Im Mai 2017 hab ich mich am Knie verletzt. Nach längerem hin und her (2 Wochen), bin in in der BGU Frankfurt gelandet. Dort wurde ich am ersten Tag, Abends nach Hause geschickt. Es war einfach zu spät und sie wollten oder konnten mich nicht stationär Aufnehmen.
Am nächsten Morgen, Aufnahme durch die Notfallambulanz. Und ich hatte eine Einweisung vom Arzt dabei, auch am vortag. Warum durch die Notfallambulanz???
Bis zur OP wurden gewisse Maßnahmen getroffen, damit am Knie operiert werden konnte. Auf Grund der schwere der Verletzung waren Zwei Eingriffe erforderlich. Der Zweite sollte im September folgen.

Nach der Entlassung hatte ich viel Pech. Schlechte Physio, schlecht Ärzte, scheiß Krankenkasse und kein Entlassungsmanagment vom Krankenhaus. Die Zweite OP im September konnte also nicht statt finden, weil das Knie zu schlecht war. Ich hatte leider keine Ahnung, wie weit ich es beugen muss, damit der Eingriff durchgeführt wird. Nicht nur ich, meine erste Physio auch nicht.

also neuer Termin (Ende November), neue Physio, neue Ärzte.
Aus Ende November wurde Anfang Dezember. Mein Knie war soweit ok für die OP. Morgens zu 7:00 ins Krankenhaus, keine 10 min später wieder nachhause. Der Arzt war krank.
Neuer Termin im Januar.
Zu 11.00 in Krankenhaus und gleich mal neue Bilder machen lassen. Ich hatte ja keine Voruntersuchungen bis dahin, zu jedem Termin... die ja auch umsonnst waren.
Naja Arzt wieder krank. Nur diesmal wollten sie wohl etwas Geld verdienen und mir hielten noch nen Vortrag, dass einen andere Methode für die OP besser wäre. Was ich im Vorfeld nicht wollte. 4-5 h später ging es in den OP. Zugang gelegt, EKG angeschlossen und so weiter. dann kommt einer und schleust mich wieder aus. Ihr OP ist abgesagt.
10 min. später auf Station, ihr OP ist bereit sie können wieder runter. Irgendwer hat mich einfach weg geschickt, der Arzt will es nicht gewesen sein.

Unter aller Sau!!!

Mein Sohn hatte sich im Sportunterricht in der Schule ein Kreuzbandriss geholt. Da es ein BG Fall war, wurde uns diese Klinik empfohlen. Am Anfang schwierig einen Termin für ein Vorgespräch zu bekommen. Diagnose hatten wir schon, ging nur um die OP. Ich sollte mit ihm einfach in die Notaufnahme kommen und viel Zeit mitbringen. Nachdem ein Arzt sich sein Knie angeschaut hatte, bekamen wir den gewünschten Termin in den Ferien.
Der Arzt hatte ausführlich erklärt wie die OP ablaufen wird.

Die OP ist gut verlaufen und auch die Nachbetreuung durch Ärzte, Stationsschwestern und Physio war 1a.

Die Organisation zwischen den einzelnen Abteilungen läuft reibungslos. Als einzigen Kritikpunkt kann ich nur die langen Wartezeiten und die schlechte telefonische Erreichbarkeit anmerken.

Beim Aufnahmegespräch für die OP saßen wir ganze 5 Stunden bis alle Stationen durchgesprochen waren.

Auf Station kam zwar nicht das bestellte Essen, aber es war immerhin glutenfrei wie besprochen.

Zumindest als BG Fall läuft alles ohne Probleme. Ob dies bei normalen Kassenpatienten auch so ist kann ich nicht beurteilen.

