Berolina Klinik in der Kuranlage Löhne

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Bültestr. 21
32584 Löhne
Nordrhein-Westfalen

97 von 129 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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129 Bewertungen

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Nicht bei Post-/Long COVID zu empfehlen!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Post COVID, (Fatigue-Syndrom, chronische Schmerzstörung, Konzentrations- und Gedächtnisprobleme)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist in keiner Weise auf die komplexen Erkrankungsbilder von Post-/Long-Covid eingestellt.
Die Kenntnis und Anwendung von Pacing sind für die Ärzte "böhmischen Dörfer". Der Tagesplan startete morgens gerne mal um 7:00 Uhr mit Sport! Alles wurde durch die psychosomatische "Brille" gesehen und bewertet. Von der Klinik als "voll berufsfähig" eingestuft, sahen fähige Ärzte und die Rentenversicherung bei mir eine vollständige Erwerbsminderung gegeben.
(Das Ganze beginnend mit meinem letzten Tag in der Berolina-Klinik.)

Nie mehr wieder Berolina!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Vorträge sind veraltet, aber ok.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (COPD wurde diagnostiziert, obwohl keine Pulmologe vor Ort ist. CFS wurde nicht diagnostiziert, weil es das ja scheinbar nicht gibt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die rechte Hand weiß nicht, was die linke macht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Teppichböden für Allergiker ungeeignet, abgewohnt)
Pro:
Schwestern, Therapeuten, Service - alle TOP und freundlich
Kontra:
Ärzte in der VOR (die ich hatte) sind unterirdisch
Krankheitsbild:
chronisches Schmerzsyndrom, LWS Protrusionen, CFS, COPD, Arthrose
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist schon etwas in die Jahre gekommen und wenn man andere Kliniken kennt, wirkt sie schon sehr "abgeranzt". Natürlich kommt hinzu, dass ich von Dezember bis Januar hier war und durch die Jahreszeit war bis auf den sehr schönen Weihnachtsmarkt auch nicht besonders viel los hier. Essen ist "ok".

Bereits in der zweiten Woche hatte mich der OA schon gefragt, wie es mit einer Verlängerung aussehen würde. Ich sagte ihm, dass mir das gut gefallen würde - allerdings meinte ein paar Tage später der Stationsarzt, dass sie wohl voll belegt wären - also nichts mit Verlängerung.

Ich war dort in der Fachabteilung VOR (verhaltensorthopädische Reha). Eigentlich sollte es ein Zwischending zwischen Orthopädie und Psychosomatik sein. Im Grunde ist es aber eine multimodale Schmerztherapie ohne die Einstellung / Erprobung von Medikamenten und extrem wenig Psychosomatik. Zwei psychologische Gespräche (20 Min) in 4 Wochen? Lachhaft. Heiligabend 4 Sport-Anwendungen hintereinander! Freiheitsberaubung ab 23 Uhr (So 00:00 Uhr)

Ich musste regelrecht um meine Medikamente "betteln", da sie meistens nicht vorrätig waren.

Infektion? Maske tragen. Covid Test? Fehlanzeige. Als Hochrisikopatient bist du einfach "egal".

Ich habe COPD, leide unter CFS (durch PostCovid), einer chronischen Schmerzstörung und Arthrose in der LWS, ISG, mehreren LWS Protrusionen und einer mittelgeradigen Depression und ein Chefarzt beim Abschluss: Ich verstehe gar nicht, dass Sie Schmerzen haben. Echt jetzt?! Berichte lesen würde sehr helfen!

Diagnosen vom MRT Befund wurden nicht kpl. in die Akte übernommen, sondern nur ausgewählte (macht ja sonst zu viel Arbeit). Die Ärzte, die ich in der VOR hatte, waren allesamt unterirdisch. Simulanten-Stempel auf der Stirn.

Die Therapeuten, dass Service-Personal, Rezeption, die Reinigungskräfte - alle TOP - aber die Ärzte wirklich unterirdisch und absolut arrogant. Hier bist du leider nur eine Nummer. Schade! Massenabfertigung. Hier zählt nur das bezahlte Zimmer.

Gutes Marketing, schlechte Umsetzung bei den Patienten !

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (außer die Physiotherapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (..sind sehr bemüht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen, die Reinigung der Zimmer und Gebäude, Physiotherapeuten
Kontra:
Ärztebetreuung, Hygiene, auf den Menschen einzugehen
Krankheitsbild:
psychosomatisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Rehabilitation geht nicht auf die einzelnen Patienten ein, sondern zieht vorgesehene Programm durch. Auch das die Bereiche fachübergreifend (Psychosomatik / Orthopädie) zusammenarbeiten, kann ich nicht bestätigen. Man ist entweder in der einen oder anderen Schublade. Interdisziplinäre Zusammenarbeit ist ein Fremdwort für die Klinik.
Die Hygiene-Vorschriften sind mangelhaft. Ob es im Bereich der Räumlichkeiten für Essen oder auch für den Therapie-Bereich sind. Im Therapie-Bereich werden immer die gleichen Decken ausgegeben – sind noch warm vom Vorgänger anstatt dafür Decken zu verteilen.
Eine Infektionskrankheit hat sich bei meinem Aufenthalt im Herbst 2024 schnell verbreitet und ich war selbst betroffen und sehr krank.
..es kann sein, dass ich nur betroffen war. Aber die ärztliche Betreuung, war wechselhaft von der Aufnahme und der Betreuung. Termine mit Psychologen waren teilweise verkürzt oder sind ganz ausgefallen. Das war sehr schade, da ich mir hier mehr erhofft hatte.
Die Vorträge haben sich zum Teil vom Inhalt wiederholt. Die Vorstellungsrunden in den einzelnen Disziplinen waren ermüdend, da stetige Wiederholungen ohne einen Mehrwert.
Positiv zu erwähnen sind die Physiotherapeuten, die sehr engagiert sind. Weiterhin das Reinigungspersonal, die wirklich einen guten Job machen. Auch die Verpflegung ist sehr gut. Allerdings fehlen wir erwähnt am Buffet die Hygiene-Maßnahmen. Darüber hinaus ist es in der Kantine sehr, sehr laut.
Der Entlassungs-Bericht ist lächerlich und spiegelt eine Marketing-Veranstaltung der einzelnen Disziplinen im Reha-Programm. Interessant ist, dass Krankheitsbilder aus meinen vorher erstellten Dokumenten oder während der Kur, um den Bericht zu verfassen, genommen worden sind, den vorher außer die Psychologen keinen interessiert hat. Es gab viele Mitpatienten, den es ähnlich ging. ..aber es gab auch zufriedene. Es gab dort zwei Gruppen ! Vielleicht Erwartungshaltung.
Ich kann diese Klinik nicht weiterempfehlen!

Schlecht Leistung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu allgemein)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine Digitale Angebote altmodisch über Papierpostfach)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Betten sind bei Rückenproblemen n.i.O)
Pro:
Therapien werden sehr freundlichen ausgeführt
Kontra:
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen und Schulterschmerzen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit meiner Unterbringung hat sich mein gesundheitlicher Zustand bezüglich der Rücken- und Schulterschmerzen nicht verbessert sondern zum Teil verschlechtert. Zusätzlich wird man vom Oberarzt wie ein Depp behandelt und eine Diagnose wird auf Basis finanzieller Mittel gestellt und damit begründet das die Rentenkasse leer sind. Eine Untersuchung auf Basis der akuten Schmerzen wird nicht durchgeführt. Eine wildes hin und blättern in den mitgebrachten Unterlagen zeigt wie wenig das mitgebrachte Problem wahrgenommen wird. FAZIT : Wer ohne schriftlichen Befund anreist ist somit auch Gesund und beschwerdefrei. Das man aus beruflichen Gründen nicht immer zu Arzt gehen konnte und sich trotz Krankheit zur Arbeit gezwungen gefühlt hat, (Drohende Arbeitslosigkeit) ist für einen Oberarzt kein Argument und verweist auf seine umfangreiche Fachwissen, bei der Anwendung von einzuhaltenden Regeln. Der OA ist in der Statistik für die diagnostizierte Arbeitsunfähigkeit (ohne Einschränkung!), für die Rentenkasse ein Glücksgriff.
Ach ja ich vergaß noch zu sagen des ich die Probleme nur wegen der psychischen Belastung habe so die Aussage des OA.

Vier Wochen Reha und kränker als vorher

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Bericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (siehe Bericht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Bericht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Bericht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (bedrückend - Krankenhausatmosphäre!)
Pro:
Kontra:
Hier geht es offenbar nur ums Budget, am Patienten wird gespart!
Krankheitsbild:
Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dies war meine erste Reha (Monat November 2023) und für mich eine sehr schlechte Erfahrung.
Ich war in der Berolina-Klinik in Löhne wegen meiner starken Rückenschmerzen. Die Reha ist nun seit einer Woche vorbei und ich musste direkt im Anschluss wegen einer „Superinfektion“ weiter krankgeschrieben werden und bekomme starke Antibiotika. Während meines Aufenthaltes war ich gemeinsam mit vielen meiner ca. 300 MitpatientInnen ständig erkältet; man steckte sich durch mangelnde Hygiene und das veraltete Lüftungssystem in dieser unmodernen Klinik immer wieder neu an. Für meinen Rücken sollte ich täglich schwimmen und hatte mich auf das Hallenbad in der Klinik gefreut. Niemand hatte uns allerdings vor Anreise informiert, dass das Bad wegen Renovierung geschlossen war. Von den vier Wochen meines Aufenthaltes war das Bad nur eine Woche geöffnet. Anfangs gab es noch eine Vereinbarung mit dem örtlichen Hallenbad Sielbad, die PatientInnen der Klinik durften es umsonst nutzen. Das änderte sich aber, als das Bad in der Klinik nach fünf Öffnungstagen wieder geschlossen war (die neue Pumpe war kaputt); wir mussten den Eintritt ins Sielbad nun selbst zahlen. Nur weil ich mich darüber mehrfach beschwert und die Quittungen behalten hatte, habe ich dieses Geld letztlich erstattet bekommen. Das „Ersatzschwimmbad“ ist gute 20 Gehminuten von der Klinik entfernt, eine Alternative (Shuttlebus o.ä) für Gehbehinderte gab es nicht. Am Schlimmsten: Alle Behandlungen wie Wassergymnastik oder Rückenschwimmen wurden einfach ERSATZLOS aus dem Behandlungsplan gestrichen. Überhaupt gab es sehr wenige Anwendungen, wurde mit dem hohen Krankenstand erklärt. Man sitzt also viel auf dem Zimmer, trotzdem geht es morgens spätestens um 8:30 los (Frühstück auch nur bis 8:30, man wird um 8:25 aus dem hässlichen Speisesaal gescheucht). Unmoderne und bedrückende Krankenhausatmosphäre, Erholung ist so unmöglich.
Küche fleischlastig, viel Wurst, NICHTS für Veganer!
Ich kann von einer Reha hier nur abraten!!!

