Berolina Klinik in der Kuranlage Löhne

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Bültestr. 21
32584 Löhne
Nordrhein-Westfalen

97 von 129 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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129 Bewertungen davon 324 für "Psychosomatik"

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Nicht bei Post-/Long COVID zu empfehlen!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Post COVID, (Fatigue-Syndrom, chronische Schmerzstörung, Konzentrations- und Gedächtnisprobleme)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist in keiner Weise auf die komplexen Erkrankungsbilder von Post-/Long-Covid eingestellt.
Die Kenntnis und Anwendung von Pacing sind für die Ärzte "böhmischen Dörfer". Der Tagesplan startete morgens gerne mal um 7:00 Uhr mit Sport! Alles wurde durch die psychosomatische "Brille" gesehen und bewertet. Von der Klinik als "voll berufsfähig" eingestuft, sahen fähige Ärzte und die Rentenversicherung bei mir eine vollständige Erwerbsminderung gegeben.
(Das Ganze beginnend mit meinem letzten Tag in der Berolina-Klinik.)

Gutes Marketing, schlechte Umsetzung bei den Patienten !

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (außer die Physiotherapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (..sind sehr bemüht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen, die Reinigung der Zimmer und Gebäude, Physiotherapeuten
Kontra:
Ärztebetreuung, Hygiene, auf den Menschen einzugehen
Krankheitsbild:
psychosomatisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Rehabilitation geht nicht auf die einzelnen Patienten ein, sondern zieht vorgesehene Programm durch. Auch das die Bereiche fachübergreifend (Psychosomatik / Orthopädie) zusammenarbeiten, kann ich nicht bestätigen. Man ist entweder in der einen oder anderen Schublade. Interdisziplinäre Zusammenarbeit ist ein Fremdwort für die Klinik.
Die Hygiene-Vorschriften sind mangelhaft. Ob es im Bereich der Räumlichkeiten für Essen oder auch für den Therapie-Bereich sind. Im Therapie-Bereich werden immer die gleichen Decken ausgegeben – sind noch warm vom Vorgänger anstatt dafür Decken zu verteilen.
Eine Infektionskrankheit hat sich bei meinem Aufenthalt im Herbst 2024 schnell verbreitet und ich war selbst betroffen und sehr krank.
..es kann sein, dass ich nur betroffen war. Aber die ärztliche Betreuung, war wechselhaft von der Aufnahme und der Betreuung. Termine mit Psychologen waren teilweise verkürzt oder sind ganz ausgefallen. Das war sehr schade, da ich mir hier mehr erhofft hatte.
Die Vorträge haben sich zum Teil vom Inhalt wiederholt. Die Vorstellungsrunden in den einzelnen Disziplinen waren ermüdend, da stetige Wiederholungen ohne einen Mehrwert.
Positiv zu erwähnen sind die Physiotherapeuten, die sehr engagiert sind. Weiterhin das Reinigungspersonal, die wirklich einen guten Job machen. Auch die Verpflegung ist sehr gut. Allerdings fehlen wir erwähnt am Buffet die Hygiene-Maßnahmen. Darüber hinaus ist es in der Kantine sehr, sehr laut.
Der Entlassungs-Bericht ist lächerlich und spiegelt eine Marketing-Veranstaltung der einzelnen Disziplinen im Reha-Programm. Interessant ist, dass Krankheitsbilder aus meinen vorher erstellten Dokumenten oder während der Kur, um den Bericht zu verfassen, genommen worden sind, den vorher außer die Psychologen keinen interessiert hat. Es gab viele Mitpatienten, den es ähnlich ging. ..aber es gab auch zufriedene. Es gab dort zwei Gruppen ! Vielleicht Erwartungshaltung.
Ich kann diese Klinik nicht weiterempfehlen!

Wo kommen die guten Rezensionen her?

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwimmbad
Kontra:
Massenabfertigung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Massenabfertigung wird hier groß geschrieben.
Eine Gruppe nach der nächsten, damit eine Therapeutin 12 Patienten abrechnen kann. Wenn man Kritik anbringt, wird massiv Druck ausgeübt oder muss abreisen.
Entspannung findet im Kellerloch statt ohne jeglichen Wohlfühlfaktor.
Arzt sprach kaum deutsch und hat im Abschlussbericht Untersuchungen angegeben, die gar nicht statt gefunden haben.
Bei der Aufnahme wurde ein stark erhöhter Blutdruck festgestellt 180/125, der in 5 Wochen aber nicht einmal kontrolliert wurde.
Es gibt für 500 Patienten nur einen Speiseraum. Ständig Stress mit Platzsuche, vom Krach ganz zu schweigen.
Essen ohne jeglichen Geschmack.
Zimmer schon fast eklig abgeranzt. Bett so unbequem, dass 70% der Patienten Rückenschmerzen hatten.
Personal gehetzt.
Das war meine 3. Reha und ich habe sowas schreckliches noch nicht erlebt.
Nie wieder Berolina
Wer etwas Ahnung im Gesundheitswesen hat, sollte hier nie einchecken.

1 Kommentar

Bigi212 am 22.10.2023

Ich dachte, die Klinik hat 281 Einzelzimmer, wie kommen dabei 500 Patienten zusammen?

Leider diesmal keine Weiterempfehlung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten, Servicepersonal
Kontra:
Ärzte, Therapieplan nicht individuell genug
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dies ist meine zweite Erfahrung mit dieser Klinik. Leider muss ich sagen, dass ich diesmal die Berolina nicht weiterempfehlen kann.
Dies mag Corona verschuldet sein, oder sonstigen Dingen.
Die Mahlzeiten werden teilweise zu unchristlichen Zeiten im Terminplan angeboten, und man hat auch nur eine halbe Stunde Zeit. Oft hat man dann direkt nach den Mahlzeiten eine sportliche Therapie. Die Ärzte waren kaum zu erreichen aufgrund Krankheiten oder Urlauben, so dass ein konstanter Ansprechpartner fehlte. Auf Kombination Depression und Kopfschmerz Therapie konnte man leider auch nicht hoffen. Entweder … oder….
Teilweise bekamen Mitpatienten die in Rente gingen Vorträge zu Work/Life Balance, und man selbst erfuhr gar nichts darüber und hätte es gebrauchen können.
Alles nur Beispiele.
Servicepersonal, Therapeuten… alles super nette Menschen. Keine Frage. Aber leider auf Arztseite zu wenig individuelle Therapieplanung und Hilfe.
Leider keine Weiterempfehlung dieses mal

Nicht meine Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Essen
Kontra:
Massenabfertigung
Krankheitsbild:
Ängste,Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe nicht so gute Erfahrungen mit der Klinik gemacht.
Für mich ist es Massenabfertigung. Es wird nicht auf Krankheitsbilder eingegangen.
Zimmer werden leider nicht richtig geputzt. Jeder sollte sich Lappen mitbringen. Ablagen werden gar nicht geputzt.
In den Zimmern überall Teppichböden. Für Allergiker ungeeignet. Es wird nur zweimal pro Woche gesaugt.
Waschmaschinen, 2 an der Zahl sind ständig kaputt. Auf den Tafeln wo man sich für den Waschgang einträgt, wird man 8ftceinfach von Mitpatienten raus gestrichen. Ich finde es nicht gut organisiert.
Wasser gibt es nur unten vor dem Speisesaal. Bitte Wasserflasche mitbringen. Das heißt man rennt zigmal pro Tag rauf und runter.
Man rennt auch für alle Therapien von oben nach unten , und das auf 3 Häuser verteilt. Nichts für Fußkranke.
Ich habe während des Aufenthalts keine wirkliche Gruppe für mich gefunden. Man muss entscheiden zwischen Angst, Schmerzen oder Depressionen. Was, wenn man alles hat?
Der Speisesaal ist ein sehr lauter Raum. Für mich eine Reizüberflutung.Man wird in Gruppen eingeteilt, wo man am Anfang das System mit einem Würfel kaum versteht. Dadurch , dass man sein Geschirr selbst abräumen muss, herrscht oft Chaos und Warteschlangen.
Es gibt eine Teeküche, aber leider keine Gläser oder Tassen. Finde es auch unhygienisch, dass man sein Glas tagsüber selbst spülen muss.
Für meine Diagnosen gab es nicht wirklich eine geeignete Gruppe.
In den Basisgruppen wird viel über Arbeit und Burnout geredet. Nicht für jeden passend.
Ich würde nicht noch einmal in diese Klinik gehen. Nur hat die Klinik gehen. Mit hat es nichts gebracht.
Während des Aufenthaltes nur 1 Coronatest.

1 Kommentar

Paradeu am 13.09.2022

Ich wundere mich sehr über einige Bewertungen, die nicht im geringsten wertschätzen, was hier für die Patienten geleistet wird. Ich bin derzeit noch hier und genieße die Freundlichkeit und Bemühungen sämtlicher Therapeuten, Küchen- und Raumservicekräfte. Man darf hier nicht vergessen, dass man nicht im Hotel untergebracht wurde, sondern auch Mitwirkunfspflichten hat, die dafür sorgen, den eigenen Lebensstandard nicht aufzugeben und in die alleinige Verantwortung in die Hände des Personals zu geben. Ist man grundsätzlich negativ eingestellt, kann selbst die beste Klinik der Welt nicht helfen...