Hallo zusammen,
Hier einmal meine Eindrücke nach 5 Wochen stationärer Reha in der BGU.
Bei meiner Aufnahme wurde ich gar nicht erst erneut untersucht, die Ärzte nahmen den Stand der letzten Untersuchung aus dem Monat Oktober als aktuellen Stand. Nach der dritten Visite, die 2x/Woche stattfindet und gefühlten 10 Mal nörgeln, wurde ich dann NEU untersucht und an weitere Fachärzte hier übergeben, von alleine passierte da leider nicht viel! Dort wurden dann Feststellunen gemacht und plötzlich musste alles schnell gehen, Schmerzkonsil und gezielte Narbenbehandlung wurde angeordnet. Nun ja, zumindest passierte etwas!
Leider wechselte der behandelnde Assistenzarzt P.F. (sehr nett und kompetent, nimmt sich auch mal Zeit für Erklärungen) mit einer Kollegin J.B. hin und her. Dabei muss man sagen, litt die Qualität der Beratung sehr, plötzlich hatte man den Eindruck nicht mehr ernst genommen zu werden, teils wurden Aussagen getätigt die zwei Tage später nicht mehr wahr zu sein schienen. Großes Lob Frau B., weiter so und die Klinik sinkt noch weiter ab mit dem Ruf! Absprachen mit dem zuständigen BG Berater vor Ort wurden gar nicht an die Fachärzte weitergeleitet oder letztendlich völlig anders dargestellt. Wofür ist der Mensch dann überhaupt da? Gut dass ich die Nummer MEINES BG Beraters dabei hatte mit dem ich alles nötige was EAP u. Ä. angeht, regeln konnte!
Nun zum Service/Organisation:
Die Klinik sollte sich dringend vom Service Dienstleister trennen, von absolut unfreundlichem Verhalten bis hin zur mangelnden Sauberkeit im öffentlichen Bereich sowie in den Patienten Zimmern könnte ich das komplette Portfolio auspacken.. Als kleines Muster Beispiel wurden !! 4 !! Wochen in meinem Zimmer die Dusche sowie der Toiletten Rand nicht gereinigt, der Boden nur übergeputzt und der Müll entsorgt.. Da ist schwer Luft nach oben!
Essen in der Cafeteria gewöhnungsbedürftig. Morgens eher sehr wenig, zusätzliches Brötchen oder Eier muss man selbst bezahlen, selbst eine Banane kostet 80 Cent.. Aussage der indischen Küchenhilfe: Die BG zahlt nicht mehr für Patienten.. Ist das so? Hm.. Mittags nicht sehr ausgewogen, dafür aber abwechslungsreich.

War von 10.11.16 bis 21.11.16 in der Klinik zur hüft tep links
bin sehr zufrieden mit der op hat alles toll geklappt vom Vorgespräch bis zur nachsorge Schwestern sind ein Traum essen War auch gut Nächtes Jahr wird rechte Seite gemacht auf jeden Fall wieder in der BGU Frankfurt

Es ist eine Unfall-Klinik; dementsprechend stehen die Notfälle an erster Stelle...wenn man das weiß, sieht man den gesamten Ablauf des Krankenhauses mit ganz anderen Augen. Trotz ständiger Neuaufnahmen ist das Pflege-Personal jederzeit hilfsbereit, geduldig und freundlich. Auch hier herrscht wie in anderen Kliniken Pflegenotstand und es wäre unheimlich wichtig, dass dieser aufreibende Beruf endlich viel mehr Anerkennung bekommt; für die Pflegeschüler/innen müsste dieser Beruf viel attraktiver gestaltet sein und eine gute Zukunftsperspektive geben, damit es auch guten Nachwuchs gibt!

Ich wurde am 06.04.2016 operiert an meinem linken Fuss, die Operation ist optimal verlaufen, ich konnte schon am 3 Tag ohne Gehilfe laufen und durfte auch gleich nach Hause. Es gab überhaupt keine Schwellung an meinem Fuss, die Fäden wurden nach 10 Tagen gezogen und die Wunde war super verheilt. Der Aufenthalt in der Klinik war sehr angenehm, das Personal sehr freundlich. Besonders hervorheben möchte ich die unglaublich nette Art des Operateurs, er nimmt sich besonders viel Zeit und hat immer ein offenes Ohr für seine Patienten. die Wartezeiten sind zwar lange aber es lohnt sich zu warten. Ich komme sehr gerne wieder.
Hezrlichen Dank für die hervorragende Betreuung.