Wo kommen die guten Rezensionen her?

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwimmbad
Kontra:
Massenabfertigung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Massenabfertigung wird hier groß geschrieben.
Eine Gruppe nach der nächsten, damit eine Therapeutin 12 Patienten abrechnen kann. Wenn man Kritik anbringt, wird massiv Druck ausgeübt oder muss abreisen.
Entspannung findet im Kellerloch statt ohne jeglichen Wohlfühlfaktor.
Arzt sprach kaum deutsch und hat im Abschlussbericht Untersuchungen angegeben, die gar nicht statt gefunden haben.
Bei der Aufnahme wurde ein stark erhöhter Blutdruck festgestellt 180/125, der in 5 Wochen aber nicht einmal kontrolliert wurde.
Es gibt für 500 Patienten nur einen Speiseraum. Ständig Stress mit Platzsuche, vom Krach ganz zu schweigen.
Essen ohne jeglichen Geschmack.
Zimmer schon fast eklig abgeranzt. Bett so unbequem, dass 70% der Patienten Rückenschmerzen hatten.
Personal gehetzt.
Das war meine 3. Reha und ich habe sowas schreckliches noch nicht erlebt.
Nie wieder Berolina
Wer etwas Ahnung im Gesundheitswesen hat, sollte hier nie einchecken.

1 Kommentar

Bigi212 am 22.10.2023

Ich dachte, die Klinik hat 281 Einzelzimmer, wie kommen dabei 500 Patienten zusammen?

Leider diesmal keine Weiterempfehlung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten, Servicepersonal
Kontra:
Ärzte, Therapieplan nicht individuell genug
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dies ist meine zweite Erfahrung mit dieser Klinik. Leider muss ich sagen, dass ich diesmal die Berolina nicht weiterempfehlen kann.
Dies mag Corona verschuldet sein, oder sonstigen Dingen.
Die Mahlzeiten werden teilweise zu unchristlichen Zeiten im Terminplan angeboten, und man hat auch nur eine halbe Stunde Zeit. Oft hat man dann direkt nach den Mahlzeiten eine sportliche Therapie. Die Ärzte waren kaum zu erreichen aufgrund Krankheiten oder Urlauben, so dass ein konstanter Ansprechpartner fehlte. Auf Kombination Depression und Kopfschmerz Therapie konnte man leider auch nicht hoffen. Entweder … oder….
Teilweise bekamen Mitpatienten die in Rente gingen Vorträge zu Work/Life Balance, und man selbst erfuhr gar nichts darüber und hätte es gebrauchen können.
Alles nur Beispiele.
Servicepersonal, Therapeuten… alles super nette Menschen. Keine Frage. Aber leider auf Arztseite zu wenig individuelle Therapieplanung und Hilfe.
Leider keine Weiterempfehlung dieses mal

Nicht meine Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Essen
Kontra:
Massenabfertigung
Krankheitsbild:
Ängste,Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe nicht so gute Erfahrungen mit der Klinik gemacht.
Für mich ist es Massenabfertigung. Es wird nicht auf Krankheitsbilder eingegangen.
Zimmer werden leider nicht richtig geputzt. Jeder sollte sich Lappen mitbringen. Ablagen werden gar nicht geputzt.
In den Zimmern überall Teppichböden. Für Allergiker ungeeignet. Es wird nur zweimal pro Woche gesaugt.
Waschmaschinen, 2 an der Zahl sind ständig kaputt. Auf den Tafeln wo man sich für den Waschgang einträgt, wird man 8ftceinfach von Mitpatienten raus gestrichen. Ich finde es nicht gut organisiert.
Wasser gibt es nur unten vor dem Speisesaal. Bitte Wasserflasche mitbringen. Das heißt man rennt zigmal pro Tag rauf und runter.
Man rennt auch für alle Therapien von oben nach unten , und das auf 3 Häuser verteilt. Nichts für Fußkranke.
Ich habe während des Aufenthalts keine wirkliche Gruppe für mich gefunden. Man muss entscheiden zwischen Angst, Schmerzen oder Depressionen. Was, wenn man alles hat?
Der Speisesaal ist ein sehr lauter Raum. Für mich eine Reizüberflutung.Man wird in Gruppen eingeteilt, wo man am Anfang das System mit einem Würfel kaum versteht. Dadurch , dass man sein Geschirr selbst abräumen muss, herrscht oft Chaos und Warteschlangen.
Es gibt eine Teeküche, aber leider keine Gläser oder Tassen. Finde es auch unhygienisch, dass man sein Glas tagsüber selbst spülen muss.
Für meine Diagnosen gab es nicht wirklich eine geeignete Gruppe.
In den Basisgruppen wird viel über Arbeit und Burnout geredet. Nicht für jeden passend.
Ich würde nicht noch einmal in diese Klinik gehen. Nur hat die Klinik gehen. Mit hat es nichts gebracht.
Während des Aufenthaltes nur 1 Coronatest.

1 Kommentar

Paradeu am 13.09.2022

Ich wundere mich sehr über einige Bewertungen, die nicht im geringsten wertschätzen, was hier für die Patienten geleistet wird. Ich bin derzeit noch hier und genieße die Freundlichkeit und Bemühungen sämtlicher Therapeuten, Küchen- und Raumservicekräfte. Man darf hier nicht vergessen, dass man nicht im Hotel untergebracht wurde, sondern auch Mitwirkunfspflichten hat, die dafür sorgen, den eigenen Lebensstandard nicht aufzugeben und in die alleinige Verantwortung in die Hände des Personals zu geben. Ist man grundsätzlich negativ eingestellt, kann selbst die beste Klinik der Welt nicht helfen...

Mittelmaß - strukturelle Schwächen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Der gesamte Nahrungsmittelbereich: Die Mahlzeiten wurden frisch gekocht, das Küchen- und Serviceteam stets freundlich und die Ernährungsberatung sehr informativ, hilfreich und kompetent
Kontra:
Ich fühlte mich selten ernst genommen - erst nach massiven Beschwerden. Die Nachtruhe viel z spät: 23 - bzw. an den Wochenenden erst um 24 Uhr. Für Ruhe wurde nicht gesorgt, die partyfeiernden Raucher verhielten sich sehr laut und rücksichtslos.
Krankheitsbild:
Psychosomatik - Burn Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im Juni/Juli 2022 mit Depression/BurnOut in der Klinik gewesen. Erst zum Ende der Zeit habe ich mich ernst genommen gefühlt-nachdem ich mich sehr häufig beschweren musste. Vorab hatte ich um ein sehr ruhiges Zimmer (schriftlich und telefonisch) gebeten, was mir auch zugesagt wurde. Promt erhielt ich ein sehr lautes Zimmer zur Partywiese, den unzähligen Raucherstellen und der nächtlichen LKW Anlieferung und kam so gut wie nie zur Ruhe. Es hat tatsächlich zwei Wochen gedauert bis ich das Zimmer wechseln "durfte" und meine Erholung begann. Das rauchende Klientel hat eine so starke Lobby in dem Haus, das niemand des Leitungsteams diese aus ihrem Feiermodus in die Schranken weist-schade für die Erholungssuchenden. Obwohl in den Zimmern von der DRV ein Infoschreiben aushängt, dass die Nachtruhe an allen Tagen um 22:30 Uhr beginnt, hat die Klinik ihre eigenen Zeiten (23/24 Uhr) eingeführt. Ebenso sollte man sich laut des Schreibens bei Problemen jederzeit an die Klinikleitung wenden können: Fehlanzeige, die bissige Chefsekretärin wimmelte mich immer wieder ab.
Alle von mir vorab geschickten und mühsam ausgefüllten Fragebögen wurden nicht gelesen - somit mussten alle Infos mehrmals wiederholt wiedergegeben werden - ein Gefühl des Desinteresses kam auf.
Die Klinik verfügt über ein schönes Wassertretbecken im Außenbereich - leider war dies trotz des warmen Wetters nicht gefüllt und erst nach meiner mehrfachen Nachfrage in Betrieb genommen. Anschließend fühlte sich aber niemand für die Wartung (fehlende Organisation in den Abläufen)zuständig-es vermoderte und wurde schnell keimbelastet-schade.
Positiv und sehr professionell war mein Psychiater und Physiotherapeutin, die Bewegungstherapeuten und Stationsschwestern und final auch die Ärzte. Leider musste ich sehr viel Kraft aufwenden, mich immer wieder beschweren und zu Wort melden, bevor man sich um mich als Patient gekümmert und meine Belange ernst genommen hat und das obwohl man krank und angeschlagen dort anreist.

Nur noch eine Nummer...