Mittelmaß - strukturelle Schwächen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Der gesamte Nahrungsmittelbereich: Die Mahlzeiten wurden frisch gekocht, das Küchen- und Serviceteam stets freundlich und die Ernährungsberatung sehr informativ, hilfreich und kompetent
Kontra:
Ich fühlte mich selten ernst genommen - erst nach massiven Beschwerden. Die Nachtruhe viel z spät: 23 - bzw. an den Wochenenden erst um 24 Uhr. Für Ruhe wurde nicht gesorgt, die partyfeiernden Raucher verhielten sich sehr laut und rücksichtslos.
Krankheitsbild:
Psychosomatik - Burn Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im Juni/Juli 2022 mit Depression/BurnOut in der Klinik gewesen. Erst zum Ende der Zeit habe ich mich ernst genommen gefühlt-nachdem ich mich sehr häufig beschweren musste. Vorab hatte ich um ein sehr ruhiges Zimmer (schriftlich und telefonisch) gebeten, was mir auch zugesagt wurde. Promt erhielt ich ein sehr lautes Zimmer zur Partywiese, den unzähligen Raucherstellen und der nächtlichen LKW Anlieferung und kam so gut wie nie zur Ruhe. Es hat tatsächlich zwei Wochen gedauert bis ich das Zimmer wechseln "durfte" und meine Erholung begann. Das rauchende Klientel hat eine so starke Lobby in dem Haus, das niemand des Leitungsteams diese aus ihrem Feiermodus in die Schranken weist-schade für die Erholungssuchenden. Obwohl in den Zimmern von der DRV ein Infoschreiben aushängt, dass die Nachtruhe an allen Tagen um 22:30 Uhr beginnt, hat die Klinik ihre eigenen Zeiten (23/24 Uhr) eingeführt. Ebenso sollte man sich laut des Schreibens bei Problemen jederzeit an die Klinikleitung wenden können: Fehlanzeige, die bissige Chefsekretärin wimmelte mich immer wieder ab.
Alle von mir vorab geschickten und mühsam ausgefüllten Fragebögen wurden nicht gelesen - somit mussten alle Infos mehrmals wiederholt wiedergegeben werden - ein Gefühl des Desinteresses kam auf.
Die Klinik verfügt über ein schönes Wassertretbecken im Außenbereich - leider war dies trotz des warmen Wetters nicht gefüllt und erst nach meiner mehrfachen Nachfrage in Betrieb genommen. Anschließend fühlte sich aber niemand für die Wartung (fehlende Organisation in den Abläufen)zuständig-es vermoderte und wurde schnell keimbelastet-schade.
Positiv und sehr professionell war mein Psychiater und Physiotherapeutin, die Bewegungstherapeuten und Stationsschwestern und final auch die Ärzte. Leider musste ich sehr viel Kraft aufwenden, mich immer wieder beschweren und zu Wort melden, bevor man sich um mich als Patient gekümmert und meine Belange ernst genommen hat und das obwohl man krank und angeschlagen dort anreist.

Nur noch eine Nummer...

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient wird verwaltet und abgearbeitet)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Psychologin jung und unerfahren)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Mitarbeiter teils schlecht qualifiziert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (viel Bürokratie, alles auf Papier, kein Austausch)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (sauber, Badezimmer inzwischen renoviert)
Pro:
Essen selbst gekocht, selbstgemachte Saucen und Dressings
Kontra:
Man wird verwaltet und nicht als Mensch wahrgenommen
Krankheitsbild:
Erschöpfungsdepression (Burn-out)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Juni 2022 in der Klinik wegen einer Erschöpfungsdepression (Burn-out durch berufliche Belastung) und bin nach einer Woche abgereist, weil ich dort keine Hilfe bekam.
PRO: Essen wird frisch selbst gekocht, keine Convenience-Produkte, tolle Saucen / Dressings,
Physiotherapie und Pilates bei Frau Dingis, Zimmer sind sauber, Badezimmer wurde mal renoviert.
CONTRA: Bürokratie vor Anreise geht auch nach der Anreise so weiter, man fühlt sich als Nummer statt als Mensch, Verwaltung auf Papier, daher kein Austausch zwischen den verschiedenen behandelnden Akteuren, kein pädagogisches Konzept, kein Kennenlernen - jeder der 300 Patienten rennt seinem Tagesplan alleine hinterher, keine gemeinsamen Mahlzeiten, einziger sozialer Treffpunkt ist der Raucherpavillon, wo sich die Leute versammeln, die auf ihre Frührente hoffen oder vom Arbeitsamt hergeschickt wurden, Sporteinheiten mit 20 min viel zu kurz, aber man kann sie auch nicht alleine fortsetzen, weil man zum nächsten Termin hetzen muss, Sport wird teilweise sehr unqualifiziert angeleitet (stark abhängig vom Trainer), Sport mit Maske drinnen anstatt einfach mal rauszugehen auf die Wiese, rund ums Essen gibt es 117 Regeln zu befolgen, feste Essenszeiten, aber jeden Tag anders, mal hatte ich 6 Termine an einem Tag, mal nur 2 Termine, erst nach einer Woche das erste Gespräch mit einer Psychologin (25 Jahre jung), die keinerlei Unterlagen von mir vorliegen hatte! Sie gab selbst zu, dass das schlecht sei. Allgemein gehaltene Vorträge ("Was ist Psychosomatik?") Solange man sich einmal am Tag im Schwesternzimmer "lebend" meldet, ist alles in Ordnung. Ich fühlte mich fremdbestimmt, verwaltet und alleine gelassen mit meinem eigentlichen Problem. Wenn man froh ist über drei Mahlzeiten am Tag und eine vorgegebene Tagesstruktur mit ein bisschen Bewegung, dann ist man hier richtig. Sonst nicht.

1 Kommentar

Thomas663 am 23.11.2023

Ich bin auch Raucher und habe mich am Pavillon aufgehalten. War weder vom Arbeitsamt da, noch auf Frührente aus. Ich finde Ihre Einstellung schlimm, und das sie alle Raucher über einen Kamm scheren. Das sie dort nicht zurecht kammen kann ich mir sehr gut vorstellen.

Klinik für Partygänger

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Essen ist selbstgekocht und abwechslungsreich
Kontra:
S.o.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man eine Reha verschrieben bekommen hat und Party machen, viel Fleisch essen, Rauchen bis spät und nicht so viel Sport machen möchte, ist man in der Berolina Klinik genau richtig.
Man hat „Ausgang“ bis 23 Uhr, Fr, Sa und So sogar bis 24 Uhr. Jeden Tag gibt es 2 Fleischgerichte zur Auswahl (und nur ein Veggiegericht) und als Sport kann man Feldenkreis wählen - herrlich. Gibt’s auch nur 2x pro Woche- stört also nicht so.

Wenn man aber ein bisschen Ruhe haben und viel Sport machen möchte, sieht es weniger gut aus: man muss sich zwischen Yoga, Pilates, Qi Gong und Feldenkreis entscheiden, darf aber leider nicht 2 oder mehr Sportarten wählen. Und den Raucherlärm ab 5:30 und bis spät in die Nacht ertragen.

Das Schwesternzimmer ist 2x 30 Minuten pro Tag erreichbar. Möchte man zum Stationsarzt, muss man immer zuerst vorher bei den Schwestern Bescheid sagen: nur blöd, wenn man während der beiden halben Stunden Anwendungen hat.

Die Psycholog:innen sind super jung- gerade frisch von der Uni. Verfügen somit über massig Lebenserfahrung…
Während meines Aufenthaltes sind ein paar Patienten aus obigen Gründen nach ein paar Tagen abgereist

Mangelhaft

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Viel geld für nix)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach viele gesprächen ist vieles garnicht angekommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (ja die is ganz nett aber finde das ist nur zusatz)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (man muss vieles 2-3 mal ausfüllen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer Renovirungsbedürftig vieles sehr alt und runtergewirtschaftet)
Pro:
Es gibt schon mitarbeiter die helfen wollen
Kontra:
man wird nicht für vollgenommen geht nur um kohle
Krankheitsbild:
Psychsomatik Deprision
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Also das ist mein 3 aufenthalt in einer klinik
daher habe ich schon vergleichswerte
also habe mein ordner mit meinem werdegang der oberärztin gegeben um von meiner seite unterstütz zu leisten nach der 4 woche und nermenge gruppen und gesträche habe ich einen amnamnesebogen bekommen mit 5 zeilen sehr bitter zumal der oberarzt einen in 5 min abfrühstückt also als patient wird man hier nicht für voll genommen ja die anwendungen sport und so sind ganz nett aber das ist nur die 2 helfte der therapie bei der erst ja bitter zu meinen 2 letzten rahas is dies nen witz mangelhaft
dann das zimmer sehr renovirungsbedürftig schimmel im bad die fliesen sind nur übergestrichen in weiß das blettert überall ab riesen wasserfleck an der wand war wohl mal ein wasserschaden
das frühstück und abendessen is auch sehr bedürftig wenn man schpät eingeteilt wird siet das mau aus kann man sich mit resten begnügen leere schüsseln von mamelade keine wurst oder so etwas stizielle wurst wie zunge is nicht so jedermann nach meiner nachfrage wegen nachfüllen nein das machen wir nicht finde ich schade denn letzten beißen die hunde das küchenpersonal ja da sind ein paar damen die sind mega unfreundlich
aber alles in allem würde ich die berolinaklinik nicht weiterempfehlen nur geld macherei ist das hier klingt hart is auch wo anders aber hier merkt man das schon vorrausgesetzt man hat vergleichs möglichkeiten

Nicht gut aufgehoben gefühlt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einzelzimmer, Ernährungsberatung, Essen
Kontra:
ärztliche Behandlung
Krankheitsbild:
Chronische Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich erhielt den Eindruck, dass der Patient gedrängt wird eigene Medikamente für den gesamten Aufenthalt mitzubringen bzw später auch zu besorgen.
Dieser Eindruck wurde bestärkt, als man mir meine Migränespritze nicht geben wollte, auf die ich ich monatlich angewiesen bin. Es wurde mir deutlich gesagt, dass ich von der Klinik nicht die Migräne Spritze bekommen würde bzw. man mir sie mir nicht bestellen würde, andere Patienten würden ihre Migränespritzen auch von zuhause mitbringen und ich wäre dafür zuständig die Spritze bzw. ein Rezept mitzubringen Nachdem ich auf dem Preis hinwies von ca. 650,- €beendete meine Ärztin das Gespräch und verwies mich zum Chefarzt um das zu klären, sie würde da aber keine Erfolgsaussichten sehen. Das Gespräch fand an der Tür Flur/Schwesterzimmer statt. So erhielt ich meinen Erstkontakt zu meiner Stationsärztin und ich erlebte so meinen zweiten Tag auf der Reha. Die Woche darauf hatte meine Stationsärztin Urlaub, es es gab kein klärendes Gespräch danach. Insgesamt musste ich 3-4 Wochen Kämpen, bis ich diese Spritze bekam. Ich habe mit der DRV, der Krankenkasse,der Oberärztin und schließlich mit dem Chefarzt reden müssen. Diese Kraft hätte ich gerne in meine Reha investiert. Die Kommunikation zwischen Oberärztin und Stationsärztin erlebte ich als schlecht, ich hatte den Eindruck das da wenig Informationsaustausch war und das sich die die Ärzte auch keine Mühe machten sich ein Bild von meiner Krankheitssituation zu machen.
Der Kontakt zur Pflege war sehr kurz und oberflächlich. In der 1 Woche benötigte ich Bedarfsmedikation und fragte danach, ich erhielt einen ganzen Blister. Als ich Nachfragte warum, erhielt ich die Antwort: Das ich doch nicht jedes Mal herkommen möchte, wenn ich Bedarfsmedikation bräuchte. Ich erhielt den Eindruck, das der Patient stört.
Für Patienten die Migräne im Vordergrund ist, bzw chronisch oder akut ist würde ich die Reha nicht empfehlen, es kein geschützter Rahmen und medikamentöse Umstellung

Größte Abzocke aller Zeiten!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
übelst!
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier wird ein Patient ausschließlich mit einem Taschenrechner behandelt. Die Zahlen sich ein extrem hohes Gehalt aus und machen trotzdem ein Überschuss von ca. 1000000. Die aktuelle Belegung liegt bei ca. 104% und das sagt ja schon alles!