Ich wurde im Januar an der Schulter operiert und war jetzt vom 04.03.15 bis zum 01.04.15 zur stationären Reha auf Station B5.

Auch nach meinem letzten Aufenthalt muss ich feststellen, dass sich der Eindruck von Januar bezüglich der BGU wieder im positiven bestätigt hat!

Das Pflegepersonal der Station war zu jeder Zeit hilfsbereit, freundlich, zuvorkommend und hatte immer ein offenes Ohr für die Bedürfnisse und Wünsche der Patienten.Vielen lieben Dank für alles und bleibt wie ihr seid ;)

Mein Dank sei auch gegenüber den Ergotherapeuten, Physiotherapeuten und Sporttherapeuten ausgesprochen. Ihr leistet SUUUUUPER GUTE ARBEIT, habt immer ein offenes Ohr für eure Patienten, geht individuell auf jeden einzelnen ein, seid immer freundlich und sorgt dafür das es den Patienten auch an schlechten Tagen gut geht ;)Ihr seid ein SPITZEN TEAM, bleibt wie ihr seid ;)

Auch bei meinem letzten Aufenthalt wurde ich aufgrund des ZVK von der Anästhesie betreut. Das Pflegepersonal der Anästhesie war bei Problemen immer telefonisch für den Patienten erreichbar, immer freundlich und zuvorkommend. Wenn es Probleme gab habt ihr euch direkt darum gekümmert und gegebenenfalls einen Arzt dazu geholt. Ich kann nur sagen, vielen lieben Dank für die Betreuung und bleibt wie ihr seid ;)

Vielen lieben Dank auch an den Pfleger und seine Schwester die täglich den Patienten an der Schleuse (OP) mit einem freundlichen Lächeln und netten Worten die Aufregung nehmen. Ihr ward immer nett und freundlich (diesmal haben wir und ja öfters gesehen)! Bleibt wie ihr seid ;)

Zu guter Letzt bedanke ich mich auch bei dem Ärzteteam für die gute, fachkompetente Betreuung.Sie waren immer freundlich und hatten immer ein offenes Ohr für alle Belange. Bleiben sie wie sie sind ;)

Ich wurdeam 01.04.15 mit DEUTLICH WENIGER BEWEGUNGSEINSCHRÄNKUNGEN entlassen. Auch vier Wochen danach mit ambulanter Therapie, geht es weiterhin bergauf und ich werde nach langen neun Monaten AU wieder eingegliedert.

Liebe Grüße Lorenzo

Teil 2

Zu allen die hier negativ bewerten muss ich sagen, vielleicht solltet man sich mal Gedanken darüber machen was die Ärzte sowie das Pflegepersonal der BGU täglich leisten und sich vor Augen halten das es eine UNFALLKLINIK ist und dort täglich der "Bär" tobt!!! Ich bin davon überzeugt das jeder einzelne Arzt alles was in seiner Kompetenz und Macht liegt daran setzt, um jedem einzelnen Patienten gerecht zu werden und ihm zu helfen. Allerdings sollte man sich vor Augen halten das es Ärzte sind und ihnen nicht die Gabe gegeben wurde Wunder zu vollbringen!!!Sie machen mit Sicherheit ihr Möglichstes für jeden einzelnen von uns und zum Wohle des Patienten.

Die die über das Pflefepersonal meckern,kommt mal ein paar Tage in der Pflege arbeiten, macht selbst die Erfahrung unter welchen Bedingungen gearbeitet werden muss und dann könnt ihr über das Pflegepersonal urteilen! Ich denke nicht das viele von denen die meckern diesen Job machen möchten und ich bin davon überzeugt das diese auch meckern würden, wenn "Pflege" ihnen die Füße küssen würde!

Ich kann nur sagen das die BGU Frankfurt für mich immer wieder erste Wahl wäre!!!

Aus Gründen der begrenzten Zeichen werde ich meine Bewertung / Meinung in zwei Teilen abgeben.