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient wird verwaltet und abgearbeitet)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Psychologin jung und unerfahren)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Mitarbeiter teils schlecht qualifiziert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (viel Bürokratie, alles auf Papier, kein Austausch)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (sauber, Badezimmer inzwischen renoviert)
Pro:
Essen selbst gekocht, selbstgemachte Saucen und Dressings
Kontra:
Man wird verwaltet und nicht als Mensch wahrgenommen
Krankheitsbild:
Erschöpfungsdepression (Burn-out)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Juni 2022 in der Klinik wegen einer Erschöpfungsdepression (Burn-out durch berufliche Belastung) und bin nach einer Woche abgereist, weil ich dort keine Hilfe bekam.
PRO: Essen wird frisch selbst gekocht, keine Convenience-Produkte, tolle Saucen / Dressings,
Physiotherapie und Pilates bei Frau Dingis, Zimmer sind sauber, Badezimmer wurde mal renoviert.
CONTRA: Bürokratie vor Anreise geht auch nach der Anreise so weiter, man fühlt sich als Nummer statt als Mensch, Verwaltung auf Papier, daher kein Austausch zwischen den verschiedenen behandelnden Akteuren, kein pädagogisches Konzept, kein Kennenlernen - jeder der 300 Patienten rennt seinem Tagesplan alleine hinterher, keine gemeinsamen Mahlzeiten, einziger sozialer Treffpunkt ist der Raucherpavillon, wo sich die Leute versammeln, die auf ihre Frührente hoffen oder vom Arbeitsamt hergeschickt wurden, Sporteinheiten mit 20 min viel zu kurz, aber man kann sie auch nicht alleine fortsetzen, weil man zum nächsten Termin hetzen muss, Sport wird teilweise sehr unqualifiziert angeleitet (stark abhängig vom Trainer), Sport mit Maske drinnen anstatt einfach mal rauszugehen auf die Wiese, rund ums Essen gibt es 117 Regeln zu befolgen, feste Essenszeiten, aber jeden Tag anders, mal hatte ich 6 Termine an einem Tag, mal nur 2 Termine, erst nach einer Woche das erste Gespräch mit einer Psychologin (25 Jahre jung), die keinerlei Unterlagen von mir vorliegen hatte! Sie gab selbst zu, dass das schlecht sei. Allgemein gehaltene Vorträge ("Was ist Psychosomatik?") Solange man sich einmal am Tag im Schwesternzimmer "lebend" meldet, ist alles in Ordnung. Ich fühlte mich fremdbestimmt, verwaltet und alleine gelassen mit meinem eigentlichen Problem. Wenn man froh ist über drei Mahlzeiten am Tag und eine vorgegebene Tagesstruktur mit ein bisschen Bewegung, dann ist man hier richtig. Sonst nicht.

1 Kommentar

Thomas663 am 23.11.2023

Ich bin auch Raucher und habe mich am Pavillon aufgehalten. War weder vom Arbeitsamt da, noch auf Frührente aus. Ich finde Ihre Einstellung schlimm, und das sie alle Raucher über einen Kamm scheren. Das sie dort nicht zurecht kammen kann ich mir sehr gut vorstellen.

Klinik für Partygänger

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Essen ist selbstgekocht und abwechslungsreich
Kontra:
S.o.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man eine Reha verschrieben bekommen hat und Party machen, viel Fleisch essen, Rauchen bis spät und nicht so viel Sport machen möchte, ist man in der Berolina Klinik genau richtig.
Man hat „Ausgang“ bis 23 Uhr, Fr, Sa und So sogar bis 24 Uhr. Jeden Tag gibt es 2 Fleischgerichte zur Auswahl (und nur ein Veggiegericht) und als Sport kann man Feldenkreis wählen - herrlich. Gibt’s auch nur 2x pro Woche- stört also nicht so.

Wenn man aber ein bisschen Ruhe haben und viel Sport machen möchte, sieht es weniger gut aus: man muss sich zwischen Yoga, Pilates, Qi Gong und Feldenkreis entscheiden, darf aber leider nicht 2 oder mehr Sportarten wählen. Und den Raucherlärm ab 5:30 und bis spät in die Nacht ertragen.

Das Schwesternzimmer ist 2x 30 Minuten pro Tag erreichbar. Möchte man zum Stationsarzt, muss man immer zuerst vorher bei den Schwestern Bescheid sagen: nur blöd, wenn man während der beiden halben Stunden Anwendungen hat.

Die Psycholog:innen sind super jung- gerade frisch von der Uni. Verfügen somit über massig Lebenserfahrung…
Während meines Aufenthaltes sind ein paar Patienten aus obigen Gründen nach ein paar Tagen abgereist

Mangelhaft

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Viel geld für nix)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach viele gesprächen ist vieles garnicht angekommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (ja die is ganz nett aber finde das ist nur zusatz)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (man muss vieles 2-3 mal ausfüllen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer Renovirungsbedürftig vieles sehr alt und runtergewirtschaftet)
Pro:
Es gibt schon mitarbeiter die helfen wollen
Kontra:
man wird nicht für vollgenommen geht nur um kohle
Krankheitsbild:
Psychsomatik Deprision
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Also das ist mein 3 aufenthalt in einer klinik
daher habe ich schon vergleichswerte
also habe mein ordner mit meinem werdegang der oberärztin gegeben um von meiner seite unterstütz zu leisten nach der 4 woche und nermenge gruppen und gesträche habe ich einen amnamnesebogen bekommen mit 5 zeilen sehr bitter zumal der oberarzt einen in 5 min abfrühstückt also als patient wird man hier nicht für voll genommen ja die anwendungen sport und so sind ganz nett aber das ist nur die 2 helfte der therapie bei der erst ja bitter zu meinen 2 letzten rahas is dies nen witz mangelhaft
dann das zimmer sehr renovirungsbedürftig schimmel im bad die fliesen sind nur übergestrichen in weiß das blettert überall ab riesen wasserfleck an der wand war wohl mal ein wasserschaden
das frühstück und abendessen is auch sehr bedürftig wenn man schpät eingeteilt wird siet das mau aus kann man sich mit resten begnügen leere schüsseln von mamelade keine wurst oder so etwas stizielle wurst wie zunge is nicht so jedermann nach meiner nachfrage wegen nachfüllen nein das machen wir nicht finde ich schade denn letzten beißen die hunde das küchenpersonal ja da sind ein paar damen die sind mega unfreundlich
aber alles in allem würde ich die berolinaklinik nicht weiterempfehlen nur geld macherei ist das hier klingt hart is auch wo anders aber hier merkt man das schon vorrausgesetzt man hat vergleichs möglichkeiten

Nicht noch einmal hierhin

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mahlzeiten sind sehr gut
Kontra:
Planung und Personal ist nur Chaos
Krankheitsbild:
Orthopädie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Chaos!!! Erste Tag, Test und irgendwann das Gespräch mit dem Arzt.
Personal überfordert .
Alles muss der Patient selbst suchen und auch sich selbständig zu recht finden .
Fragen stellen an die Schwestern nicht möglich . Als Antwort .. tut mir leid ich habe viel zutun und kein Personal , ich muss viele Papiere schreiben , fragen Sie an der Rezeption , vielleicht kann da jemand meine Frage bzgl. Behandlung Bedeutung , beantworten.
Hier läuft das Personal mit Gesicht, bloß nicht stören !!!
Mahlzeiten sind perfekt, leider keine Aufklärung , wie es mit den Zeiten und bunten Würfeln funktioniert .
Täglich andere Speisezeiten und deswegen unterschiedliche Farben von würfeln .
Die müssen auf dem Tisch gelegt werden , damit das Personal weiß da war ein Patient am Tisch und kann desinfizieren . Das hätte besser strukturiert sein können . !!!
Nach drei Tagen bekommen wir Klinik Führung , wo wir schon alles allein gesucht haben und jetzt auch wissen wo, was ist … warum nicht am ersten Tag ???
Hier herrscht CHAOS und schlecht strukturierten Maßnahmen .
Ich möchte nicht nochmal hierhin. Sogar Einkauf Flyer bekommt jeder Patient mit Vergünstigung beim shoppen , nur die Geschäfte gibt’s nicht mehr ????
Zimmer und Essen waren gut .

Nicht gut aufgehoben gefühlt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einzelzimmer, Ernährungsberatung, Essen
Kontra:
ärztliche Behandlung
Krankheitsbild:
Chronische Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich erhielt den Eindruck, dass der Patient gedrängt wird eigene Medikamente für den gesamten Aufenthalt mitzubringen bzw später auch zu besorgen.
Dieser Eindruck wurde bestärkt, als man mir meine Migränespritze nicht geben wollte, auf die ich ich monatlich angewiesen bin. Es wurde mir deutlich gesagt, dass ich von der Klinik nicht die Migräne Spritze bekommen würde bzw. man mir sie mir nicht bestellen würde, andere Patienten würden ihre Migränespritzen auch von zuhause mitbringen und ich wäre dafür zuständig die Spritze bzw. ein Rezept mitzubringen Nachdem ich auf dem Preis hinwies von ca. 650,- €beendete meine Ärztin das Gespräch und verwies mich zum Chefarzt um das zu klären, sie würde da aber keine Erfolgsaussichten sehen. Das Gespräch fand an der Tür Flur/Schwesterzimmer statt. So erhielt ich meinen Erstkontakt zu meiner Stationsärztin und ich erlebte so meinen zweiten Tag auf der Reha. Die Woche darauf hatte meine Stationsärztin Urlaub, es es gab kein klärendes Gespräch danach. Insgesamt musste ich 3-4 Wochen Kämpen, bis ich diese Spritze bekam. Ich habe mit der DRV, der Krankenkasse,der Oberärztin und schließlich mit dem Chefarzt reden müssen. Diese Kraft hätte ich gerne in meine Reha investiert. Die Kommunikation zwischen Oberärztin und Stationsärztin erlebte ich als schlecht, ich hatte den Eindruck das da wenig Informationsaustausch war und das sich die die Ärzte auch keine Mühe machten sich ein Bild von meiner Krankheitssituation zu machen.
Der Kontakt zur Pflege war sehr kurz und oberflächlich. In der 1 Woche benötigte ich Bedarfsmedikation und fragte danach, ich erhielt einen ganzen Blister. Als ich Nachfragte warum, erhielt ich die Antwort: Das ich doch nicht jedes Mal herkommen möchte, wenn ich Bedarfsmedikation bräuchte. Ich erhielt den Eindruck, das der Patient stört.
Für Patienten die Migräne im Vordergrund ist, bzw chronisch oder akut ist würde ich die Reha nicht empfehlen, es kein geschützter Rahmen und medikamentöse Umstellung

Nie wieder!!!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 11/12.2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeut der VMO Gruppe
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
BWS, chronische Schmerzen, Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann mich meinen Vorrednern nicht anschließen.