Frechheit so etwas überhaupt anzubieten!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen und die Abläufe der Küche
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War 4 Wochen im Juli 2019 dort. Außerirdisch. Die ganze Zeit war im Haus 1 eine Baustelle . Boschhammer 8 Stunden fast täglich. Abläufe in den Gruppen: Depressionsgruppe, 4 x Themensuche dann ging der Therapeut in den Urlaub. Angstgruppe 20 Seiten aus einem Buch kopiert und vorgelesen, 2x Entspannung obwohl ich das als Hauptproblem angegeben habe, Achtsamkeitsgruppe, 4 verschiedene Therapeuten und jedes mal andere Teilnehmer und keiner hat verstanden was das eigentlich ist. Fast in jeder Gruppe einschl. Vortrag war das Thema Schlafstörungen, scheint ein Schwerpunkt der Klinik zu sein. Die Führung der Gruppen im Sinne einer Supervision war fragwürdig, Teilnehmer konnten aufeinander losgehen. Und noch vieles negatives mehr. Klinik gehört vom Ablauf und der Qualität in die 80er Jahre, sehr rückständig und der Stil einiger Oberärzte und Therapeuten ist übergriffig, arrogant und altbacken. Oberärztin: Einen Fitness Tracker sollte man Nachts nicht tragen weil man die ganze Nacht draufschaut ob man gut schläft. Unterirdisch!

Absolut enttäuscht!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einige Therapeuten geben sich sehr viel Mühe und haben auch Spass an der Arbeit mit den Patienten. Essen war jeden Tag sehr gut! Küchenpersonal sehr freundlich, Psychotherapeutin und Sozialberatung sehr zu empfehlen (Frau Bennefeld).
Kontra:
Stationsärztin und Helferinnenteam nicht sehr freundlich, bis auf eine Ausnahme, Zimmer teilweise sehr veraltet. Zu viele Therapien ausgefallen.
Krankheitsbild:
Depressionen rezidivierend, Migräne usw.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach mehrjähriger Krankheit ist dieses bereits meine 2.Reha innerhalb von 4 Jahren und ehrlich gesagt kann ich absolut keine Vergleiche ziehen zur anderen Klinik.

Tief im Herzen bin ich mehr als enttäuscht. Ich hatte mir wirklich mehr Stabilität erhofft, zumal ich bereits seit mehreren Monaten krank zu Hause bin und es mir langsam wieder besser ging.Leider ist das Gegenteil eingetreten.

Der Empfang und alles weitere war sehr nett, darüber kann ich mich nicht beschweren. Da ich selber aus dem medizinischen Bereich komme, werde ich da mal ein wenig über "Kleinigkeiten" hinweg sehen. Viele der Therapeuten waren sehr nett und teilweise hatte man das Gefühl, sie würden einem wirklich helfen und das Wichtigste, auch verstehen!Ich war mit mehreren Diagnosen vor Ort u. A. Mittelschwere Depressionen rezidivierend, Angst-und Panikstörung, Panikattacken, Migräne und Spannungskopfschmerzen.

Meine Psychotherapeutin war sehr sehr nett und darüber kann ich absolut nichts schlechtes sagen, da sie mir in den 5 Wochen wirklich sehr viel geholfen hat. Mit Stationsärztin und Oberärztin war das schon etwas ganz anderes. Ich habe das Gefühl gehabt, ich werde absolut nicht ernst genommen! Meine Krankheit wurde extrem runtergespielt und nach nur 5 Minuten beim Erstgespräch wurde ich bereits als Vollzeitarbeitende mit Schichtarbeit eingeschätzt.

Ich darf dazu erwähnen, dass ich bereits seit mehreren Jahren unter starken Schlafstörungen leide und jeglichem Stress aus dem Weg zu gehen habe,da ich bereits seit 2012 unter Depressionen usw leide. Da ich, wie bereits oben erwähnt, auch aus dem Gesundheitsbereich komme, habe ich ein sehr emphatisches und freundliches Wesen an mir und bin nicht die typische Person mit Depressionen, die den ganzen Tag mit einem Gesicht rumläuft. Wie man eben so schön sagt :"Man sieht dir deine Krankheit gar nicht an!"

Somit hatte ich also gleich den Stempel weg, nicht wirklich krank zu sein. Obwohl man das sehr wohl an den jahrelangen Krankheitstagen mehr als sehen konnte. Seit Oktober bin ich nun zu Hause und ich habe keine Ahnung wie es weitergehen soll.

Durch mehrere Panikattacken begleitet und mehreren Migräneanfällen während des Aufenthaltes, wurde ich krank entlassen.

Der Entlassungsbericht den ich nun bekam,entsprach absolut gar nicht meiner Person! Ich werde dagegen angehen!

Bin Enttäuscht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knöchelbruch und Physische Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von meiner Krankenkasse bekam ich nach 1,5 Jahren den Vorschlag , nachdem ich jeden Tag mit meinen linken Knöchel Schmerzen hatte ..Eine Reha zu beantragen ..Nach aufwendigen Besorgungen und Ratlosigkeit..würde Sie auch genehmigt..So Tag eins , erst einmal schauen ...dann einen Sparziergang durch den Park und Umgebung..Kein Sparziergang sondern ein Sparzierlauf ..Ich dachte mir noch , vielleicht stelle ich mich ja an ..und bin mit Schmerzen mitgelaufen ..Am nächsten Tag bekam ich den wochentherapieplan ..Oh mein Gott..Ich kam mir vor ,als wenn ich auf einer Diätfarm und abspeckfarm bin ..Noch mal zur Erinnerung, ich bin wegen einen Knöchelbruch hier ,und ich immer noch Schmerzen beim Laufen..Treppen auf und absteigen habe..Nun muss ich Rückenschwimmen..Im Einer Muckibude gehen ...Rückenschule..Gymnastik..Bewegungsgruppe...Hallo , hat da jemand vergessen , das mir mein Knöchel danach noch mehr schmerzt...Der Hammer war bei den Physotherapeut, der mein Knöchel behandeln sollte, mir Eine Nackenbehandlung gab ..und er meinte ,das ich meinen Fuß zu wenig belaste und ich wäre Schuld für die Schmerzen ..Ich habe vorzeitig die Reha beendet..Da ich noch Psysich auch Probleme habe , habe ich dadurch die Klinik krank verlassen .Ich muss fair sein ..anderen wird vielleicht geh8lfen , mir nicht ..

Nie Wieder Berolina- Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Saubere Umgebung
Kontra:
Alles da zu Teuer
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Yagiz ENGIN Ich bin ein gutes gefühl da hin mit dem Zug dahin gefahren. an gekommen an Klinik 'Information Dame sagte das ich ein bisschen zu früh sei.
um 8:30 Vorstellung Gespräch Psychosomatik Dr und,so
Gespräch dauer 3 Minuten. sagte ich O Gott !!!
nach vier Wochen nur leiden müssen sie hat mich so belastet.sein Bericht wahr nicht wie die andere Ärzte
daher kämpfe jeden Fall weider Aber /Essen Unterkunft /Hygiene wahr in ordnung. Personal wahr auch.nur Die Ärzte kann nicht gut sprechen.
Not;12.12.2018
Not:09.01.2019

Begeisterung Pur

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolle Therapeuten , super Psychologen
Kontra:
Krankheitsbild:
Angst und Panik , Orthographie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Frau61 am 21.09.2018

Hallo Gört82,

dann ist doch deine Gesamtbewertung "unzufrieden" ein Versehen oder?

Irgendwie ohne Konzept

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man darf da nicht krank (Fieber, Hexenschuss, etc.) werden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Termine bis 11 Uhr, nächster Termin 11 Uhr - da muss man schon Jeannie sein und blinzeln können.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer ordentlich und sauber, Essen war ok, Ausstattung Sportgeräte war ok)
Pro:
Zimmer ordentlich, Essen war ok, Ausstattung Sportgeräte und Schwimmbad ok
Kontra:
ständiger Wechsel der Sporttherapeuten, Oberärtze machten überheblichen Eindruck, Psyhotherapeuten kamen nicht kompetent herüber
Krankheitsbild:
eigentlich Adipositas - bin aber bei Psychosomatik gelandet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meiner Meinung nach, sind die Psyhotherapeuten teilweise zu jung. Sie machten in meinen Augen den Eindruck, als ob sie sich nicht auf ihr Gegenüber einlassen und nach Schema F (Fragebogen) vorgehen, oder überfordert waren. Da habe ich eindeutig schon bessere Psychotherapeuten gehabt.

Der ständige Wechsel der Sporttherapeuten hinterließ bei mir den Eindruck, dass die auch nicht wissen, wer da einem gegenüber steht und welche Probleme dieser Mensch hat. Es wurde einfach nur ein Kürzel im Laufzettel gemacht.

Termine bei der Oberärztin haben insgesamt, wenn es hoch kommt 10 Minuten gedauert. Die Person die einem gegenüber saß, kam einem so überheblich vor. Es vermittelte den Eindruck, dass man ein Störenfried war.

Bei der Eingangsuntersuchung wurde anhand des Antrages und meinen Angaben gleich festgestellt, dass ich in der Klinik völlig falsch eingeordnet wurde. Aber man unternahm auch nichts, um dieses zu ändern. Also es gab keine Empfehlung oder Tipp, wie man auch selbst etwas an der Situation ändern kann.

Die Ernährungsberatung ist völlig überholt. Da wären Schulungen mit dem neuesten Stand erforderlich.

Essen war ok, aber vielleicht sollte es auch mittags in Buffetform angeboten werden, damit man sich das individuell selbst zusammen stellen kann.

3 Menüs zur Auswahl sind ok, aber es wurde keine Reduktionskost, oder ähnliches in der Form angeboten.

Ich hatte mir von den 5 Wochen mehr versprochen. Nicht das meine Probleme gelöst werden, aber das ich wenigstens Handwerkszeug an die Hand bekomme und zu Hause es besser umsetzen zu können.

1 Kommentar

RaiinerB am 15.04.2018

Hallo NicoleG72,
ich vermute das war ihre erste Reha.
In der Berolina Klinik war ich 2016 bestens aufgehoben(fahr übrigens jedes Jahr zum Sommerfest immerhin) und die Physios waren sowas von gut wie ich sie noch in keiner Klinik erlebt habe. Es war meine dritte Klinik die ich im Ramen einer Reha besuchen durfzte. Die Küche war erstklassig und die Sportateilung ebenso.