Teil 1

In der Zeit vom 20.01.15 bis 28.01.15 hatte ich aufgrund meiner OP einen Aufenthalt auf Station B4.

Das Pflegepersonal war immer freundlich, zuvorkommend, fachkompetent, hilfsbereit und immer zur Stelle wenn man nach ihm "verlangt" hat.Ihr seid SPITZE, bleibt wie ihr seid, denn so seid ihr richtig! Danke für alles!

Das Ärzteteam habe ich als sehr fachkompetent,immer freundlich,immer zuvorkommend, sehr hilfsbereit und zu jeder Zeit mit einem offenen Ohr dem Patient gegenüber erlebt.Leider habe ich schon in vielen Krankenhäusern gelegen, allerdings habe ich diese Erfahrung bezüglich der Ärzte in noch keinem anderen KH gemacht! Kompliment,bleiben Sie wie Sie sind!

Anästhesie und Aufwachraum: Danke an den Pfleger der sich nach meiner OP so liebevoll sowie fürsorglich um mich gekümmert hat und schnell Maßnahmen bezüglich meines Arms getroffen / eingeleitet hat, bzw. Hilfe geholt hat! Danke für alles und behalten Sie Ihr Lächeln! :)
Danke auch an das Team der Anästhesie das mich aufgrund des ZVK betreut hat, sich nach dem Wohlbefinden erkundigt und nach dem rechten geschaut hat. Danke und bleibt wie ihr seid!
Vielen Dank auch die Physiotherapeuten die super Arbeit leisten, immer freundlich und hilfsbereit sind. Macht weiter so und bleibt wie ihr seid!

Abt. Fusschirurgie
Es wurde ein extremer Halux Valgus und mehre Krallenzehen sehr erfolgreich behandelt

Die Ärzte haben sich viel Zeit genommen und kompetent, menschlich und verständlich das jeweilige Thema erklärt.

Die Vorgespräche zur Aufnahme im Krankenhaus und zur Abklärung der OP-Details verliefen sehr gut koordiniert.

Die Wartezeiten im Rahmen der Vorabklärung und der Nachbehandlung waren sehr lang. Die Ärzte habe sich jedoch ohne Hetze ausreichend Zeit für die Diagnose, die Behandlung oder oder genommen – daher für mich o.k..

Station: Der Service und die Freundlichkeit der Schwestern waren sehr sehr unterschiedlich.

Grundsätzlich war ein großer Zeitdruck zu spüren.

Ich hatte auch als Privatpatient im Zweibettzimmer keinen Hotelservice erwartet.

Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden.

Ich war zu einer Voruntersuchung Mitte Juni in der BGU Frankfurt, hatte dort einen Termin bei
dem leitenden Oberarzt der Wirbelsäulenchirurgie .
Seit Ende März plagten mich Schmerzen, ausgestrahlt bis ins rechte Bein. Ein klassischer Bandscheibenvorfall.Ich fühlte mich von der ersten Minute an gut aufgehoben.
Der Doktor kam ohne große Umwege zur Sache. Nur eine OP würde mich von diesem Schmerz befreien können. Da die anderen Fachärzte eine OP ausgeschlossen hatten, war ich natürlich skeptisch, ob dies der richtige Schritt ist. Er erklärte mir sehr anschaulich, was er tun wollte.
Es war mit Sicherheit das kompetente Auftreten und die freundliche und bestimmte Ansage, des Arztes der mich dadurch schnell von dieser OP überzeugen konnte.
Ich war auch beruhigt, dass er mich aufschneiden wollte. Ich hatte Vertrauen zu ihm, merkte, dass er genau wusste was er tun wollte.
Im Sekretariat sorgte man sogar dafür, dass mein OP Termin vorgezogen wurde. :-) Am Telefon nahm die Dame mir die letzten Zweifel.
Ich war voll zufrieden, mit dem komplett professionellen Service. Ich bin geradezu schmerzfrei. Schon nach der OP konnte ich mich eigenständig zu Fuß bewegen. Die Mitarbeiter der Station haben mir den Aufenthalt sehr angenehm bereitet.
Als Patient kann man sich wirklich glücklich schätzen, wenn man in diesem Haus behandelt wird