Die ärztliche Versorgung und Kompetenz ließ sehr zu wünschen übrig, da Verständigungs-und Kommunikationsprobleme. Mein Stationsarzt war der deutschen Sprache nur mittelmäßig mächtig. Ziele und Wünsche meinerseits konnten dementsprechend nicht umgesetzt werden bzw. war Eigeninitiative gefragt.
Wer schon länger mit Migräne zu kämpfen hat kann sich die Kopfschmerzgruppen sparen, weiß man schon.
Zum Pflegepersonal kann ich nicht viel sagen, da ich diese nur 2x gesehen habe, aber viel zu tun haben die wohl nicht.
Das Essen war Kantinefutter, die Soßen schmeckten nach Fertigprodukten und waren meist geliert. Abwechslungsreich war das Mittagessen, aber Frühstück und Abendessen kann man spätestens nach 14 Tagen nicht mehr sehen. Gut war der Sonntagsbrunch, da war es egal wann man kommt.
Mein Zimmer war veraltet und dementsprechend runtergekommen (sind aber am modernisieren).

Was wirklich klasse war unser VMO Therapeut, sehr kompetent und hilfsbereit. Ohne Ihn wäre ich jetzt nicht soweit um die Wiedereingliederung zu beginnen.
Und nicht zu vergessen, Singabend mit Oli machte auch mega viel Spaß.

Mein Fazit für meine 1.Reha: überall nur nicht Berolina!!!

Die Einzigen die ich vermisse sind meine anderen Mädels! Wir haben uns gegenseitig aufgemuntert und motiviert!!!

1 Kommentar

Reha-User am 23.02.2020

Berolina Löhne

Erwartungen wurden absolut nicht erfüllt

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Sporttherapeuten
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Orthopädie
Erfahrungsbericht:

Wer schon eine Teilerwerbsminderungsrente bezieht, sollte  diese Rehaklinik meiden.

Alle vorherigen Gutachten werden dort in Frage gestellt und viele Patienten wieder für Vollzeit arbeitsfähig erklärt.

Therapeutisch wird man hier nur durchgeschleust.
Die Devise heißt:
Mit etwas Sport und einem Wärmekissen wird alles gut.

Wer Wert auf regelmäßige Mahlzeiten in einer überfüllten Kantine legt und dem Alltag für einige Wochen entfliehen möchte, ist hier aber gut aufgehoben. 

Für mich ist und war oberste Priorität meine Mobilität wiederherzustellen, daher  sind Salsa Kurs, Basteleien und kurzfristige Freundschaften eher nebensächlich.

Die Reha in dieser Klinik war für mich absolut kontraproduktiv.

Größte Abzocke aller Zeiten!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
übelst!
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier wird ein Patient ausschließlich mit einem Taschenrechner behandelt. Die Zahlen sich ein extrem hohes Gehalt aus und machen trotzdem ein Überschuss von ca. 1000000. Die aktuelle Belegung liegt bei ca. 104% und das sagt ja schon alles!

Frechheit so etwas überhaupt anzubieten!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen und die Abläufe der Küche
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War 4 Wochen im Juli 2019 dort. Außerirdisch. Die ganze Zeit war im Haus 1 eine Baustelle . Boschhammer 8 Stunden fast täglich. Abläufe in den Gruppen: Depressionsgruppe, 4 x Themensuche dann ging der Therapeut in den Urlaub. Angstgruppe 20 Seiten aus einem Buch kopiert und vorgelesen, 2x Entspannung obwohl ich das als Hauptproblem angegeben habe, Achtsamkeitsgruppe, 4 verschiedene Therapeuten und jedes mal andere Teilnehmer und keiner hat verstanden was das eigentlich ist. Fast in jeder Gruppe einschl. Vortrag war das Thema Schlafstörungen, scheint ein Schwerpunkt der Klinik zu sein. Die Führung der Gruppen im Sinne einer Supervision war fragwürdig, Teilnehmer konnten aufeinander losgehen. Und noch vieles negatives mehr. Klinik gehört vom Ablauf und der Qualität in die 80er Jahre, sehr rückständig und der Stil einiger Oberärzte und Therapeuten ist übergriffig, arrogant und altbacken. Oberärztin: Einen Fitness Tracker sollte man Nachts nicht tragen weil man die ganze Nacht draufschaut ob man gut schläft. Unterirdisch!

Absolut enttäuscht!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einige Therapeuten geben sich sehr viel Mühe und haben auch Spass an der Arbeit mit den Patienten. Essen war jeden Tag sehr gut! Küchenpersonal sehr freundlich, Psychotherapeutin und Sozialberatung sehr zu empfehlen (Frau Bennefeld).
Kontra:
Stationsärztin und Helferinnenteam nicht sehr freundlich, bis auf eine Ausnahme, Zimmer teilweise sehr veraltet. Zu viele Therapien ausgefallen.
Krankheitsbild:
Depressionen rezidivierend, Migräne usw.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach mehrjähriger Krankheit ist dieses bereits meine 2.Reha innerhalb von 4 Jahren und ehrlich gesagt kann ich absolut keine Vergleiche ziehen zur anderen Klinik.

Tief im Herzen bin ich mehr als enttäuscht. Ich hatte mir wirklich mehr Stabilität erhofft, zumal ich bereits seit mehreren Monaten krank zu Hause bin und es mir langsam wieder besser ging.Leider ist das Gegenteil eingetreten.

Der Empfang und alles weitere war sehr nett, darüber kann ich mich nicht beschweren. Da ich selber aus dem medizinischen Bereich komme, werde ich da mal ein wenig über "Kleinigkeiten" hinweg sehen. Viele der Therapeuten waren sehr nett und teilweise hatte man das Gefühl, sie würden einem wirklich helfen und das Wichtigste, auch verstehen!Ich war mit mehreren Diagnosen vor Ort u. A. Mittelschwere Depressionen rezidivierend, Angst-und Panikstörung, Panikattacken, Migräne und Spannungskopfschmerzen.

Meine Psychotherapeutin war sehr sehr nett und darüber kann ich absolut nichts schlechtes sagen, da sie mir in den 5 Wochen wirklich sehr viel geholfen hat. Mit Stationsärztin und Oberärztin war das schon etwas ganz anderes. Ich habe das Gefühl gehabt, ich werde absolut nicht ernst genommen! Meine Krankheit wurde extrem runtergespielt und nach nur 5 Minuten beim Erstgespräch wurde ich bereits als Vollzeitarbeitende mit Schichtarbeit eingeschätzt.

Ich darf dazu erwähnen, dass ich bereits seit mehreren Jahren unter starken Schlafstörungen leide und jeglichem Stress aus dem Weg zu gehen habe,da ich bereits seit 2012 unter Depressionen usw leide. Da ich, wie bereits oben erwähnt, auch aus dem Gesundheitsbereich komme, habe ich ein sehr emphatisches und freundliches Wesen an mir und bin nicht die typische Person mit Depressionen, die den ganzen Tag mit einem Gesicht rumläuft. Wie man eben so schön sagt :"Man sieht dir deine Krankheit gar nicht an!"

Somit hatte ich also gleich den Stempel weg, nicht wirklich krank zu sein. Obwohl man das sehr wohl an den jahrelangen Krankheitstagen mehr als sehen konnte. Seit Oktober bin ich nun zu Hause und ich habe keine Ahnung wie es weitergehen soll.

Durch mehrere Panikattacken begleitet und mehreren Migräneanfällen während des Aufenthaltes, wurde ich krank entlassen.

Der Entlassungsbericht den ich nun bekam,entsprach absolut gar nicht meiner Person! Ich werde dagegen angehen!

Bin Enttäuscht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knöchelbruch und Physische Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von meiner Krankenkasse bekam ich nach 1,5 Jahren den Vorschlag , nachdem ich jeden Tag mit meinen linken Knöchel Schmerzen hatte ..Eine Reha zu beantragen ..Nach aufwendigen Besorgungen und Ratlosigkeit..würde Sie auch genehmigt..So Tag eins , erst einmal schauen ...dann einen Sparziergang durch den Park und Umgebung..Kein Sparziergang sondern ein Sparzierlauf ..Ich dachte mir noch , vielleicht stelle ich mich ja an ..und bin mit Schmerzen mitgelaufen ..Am nächsten Tag bekam ich den wochentherapieplan ..Oh mein Gott..Ich kam mir vor ,als wenn ich auf einer Diätfarm und abspeckfarm bin ..Noch mal zur Erinnerung, ich bin wegen einen Knöchelbruch hier ,und ich immer noch Schmerzen beim Laufen..Treppen auf und absteigen habe..Nun muss ich Rückenschwimmen..Im Einer Muckibude gehen ...Rückenschule..Gymnastik..Bewegungsgruppe...Hallo , hat da jemand vergessen , das mir mein Knöchel danach noch mehr schmerzt...Der Hammer war bei den Physotherapeut, der mein Knöchel behandeln sollte, mir Eine Nackenbehandlung gab ..und er meinte ,das ich meinen Fuß zu wenig belaste und ich wäre Schuld für die Schmerzen ..Ich habe vorzeitig die Reha beendet..Da ich noch Psysich auch Probleme habe , habe ich dadurch die Klinik krank verlassen .Ich muss fair sein ..anderen wird vielleicht geh8lfen , mir nicht ..

Nie Wieder Berolina- Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Saubere Umgebung
Kontra:
Alles da zu Teuer
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Yagiz ENGIN Ich bin ein gutes gefühl da hin mit dem Zug dahin gefahren. an gekommen an Klinik 'Information Dame sagte das ich ein bisschen zu früh sei.
um 8:30 Vorstellung Gespräch Psychosomatik Dr und,so
Gespräch dauer 3 Minuten. sagte ich O Gott !!!
nach vier Wochen nur leiden müssen sie hat mich so belastet.sein Bericht wahr nicht wie die andere Ärzte
daher kämpfe jeden Fall weider Aber /Essen Unterkunft /Hygiene wahr in ordnung. Personal wahr auch.nur Die Ärzte kann nicht gut sprechen.
Not;12.12.2018
Not:09.01.2019

Begeisterung Pur

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolle Therapeuten , super Psychologen
Kontra:
Krankheitsbild:
Angst und Panik , Orthographie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Frau61 am 21.09.2018

Hallo Gört82,

dann ist doch deine Gesamtbewertung "unzufrieden" ein Versehen oder?