Schlechte Einrichtung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Das war gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Viel arztewechsel)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr alt und schmutzig)
Pro:
Grösse schwimmbad
Kontra:
Massenabfertigung
Krankheitsbild:
Neurologische erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

NIE NIE WIEDER. Die klinik eignet sich hervorragend zu wissen wie man es anstellen kann weniger zu arbeiten oder gar in Rente geschickt werden kann.dazu muss man sich nur mit den mit Patienten unterhalten die es drauf anlegen. Das einzig nette im speiseraum ( haus 3 ) sind die Mitarbeiter. Die Zimmer werden zwar nach und nach modeniesiert und ich hätte Pech ein altes zu bekommen aber ein Riesen k...fleck vor dem Bett ist nicht nett gerade bei dem nadelfilz auch wenn er versucht würde raus zu reiben... Die DUSCHE stand vor Dreck und seifenrestenpflecken. Die einrichtung ist allgemein segr schmutzig...alle Toiletten haben einen schmutzigen Böden gerade um die Füsse der trennungswände...sowie die Fenster wenn vorhanden. Die Toiletten sind dunkel und alt..was bei depressiven nicht s3hr gesundheitsfördernd ist. Es gibt keine personenbezogenen Anwendung sondern nur massenabfertigung und sehr viele Vorträge.. 1 mal pro Woche ein halbstündiges Gespräch wenn es nicht ausfällt...egal ob jemand schwerwiegend oder leichte Probleme hat... nach halbe STUNDE raus das mit den raucherpavillions ist furchtbar zumal da jeder dran vorbei muss . Könnte man bessere Plätze für finden. Positiv hervorzuheben ist das SCHWIMMBAD. Und in der bäderabteilung darf man nicht an die Decke gucken wenn Mann in der Wanne sitzt.. der Dreck aus den Lüfter springt einen förmlich entgegen.essen ist Geschmackssache aber alles einfach und ohne Abwechslung.verhungern tut man nicht. Für adipositaspatienten wird nix getan wenn wenn diöteinzel bekommt nur Vorträge über Purin und cholesterinarme kost. In dieser reha erledigt sich vieles von selbst und man braucht starke nerven da ärzte und personalüberfordert oder krank sind. Massenabfertigung. Alles in allen mangelhaft. WLAN ist nicht sicher und man muss sehr viel Geld dafür bezahlen. Nicht zeitgemäss.alles in allen macht das haus einen Eindruck als wenn es in den 80 stehe geblieben ist. Viele schlecht deutschsprechende ärzte und Personal.. mä

Enttäuschender Aufenthalt

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte haben keine Zeit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Sehr viel überflüssiger Schreibkram)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Küchenpersonal und Reinigungspersonal sehr freundlich
Kontra:
Ständig wechselnde, wenig einfühlsame Ärzte
Krankheitsbild:
Schlafstörung, Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Enttäuschender Aufenthalt von fünf Wochen

Da ich ziemlich ausgelaugt bin, unter Schlaflosigkeit leide und stark depressiv bin, hatte ich mir von diesem Aufenthalt viel versprochen (meine erste Reha).

Ich wurde eines Besseren belehrt.

Falsche Diagnosen; meine Blinddarm OP muss ich irgendwie verpasst haben, da die Narbe ohne Beschwerden sein soll.

ICH HABE MEINEN BLINDDARM NOCH!!!

Ständiges Sitzen in irgendwelchen sinnlosen Vorträgen und wenig psychologische Gespräche unter Zeitdruck, eine halbe Stunde maximal pro Woche.
Kaum körperliche Aktivitäten, obwohl ausdrücklich von mir gewünscht.

Aufnahmegespräch 2 Stunden nach Ankunft mit nettem Arzt, der aber sehr schwer zu verstehen war.
Allerdings wurde mir bei diesem Gespräch auch sofort eine Verlängerung angeboten.
NACH 2!!! Stunden.

Leider hatte ich dann in fünf Wochen noch vier verschiedene Ärzte bei meinen VISITEN.

Deswegen wahrscheinlich ein wenig aussagekräftiger Abschlussbericht.

Genervte Schwestern rundeten das Ganze dann noch ab.

Wer einfach wieder aufgebaut werden möchte, ist hier definitiv am falschen Platz.

Das wirklich positive waren meine Mitpatienten, welche mich immer wieder aufgebaut haben, damit ich die fünf Wochen überstehe.

1 Kommentar

RitterRainer am 16.03.2018

Ihre Bewertung entspricht genau den Erfahrungen, die ich in bisher drei Aufenhalten zwischen 2005 und 2016 gemacht habe. Die Berolina war für mich in dieser Zeit immer ein Ort der seelischen und physischen Erbauung. Allerdings habe auch ich feststellen müssen, dass es einen Wandel innerhalb der sozialen Struktur der Patienten gibt. Als "Ossi" habe ich dies immer mit Neugier und Interesse aufgenommen und Neues erfahren, dabei auch Freund(innen)e kennen- und schätzen gelernt, auf die ich mich im Kontakt immer wieder freue und die ich hiermit grüße. RR zur Moritzburg

Nachtrag

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (leider das Krankheitsbild nicht erfasst.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
...
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Versch.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

P.S. Kleiner Nachtrag..

Irgendwie stimmen, meineserachtens, die Beurteilungen nicht mit der Erfahrung und den Gesprächen mit den Mitpatienten überein.

Im Austausch, was natürlich automatisch stattfindet, waren die Meinungen überwiegend negativ. Es gab auch begeisterte Ansichten, mit den Wunsch länger als lang dort zu bleiben, was die Frage aufwirft ob da nicht "Abhängigkeiten" erfolgt sind und der "Wunsch" in diesem "Kokon" zu verbleiben nicht am Ziel vorbei läuft. Vielleicht sollten einige Ärzte ihre "Dominanz" ablegen und den Patienten richtig zuhören.

1 Kommentar

Simson68 am 19.10.2017

Komisch, bei mir stimmten die positiven Erfahrungen und die meiner Mit-Patienten völlig überein.
Aber ich gebe zu, das ich in meiner ersten Woche am Tisch im Speisesaal Damen sitzen hatte, deren HauptBeschäftigung darin lag, über alles und jeden zu meckern. Über den Kaffee, das heiße Wasser für den Tee wurde genauso debattiert wie über zu heißes/zu kaltes Wasser in der Dusche oder Ärzten, die entweder angeblich nicht zuhörten oder alles zerredet haben.
Wenn ich was zu meckern finden will, findet sich garantiert auch was.

Leider auf die sog. pos. Bewertungen hereingefallen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
einige Therapeuten
Kontra:
Der Rest.
Krankheitsbild:
Versch.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte hiermit auch meine Meinung kundtun.

Warum fühlen sich sogenannte Patienten genötigt einen Mitpatienten zu kritisieren? Hat er nicht das recht seine Erfahrungen mitzuteilen? WSenn ich diese negativen Bewertungen gelesen hätte, wäre ich nicht hingefahren. Meine Erfahrung war dort ebenso negativ. Der "Unwille" um es höflich auszudrücken einiger Ärzte war mehr als bedenklich.Ich kann diese Klinik beim besten Willen nicht empfehlen. Nicht alle waren unfähig und unkooperativ. Wenn ich nicht so "stabil" wäre, wäre ich "kaputter" dort weggekommen als hingefahren. Leider waren die "guten" rar gesäht.

Es entsteht der Eindruck die Bewertungen wären "gekauft". Das soll es ja geben.

1 Kommentar

RitterRainer am 04.10.2017

Liebe kathyfran?. Ich war bereits zum dritten Mal in der "Meisenburg", das letzte Mal 2016 und würde es ein viertes Mal wieder tun. Allerdings kann ich damit einige Ihrer Bewertungen nachvollziehen, da ich solche "Patienten" aus eigener Erfahrung kennengelernt habe, die mit der Erwartung antreten "macht mich mal gesund" und sich sowohl gegenüber dem Arzt, den anderen Kurpatienten und dem Flair der Klinik mit seiner herrlichen Lage nicht öffnen können oder wollen. Diese Mitwirkung ist eine wesentliche Grundlage eines eigenen Kurerfolges. Bereits dreimal habe ich vollen Respekt vor allen Mitarbeitern der Klinik, vom Arzt bis zur Küchen- und Putzfrau und habe vor allem nette Menschen aus dem
gesamten Deutschland kennengelernt, mit denen ich heute noch Kontakt habe. Die die öfter diese Homepage besuchen grüße ich herzlichst, immer Euer RR

Horrorklinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
keine positiven Erlebnisse in dieser Klinik
Kontra:
s.o.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keinesfalls empfehlenswert, Patienten sind wohl lediglich Nummern und lästig, wenn sie Ihre Meinung äußern, Transparenz ist nicht gegeben (Akteneinsicht wurde mir als Patient verweigert, könne nur über Rechtsanwalt erstritten werden), Ärztewechsel lassen keine strukturierte Behandlung zu (mehrere wechselnde Stationsärzte in 2,5 Wochen, Eingangsuntersuchung durch einen Arzt, von dem sich am nächsten Tag herausstellt, dass er nicht zuständig war, danach neuer Arzt zugeteilt, der nach dem ersten kurzen Kontakt nicht mehr aufgetaucht ist, eine Oberärztin, die sich für unfehlbar zu halten scheint), tageweise keine Angebote außer Vorträge mit Powerpoint ohne nennenswerten Informationsgehalt (Stundenlanges Sitzen ist wenig sinnvoll für Patienten mit LWS-Schmerzen.), Therapien, wie z.B. Rückenschule bestehen ebenfalls nur aus theoretischen Ausführungen mit dem einzigen Unterschied, dass die Patienten mal auf Sitzbällen statt auf Stühlen sitzen dürfen. Eine Einführung in die medizinische Trainingstherapie konnte trotz Ankündigung innerhalb des Aufenthalts nicht realisiert werden, unbeabsichtigter Gewichtsverlust von mehreren Kilo während des Aufenthalts wegen Qualität es Essens, z.B. wohl aus Spargründen an Sonn- und Feiertagen nur ein Brunch statt des gewohnten Frühstücks und Mittagessens, sehr unfreundliches Pflegepersonal, das sich ständig beklagt

3 Kommentare

urbka am 19.08.2017

Absoluter blödsinn,ich war 6 Wochen in der Klinik...weder die Therapien noch das Essen oder die Ärzte waren so wie sie es beschreiben... ein gewisses Mass von Beteiligung ist wohl sehr wichtig, sie waren nicht in einem 5 Sterne Hotel eingebucht...
<ich war schon das 3. x in einer Kur/Reha und ich finde dieses Konzept der Klinik wirklich gut, mag sein das es an der " Einstufung lag, Sie waren wohl auf Orthopädie, bei mir war es Phsychosomatik... mag sein das es dort vielleicht etwas anders war... aber ich muss sagen, das sämtliche Ärzte , das Personal und auch das essen , wirklich immer ausreichen und vor allem Abwechslungsreich war, und auch geschmeckt hat...
Wie gesagt, sie waren nicht im Urlaub da....
Möchte Sie nicht persönlich angreifen, das ist nicht meine Absicht...aber für die Phsychosomatische Schiene kann ich nur sagen... sehr gut...