In dieser Klinik "weiss die rechte Hand nicht, was die linke tut".
Die Organisation war ziemlich chaotisch, was sich durch den ganzen Klinikaufenthalt zog.
Nachdem ich mir so viel versprochen hatte, war ich absolut enttäuscht, als ich wieder nach Hause gefahren bin.
Bevor die behandelnden Ärzte ,ohne Untersuchung, irgendwelche unqualifizierten Äußerungen von sich geben, sollte man sich vorher informieren um auch rechtliche Vorgaben einzuhalten.
Das Pflegepersonal hat sich sehr viel Mühe gegeben, konnte diese massiven Defizite aber nicht mehr ausräumen.
Vielleicht habe ich leider auch nur Pech gehabt.

Ich wurde Ende August an der Hüfte operiert, da bei mir eine extrem große Zyste im Schenkelkopf festgestellt wurde. Desweiteren war der Oberschenkelknochen falsch gewachsen und musste abgefräßt werden. Ich kann mich bei dem ganzen Team in der Sportorthopädie nur bedanken. Sie haben großartige Arbeit geleistet und waren immer mehr als freundlich, auch das gesamte Pflegepersonal auf Station 4. Man fühlte sich fast wie ein Privatpatient (ich bin nämlich Kassenpatient). Hier könnten sich manch andere Ärzte/Schwestern und Krankenhäuser eine Scheibe abschneiden. Diese Klinik kann ich jedem nur empfehlen und ich werde auch in keine andere Klinik mehr gehen. Hier geht es nicht darum Kasse zu machen, sondern hier steht das Wohl des Patienten im Vordergrund. Absolut TOP !!!

Die Operation ist sehr gut verlaufen, das OP-Team war kompetent und freundlich.
Das Team im Aufwachraum war zu sehr mit Privatgesprächen beschäftigt, als um sich um die Patienten zu kümmern.
Auf Station 5A gab es eine sehr nette Schwester, der Rest war leider unfreundlich und unmotiviert. Man musste jeder Flasche Wasser hinterherbettlen.
Die Krankengymnastik wurde kurzfristig abgesagt.
Im Entlassungsbericht stand: regelmäßige Blutkontrollen, es wurde postoperativ nur eine Blutkontrolle durchgeführt, aber auch nur nach meiner Beschwerde.

Meine Oma (88 Jahre, Diabetes) hat sich den Arm gebrochen - doppelter Bruch mit Verschiebung. Es stand eine Operation bevor, vor der wir alle Angst hatten wegen dem hohen Alter. In der BGU haben sie auf ältere Methoden zurückgegriffen und Oma die Qualen der OP erspart. Sie haben unter dem Röntgen den Arm repositioniert - eine Meisterleistung!!!! Oma ist wohlauf :) Und wir freuten uns, dass wir sie sofort wieder nach Hausen nehmen durften. Ein großes Lob an die Ärzte und das Team!

Behandlung als Kassenpatient bzgl. einer Hüft-TEP-rechts. Vorheriger Besuch einer BGU-Info-Veranstaltung zu Hüft- u. Knie-Tep + nachfolgende Beratung in der Freitagssprechstunde. Nach Terminvereinbarung OP nach 6 Wochen. Keine Eigenblutspende erforderlich durch spez. Verfahren während op. OP wurde wie geplant im Januar 2011 durchgeführt. Wiedereingleiderung ins Berufsleben nach stat. Reha innerhalb von 12 Wochen. Heute - Oktober 2011- keinerlei Beschwerden oder Einschränkungen in jeder Hinsicht im Bewegungsablauf. Durchführung der OP SEHR zufriedenstellend - Handwerklich hervorragende Durchführung durch Herrn OA Dr. Pichl und sein OP-Team. Habe dadurch einen erheblichen Teil meiner Lebensqualität zurückgewonnen und kann fast allen Aktivitäten wie vorher wieder nachgehen - ausser Kampfsport.....