Irgendwie ohne Konzept

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man darf da nicht krank (Fieber, Hexenschuss, etc.) werden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Termine bis 11 Uhr, nächster Termin 11 Uhr - da muss man schon Jeannie sein und blinzeln können.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer ordentlich und sauber, Essen war ok, Ausstattung Sportgeräte war ok)
Pro:
Zimmer ordentlich, Essen war ok, Ausstattung Sportgeräte und Schwimmbad ok
Kontra:
ständiger Wechsel der Sporttherapeuten, Oberärtze machten überheblichen Eindruck, Psyhotherapeuten kamen nicht kompetent herüber
Krankheitsbild:
eigentlich Adipositas - bin aber bei Psychosomatik gelandet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meiner Meinung nach, sind die Psyhotherapeuten teilweise zu jung. Sie machten in meinen Augen den Eindruck, als ob sie sich nicht auf ihr Gegenüber einlassen und nach Schema F (Fragebogen) vorgehen, oder überfordert waren. Da habe ich eindeutig schon bessere Psychotherapeuten gehabt.

Der ständige Wechsel der Sporttherapeuten hinterließ bei mir den Eindruck, dass die auch nicht wissen, wer da einem gegenüber steht und welche Probleme dieser Mensch hat. Es wurde einfach nur ein Kürzel im Laufzettel gemacht.

Termine bei der Oberärztin haben insgesamt, wenn es hoch kommt 10 Minuten gedauert. Die Person die einem gegenüber saß, kam einem so überheblich vor. Es vermittelte den Eindruck, dass man ein Störenfried war.

Bei der Eingangsuntersuchung wurde anhand des Antrages und meinen Angaben gleich festgestellt, dass ich in der Klinik völlig falsch eingeordnet wurde. Aber man unternahm auch nichts, um dieses zu ändern. Also es gab keine Empfehlung oder Tipp, wie man auch selbst etwas an der Situation ändern kann.

Die Ernährungsberatung ist völlig überholt. Da wären Schulungen mit dem neuesten Stand erforderlich.

Essen war ok, aber vielleicht sollte es auch mittags in Buffetform angeboten werden, damit man sich das individuell selbst zusammen stellen kann.

3 Menüs zur Auswahl sind ok, aber es wurde keine Reduktionskost, oder ähnliches in der Form angeboten.

Ich hatte mir von den 5 Wochen mehr versprochen. Nicht das meine Probleme gelöst werden, aber das ich wenigstens Handwerkszeug an die Hand bekomme und zu Hause es besser umsetzen zu können.

1 Kommentar

RaiinerB am 15.04.2018

Hallo NicoleG72,
ich vermute das war ihre erste Reha.
In der Berolina Klinik war ich 2016 bestens aufgehoben(fahr übrigens jedes Jahr zum Sommerfest immerhin) und die Physios waren sowas von gut wie ich sie noch in keiner Klinik erlebt habe. Es war meine dritte Klinik die ich im Ramen einer Reha besuchen durfzte. Die Küche war erstklassig und die Sportateilung ebenso.

Schlechte Einrichtung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Das war gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Viel arztewechsel)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr alt und schmutzig)
Pro:
Grösse schwimmbad
Kontra:
Massenabfertigung
Krankheitsbild:
Neurologische erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

NIE NIE WIEDER. Die klinik eignet sich hervorragend zu wissen wie man es anstellen kann weniger zu arbeiten oder gar in Rente geschickt werden kann.dazu muss man sich nur mit den mit Patienten unterhalten die es drauf anlegen. Das einzig nette im speiseraum ( haus 3 ) sind die Mitarbeiter. Die Zimmer werden zwar nach und nach modeniesiert und ich hätte Pech ein altes zu bekommen aber ein Riesen k...fleck vor dem Bett ist nicht nett gerade bei dem nadelfilz auch wenn er versucht würde raus zu reiben... Die DUSCHE stand vor Dreck und seifenrestenpflecken. Die einrichtung ist allgemein segr schmutzig...alle Toiletten haben einen schmutzigen Böden gerade um die Füsse der trennungswände...sowie die Fenster wenn vorhanden. Die Toiletten sind dunkel und alt..was bei depressiven nicht s3hr gesundheitsfördernd ist. Es gibt keine personenbezogenen Anwendung sondern nur massenabfertigung und sehr viele Vorträge.. 1 mal pro Woche ein halbstündiges Gespräch wenn es nicht ausfällt...egal ob jemand schwerwiegend oder leichte Probleme hat... nach halbe STUNDE raus das mit den raucherpavillions ist furchtbar zumal da jeder dran vorbei muss . Könnte man bessere Plätze für finden. Positiv hervorzuheben ist das SCHWIMMBAD. Und in der bäderabteilung darf man nicht an die Decke gucken wenn Mann in der Wanne sitzt.. der Dreck aus den Lüfter springt einen förmlich entgegen.essen ist Geschmackssache aber alles einfach und ohne Abwechslung.verhungern tut man nicht. Für adipositaspatienten wird nix getan wenn wenn diöteinzel bekommt nur Vorträge über Purin und cholesterinarme kost. In dieser reha erledigt sich vieles von selbst und man braucht starke nerven da ärzte und personalüberfordert oder krank sind. Massenabfertigung. Alles in allen mangelhaft. WLAN ist nicht sicher und man muss sehr viel Geld dafür bezahlen. Nicht zeitgemäss.alles in allen macht das haus einen Eindruck als wenn es in den 80 stehe geblieben ist. Viele schlecht deutschsprechende ärzte und Personal.. mä

Enttäuschender Aufenthalt

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte haben keine Zeit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Sehr viel überflüssiger Schreibkram)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Küchenpersonal und Reinigungspersonal sehr freundlich
Kontra:
Ständig wechselnde, wenig einfühlsame Ärzte
Krankheitsbild:
Schlafstörung, Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Enttäuschender Aufenthalt von fünf Wochen

Da ich ziemlich ausgelaugt bin, unter Schlaflosigkeit leide und stark depressiv bin, hatte ich mir von diesem Aufenthalt viel versprochen (meine erste Reha).

Ich wurde eines Besseren belehrt.

Falsche Diagnosen; meine Blinddarm OP muss ich irgendwie verpasst haben, da die Narbe ohne Beschwerden sein soll.

ICH HABE MEINEN BLINDDARM NOCH!!!

Ständiges Sitzen in irgendwelchen sinnlosen Vorträgen und wenig psychologische Gespräche unter Zeitdruck, eine halbe Stunde maximal pro Woche.
Kaum körperliche Aktivitäten, obwohl ausdrücklich von mir gewünscht.

Aufnahmegespräch 2 Stunden nach Ankunft mit nettem Arzt, der aber sehr schwer zu verstehen war.
Allerdings wurde mir bei diesem Gespräch auch sofort eine Verlängerung angeboten.
NACH 2!!! Stunden.

Leider hatte ich dann in fünf Wochen noch vier verschiedene Ärzte bei meinen VISITEN.

Deswegen wahrscheinlich ein wenig aussagekräftiger Abschlussbericht.

Genervte Schwestern rundeten das Ganze dann noch ab.

Wer einfach wieder aufgebaut werden möchte, ist hier definitiv am falschen Platz.

Das wirklich positive waren meine Mitpatienten, welche mich immer wieder aufgebaut haben, damit ich die fünf Wochen überstehe.

1 Kommentar

RitterRainer am 16.03.2018

Ihre Bewertung entspricht genau den Erfahrungen, die ich in bisher drei Aufenhalten zwischen 2005 und 2016 gemacht habe. Die Berolina war für mich in dieser Zeit immer ein Ort der seelischen und physischen Erbauung. Allerdings habe auch ich feststellen müssen, dass es einen Wandel innerhalb der sozialen Struktur der Patienten gibt. Als "Ossi" habe ich dies immer mit Neugier und Interesse aufgenommen und Neues erfahren, dabei auch Freund(innen)e kennen- und schätzen gelernt, auf die ich mich im Kontakt immer wieder freue und die ich hiermit grüße. RR zur Moritzburg

Wartezeit für eine Reha

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Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nicht angetreten)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte die Genehmigung der Krankenkasse für eine 3wöchige Reha in der Berolina-Klinik seit Juli. Zuerst wurde mir gesagt,dass ich die Reha Anfang September beginnen kann.Auf meine Anfrage mitte September wurde mir mitgeteilt, dass es jetzt wohl Oktober werden wird. Jetzt, Mitte Oktober, wurde ich auf Dezember vertröstet. Nach Rücksprache mit meiner Krankenkasse habe ich den Antrag bei der Berolina-Klinik zurück gezogen, und mir eine andere Klinik ausgesucht, wo die maximale Wartezeit für Schlaganfall Patienten 14 Tage dauert. Mir ist rätselhaft, warum Patienten so behandelt werden. Ich vermute, dass es Vorsorge ist, über Weihnachten und Neujahr die Zimmer belegt zu haben. Ich wünschte, ich hätte diesen Schritt früher getan.

3 Kommentare

helale am 17.10.2017

Wenn die Klinik voll ist, ist sie voll. Dann wird nach Anmeldung "Eingeladen". Wohl eine der wenigen Rehakliniken, die Privatpatienten nicht bevorzugen. Und Aufenthalt über die Feiertage, genau andersherum ist der Fall. So wenig Patienten wie möglich. Warum sollte die Klinik auch über die Feiertage die Klinik voll haben wollen. Der Kostenträger zahlt über die Feiertage den selben Satz, wie an nicht Feiertagen.

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Nachtrag

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (leider das Krankheitsbild nicht erfasst.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
...
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Versch.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

P.S. Kleiner Nachtrag..