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Masse statt Klasse

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Physiotherapeuten, Essen
Kontra:
Therapien, Sicht auf den Einzelnen
Krankheitsbild:
Burn out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik wird vorallem auf Masse gesetzt statt auf Individualität. Kaum Lösungsansätze oder zielführene Maßnahmen nach burn out. Extrem arrogante und wenig einfühlsame Oberärztin. Schlechtes Konzept für Patienten , die sich erhoffen erholt und gestärkt nach Hause zu fahren, um wieder arbeiten zu können. Leider verschenkte Zeit, auf die man lange warten musste und von der man einiges erhofft hat. Da gibt es bessere Kliniken!!

1 Kommentar

Phily am 18.08.2017

Ich war Anfang 2016 in der Berolina Klinik
Es war meine erste Reha Maßnahme
und ich muss sagen, es war einfach nur Klasse
Wer hier meckert, der tut es auf einem ziemlich hohem Niveau
Man kann es sicherlich nicht allen Recht machen, aber wer sich auf die Therapie einlässt , kann sehr viel für sich mitnehmen
Es hat mir jedenfalls sehr geholfen .

Nie wieder

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ich musste Alles erfragen,,,,bekam keine Führung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Auf Menschen besser eingehen ,,,auch mal nachfragen)
Pro:
Schwestern,,,Service . Sporttherapeuten ,,,Klasse
Kontra:
Ärzte , Pychologen, ,,Nein Danke
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

5 Wochen war ich in der Klinik...Berlins Klinik Löhne ....
Vor Anreise hatte ich telefonisch darauf hingewiesen, daß ich am Rolator gehe,,,, ein Krankenbett und einen sogenannten "Galgen " brauche.
Man gab mir das Anreisedatum an,,,, ich wurde gebracht. oh je,,,, ins Haus 3wurde ich untergebracht,,,,, musste also oft ins Haus 2 und Haus 1...mit dem Rolator... Ich habe Alle,,,,wirklich Alle angesprochen wegen meiner Probleme,,, eine Ärztin sage doch,,,,sie haben hier kein Kindermädchen, ,,als ob ich das brauchte,,,, doch es kam noch schlimmer,,,in der 2 Woche zog ich mir einen Bänderriss am Sprunggelenk zu,,, in meinem Zimmer. ..echt klasse..Um einen Eisbeutel oder Kühlakku zu bekommen musste ich selbst gehen oder Mitpatienten bitten. Ich weiss nicht wie oft ich vor der Treppe gestanden habe und warten musst ,,,bis ich Hilfe bekam. sogar die Ärztin ließ mich stehen. Ich war oft so traurig und wütend...Fühlte mich allein gelassen und oft verarscht. .
IN der 3. Woche wurde mir ein Zimmer in Haus 1 angeboten,,,,ich habe abgelehnt,,, wollte nicht nach mehr als 2 Wochen wieder von vorne anfangen....In Haus 3 kannte man mich,,,musste nicht mehr bitten. Das Personal im Speisesaal kannte mich.....Patienten warteten auf mich,,,,Danke...
Therapien wurden nach und nach gestrichen...Gruppe, Einzelgespräche erfolgten,,,mit verschiedenen Therapeuten, ,,,habe ich nach gefragt,,, wir kümmern uns darum. ..Nein nichts geschah....
Die letzten 3 Wochen waren öde und langweilig. .
Nur mit Hilfe meiner Mitpatienten und den freundlichen Schwestern habe ich die Reha hinter mich gebracht,,,,dort gehe ich nie wieder hin.....

1 Kommentar

Franky2014 am 15.03.2017

Hallo Ate2016,

tut mir leid, daß Du so eine schlechte Reha hattest. Ich war noch nicht in der Berolina Klinik, habe aber schon einige Rehas hinter mir.

Meine Erfahrung ist, daß in Reha-Kliniken eine ziemliche Massenabfertigung stattfindet. Alles ist standardisiert - schon wegen der Kostenersparnis. Entweder man kommt mit den Gegebenheiten klar oder man hat Pech. Es wird nicht sonderlich auf den Einzelfall eingegangen. Ich habe eine Laktose-Intoleranz aber das hat in der Reha auch noch nie jemanden gejuckt. Man kriegt zwar von der Ernährungsberatung Tipps aber die kann man dann halt später zu Hause umsetzen und nicht während der Reha. Da gibt es Einheitskost.

Hatte es auch schon mal, daß ich in dem mir zur Verfügung gestellten Bett nicht schlafen konnte. Auch das hat keinen gejuckt, obwohl ich es immer wieder angesprochen habe. Habe mir mittlerweile eine Bettauflage von Tempur für solche Fälle besorgt. Die Reha damals habe ich nach 5 Wochen beendet, obwohl mir Verlängerung angeboten wurde. Ich fühlte mich aber überhaupt nicht erholt, weil ich eben in dem Bett nicht vernünftig schlafen konnte, und wollte deshalb lieber nach Hause.

In einer anderen Kur war mir mal einen Tag lang schlecht. Glaub nicht, daß ich Essen aufs Zimmer bekam. Essen gab es nur im Speisesaal, auch für Kranke. Ich hab mir dann, bevor ich mich ins Bett gelegt habe, noch schnell ein paar Bananen besorgt und davon gelebt. Ich fand das nicht so prickelnd aber so ist es halt. Man muß selber sehen, wie man klar kommt - auch in der Reha. Reha-Kliniken sind äußerst bürokratische Verwaltungsapparate. Das ist mein Resumee!

Den Umzug in eine anderes Zimmer hätte ich an Deiner Stelle ruhig gemacht. Man muß die Chancen wahrnehmen, die einem geboten werden.

Viele Grüße

Franky2014

Für Migräne Patienten nicht geeignet

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (für Migränepatienten nicht die richtige Reha)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Klärung der beruflichen und privaten Situation)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Migränebehandlung/keine Verbesserung/kein Arztgespräch diesbezüglich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (aber teilweise sehr wenig Zeit zwischen den Terminen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (nette und zweckmäßige Zimmer, sehr schlechtes Wlan)
Pro:
Nettes und freundliches Personal, gute Küche / Ausstattung ist o.k.
Kontra:
5 Arzttermine , 4 verschiedene Ärzte und keiner liest Befunde richtig
Krankheitsbild:
Chron. Migräne, Depressionen, chron. Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 4 Wochen von Juli bis August in der Berolina, als Migräne-Patient nicht gerade die richtige Klinik, um es gelinde auszudrücken. An fünf Arztterminen vier verschiedene Ärzte - laut der Aussage vom Personal aufgrund von Urlaub und Krankheit. Urlaub muss man überall planen und wenn mal jemand krank wird, dann sind es max. zwei Ärzte, aber nicht vier.
Morgens, wie gewollt, auf der Station aufgrund von Migräne für den Tag aufs Zimmer abgemeldet - es hat nicht einmal einer nachgefragt, ob ich irgendetwas benötige, z.B. essen oder etwas zu trinken. Nicht nur bei mir, auch Mitpatienten berichteten dasselbe.
Das Beste: Ich sollte andere Medikamente bekommen, die ich aber aufgrund einer anderen Erkrankung, wie ICH selber wusste, nicht einnehmen darf. Als Antwort sagte man mir: "So genau lese ich keine Befunde!!!"
Die Kurse und Gesprächsrunden aufgrund des psychosomatischen Therapieplans waren soweit Top.
Ich hatte Gott seidank super Mitpatienten, die die Zeit für mich dennoch sehr sehr angenehm gemacht haben. Die privaten Gespräche auf der "Liegewiese" haben mir teilweise mehr geholfen, als die Therapiestunden.
Aber wie gesagt, als Reha für Migränepatienten kann ich diese Klinik aus meiner Sicht nicht weiter empfehlen.

nicht für Migräne-Patienten, die manchmal nicht aufstehen können

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Biofeedback
Kontra:
Schwester pult im Gespräch in den Zähnen weiter
Krankheitsbild:
rezidivierende mittelgradige Migräne, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sollten Sie unter Migräne leiden und deshalb beim Anfall bettlägerig sein, gehen Sie nicht in die Berolina. Sie treffen dort bestenfalls auf Unverständnis. Es könnten aber auch massives Misstrauen (z.B. Lesen der privaten Post), Groll der Ärzte und Schwestern und die Androhung auf Hinauswerfen dazukommen. Und zwar nur, weil Sie zu den 14 Prozent Migränikern gehören, die auch mit starken Schmerzmitteln nicht aufstehen können.

Gehören Sie nicht zu dieser Gruppe, dürfen Sie sich auf wirklich freundliches Personal freuen, mal abgesehen von den Schwestern. Die MitarbeiterInnen der verschiedenen Therapie-Abteilungen sind kompetent und aufmerksam und zuweilen durchaus herzlich. Das Küchenpersonal hat den bekannten rauhen Charme und ist gern behilflich.

Die Schwestern sind tagsüber nicht leicht anzutreffen und fühlen sich durch Patientenansprache doch eher gestört. Die Ärztinnen und Ärzte sind freundlich und entgegenkommend, wenn auch wenig kompetent.

Die Zimmer sind geräumig und wirken etwas altmodisch, der angrenzende Park und die Klinikwiesen laden hingegen nachhaltig zum Verweilen ein. Desgleichen ein Klinikkiosk im Eingangsbereich. Geraucht wird in zwei halboffenen Glaspavillions außerhalb der Gebäude.

Jedes Zimmer verfügt über einen Fernseher und einen Balkonabschnitt.


Falls Sie im Vorfeld bereits eine oder mehrere Psychotherapien durchgeführt haben, dürfen Sie von der Berolina nichts erwarten. Sollte das aber Ihre erste Begegnung mit Gruppentherapie sein, dann wird es Sie vermutlich überraschen und erfreuen, wie die Probleme der Mitpatienten Ihren ähneln, Sie sind nicht allein.

