bei Besuchen häufig schlafend vorgefunden).
1 Kommentar
Sehr geehrte Witwe 21,
das Lesen Ihres Berichtes zur Behandlung Ihres Ehemannes hat mich sehr betroffen gemacht.
Gerne würde ich mich mit Ihnen darüber austauschen, damit wir aus Ihren Erfahrungen lernen und diese zur Verbesserung nutzen können.
Daher bitte ich Sie, dass Sie sich dazu mit mir als Meinungsmanager unter der Telefonnummer 040- 725541011 in Verbindung setzen. Wenn Sie dort eine Nachricht hinterlassen, melde ich mich in Kürze bei Ihnen. Alternativ bieten wir Ihnen die Mailadresse ihremeinung(at)bkb.info zur Kontaktaufnahme an.
Mit freundlichen Grüßen
M. Linniek
Meinungsmanager im AGAPLESION Bethesda Krankenhaus Bergedorf