Irgendwie stimmen, meineserachtens, die Beurteilungen nicht mit der Erfahrung und den Gesprächen mit den Mitpatienten überein.

Im Austausch, was natürlich automatisch stattfindet, waren die Meinungen überwiegend negativ. Es gab auch begeisterte Ansichten, mit den Wunsch länger als lang dort zu bleiben, was die Frage aufwirft ob da nicht "Abhängigkeiten" erfolgt sind und der "Wunsch" in diesem "Kokon" zu verbleiben nicht am Ziel vorbei läuft. Vielleicht sollten einige Ärzte ihre "Dominanz" ablegen und den Patienten richtig zuhören.

1 Kommentar

Simson68 am 19.10.2017

Komisch, bei mir stimmten die positiven Erfahrungen und die meiner Mit-Patienten völlig überein.
Aber ich gebe zu, das ich in meiner ersten Woche am Tisch im Speisesaal Damen sitzen hatte, deren HauptBeschäftigung darin lag, über alles und jeden zu meckern. Über den Kaffee, das heiße Wasser für den Tee wurde genauso debattiert wie über zu heißes/zu kaltes Wasser in der Dusche oder Ärzten, die entweder angeblich nicht zuhörten oder alles zerredet haben.
Wenn ich was zu meckern finden will, findet sich garantiert auch was.

Leider auf die sog. pos. Bewertungen hereingefallen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
einige Therapeuten
Kontra:
Der Rest.
Krankheitsbild:
Versch.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte hiermit auch meine Meinung kundtun.

Warum fühlen sich sogenannte Patienten genötigt einen Mitpatienten zu kritisieren? Hat er nicht das recht seine Erfahrungen mitzuteilen? WSenn ich diese negativen Bewertungen gelesen hätte, wäre ich nicht hingefahren. Meine Erfahrung war dort ebenso negativ. Der "Unwille" um es höflich auszudrücken einiger Ärzte war mehr als bedenklich.Ich kann diese Klinik beim besten Willen nicht empfehlen. Nicht alle waren unfähig und unkooperativ. Wenn ich nicht so "stabil" wäre, wäre ich "kaputter" dort weggekommen als hingefahren. Leider waren die "guten" rar gesäht.

Es entsteht der Eindruck die Bewertungen wären "gekauft". Das soll es ja geben.

1 Kommentar

RitterRainer am 04.10.2017

Liebe kathyfran?. Ich war bereits zum dritten Mal in der "Meisenburg", das letzte Mal 2016 und würde es ein viertes Mal wieder tun. Allerdings kann ich damit einige Ihrer Bewertungen nachvollziehen, da ich solche "Patienten" aus eigener Erfahrung kennengelernt habe, die mit der Erwartung antreten "macht mich mal gesund" und sich sowohl gegenüber dem Arzt, den anderen Kurpatienten und dem Flair der Klinik mit seiner herrlichen Lage nicht öffnen können oder wollen. Diese Mitwirkung ist eine wesentliche Grundlage eines eigenen Kurerfolges. Bereits dreimal habe ich vollen Respekt vor allen Mitarbeitern der Klinik, vom Arzt bis zur Küchen- und Putzfrau und habe vor allem nette Menschen aus dem
gesamten Deutschland kennengelernt, mit denen ich heute noch Kontakt habe. Die die öfter diese Homepage besuchen grüße ich herzlichst, immer Euer RR

Horrorklinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
keine positiven Erlebnisse in dieser Klinik
Kontra:
s.o.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keinesfalls empfehlenswert, Patienten sind wohl lediglich Nummern und lästig, wenn sie Ihre Meinung äußern, Transparenz ist nicht gegeben (Akteneinsicht wurde mir als Patient verweigert, könne nur über Rechtsanwalt erstritten werden), Ärztewechsel lassen keine strukturierte Behandlung zu (mehrere wechselnde Stationsärzte in 2,5 Wochen, Eingangsuntersuchung durch einen Arzt, von dem sich am nächsten Tag herausstellt, dass er nicht zuständig war, danach neuer Arzt zugeteilt, der nach dem ersten kurzen Kontakt nicht mehr aufgetaucht ist, eine Oberärztin, die sich für unfehlbar zu halten scheint), tageweise keine Angebote außer Vorträge mit Powerpoint ohne nennenswerten Informationsgehalt (Stundenlanges Sitzen ist wenig sinnvoll für Patienten mit LWS-Schmerzen.), Therapien, wie z.B. Rückenschule bestehen ebenfalls nur aus theoretischen Ausführungen mit dem einzigen Unterschied, dass die Patienten mal auf Sitzbällen statt auf Stühlen sitzen dürfen. Eine Einführung in die medizinische Trainingstherapie konnte trotz Ankündigung innerhalb des Aufenthalts nicht realisiert werden, unbeabsichtigter Gewichtsverlust von mehreren Kilo während des Aufenthalts wegen Qualität es Essens, z.B. wohl aus Spargründen an Sonn- und Feiertagen nur ein Brunch statt des gewohnten Frühstücks und Mittagessens, sehr unfreundliches Pflegepersonal, das sich ständig beklagt

3 Kommentare

urbka am 19.08.2017

Absoluter blödsinn,ich war 6 Wochen in der Klinik...weder die Therapien noch das Essen oder die Ärzte waren so wie sie es beschreiben... ein gewisses Mass von Beteiligung ist wohl sehr wichtig, sie waren nicht in einem 5 Sterne Hotel eingebucht...
<ich war schon das 3. x in einer Kur/Reha und ich finde dieses Konzept der Klinik wirklich gut, mag sein das es an der " Einstufung lag, Sie waren wohl auf Orthopädie, bei mir war es Phsychosomatik... mag sein das es dort vielleicht etwas anders war... aber ich muss sagen, das sämtliche Ärzte , das Personal und auch das essen , wirklich immer ausreichen und vor allem Abwechslungsreich war, und auch geschmeckt hat...
Wie gesagt, sie waren nicht im Urlaub da....
Möchte Sie nicht persönlich angreifen, das ist nicht meine Absicht...aber für die Phsychosomatische Schiene kann ich nur sagen... sehr gut...

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Masse statt Klasse

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Physiotherapeuten, Essen
Kontra:
Therapien, Sicht auf den Einzelnen
Krankheitsbild:
Burn out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik wird vorallem auf Masse gesetzt statt auf Individualität. Kaum Lösungsansätze oder zielführene Maßnahmen nach burn out. Extrem arrogante und wenig einfühlsame Oberärztin. Schlechtes Konzept für Patienten , die sich erhoffen erholt und gestärkt nach Hause zu fahren, um wieder arbeiten zu können. Leider verschenkte Zeit, auf die man lange warten musste und von der man einiges erhofft hat. Da gibt es bessere Kliniken!!

1 Kommentar

Phily am 18.08.2017

Ich war Anfang 2016 in der Berolina Klinik
Es war meine erste Reha Maßnahme
und ich muss sagen, es war einfach nur Klasse
Wer hier meckert, der tut es auf einem ziemlich hohem Niveau
Man kann es sicherlich nicht allen Recht machen, aber wer sich auf die Therapie einlässt , kann sehr viel für sich mitnehmen
Es hat mir jedenfalls sehr geholfen .

Nie wieder

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ich musste Alles erfragen,,,,bekam keine Führung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Auf Menschen besser eingehen ,,,auch mal nachfragen)
Pro:
Schwestern,,,Service . Sporttherapeuten ,,,Klasse
Kontra:
Ärzte , Pychologen, ,,Nein Danke
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

5 Wochen war ich in der Klinik...Berlins Klinik Löhne ....
Vor Anreise hatte ich telefonisch darauf hingewiesen, daß ich am Rolator gehe,,,, ein Krankenbett und einen sogenannten "Galgen " brauche.
Man gab mir das Anreisedatum an,,,, ich wurde gebracht. oh je,,,, ins Haus 3wurde ich untergebracht,,,,, musste also oft ins Haus 2 und Haus 1...mit dem Rolator... Ich habe Alle,,,,wirklich Alle angesprochen wegen meiner Probleme,,, eine Ärztin sage doch,,,,sie haben hier kein Kindermädchen, ,,als ob ich das brauchte,,,, doch es kam noch schlimmer,,,in der 2 Woche zog ich mir einen Bänderriss am Sprunggelenk zu,,, in meinem Zimmer. ..echt klasse..Um einen Eisbeutel oder Kühlakku zu bekommen musste ich selbst gehen oder Mitpatienten bitten. Ich weiss nicht wie oft ich vor der Treppe gestanden habe und warten musst ,,,bis ich Hilfe bekam. sogar die Ärztin ließ mich stehen. Ich war oft so traurig und wütend...Fühlte mich allein gelassen und oft verarscht. .
IN der 3. Woche wurde mir ein Zimmer in Haus 1 angeboten,,,,ich habe abgelehnt,,, wollte nicht nach mehr als 2 Wochen wieder von vorne anfangen....In Haus 3 kannte man mich,,,musste nicht mehr bitten. Das Personal im Speisesaal kannte mich.....Patienten warteten auf mich,,,,Danke...
Therapien wurden nach und nach gestrichen...Gruppe, Einzelgespräche erfolgten,,,mit verschiedenen Therapeuten, ,,,habe ich nach gefragt,,, wir kümmern uns darum. ..Nein nichts geschah....
Die letzten 3 Wochen waren öde und langweilig. .
Nur mit Hilfe meiner Mitpatienten und den freundlichen Schwestern habe ich die Reha hinter mich gebracht,,,,dort gehe ich nie wieder hin.....

1 Kommentar

Franky2014 am 15.03.2017

Hallo Ate2016,

tut mir leid, daß Du so eine schlechte Reha hattest. Ich war noch nicht in der Berolina Klinik, habe aber schon einige Rehas hinter mir.

Meine Erfahrung ist, daß in Reha-Kliniken eine ziemliche Massenabfertigung stattfindet. Alles ist standardisiert - schon wegen der Kostenersparnis. Entweder man kommt mit den Gegebenheiten klar oder man hat Pech. Es wird nicht sonderlich auf den Einzelfall eingegangen. Ich habe eine Laktose-Intoleranz aber das hat in der Reha auch noch nie jemanden gejuckt. Man kriegt zwar von der Ernährungsberatung Tipps aber die kann man dann halt später zu Hause umsetzen und nicht während der Reha. Da gibt es Einheitskost.