Viel Erfolg.

2 Kommentare

Johanna63 am 09.08.2016

warst du zwe Mal in der Berolina? 2014 und 2015? Du schreibst zwei ähnliche Kommentare? Konntest du deine Probleme mit einzelnen Personen nicht lösen? Findest du, dass es die guten Mitarbeiter und auch die recht gute Klinik wegen Einzelnen (die ich auch erlebt habe, aber direkt angesprochen!) verdient hat, hier schlecht gemacht zu werden? Mich würde interessieren was deine Motivation hier ist?

Ich kann auch manchmal bei Migräne nicht aufstehen, oder brauche zumindest Zeit, bis Medikamente wirken. Ich wurde immer gefragt ob ich Hilfe benötige..

LG Johanna

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Nein danke!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (4 Ärzte hatten allesamt zuwenig Zeit (Erkältungswelle))
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Küche (Personal und Mahlzeiten), Reinigungsdamen, Kurpark
Kontra:
wo anfangen? Therapeut der nur "das lassen wir mal so stehen" kennt; 4 Ärzte mit wenig Zeit; ausgefallene Einzeltherapie; überall die gleichen Ergotherapiemöglichkeiten (Schmuck, Lampen - wie öde!); Gestank aus der Dusche im Zimmer
Krankheitsbild:
rezidivierende mittelgradige Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider hatte ich das Pech in einer Erkältungswelle hineinzugeraten, so dass ich 4 Ärzte kennenlernte (die mich in je 5 Min. beurteilt haben), meine hervorragende Einzeltherapeutin wurde auch krank - es gab aber für mich keine Ersatzstunden! Die Gesprächsgruppe behandelte erst dann depressive Themen, nachdem ich den Therapeuten angesprochen habe. Bis dahin war sein Spruch "das lassen wir jetzt mal so stehen" - sowas von verlorener Zeit! Ich hatte überlegt, wie drei andere Patienten, die Gruppe zu verlassen - habe stattdessen meine Angst überwunden und mal Kritik geäußert.
Wegen der Gruppen- und Einzelgespräche bin ich in die Klinik - mit dem Ergebnis bin ich sehr unzufrieden.

Die restliche Therapie wie Wassergymnastik, Raucherentwöhnung (freiwillig), Qigong, Frauengruppe, der Kurs in der Küche etc. waren gut. Danke an den Salsa- und Zumba-Trainer (Freizeit).

WA(H)RE Therapie

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gut ist, dass jetzt - endlich - das PEPP-ABRECHNUNGS-SYSTEM eingerichtet wird .
Kontra:
dortige "Therapien"
Krankheitsbild:
Burn-Out und Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

"Als rentenversicherungs-finanzierter Kurz-Urlaub zu empfehlen ... "

... für wahre therapeutische Anliegen sollte man besser nach etwas anderem suchen!!! ...

Nie wieder!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
außer Physiotherapie alles
Krankheitsbild:
Migräne, Rückenbewerden, Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war aufgrund der positiven Bewertungen sehr erfreut, in diese Klinik zu dürfen. Der Alltag dort lässt mich allerdings an der Echtheit der positiven Bewertungen hier zweifeln. Ich war sehr enttäuscht und nicht zufrieden. Mein Arzt war der deutschen Sprache nicht mächtig, was lt. Aussage einer dort tätigen Person seit mindestens 8 Jahren bekannt ist. Die Anwendungen sind laienhaft und lustlos. Die psychologischen Gruppen wurden sehr schlecht angeleitet und es wurde nicht an die Materie gegangen. Ein Walking über 1,6 km halte ich schlichtweg für lachhaft. Hier wird Geld verbrannt. Das Essen ist so schlecht, wer hier in den Bewertungen schreibt, es sei lecker, hat sicher nicht in demselben Haus gegessen, wie ich. Ungesund und abwechslungslos. Gereicht in Stahltrögen wie in der Massentierhaltung. Nicht einmal optisch schön. Der Speisesaal hat die letzte Grundreinigung vor Jahren gesehen. Die Zimmer waren ok, allerdings stimmt hier tatsächlich der Bericht meiner Vorbewerter, dass die Badezimmer riechen. Positiv erwähnen kann ich die Schwestern auf der Station, sie sind sehr nett und bemüht, mein Physiotherapeut, den ich endlich nach 2,5 Wochen bekam, war eine echte Bereicherung in diesem Haus. Das ganze Haus ist von der Optik her nicht unbedingt stimmungsaufhellend. Hier wird nur ein Schema abgearbeitet, mehr nicht. Ich kann diese Klinik auf keinen Fall empfehlen und während meiner Zeit konnte ich auch tatsächlich von niemandem der vielen Mitpatienten etwas positives hören.

5 Kommentare

Johanna63 am 27.04.2016

langsam bekomme ich "Panik", schon wieder so ein schlechter Kommentar. Ich fahre auch bald in diese Klinik und habe recht hohe Erwartungen, eben wegen der positiven Erfahrungen.

Wenn auch Mitpatienten vor Ort unzufrieden sind, kann das nicht geklärt werden? Gibt es keinen Ansprechpartner für Beschwerden?

Ich will doch meine Zeit dort nicht sinnlos vergeuden und wenn der Arzt einen über die gesamte Zeit nicht versteht, das funktioniert doch nicht.

Bestimmt liest hier auch jemand aus der Klinik rein, eine Erklärung würde mich schon mal interessieren.

Freundliche Grüße
Johanna

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Wenig Fachkompetenz im Bereich Migräne

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Trotz Werbetrommel kaum Kompetenz im Bereich Migräne - leider.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nur der eine OA hat Kompetenz für chr. Migräne.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (s. o.; Schwestern u. Badeabteilung sehr gut. ÄrztInnen teilw. Katastrophe.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Struktuiert standardisiert.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Altes Haus aus den 70igern. Zimmeraustattung (Bad) genauso alt. Wenige renovierte Zimmer. Scheinbar kaum ROI (Return On Investment).)
Pro:
Echte Brötchen (kein Aufback) zum Frühstück....
Kontra:
Ärztliche Betreuung und fehlende Kompetenz
Krankheitsbild:
Migräne, chronisch (G43.3 gesichert)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer in diese Klinik fährt, um zu hoffen, dass er verständnisvolle und kompetente ÄrztInnen bzgl. des Krankheitsbildes chron. Migräne vorzufinden, wird nach wenigen Tagen schwer enttäuscht sein. Ausnahmen bilden hier lediglich der OA (der aus der Werbung...) und die OÄin der Neurologie/Psychiatrie.

Grundsätzlich ist dies KEINE neurologische Klinik bzw. mit neurolog. Versorgung. Man wird eingeteilt in Orthopädie oder Psychosomatik, obgleich Migräne KEINE psy./psychosom. Erkrankung ist.

Behandlung ist zu 95% jedoch lediglich auf PS ausgelegt, so dass Migräniker hier nicht nur fehl am Platze sind sondern deren Hauptdiagnosen sogar noch PER SE in die Psychosomatik umklassifiziert und mit einer psychischen F-Diagnose anstatt der neurologischen G-Diagnose für Migräne anders erkrankt entlassen werden. Was das für PatienInnen später in sozialmed. Fragen (z. B. beim Versorgungsamt) für Konsequenzen haben kann ist vielen hier gar nicht bewusst. Ich verweise hier immer wieder gerne auf folgende Seite des Krankenhauses Schmerzklinik Kiel dessen Leiter und KollegInnen immer wieder dafür kämpfen, dass MigränikerInnen sowohl ernst genommen als auch korrekt eingruppiert und vor allem behandelt werden:

www.schmerzklinik.de/2014/02/04/was-man-menschen-mit-migraene-lieber-nicht-sagen-sollte/

Mein Stationsarzt glänzte während meines Aufenthaltes entweder mit Abwesenheit, KEINER Kooperationsbereitschaft und Unfreundlichkeit nebst Kommentaren unter der Gürtellinie mir gegenüber. Seiner vorgesetzten OÄin schnitt er sogar mehrfach das Wort ab und wurde zu mir persönlich beleidigend. Mitdenken ist hier keinesfalls erwünscht! Dem Patienten werden keine verständlichen Erklärungen geliefert, sondern Phrasen wie "ärztl. Entscheidung".

Oberärztin Psychosomatik = Fachärztin für Gynäkologie! Noch Fragen??

O. g. gilt nur für Abtlg. PS!!

1 Kommentar

Johanna63 am 06.04.2016

Seitens der RV wurde mir eine Reha in der Berolina-Klinik genehmigt. Auch ich habe chronische Migräne, das ist jedoch nicht der Grund für meine Reha. Trotzdem habe ich nach diesem Kommentar natürlich Befürchtungen, dass die Erkrankung in der Klinik nicht entsprechend ernst genommen wird. Ich bin von hoher ärztlicher Kompetenz ausgegangen, bin in der Schmerzklinik Kiel in Behandlung und auch dort habe ich positive Berichte gehört.

Hast du versucht vor Ort eine Klärung herbeizuführen oder wie muss ich mir die Abläufe vorstellen. Durftest du nicht "mitreden"?

Gerade wir Patienten mit chronischer Migräne wissen doch so viel über uns und unsere Erkrankung, ich wage mir gar nicht vorzustellen, wenn mir wieder einer sagen würde was Sache ist....

LG

Leider hat es nichts gebracht

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, Mobbing
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 5 Wochen in dieser Klinik und sehr enttäuscht. Es wurde kaum auf mich bzw.mein Krankheitsbild eingegangen trotz mehrmaligem Nachfragen meinerseits. Ich erhielt kaum Behandlung die für mein Krankheitsbild geeignet waren.Gruppen z.B.Depressionsgruppe erhielt ich gar nicht erst,trotz mehrmaligem Bitten,wurde ich nur vertröstet oder mit Sätzen wie "Sie sind jung,hübsch,gehen Sie raus und genießen Sie das schöne Wetter und vergessen Sie was war"vertröstet... All das hat mir leider nichts gebracht. Von dem Entlassungsbericht der zum Teil überhaupt nicht stimmte mal abgesehen. Es erging auch einigen anderen Patienten so.

1 Kommentar

HarryHirsch10 am 05.03.2016

Kann deine Beurteilung verstehen. War auch Patient in der Klinik ( siehe meine Bewertung vom 2.5.2013 ). Möchte dir alles Gute wünschen.