Wir können diese Klinik uneingeschränkt empfehlen. Angefangen von den Ärzten, Schwestern, der medizinischen Versorgung, Pflege und dem Essen ist dieses Krankenhaus sehr empfehlenswert. Wenn alle diese Komponenten stimmen, dann geht auch die Genesung schnell voran.
Besten Dank an das gesamte Ärzte- und Pflegeteam für die gute Pflege meiner Mutter nach einem Brustwirbelbruch!!!

Abteilung Fusschirurgie:
Über die mögliche Behandlung kann ich keine Bewertung abgeben. Die Vorbehandlung und Organisation dieses Bereiches ist allerdings unzumutbar. Ich habe in einem schlechtbelüfteten Raum 4,5 Stunden ausharren müssen, ohne zur Behandlung aufgerufen zu werden. Dies ist schlichtweg unzumutbar. In dieser Zeit ist kein Notfall eingegangen, der von den Herren Ärzten gerne als Schutzbehauptung vorgeschoben wird. Vor allem hatte ich eine Verletzung, die große Schmerzen bereitete (Achillessehnenriss). Solange man aber aufrecht gehen kann und das Gesicht nicht vor Schmerzen verzerrt, scheint für die Ärzte keine Notwendigkeit, die Prioritäten zu verändern. Man geht auch ganz cool in die Mittagspause, wovon der Patient natürlich nichts erfährt. Arroganz und Selbstgefälligkeit pur!!
Effektivität wird auf Kosten der Patienten erzielt, die Interessen des Patienten zählen gar nichts.

Von Aufnahme über OP und KG bis Entlassung alles super organisiert. Ärzte nehmen sich Zeit, sehr gutes, entspanntes Betriebsklima. Schwestern sind zum größten Teil freundlich und bemüht. Im OP-und Aufwachbereich fühlt man sich gut aufgehoben. Physiotherapeuten sind kompetent und immer gut gelaunt. Zimmer wohl sehr verschieden von Station zu Station, ich hatte zum Glück ein 2-Bett-Zimmer, es gibt aber wohl auch 5-und 6-Bett-Zimmer. Essen war gut und ausreichend, ansonsten gabs das Wiener Cafe, in dem man immer noch eine Kleinigkeit zu sich nehmen konnte. Schön ist der Park zum spazieren gehen und im Liegestuhl liegen bei schönem Wetter. Auf der Sonnenterrasse geht teilweise die halbe Nacht der Punk ab, kann für frischoperierte Patienten schon mal zu Lärmbelästigungen kommen. Schön ist das Multimedia-Center am Bett: Telefon,Internet, Fernseher, Radio, Spiele.
Ich würde immer wieder in diese Klinik gehen. Ob die OP Erfolg hatte, wird sich erst noch rausstellen, aber ich bin zuversichtlich.

Ich habe mich vertrauensvoll kurativ an die BU gewandt.
Ein großer Fehler.
Von Falschdiagnose (BU contra 4 Krankenhäuser) über Fehlbehandlung (Bänderbandage gegen Knochenbrüche) bis hin zu Unverschämtheiten (damit müssen sie leben, stellen sie sich nicht so an) wurden alle Register des Diletantismus gezogen.
Und die Krönung zum Schluß: Im Abschlußbericht wurden ganz klare Falschaussagen (sogar vor Zeugen!!!) als Begründung für die nicht erfolgte Heilung angegeben.
Wäre ich nicht zur BU gegangen, wäre ich wahrscheinlich schon wieder gesund. So kann ich nun gegen Gott und die Welt gerichtlich klagen, um den durch die BU entstandenen Schaden auszugleichen.