Hatte es auch schon mal, daß ich in dem mir zur Verfügung gestellten Bett nicht schlafen konnte. Auch das hat keinen gejuckt, obwohl ich es immer wieder angesprochen habe. Habe mir mittlerweile eine Bettauflage von Tempur für solche Fälle besorgt. Die Reha damals habe ich nach 5 Wochen beendet, obwohl mir Verlängerung angeboten wurde. Ich fühlte mich aber überhaupt nicht erholt, weil ich eben in dem Bett nicht vernünftig schlafen konnte, und wollte deshalb lieber nach Hause.

In einer anderen Kur war mir mal einen Tag lang schlecht. Glaub nicht, daß ich Essen aufs Zimmer bekam. Essen gab es nur im Speisesaal, auch für Kranke. Ich hab mir dann, bevor ich mich ins Bett gelegt habe, noch schnell ein paar Bananen besorgt und davon gelebt. Ich fand das nicht so prickelnd aber so ist es halt. Man muß selber sehen, wie man klar kommt - auch in der Reha. Reha-Kliniken sind äußerst bürokratische Verwaltungsapparate. Das ist mein Resumee!

Den Umzug in eine anderes Zimmer hätte ich an Deiner Stelle ruhig gemacht. Man muß die Chancen wahrnehmen, die einem geboten werden.

Viele Grüße

Franky2014

Für Migräne Patienten nicht geeignet

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (für Migränepatienten nicht die richtige Reha)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Klärung der beruflichen und privaten Situation)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Migränebehandlung/keine Verbesserung/kein Arztgespräch diesbezüglich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (aber teilweise sehr wenig Zeit zwischen den Terminen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (nette und zweckmäßige Zimmer, sehr schlechtes Wlan)
Pro:
Nettes und freundliches Personal, gute Küche / Ausstattung ist o.k.
Kontra:
5 Arzttermine , 4 verschiedene Ärzte und keiner liest Befunde richtig
Krankheitsbild:
Chron. Migräne, Depressionen, chron. Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 4 Wochen von Juli bis August in der Berolina, als Migräne-Patient nicht gerade die richtige Klinik, um es gelinde auszudrücken. An fünf Arztterminen vier verschiedene Ärzte - laut der Aussage vom Personal aufgrund von Urlaub und Krankheit. Urlaub muss man überall planen und wenn mal jemand krank wird, dann sind es max. zwei Ärzte, aber nicht vier.
Morgens, wie gewollt, auf der Station aufgrund von Migräne für den Tag aufs Zimmer abgemeldet - es hat nicht einmal einer nachgefragt, ob ich irgendetwas benötige, z.B. essen oder etwas zu trinken. Nicht nur bei mir, auch Mitpatienten berichteten dasselbe.
Das Beste: Ich sollte andere Medikamente bekommen, die ich aber aufgrund einer anderen Erkrankung, wie ICH selber wusste, nicht einnehmen darf. Als Antwort sagte man mir: "So genau lese ich keine Befunde!!!"
Die Kurse und Gesprächsrunden aufgrund des psychosomatischen Therapieplans waren soweit Top.
Ich hatte Gott seidank super Mitpatienten, die die Zeit für mich dennoch sehr sehr angenehm gemacht haben. Die privaten Gespräche auf der "Liegewiese" haben mir teilweise mehr geholfen, als die Therapiestunden.
Aber wie gesagt, als Reha für Migränepatienten kann ich diese Klinik aus meiner Sicht nicht weiter empfehlen.

nicht für Migräne-Patienten, die manchmal nicht aufstehen können

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Biofeedback
Kontra:
Schwester pult im Gespräch in den Zähnen weiter
Krankheitsbild:
rezidivierende mittelgradige Migräne, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sollten Sie unter Migräne leiden und deshalb beim Anfall bettlägerig sein, gehen Sie nicht in die Berolina. Sie treffen dort bestenfalls auf Unverständnis. Es könnten aber auch massives Misstrauen (z.B. Lesen der privaten Post), Groll der Ärzte und Schwestern und die Androhung auf Hinauswerfen dazukommen. Und zwar nur, weil Sie zu den 14 Prozent Migränikern gehören, die auch mit starken Schmerzmitteln nicht aufstehen können.

Gehören Sie nicht zu dieser Gruppe, dürfen Sie sich auf wirklich freundliches Personal freuen, mal abgesehen von den Schwestern. Die MitarbeiterInnen der verschiedenen Therapie-Abteilungen sind kompetent und aufmerksam und zuweilen durchaus herzlich. Das Küchenpersonal hat den bekannten rauhen Charme und ist gern behilflich.

Die Schwestern sind tagsüber nicht leicht anzutreffen und fühlen sich durch Patientenansprache doch eher gestört. Die Ärztinnen und Ärzte sind freundlich und entgegenkommend, wenn auch wenig kompetent.

Die Zimmer sind geräumig und wirken etwas altmodisch, der angrenzende Park und die Klinikwiesen laden hingegen nachhaltig zum Verweilen ein. Desgleichen ein Klinikkiosk im Eingangsbereich. Geraucht wird in zwei halboffenen Glaspavillions außerhalb der Gebäude.

Jedes Zimmer verfügt über einen Fernseher und einen Balkonabschnitt.


Falls Sie im Vorfeld bereits eine oder mehrere Psychotherapien durchgeführt haben, dürfen Sie von der Berolina nichts erwarten. Sollte das aber Ihre erste Begegnung mit Gruppentherapie sein, dann wird es Sie vermutlich überraschen und erfreuen, wie die Probleme der Mitpatienten Ihren ähneln, Sie sind nicht allein.

Viel Erfolg.

2 Kommentare

Johanna63 am 09.08.2016

warst du zwe Mal in der Berolina? 2014 und 2015? Du schreibst zwei ähnliche Kommentare? Konntest du deine Probleme mit einzelnen Personen nicht lösen? Findest du, dass es die guten Mitarbeiter und auch die recht gute Klinik wegen Einzelnen (die ich auch erlebt habe, aber direkt angesprochen!) verdient hat, hier schlecht gemacht zu werden? Mich würde interessieren was deine Motivation hier ist?

Ich kann auch manchmal bei Migräne nicht aufstehen, oder brauche zumindest Zeit, bis Medikamente wirken. Ich wurde immer gefragt ob ich Hilfe benötige..

LG Johanna

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Nein danke!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (4 Ärzte hatten allesamt zuwenig Zeit (Erkältungswelle))
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Küche (Personal und Mahlzeiten), Reinigungsdamen, Kurpark
Kontra:
wo anfangen? Therapeut der nur "das lassen wir mal so stehen" kennt; 4 Ärzte mit wenig Zeit; ausgefallene Einzeltherapie; überall die gleichen Ergotherapiemöglichkeiten (Schmuck, Lampen - wie öde!); Gestank aus der Dusche im Zimmer
Krankheitsbild:
rezidivierende mittelgradige Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider hatte ich das Pech in einer Erkältungswelle hineinzugeraten, so dass ich 4 Ärzte kennenlernte (die mich in je 5 Min. beurteilt haben), meine hervorragende Einzeltherapeutin wurde auch krank - es gab aber für mich keine Ersatzstunden! Die Gesprächsgruppe behandelte erst dann depressive Themen, nachdem ich den Therapeuten angesprochen habe. Bis dahin war sein Spruch "das lassen wir jetzt mal so stehen" - sowas von verlorener Zeit! Ich hatte überlegt, wie drei andere Patienten, die Gruppe zu verlassen - habe stattdessen meine Angst überwunden und mal Kritik geäußert.
Wegen der Gruppen- und Einzelgespräche bin ich in die Klinik - mit dem Ergebnis bin ich sehr unzufrieden.

Die restliche Therapie wie Wassergymnastik, Raucherentwöhnung (freiwillig), Qigong, Frauengruppe, der Kurs in der Küche etc. waren gut. Danke an den Salsa- und Zumba-Trainer (Freizeit).

Orthpädische Behandlung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Miitarbeiter im Service - Küche waren nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Migräne, Bandscheibenvorfall, Coxarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte vor Rehaantritt eine Schmerztherapie und bin ohne Schmerzen in die Reha gekommen. Nach den 3 Wochen hatte ich wieder erhebliche Schmerzen wegen falscher Behandlung. Trotz Schmerzen sollte ich auch als "gesund" entlassen werden. Im Entlassungsbericht stehen auch Anwendungen,die ich nie hatte, z.B. Wassergymnastik. Seit Mitte April warte ich auch auf einen geänderten Entlassungbericht. Ferner möchte die Klinik auch Geld von einem Patienten, wenn er eine Kopie des Entlassungsberichtes möchte. Dieser Bericht steht einem Patienten eh zu und daher ist dieses nicht rechtens. Ich hatte auch außerhalb der Sprechzeit von der Statiionsärztin Schmerzen und dieses fand die Stationsärztin auch nicht gut und hat mich noch 45 Minuten mit Schmerzen vor ihrem Zimmer warten lassen.

WA(H)RE Therapie

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gut ist, dass jetzt - endlich - das PEPP-ABRECHNUNGS-SYSTEM eingerichtet wird .
Kontra:
dortige "Therapien"
Krankheitsbild:
Burn-Out und Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

"Als rentenversicherungs-finanzierter Kurz-Urlaub zu empfehlen ... "

... für wahre therapeutische Anliegen sollte man besser nach etwas anderem suchen!!! ...