Nicht zu empfählen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depresionen und angstzustände
Erfahrungsbericht:

Hallo Leute, ich muss sagen diese aroganz von den Ärzten übertrifft alles. Auf Wunsch des Patienten wird erst mal nicht eingegangen! Wir musten erst einmal eine Vorsorgungsvollmacht vorlegen und darauf hin wird nur ein vermark auf die Patientenakte geschrieben kommpliziert. Kopien von den Aufnahme vormularen bekommt man nicht das währe nicht üblich. Na danke schön! Meine Meinung nie wieder und ich bin nur ein Angehöriger der sich für die Krankheit der Lebensgefährtin interessiert.

3 Kommentare

BeroDoc am 10.06.2014

Leider ist der Text aufgrund der orthographischen Defizite nur schwer zu verstehen. Wenn kein Missverständnis vorliegt, so beklagt sich hier der Partner einer (ehemaligen) Patientin, ja, worüber? Dass er keine Informationen über die Erkrankung seiner Lebensgefährtin erhält? Das, sehr geehrter Rezensent, ist das, was man "ärztliche Schweigepflicht" nennt. Die gilt selbstverständlich auch gegenüber Familienangehörigen. Im Übrigen: Nicht wenige PatientInnen kommen wegen Schwierigkeiten mit Partnern, die angeblich ganz genau wissen, was los ist. In Wirklichkeit stellt sich nicht selten eine pathologische Paarbeziehung als Grund fürs Kommen heraus. Ich kenne hier selbstverständlich die Umstände nicht im Detail, meine aber, aus den zu vernehmenden Zeilen eine Menge ablesen zu können... Ihrer Lebensgefährtin kann man wirklich nur alles Gute wünschen...

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Aufnahme

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
unfreundliche Aufnahme
Krankheitsbild:
chron Schmerzen, Streß, 9 Hüft OPS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wollte eigentlich eine Umstellung für diese Klinik beantragen.Die meisten hier haben die Klinik sehr gut gefunden. Heute habe ich mit der Aufnahme telefoniert, der Mann war so unfreundlich und genervt, so dass ich mich gleich für eine andere Klinik entschlossen habe. Das finde ich sehr schade, aber wenn es schon so anfängt verzichte ich auf den Aufenthalt dort. Vielleicht war der Dienstag nach Ostern nicht der richtige Tag zum anrufen, oder der Herr hatte schon so viele Anrufe. Mir hat es jedenfalls gereicht um mich anders zu entscheiden.

1 Kommentar

Oemmel am 30.04.2014

Dann hast Du wohl in einer anderen Klinik angerufen.
Ich habe auch nach Ostern mit einem Herren aus der Aufnahme gesprochen. So kompetent, nett und geduldig wie dort auf meine Fragen eingegangen wurde. Da können sich andere Kliniken eine sehr große Scheibe abschneiden. Meine Rentenversicherung hat mir, nach einer großen Enttäuschung, mehrere Kliniken zur Auswahl gegeben. Ich habe alle abtelefoniert und bei keiner andereen wie der Berolinaklinik habe ich mich schon vorher so gut aufgehoben gefühlt. Hoffentlich erfolgt die Erteilung meiner Kur durch die Rentenversicherung so schnell wie möglich.

Klinik bei psychiatrishen Diagnosen uninteressant

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Sportangebot, Physiotherapie
Kontra:
Psychotherapieangebot
Krankheitsbild:
Depressionen, Kopf- und Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ob der Aufenthalt in der Berolina Klinik als angenehm und sinnvoll empfunden wird, oder als teure Zeitverschwendung, ist ganz klar eine Frage des persönlichen Anspruchs und Krankheitsbilds. Ich habe während meines vierwöchigen Aufenthalts hauptsächlich Mitpatienten kennengelernt, welche die Rehamaßnahme als „bezahlten Urlaub“ oder „Möglichkeit, einfach mal dem Alltag zu entfliehen“, nutzen wollten. Sicherlich ist es in diesem Falle anregend, sich nebenbei über kleinere bis mittelschwere Probleme im Arbeitsalltag auszutauschen und sich in der Konsequenz beim singenden Oli (Freizeitangebot) als „Psychosomat“ zu bezeichnen. Für Patienten mit sehr belasteten Biographien, „echten“ psychiatrischen Diagnosen und/oder in akuten Krisensituationen ist diese Klinik allerdings eine Zumutung!
Für mich war die Reha eine weitere notwendige Station auf meinem Krankheitsweg in der Hoffnung, kompetent psychologisch und medizinisch betreut und beraten zu werden, um nach nunmehr halbjähriger Krankschreibung ETWAS gestärkter in den Beruf zurück kehren zu können. Ein Anspruch, der wohl nicht zu hoch angelegt ist bei einer Klinik, die sich auf Psychosomatik und Psychotherapie spezialisiert hat. Nach zwei Jahren ambulanter Therapie ist mir sehr wohl klar, dass Genesungsprozesse psychischer Erkrankungen Zeit brauchen und es keine Patentrezepte gibt. Wohl aber hätte ich mir ein Minimum neuer Informationen zur Krankheits- und Schmerzbewältigung erhofft. Zumindest aber einen Stationsarzt, der mich auf der sprachlichen Ebene versteht. Stattdessen redeten der durchaus freundliche und bemühte Perser und ich unentwegt aneinander vorbei, was die Auswahl sinnvoller Anwendungen sehr erschwerte. Eine ähnliche Frechheit ist die Tatsache, dass nur ein Mal wöchentlich für 30 Minuten!!! Einzelgespräche vorgesehen sind. Ich hätte mir zumindest die üblichen 50 Minuten Psychotherapie erhofft, um mich in der Reha im Vergleich zu Zuhause nicht auch noch unterversorgt zu fühlen. Nun ja, viele Psychotherapeuten dort zeigten sehr deutlich, dass ihr Erfahrungsschatz über „Mobbing am Arbeitsplatz“ nicht hinaus ging. Die Gruppenangebote waren auf geistig ähnlich niedrigem Niveau, wie die s.g. „Gesundheitsvorträge“. Derartige Angebote eignen sich in keiner Weise für Patienten, die über ein Minimum an Kenntnissen über gesunde Lebensführung verfügen oder gar Psychotherapieerfahrung haben.

1 Kommentar

sally4katz am 23.05.2015

Leider habe ich die Klinik ähnlich wie Chrissi85 erlebt und kann die Empfehlung eines Freundes, die mich dazu bewogen hat, diese Klinik auszuwählen, sowie die zahlreichen Lobeshymnen nicht nachvollziehen. Ich bin ebenfalls mit einer psychosomatischen Problematik hier, sozusagen, um das letzte Mittel zur Beseitigung/Linderung meiner Beschwerden zu nutzen - da hatte ich wohl zu hohe Ansprüche. Ich finde ebenfalls eine halbe Stunde Einzeltherapie absolut unzureichend, in den 4-6 Wochen, die die meisten hier sind, wird man kaum eine ordentliche Anamnese erstellen geschweige denn eine Therapie durchführen können. Und wenn ich immer höre: schauen Sie doch mal, wo Sie jetzt stehen und wo Sie hinwollen - naja, das mache ich schon über einen längeren Zeitraum, ohne weiterzukommen. Manchmal habe ich auch den Eindruck, dass einige Therapeuten gar nicht verstehen, worum es einem geht. - Naja, ich versuche das Beste mitzunehmen: nette Umgebung (Kurpark), einige kulturelle Angebote und Sportmöglichkeiten. Nach Analyse der Umstände sehe ich meinen Aufenthalt hier mittlerweile als einen von der Rentenversicherung gesponserten Sonderurlaub, bei dem eine therapeutische Wirkung unter Umständen nicht ausgeschlossen ist.

PS: Genussvolles Essen ist für mich ein Teil meiner Lebensqualität, der mir für die Zeit, die ich hier bin, abgeht. Gesund und lecker geht wohl nicht zusammen!

Erholsam ist anders!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (...gibt leider kein "sehr unzufrieden")
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Engagierte Therapeuten und Pflegepersonal
Kontra:
Kalte und abgebrühte Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war aufgrund meiner orthopädischen und psychosomatischen Probleme im März 2012, für fünf Wochen Gast oder besser Opfer, in dieser Klinik. Direkt am ersten Tag bekommt man die Verlängerung aufgrund der Beschwerden verordnet, ohne jegliche Notwendigkeit geprüft zu haben. Das ist reine Geldmacherei.. Mit Schmerzen sollte man dort besser nicht hingehen. Denn da wird man als notorischer Simulant hingestellt und es wird nicht wirklich etwas verändert. Man verbirgt sich immer dahinter, keine diagnostische Klinik zu sein, deshalb finden keine Untersuchen im eigentlichen Sinne statt. Die Befragungen der Stationsärzte, Oberärzte und Psychologen sind ein absoluter Witz! Es wird ohne jegliche fachliche Untersuchung nur darauf abgezielt, den Patienten als arbeitsfähig zu entlassen. Auf Beschwerden wird nicht reagiert. In Gruppengesprächen sollen die Patienten sich selbst therapieren. Eine Auswertung der erreichten Entwicklung am Ende der Kur gleicht einem Fragebogen, wo ein Ankreuzen nur in "Ja" Feldern möglich ist. Diese Kur war für mich leider eine böse Erfahrung mit negativen Folgen! Nie wieder Berolina! Einzig die bemühten, aber hilflosen Therapeuten und das Pflegepersonal halfen mir über diese Zeit.

7 Kommentare

BeroDoc am 06.07.2012

Es ist erstaunlich, wie geduldig manche Patienten zu sein scheinen; sie halten diese "Qual" des Klinikaufenthaltes unglaublicherweise wochenlang aus.

Wenn die Ärzte und Psychologen tatsächlich so unfähig und kaltschnäuzig sind - reist man dann als Patient nicht sofort ab und beschwert sich beim Kostenträger? Falls es hier mit einer AU-Schreibung nicht geklappt hat: Es steht jedem frei, es einmal woanders zu versuchen.

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Nicht zu empfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Stationsärztin, Kunsttherapie
Kontra:
Fast alles mit Ausnahme von der Stationsärztin und der Kunsttherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in erster Linie wegen Depressionen in der Klinik aber auch wegen Migräne und einer Sehenescheidenentzündung. Gezielt für Depressionen habe ich kaum Anwendungen gehabt, obwohl die der eigentliche Grund für den Aufenthalt waren. Insgesamt ist es mir in der Klinik viel schlechter gegangen als zu Hause. Die 6 Wochen waren nichts anderes als Zeitverschwendung.

Das Essen war einfaches Kantinenessen, kleine Portionen ohne Geschmack. Auch wenn auf Salz verzichtet wurde, hätte mit anderen Gewürzen gewürzt werden können. Nach 4 Wochen war der Speiseplan durch und er hat mit denselben Gerichten wieder von vorne angefangen. Der Lärmpegel im Speisesaal war sehr hoch und das Personal im Speisesaal sehr gestresst. Man konnte nicht in Ruhe essen oder das Essen genießen.