Einweisung nach Trochanderabriss. Ich musste eigentlich nicht sehr lange warten (ca. 45 Min), bis mich der Arzt zu sich rief. Dann ging es erst einmal durch verschiedene Gänge. Man sagte mir, dass durch die Umbaumassnahmen viele Räume nicht zur Verfügung stehen. Unten in den Katakomben des Klinikums fanden wir dann einen Raum. (dunkel und massenabfertigungsmäßig, für Unfälle wohl geeignet) Bei der Untersuchung fand er es nicht für nötig, die Türe zu schließen, sodass ich noch einmal aufstand um dies zu tun, da ich mich bei dem Verkehr zwischen den einzelnen Räumen nicht so öffentlich zur Schau stellen wollte. Er zeigte mir mein Röntgenbild und dass wir dies operienen müssen. Da er gerade kein Bett frei hat, sollte ich mir für nächste Woche eine Einweisung geben lassen. Er erklärte mir nicht was er vor hat, noch wie er gedenkt es zu machen. Da ich schon ein künstliches Implantat habe, fragte ich, ob dies locker sei, wurde mir nur geantwortet, dass man dies bei der OP dann ja prüfen könne. Sollte man nicht vor einer OP schon wissen, was man vorhat und macht? Nach meinen Einwänden bekam ich noch einen anderen Termin für eine Behandlung. Szintigramm oder so ähnlich. Keiner sagte mir, was da auf mich zukommt oder was dies für eine Untersuchung ist.
Hierauf habe ich beschlossen mich an ein anderes Krankenhaus zu wenden und den Eingriff nicht machen zu lassen.
Mein Fehler war, dass ich nicht sofort gezielt alles gefragt habe, aber ich fühlte mich in diesem Moment einfach etwas überfordert und überrumpelt. Außerdem denke ich, dass ein Arzt auch von sich aus auf den Patienten eingehen und ungefragt Erklärungen abgeben sollte.

Teil 1 & 2 siehe Klinikum Aschaffenburg
Teil 3 siehe Reha Klinik Ohlstadt
Teil 4
nach 14 monatiger Odysee durch verschiedene Ärzte, Krankenhäuser, Rehaklink war die BGU Frankfurt meine letzte Hoffnung. Ich stellte mich im Februar 2006 in der Sportorthopädie Knie- und Schulterchirurgie bei Dr.Linke vor und schilderte meinen Fall mit abriss der Biezepssehne am linken Oberarm, im Klinikum Aschaffenburg zwei mal operiert, zur Reha in Ohlstadt. Er erklärte mir an einem Schulermodel die ganze Sache mit der Schulter und der Bizepssehne. Der Arm wurde untersucht und eine Kernspinntomographie wurde angefordert, da sie im Klinikum Aschaffenburg nicht mehr aufgefunden wurde mußte eine neue gemacht werden. Dabei stellte sich auch heraus daß beim OP- Bericht der 1. und 2. OP im Klinikum Aschaffenburg wiedersprüchliche Angaben gemacht wurden.
Bei der Untersuchung vor der OP im Mai 2006 durch Dr.Staiger wurde mir mitgeteilt daß die Schulter eine sehr komplexe Sache ist und schon viel daran rumgemacht wurde. Man kann etwas gegen mein Leiden tun aber es wird nicht mehr wie früher.
Im Handwerkerdeutsch könnte das heißen: wir können den Pfusch der anderen nur bedingt reparieren.
Bei der OP wurde festgestellt daß das Schulterdach gebrochen ist, es wurde mit zwei Schrauben fixiert.
Die anderen haben das nicht gesehen (siehe Vorgeschichte).

Siehe da die Schmerzen sind weg und die Beweglichkeit ist auch wieder besser geworden.
Fazit: Am besten man geht gleich zu den Spezialisten die ihr Fach verstehen und läßt nicht erst andere daran experimentieren.

Die Station mit Ihren Fachärzten kann ich jedem empfehlen

Tag der O.P., Anonyme - kalte Behandlung durch die Aufnahme Personen, Räume und Atmosphäre,Endlose Strecken zu laufen mit Schmerzen und Behinderung, gestresstes, weniges Personal, sachlich bis kühler Ton ( schwierig als Patient mit Angst vor der OP.
Auf Station etwas freundlicher, dennoch steht man viel herum bis das Zimmer zugewiesen wird, dort schaut selten jmd. nach einem. Keine Erklärungen.
Die OP beim Chefarzt verlief, nach weiterer Verzögerung, dann sehr gut. Knie-Meniskus OP.