Nie wieder!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
außer Physiotherapie alles
Krankheitsbild:
Migräne, Rückenbewerden, Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war aufgrund der positiven Bewertungen sehr erfreut, in diese Klinik zu dürfen. Der Alltag dort lässt mich allerdings an der Echtheit der positiven Bewertungen hier zweifeln. Ich war sehr enttäuscht und nicht zufrieden. Mein Arzt war der deutschen Sprache nicht mächtig, was lt. Aussage einer dort tätigen Person seit mindestens 8 Jahren bekannt ist. Die Anwendungen sind laienhaft und lustlos. Die psychologischen Gruppen wurden sehr schlecht angeleitet und es wurde nicht an die Materie gegangen. Ein Walking über 1,6 km halte ich schlichtweg für lachhaft. Hier wird Geld verbrannt. Das Essen ist so schlecht, wer hier in den Bewertungen schreibt, es sei lecker, hat sicher nicht in demselben Haus gegessen, wie ich. Ungesund und abwechslungslos. Gereicht in Stahltrögen wie in der Massentierhaltung. Nicht einmal optisch schön. Der Speisesaal hat die letzte Grundreinigung vor Jahren gesehen. Die Zimmer waren ok, allerdings stimmt hier tatsächlich der Bericht meiner Vorbewerter, dass die Badezimmer riechen. Positiv erwähnen kann ich die Schwestern auf der Station, sie sind sehr nett und bemüht, mein Physiotherapeut, den ich endlich nach 2,5 Wochen bekam, war eine echte Bereicherung in diesem Haus. Das ganze Haus ist von der Optik her nicht unbedingt stimmungsaufhellend. Hier wird nur ein Schema abgearbeitet, mehr nicht. Ich kann diese Klinik auf keinen Fall empfehlen und während meiner Zeit konnte ich auch tatsächlich von niemandem der vielen Mitpatienten etwas positives hören.

5 Kommentare

Johanna63 am 27.04.2016

langsam bekomme ich "Panik", schon wieder so ein schlechter Kommentar. Ich fahre auch bald in diese Klinik und habe recht hohe Erwartungen, eben wegen der positiven Erfahrungen.

Wenn auch Mitpatienten vor Ort unzufrieden sind, kann das nicht geklärt werden? Gibt es keinen Ansprechpartner für Beschwerden?

Ich will doch meine Zeit dort nicht sinnlos vergeuden und wenn der Arzt einen über die gesamte Zeit nicht versteht, das funktioniert doch nicht.

Bestimmt liest hier auch jemand aus der Klinik rein, eine Erklärung würde mich schon mal interessieren.

Freundliche Grüße
Johanna

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Wenig Fachkompetenz im Bereich Migräne

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Trotz Werbetrommel kaum Kompetenz im Bereich Migräne - leider.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nur der eine OA hat Kompetenz für chr. Migräne.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (s. o.; Schwestern u. Badeabteilung sehr gut. ÄrztInnen teilw. Katastrophe.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Struktuiert standardisiert.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Altes Haus aus den 70igern. Zimmeraustattung (Bad) genauso alt. Wenige renovierte Zimmer. Scheinbar kaum ROI (Return On Investment).)
Pro:
Echte Brötchen (kein Aufback) zum Frühstück....
Kontra:
Ärztliche Betreuung und fehlende Kompetenz
Krankheitsbild:
Migräne, chronisch (G43.3 gesichert)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer in diese Klinik fährt, um zu hoffen, dass er verständnisvolle und kompetente ÄrztInnen bzgl. des Krankheitsbildes chron. Migräne vorzufinden, wird nach wenigen Tagen schwer enttäuscht sein. Ausnahmen bilden hier lediglich der OA (der aus der Werbung...) und die OÄin der Neurologie/Psychiatrie.

Grundsätzlich ist dies KEINE neurologische Klinik bzw. mit neurolog. Versorgung. Man wird eingeteilt in Orthopädie oder Psychosomatik, obgleich Migräne KEINE psy./psychosom. Erkrankung ist.

Behandlung ist zu 95% jedoch lediglich auf PS ausgelegt, so dass Migräniker hier nicht nur fehl am Platze sind sondern deren Hauptdiagnosen sogar noch PER SE in die Psychosomatik umklassifiziert und mit einer psychischen F-Diagnose anstatt der neurologischen G-Diagnose für Migräne anders erkrankt entlassen werden. Was das für PatienInnen später in sozialmed. Fragen (z. B. beim Versorgungsamt) für Konsequenzen haben kann ist vielen hier gar nicht bewusst. Ich verweise hier immer wieder gerne auf folgende Seite des Krankenhauses Schmerzklinik Kiel dessen Leiter und KollegInnen immer wieder dafür kämpfen, dass MigränikerInnen sowohl ernst genommen als auch korrekt eingruppiert und vor allem behandelt werden:

www.schmerzklinik.de/2014/02/04/was-man-menschen-mit-migraene-lieber-nicht-sagen-sollte/

Mein Stationsarzt glänzte während meines Aufenthaltes entweder mit Abwesenheit, KEINER Kooperationsbereitschaft und Unfreundlichkeit nebst Kommentaren unter der Gürtellinie mir gegenüber. Seiner vorgesetzten OÄin schnitt er sogar mehrfach das Wort ab und wurde zu mir persönlich beleidigend. Mitdenken ist hier keinesfalls erwünscht! Dem Patienten werden keine verständlichen Erklärungen geliefert, sondern Phrasen wie "ärztl. Entscheidung".

Oberärztin Psychosomatik = Fachärztin für Gynäkologie! Noch Fragen??

O. g. gilt nur für Abtlg. PS!!

1 Kommentar

Johanna63 am 06.04.2016

Seitens der RV wurde mir eine Reha in der Berolina-Klinik genehmigt. Auch ich habe chronische Migräne, das ist jedoch nicht der Grund für meine Reha. Trotzdem habe ich nach diesem Kommentar natürlich Befürchtungen, dass die Erkrankung in der Klinik nicht entsprechend ernst genommen wird. Ich bin von hoher ärztlicher Kompetenz ausgegangen, bin in der Schmerzklinik Kiel in Behandlung und auch dort habe ich positive Berichte gehört.

Hast du versucht vor Ort eine Klärung herbeizuführen oder wie muss ich mir die Abläufe vorstellen. Durftest du nicht "mitreden"?

Gerade wir Patienten mit chronischer Migräne wissen doch so viel über uns und unsere Erkrankung, ich wage mir gar nicht vorzustellen, wenn mir wieder einer sagen würde was Sache ist....

LG

Leider hat es nichts gebracht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, Mobbing
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 5 Wochen in dieser Klinik und sehr enttäuscht. Es wurde kaum auf mich bzw.mein Krankheitsbild eingegangen trotz mehrmaligem Nachfragen meinerseits. Ich erhielt kaum Behandlung die für mein Krankheitsbild geeignet waren.Gruppen z.B.Depressionsgruppe erhielt ich gar nicht erst,trotz mehrmaligem Bitten,wurde ich nur vertröstet oder mit Sätzen wie "Sie sind jung,hübsch,gehen Sie raus und genießen Sie das schöne Wetter und vergessen Sie was war"vertröstet... All das hat mir leider nichts gebracht. Von dem Entlassungsbericht der zum Teil überhaupt nicht stimmte mal abgesehen. Es erging auch einigen anderen Patienten so.

1 Kommentar

HarryHirsch10 am 05.03.2016

Kann deine Beurteilung verstehen. War auch Patient in der Klinik ( siehe meine Bewertung vom 2.5.2013 ). Möchte dir alles Gute wünschen.

erfahrungsbericht der berolina klinik löhne

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
essen therapeut und mitarbeiter
Kontra:
oberärzte, zeitlich eingeschränkte mitarbeiter (durch den wochenplan bedingt!)
Krankheitsbild:
knieprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die zeit in dieser klinik war für mich eine reine zeitverschwendung!!!
es wurde auf keinen partienten einzeln eingegangen sodass die gruppen aus menschen mit unterschiedlichsten problemen bestand ( zb knie, schulter,rücken usw...)

der wochenplan bestand bei mir aus NUR 3 anwendungen einzel physio und der rest der zeit waren es "gruppenübungen" in denen ganzköperübungen gemacht wurden...
ich bin aus meiner gruppe nicht der einzige der sich darüber beschwert hat denn jede vom normalem hausarzt verschriebene krankengymnastik ist spezieller auf den jeweiligen partienten zugeschnitten!
und auch die ansprache beim oberarzt hat keine änderung ergeben im gegenteil er meinte sogar noch das es ja reiche 3-4 mal eine halbe std in der woche an dem speziellen leiden jedes einzelnem zu arbeiten...
insgesammt hat man täglich höchstens 4-5 halbstündliche "termine" sodass man hier ab spätesdens 15uhr auf den nächsten tag wartet...

dafür muss man am morgen immer von termin zu termin rennen weil man teilweise nur 5 min hatte um von einem raum zum zimmer (um sich umzuziehen zb nach dem schwimmen und zur gymnastik stunde...)und zur nächsten behandlung zu kommen ( es gibt hier 3 häuser mit jeweils mehreren stockwerken!)

leider muss ich auch sagen das die oberärzte sich keine zeit auf den wöchendlichen visiten nehmen um auch nur in die krankenakten zu schauen sie lassen sich nur ganz kurz von den stationsärzten einweisen sodass bei mehreren aus meiner gruppe ( einschließlich mir ) ein föllig falsches bild endstand und er nicht nur falsche aussagen getroffen hat sondern auch durch ignoranz ganze zusammenhänge falsch gedeutet hat sodass man angst haben muss was dieser an die rentenversicherung weitergibt!!!( das war das schlimmste was mir und anderen partienten hier passiert ist ganz schlimm sowas!!!)

dafür ist das essen wirklich hervorragend!
die stationsbetreuer sind nett und hilfsbereit und die physiotherapeuten sind sehr gut geschult wirklich nett und hilfsbereit und erklären einem alles bis man es verstanden hat und geben auch tipps für zuhause!!! die zimmer sind auch föllig ausreichend groß das bett ist gut das kleine bad ist auch mit dusche,wc und großem spiegel in ordnung!

dieser erfahrungsbericht bezieht sich nur auf den orthopädie bereich dieser reha da ich mit den anderen abteilungen keine erfahrung gemacht habe!

ich hoffe ich konnte einen kleinen einblick für künftige partienten bieten

1 Kommentar

ingko am 01.01.2016

wie war denn letztendlich der Arztbericht?

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