Ich hätte eine vernünftige Behandlung erwartet. Habe aber festgestellt, dass die Klinik eher für Leute geeignet ist, die nicht ernsthaft krank sind. Eher für Leute, die eine günstige Auszeit wollen: Tapetenwechsel und viele Möglichkeiten zum Feiern, dafür aber einige Anwendungen in Kauf nehmen müssen. Wer an z.B. Depressionen oder Angst litt, wurde von den Mitpatienten als Spaßbremse bezeichnet und hat es auch zu hören bekommen.

30 Minuten Einzeltherapie in der Woche war viel zu wenig und hat mehr oder weniger nichts gebracht. Das Angebot wirkte insgesamt sehr oberflächlich: 2 Termine für Pilates, ein paar Termine für dies und ein paar Termine für das, wirkte eher als Schnupperstunden.

Kontakte zu Mitpatienten mussten fast ausschließlich am Tisch bei den Mahlzeiten geknüpft werden. In den Anwendungen wechselten die Teilnehmer sehr häufig und am Anfang hatte ich den Eindruck, es waren immer andere Leute dabei.
.
Die Kunsttherapie war aber großartig. Das allerbeste Angebot, das mich auch motiviert hat, nach der Zeit in der Klinik ein ähnliches Angebot zu suchen.

Die Stationsärztin hat sich wirklich mit viel Engagement und Einfühlungsvermögen um ihre Patienten gekümmert.

7 Kommentare

palmyra am 16.06.2012

Hallo
ich werde bald eine Reha in der Berolina Klinik antreten.
Wie Du schreibst hat Deine Reha im Jahr 2010 stattgefunden.
Ich gehe mal davon aus das sich seit 2010 viel zum guten verändert hat.Es kommt meiner Meinung nach auf jeden einzelnen an was man aus einer Reha macht(jeder ist für sich selbst verantwortlich).Ich werde diese Reha auf jeden Fall positiv angehen und freue mich darauf.
Alles gute wünscht Dir
Klaus

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Sinnlos

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider habe ich keine guten Erfahrungen. Bin zu Beginn von einer Vertretung zur anderen geschickt worden. Niemand fühlte sich verantwortlich. Zwei Wochen fanden fast keine Anwendungen statt auch die Freigabe für die Freizeitaktivitäten wurde nicht gegeben, so dass ich über Ostern die Angebote nicht nutzen konnte. Ein Einzelgespräch fand tatsächlich erst am Ende der 3ten Woche statt. Auch da sagte man mir, dass ich wieder nur bei der Vertretung war. Die nette Ärztin hat mich dann weiterbehandelt, da ich ihr klar machte, dass ich Hilfe benötigte. 5 Wochen, ohne Erfolg, lediglich sehr nette Mitpatienten sind zu verbuchen. Das Essen und die Unterbringen waren in Ordnung. Die Abflüsse fingen an zu riechen, wenn man einen Tag nicht duschte. Telefon und W-lan sind vorhanden und müssen bezahlt werden. Das Personal ingesamt war sehr nett.

1 Kommentar

Medicuss am 10.09.2012

... da stimme ich Dir 100%-tig zu !!!...

... meine Meinung: Diese Klinik ist eine reine "Urlaubs-Reha" ... !!!... Nicht - wirklich - für therapie-bedürftige Menschen zu empfehlen!!! ...
In meiner Zeit dort ... konnte ich NICHT wirklich feststellen, dass es dort kompetente Therapeuten gibt, die zur Heilung der anvertrauten Menschen beitragen ...

Ich finde es schade... wenn nicht sogar beschämend!!!, wenn solche "Therapeuten" so viel Geld verdienen!!! - WOFÜR!!! (?)...
... für einen STATUS OBER-ARZT!!!(?), der im Grunde NUR ...kurz den Patienten sieht, und dann eine Diagnose oder "Urteil fällt" NEIN!!!...

Theraphie ?

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nette Mitpatienten...Gott sei dank..Die Gespräche außerhalb aller Gruppen haben mehr gebracht als alle .."Gruppen "
Kontra:
Essen...Essen...Pläne...Pläne...Therapheuten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dafür reichen keine 2000 Zeichen... 4 Wochen in einem vernünftigem Hotel AI mit ausreichendem Sportangebot in der Sonne ...wären A billiger & B effektiver gewesen..
das einzige was gefehlt hätte, wären die netten Menschen /Patienten gewesen die ich dort kennen gelernt habe

8 Kommentare

Derringer am 09.04.2012

Da hast Du völlig Recht! Genau diese Erfahrungen haben wir auch gemacht. Es ist unverständlich, was in dieser Klinik abgeht. Wer AU ist und Beschwerden bzw. Schmerzen hat, sollte um diese Klinik einen großen Bogen machen! Denn dort zählt der Patient nur als "Kostenersatz von der Rentenversicherung". Ohne wirkliche Hilfe und Therapie (ohne wirkliche "Wiederherstellung")erfolgt lediglich eine AF (arbeitsfähig)Entlassung...Was die Patienten danach erwartet, kann sich jeder vorstellen..Nur die Klinik/"Ärzte" nicht! Traurig! :-(

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Erwarten Sie keine individuelle Hilfe !

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Hier helfen Patienten den Mitpatienten
Kontra:
keine individuelle Hilfe, Gruppentherapie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Zimmer sind nur einfach und zweckmässig eingerichtet,
aber sehr sauber. Es haben zwar fast alle Zimmer einen "Balkon",
dieser ist aber so schmal, dass man dort keinen Stuhl hinstellen kann.
Die Zimmer zur Südseite heizen sich im Sommer sehr stark auf.
Der Speisesaal entspricht eher einer einfachen Kantine.
Mein zugewiesener Sitzplätze sind so eng, dass ich erst aufstehen konnte,
wenn der Sitznachbar seinen Stuhl zur Seite rückt.
Die Mahlzeiten waren sehr einfaches Kantinenessen.

Die spychosomatische Behandlung von Burnout-, Mobing-, Trauer-
und Kopfschmerzpatienten erfolgt fast ausschliesslich in Form von Gruppentherapien.
Nach den ersten Gruppentherapien habe ich festgestellt, dass die dort geäusserten Probleme der anderen Patienten mich sehr stark belastet haben.
Nachdem ich der Stationsärztin mitgeteilt habe, dass ich hierdurch keine persönliche Hilfe erkennen kann, wurde mir mitgeteilt, dass aus Kostengründen nur eine halbe Stunde pro Woche als Einzelgespräch mit einem Psychologen vorgesehen ist.

Für meine Rückenbeschwerden wurden mir lediglich 2 x 15 Minuten Rotlicht pro Woche verordnet. Laut Erfahrungen vieler meiner Mitpatienten gab es Massagen nur in wenigen Ausnahmefällen.

Meine Versuche eine Aufstellung der angebotenen Kurse und Anwendungen einzusehen, waren erfolglos. Letzlich wurde mir bestätigt, dass dies als eine Art von “Betriebsgeheimnis“ angesehen wird und deshalb nicht für Patienten zugänglich ist.

Mir fehlen die Vergleichsmöglichkeiten, aber insgesamt drängte sich bei mir der Eindruck auf, dass dem Pauschalsatz von 140,- Euro pro Tag (Privatpatient) keine entsprechende Gegenleistung gegenübersteht.

Positiv ist, dass man dort viele nette Menschen kennenlernt.

Diese Schilderung ist lediglich mein persönlicher Eindruck.
Ich habe zwar auch viele Patienten gesprochen, die mit Ihrem
Behandlunsplan nicht zufrieden waren, aber der Mehrheit,
die keine hohen Anforderungen stellt, hat der Aufenthalt gut getan.

1 Kommentar

Medicuss am 10.09.2012

... stimme Dir 100%tig zu!!!... Der Rentenversicherungsträger sollte mal - wirklich - prüfen (Ärzte/Therapeuten), wer da - in ihrem Auftrage - "therapiert"!!!...

Hier wird Geld gemacht,aber keine vernünftige Therapie! MEHR SCHEIN ALS SEIN!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Therapie am Patienten vorbei!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
im Nachhinein betrachtet => NICHTS !!!
Kontra:
ALLES ...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

==> Ich war im Mai 2010 dort - wegen eines
Burn-out Syndroms,Depressionen und Ängsten.

Die Therapie dort war eine Katastrophe,wenn man von einer solchen überhaupt reden konnte.
Pro Woche gab es ein halbstündiges Gespräch,von dem eines noch ausfiel und 2 Mal die Therapeutin viel zu spät kam.

Auch fehlte es an einer adäquaten Verteilung von Therapien. Wenn man Glück hatte, bekam man - in etwa -passende.
Aber dieses lag - in 1. Linie - am Oberarzt...

Wir waren dort ein gutes Patienten-Team und wollten eigentlich nach der Maßnahme rechtliche Schritte gegen diesen Verein überlegen ...

Zusammengefasst kann man sagen: Für die Patienten geeignet,die nicht wirklich krank sind und einen bezahlten Aus-Zeit Urlaub - von was auch immer - benötigen, aber sicherlich nicht, um gesund zu werden - bei ernsthafter Erkrankung !!! ...

==> Als ich von dieser Maßnahme nach Hause kam, hatte sich mein Erschöpfungs- Syndrom so verschlimmert, dass ich Mühe mit dem Sprechen hatte !!! Aber - und das war das Tollste - UNEINGESCHRÄNKT ARBEITSFÄHIG GESCHRIEBEN !!! ...

Ich bin bis heute krank geschrieben und warte auf eine vernünftige Therapie ... nur leider sind die Wartezeiten bei wirklich guten Kliniken sehr,sehr lang!!! ...

Es wird endlich Zeit in Deutschland, dass das Geld der Versicherten nicht unsinnig „verbraten wird“... für Therapie-Leistungen, die sowie so nur dem Kommerz dienen, aber garantiert nicht der Heilung der Volksgesundheit!!! …

Die Kostenträger könnten Unsummen sparen, wenn endlich richtig therapiert würde (nicht am Patienten vorbei) und nicht in erster Linie der Kommerz im Vordergrund stünde... weil die Patienten gezwungen sind für ihre Genesung mehrere Kliniken aufzusuchen, was die Kosten immens in die Höhe treibt !!! ...

Gruß an Alle, die dies lesen ...

...

1 Kommentar

Schnetti am 04.04.2012

Du schreibst mir aus der Seele....!
Nichts anderes habe ich gesehen und erlebt!

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